Lautsprecher für Squeezelite Eigenbauten

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Basquiat28
Neuling
#1 erstellt: 10. Apr 2018, 14:24
Hallo liebe Hifi-Gemeinde,

zunächst zu meiner Person. Ich bin 39 Jahre alt, Softwareentwickler, technikaffin und heimwerke gerne.
Was Lautsprecher und deren Bau angeht bin ich allerdings totaler Laie und suche daher euren Rat für das folgende Szenario.

Ich ersetze momentan mein Raumfeld System:
- Wohnzimmer: Connector 2
- Küche: Raumfeld One S
- Bad: Raumfeld One S

durch ein Logitech Media Server/Squeezelite System auf Basis von Raspberry Pis
- Wohnzimmer: RPi A+ mit Hifiberry Amp2 und Stereoboxen
- Küche: RPi 3 oder Zero mit Hifiberry Amp+
- Bad: RPi Zero, Entscheidung für den Amp noch nicht gefallen
- Mobile Boombox/Garten: RPi 3 oder Zero, Entscheidung für den Amp noch nicht gefallen

Mit der Soundqualität der Raumfeldgeräte bin ich sehr zufrieden, mit dem System an sich allerdings weniger. Ich habe mit ständigen Verbindungsabbrüchen zu kämpfen und die App hat, sagen wir mal, extremes Verbesserungspotenzial.

Da ich bereits für andere Anwendungszwecke einige RPis einsetze, habe ich mich für die Alternative LMS/Squeezelite entschieden. Die Verbindungsabbrüche gehören der Vergangenheit an, und im Gegensatz zum proprietären Raumfeld System, kann ich alles meinen Wünschen entsprechend anpassen.

Die Problemstellung ist, dass die beiden Raumfeld One S in der Küche und im Bad durch Eigenbauten ersetzt werden sollen.
Die Wahl der Lautsprecher stellt mich vor ein Problem, beginnend mit dem Lautsprechertyp (Koaxial, Single Stereo etc.) womit wir zum Fragebogen kommen:

Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/ohne Gehäuse)
50-100€, insofern ich die Qualität damit nicht erreichen kann, bin ich auch gewillt, mehr auszugeben

Wie groß ist der Raum?
Küche: 16qm
Bad: 14qm

Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden?
In der Küche steht der Raumfeld One S auf einem Regal, im Bad auf der Fensterbank.

Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
Sollen die Raumfeld One S ersetzen

Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Die Maße des Chassis in der Küche sollen sich grob an der neuen Teufel One S orientieren (18x16x9 cm; ca. 2-3 Liter)
Im Bad darf es gerne noch kleiner sein, eher 1-2 Liter; notfalls die Größe der Raumfeld One S (11x18x13 cm)

Steht ein Subwoofer zur Verfügung?
nein

Welcher Verstärker wird verwendet?
Küche: Hifibery Amp+
Bad: noch nicht entschieden, einen Adafruit 3 Watt Verstärker hätte ich noch da

Was soll über die Lautsprecher gehört werden?
Pop, Hip Hop, Alternative

Wie laut soll es werden?
In der Küche sollte die Musik auch beim Anbraten noch hörbar sein, bzw. auch bei der Unterhaltung mehrerer Person noch im Hintergrund wahrgenommen werden.
Im Bad sollte es für die morgendliche Berieselung reichen.

Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
ein bißchen Bass in der Küche wäre wünschenswert

Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
nein

Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt?
es wäre schön, wenn annähernd die Qualität der Raumfeld One S erreicht werden könnte


Dann hätte ich noch ein paar grundsätzliche Fragen:
- Habt ihr hilfreiche (Einsteiger-)Links für den Bau von Lautsprechern.
- Welche Materialstärke sollte für die Eigenbauten gewählt werden, 1cm ausreichend oder sogar weniger?

Ok, die Beschreibung ist etwas länger geworden, dafür kennt ihr das Szenario jetzt im Detail.

