MDF-Gehäuse innen tränken / lackieren / verkleben

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ennokin
Stammgast
#1 erstellt: 06. Mai 2018, 22:29
Hallo Allerseits,

ich bin gerade dabei ein Gehäuse für einen 10" Subwoofer (geschlossen) aus MDF aufzubauen. Bei einer Wandstärke von 19mm gehe ich mal davon aus, dass die gut verleimte Box, auch druckstabil bzw. luftundurchlässig ist.
Aber so saugstark wie MDF ist, würde es sich doch eigentlich lohnen dieses, auch innen nochmal ordentlich mit einem Lack zu tränken oder? Wir haben in der Firma große Mengen an Nahtkleber für Textilien, der ist dauerelastisch und mehr oder weniger flüssig beim verarbeiten.
Ich verspreche mir durch ein großzügiges auftragen des Klebers aller Innenflächen nochmals etwas mehr Gewicht und Trägheit des Konstrukts. Zusätzlich werden dadurch ja auch alle Poren verstopft und die Druckstabilität wächst nochmals.
Würde der rückwärtige Schall dadurch beeinflusst werden? hat MDF im Rohzustand eine absorbierende Wirkung die dadurch zerstört werden würde? In einer geschlossenen Box möchte man den ja eigentlich schnell vernichten oder? Was sagt ihr dazu?

IMG_20180502_193955

Gruß
Enno
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 06. Mai 2018, 22:39
Hallo,

dein Vorhaben ist Sinnfrei ... kannst lassen !
Die Schallenergie IN der Box wirst du SO auch net beeinflussen / dämpfen können.
Dazu benutzt man in Grenzen dann halt die Dämmwatte die zum teil in geschossenen Gehäuse dann ja noch rein kommt je nach Einsatzzweck ...

P@Freak
phasenphreak
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Mai 2018, 22:57

ennokin (Beitrag #1) schrieb:
...große Mengen an Nahtkleber für Textilien, der ist dauerelastisch und mehr oder weniger flüssig beim verarbeiten.
Ich verspreche mir durch ein großzügiges auftragen des Klebers aller Innenflächen....

...Gestank im Wohnzimmer? Auflösen der Chassisverklebungen durch Lösungsmitteldämpfe?



ennokin (Beitrag #1) schrieb:

...nochmals etwas mehr Gewicht und Trägheit des Konstrukts.

Ein Sandwichgehäuse, Beton, Granitplatte wäre effektiver. MDF aufdoppeln ..

ennokin (Beitrag #1) schrieb:

Zusätzlich werden dadurch ja auch alle Poren verstopft

Welche Poren? Ernsthaft? MDF?
ennokin
Stammgast
#4 erstellt: 06. Mai 2018, 23:19

Gestank im Wohnzimmer? Auflösen der Chassisverklebungen durch Lösungsmitteldämpfe?

Ich würde diese Arbeit in den dafür vorgesehenen Räumen in der Firma erledigen und natürlich so lange trocknen lassen bis die Dämpfe verflogen sind.


Ein Sandwichgehäuse, Beton, Granitplatte wäre effektiver. MDF aufdoppeln

Das ist mir schon klar. Hätte ich dies gewollt, hätte ich es gleich so gebaut. Sandwich/Aufdoppeln mehr Verstrebungen oder Granitplatten, würden auch ein deutlich größeres Gehäuse bedeuten.


Welche Poren? Ernsthaft? MDF?

Ja MDF ist offenporig. Ich habe schon einige Boxen mit Folien bezogen und bei lackierten Flächen kann man eingeschlossene Blasen nicht so einfach herausstreichen, auf dem rohen MDF drückt man die Blase, also die Luft, einfach in den Werkstoff hinein. Diese Erfahrung habe ich immer wieder so gemacht.


