boxenbau aus vollholz

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cas_par
Neuling
#1 erstellt: 31. Jul 2006, 17:09
Hallo ich möchte im ramen einer Facharbeit Boxenbauen, ich will diese aus Vollholz bauen (olivenholz) wegen der optik. Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand gute Tipps bzw. Links, usw. geben könnte wo ich material zu diesem thema finde (verarbeitung usw.).
vielen dank im vorraus

Ps. Ich habe vor vor das Holz aufzuschneiden und als platte zu verkleben (in einer schreinerei).
WilliWinzig
Stammgast
#2 erstellt: 31. Jul 2006, 17:33
Herzlich willkommen im Forum cas_par!


cas_par schrieb:
Ich habe vor vor das Holz aufzuschneiden und als platte zu verkleben (in einer schreinerei).


Ist das so zu verstehen, daß Du aus dem Holz Leimholzplatten machen lassen willst?

Hast Du die Möglichkeit vernünftige Gehrungsschnitte zu machen und die zu verleimen?

An was für eine Gehäusegröße denkst Du dabei?

Gruß Michael
cas_par
Neuling
#3 erstellt: 31. Jul 2006, 17:49
Ja ich habe vor eine Leimholzplatte zu bauen, die maße für das gehäuse sind 100 20 28 (B H T) mit eiem Mivoc SB 180-II bausatzt. Kannst du mir Sagen was sich da am besten eigent ( Dübeln im mit 45° winkel, oder ob die seiten besser die Front einschließen solle.Vielleicht kannst du mirzum Bausatzt auch noch etwas sagen (ob der irgendwelche mengel usw. hat)

vielen dank für die schnelle antwort gruss Caspar
Granuba
Inventar
#4 erstellt: 31. Jul 2006, 17:57

cas_par schrieb:
Ja ich habe vor eine Leimholzplatte zu bauen, die maße für das gehäuse sind 100 20 28 (B H T) mit eiem Mivoc SB 180-II bausatzt. Kannst du mir Sagen was sich da am besten eigent ( Dübeln im mit 45° winkel, oder ob die seiten besser die Front einschließen solle.Vielleicht kannst du mirzum Bausatzt auch noch etwas sagen (ob der irgendwelche mengel usw. hat)

vielen dank für die schnelle antwort gruss Caspar


Moin,

Leimholzplatten sind für den Boxenbau untauglich, sie arbeiten zu stark. Nimm MDF und furniere das.

Harry
holly65
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 31. Jul 2006, 18:24
Hallo,
was Harry geschrieben hat ist nicht ganz richtig.

Leimholz arbeitet nur dann wenn die Holzfeuchte (Feuchtigkeit)
zu hoch ist.(Frag den Meister in der Tischlerei).
Und wenn es falsch aufgeschnitten und verleimt ist.
(Die einzelnen Stäbe)
Regel ist Kern an Kern - Splint an Splint.
Nicht so wie bei den Platten im Baumarkt.
Da du das aber selber machst kannst du darauf achten.

Was außerdem beachtet werden muss ist
das ALLE Seiten der Platten bei
geschlossenpooriger Lackierung gleich behandelt werden -
soll heißen , auch innen Lackieren/wachsen.
Wenn man das nicht macht kann das Holz im Gehäuse durch
z.B. das BR-Rohr feuchtigkeit aufnehmen und verzieht sich.

Ich empfehle eine Plattenstärke ab 25mm um
Gehäuseresonanzen zu minimieren.
Zusätzlich Innenversteifungen.

Wenn du dünnere Platten fertigst kannst du auch mit
Komposite Technik arbeiten - das Leimholz vollflächig
auf MDF leimen. (Furnierpresse)

Gehrungsschnitte sind in einer Tischlerei auch kein Problem.

grüsse
Karsten
jhohm
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 31. Jul 2006, 18:31

cas_par schrieb:
Hallo ich möchte im ramen einer Facharbeit Boxenbauen, ich will diese aus Vollholz bauen (olivenholz) wegen der optik. Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand gute Tipps bzw. Links, usw. geben könnte wo ich material zu diesem thema finde (verarbeitung usw.).
vielen dank im vorraus

Ps. Ich habe vor vor das Holz aufzuschneiden und als platte zu verkleben (in einer schreinerei).



Hallo,

hier
ist ein Bericht von einem Armen, der "nur" die Schallwand aus Vollholz gebaut hat.... - Überleg es Dir noch mal!

Gruß Jörn
holly65
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 31. Jul 2006, 18:50
WilliWinzig
Stammgast
#8 erstellt: 31. Jul 2006, 19:55
Hallo cas_par!

Hat bei mir etwas länger gedauert.

