Selbstbauboxen Bausätze CNC !!!

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chris2178
Gesperrt
#1 erstellt: 11. Jun 2005, 20:24
Hallo Leute

habe gerade eine Selbstbauboxen Internetadresse gefunden , wo es interessante CNC Selbstbauboxen zu kaufen gibt:

www.cnc-boxenprofis.de

werde mal nachfragen ob die auch Jerichos Bauen.

schaut mal rein sieht ganz gut aus.

bis dann

Chris
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 11. Jun 2005, 20:25
Der Laden ist bekannt... Allerdings dürften die Gehäuse nicht gerade günstig werden....

Murray
chris2178
Gesperrt
#3 erstellt: 11. Jun 2005, 20:33
Ja ,das stimmt

aber vielleicht kann man da noch etwas aushandeln?

Würde sich eventuell lohnen wenn mann sehr schwierige Boxengehäuse schlecht nachbauen kann , aber billiger als ein Tischler sind die Bestimmt.



Chris
Granuba
Inventar
#4 erstellt: 11. Jun 2005, 20:36
Rechne mit 400-500 Euro! Aber nachfragen schadet nicht...

Murray
incarnate
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Jun 2005, 20:57
lasst euch doch nicht die letzte freude am bausatznachbauen nehmen und zahlt dafür noch eine stange geld
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 11. Jun 2005, 21:24

incarnate schrieb:
lasst euch doch nicht die letzte freude am bausatznachbauen nehmen und zahlt dafür noch eine stange geld :D


So direkt wollte ich es nicht sagen...

Murray
georgy
Inventar
#7 erstellt: 11. Jun 2005, 21:35
Ähnliche Gehäuse kosten da 259 Euro pro Stück, willst du dann die Gehäuse nachdem du sie verleimt hast zum Lackierer geben?
Dann wärs t du nämlich schnell bei über 1000 Euro für das Paar, verglichen mit einem komplettem Selbstbau ist das schon ne Menge mehr.
schmieda
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Jun 2005, 01:25

chris2178 schrieb:
Ja ,das stimmt

aber vielleicht kann man da noch etwas aushandeln?

Würde sich eventuell lohnen wenn mann sehr schwierige Boxengehäuse schlecht nachbauen kann , aber billiger als ein Tischler sind die Bestimmt.



Chris


da liegt doch gerade der reiz, erst zu denken, man schaffts nicht, und dann stehen sie da...


[Beitrag von schmieda am 12. Jun 2005, 01:26 bearbeitet]
chris2178
Gesperrt
#9 erstellt: 12. Jun 2005, 02:19

schmieda schrieb:

chris2178 schrieb:
Ja ,das stimmt

aber vielleicht kann man da noch etwas aushandeln?

Würde sich eventuell lohnen wenn mann sehr schwierige Boxengehäuse schlecht nachbauen kann , aber billiger als ein Tischler sind die Bestimmt.



Chris


da liegt doch gerade der reiz, erst zu denken, man schaffts nicht, und dann stehen sie da... :.



Ja genau selber aus eigener Hand zu fertigen das ist es was so reizt,wenn man bedenkt wenn man mal dann ins Tonstudio oder zum Hifiverkäufer geht und mal Hörvergleiche macht ,er dir dann Lautsprecher für 4000 Euro andrehen will , die mann aber selber für 1500 Euronen Bauen kann , da spart mann eine menge Geld und weiss was man hat


[Beitrag von chris2178 am 12. Jun 2005, 02:21 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#10 erstellt: 12. Jun 2005, 11:40

1500 Euronen


Haueha, meine Jerichos haben bislang keine 300 Euro gekostet!
Total_Crash
Stammgast
#11 erstellt: 12. Jun 2005, 14:45
Man wächst mit seinen Aufgaben...
lillith
Stammgast
#12 erstellt: 12. Jun 2005, 18:16
Ich habe selbst einen Bausatz bei dieser Firma bestellt.
Der Kontakt war sehr nett und die Preise annehmbar, der Bausatz selbst war jedoch Schrott. Da war nichts mit "100% Genauigkeit", als Witz habe ich empfunden dass sie bei mir nachgefragt haben wie sie den Bauplan der Box verstehen sollen.....
Ich würde entweder zu einem guten Schreiner gehen der dir alles macht und am Ende sicher nicht wesentlich teuerer ist oder wirklich versuchen es selbst zu machen.
sam_hifi
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 13. Jun 2005, 14:22
Was die verlangen kauf ich mir lieber gleich was bei Nubert oder Dali... Ziemlich abgehoben.
Jendevi
Stammgast
#14 erstellt: 23. Aug 2005, 20:01
Seh' ich das richtig, dass die ausschließlich die gehäuse verscheuern? Also ohne die Chassis?