Die Schallenergie IN der Box wirst du SO auch net beeinflussen / dämpfen können.
Dazu benutzt man in Grenzen dann halt die Dämmwatte die zum teil in geschossenen Gehäuse dann ja noch rein kommt je nach Einsatzzweck

Ich möchte mit diesem Vorhaben auch nicht Dämmwatte ersetzen oder ähnliches. Ich möchte nur ausschließen dass es negative Effekte haben könnte.
ehemals_Mwf
Inventar
#5 erstellt: 06. Mai 2018, 23:29
Hi,
ennokin (Beitrag #1) schrieb:
... hat MDF im Rohzustand eine absorbierende Wirkung die dadurch zerstört werden würde? ...

Ein wenig schon,
aber eine Faserfüllung kann noch wesentlich mehr absorbieren,
und hat zusätzlich den Vorteil
das Gehäuse scheinbar zu vergrößern (typ. 10 %) bzw. es entsprechend kleiner bauen zu können.


ennokin (Beitrag #1) schrieb:
... In einer geschlossenen Box möchte man den ja eigentlich schnell vernichten oder? ...

ja, bei mittleren und höheren Frequenzen, und das leistet die Dämmfüllung.
Im Bass soll die Luftfüllung des Gehäuse eine möglichst "gute" und weiche (wg. Volumeneffizienz) Feder für den TT bilden, wobei wieder die Faserfüllung einen guten Kompromiss bildet.

Eine Beschichtung zum Perfektionieren der Abdichtung ist keinesfalls nachteilig,
bringt bei heutigem industriellem MDF aber nur wenig,
vor allem wenn mit der Wandstärke bzw. durch Sandwichaufbau nicht zu sehr gespart wird.
(ich kenne das auch noch anders ).

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 06. Mai 2018, 23:35 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#6 erstellt: 06. Mai 2018, 23:37

P@Freak (Beitrag #2) schrieb:
....dein Vorhaben ist Sinnfrei ... kannst lassen !.....


mit der vom TE gelieferten Begründung könnte man das so sehen...

Aber in der letzten Zeit -mindestens in den Jahren 80er bis Nuller-Jahre- gab es den einen oder anderen Anbieter sehr teurer Lautsprecher, der auch die Innenseite furnierte, lackierte, grundierte, weil:

Eine zur Außenseite wie dargelegt behandelte Box, die innen roh ist, arbeitet unterschiedlich - und so kann sich das Gehäuse ggf. stärker verziehen, Lacknuten können aufbrechen usw.; ob es tatsächlich hilft, müsste man empirisch überprüfen - völlig sinnentleert scheint mir die Begründung nicht.
P@Freak
Inventar
#7 erstellt: 07. Mai 2018, 00:00
MDF kann aber nur aufquellen wenn es dann von einer Seite feucht werden kann was bei geschlossenen Gehäusen eher net passieren kann und schon gar nicht in Wohnräumen. Wenn innen versiegeln dann nur bei Bassreflex, also mit "Loch in Box" und schwierigen Feuchteverhältnissen ... sonnst bleibt das Sinnfrei ...

Frage mich auch was man demnäxt beim einfachsten Subwooferbau denn auch noch alles beachten sollte / muß.

P@Freak
Big_Määääc
Inventar
#8 erstellt: 07. Mai 2018, 06:19
kann mich noch an einenn Artikel aus einer CarHifi Zeitschrift aus den 90ern erinnern,
in der gab es eine Anleitung zum SubwooferKistenbau,
und dort wurde empfohlen die geschlossene Vatiante von innen mit Bitumenmasse gründlich zu bestreichen, damit er auch wirklich luftdicht ist.

soll sich jeder sein Teil denken
ennokin
Stammgast
#9 erstellt: 07. Mai 2018, 09:42
Vielen Dank für eure Meinungen dazu. Mir geht es jetzt ja auch erstmal nur darum negative Effekte auszuschließen, die dadurch entstehen könnten. Das es in der Summer sehr wenig bringt ist mir auch klar. Dämmung kommt natürlich wie der Bausatz es vorsieht in die Box. Es soll wenn überhaupt nur das i-Tüpfelchen sein.


