Wieviel db sind im bassbereich als laut zu verstehen??

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**5000w_basemachine**
Stammgast
#1 erstellt: 16. Dez 2004, 18:35
HI!

ich hab nen 30w claas a verstärker und bau mir vielleicht nen 18"Rcf woofer dazu dieser hat bei 1w noch (in ner bandpass kiste)81db bei 20 hz!Bei 30 watt hat der 95 db bei 20 hz!ist das für nen Heimkinowoofer laut genug??ich weiss mit 30 w werde ich nie hören(hab nur die fostex fe103e als sateliten)aber man kann den woofer ja beim DVD player lauter machen!Die verstärker arbeiten ziemlich verzerrungsfrei bis zu den 30 watt!Wieviel Pegel haben also "normale"woofer bei 20 hz??oder ist 20 hz eh irrelevant??weil ab 30HZ arbeitet er dann so richtig(die Kiste 1w 30hz 92db)

Danke schonmal

Tobias


[Beitrag von **5000w_basemachine** am 16. Dez 2004, 22:09 bearbeitet]
**5000w_basemachine**
Stammgast
#2 erstellt: 17. Dez 2004, 21:39
HI!

jetzt sagt blos euch freaks interessiert der max SchallDRUCK eurer Woofer nicht:)???Das glaub ich euch nicht!Also schreibt mal was ein vernunftiger Woofer machen sollte oder was THX-Anforderungen sind!!

Danke Tobias
DJMadMax
Stammgast
#3 erstellt: 18. Dez 2004, 04:18
Hi,

habe ja in nem andren Beitrag (heimhifi woofer) schon geschrieben, dass ich eigentlich aus dem carhifi komme und mich hier mal etwas schlaulesen wollte, was die heimanlagen angeht.

Generell empfindest du im Freifeld/großen Hörräumen ja Pegel X als wesentlich lauter, als z.B. in einem kleinen Hörraum (Fahrgastzelle Auto).

Von daher würde ich persönlich meinen, dass die knappen 100dB an 20Hz schon recht brutal sind.

Kommt der RCF (gibts auch welche, die die Dinger im CarHiFi verwenden!) in ein Horngehäuse?

Wo ich Bedenken hätte ist, dass die Class A Endstufe mit 30 Watt vielleicht nicht ausreichend Kontrolle über einen derart großen Woofer hat, besonders im Grenzbereich. Kann mich natürlich auch irren und es ist nicht pauschal bei jeder Class A-Endstufe so.

Clipping ist dir ja sicher ein Begriff, solange du den Woofer damit nicht fütterst bis er sprichwörtlich auseinandergeht, sehe ich in deinem Vorhaben kein Problem.

Dass du den Wirkungsgrad des Woofers durch die Gehäusegestaltung/richtige Anpassung an den Hörraum und Frequenzgang weiterhin optimieren kannst ist dir sicher klar.

Cya, Mäxl
**5000w_basemachine**
Stammgast
#4 erstellt: 18. Dez 2004, 05:39
HI!

Ja ich hab das ding in nem Bandpass woofer 6ter ordnung!der Amp clippt nicht(der hat reserven:pro kanal(und ich hab 6:)) nen 220watt trafo und 88.000mikrofarad Siebung und die noch stabilisiert:))

Also sind 100 db schon gut!

Dann passts ja!das ganze kommt in nen rel. kleinen raum aber soll eben auch mal richtig gut in nem grossen spielen!

Mfg Tobi
DJMadMax
Stammgast
#5 erstellt: 18. Dez 2004, 12:32
Ich denke mal, dass dir bei deiner Konfiguration (vor allem den Antrieb durch deine Endstufe und deren Stromversorgung) die Klangqualität auf jeden Fall im Vordergrund steht. Auch der Bandpass 6th Order macht das wohl deutlich (sofern er entsprechend abgestimmt ist).

Insofern wird´s dich ja sicher nicht enttäuschen. Aber hey, einfach probieren, dagegen spricht rein garnichts

Wenn du´s halt mit Pegeln jenseits von gut und böse betreiben willst und trotzdem nicht auf Klang verzichten möchtest, helfen wohl nur andere Endstufen.

Cya, Mäxl
**5000w_basemachine**
Stammgast
#6 erstellt: 18. Dez 2004, 14:06
HI!
Also das ist die abstimmung:

http://img143.exs.cx/img143/223/rcf6thorder8tk.jpg

des ist 0.7 als Güte und recht wenig Bandbreite!!sagt mal eure Meinung!das ist eben "nur" simuliert, der bass selbst fällt auch noch ab!aber bei einem watt ist das find ich schon echt ordentlich,oder!!