Viele Grüße und besten Dank,
Alex
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 10. Apr 2018, 14:43
Hi Alex,

Bass aus so kleinen Kisten ist kaum möglich, die Industrie hilft sich da mit einigen Tricks wie deutlich überhöhten Oberbass, um dennoch ein beeindruckendes Klangbild zu erzeugen.
Im Selbstbau sind solche Klimmzüge eher verpönt, daher wird man nicht allzu viel finden. Du kannst dir aber mal die CT227 MK3 und µ mal anschauen. Besonders die µ ist für deine Zwecke wohl genau richtig, kleiner wird kaum möglich sein. Nebenbei klingen die Beiden auch noch richtig gut.


[Beitrag von Black-Devil am 10. Apr 2018, 14:45 bearbeitet]
Basquiat28
Neuling
#3 erstellt: 10. Apr 2018, 14:58
Hi Oli,

vielen Dank für deine Antwort. Vermutlich muss ich mich berichtigen.

Ich suche nicht nach "kompletten Lautsprechern" sondern nach Treibern (ich hoffe das ist jetzt das richtige Wort), die ich für die Eigenbauten verwenden kann.

Ich habe bereits ein wenig Recherche betrieben und folgendes gefunden:

JBL Club 5020
Blaupunkt GTx 542 DE
Visaton HX 10
Apart CM6T
Magnat Interior ICP 262
Heco Install Basic INC 262
Blaupunkt GTx 803

Berichtigt mich bitte, wenn ich damit vollkommenauf dem Holzweg bin.
Da_Alchemist
Stammgast
#4 erstellt: 10. Apr 2018, 20:34

Basquiat28 (Beitrag #1) schrieb:
H
Mit der Soundqualität der Raumfeldgeräte bin ich sehr zufrieden, mit dem System an sich allerdings weniger. Ich habe mit ständigen Verbindungsabbrüchen zu kämpfen und die App hat, sagen wir mal, extremes Verbesserungspotenzial.


Vielleicht ist es sinnvoller die Verbindungsabbrüche durch Ertüchtigung des Wlans evtl. mit Repeatern und angeschlossenen Kabeln zu beseitigen.
Mit den von Dir aufgeführten (Auto)Einbaudingern sehe ich keine akustische Verbesserung.

Gruß
Basquiat28
Neuling
#5 erstellt: 10. Apr 2018, 20:49
Das habe ich bereits alles versucht, ohne nennenswerten Erfolg. Wie gesagt habe ich die Probleme mit den RPis und dem LMS System nicht. Das System läuft seit 3 Wochen stabil!

Außerdem ist die Entscheidung gefallen, da ich damit ein "offenes" erweiterbares System habe.

Kannst du mir eventuelle Alternativen hinsichtlich meiner Auswahl nennen?
Black-Devil
Gesperrt
#6 erstellt: 11. Apr 2018, 08:08
Wo ist denn der Unterschied zwischen einem richtig gut abgestimmten Bausatz und so einem Car-Hifi Koax bei deinem Vorhaben?
Für Beides musst du eine passende Kiste bauen und mit einem Amp verkabeln. Nur das eben das Eine auch ansprechend klingen wird, das Andere ne Wundertüte ist.
Ein paar der Koaxe sind übrigens auch zu groß für dein Wunschgehäuse. Und für ausreichenden Bass benötigen die idR erheblich größere Volumina. In 2L wird das eher nach Warteschleifenmusik aus dem Telefon klingen...

Du kannst natürlich auch einen einfachen Breitbänder nehmen, aber da ist das Rundstrahlverhalten nicht ideal, unter größeren Winkeln wird es recht schnell dumpf - für so eine Raumbeschallung nicht so gut...
blue_planet
Inventar
#7 erstellt: 11. Apr 2018, 11:48
Hi,
bei einem Multiroom Squeeze Server/ Client System würde ich mir als zentrales System folgendes ansehen:
[url=https://www.daphile.com/]Daphile[/url

Läuft nur auf PC Systemen, arbeitet wunderbar mit den xxBerry Systemen zusammen.
Vorteil: Festplatten nicht nur über USB (Nachteil der Berry Systeme). Sowie CD Laufwerk etc.
Nachteil: Hardware ab 150 Euro, nach oben offen.