Die verlangen nämlich für eine (!!!) Pico-Lino-Box aus MDF 109€...
Mit dem Strassacker-Satz von 77€ würde ich ja dann auf einen Gesamtpreis von 372€ kommen. Ohne Versand... Liege ich da richtig?
Heimwerkerking
Inventar
#15 erstellt: 23. Aug 2005, 22:37
Diese CNC Bausätze sind mit vorsicht zu geniessen.
Ein Forum Member hatte beim Bau der Duetta Top mit solchen Bausätzen goße Probleme was die passgenauigkeit angeht.
Andere hatten auch schon probleme das es zu genau gefertigt war. Spricht bereits durch die kleberfugen wurde alles zu stark verschoben so das es hinterher nur mit viel schleifen glatt zu bekommen war.

Zugegeben das Jericho ist schon aufwändig zu bauen aber ich rate dazu es selber zu versuchen.
LarsAC
Stammgast
#16 erstellt: 23. Aug 2005, 23:13
Da würde ich eher noch schauen, ob nicht ein hilfsbereites und erfahrenes Forumsmitglied in der Nähe wohnt...

Lars


[Beitrag von LarsAC am 23. Aug 2005, 23:13 bearbeitet]
DaBoom
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Aug 2005, 19:54
Kenn zwar die Bausätze der Boxenprofis nicht, aber dei Preise der Schreiner.

Da meine handwerklichen Fähigkeiten beim Buche furnieren nicht ausreichen, hab ich mla die örtlichen Schreiner abgeklappert.

Für ein Paar Needles, Buche furniert und klar lackiert wollten sie 350-400€.

klar, die Männer müssen auch von was leben...aber was für nen Stundensatz haben die?

Meine Erkenntnis: (bezieht sich jetzt darauf dass man eine schöne Optik haben will)
SelbstbauLS sind nur realisierbar wenn man:
a) nen begnadeter Handwerker ist
b) Vitamin B/Freund der sich mit Holzverarbeitung auskennt hat
oder
c)nen dicken Geldbeutel.
Heimwerkerking
Inventar
#18 erstellt: 24. Aug 2005, 22:05

DaBoom schrieb:
Kenn zwar die Bausätze der Boxenprofis nicht, aber dei Preise der Schreiner.


Meine Erkenntnis: (bezieht sich jetzt darauf dass man eine schöne Optik haben will)
SelbstbauLS sind nur realisierbar wenn man:
a) nen begnadeter Handwerker ist
b) Vitamin B/Freund der sich mit Holzverarbeitung auskennt hat
oder
c)nen dicken Geldbeutel.


Punkt b kann ich auf jeden Fall zustimmen. Solche Bekannten/Freunde erleichtern das schon sehr.
Punkt c ist so eine Sache. Mit endsprechendem Budget kann man sich die Boxen auch bauen lassen oder gleich fertige nehmen.

Punkt a muß ich stark widersprechen. Wenn man weiß an welchem Ende die säge scharf ist kann man das schon schaffen sich anständige Boxen zu bauen.
Die Bretter werden im Baumarkt zugeschnitten. Also sind die einzigen Sägearbeiten die Chassis ausschnitte und öffnungen für Br-Rohre und Terminals.
Was das Oberflächen Finish angeht ist das so eine sache. Da braucht man schon ein wenig Talent. Wobei man ja nicht gerade ein hochglanz finish anstreben muß. Dann gibt es soviele techniken die auch Fehler verzeihen. Schlagworte sind hier Tupf oder wischtechnik.
maybe
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 25. Aug 2005, 00:55
Der genannte Preis für die Arbeit eines ordentlichen Schreiners erscheint mir nicht zu hoch, sofern die Arbeit dann auch wirklich Makellos ist.

Es gibt auch für Leute mit zwei linken Händen an denen nur kleine Finger sitzen Möglichkeiten annehmbare Lautsprecher zu bauen. Auch für die Oberfläche(und bitte keine Tupf oder Wichtechnik ) Tricks und Kniffe gibt es die das ermöglichen, die man zwar nicht kennt, aber man hilft sich in diesem Forum doch gerne.
mfG
Matthias
DaBoom
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 25. Aug 2005, 10:39
Punkt a bezieht sich aufs Furnieren.

MDF-Zuschnitt aus dem Baumarkt Zuhause genau(also rechtwinkelig) zusammen leimen(natürlich mit Zwingen) bekomm ich auch hin.

