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Frequenzweichen das passt doch garnit+A -A |
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Autor |
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-mario-
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Dez 2005, 10:32 | |
Hallo, wie sieht das eigendlich mit den Frequenzweichen aus. Also ich hab mich jez en bischen damit beschäftigt einem Treiber ein vernünftiges zuhause zu bieten (Gehäuse). OK das lässt sich ja noch einfach gestallten Volumen des Treibers ermitteln größe des gehäuses berechnen und viel zeit fürs Bauen nehmen. OK jez hab ich meine Box fertig hab meinen Tief und hochtöner drin alles klar aber wie geht es jez weiter? ich sehe bei ebay und bei hifishops immer Frequenzweichen aber muss nit jeder Lautsprecher eine eigens für ihn konstruirte Frequenzweiche haben? Immahin könnte ich mit ner Universalweiche ja Frequenzen filtern die mein Treiber durchaus noch wiedergeben könnte. Entweder ich versteh da was nit oder die Universalen FW sind nicht wirklich geeignet. Kann mir das mal jemand erklären? danke. mfg mario |
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-mario-
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 03. Dez 2005, 10:36 | |
Außerdem versteh ich nicht wieso in frequenzweichen wiederstände drin sind die senken doch die lautstärke oder nciht? Nun bei Hörnern soll man das ja machen (glaub ich) aber bei normalen lautsprechern und wie is das mim Wiederstand das ich wieder 4 oder 8 ohm habe irgendwie raff ich wens um die Weichen geht nix das einzige was ich weis is das spule tiefe fequenzen durchlassen und kondensatoren hohe. mfg mario |
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georgy
Inventar |
#3 erstellt: 03. Dez 2005, 10:45 | |
Universalweichen funktionieren nur bei annähernd optimalen Chassis, also wenn Impedanz und Frequenzgang glatt sind. Da das aber auf praktisch keine Lautsprecher zutrifft muss man eben selber Weichen entwickeln, was nicht mal eben so gemacht ist. Widerstände in Weichen können zur Pegelsenkung einzelner Chassis verwendet werden aber auch z.B. in Kombination mit einem Kondensator als RC Glied zur Linearisierung des Impedanzanstieges. Welche Chassis willst du denn verbauen? |
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V.I.B
Stammgast |
#4 erstellt: 03. Dez 2005, 10:49 | |
Wäre interessant zu Wissen welche Chassis du eingesetzt hast, evtl. gibt es dafür schon eine Weiche. Jedes Chassis reagiert anders auf eine Weiche, von daher müsste man schon richtiges Glück haben damit eine Fertigweiche zufriedenstellend funktioniert. In der Regel tut sie das aber nicht und man hat das Geld zum Fenster rausgeworfen. Außerdem versteh ich nicht wieso in frequenzweichen wiederstände drin sind die senken doch die lautstärke oder nciht? Folgendes Szenario: Du hast einen Bass mit 86dB und einen Hochtöner mit 90dB Kennschalldruck. Jetzt kannst du die Trennfreuquenzen noch so genau berechnen/simulieren wie du möchtest, der Hochtöner wird immer zu laut spielen. Schaltest du nun einen Widerstand vor den Hochtöner verliert er Pegel. Ist der Widerstand richtig dimensioniert spielen das Basschassis sowie der Hochtöner mit 86dB. Eine Grundvorrausetzung für einen linearen Frequenzgang. |
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-mario-
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 03. Dez 2005, 13:33 | |
Oh achso is das mit den wiederständen wenn ich dann Treiber mit dem selben pegel hab brächte ich die widerstände Praktisch garnicht. gebaut hab ich noch nix ich wollte nur mal en bsichen theorie wissen. woher weiss ich eigendlich wieviel henry (oderso) ne spule braucht damit sie bei einer bestimmten frequent filtert gibts da formeln oder sowas auch bei den Kondensatoren dann könnte ich mir ja selber frequenzweichen für meine Treiber berechnen und bauen. Aber wie is das jez mit der gesamt impedanz wenn ich jez nen 4 Ohm karlottentreiber und en 4 Ohm Mitteltief treiber hab hab ich doch nur noch ne impedaz von 2 ohm muss ich da jez wieder en widerstand reinbauen? mfg mario |
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V.I.B
Stammgast |
#6 erstellt: 03. Dez 2005, 14:01 | |
Selbst wenn der TMT sowie der HT den gleichen Kennschalldruck haben kann es durch Gehäuseeinflüsse und/oder Weiche dazu kommen das der TMT an Wirkungsgrad verliert und der HT dadurch trotzdem abgesenkt werden muss. woher weiss ich eigendlich wieviel henry (oderso) ne spule braucht damit sie bei einer bestimmten frequent filtert gibts da formeln oder sowas auch bei den Kondensatoren dann könnte ich mir ja selber frequenzweichen für meine Treiber berechnen und bauen. Bei Visaton gibt es z.b. Tabellen für jedes Chassis mit welchen Werten man welche Trennfrequenz erreicht. Soweit ich weiss sind das aber nur Näherungswerte da das Gehäuse/Schallwandbreite auch einen Einfluss hat. Im Zweifel sollte man sich einen Fertigbausatz kaufen. Aber wie is das jez mit der gesamt impedanz wenn ich jez nen 4 Ohm karlottentreiber und en 4 Ohm Mitteltief treiber hab hab ich doch nur noch ne impedaz von 2 ohm muss ich da jez wieder en widerstand reinbauen? Nein. Da beide Chassis nur unterschiedliche Frequenzbereiche spielen bleibt die Impedanz bei 4Ohm .. in der Praxis kann es anders aussehen aber das würde hier jetzt ausarten. An Deiner Stelle würde ich mich an einen fertigen Bausatz halten. EInen Lautsprecher baut man nicht mal eben so zwischen Tür und Angel. Das haben schon andere vor Dir (inkl. mir) feststellen müssen. |
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