Mfg Tobi


[Beitrag von **5000w_basemachine** am 18. Dez 2004, 14:08 bearbeitet]
DJMadMax
Stammgast
#7 erstellt: 18. Dez 2004, 14:34
Ui, auch ein WinISD-Anhänger +g+

Das Problem dieser Berechnungstools ist leider, dass sie sich ja nur auf Freifeldberechnungen beziehen, von daher nie 1:1 in einen Raum zu übernehmen sind, als Leitfaden jedoch vollkommen OK wie ich finde.

Eine Güte von 0,7 ist meiner Erfahrung nach nichtmal immer die bestklingendste, je nach Woofer und Gehäuseart.

Wenn du möchtest, kannst du mir ja mal deine Datei vom RCF-Woofer zumailen (meinetwegen auch via ICQ) und ich rechne auch mal durch, was so machbar ist.

Cya, Mäxl
**5000w_basemachine**
Stammgast
#8 erstellt: 18. Dez 2004, 16:04
HI!

Also die daten(hb sie inzwischen schon im Kopf:):

Fs 28hz(aber auf Rcf homepage anders angegeben mit25 nach einspielen)
Qts 0.31
Vas 366 l(aber auf Rcf homepage anders angegeben mit464 nach einspielen??)
Des ist der L18p200n die daten hat Winisdbeta auch drin oder direkt bei Rcf!

Danke schonmal!sollte halt schön tief runter gehen und sauber klingen und keinesfaslls Wirkungsgradverlust haben!!

Mfg

Tobias
NORDMANN28
Inventar
#9 erstellt: 18. Dez 2004, 21:23
...das mit dem bandpass würd ich lassen!!! klanglich gibts bessere gehäuse konstruktionen!!!! bandpässe haben den nachteil das sie durch die umwege im gehäuse auch immer etwas dem original-signal hinterher laufen...
sehr deutlich merkt man das wenn man sehr impuls-getreue stands hat! wenn du den wirklich baust solltest du ein verstärker modul nehmen das eine stufenlose phasenverschiebung der treiber möglich macht! dann kannst du das zeitliche perfekt aunpassen...
allerdings mach dich schon mal auf stömungsgeräusche im frequenzkeller gefasst...die wirst du sicher bekommen...
ich slebst hatte mal einen Monarch320HT mit carbon-fiber membran in einem einfach-ventilierten bandpass gebaut! das rohr war beidseitig gerundet u gross im durchmesser...bei hohem pegel u tiefer frequenz waren immer luftgeräusche zu hören...
ich würds nicht so bauen...
wobei deine erste berechnung nicht verkehrt ist! oft ist die abstimmung des bandpasses auch eine geschmacksfrage...
**5000w_basemachine**
Stammgast
#10 erstellt: 18. Dez 2004, 21:30
HI!
klanglich wäre ein geschlossnes schon am besten, aber für Tiefgang ist geschlossen eben nix gscheites!n akt.modul nehm ich nicht, da ich schon 6endstufen hab und eine davon für den woofer gedacht ist!mit akt.mod. würde es ja auch ein Wirkungsgradschwacher LS tun, aber ich hab nur 30w!!und dan banpass weil man ja aufkosten des Wirkungsgrades(95db hat der Rcf ja..:))tiefgang "erkaufen" kann!
was würdet ihr vorschlagen wie ein solches Problem zu lösen ist!der woofer kann schon (50#50#50) cm gros werden...keinen Plan!

Tobi
NORDMANN28
Inventar
#11 erstellt: 18. Dez 2004, 21:39
ok...
dann würde ich von monacor folgende treiber in erwägung ziehen: SPH-450TC und SPH-380TC !
beide eignen sich sehr gut für deinen zweck! es sind doppelspuhlen-treiber! pro spuhle nimmst du eine endstufe!
es sind auch qualitativ hochwertige treiber!!!
darf ich fargen woher du kommst?
Elric6666
Gesperrt
#12 erstellt: 18. Dez 2004, 21:43

Das glaub ich euch nicht!Also schreibt mal was ein vernunftiger Woofer machen sollte oder was THX-Anforderungen sind!!


Versuche es einmal mit 120 db – linear bis 20 HZ und einer maximalen Verzerrung unter 2%.

Gruss
Robert
NORDMANN28
Inventar
#13 erstellt: 18. Dez 2004, 21:43
ach und übrigens wird ein bandpass auch nie mehr wirkungsgrad als geschlossen oder bassreflex haben...eher sogar weniger...! das mal nur am rande...
NORDMANN28
Inventar
#14 erstellt: 18. Dez 2004, 21:44
120db bei 20herz??? das wird schwierig...
'Bass'
Inventar
#15 erstellt: 18. Dez 2004, 21:55

NORDMANN28 schrieb:
ach und übrigens wird ein bandpass auch nie mehr wirkungsgrad als geschlossen oder bassreflex haben...eher sogar weniger...! das mal nur am rande...

