Projek: Bausätze mit Excel-Chassis - lohnt das?

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hopper69
Neuling
#1 erstellt: 04. Feb 2007, 16:32
Hallo alle zusammen.

Da mein kleines Heimkino-Set (Quadral Aktiv 3100) bei Musik klanglich überfordert ist steht in Kürze die Anschaffung neuer
Standlautsprecher an.
Später sollen ein Center, hintere LS und ein Sub folgen.

Um das Optimum aus meinem Budget (ca. 1.750,- Euros ohne Holz) rauszuholen plane ich, mir die Boxen selbst zu bauen.
Das Gehäuse bereitet mir handwerklich sicher keine Probleme, nur was die Zusammenstellung von Chassis, Abstimmen
der Frequenzweiche etc. betrifft habe ich null Ahnung!
Deshalb tendiere ich zu einem fertigen Bausatz - z.B. Strassacker o.ä.

Hier mal die Rahmenbedingungen und meine Vorstellungen:
- es geht mir vorrangig um den Klang, nicht um Lautstärke (Mietwohnung!): klare, saubere Höhen, tiefer satter Bass, der
zumindestens bei Musik ohne Sub-Unterstützung auskommt,
- gewisse Heimkino-Tauglichkeit (gemäßigte Lautstärke) - dann mit Sub-Unterstützung,
- Musikrichtungen: Blues, Rock, gelegentlich Soul oder Jazz, etwas Pop (80er Jahre), ganz selten Klassik. Ich stehe auf Gitarre,
Schlagzeug und präsenten Gesang,
- Hörraum: Wohnzimmer ca. 32,5 m² (4,7 x 6,9 m), Hörplatz mittig, Abstand zu den LS ca. 3,6 m, Abstand der LS 3,3 m, Aufstellung
wandnah;
- Betrieb an einem A/V Receiver Pioneer VSX-811 (6.1, 100 Watt pro Kanal)

Ich tendiere zur Zeit zu den Bausätzen "Trym" (2-Wege Bassreflex) oder "Thor Evo04" (2-Wege Transmissionline). Die passen gut
in mein Budget und Excel scheint gute Chassis anzubieten. Ein Probehören ist natürlich noch geplant!

Leider habe ich im Forum wenig über diese Bausätze gefunden.

Daher hoffe ich, Ihr könnt mit den Infos was anfangen und mir ein paar Tips geben.

Mich würde z.B. interessieren:
- Sind rein klangorientierte LS auch für (leises) Heimkino geeignet? Wegen der Kino-Effekte meine ich.
- Lohnt es grundsätzlich, soviel Geld in Selbstbau zu stecken?
- Hat jemand Erfahrung mit den o.g. LS (Klang, Qualität usw.)? Also sind die LS ihr Geld wert oder nur überteuert?
- Welche Alternativen in der Richtung gäbe es?


Vielen Dank


Gruß
othu
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Feb 2007, 16:44

hopper69 schrieb:
- Welche Alternativen in der Richtung gäbe es?



in dieser region wären da sicherlich die eton-konstruktionen von udo wohlgemut zu nennen:

http://www.acoustic-design-magazin.de/

da würde ich bei dem budget auch auf jeden fall mal vorbeischauen und probehören. in der preisregion würde ich keine box kaufen/bauen ohne sie vorher gehört zu haben.
m.M. ist es besser 1/3 deines budgets in hörtermine zu stecken und sich einige varianten anzuhören, als einfach eine box zu bestellen und zu bauen. das bessere ist immer der feind des guten!



grüße
otto



EDIT: zumindest zur thor gibt es einen bericht hier im do-it-yourself-bereicht:

http://www.hifi-foru...4865&back=&sort=&z=1

http://www.hifi-foru...read=7957&postID=0#0

http://www.hifi-foru...read=5386&postID=0#0

http://www.hifi-foru...read=3944&postID=0#0

http://www.hifi-foru...hread=916&postID=0#0

http://www.hifi-foru...thread=15&postID=0#0


[Beitrag von othu am 04. Feb 2007, 16:49 bearbeitet]
hopper69
Neuling
#3 erstellt: 05. Feb 2007, 01:11
Hallo Otto.

Danke für Deine Antwort.

Ich habe demächst ein paar Tage frei und wollte mich dann intensiever mit der Suche nach den neuen Lautsprechern machen.