Beim Buche furnieren allerdings war ich am Ende mit meinem Können.

Da ich mir keine LS mit Rissen im Furnier oder unschönen Kanten ins Zimmer stell, haben sich Selbstbaulautsprecher erst mal für mich erledigt.
Da außer Buche-Optik nichts in Farge kommt(die restliche Einrichtung gibt es so vor), werd ich noch Elegoflex probieren. Wenn ich damit kein gutes Ergenis erzielen kann, hat sich Selbstbau für mich leider erledigt.

Denn wenn ich die Gegäuse mir schreinern lassen muss, was die Kosten immens in die Höhe treibt, muss man sich wirklich überlegen ob es sich lohnt.

Anmerkung: Die Needles waren/sind nur zum Üben da, sie sollten mir den Weg zu schönen Diracs/Pascal XT ebenen.
Peter_Wind
Inventar
#21 erstellt: 25. Aug 2005, 20:06
@daBoom

Wenn es dich interessiert - mein Test mit Elesgo.
Wenn dich das Furnier Buche interessiert, frage im Baumarkt noch Paneelen von HDM dann kannst du die Optik bewerten.



http://hifi-forum.de...ad=2109&postID=18#18

PS.:Furnieren ist einfacher als du glaubst. Es gibt hier im Forum schon einige gute Anleitungen,


[Beitrag von Peter_Wind am 25. Aug 2005, 20:08 bearbeitet]
LarsAC
Stammgast
#22 erstellt: 25. Aug 2005, 23:45
Alternative: schwarzen Boxenkörper (z.B. Folie oder MDF schwarz) und Frontplatte aus Buche MPX oder Leimholz (Kanten bündig fräsen oder bewusst überstehen alssen). Klappt todsicher und die Optik ist okay.

Lars
Peter_Wind
Inventar
#23 erstellt: 26. Aug 2005, 10:37
Es gibt durchgefärbtes MDF des weiteren auch in Weiß, m.W. auch in Gelb, Blau, Orange, Grün.
Ist aber - zumindestens bei uns - nur über eine Holzfachhandlung zu beziehen. Ixh hatte mich aber nur nach Schwaz und weiß erkundigt. Die anderen Farben hae ich noch irgendwie in Erinnerung.
DaBoom
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 26. Aug 2005, 15:47
@Peter_Wind
Danke für den link, les deinen "Test" gerade. Auf Elesgoflex bin ich durch ein Projekt im Visatonforum gestoßen.

ZUM Furnieren. Hab es bei einem Paar Testgehäusen namens Needle mal probiert. Zu erst habe eine Box mit der Bügelmethode, Anleitung von Herr Wohlgemuth, probiert zu furnieren. Wie oft beschrieben, und nach Rücksprache mit Herr Wohlgemuth, funktioniert diese Methode nicht so dolle bei Buche. Liegt wohl an dem hohen feuchtigkeitsverlust, der wieder rum zu Rissen führt. So auch bei mir.
Zweites Problem waren dann die Kanten. Mit der Feile sah es bei mir, sagen wir mal bescheiden aus.

Okay....hab ich mir gedacht und hab die Pressmethode, sehr schön von Mr.Woofa beschreiben, ausprobiert. Leider gibt es da eien Nachteil, und zwar bei den Stellen wo das Furnier ned richtig "klebt" sollte man nachbügeln.

Statt der Feile habe ich dann mal einen Schleifklotz genommen. Ging wesentlich besser und sah auch schöner aus.

Da ich wohl aber Perfektionist bin und mein handwerkliches Können beim Kanten schleifen kein super Ergebnis erzielen konnt, hab ich das thema Furnieren nach 2 Tests abgehakt.


Die Dekorfolie von dc-fix/Aldekor(oder so...die wo man in JEDEM Baumarkt bekommt) kann man, meiner Meinung nach, voll vergessen.
Peter_Wind
Inventar
#25 erstellt: 26. Aug 2005, 20:36
@ DaBoom

Gib mir bitte einmal einen Link zu Mr. Woofa. Es ist beim furnieren so wie bei allem: Übung macht den Meister.
Ich kann - denke ich - furnieren, aber mit Elesgo kam ich nicht klar. Dass von mir geschilderte Problem tritt beim Furnieren nicht auf. Richtig ist - du hast es bemerkt - Schleifklotz/Sandpapier zum brechen der Kanten.

Ich möchte gerne deinen Wissensstand - Mr. Woofa - haben, um dir evtl. noch Tipps geben zu können.