Vorteile der Squeeze Systeme: offen. Jeder Verstärker, jeder Lautsprecher. Unzählige Apps...
Der Squeeze Server läuft auch auf vielen NAS Servern....


Die Auto Koaxe würde ich nicht nehmen.

Tipp:
DAPHILE Projekt

Gruss,
Nick
Basquiat28
Neuling
#8 erstellt: 11. Apr 2018, 12:03
Ich verstehe, dass ich mein vorhaben am besten mit einem guten Bausatz zu realisieren ist.
Die Koaxe, KFZ-Lautsprecher waren nur eine Idee, da ich einige Umsetzungen gesehen hatte, ohne zu wissen, wie dann das Endresultat klingt.

Daher wollte ich mich hier erkundigen, was möglich ist und sinn ergibt und was nicht.

Mein Grundproblem ist, dass die Lautsprecher nicht sehr tief sein dürfen, eigentlich maximal 10 cm.
Die Microspeaker µ gefallen mir zum Beispiel super, aber sie sind zu tief. Die Treiber müssten eher auf der breiten Seite sitzen, statt auf der schmalen.

Vom Formfaktor her müsste es also eher ein Wandlautsprecher sein.

Daher weiche ich jetzt vom ursprünglichen Aufstellungsort in der Küche ab, und lagere die RPI Komponenten vermutlich in ein extra Gehäuse aus.

Um die Möglichkeiten in der Küche mal zu veranschaulichen, habe ich ein Bild verlinkt:
Skizze Küche

Variante 1:
Lautsprecher seitlich der Lehne auf Höhe der Oberkante, waagerecht, senkrecht, direkt mit der Lehne abschließend (7 cm) oder versetzt (9 cm; siehe Mauervorsprung links)
Vorteil: echtes stereo möglich, Möglichkeiten um die Kabel möglichst unsichtbar zu verlegen

Variante 2:
ein (Stand-) Lautsprecher in der linken Ecke, auch hier mit möglichst geringer Tiefe (ca. 9 cm) und Breite, optional ein weiterer Lautsprecher in der rechten Ecke, wobei ich das vermeiden möchte, da hier in Zukunft noch ein Schrank hinkommt.
Nachteil: nur mono

Im Bad bleibt es allerdings bei den ursprünglichen Maßen einer Teufel One s.
Würde hier denn ein Koax oder Breitbänder Sinn ergeben?
Ich habe noch 3 Watt Adafruit Lautsprecher, aber die klingen nun wirklich fürchterlich und etwas bessere Qualität dürfte es schon sein im Bad.
MK_Sounds
Stammgast
#9 erstellt: 11. Apr 2018, 13:08

Basquiat28 (Beitrag #1) schrieb:

Was Lautsprecher und deren Bau angeht bin ich allerdings totaler Laie und suche daher euren Rat für das folgende Szenario.

Nun ja, du schreibst selbst, dass du im Lautsprecherbau totaler Laie bist. Wie hast du dann die aufgelisteten Chassis ausgewählt...
Du siehst evtl. schon worauf ich hinaus will. Das Pferd von hinten aufzuzäumen funktioniert in den wenigsten Fällen (mit den genannten Car-Hifi-Chassis wirst du deine baulichen Vorgaben mit Sicherheit nicht erreichen).

Prinzipiell gibt es immer 2 mögliche Lösungen:

1.) Der seichte Einstieg in die Materie mit einem fertig entwickelten Bausatz, den man dann exakt nachbaut (ggf. Änderungen mit dem Entwickler diskutieren).
Vorteile: es kann (akustisch) fast nichts schief gehen und man benötigt keinerlei Wissen.

