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Alternative 18Zöller fürs Eckhorn18 Ich verstehe das nicht!

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cloude
Stammgast
#51 erstellt: 03. Nov 2005, 15:05
Hi,
habe heute die Eckhörner mal direkt am Denon SRA angeklemmt.
Bringt auch nichts.

Ich kann ja mit des Einmeßsystems des Velos den Frequenzgang der Eckhörner bis 200 Hz kontollieren.
Wenn ich alles am Aktivmodul angepasst habe, sieht die Frequenzkurve auch ganz ok aus. Sie fällt zwar ziemlich steil bei ca 45 Hz ab, aber das wusste ich ja schon vorher.
Bis auf ca + - 4db ist die Kurve gerade. Im großen und ganzen ungefähr wie mit den Quadral Aurum Titan, die ich ja vorher hatte.
So langsam glaube ich das entweder mein Raum absolut Kacke ist, oder ich einfach zu große Erwartungen an die Eckhörner hatte.
Mein Raum ist momentan noch ca 5,10 m lang, 4,7m breit und 2,4 m hoch. Vielleicht wird es ja im Sommer besser wenn ich die Rückwand wegreisse und dann 7,3 m Länge habe.

Demnächst fahre ich nochmal zum Michael M. und höre mal sein System an.

Sein Raum ist ähnlich groß wie meiner, wenns da so klingt wie ichs mir vorstelle, dann.... dann weiß ich auch nichts mehr!
hartgasbiker
Stammgast
#52 erstellt: 04. Nov 2005, 02:00
Hast Du denn vor dem Bau mal irgendwo die Eckhörner gehört?
Ich habe sie bei der Firna AES in Kassel gehört und muß sagen: Das war GIGANTISCH!!!!! Und da standen die Eckhörner auch alles andere als ideal! Beide Hornöffnungen zugestellt mit Stand-LS und anderen Sachen. Also doch sehr beengt. Das rechte Eckhorn stand garnicht in einer Ecke sondern einfach an der Wand mit einer Spanplatte an der einen Seite, um eine Wand als Hornmund zu simulieren.
Deine Ewartungen waren bestimmt nicht zu groß! Der Verkäufer sagte auch, daß die Eckhörner garnicht so raumkrittisch sind. Schien auch sehr kompetent zu sein. Deswegen vermute ich eher, daß etwas anderes nicht stimmt!!
Oder der Beyma funktioniert wirklich nicht in diesem Horn, was ich aber nicht glaube, da Michael Methe die Treiber ja auch verwendet. Ich weiß da jetzt auch keinen Rat mehr!
Aber schreib mal wenn Du die Hörner bei M. Methe gehört hast, ob das da anders ist. Sonst bleibt nur noch die Möglichkeit wirklich mal die Ravemaster zum Vergleich in die Horn zu bauen!
MfG
cloude
Stammgast
#53 erstellt: 04. Nov 2005, 14:48
Hi,
ich war ja auch bei AES und hab die Hörner da gehört.
Das war ja der Grund warum ich meine gebaut habe. Da hat es sich wirklich so angehört wie ich mir es vorgestellt hatte. So muss sich ein Bass anhören!
Mit den Oris Hörnern bin ich trotz meiner Denon Surroundanlage schon sehr zufrieden.
Kommt natürlich noch nicht an die Qualität von AES heran. Das ist mir aber klar, brauche halt noch jede Menge Röhren! Hab nur leider momentan kein Geld mehr.


bis denn,
Cloude
hartgasbiker
Stammgast
#54 erstellt: 04. Nov 2005, 15:23
Ruf doch mal bei AES den Hernn Frank an. Der schien mir wirklich sehr kompetent zu sein. Frag ihn doch mal, ob er noch eine Idee hat, was da nicht in Ordnung sein könnte!
Evtl. mal ein Paar Bilder von Deinem Raum und den Ecken per Mail schicken. Evtl. kann er helfen. Manchmal ist es ja nur eine kleine Ursache aber mit großer Wirkung!
MFG
hartgasbiker
Stammgast
#55 erstellt: 04. Nov 2005, 22:15
Hast Du die Inosic-Module immer noch an den Pre-Outs von Deinem Denon angeschlossen?
Schließ den Inosic mal über den High-Level Eingang parallel zu den Lautsprecherausgängen des Denon-Vollverstärers an! Dann kannst Du einen Fehler beim Anschluß ausschließen! Ach ja, und den Denon natürlich auf Stereo-Betrieb stellen!
Viel Glück und sag mal bescheid ob es was gebracht hat!
MfG