U.a. dachte ich auch schon daran, nach Bochum zu Udo Wohlgemuth zu fahren um mir dort ein paar LS anzuhören. Ich will ja nicht gleich die Katze im Sack kaufen!

Die angeregten Eton hören sich ja auch sehr interessant an!

Danke auch für den Links zu der Thor. Die Erfahrungsberichte hören sich ja sehr faszinierend an.

Hat vielleicht noch jemand weitere Ideen für interessante Bausätze im "High-End"-Segment?
Oder wo man sich mal solche Lautsprecher anhören kann? Ich komme aus Bielefeld, würde aber auch einige km fahren.

Bin für alle Tips dankbar,


Gruss
Ralf
othu
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 05. Feb 2007, 10:55
da würden mir noch die voxen von visaton einfallen, oder die topas plus aus hobby hifi 06/2006.

grüße
otto
Christoph_Gebhard
Inventar
#5 erstellt: 06. Feb 2007, 16:52

hopper69 schrieb:
Hat vielleicht noch jemand weitere Ideen für interessante Bausätze im "High-End"-Segment?
Oder wo man sich mal solche Lautsprecher anhören kann? Ich komme aus Bielefeld, würde aber auch einige km fahren.


Hallo Ralf,

wenn du schon im Pott bist, kannst auch mal hier: http://www.speakerheaven.de/ vorbeischauen.
Etwas andere Klangphilosophie als der Udo, aber auch "high-endige" Chassis und DIY-Preise.
Grundsätzlich erscheinen mir die Excels für deine Klangvorstellungen aber schon geeignet...

Gruß, Christoph
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#6 erstellt: 06. Feb 2007, 17:20
Hallo Ralf,
bei mir kannst du zwar Boxen kaufen, meine Katzen gebe ich dagegen für kein Geld der Welt ab, nicht im Sack oder in irgendeiner anderen Kiste *g*.


Gruß Udo
hopper69
Neuling
#7 erstellt: 08. Feb 2007, 00:52
Hallo allerseits.

Also ich hätte da noch eine Frage wegen der Gehäuseart. Weil die Lautsprecher bei mir wandnah (etwa 10 cm Abstand)
aufgestellt werden müssen, einer steht sogar in der Raumecke.
Wie wirkt sich das z.B. bei einer Transmissionline-Box aus, wo die Line ja nun auf der Rückseite abstrahlt?
Oder gibt es bei allen Gehäusearten ähnlichen Einfluß auf den Klang?

Den Einfluß auf den Klang kann man beim Probehören wohl leider nicht erkennen.
Oder wirkt sich die wandnahe Aufstellung gar nicht so stark aus?


Gruß, Ralf


P.S. An Udo: Keine Angst wegen Deiner Katzen, unsere reichen uns!
Wegen der Boxen komme ich drauf zurück!
othu
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 08. Feb 2007, 01:55

hopper69 schrieb:

Wie wirkt sich das z.B. bei einer Transmissionline-Box aus, wo die Line ja nun auf der Rückseite abstrahlt?

das kommt wohl auf die transmissionline an... es gibt auch welche die nach oben oder nach vorne abstrahlen.

[..]

Den Einfluß auf den Klang kann man beim Probehören wohl leider nicht erkennen.

aber udo z.b. könnte dich beim probehören da beraten und wenn man nett fragt darf man vielleicht auch mal seinen favoriten für 1-2 tage mit ins eigene hörzimmer nehmen...



das fette da oben ist von mir


[Beitrag von othu am 08. Feb 2007, 01:56 bearbeitet]
Christoph_Gebhard
Inventar
#9 erstellt: 08. Feb 2007, 12:28
Hallo Ralf,

bei einem Lautsprecher der nah an der Wand steht, wäre eine passende Abstimmung (leicht ansteigender Frequenzgang) mit zurückhaltendem Bass anzuraten.

Die Raumecke ist aber nicht nur wegen der Schalldruckverstärkung im Bass/Grundton ungünstig, sondern auch wegen der Nähe zur Seitenwand, d.h. du bekommst eine Spiegelschallquelle die unmittelbar nach der ersten Wellenfront am Ohr eintrifft und von diesem nicht von dem Direktschall zu unterscheiden ist -> matschiger, verwaschener Klang. Meinen Erfahrungen nach, hat das dann mit ernsthafter Musikwiedergabe nicht mehr viel zu tun. Da helfen auch keine High-End-Chassis.