2.) Man entwickelt selbst. Es muss einem aber klar sein, welcher Aufwand damit verbunden ist. Grob würde ich bei anhaltender Motivation minimum ein halbes Jahr an Vorbereitungszeit einplanen, um mit den ersten Schritten einer Entwicklung beginnen zu können.

Die Vorgehensweise dabei wäre die folgende:
- Grundlagenlektüre in Akustik, Elektrotechnik- und Messtechnik:

Basquiat28 (Beitrag #1) schrieb:

Dann hätte ich noch ein paar grundsätzliche Fragen:
- Habt ihr hilfreiche (Einsteiger-)Links für den Bau von Lautsprechern.

VISATON Handbuch der Lautsprechertechnik
Dichtung und Wahrheit - Elektor Verlag
- Lektüre und praktische Erprobung des Simulierens von LS: z.B. mit BoxSim, VituixCAD, WinISD, BassCAD etc.
- Lektüre zum Messen:
ARTA Manual/Kompendium
- Aufbau eines Messsystems + Kalibration
- Praktischer Umgang mit dem Messsystem: Reproduzierbarkeit, Verifizierung und Interpretation von Messergebnissen.

Dann kommt der eigentlich gewollte Teil:
- Entwurf eines stimmigen Konzepts, Chassisauswahl, Simulation, Kauf, Messung, Entwicklung, Test, Messung, Verbesserung, Messung...
Siehe hierzu: Die häufigsten Fehler beim Lautsprecherbau (unter Tipps&Tricks), Entwicklung 3-Wege-Frequenzweiche.

Eine wirklich hervorragende weiterführende Literaturliste: Link.

Man wird schnell merken, warum es einen extra Studiengang des Akustikingenieurs gibt.


Anmerkungen zum Vorhaben selbst:
- Du hast dir hier rein von der Aufgabenstellung (sehr klein, aktiv, fullrange, optisch nicht totale Grütze etc.) direkt ein Projekt in der Königsklasse ausgewählt. Für solche Baugrößen werden im Normalfall Passivmembrane eingesetzt, da ein BR-Rohr oftmals nur mit Kunstgriffen unterzubringen ist. Außerdem wirst du mit konventioneller Lautsprecherentwicklung schnell an Grenzen stoßen. Ohne Einsatz eines DSPs (EQs, Dynamic Bass Boost, Loudness etc.) wirst du bei einem solchen Projekt vermutlich nicht an die Klang"qualität" eines Sonos oder Raumfeld-Speakers gleicher Größe rankommen.

- Die von Oli bereits vorgeschlagene My (Mikrolautsprecher) ist, so weit ich mich entsinnen kann, der kleinste "fullrange" einsetzbare Bausatz. Da bekommst du wirklich einen guten Lautsprecher fürs Geld. Ich habe zwar keine Messungen der vertikalen Abstrahlcharakteristik gesehen, könnte mir aber vorstellen, dass man den Lautsprecher auch liegend betreiben kann. Evtl. wäre das für die Fensterbank eine Lösung.

- Was ich womöglich noch in Betracht ziehen würde, ist die Aktivierung und Entzerrung/Optimierung eines bestehenden Lautsprechers, z.B. JBL Control One (Terminal auf der Rückseite sehr praktisch abschraubbar).

- Für die Implementierung des Multiroom-Systems kannst du dir auch mal Snapcast anschauen. Interessantes Projekt, welches ich bei Gelegenheit noch testen will. Snapcast

- Im Falle du auch (headless) Streaming einbauen willst, dieses Projekt habe ich schon erfolgreich am laufen: Super Simple Raspberry Pi Audio Receiver.