[Beitrag von hartgasbiker am 04. Nov 2005, 22:17 bearbeitet]
cloude
Stammgast
#56 erstellt: 06. Nov 2005, 15:59
Hi,
das hatte ich ja als erstes probiert. LS Kabel vom Denon
an die High Level in des Inosic und dann vom LS Ausgang des Inosic an den Bass.
Da kam aber nichts raus. Keine Ahnung woran das liegt!
hartgasbiker
Stammgast
#57 erstellt: 06. Nov 2005, 22:43
Dann bleibt nur noch die Möglichkeit, wirklich mal ein Paar Ravemaster zu probieren oder was willst Du jetzt machen?
MfG
hartgasbiker
Stammgast
#58 erstellt: 10. Nov 2005, 23:50
Hast Du denn nochmal was probiert?
MfG
cloude
Stammgast
#59 erstellt: 14. Nov 2005, 01:53
Hi.
Leider keine Zeit gehabt.
Diese Woche gehts weiter.
hartgasbiker
Stammgast
#60 erstellt: 14. Nov 2005, 18:05
Dann bin ich ja mal gespannt!
MfG
hartgasbiker
Stammgast
#61 erstellt: 23. Nov 2005, 13:24
Bist Du denn weiter gekommen?
MfG
cloude
Stammgast
#62 erstellt: 23. Nov 2005, 15:25
Hi.
Habe momentan sehr wenig Zeit.
Ich habe erstmal die Gehäuse für die Inosics fertiggebaut, dann musste ich mir erstmal neue LS Kabel besorgen und zwischendurch habe ich noch ´ne Röhrenendstufe nach Wilimzig
mit 2 x 0,5Watt gekauft. (Die müsste morgen kommen )
Da die Inosics ja manchmal so laut brummen werde ich nächste Woche nochmal zu AES fahren. Vielleicht komme ich da weiter. Der Michael M. hat leider momentan auch keine Zeit für mich. Es dauert halt alles noch etwas, aber ich bleibe natürlich am Ball!

MfG
Cloude
Klaus_N
Stammgast
#63 erstellt: 23. Nov 2005, 17:12
Hallo Cloude,

mit der Wilimzig-Röhre solltest Du einen deutlichen Fortschritt machen , berichte doch mal darüber, wie sie Dir gefällt.

Gruß, Klaus
cloude
Stammgast
#64 erstellt: 23. Nov 2005, 20:01
Hi Klaus_N,
die Wilimzig-Röhre ist ja nur für die Oris Hörner. Das Prob mit dem Bass bleibt ja.
Du hast ja auch den Wilimzig. Gibt es da etwas zu beachten, wie Ein und Auschaltzeiten, Kabel oder so. Der Vorbesitzer von meinem Amp meinte irgend etwas von 300V abwarten, dann erst Signal drauf oder so. Habe keine Ahnung was der meinte.
Es ist aber ein Voltmeter an der Front eingebaut.





Wie bist du denn mit deiner zufrieden? Hast du deine gekauft oder selbstgebaut? Muss man ab und zu den Bias oder so der Röhren einstellen?

Gibts den Wilimzig eigentlich in einer Mono Version?
Bin halt noch sehr unerfahren mit Röhren.

Bis denn,
Cloude
Klaus_N
Stammgast
#65 erstellt: 24. Nov 2005, 08:41
Hallo Cloude,
die PL82 Eintaktendstufe läuft bei mir gemäß Schaltplänen mit 240V. Signal solltest Du erst draufgeben, wenn sich die Anodenspannung aufgebaut hat. Das kannst Du mit dem Voltmeter einfach kontrollieren. Diese Zeit ist je nach Netzteil unterschiedlich. Bei mir ist das nach einer knappen Minute der Fall.