Bandpass haben normal neben Horngehäusen den größten Wirkungsgrad!
NORDMANN28
Inventar
#16 erstellt: 18. Dez 2004, 22:01
total falsch!!!
richtig ist das sie in der nähe von basreflax-konstruktionen einzuordnen sind!
zur funktion: die rückseitige ventielierung wird genau wie bei einem basreflex-sub berechnet! die vordere kammer dient ausschlieslich dazu wie der name schon sagt den frequenzbereich zu beschneiden...nach oben und eben auch nach unten!!!!!
dabei tritt bei bestimmter einbau güte folgender effekt auf: je nachdem wie gross die ventielierte kammer vor dem treiber ist erhöht scheinbar die membranm,asse und führt zu einer tieferen einbauresonanz und somit auch zu der möglichkeit mehr tiefgang zu erreichen(untere grenzfrequenz des gesammten systems)!
aber und das ist bei allen konstruktionen so,man erkauft sich tiefgang und verliert dabei wirkungsgrad! das kommt durch die scheinbar höhere membranmasse bei gleichbleibenden kraftfaktor des treibers...
Elric6666
Gesperrt
#17 erstellt: 18. Dez 2004, 22:02
Hallo NORDMANN28


120db bei 20herz??? das wird schwierig...


So sieht es THX Ultra 2 aber für den Sub vor. Sicher auch ein Grund, warum es kaum Ultra2 Sub`s gibt.

Wobei das dann über der 3000 EUR Preisklasse auch nicht mehr wirklich wichtig ist. Sonnst legt man sihc eben
2 zu

Gruss
Robert
NORDMANN28
Inventar
#18 erstellt: 18. Dez 2004, 22:05
...@eric...

ich geb dir völlig recht!!! solche subs sind sehr selten weil sehr speziell u meist gross!

120db bei 20 herz sind sicher ein erlebnis der besonderen art...
**5000w_basemachine**
Stammgast
#19 erstellt: 18. Dez 2004, 22:55
HI!

hmm.sag ich doch dass man sich tiefgang erkaufen kann...:)aber ich nen THX2 ultrabrauch ich doch gar nicht!
Ich hab nur einen Amp(endstufe)zur verfügung!
ich komm aus Bamberg!wie schon gesagt mein restliches System ist ein Fostex fe103e hornsystem(schaut mal in den Threat "DIY das grosse Kompendium" da stehen sie in voller Pracht:))irgendwie beunruhigt es mich wenn ich wüsste dass ich mir ein so geniales system bau, aber dann nen Monacor Woofer rumstehen hab!gibts nicht noch andere möglichkeiten??

Mfg tobi
Bass-Depth_old
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 19. Dez 2004, 03:57
120dB bei 20Hz schafft vielleicht ein SVS PB12 Ultra 2 aber auch die großen Teufel Modelle schaffen das nicht nach allen Messwerten die ich bisher gelesen habe schaffen das wirklich nur sehr sehr wenige.

Mein PB10 hat bei 20 Hz zwar über 100dB Output aber das hört man nicht sondern spürt man nurmehr...bei 22Hz hör ich den Bass(und fühle ihn) aber alles darunter nur mehr spürbar...

120dB bei 20 hz stell ich mir gar nicht so schlimm vor,wird halt alles stark vibrieren aber sonst...

Wenn ich RC-L und PB10 zusammen bei ca.40Hz laufen lasse schaff ich es auf 120dB Output das ist wirklich heftig!
Aber nichts gegen die unglaublichen 145dB eines Freundes...allerdings im Auto...

Schaut euch mal die Phon Kurve an da sieht man richtig gut dass sehr tiefe Frequenzen gar nicht so brutal rüberkommen.

MfG,Jekyll
DJMadMax
Stammgast
#21 erstellt: 19. Dez 2004, 12:09
@Bandpass-Bassreflex-Geschlossen-Krempel:

Kau ich schon seit 2 Tagen im CarHiFi-Stickythread "Warum geschlossen das beste Gehäuse ist" durch...

Jeder Lautsprecher hat seine Vorlieben und kommt demnach gezwungenermaßen stellenweise garnicht um ein spezielles Gehäuse herum. Von daher kann man niemals eine Pauschalisierung anstellen von wegen "Das und Das Gehäuse ist besser als das andre" ... NUR in Bezug auf ein bestimmtes Chassis, dann geht das.

Dass Bandpässe träge sind, ist auch nur ein Aberglaube, bzw. eher Verschulden eines falsch berechneten Bandpasses oder auch einer Endstufe ohne jegliche Kontrolle (Dämpfungsfaktor) über den Lautsprecher. Es gibt durchaus 18"er in Bandpässen, die in Sachen Antrittsgeschwindigkeit und Dynamik auch einem geschlossenen 12"er noch vormachen, was Sache ist, also kann man das auch nicht pauschalisieren.