Es gibt drei Möglichkeiten der Linderung (wobei die Kombination von mehreren natürlich am effektivsten ist):
a) Scheidung einreichen und raus aus der Ecke
b) die Seitenwandreflektion durch Dämpfungs- oder Diffusorelemente (können auch Accesiors, von hinten bedämpfte Bilderahmen, Regale, Planzen etc. sein) bedämpfen bzw. zerstreuen
c) einen stark bündelnden Lautsprecher zu nehmen, z.B. Breitbänder (mag nicht jeder, passt auch nicht unbedingt zum Heimkino), Lautsprecher mit Schallführungselementen (Waveguide, Horn, etc.) oder einen großen (PA?)-Koax (der auch vom Klangcharakter ganz gut ins Heikino passen sollte)

Gruß, Christoph
hifi-alex
Stammgast
#10 erstellt: 08. Feb 2007, 20:34
Einfach mal in die neue Klang&Ton 2/07 schauen, da ist eine IMHO super Kompaktbox mit Excel-Chassis der neuesten Generation drin...
Stückpreis ca. 600 EUR + Gehäuse
Shefffield
Inventar
#11 erstellt: 08. Feb 2007, 21:09

hopper69 schrieb:
Hallo alle zusammen.

Mich würde z.B. interessieren:
- Sind rein klangorientierte LS auch für (leises) Heimkino geeignet? Wegen der Kino-Effekte meine ich.
- Lohnt es grundsätzlich, soviel Geld in Selbstbau zu stecken?
- Hat jemand Erfahrung mit den o.g. LS (Klang, Qualität usw.)? Also sind die LS ihr Geld wert oder nur überteuert?
- Welche Alternativen in der Richtung gäbe es?



Moin, Hopper!

1. Wieso nicht? Im schlimmsten Fall kannst Du die Filme mit mies gemachten Tonspuren aussortieren. Das ist sicher wie bei Musik: Gute Aufnahmen machen mehr Spaß über eine gute Kette, schlechte weniger.

2. Ja, bin ich überzeugt von. Gerade hier lohnt es sich, weil man es gezielt in die klangrelevanten Bauteile steckt und nicht in Marketing, Lagerung, Transport und Edelfinish.

3. Die o. a. LS habe ich noch nicht gehört, aber vor einigen Jahren hatte ich einen Hörtermin bei Strassacker, um meinen Schwager zu beraten. Und bei diesem Termin haben Excel-bestückte LS (waren 3 Wege mit dem 18er-Magnesium-TMT und Hochtonkalotte) klar gewonnen. Die Alcones hatten - für unseren Geschmack - keine Chance (kann auch Abstimmungssache sein).


Ansonsten muss ich mich Christoph zu 100 % anschließen: Das Geld für gute LS wäre verschwendet, wenn der Hörraum nicht wenigstens Minimalansprüchen genügt. Leider wird dieses Hobby schnell 'raumgreifend'...


Außerdem:

- Wozu einen Sub, wenn die Haupt-LS auch tief genug kommen? Ich bevorzuge für's gleiche Geld immer voluminöse und potente Standlautsprecher gegenüber irgendwelchen Sub-/Sat-Lösungen.

- Du achtest darauf, dass Center und Rears die gleichen Chassis und die gleiche Abstimmung haben? Sonst ändert ein rundgehendes Geräusch seinen Klangcharakter.

- Muss ein Center wirklich sein? Darüber müsste ich fast einen eigenen Thread aufmachen, denn ich glaube, dass gut abbildende Haupt-LS diese Krücke für große Kinos, wo eben nicht jeder im Sweet Spot sitzen kann, im Wohnzimmer überflüssig machen sollten. Oder sind die Filme so abgemischt, dass es nicht ohne geht?

Du erkennst meine Denkweise:
Bestmögliche Haupt-LS, den Rest ohne Fehler, aber nicht übertrieben zusammenstellen. Ist mein persölicher Schwerpunkt auf der Musik, nicht auf Filmen - weißt Du, wo Dein Schwerpunkt liegt?