Frage: furnieren/Anleitung Wohlgemuth. Ist das die Methode in der beschrieben wird, einfacher Holzleim benutzen, eintrocknen lassen, bügeln?
Wenn nein, gebe mir bitte auch den Link. Glaube mir, das kriegen wir hin.
Bei Elesgo ist es so, dass mich die Holzimitate nicht überzeugen, losgelöst von der Kantenproblematik. Verarbeiten ist wirklich o.k..


[Beitrag von Peter_Wind am 26. Aug 2005, 20:38 bearbeitet]
UglyUdo
Inventar
#26 erstellt: 27. Aug 2005, 13:34
Servus Peter,
zu Diensten!

http://www.mrwoofa.de.vu/
DaBoom
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 27. Aug 2005, 14:22
Die Anleitung vom Udo habe ich von seiner HP. Ist ne PDF.
In Kürze:
Holzleim beidseitig dünn auftragen, glaig werden lassen und dann bügeln.

Habe heute das Prospekt und ein Sample von Elego bekommen. Werd es morgen mal vearbeiten und berichten.

Dachte auch das Übung den Meister macht, dher habe ich noch ein Paar Needles zusammen "geschustert". Leider gab es wieder Risse, kleinere, und die Kanten wurden nicht so wie ich mir das vorgestellt habe.

btw Wer hat schon mal ein aufgebügeltes Furnier mit dem Bügeleisen wieder runter bekommen?

Hab es an einer Seite ausprobiert, ging überhaupt nicht und wenn nur in Fetzen runter.
Caisa
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 27. Aug 2005, 14:27
Du musst auf jeden Fall durch ein feuchtes Tuch bügeln, damit sich der Leim durch den Dampf wieder verflüssigen kann!

Gruß Caisa


[Beitrag von Caisa am 27. Aug 2005, 16:16 bearbeitet]
eBernd
Stammgast
#29 erstellt: 27. Aug 2005, 14:47
Hallo,

@ Caisa: Das mit dem feuchten Tuch kannte ich noch nicht, werd ich mal ausprobieren.

@ DaBoom: Größere Furnierflächen habe ich mit Heißluftfön runter bekommen:

Oberfläche von einem Ende beginnend erwärmen, (breiten) Spachtel unterschieben und von Hand abheben. Bei größeren Flächen erleichtert das Unterlegen bereits gelöster Furnierflächen mit Klötzchen oder Leisten die Arbeit.

Wenn man vorsichtig arbeitet, kann man unlackiertes Furnier evtl. noch mal verwenden (Schmelzkleber ist ja dann schon drauf )

Gruß, Bernd
DaBoom
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 31. Aug 2005, 08:46
Hab am Wochenende das Probestück Elesgoflex verarbeitet.

Mein erster Eindruck:
wesentlich schöneres Muster bzw. Maserung wie die Aldekor
stabiler
kratzfester

Verarbeitung:
einfacher wie Aldekor da es keine Wellen und Beulen bekommt

Allerdings bekommt man, wie schon beschrieben, keien perfekten Kanten hin da nach dem schleifen die weiße Trägerschicht sieht.

Mit dem Sample, was Irish grün war, hab ich keine perfekten Kanten hin bekommen, da die weiße Trägerschicht nach dem Schleifen sichtbar wurde.
Der Kontrast von der weißen Trägerschicht zu der grünen sichbaren Fläche verstärkt diesen Effekt zu dem noch.

Mein Fazit:
Nix zum Boxen verschönern, eher für Möbel(wenn man zusätzlich noch Umleimer verwendet)
Peter_Wind
Inventar
#31 erstellt: 02. Sep 2005, 10:07
Ich habe HDM angemailt zu Thema sichtbare Kanten; hier die Antwort.


Anhand Ihrer Anfrage vermuten wir mal, das es sich bei dem von Ihnen verwendeten Muster um die Elesgoflex Klebefolie handelt.
Diese Folie ist im vergleich zu anderen Folien sehr stark. Sie besitzt jedoch nur einseitig eine Dekorschicht.
Dadurch ist sie sehr resistent gegen Beschädigungen, jedoch bricht sie schneller als nicht so starke Folien.
Unsere Verarbeitungsabteilung hat empfohlen die Folie in einem Stück zu verarbeiten und nach Möglichkeit die Kanten nicht zu brechen.
Wenn dies nicht geht, dann die Kanten mit einem scharfen Cuttermesser schneiden, leicht nach schmirgeln und mit einem farblich passendem Filzstift nachzeichnen.
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