Noch dazu kommt, dass wenn er den Woofer primär für´s Heimkino im Sinne von Filme schauen einsetzen will, wird er eine eventuelle Trägheit des Woofers wohl kaum wahrnehmen, bei Musik wäre das wiederrum was anderes.

Auch dass Bandpässe pauschal leiser sind, liegt wieder am Chassis und natürlich an der richtigen Abstimmung. Tuned man auf die richtige Raumresonanz, ist ein Bandpass (bis zu einem gewissen Grade!) auf jeden Fall wirkungsgradstärker als ein Bassreflex oder (natürlich) ein geschlossenes Gehäuse. Dies funktioniert erfahrungsgemäß jedoch nur bis zu einem gewissen Pegel, da ein Bandpassgehäuse nach oben hin anfängt, stark zu komprimieren. Erst wenn man diese hoch angesiedelten (doch schon nahe der menschlichen Erträglichkeit) Pegel überschreiten möchte (oder es gegebenenfalls mit seinem Equippment überhaupt KANN), sollte man (pegeltechnisch) Bandpass nichtmehr in Erwägung ziehen.

Ich scheine noch ne ältere Version von WinISD-Alpha zu haben, jedenfalls stand bei mir nicht der richtige RCF mit drin. Hab es mal mit den Daten von der Homepage probiert, also mit Bassreflex ist kein gescheiter Frequenzgang mit Tiefbassanteil in 125-150 Litern zu errechnen. Ich schmeiss das Ding mal in nen Bandpass, jedoch denke ich, dass dein Berechnungs-Sheet oben schon sehr gut ist (sofern es deinen Gehäusemaßen entgegen kommt).

Sagst du mir mal deine Portmaße? Denn Portnoise (wie angesprochen) kommt auch nicht nur vom übermäßigen Tiefgang, sondern lediglich von einer falschen Portberechnung. Nichtmal abgerundet muss ein Port sein, nur entsprechend groß.

http://members.fortunecity.de/deaconfrost1982/apex/ue20020105.JPG

So sieht (im Auto) ein entsprechend großer Port aus, der auch bei 20hz und Maximalpegel (mit 16KW rms und angehobener Fahrzeugspannung auf 16 Volt!) kein Portnoise macht. Übrigens zertifizierte 164,4dB bei ca. 70hz.

Ich weiss, ich weiss, der Resoraum eines Fahrzeuges ist wesentlich kleiner als im Wohnzimmer, auch die zu erreichenden Pegel sind dadurch ganz anders, DARAUF will ich jedoch nicht ansprechen. Denn Portnoise hat nix mit dem Aufstellort des Woofers zu tun, ganz einfach.

Cya, Mäxl
**5000w_basemachine**
Stammgast
#22 erstellt: 19. Dez 2004, 13:27
HI!

Also die Portmase sind mir wurscht(solange das Reflexrohr\viereckiger port nicht über 40 cm lang werden:))also du kannst schon ordentlich querschnitt einplanen!hat deine alpha version auch diese Funktion dass es dir sagt wenn dein Port gross genug ist??(ist so ein quotient( Qes\Pe)!!)bei der tief abgestimmten kammer sind es 2 rohre mit 11cm durchmesser und 33cm länge bei der hoch getunten kammer sind es 2 Rohre mit 11 cm durchmesser und 8,76 cm länge!aber ich bin eigentlich eher der Tunnelanhänger:)aber bei 50 cm gehäusebreite gäbe es tunnelhöhen um die 4 cm, da gibts dann sicher geräusche oder??

Mfg
Tobi
NORDMANN28
Inventar
#23 erstellt: 19. Dez 2004, 14:29
schönen guten morgen...

also mal einige kommentare zu deiner theorie...