Frage mich auch was man demnäxt beim einfachsten Subwooferbau denn auch noch alles beachten sollte / muß.

Ich habe sehr viel Spaß daran diesen Subwoofer zu bauen, Zeit spielt keine Rolle und etwas mehr Aufwand auch nicht. Es gibt Menschen die haben verchromte Bremszüge im Auto, die sieht man nicht und die 3cm geringerer Bremsweg durch die höhere Druckstabilität wird niemals jemand merken, selbst im direkten Vergleich und trotzdem freut es die Besitzer dass sie eingebaut sind
Ich will damit sagen, bei so einem Hobby macht man Dinge die nicht unbedingt immer super effizient sind.
Big_Määääc
Inventar
#10 erstellt: 07. Mai 2018, 09:48
das gleiche hier,
und vll macht es das nur schlimmer
ennokin
Stammgast
#11 erstellt: 07. Mai 2018, 10:11

das gleiche hier,
und vll macht es das nur schlimmer

Sehr interessant, ich werde noch etwas recherchieren darüber und es dann lassen, wenn nicht klar ist, dass ein Beschichtung keine negativen Einflüsse hat.
ingo74
Inventar
#12 erstellt: 07. Mai 2018, 10:37
Ich frage mich, wenn die Beschichtung innen eine Rolle spielen sollte, wieso das dann keiner macht, wieso das nirgendwo thematisiert wurde und wieso das noch keiner untersucht hat.



Ich habe nochmal bei HiFi-Selbstbau nachgelesen, aber auch da findet sich nichts dazu, sondern nur zu
Gehäuseabsorption
https://www.hifi-sel.../546-trio-absorption

Gehäusematerial
https://www.hifi-sel...nmenu-75/416-duo-dxt

Konstruktion von Lautsprechergehäusen
http://picosound.de/
burkm
Inventar
#13 erstellt: 07. Mai 2018, 10:58
Ich würde die übliche Verfahrensweise wählen und entlang den Kanten innen jeweils eine "Raupe" Kaltleim auftragen, um die Stabilität zu verbessern und die Luftdichtigkeit nach außen hin zu gewährleisten, die bei einem geschlossenen System relevant ist. Ansonsten ist das ja ein geschlossenen System, dass höchstens nur noch über die LS-Membranen zusätzliche Feuchtigkeit ins System transportieren könnte, was aber in einem Innenraum eher keine relevante Rolle spielen dürfte.


[Beitrag von burkm am 07. Mai 2018, 13:25 bearbeitet]
Joern_Carstens
Stammgast
#14 erstellt: 07. Mai 2018, 13:23
Moin

ennokin (Beitrag #1) schrieb:

Würde der rückwärtige Schall dadurch beeinflusst werden?

nö - vermutlich nicht.
Bei einem Subwoofer, bei dem Du die Mitten ja "abscheidest".

Ich würd's trotzdem machen - damit die MDF Wände bedämpft werden und ggf. weniger nachschwingen.
Die "Luftdurchlässigkeit" ist noch ein Argument - wie viel oder wie wenig das praktisch ist, sei mal dahin gestellt. Wenn es Dich beruhigt, ist das viel wichtiger als die Bedenkenträger im Forum zu beruhigen

Don't dream it - do it !


[Beitrag von Joern_Carstens am 07. Mai 2018, 13:31 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#15 erstellt: 07. Mai 2018, 13:30

Big_Määääc (Beitrag #8) schrieb:

und dort wurde empfohlen die geschlossene Vatiante von innen mit Bitumenmasse gründlich zu bestreichen, damit er auch wirklich luftdicht ist.

