HH Debüt vs K+T Duetta Top

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franky_boy1
Neuling
#1 erstellt: 19. Dez 2006, 21:21
Hallo allerseits,

ich habe mich entschieden endlich ein Paar Boxen selber zu bauen. Es sollen kleine aber feine 2-Wegeboxen werden die ich mit einem Subwoofer(Mivoc HCM 12)kombinieren will. Ich habe die Duetta Top und die Debüt aus HH in die engere Wahl genommen.
Meine Frage was haltet ihr davon?

Gruß frank
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Dez 2006, 21:31
Hier ist auch gerade ein Thread am laufen

http://www.hifi-foru...485&postID=last#last
ducmo
Inventar
#3 erstellt: 19. Dez 2006, 21:40
Ich bezweifel stark, dass du die Duetta mit nem Mivoc Subwoofer standesgemäß unterstützen kannst...

Auf der anderen Seite, braucht die Duetta nicht zwangsläufig ne Unterstützung...

mfG Jan
hifi-alex
Stammgast
#4 erstellt: 19. Dez 2006, 23:34

ducmo schrieb:
Ich bezweifel stark, dass du die Duetta mit nem Mivoc Subwoofer standesgemäß unterstützen kannst...

Der HCM 12 ist ein echtes High-End Chassis das sehr sehr gut in einem geschlossenen Gehäuse spielt!

Edit: Das Chassis hat nicht umsonst mal 449,- EUR gekostet (die 149,- EUR waren nur in der letzten Auflage - Ausverkauf!)


[Beitrag von hifi-alex am 19. Dez 2006, 23:37 bearbeitet]
Esche
Inventar
#5 erstellt: 19. Dez 2006, 23:44
keine sorge war ein mondpreis

der bass ist viel zu lahm für ein duetta top

gr
ducmo
Inventar
#6 erstellt: 20. Dez 2006, 00:27

hifi-alex schrieb:
Das Chassis hat nicht umsonst mal 449,- EUR gekostet (die 149,- EUR waren nur in der letzten Auflage - Ausverkauf!)


Mivoc hätte dem Chassis auch ein k€-Preisschild verpassen können... "Besser" wird der HCM deshalb trotzdem nicht...

Ein Sub Chassis mit knapp 200g Membrangewicht KANN nur Tiefpass produzieren, knackig wird es niemals spielen! Für HK ist die Abstimmung absolut okay, aber nicht für Musik...

Übrigens... Für 450€ hätte man 1 1/2 Eton 11-581/50 HEX bekommen! Da müsste ich nicht lang überlegen, welchen ich nehme...

mfG Jan
hifi-alex
Stammgast
#7 erstellt: 20. Dez 2006, 01:45

ducmo schrieb:

Ein Sub Chassis mit knapp 200g Membrangewicht KANN nur Tiefpass produzieren, knackig wird es niemals spielen! Für HK ist die Abstimmung absolut okay, aber nicht für Musik...

Ich denke dass man als Unterstützung der Duetta Top eine Trennung von ca. 60-80 Hz anstreben sollte.
Der "knackige" Bass spielt sich aber eine knappe Oktave höher ab, das sollten schon allein der Ortbarkeit wegen die Satelliten abdecken...
Und vergleicht man die Impulsantwort eines HCM 12 mit der des 12er Etons im geschlossenen Gehäuse so sehen die quasi identisch aus.
Ich kann dir daher - v.a. nachdem ich den HCM 12 gehört habe - nicht zustimmen dass er für Musik ungeeignet sei!

Meiner Erfahrung nach spielt auch der Subwoofer-Verstärker eine große Rolle, der muss so ein 12-Zoll Ungetüm erst mal gescheit kontrollieren können.
Manch ein kleines Aktivmodul erzeugt da alles andere als einen souveränen Bassbereich.


