Kef Q900 Verstärkerempfehlung oder anders

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groni1988
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Sep 2016, 18:47
Schönen guten Tag.
Nun zuerst zu meinem vorhanden Equipment. Ich habe einen Marantz SR7008 und da dran 2 Kef Q900 als Front, Kef Center, Heco als Rear und SVS PB 12 NSD sub.
Nun zu meinem Vorhaben.
Ich möchte richtig Leistung haben ganz wichtig Bass ist mir wichtig......
Ich wollte mir eigentlich einen schönen Stereoverstärker für die Kefs holen da ich nun mittlerweile mehr Musik höre und ich glaube das der Marantz nicht alles aus den Kefs herausholt. Sehe ich das richtig? Oder soll ich eine zusätzliche Endstufe an den Marantz hängen aber soviel Ahnung habe ich auch nicht. Deswegen bin ich offen für Vorschläge?
Oder brauch ich ändere Lautsprecher?
Vielen Dank schon mal
Eminenz
Inventar
#2 erstellt: 29. Sep 2016, 18:50
Je nachdem wie laut dein Hörpegel ist würde ich es mit einer Endstufe für die Q900 versuchen, sofern du STereo ohne Sub hörst.
groni1988
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Sep 2016, 18:56
Was meinst mit Hörpegel? Wie laut?
Hast du Empfehlung was für Endstufen?
Eminenz
Inventar
#4 erstellt: 29. Sep 2016, 19:06
Ich hab ne Proton D1200 hinter meinem Denon X4000.

Aber da brauchts keiner richtigen Klopper, sofern du nie am Limit Musik hörst.
groni1988
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Sep 2016, 19:19
Ich finde nicht soviel darüber. Aber ich möchte schon echt laut hören
Dadof3
Moderator
#6 erstellt: 30. Sep 2016, 00:56
Kommt der Marantz denn ins Clipping, wenn du so laut hörst?
Eminenz
Inventar
#7 erstellt: 30. Sep 2016, 12:28
Es muss nicht gleich Clipping sein. Mein X4000 war ab ner gewissen Lautstärke auch überfordert und hat im Bass nur noch Brei produziert, ganz ohne Clipping.
JULOR
Inventar
#8 erstellt: 30. Sep 2016, 12:29

groni1988 (Beitrag #1) schrieb:
SVS PB 12 NSD sub.
Ich möchte richtig Leistung haben ganz wichtig Bass ist mir wichtig......

Dann benutze den Sub. Mit der Verstärkerleistung hat das dann gar nichts zu tun, der Sub ist ja aktiv. Trenne die großen LS bei 60 oder 80Hz. Dann wird der AVR entlastet (falls das nötig sein sollte), da die viele Energie für den Bass eingespart wird. Somit hast du gleichzeitig mehr Leistungsreserven für die Hauptlautsprecher.
Wenn das nicht reicht, hole dir einen zweiten Sub dazu.

Wie groß ist denn dein Raum?


und ich glaube das der Marantz nicht alles aus den Kefs herausholt.
Oder brauch ich ändere Lautsprecher?

Wie kommst du darauf, dass es am Marantz liegt?
Wenn dir die LS gefallen, brauchst du keine neuen. Außer wenn "laut" das einzige Kriterium ist.


[Beitrag von JULOR am 30. Sep 2016, 12:31 bearbeitet]
groni1988
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 30. Sep 2016, 13:12
Clipping kenn den Begriff nicht.
Ja sub hab ich mal probiert mitlaufen zu lassen. Aber da ist der Bass ja bald schlechter.
Der Raum ist ca 30qm mit Glastür zur Küche.