Ruhestrom braucht bei einer Eintaktendstufe nicht eingestellt werden. Mit Kabeln kannst Du etwas spielen, ich habe nichts besonderes daran hängen.

Meine Endstufe habe ich selbst aufgebaut. Im Vergleich zu einem Onkyo A8780, den ich vorher an den Breitbändern hatte, ist diese Endstufe ein richtiger Knaller. Auf einmal war bei den Lautsprechern alles da - Feinauflösung bis zum Abwinken, Transparenz des Klangbildes - lass Dich überraschen. Die Qualität ist natürlich sehr von den eingesetzten Übertragern und des Netzteils abhängig.

Es wäre durchaus möglich, die Endstufe auch als Monogerät zu bauen, ich habe sie aber auch Stereo aufgebaut.

Ein Bild dazu findest Du hier:

http://img299.imageshack.us/img299/9522/simg11863tb.jpg

Viel Spass mit dem Gerät

Gruß, Klaus
hartgasbiker
Stammgast
#66 erstellt: 07. Dez 2005, 12:31
Hallo, gibt es denn was neues mit Deinen Eckhörnern?
Ich hoffe Du hast noch nicht aufgegeben!!
Wäre wirklich schade, denn so einen guten Bass habe ich noch in keiner anderen Konstruktion gehört!
MfG
timsoltek
Inventar
#67 erstellt: 07. Dez 2005, 21:27
Hallo,
ich habe das Eckhorn mit dem Ravemaster.
Es ist im Raum unkritischer als alle anderen Subwoofer, die ich vorher ausprobiert habe.
Ich habe keínen Vergleich mit anderen Treibern, aber es klingt auch bei Klassik und Oscar Petersen gut.
Man sollte sich nicht von dem Namen des Chassis und dem Hersteller abschrecken lassen, wenn ein Gerät technisch gut ist.
Schöne Grüße
Tim
cloude
Stammgast
#68 erstellt: 08. Dez 2005, 04:00
Hi,
ich fahre heute oder morgen nach Kassel zu AES um nochmal einen Vergleich zu haben. Seitdem ich die Röhre habe, und ich die Inosics nochmal anders eingepegelt habe, hört es sich auch schon wieder etwas besser an. die Beymas sind jetzt auch erst richtig eingespielt was sich auch nochmal bemerkbar machte.

Mir ist jetzt beim Probehören ein interessanter Effekt aufgefallen:
Die Inosics sind ja mit Chinchkabeln am Preout des Denon verbunden. Sie haben einen Subwoofereingang und je einen Chincheingang für rechts und links. Wenn ich jetzt auf einer Seite den Subwoofereingang und auf der anderen Seite einen der beiden Chincheingänge benutze, habe ich auf einmal an beiden Seiten meines Hörraums einen wesentlich lauteren Bass. Dieser Effekt ist aber nur in der gedachten Verlängerung der seitlichen Hornöffnungen bemerkbar. Also nur da wo ich noch den äusseren Hornteiler sehen kann, daneben ist es wie abgeschnitten. Da mein Hörplatz ca 4 m von den Hörnern steht erreicht mein Sofa leider nicht den "Schnittpunkt". Auf meinen Hörplatz ist dann absolut kein Bass vorhanden, einen Meter weiter links und rechts ist es dann so wie ich es mir vorstelle.
Ich habe keine Ahnung warum das so ist. Wenn irgendwo etwas verpolt wäre müsste ich, wenn nur ein Bass läuft, doch auch einen vernünftigen Bass haben. Klar, bei 2 Eckhörnern wäre es dann wieder ein paar db lauter.
Ob dieser Effekt auch bleibt wenn ich die Rückwand um 2 Meter nach hinten versetze? Werde ich ja nächstes Jahr machen.
Schon irgendwie seltsam, oder?

Bis denn,
Cloude


[Beitrag von cloude am 08. Dez 2005, 04:02 bearbeitet]
Neutz
Stammgast
#69 erstellt: 08. Dez 2005, 06:34

cloude schrieb:
Hi,
ich fahre heute oder morgen nach Kassel zu AES um nochmal einen Vergleich zu haben.