[Beitrag von hifi-alex am 20. Dez 2006, 01:45 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#8 erstellt: 20. Dez 2006, 06:37
habe eton duo und kann bestätigen, dass sie sich zumindest nicht mit einem Mivocbilligwoofer kombinieren läßt. Der Weihnachtsmann bringt mir ne Reckhorn F1 Weiche. Mit ihr, ner guten Endstufe und passenden Chassis plane ich einen (oder 2) besseren SW. Leider sind die großen Etöner so teuer Und dann will ich noch raushören, ob es klanglich ein Nachteil ist Duo mit der Weiche vom Bass zu befreien. Mal sehen wie sich das 30€-Gerät schlägt. Ist eigentlich ne Schande sowas zu versuchen
franky_boy1
Neuling
#9 erstellt: 20. Dez 2006, 08:01
Hallo Leute,

danke für die schnelle Antworten.
Leider bezogen sich alle auf den Mivoc(den habe ich übrigens noch für 150EUR bekommen, 450EUR wären mir zuviel gewesen). Mir ging es eigentlich um die Sateliten. Wem würdet ihr den Vorzug geben, Duetta Top oder Debüt ?

Gruß, Frank
ronmann
Inventar
#10 erstellt: 20. Dez 2006, 08:40
schwer zu sagen, weil die wenigsten beide kennen. Und um die Verwirrung größer zu machen empfehle ich noch was. Die Duetta Top gibt es auch mit dem neueren 17er von Eton, den mit der Alustaubschutzkalotte. Zu sehen ist sie im Test der Eton Duo (Unterschied: Seaskalotte statt ER4, Duetta für Arme ), die Weiche findet sich ein Heft später in ner Antwort auf nen Leserbrief. Unterschiede sollen gering sein. Ist also Geschmackssache welche dir besser gefällt. Nachteil: Aufrüstung zu Duetta schwieriger. Aber wenn das nicht zur Debatte steht. Der neuere 17er ist deutlich besser belüftet. Muß aber kein gewaltiger Vorteil sein.
ronmann
NORDMANN28
Inventar
#11 erstellt: 20. Dez 2006, 11:47
der akustische unterschied kann nur gering sein wenn sich die elektrischen parameter fast gar nicht verändern...belüftung hin oder her.....

zu dem TT von eton (12") kann ich nur von abraten......
gibts fürs geld ganz klar bessere.....
ronmann
Inventar
#12 erstellt: 20. Dez 2006, 12:23
Es steht sinngemäß drin, dass der Unterschied nur gering ist, so dass es sich nicht lohnen würde, im Nachhinein noch die normale Duetta umzukonstruieren. Ich interpretiere da rein, dass der neuere 17er minimal besser klingt. Was ist denn von den Eton 25ern zu halten? Sind die auch so "schlecht" wie der 30er?
ronmann
ronmann
Inventar
#13 erstellt: 20. Dez 2006, 12:28
bzw. was sind denn deine Favoriten (25er/30er) in der Preisklasse?
averett
Stammgast
#14 erstellt: 20. Dez 2006, 12:37

NORDMANN28 schrieb:
...TT von eton (12")... ...gibts fürs geld ganz klar bessere.....


...ähm, ja, Namen bitte, welches wären denn Deine Favoriten..??
hermes
Inventar
#15 erstellt: 20. Dez 2006, 15:19
Moin,

also bei den beiden Eton 17ern spielt sich der Hauptunterschied im Bass ab. Der neue ist besser belüftet und hat für Bassreflex geeignetere Parameter. Ich meine Udo hat es mal so erklärt, dass es deshalb keine Duetta-Verbesserung gibt, weil im Mittelton kein Unterschied ist.
Der alte 17er hatte auch noch irgend eine Resonanz der Dustcap, die der Neue nicht hat, was aber auch marginal ist.

Zu Debüt und Eton würde ich sagen, dass es Geschmackssache ist. So eine Eton Kevlar Membran hat einen deutlich anderen Eigenklang als ein Keramik-Chassis. Da sollte man halt wissen auf was man steht.


zu dem TT von eton (12") kann ich nur von abraten......
gibts fürs geld ganz klar bessere.....