wenn du tatsächlich ein bandpass auf eine raumresonaz tunst dann wird er in diesem bereich tatsächlich sehr laut werden! aber was ist mit den frequenzen darüber u darunter? die werden ein vielfaches leiser sein!!!!! das ist keine hifi-gebräuchliche abstimmung!höchstens was für drag-db.
dann ist es nicht die regel das man beim vergleichen von systemen die raumakustik miteinbezieht! man vergleicht die systeme immer erst mal prinzipel! dann ist die reihenfolge wie folgt: bester wirkungsgrad-basreflex(in einem bestimmten bereich) , danach kommt der doppelt ventilierte bandpass(schlechtere impulsgenauigkeit als Basreflex) und dann das geschlossene(beste impulswiedergabe)!!!
basreflex hat im bereich der tunig-frequenz eine bessere impulsgenauigkeit als geschlossen da hubentlastung!!!! darunter u darüber verschiebt es sich wieder zu gunsten des geschlossenen!!!
ein einfach ventielierter bandpass mit rückseitig geschlossenen volumen hat keinen besseren wirkungsgrad im oberen bassbereich als geschlossen sondern nur geringfügig je nach abstimming im teifstbass! alles stark von der abstimmung abhängig!!!
dann mal was zu deiner portfläche: es gibt zwei möglichkeiten einen port zu gestalten: auf besten klang bei sehr guten impulsverhalten oder aber auf max pegel bei sehr schlechtem impulsverhalten!!!!!
in der regel sollte die fläche des ports mind. 10% der membranfläche haben . der beste kompromis sind 1/5 der membranfläche!!!!
dein port auf deinem link ist definitiv zu gross!
warum? weil je grösser der port wird, es sich nicht mehr um ein schwingfähiges system handelt sonder um eine grosse "undichdichkeit"!das führt dazu das die mechanische güte Qm stark sinkt! das ist kein erwünschter effekt!!!
schwammiger und nicht sehr tief reichender bass sind die folge! sieht brutal aus auf deinem bild aber technisch nicht sinnvoll...
NORDMANN28
Inventar
#24 erstellt: 19. Dez 2004, 14:32
der text war an djmadmax gerichtet...
DJMadMax
Stammgast
#25 erstellt: 19. Dez 2004, 15:14
@Nordmann: Du kannst auch die Edit-Funktion verwenden (gemeint ist dein 2. Posting).

Mit dem Bandpass hast du natürlich recht, dass der starke Wirkungsgrad sich nur auf ein sehr schmales Frequenzband auswirkt, ich wollte es ja auch nur mal anschneiden (gehört ja nicht so unbedingt zum Thema).

Dass du das Auto auf dem Bild schon gehört hast freut mich, nur scheinst du da was anderes gehört zu haben als viele viele andere in Deutschland. Dann muss der Vizemeister-Titel im Sound Quality (in der Klasse Sound Only) wohl leider wieder aberkannt werden.

Wann lernt ihr (besonders ihr HomeHiFi-Freaks) endlich mal, dass nicht alles was in der Theorie durch Rumrechnerei unterm Strich rauskommt, in der Praxis genauso sein wird?

@ Basemachine:

Ich hab´s mal mit Bandpass probiert, allerdings bekomm ich, wenn ich deine Gehäusedaten eingebe, lustigerweise ne ganz andere Kurve heraus als du. Kann es sein, dass die Parameter auf der RCF-Page doch sehr stark von denen abweichen, die du benutzt/im WinISD stehen hast?

Wenn du nicht gerade eine Gehäusegröße jenseits der 300 Liter haben willst, habe ich das Gefühl, dass dieses Chassis sich nur durch elektronische Spielereien zum Tiefspielen zwingen lässt.

Cya, Mäxl
Bass-Depth_old
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 19. Dez 2004, 15:32
Was versteht ihr unter tief spielen?
20Hz,30Hz?

Das BR-Rohr ist glaub ich so ziemlich das wichtigste neben der Gehäusegröße um Tiefgang zu haben(guter Treiber ist vorraussetzung).

Mein 25-er spielt mächtig tief aber auch nur weil das Gehäuse so groß ist wie von manche 38-ern und das BR-Rohr ist über 30 cm tief...

Ich bin ehr gegen Bandpass da sie am leichtesten zum Dröhnen neigen.Ein gutes BR-Gehäuse ist meiner meinug nach unschlagbar,da man bei geschlossenen Gehäusen viel zuviel Wirkungsgrad verschenkt.Passivmembranprinzipe stell ich mir auch ganz gut vor aber könnten die nicht ziemlich leicht zum nachschwingen neigen?

MfG,Bass-Depth
**5000w_basemachine**
Stammgast
#27 erstellt: 19. Dez 2004, 15:43
HI!

Ja wie gesagt, die geben ja an dass sie das chassis nach 10h mit half Pe gemessen(also nachm einspielen)haben!das sind dann 100l mehr Vas und 3HZ weniger fres!!Welche soll ich dann da nehmen??ich hab die möglichkeit ZWEI chassis für 450 Euros zu bekommen.dann hab ich mal ein Isobarik Prinzip berechnet!da kommt was mit 160l(gesamt)raus und ner -3db frequenz von 27 HZ!das wär schon was feines!(ich hab mal n Paar 15"er gehört und da war das Bassreflexgehäuse auf 40 Hz abgestimmt und hatte -3db von 35 hz, das spielte schon ordentlich tief!!(also bei 20 hz freq.gen. hat man schon noch einiges gehört!!))was haltet ihr von isobarik??(ich mein mit 30 watt werden die dinger ja nicht warm, also schonmal keine verschiedenen Arebeitspunkte und so!)aber dass ich die in reihe schalt ist schon möglich, oder??da beide nur 4 ohm haben!!ich stell auch mal diese isobarik kurve rein:
http://img151.exs.cx/img151/5170/isobarik0at.jpg
das wäre echt ne super sache , relativ kleines gehäuse(49*49*70 so die erste überschlagsrechnung)

sagt eure meinung!!