Normalerweise macht man das um zusätzliche Masse aufzubringen
phasenphreak
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 07. Mai 2018, 14:01
Um Masse zu erhöhen? Nein. das macht man, um Reflektionen zu verringern/zu schlucken. Allerdings nur in normalen Boxen, nicht in Subwoofern. Stichwort "Antidröhn" .


[Beitrag von phasenphreak am 07. Mai 2018, 14:01 bearbeitet]
burkm
Inventar
#17 erstellt: 07. Mai 2018, 14:08
Man benutzt das im Car-Hifi Bereich zum Entdröhnen der dünnen Blechverkleidungen.
Dabei kommt das recht hohe spezifische Gewicht von Bitumen (Masse) zum Tragen in Kombination mit der Dämpfung durch Umwandlung von Bewegungsenergie in Wärme.
Ansonsten macht das im LS-Bau meines Erachtens nur wenig Sinn...
ingo74
Inventar
#18 erstellt: 07. Mai 2018, 14:17
Post #12, 2. Link, Mitte des Artikels
Big_Määääc
Inventar
#19 erstellt: 07. Mai 2018, 14:20
jo wer es nicht besser und steifer hinbekommt,
pammt Kisten von innen mit Asphalt zu.

wobei ich find, Kettenraucher haben auch keine schönere Stimme
ennokin
Stammgast
#20 erstellt: 07. Mai 2018, 14:28
Um es richtig zu testen, müsste ich ja ein Gehäuse mit und eines ohne Nahtkleber bauen
Aber wenn es nicht schadet dann kann es zumindest vielleicht etwas bringen
Als nächstes muss ich aber erstmal das Chassis einpassen. Der Magnet endet genau über den Verstrebungen, die sind einfach nur Weiterführungen der Seitenwände von der Verstärkerkammer. Hier wollte ich noch eine Magnetstütze einbauen. Es dauert also noch, bis ich soweit bin.
burkm
Inventar
#21 erstellt: 07. Mai 2018, 14:31
Jede Beschichtung, die Raumvolumen benötigt (Schichtdicke) ändert auch die Abstimmung, weil sich u.a. das freie Volumen ändert.
Damit eine wie auch immer geartete Wirksamkeit überhaupt erzielt werden kann, sind immer gewisse Schichtdicken erforderlich.
Deswegen wird z.B. Bitumen als Material auch meist nur in (selbstklebender) Plattenform verarbeitet, die diese Voraussetzungen mit sich bringt.


[Beitrag von burkm am 07. Mai 2018, 14:41 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#22 erstellt: 07. Mai 2018, 14:34
Es geht doch hier immer noch um einen Subwoofer, oder..?
Party201
Inventar
#23 erstellt: 07. Mai 2018, 14:56
@ennokin

Man kann eine Box relativ einfach dicht machen. Hab zum Beispiel kleinen Becher pro Wand Epoxidharz reingegossen. Sieht nachher alles glatt aus und man kann zur Not auch mal die Box benutzen um Bowle anzurühern. Ist dann wirklich diffusionsdicht (verringert die Gehäusedämpfung). Wenn du aber danach Muhwolle reinsteckst und die Dämpung wieder erhöhst macht das alles keinen Sinn. Daher wird sowas kaum gemacht. Die inner Dämpfung des MDF bleibt davon unberühert.
ehemals_Mwf
Inventar
#24 erstellt: 07. Mai 2018, 15:15

Party201 (Beitrag #23) schrieb:
... Ist dann wirklich diffusionsdicht (verringert die Gehäusedämpfung). Wenn du aber danach Muhwolle reinsteckst und die Dämpung wieder erhöhst macht das alles keinen Sinn. ...