Würde ich auch sagen. Abgesehen von der Membran ist der Eton Standard. Der Korb ist eigentlich gar nicht mehr Zeitgemäß. Nicht dass man mit so einem Korb keinen guten Klang haben kann, aber für 450 € ist das zu wenig! Für 450 € bekommt man zwei bis vier gute 10"er!

Grüße
Hermes
NORDMANN28
Inventar
#16 erstellt: 20. Dez 2006, 16:30
hallo hermes.....

genau das ist es was ich meinte.....
die technik ist von gestern.....u dem preis nicht standesgemäss...
da erwarte ich einfach mehr technischen aufwand bei einem preis von 900 DM .....muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen die zahl.....wir sprechen von einem einzelnen treiber.....
das ist doch krank so ein geld dafür zu nehmen...
mein seas 260AL hat da bessere details....
hochgelegte u komplett belüftete Z.spinne.....mehr max hub......steife alumembran........schmalere korbstreben.....
für das geld des eton bekomm ich 2 stück 260AL....
selbst den CA26 von seas stufe ich gleichwertig ein.....
die neue XXL serie von peerless wäre auch ne alternative.....
allesamt deutlich billiger als der eton....
aber es gibt sicher noch mehr hersteller die mind gleichwertiges herstellen........
Esche
Inventar
#17 erstellt: 20. Dez 2006, 16:38

NORDMANN28 schrieb:
hallo hermes.....

genau das ist es was ich meinte.....
die technik ist von gestern.....u dem preis nicht standesgemäss...
da erwarte ich einfach mehr technischen aufwand bei einem preis von 900 DM .....muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen die zahl.....wir sprechen von einem einzelnen treiber.....
das ist doch krank so ein geld dafür zu nehmen...
mein seas 260AL hat da bessere details....
hochgelegte u komplett belüftete Z.spinne.....mehr max hub......steife alumembran........schmalere korbstreben.....
für das geld des eton bekomm ich 2 stück 260AL....
selbst den CA26 von seas stufe ich gleichwertig ein.....
die neue XXL serie von peerless wäre auch ne alternative.....
allesamt deutlich billiger als der eton....
aber es gibt sicher noch mehr hersteller die mind gleichwertiges herstellen........




aber ob sich das alles klanglich auszahlt ? finde eton auch teuer, kenne aber nichts, was mir im bass besser gefällt.

gr
hermes
Inventar
#18 erstellt: 20. Dez 2006, 16:40
Hallo Nordmann,


das ist doch krank so ein geld dafür zu nehmen...


Ja wenn man sich auf der Zunge zergehen lässt was für eine unglaubliche Innovations- und Materialmenge man beim Auto pro € bekommt, dann verlangt die LS-Industrie sowieso Mondpreise. Man schaue sich mal die Gewinnspannen bei Fertiglautsprechern an, davon träumt selbst die vielgescholtene Pharmaindustrie mit monopolisiertem Vertriebsnetz. Bedenkt man nun noch, dass der Forschungs- und Entwicklungsaufwand für einen High-End-LS minimal ist verglichen mit anderen Branchen, dann lässt sich das alles nur noch mit niedrigen Stückzahlen, Luxusbranche und Marketingkartellen erklären.


@ Esche
Dass Eton so gut klingt liegt imho nicht an den technischen Parametern, weder im Mittelton, noch im Bass, sondern am Materialklang von Kevlar. Kevlar ziegt eine schön High-Endige Wärme, die aber nicht aufdickt. Imho ist der Eton-Klang also reine Psychoakustik. Messtechnisch sind die Dinger nicht besser als jede Alu-Schüssel, nur dass Alu im Ohr des Menschen nicht immer als "richtig" empfunden wird. Vielleicht trägt die Wabenstruktur noch zu einer höheren Stabilität bei, an Alu kommt die Hexacone technisch nicht ran.