Wenn der Schreiner Dir die Leimholzplatten sehr sorgfältig aus schmalen Streifen zusammensetzt und wenn das Holz wirklich gut ist, könnte das klappen. Die Front gefalzt in eine Nut in den Seitenwänden mit Schattenfugen abgesetzt. Dafür und für die Rückwand würde ich lackiertes MDF verwenden. Bei diesen Teilen ist es besonders problematisch, wenn die in der Breite gegenüber dem Langholz der Seitenwände arbeiten. Die Nut mit etwas Freiraum in der Tiefe mit elastischer Dichtung. Das Gehäuse muß dicht sein und bleiben.

Die Gehrung mit Lamellos? Wenn das nötige Werkzeug vorhanden ist sicher.

Oberflächenbehandlung (Lackierung o.ä.) der massiven Teile von außen und innen!

Ob es klappen kann, erfährst Du vom Schreiner, der Dir die Platten herstellen soll. Schildere dem Deine Projektidee. Der kann sich das Holz ansehen und somit eine stichhaltige Auskunft geben.

Noch Fragen?

Gruß Michael

Noch ein Nachtrag:

1. Vom Schreiner fachgerecht hergestelltes Leimholz ist mit dem aus dem Baumarkt in keiner Weise vergleichbar. Was ich da teilweise gesehen habe, sieht eher so aus, als habe man es aus Abfallstücken zusammengeleimt.

2. Gleich als erstes Werkstück so eine große Kiste herzustellen macht natürlich sehr viel Arbeit. Kein Vergleich zu der Standard-Werkzeugkiste. Mit einer kleinen Box würdest Du es Dir etwas leichter machen.

3. Oberflächenbearbeitung. Aus meiner Sicht kommt für so ein hochwertiges Material nur Ölen in Frage. Zu Details ggfs. nochmal nachfragen. Ich habe das schon bei einigen Werkstücken angewendet.

4. Für den angesprochenen Aufbau brauchst Du neben einer professionellen Tischkreissäge noch mindestens eine Oberfräse. Du solltest das Fräsen an einem Abfallstück erstmal probieren.

5. Besorg Dir in der Bücherei Bücher über Holzeigenschaften und Möbelbau. Mal ein paar Stunden Grundlagen "querlesen" bringt sicher eine Menge.
Es sei denn, Du weißt schon genug.

6. Um zur Qualität des Bausatzes Informationen zu bekommen, solltest Du einen eigenen Fred aufmachen.


[Beitrag von WilliWinzig am 31. Jul 2006, 21:44 bearbeitet]
cas_par
Neuling
#9 erstellt: 31. Jul 2006, 21:19
Vielen Dank für all die gute Tipps!!!!!!!!

Das Oliven Holz welches ich verwende habe ich beim außräumen eines Alten Speichers entdeckt sonst hätte ich es mir betimmt auch nicht leisten können
ducmo
Inventar
#10 erstellt: 31. Jul 2006, 23:35
Wer mich hier kennt, weiß was ich davon halte, Massivholz zum Bau von LS zu verwenden... GAR NICHTS!!!

Das Problem ist und bleibt die Verbindung von Längs und Querholz! Da das Holz IMMER quillt und schwindet, sind Risse nur ne Frage der Zeit und damit ist die Konstruktion sinnlos, da du einen GESCHLOSSENEN Kasten brauchst, mal abgesehen vom BR-Ausgang!!!

Ob nun verleimte oder unverleimte Bretter verwendet werden spielt keine Rolle! Es ist ein Irrglaube zu denken, dass durch das Verleimen das Problem weg ist... Das einzige „Massivholz“ Material das einigermaßen Sinn macht sind Dreischichtplatten. Diese bestehen aus drei, um 90° gedrehen Schichten die miteinander verleimt sind. Die Schichten nehmen das Arbeiten des Holzes zum Teil auf und stehen besser. Damit kann man vernünftige Ergebnisse erzielen, aber auch nur, wenn einem wirklich ALLE Probleme geläufig sind, die mit Massivholz in Zusammenhang stehen! Als Erstlingswerk würde ich dir dringend davon abraten!!!!!!!!!!!

Warum sollen die Boxen den unbedingt aus dem Holz gebaut werden? Hat das was mit deiner Facharbeit zu tun?