Moin ich komme auch aus der "Kasseler Ecke" und war schon öfters bei AES um mir u.a. die Oris Hörner samt MDR anzuhören als auch an ein Eckhorn zukommen.

Nunja, ich bin dann meinen Weg hier übers Forum gegangen und bin sehr zufrieden wie es jetzt bei mir klingt.

Wo kommt ihr den her wenn man fragen darf, vielleicht kann man sich ja mal treffen da wir ja in der gleichen Ecke zu wohnen scheinen und außerdem Equipmentmäßig den gleichen Geschmack haben!?

Ich würde mir gerne mal 2 18"er anhören

Evtl. über PM?
cloude
Stammgast
#70 erstellt: 13. Dez 2005, 15:32
Hi,
war gestern nochmal bei AER zum Probehören.
Irgendwie hatte ich den Bass bei denen anders in Erinnerung. War wohl der 1.Eindruck, jedenfalls hört es sich bei mir zu Hause mindestens genauso gut an. Mit meinen Basshörnern ist also doch alles i.O.
Sie brauchten halt erstmal ´ne ganze Zeit zum einspielen.

Also Entwarnung!

Bauen!!!

Bis denn,
Cloude
hartgasbiker
Stammgast
#71 erstellt: 13. Dez 2005, 16:05
Das freut mich aber zu hören. Dann werde ich auch den Beyma nehmen wenn ich nächstes Jahr die Hörner baue. Du hast doch auch die Inosic RAS-300 Aktivmodule daran angeschlossen oder? Ist es eigendlich schwierig die Module mit den Inosics einzupegeln(ohne Messequipment nach Gehör)?
Mich interessiert brennend Dein Höreindruck zwischen Deinen Hörnern und dennen bei AES. Bei AES sind ja die Ravemaster-Treiber verbaut. Beschreib mir mal den Unterschied bitte (Geschwindigkeit, Tiefgang, usw.) Was ist Dir denn aufgefallen?
MFG
cloude
Stammgast
#72 erstellt: 13. Dez 2005, 16:25
Hi,
aufgrund der verschiedenen Räume und der Kette kann man schwer von besser, schneller usw reden. Mir ist eigentlich kein nennenswerter Unterschied zwischen den beiden Anlagen im Bass mehr aufgefallen. Tiefgang wird auch bei beiden ziemlich gleich sein. Meine fangen bei 35 Hz an. Ich kann ja den Bass bis 200 Hz über die graphische Raumeinmessung des Velos sichtbar machen. Deswegen geht die Einstellung bei mir relativ leicht. Es geht aber auch ohne Probleme nach Gehör. Ich habe auch noch etwas nachgestellt. Ganz linear hört es sich nicht so gut an, muss man selbst ausprobieren.

Das mit dem Brummen der Inosics liegt wohl irgendwie an einer Gleichspannung im Trafo. Habe mir mal einige Netzfilter gekauft. Mal schauen ob das was bringt.


Nächstes Jahr gibt es bei AES noch ein interessantes neues Produkt. Von Restek wird es eine Bassweiche mit allen erdenklichen Filtern usw. und mit Analyser geben. Da würde dann jemand von denen mit Messequipment zu dir nach Hause kommen und deinen Raum einmessen. Ich denke das ist die perfekte Lösung!
Wird wohl incl. Einmessen so ca 1300-1500 kosten.
hartgasbiker
Stammgast
#73 erstellt: 13. Dez 2005, 16:49
Ich kann ja den Bass bis 200 Hz über die graphische Raumeinmessung des Velos sichtbar machen. Deswegen geht die Einstellung bei mir relativ leicht.




Was ist denn der Velo?
cloude
Stammgast
#74 erstellt: 13. Dez 2005, 16:55
Der Velod(dyne DD15) ist ein aktiver, servogeregelter Digitalsubwoofer. Da ist ein Mikrofon bei, das den vom Velo generierten Gleittonsinus aufzeichnet und das Ergebniss an einem Monitor weitergibt.
Weitere Infos bei Audio.reference.de
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