Grüße
Hermes


[Beitrag von hermes am 20. Dez 2006, 16:43 bearbeitet]
Esche
Inventar
#19 erstellt: 20. Dez 2006, 17:04
ja genau das meine ich ja, körbe und co ist nicht alles, aber teuer sind sie wirklich.
ducmo
Inventar
#20 erstellt: 20. Dez 2006, 17:23
Ich denke man sollte hier langsam mal wieder zum Thema zurück kommen, ist zwar interessant zu erfahren was "besser" ist, aber dem Threadersteller hilft das Ganze nicht...

mfG Jan
Lotion
Inventar
#21 erstellt: 20. Dez 2006, 17:26
Hallo...

irgendwie kommt ihr immer gern vom Thema ab.

Der Themenersteller wollte Eure Meinung zur Debüt und zur Duetta Top wissen und nichts über irgendwelche TT und deren Preiswürdigkeit.

Sorry, aber das mußte mal gesagt werden!
hermes
Inventar
#22 erstellt: 20. Dez 2006, 17:36
Ihr habt recht,

Thema verfehlt!

Allerdings liegt das Problem darin, dass da keiner viel dazu sagen kann, das müsste der Threadersteller selber durch hörtests klären.

Grüße
Hermes
ronmann
Inventar
#23 erstellt: 20. Dez 2006, 19:49
Wenn wir einmal beim Material sind, vielleicht sollte der themenersteller sich da mal an verschiedenste LS zurückerinnern die er schon hören durfte. Also Weichkunststoff klingt mir zu müde, dass hat er bereits ausgeschlossen. Hartmembranen hören sich nach meiner Erinnerung klasse an. Kevlar ist nicht so steif und klingt vielleicht irgendwo mittendrin. Vielleicht erinnert er sich, dass ihm Hartmembranen nie so richtig gefielen. OK, ist eigentlich ein blödes Kriterium, aber objektive Aussagen von uns kann er leider nicht bekommen.
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 20. Dez 2006, 20:04

Dass Eton so gut klingt liegt imho nicht an den technischen Parametern, weder im Mittelton, noch im Bass, sondern am Materialklang von Kevlar. Kevlar ziegt eine schön High-Endige Wärme, die aber nicht aufdickt. Imho ist der Eton-Klang also reine Psychoakustik. Messtechnisch sind die Dinger nicht besser als jede Alu-Schüssel, nur dass Alu im Ohr des Menschen nicht immer als "richtig" empfunden wird. Vielleicht trägt die Wabenstruktur noch zu einer höheren Stabilität bei, an Alu kommt die Hexacone technisch nicht ran.


Also dieses Statement trieft geradezu von Plattheiten. Für jede Behauptung lassen sich Gegenbeispiele finden. Am besten kann man das am Beispiel von Hochtönern widerlegen. Da gibt es etliche Metallkalotten die seidiger klingen als die Mehrzahl der Seidenkalotten - für das Gegenteil lassen sich auch andere Beispiele finden. Am besten lässt man solche Vergleiche denn sie führen zu nichts!


[Beitrag von Frank_HB am 20. Dez 2006, 21:02 bearbeitet]
hermes
Inventar
#25 erstellt: 20. Dez 2006, 22:28
@ Frank

Dann erkläre doch mal auf deine Weise die außerordentliche Beliebtheit der Eton-Membranen! Warum empfindet der Hörer sie meist als tonal ausgewogen und natürlich und livehaftig trotz hohen K3 Werten? Oder vielleicht gerade deshalb? Woher der Unterschied zu z. B. Metallmembranen, der einem bei den ersten Takten der Musik ins Ohr springt? (ich gehe stets von richtig eingesetzten Chassis aus)


Da gibt es etliche Metallkalotten die seidiger klingen als die Mehrzahl der Seidenkalotten

Nur weil in Seidenkalotte das Wort "Seide" steckt muss sie ja nicht seidig klingen. Klar sind viele Metaller seidiger, trotzdem klingen Gewebekalotten anders, und das hört man. Timmi nennt ihren Klang "verbindlicher", was es imho sehr gut trifft.