Doch,
zumindest wenn du noch in der Planungsphase bist und die Kompaktheit eines Gehäuses für dich einen Wert an sich darstellt
siehe:
http://www.hifi-foru...ead=31173&postID=5#5
Party201
Inventar
#25 erstellt: 07. Mai 2018, 15:32
In deinem Link steht nichts anderes drin, ausser das nicht genau zu erkennen ist das Beschichtung und Dampfung einen genau gegenteiligen Effekt haben.
MBU
Inventar
#26 erstellt: 07. Mai 2018, 17:00
Auch geschlossene Boxen müssen nicht 100-prozentig dicht sein - Stichwort: Luftdruck. Wären sie es, dann würde sich abhängig vom Luftdruck die Nulllage der Membrane des Chassis nach innen bzw. außen verschieben. Linkwitz empfiehlt z.B. bei seiner Pluto/Lxmini ein Atmosphärendruck-Ausgleichsloch von einem Millimeter im Boxenfuß.

Unter diesem Gesichtspunkt würde ich mir um die Gehäuseinnenlackierung keinen Kopf machen. Allerdings gilt es nicht als feige, alle Leimfugen nochmals mit Leim o.ä. "Dichtmaterial" auszustreichen.


[Beitrag von MBU am 07. Mai 2018, 17:01 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#27 erstellt: 07. Mai 2018, 21:43
ich denke kaum,
das bei den schnellen Druckschwankungen im Lautsprecher überhaupt soviel Leckage ins und durch Gehäusematerial wandert,
das es beim Betrieb des Konstrukts Probleme oder messbare Unterschiede macht.

in den Berichten der URPS Freunde,
die ja mit dem CB den bösen DC ein Ende Bereiten woll,
steht auch nur "gut dicht und stabiel bauen".

und in einigen Berichten ließt sich das die Lautsprechermembran im eingebauten Zustand sich bei zwanghafter Bewegung mit den Fingern,
diese nur zögerlich sich wieder herausbewegt.
angeben werden Zeiten von Minuten.

und das sollte auch in deren Augen gereicht haben.

ein labberiges Gehäuse hat da schon mehr Einfluss,
und wird in einigen SimulationProgrammen sogar je nach Gehäusegröße schonmal automatisch angenommen,
oder kann eingeben werden.

wenn ich nen Lautsprecher von aussen lackieren,
dann ist er ja schonmal "dicht".
und das "bißchen" eingeschlossene Luft in MDF oä sollte dürfte müsste hätte könnte blub blub


Es gibt Menschen die haben verchromte Bremszüge im Auto

hatte, nagut habe, aber die Familie, naja... an meiner alten Suzuki GR75a auch Stahlfex Schläuche,
sie geil aus, Vorderrad blockiert aber trotzdem, wenn man reingelangt hatte
ehemals_Mwf
Inventar
#28 erstellt: 09. Mai 2018, 01:31

Party201 (Beitrag #25) schrieb:
... ausser das nicht genau zu erkennen ist ...

Ich gebe zu, mein Text oben war in der Kürze nicht präzise genug.

Um Unklarheiten /Widersprüche zu vermeiden müsste man in die Diskussion erstmal eine deutliche Unterscheidung von
-- Körperschall (Gehäusewände) und
-- Luftschall (Gehäusevolumen, stehende Wellen, Ql bzw. Qm) einführen.

Innenbeschichtung und Volumendämmung wirken auf den Luftschall (= Rückwirkung auf den Treiber) selbstverständlich entgegengesetzt.
Ich wollte eigentlich deutlich machen, dass eine bessere Abdichtung prinzipiell immer günstig ist(*),
weil die dann -- für gleiches Qt -- stärker mögliche Faser-Dämmung zusätzliche Vorteile bietet:
-- kleineres Gehäuse
-- bessere Dämpfung stehender Wellen

---------------
(*) = egal wie gering der Effekt real auch ausfallen mag, es geht ums Prinzip

In diesem Sinn besteht auch ein Unterschied zwischen Material-bedingter Undichtigkeit (= Reibungsverluste) und gezielter, freier, z.B. 2 mm Bohrung zum Druckausgleich ...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 09. Mai 2018, 01:37 bearbeitet]
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