Mit den"orginal"(wobei ich viel öfter die von win isd sehe)rechne ich dann auch noch eines aus:)

Danke Tobi
DJMadMax
Stammgast
#28 erstellt: 19. Dez 2004, 17:05
@Bass-Depth:

Tief spielen ist relativ da hast du recht. Zum Musikhören finde ich persönlich es sehr wichtig, dass ich zumindest von ca. 35-65hz eine relativ Lineare habe.

Wenn es hauptsächlich um Heimkino geht, ist eine deutliche Überhöhung im tieferen Bereich (also so um die 35-40hz) sicherlich nicht allzu schlimm, jedoch liegt das wohl auch am persönlichen Geschmack und als "nicht ganz so heimkino erfahrener" möchte ich das auch nicht auf die Goldwaage legen +g+

Die Abstimmungsmöglichkeit durch Größe und Port bei Bassreflex/Bandpass ist natürlich schon was schönes - sofern es in der Praxis klappt Gegen ein Passivmembransystem spricht eigentlich nichts, zumindest nicht wenn man mit relativ wenig Volumen ein wahnsinniges Tiefbassgewitter erreichen will (und eben mit nur einem aktiv betriebenen Lautsprecher). Dass eine Passivmembran jedoch zum Nachschwingen neigen kann ist jedoch richtig, da sie ja keine Hilfe der Endstufe dafür hat (Dämpfungsfaktor) und lediglich mit dem Luftpolster im Gehäuse auskommen muss. Dass der "aktiv betriebene" Woofer dann nicht steinhart ist, ist auch klar, weshalb das nachfedern der Passivmembran nicht zu 100% verhindert werden kann. Im Heimkinobereich aber sicher nicht so schlimm, denn wer achtet bei einer Explosion darauf, ob der Woofer das wirklich naturgetreu wiedergeben kann. Gibt es dort überhaupt Vergleiche zur Musik? Ich weiss nicht wie sich eine Autoexplosion, Atombombe oder ein Bootzusammenstoß oder sowas in Echt anhört +g+ und selbst wenn, wäre es wohl garnicht möglich, das im HomeHiFi-Bereich bei einem "unkontrollierten" Woofer rauszuhören. Im Musikreproduktionsbereich ist das was ganz anderes, ein Schlagzeug hört abruppt auf und ebenso abruppt muss der Woofer auch zum Stillstand kommen. Da ist jegliche Unkontrolliertheit und Trägheit ein Todesurteil für den angenehmen Musikgenuss.

Aber wie schon gesagt, über den Heimkinobereich kann ich mich nicht auf Erfahrungen sondern nur Vermutungen äussern, da ich selbst auf diesem Gebiet nicht der bewandertste bin +g+

@Basemachine:

Isobarik Bandpass 6th Order? Interessante Sache, habe ich um ehrlich zu sein auch noch nie in der Praxis sehen/hören können. Sofern es dir preislich zusagt und in der Praxis genauso gut klappt wie mit WinISD wäre das tatsächlich eine Möglichkeit.

Cya, Mäxl
NORDMANN28
Inventar
#29 erstellt: 19. Dez 2004, 17:11
@djmadmax...

also bei der bewertung dieses autos bin ich davon ausgegangen das es sich um eine basreflex-lösung handelt!
beim drag-db wird auf bestimmte frequenzen hingezüchtet! die konstruktion taugt nicht zum musik hören! das wollte ich dir damit erklären. du hast meine ausführung nicht richtig verstanden...
was er da konstruiert hat ist mit sicherheit auf einen ganzen schmalen frequenzbereich in verbindung mit der bestehenden raumakustik hin konstruiert!!! da ein auto wie eine druckkammer funktioniert wird er sicher gemessen und probiert haben! wie gesagt, es kommt dort auf max pegel an bei bestimmten frequenzen!!!
die akustischen gegebenheiten die ich erläutert hab(und nicht erfunden) setzt er damit nicht ausser kraft.
du wirst sicher genau wie ich nicht wissen wie u was er abgestimmt hat! die konstruktion ist auch nur von vorn zu sehen. eventuell vorhande tunnelläufe sind nicht zu erkennen und deswegen kann keine genauere beurteilung möglich sein...man müste den entwickler persönlich fragen...
für hifi-zwecke taugt das alles nicht!!! das war wohl auch nicht das ziel bei seiner konstruktion....
und noch mal zu deinem statement hifi-freaks...: egal wo es um schallwandler geht...die grundlagen und physikalischen gegenbenheiten gelten für alle...
auch im car-hifi und PA bereich muss entwickelt werden und da nimmt man die gleichen formeln...! der unterschied ist nur das das entwicklungsziel völlig anders ist!!!
schönen tag noch...
NORDMANN28
Inventar
#30 erstellt: 19. Dez 2004, 17:18
@5000basmachine...