Wenn man davon ausgeht, dass unterschiedliche Materialien unterschiedlichen Eigenklang haben, dann ist das keine Plattheit, sondern ein Grundsatz guter Hifi-Wiedergabe.
Granuba
Inventar
#26 erstellt: 20. Dez 2006, 22:42

Woher der Unterschied zu z. B. Metallmembranen, der einem bei den ersten Takten der Musik ins Ohr springt?


Ob man das pauschalisieren kann?

Harry
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 20. Dez 2006, 22:48
Stimmt nicht. Je besser der Lautsprecher umso geringer der Eigenklang. Der beste Lautsprecher wäre der der überhaupt keinen Eigenklang hat. Leider ist es bis heute nicht möglich und wird es wohl bis auf absehbare Zeit keinen solchen geben. Es ist aber absolut falsch von Materialien auf einen bestimmten Klang zu schließen. Dazu gehören noch unzählig viel mehr Faktoren die überhaupt noch nicht in ihrer Gesamtheit erfasst sind. Ich habe hier Lautsprecher aus den letzten Jahrzehnten die alle Vor - und Nachteile haben. Leider ist heute kaum noch Innovation zu erkennen (ausser z.B. bei Cabasse mit den neuen Koax Kugeln). Es hat alles schon einmal gegeben und heute wird es neu kombiniert und auch mit moderner Technik verfeinert und auch deutlich verbessert - das muß und kann man gerne zugeben! Trotzdem wird auch heute genau nachgeschaut wie die das denn früher gemacht haben. Bei mir waren vor kurzem Entwickler zu Gast die sich mal die alten Siemens Kinolautsprecher genauer ansehen wollten - die wußten auch warum!!
ax3
Inventar
#28 erstellt: 20. Dez 2006, 22:59

Frank_HB schrieb:
Stimmt nicht. Je besser der Lautsprecher umso geringer der Eigenklang. Der beste Lautsprecher wäre der der überhaupt keinen Eigenklang hat. Leider ist es bis heute nicht möglich und wird es wohl bis auf absehbare Zeit keinen solchen geben.

Ich gebe dir recht und behaupte mal, dass die Manger Wandler ein Schritt in die richtige, eigenklangfreie Richtung sind (obwohl extrem weicher Kunststoff verwendet wird )
NORDMANN28
Inventar
#29 erstellt: 20. Dez 2006, 23:00
nicht alles neue ist auch gleichzeitig besser
im bereich der verkäulichen massenware wird es sowas denk ich auch nicht geben....solche innovationen.....
bei einzelstücken oder prototypen wohl eher schon....denn dort spielt geld dann keine rolle.....

ein beispiel wäre der ionenhochtöner von acapella....
zu teuer für massenware.....

vorhande technolgien verfeinern u weiter verbessern denke ich ist ein guter weg.....

u da sich die gesetze der physik nunmal nicht beugen lassen wird es wohl auch kaum innovationen geben.....

ich behaupte mal eher variationen ...wie das teil von cabasse......

ob das wirklich "besser" klingt...wer weis...........
hifi-alex
Stammgast
#30 erstellt: 20. Dez 2006, 23:04

NORDMANN28 schrieb:
...
ich behaupte mal eher variationen ...wie das teil von cabasse......

ob das wirklich "besser" klingt...wer weis...........

Naja, immerhin ist es laut Stereoplay "Das neue Maß der Dinge"
NORDMANN28
Inventar
#31 erstellt: 20. Dez 2006, 23:08
weil sie wahrscheinlich von cabasse ne menge (finanzielle) zuwendungen bekommen

die zeitung taugt doch nur zum ...ach ne ich sprech das nicht aus...gehört sich nicht.....

wahrscheinlich ists jetzt die überreferenz mit 130 klangpunkten.....