Wenn das Holz die letzten paar Wochen bei den Temperaturen auf dem Speicher gelegen hat... und vorher wahrscheinlich auch schon... dann kannst du davon ausgehen, das es viel zu trocken ist! Wenn du es so verwendest, wird es die erste Zeit ziemlich deutlich aufquellen...
Bei 28cm sind mehrer Millimeter keine Seltenheit und was glaubst du passiert mit dem neu gewonnen Material? Es macht sich Platz und genau dadurch entstehen Risse!

mfG Jan
holly65
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Aug 2006, 00:01

ducmo schrieb:
Da das Holz IMMER quillt und schwindet, sind Risse nur ne Frage der Zeit und damit ist die Konstruktion sinnlos,


Frage: Wodurch quillt und schwindet das Material
wenn die Oberfläche von ALLEN Seiten versiegelt ist ?

grüsse
Karsten
ducmo
Inventar
#12 erstellt: 01. Aug 2006, 00:12
Weil KEIN Lack dieser Welt dampfdiffusionsdicht ist und somit immer Feuchtigkeit durch lässt!!!

Ich habe in einer Firma gearbeitet, wo seeeehr hochwertige Möbel gefertigt werden. Dort wurden Oberflächen zum Teil 20mal lackiert um eine perfekte Hochglanzoberfläche zu erzielen. Schichtdicken von über einem Millimeter waren keine Seltenheit...
Und selbst dort gab es Probleme mit Quellen und Schwinden!
holly65
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 01. Aug 2006, 00:24
Da hast du allerdings recht.

Das einzige was möglicherweise klappen könnte
wäre Lack auf Polyester-Basis (aufgegossen).
Habe schon Schichtdicken bis 5mm gesehen.

Ich kenne aber keinen Betrieb der das heute noch macht.

grüsse
Karsten
ducmo
Inventar
#14 erstellt: 01. Aug 2006, 00:46
5mm?!?!? Wo hast du denn das gesehen???

Aber das bringt ebenfalls nicht, Lack ist Lack! Ich durfte mit Polyester auch ein paar Erfahrungen sammeln!!!

Du kannst natürlich mehrlagig Alufolie in den Lack legen, aber an den Übergängen schön sauber arbeiten...


mfG Jan
holly65
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 01. Aug 2006, 09:06
Moin ,

hat mein Großvater (eigener Meisterbetrieb)
als Versiegelung auf Tischplatten gegossen.
Wurde vermutlich im Mehrschichtverfahren hergestellt.
Das Material war dann hochglänzent , hochtransparent
und glashart.
Meine Mutter hat noch einen dieser Tische (Erbstück)
im Wohnzimmer.
Nussbaum Massiv 140x70 ausklappbar auf 140x140cm.

Habe in der selbstgebauten Küche selber Vollmassive
Fronten in Eukalyptus (Parkettversiegelung) , für
Baumarkt-Qualität stehen die ganz gut.

grüsse
Karsten
titte
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 01. Aug 2006, 09:49
hallo,
ich würde die finger von vollholz lassen (bin selber tischler)
lieber multiplex oder ähnliche materialien.
vollhölzer schwinden zu stark(vervormung der platte)auch bei versiegelung.
mfg. titte
titte
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 01. Aug 2006, 09:54
@holly65

5mm lackdicke?????
bei deinen vollholzfronten indeiner küche ,lass bitte mal die kühlschranktür 10min einen spalt offen stehen (kannte die verformung gut beobachten...
mfg. titte
holly65
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 01. Aug 2006, 18:40

titte schrieb:

(bin selber tischler)


Das merkt man sofort !

Du darfst mich gern mal besuchen kommen und mein
Gesellenstüch das mittlerweile 22 Jahre alt ist
hier begutachten.

Telefonsitzbank Eiche - eine Tür (Massiv) ,
eine Schublade (Massiv).
Luft im Falz der Tür umlaufend 1mm - damals wie heute.

Unsere Küche ist mittlerweile 1 1/2 Jahre alt.
Ein paar Platten waren damals schon vor der verarbeitung
leicht verwunden ca.4mm (Baumarktqualität halt).
Das kann man aber , wie du als Tischler ja sicher weißt
mit den Bändern anpassen.
Die großen Türen haben ein Maß von ca. 70x49 cm und sind
weder gequollen noch geschwunden !

Und die Kühlschranktür stand schon länger als 10 min
offen - keine Veränderung an den Türen.