[Beitrag von MK_Sounds am 11. Apr 2018, 13:19 bearbeitet]
Da_Alchemist
Stammgast
#10 erstellt: 11. Apr 2018, 19:52
Wenn die Raspberries und Squezelite unumstösslich gesetzt sind, benötigt man keinen extra DSP um den Klang zu verzerren. Das AroiOShttps://www.abacus-electronics.de/produkte/streaming/aroioos.html hat Brutefir schon integriert, unterstützt Hifiberry Dacs (und alle Soundkarten die sonst noch mit den Treibern laufen) und läuft stabil im Ram, was es unnötig macht den R-Pi umständlich herunterzufahren. Auf die Anschaffung von AcourateCV, was eigentlich zum erstellen der Filter gedacht ist, kann in diesem Fall verzichtet werden; die notwendigen Badewannen-Filter lassen sich auch im geeigneten Format einfach mit rePhase (http://www.diyaudio.com/forums/multi-way/221434-rephase-loudspeaker-phase-linearization-eq-fir-filtering-tool.html) erstellen.

Zum Anbraten und in der Duschehalte ich sogar messen für nicht notwendig....

Gruß


[Beitrag von Da_Alchemist am 11. Apr 2018, 19:53 bearbeitet]
Basquiat28
Neuling
#11 erstellt: 13. Apr 2018, 20:00

Nun ja, du schreibst selbst, dass du im Lautsprecherbau totaler Laie bist. Wie hast du dann die aufgelisteten Chassis ausgewählt...


Nicht nur im Bau, sondern in der ganzen Materie, wie ich nach dem Einlesen in deine Links feststellen muss. Vielen dank für die ganzen Links und Anmerkungen. Ausgewählt habe ich die Chassis durch googlen und Threads lesen hinsichtlich der Größe und dem Verwendungszweck Einbaulautsprecher.

Ich bin froh, hier einen Thread eröffnet zu haben, ansonsten wäre ich mit der/den Umsetzung(en) vermutlich nicht glücklich geworden.


- Für die Implementierung des Multiroom-Systems kannst du dir auch mal Snapcast anschauen. Interessantes Projekt, welches ich bei Gelegenheit noch testen will. Snapcast

- Im Falle du auch (headless) Streaming einbauen willst, dieses Projekt habe ich schon erfolgreich am laufen: Super Simple Raspberry Pi Audio Receiver.


Snapcast habe ich in Kombination mit MPD ausprobiert. Problem ist nur, dass ich zwei Apps benötige, eine um die Wiedergabe zu steuern und die andere um die Laustärke zu regeln. Erklär das mal meiner Frau

Auf jeden Fall ne super Software, genauso wie Volumio und Mopidy auf Grund ihrer Pluginfähigkeit. Volumio ziehe ich für die Boombox in Betracht, um dann zwischen Access Point (Volumio) und WLAN (LMS) umschalten zu können. Mal schauen.

Zurück zum Thema:

Die von Oli bereits vorgeschlagene My (Mikrolautsprecher) ist, so weit ich mich entsinnen kann, der kleinste "fullrange" einsetzbare Bausatz. Da bekommst du wirklich einen guten Lautsprecher fürs Geld. Ich habe zwar keine Messungen der vertikalen Abstrahlcharakteristik gesehen, könnte mir aber vorstellen, dass man den Lautsprecher auch liegend betreiben kann. Evtl. wäre das für die Fensterbank eine Lösung.


Die μ ziehe ich jetzt für das Bad in Betracht, dann als "Mono" Box.

Für die Küche sind sie mir, wie gesagt, zu tief. Daher habe ich mich mal nach Wandlautsprechern umgeschaut.

Abhängig von der Tiefe, der Gesamtgröße, dem Design, dem Preis und dem Frequenzbereich habe ich folgende in der engeren Auswahl:
- Kleiner Bretterhaufen
- Vifantastisch Sat
- Canton GLE 416.2
- Wallstreet 5
- mediWall 1320
- miniWall
- Elac WS 1445

Die miniWall wären vermutlich eher was fürs Bad und die Elac sind mir eigentlich zu teuern. Hab ihr noch Tipps und/oder Erfahrungswerte die mir meine Entscheidung erleichtern?

Teilweise würde vermutlich noch ein Sub Sinn machen.
Habt ihr da noch Empfehlungen für einen aktiven "kleinen" Sub?
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