....was die schon alles für müll geschrieben haben.....
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 20. Dez 2006, 23:16
Nun, es fängt ja alles mit der Aufnahme an - oder. Da stehen z.B. Großmembranmikrofone von Telefunken oder Neumann Gefell aus den 50er Jahren an allererster Stelle! Die werden auch heute noch in den besten Aufnahmestudios verwendet. Dann kommen da noch ganze Orgien an Gerätschaften zur Musikbearbeitung. Und wir unterhalten uns dann über Materialklang von Membranen. Vielleicht wäre es viel interessanter sich über die "Klangeigenschaften" des zuständigen Mannes oder der Frau in den Tonstudios zu unterhalten.
hermes
Inventar
#33 erstellt: 20. Dez 2006, 23:29

Je besser der Lautsprecher umso geringer der Eigenklang.


Da gebe ich dir völlig recht, nur da es wie du selbst schreibst keinen LS ohne Eigenklang gibt müssen wir uns einen Eigenklang suchen, der uns gefällt, selbst wenn wir als ganzes wenig Eigenklang anstreben. Da der Eigenklang abgesehen von Abstrahlverhalten, Frequenzgang und Klirr in erheblichem Maße vom Membranmaterial abhängt sollte man sich darum genau so Gedanken machen, wie um die anderen Parameter. Bei Klirr und Frequenzgang ist der Weg einfach: Möglichst wenig vom Ideal abweichen. Aber bei der Membran ist das nicht so einfach!


Vielleicht wäre es viel interessanter sich über die "Klangeigenschaften" des zuständigen Mannes oder der Frau in den Tonstudios zu unterhalten.


Nein wäre es nicht, weil der Mann/die Frau im Studio mit jeder CD wechseln, dein LS aber nicht. Es ist also sehr viel unwahrscheinlicher, dass einem der Charakter einer aufnahme auf die nerven geht, als der Charakter eines LS, der einem nicht liegt.
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 20. Dez 2006, 23:37

Nein wäre es nicht, weil der Mann/die Frau im Studio mit jeder CD wechseln, dein LS aber nicht. Es ist also sehr viel unwahrscheinlicher, dass einem der Charakter einer aufnahme auf die nerven geht, als der Charakter eines LS, der einem nicht liegt.



Das ist alles relativ! Ich höre mir grottenschlecht aufgenommene Platten an weil mir die Musik gefällt und ich höre mir saugut aufgenommene Platten an obwohl mir die Musik nicht gefällt. Dazwischen gibt es alle Facetten.
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 20. Dez 2006, 23:40

Da der Eigenklang abgesehen von Abstrahlverhalten, Frequenzgang und Klirr in erheblichem Maße vom Membranmaterial abhängt


das behauptest Du - dafür oder dagegen kann man immer Beweise anführen.
hermes
Inventar
#36 erstellt: 20. Dez 2006, 23:45

Frank_HB schrieb:
Ich höre mir grottenschlecht aufgenommene Platten an weil mir die Musik gefällt und ich höre mir saugut aufgenommene Platten an obwohl mir die Musik nicht gefällt. Dazwischen gibt es alle Facetten.


Mach ich auch.


FrankHB schrieb:
das behauptest Du - dafür oder dagegen kann man immer Beweise anführen.


Das lässt sich kaum stichhaltig beweisen oder widerlegen. Selbst bei Laserinterferometer-Messung weiß man immernoch nicht, wie man die Ergebnisse gewichten soll.


[Beitrag von hermes am 20. Dez 2006, 23:46 bearbeitet]
JHB
Stammgast
#37 erstellt: 20. Dez 2006, 23:57
Um mal auf die eigentliche Frage zurückzukommen:

Ich habe bei Udo Wohlgemuth die Duetta Top gehört. Danach hatte ich eigentlich keine Fragen mehr nach einem anderen Lautsprecher. Imho ein Klasse-Lautsprecher, der keine Details unterschlägt.

Aber letztendlich hilft da wohl nur selbst hören.
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