Also spar dir dein ( ) für passendere Gelegenheiten.

grüsse
Karsten
titte
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 01. Aug 2006, 21:42
@holly65
kannst wohl im stehen nicht tel.(lol),spasss bei seite
ich denke nur man sollte einem nichtfachmann zuraten soetwas
zuversuchen.
ich wollte deine fähigkeiten nicht in abrede stellen.
(1mm spaltmaß ist voraussetzung bei schubkastenführung)
wenn du lust hast kanste mir mal n bild mailen.
(hab selber einen fernseheckschrank (eiche)gebaut(lackdicke unter 5mm wahr aus kostengründen nicht mehr drinn)
ich bitte nochmals um endschuldigung...

mfg.titte
Heimwerkerking
Inventar
#20 erstellt: 01. Aug 2006, 21:55
Nimm lieber kein Vollholz.
Hab einen Teil der Front meiner CT206 auch aus Vollholz gemacht. Hab auch von beiden Seiten mit Öl behandelt und dann verklebt. Sah auch gut aus aber nach ca 1Jahr hatte sich die Front verzogen und nun hab ich ne Spalt an der oberkante. Zum Glück ist dort die Front gedoppelt.
cas_par
Neuling
#21 erstellt: 02. Aug 2006, 13:15
So jetzt habe ich noch mal ein paar Fragen, würde mich sehr freuen wieder so viele gute Antworten zu erhalten

erstens, würde es der Optik schaden das Holz mit Klarlack zu behandeln?????

zweitens, wenn ich die Kanten des Deckels zu den Seiten im 45° Winkel abschneide und die Kanten der Seiten zum Deckel auch im 45° Winkel abschneide. Würde es sich dam empfehlen die Kanten mit einander zu verdübeln?????

drittens, für Boden und Rückwand wollte ich MDF Platten verwenden da es für mich am besten schein, gibt es bei der verbindung von Vollholz und MDF etwas zu beachten?????

gruss Caspar
WilliWinzig
Stammgast
#22 erstellt: 02. Aug 2006, 13:55

cas_par schrieb:
erstens, würde es der Optik schaden das Holz mit Klarlack zu behandeln?????

Nein. Wenn das Holz gut aussieht erreichst Du durch Ölen ein deutlich schöneres Oberflächenbild. Ölen ist auch leichter zu machen als Lackieren.


cas_par schrieb:
zweitens, wenn ich die Kanten des Deckels zu den Seiten im 45° Winkel abschneide und die Kanten der Seiten zum Deckel auch im 45° Winkel abschneide. Würde es sich dam empfehlen die Kanten mit einander zu verdübeln?????

Mit normalen Dübeln stelle ich mit das etwas schwierig vor. Interessant wäre sicher eine Verbindung mit Lamellos. Sofern das nötige Werkzeug vorhanden ist.

cas_par schrieb:
drittens, für Boden und Rückwand wollte ich MDF Platten verwenden da es für mich am besten schein, gibt es bei der verbindung von Vollholz und MDF etwas zu beachten?????

Boden? Die 4 Seiten des Gehäuses sollten aus dem gleichen Material sein. Für Front (=Schallwand) und Rückwand empfehle ich MDF. Schwarz lackiert gibt das einen schönen Kontrast zum Holz. Ist der obige Vorschlag für den Einbau der Fronf nicht klar? Du könntest die auch stumpf davorsetzen. Vielleicht finde ich dazu ein Bild.

Auf jeden Fall nichts ohne vorherige Absprache mit dem Schreiner machen. Nur der kann etwas zur Qualität des Holzes sagen.

Gruß Michael

edit: Hier ein Bild zu der Variante mit vorgesetzter Front.
Ich empfehle eine kleine Schattenfuge zwischen Massivholz und MDF.

http://img214.images...endmontage0088ww.jpg

Und noch einmal der ernstzunehmende Hinweis. Bau lieber ein kleines Gehäuse - natürlich mit darauf abgestimmter Bestückung.


[Beitrag von WilliWinzig am 02. Aug 2006, 14:05 bearbeitet]
cas_par
Neuling
#23 erstellt: 02. Aug 2006, 14:07
Hallo Michael schon wieder Hilfts du mir weiter vielen Dank!!!!!!!
Das Mit der Front und Rückwand kling irgendwie Logisch!!!!!
Aber würde es tehoretisch gehen auf das MDF der Front ganz dünn Oliven Holz auf zu kleben (4-6mm).

gruss Caspar
WilliWinzig
Stammgast
#24 erstellt: 02. Aug 2006, 14:20
Hallo Caspar!

Im Prinzip ja. Aber dann wohl eher gleich Furnier und beim Schreiner in der Presse verleimt. Es muß nicht unbedingt Olive sein. Farbkontraste machen sich auch gut. Dann erscheint mir natürlich die zuerst von mir vorgeschlagene eingesetzte Front sinnvoller. Da sieht man die Kanten nicht.
Icst die dazu angsprochene Vorgehensweise klar? Man kann sie alternativ auch auf angeschraubte Leisten setzen.

Auch dabei: kleine Box - Furnierrest vom Schreiner - geringere Kosten.

Gehört es zum Projekt einen Plan von dem Werkstück zu machen?

Gruß Michael
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