also mal was grundsätzliches: wenn du nur 30watt hast würd ich ein hornsub bauen! der hat wesentlich mehr wirkungsgrad als alles andere!

willst du das ganze eigentlich passiv oder aktiv beschalten?
DJMadMax
Stammgast
#31 erstellt: 19. Dez 2004, 17:45
@ Nordmann:

Stimmt natürlich dass dies eine absolute Peak-Abstimmung ist, allerdings benutzt Oki (den ich, wie seine Autos übrigens sehr gut kenne, da ich mich ebenfalls in solchen Gebieten "bewege") Wechselports, mit denen es kein Problem ist, Musik zu hören.

Weitere Verschachtelungen (Transmissionline) oder einen tieferen Tunnel gibt es nicht.

EDIT:
http://www.pixum.de/...89272b0bf0dde33250e8

Ist ein Pixum-Album, war gerade down +g+
/EDIT

Das ist der Link zum Bau dieses Autos. Allerdings nicht mit dem oben abgebildetem Gehäuse sondern mit einem ebenfalls extremen Bandpassgehäuse 6th Order (und gleichen Woofern und Endstufen, sowieso gleiche Anlagenkonfiguration). Dieses Gehäuse wurde jedoch, vielleicht entgegen deiner Annahme, komplett auf Klang abgestimmt, denn mit diesem Gehäuse ist er Deutscher Vizemeister im Soundquality (falls dir das kein Begriff ist, ein Klangwettbewerb, der nix mit Pegel zu tun hat) 2002 geworden. Und die Ports sind immer noch gewaltig und wie du sehen kannst, trotzdem nicht metertief.

Wenn du das mit z.B. WinISD berechnest, kommt eigentlich ziemlicher Mist raus, trotzdem funktioniert´s. Auch wenn WinISD sich auf physikalische Gegebenheiten bezieht, sind Berechnungen immer noch hinfällig entgegen dessen, was im Endeffekt wirklich hörbar ist. Für mich sind Oszillationskurven, Berechnungen mit Programmen, Herstellerangaben etc. immer sehr vage zu betrachten. Nur das was ich HÖRE interessiert, was ich messen kann juckt meine Ohren reichlich wenig.

Das mit dem Hornsub ist natürlich ne gute Idee, der funktioniert aber doch nur RICHTIG gut, wenn er in einer Zimmerecke platziert werden kann, da er ja somit die Wände als Hornverlängerung weiternutzen kann, oder?

Cya, Mäxl


[Beitrag von DJMadMax am 19. Dez 2004, 17:46 bearbeitet]
NORDMANN28
Inventar
#32 erstellt: 19. Dez 2004, 18:59
...genau...ich dachte auch an ein eckhorn.....
für seinen anwendungsfall vielleicht genau das richtige...
ach und übrigens...dieses winlsd benutze ich nicht....! das ist jemand anders ...
**5000w_basemachine**
Stammgast
#33 erstellt: 19. Dez 2004, 19:07
HI!

Ich kenne hörner,hab selbst schon einige gebaut, aber die werden immer so scnell so gross:)und für die Tiefen-Hörner noch viel grösser, also horn kommt n icht in Frage, ich persönlich liebe zwar dieses Prinzip(wenig rein, viel raus), aberin diesem fall geht es nicht(das wird nur ein ausgebauter Dachstuhl, also nix mit ecken o.ä.:)

Welche nachteile hat das isobarik Prinzip(und geht die Reihenschaltung??)