Viel Erfolg!
Axel
hopper69
Neuling
#12 erstellt: 09. Feb 2007, 00:40
Hallo


a) Scheidung einreichen und raus aus der Ecke


Alles klar - raus aus der Ecke. Was allerdings nicht ganz leicht wird! Der erste Vorstoß in dieser Richtung ist schon mal gleich gescheitert!!
(Scheidung ist dennoch keine Lösung!)

Gibt es denn da einen Anhaltspunkt, wie weit ich aus der Ecke raus muß?



- weißt Du, wo Dein Schwerpunkt liegt?


Naja - ich gucke gerne DVD und höre gerne Musik!
Wichtiger ist mir das Klangerlebnis aber eher beim Musik hören, weil man sich hier alleine auf das Hören konzentriert. Beim gucken von Filmen hingegen teilt sich die Wahrnehmung ja in sehen und hören auf. Wobei guter Sound für mich auch hier ein wichtiges Element ist.


Schon mal vielen Dank an alle für Eure Tips.

Ralf
BerndPansen
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 09. Feb 2007, 14:52
Hallo,

wenn Du beim Klangerlebnis mehr Wert auf Musik legst, dann bist Du mit den Excel-Chassis sicherlich gut bedient.
Nicht umsonst werden die Dinger auch in erheblich teureren Laustprechern (3000€/Stück Liga) verbaut.

Ich bin auch immer wieder begeistert mit meinen Lautsprechern einfach nur mal einen Musikabend zu machen.
(meine Lausprecher sind an die Intertechnik Silver angelehnt - allerdings mit Excel/Morel bestückt...die W15CY001 Magnesium TMTs von Excel und die MDT33 Kalotte von Morel)

Im übrigen ist auch Heimkino damit eine feine Sache...Du brauchst keine Sorgen haben, ob da die Effekte hörbar sind oder nicht.

Ob sich so viel Geld bei Selbstbau lohnt oder nicht - das ist wohl eher eine Glaubensfrage. Ich habe auch mehr als 1800 Euro ausgegeben und bereue keinen Cent davon, denn soviel ist sicher: in dieser Preisklasse müsstest Du für eine vergleichbare Fertigbox bestimmt mit 1500€ oder mehr - pro Stück! - rechnen.
gruß, Simon
Christoph_Gebhard
Inventar
#14 erstellt: 09. Feb 2007, 16:59
Hallo Ralf,


hopper69 schrieb:
Gibt es denn da einen Anhaltspunkt, wie weit ich aus der Ecke raus muß?


schwer zu sagen, kommt natürlich auf Hörabstand, Beschaffenheit der Seitenwand und Bündlungsverhalten des Lautsprechers an, außerdem natürlich auf Sitzposition, Stereodreieck etc.
Aus dem Bauch würde ich sagen, dass in einem "normalen Hörrraum" der Mindestabstand 50cm sein sollte, ab einem Meter ist`s dann unproblematisch. Jeder Zentimeter dürfte aber Besserung bringen.
Am besten du probierst es mal in einer ruhigen Stunde mit deinen jetzigen Lautsprechern aus. Einfach ein bisschen mit Aufstellung und Sitzposition spielen, auf Losgelöstheit, Luftigkeit, Ortungsschärfe und Sauberkeit achten. Dafür braucht man keine Goldöhrchen, das fällt sofort auf.
Auch ein Abdecken der Seitenwand an der Reflektionsstelle (Einfalls- gleich Ausfallswinkel, kann man tatsächlich mit einem Spiegel leicht rausfinden) mit einer Matte Noppenschaumstoff, einer Bettdecke oder dergleichen kann den Umfang der Störung verdeutlichen.
Um sich mit der Frau zu einigen, kann man die Boxen ja nur zum anspruchsvollen Musikhören/Heimkino aus der Ecke ziehen und im Alltag oder bei Hintergrundmusik in der Ecke stehen lassen.

Zur Box in der neuen K&T: Sie gefällt mir auch ausgesprochen gut: gefällige Optik, tolle Chassis und resonanzarmes Gehäuse (man achte auf das Zerfallspektrum!).
Leider bin ich ein bisschen über die Abstimmung enttäuscht. Hätte man der Weiche genauso viel Sorgfalt zukommen lassen wie dem Gehäusebau, wäre die durchschimmernde Membranreso des Tieftöners und der korrespondierende Buckel im Frequenzgang vermeidbar gewesen

Gruß, Christoph
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