Tobi

PS:das wird passiv, also 6 monoblöcke und der yamaha s830 übernimmt die decodation:)


[Beitrag von **5000w_basemachine** am 19. Dez 2004, 19:08 bearbeitet]
NORDMANN28
Inventar
#34 erstellt: 19. Dez 2004, 22:26
...mal ne ernsthafte frage...was willst du mit nem 30watt sub? ein guter sub sollte meiner meinung nach min 200rms haben besser noch 500rms leistung!!!!
...dann mal zu dem sub...ein eckhorn kann auch "liegen" ander wand!
30watt an einem konventionellen sub ist geradezu lächerlich... !!! entschuldige bitte wenn ich das so deutlich sage aber es ist nun mal so...
class A hin oder her im subsonischen bereich brauchst du reserven und ne vernünftige aktive sub-weiche mit min 24db trennung pro oktave....! sonst dröhnt das schnell...und wird ortbar!

gegen isobarik ist nix einzuwenden! immer parallel schalten!
**5000w_basemachine**
Stammgast
#35 erstellt: 19. Dez 2004, 22:46
HI!

ich brauch garkeine weiche da ich eh nur den sub-Kanal vom Film auf den woofer leg!und der unterschied von nem 300w zu nem 30w amp sind auch nur 3db, also bau ich mir ne kiste mit 3db mehr wirkungsgrad, bevoe ich mir ein künstlich hochgezüchtetes und ewig equaliztes subsystem bau!(ich hatte den vr2000 von boston da, der konnte zwar laut, aber geklungen hats absolut scheisse ein 30 cm chasssis in nem 35*35*35 gehäuse und 2 31cm langen reflexrohren, wie soll der ohne kompromisse auf 20 hz kommen und dabei noch THX erfüllen??!!)

Mfg tobi
NORDMANN28
Inventar
#36 erstellt: 19. Dez 2004, 22:52
3db bei 10facher leistung??? ach leute.........
bei 10facher leistung erreicht man 10db mehr schalldruck!!!!
...man wo habt ihr nur euer wissen her....
**5000w_basemachine**
Stammgast
#37 erstellt: 19. Dez 2004, 22:57
HI

Ok ich hab mich geirrt, aber man muss irgendwas mit logarithmus rechnen!bei doppelter Lautstärke ists doch 10^2 w mehr leistung, oder wie war das??und doppelte lutstärke sind 3db mehr??oder was verwechsle ich grad??

Tobi
**5000w_basemachine**
Stammgast
#38 erstellt: 19. Dez 2004, 22:59
und wegen der verschiedenen Parameter:ich brauch die 4-ohm parameter.... kann passieren...

Tobi
**5000w_basemachine**
Stammgast
#39 erstellt: 19. Dez 2004, 23:08
HI!

Ok, ich habs!doppelte lutstärke braucht zehnfache Verstärkerleistung( also 10db mehr =doppelte lautstärke=zehnfache leistung(das ist der log!!)!!)und 3 db braucht man um nen unterschied zu hören!das hatte ich verwechselt!SRY!!
Tobi
NORDMANN28
Inventar
#40 erstellt: 19. Dez 2004, 23:10
...jetzt hat er es...
DJMadMax
Stammgast
#41 erstellt: 21. Dez 2004, 20:00

**5000w_basemachine** schrieb:
HI!

Ok, ich habs!doppelte lutstärke braucht zehnfache Verstärkerleistung( also 10db mehr =doppelte lautstärke=zehnfache leistung(das ist der log!!)!!)und 3 db braucht man um nen unterschied zu hören!das hatte ich verwechselt!SRY!!
Tobi


Waren nicht 3dB ausschlaggebend für eine "deutliche" Lautstärkeveränderung?! Und 10dB sind der Logarhythmus, aber vom menschlichen Ohr werden 6dB als etwa doppelt so laut empfunden. Unabhängig von dB(a) oder dB(c)

Cya, Mäxl
**5000w_basemachine**
Stammgast
#42 erstellt: 23. Dez 2004, 14:29
HI!
also ihr würdet schon sagen dass der für home cinema traugt!aber etz mal ne andere frage:ich bau den ja in ein bandpass gehäuse:was haltet ihr davon die reflexrohre zu allen seiten rauszulassen(also 4 kleinere statt 1nem grossen??macht das die aufstellung komplizierter oder einfacher ??ist das dann sowas wie ein Dipol(oder quadropol??)

Tobi
HiFreak
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 23. Dez 2004, 19:44
Hi **5000w_basemachine**,

wieso hast Du vor, mehrere Bass-reflex-Rohre zu benutzen?

In dem Bereich ist die Abstrahlung eh kugelförmig, also keine Richtwirkung.

Ausser erheblichen Strömungsgeräuschen (geringerer Querschnitt bei gleichem Volumenfluss -> höhere Strömungsgeschwindigkeit) handelst Du Dir nix ein.

Gruß
**5000w_basemachine**
Stammgast
#44 erstellt: 25. Dez 2004, 17:06
HI!

anstelle des einen Rohrs hätte ich ja 4 mit dementsprechend kleineren Querschnitt genommen(aber gesamt so gros(Querschnitt) wie das eine!!)Ja ich weis doch net, vielleicht macht das den bass(es gibt doch auch dipole!!)ja leichter positionierbar oder anpassbar, wenn er in alle 4 Richtungen strahlt??!!

Tobi
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