Mir wurde heute ein Music Hall a70 angeboten von einem Händler in der Nähe er sagt den vordre Kefs und denn läuft das schon besser, stimmt das?
Bei. Mir ist es so wenn ich lauter also sehr laut mache verzerrt der Klang also als wenn der Verstärker nicht mehr Puste hat
SPS-M-K
Stammgast
#10 erstellt: 30. Sep 2016, 13:19
ich persönlich kenen jemanden der ein gutes ohr hat.
der hat seine Q900 gegen die RF7 MKII getauscht, also eventuell liegt es nicht am verstärker und am subwoofer der dir vorschwebt.

seiner meinung nach sind die kef als sehr aufstellungskritisch einzustufen.
kann sein das sich der gute ja irrt.
sealpin
Inventar
#11 erstellt: 30. Sep 2016, 13:22

groni1988 (Beitrag #5) schrieb:
Ich finde nicht soviel darüber. Aber ich möchte schon echt laut hören

nach den techn. Daten von der KEF Seite gehen die Q900 bis max. 114db (wobei nicht angegeben wird, bei welchem Abstand - aber man kann annehmen, bei 1 m).

Je weiter Du weg sitzt, desto leiser wird das. Bei 2 m ungefähr max. 107 dB
(siehe auch diesen Link)

Ansonsten kannst Du mal diese Endstufe versuchen - amtliche 2 x 275 watt an 8 Ohm.

ciao
sealpin
groni1988
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 30. Sep 2016, 14:13
Taugen den solche Endstufen was? Kann ich diese auch hinter den Marantz Klemmen oder ist sie dafür nicht geeignet?
Und von Music Hall a70 haltet ihr nichts?
sealpin
Inventar
#13 erstellt: 30. Sep 2016, 14:20
"solche" Endstufen taugen in jedem Fall etwas, und Yamaha hat einen guten Ruf. Besonders die PxxxS Serie ist IMHO ziemlich gelungen. Ich kenne einige, die sie als Amp für ihre (Selbstbau) Subwoofer nutzen.
Selber hab ich die P3500S mal an einem Stereo LS gehört (alte Infinity) - bzw. "nicht gehört": die Endstufe hat einfach verstärkt.

Anschluss an den Marantz (mit passendem Kabel) ist möglich.

Ansonsten: Thomann liefert und Du hast ja Rückgabemöglichkeit. Teste das doch mal. Zumindest kriegst Du so raus, ob Dein Klangempfinden an mangelnder Leistung liegt (was ich im Übrigen nicht denke...).


P.S.:
die genannte Hall a70 finde ich für Dich unnötig (warum ein Vollverstärker? Du hast/behälst doch den Marantz) und für die Leistung als reine Endstufe zu teuer.

ciao
sealpin


[Beitrag von sealpin am 30. Sep 2016, 14:22 bearbeitet]
groni1988
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 30. Sep 2016, 14:23
Welche Kabel brauch ich den? Und wie schließe ich sie am besten an?
sealpin
Inventar
#15 erstellt: 30. Sep 2016, 14:29
so etwas
und 2 Stück hiervon für den Anschluss der LS Kabel.


[Beitrag von sealpin am 30. Sep 2016, 14:29 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#16 erstellt: 30. Sep 2016, 14:31

groni1988 (Beitrag #14) schrieb:
Welche Kabel brauch ich den? Und wie schließe ich sie am besten an?

Anschluss mit Cinch an die Pre-Outs L+R des Marantz. Nicht an die LS-Ausgänge!


[Beitrag von JULOR am 30. Sep 2016, 14:32 bearbeitet]
groni1988
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 30. Sep 2016, 15:02
Wird dann die Lautstärke weiter über Marantz gesteuert?
Und geht dann die Endstufe automatisch an bei einschalten des Marantz?
JULOR
Inventar
#18 erstellt: 30. Sep 2016, 15:03
1. Ja.
2. Nein.
groni1988
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 30. Sep 2016, 15:50
Ach so aber das ist dann ja auch nicht optimal. Das ist aber auch nicht einfach alles.
Bastellösungen sind nicht so mein Ding.
Oder sollte ich einen anderen av Receiver nehmen? Gibt es überhaupt dort welche die noch besser Stereo können wie der Marantz also pioneer oder onkyo?
sealpin
Inventar
#20 erstellt: 30. Sep 2016, 15:56
das ist keine Bastellösung.
Der Marantz hat extra RCA (Cinch) Ausgänge für externe Endstufen.
Dort schließt Du die genannten Kabel an.
Die XLR Stecker am anderen Ende des Kables sind Studiostandard.

Die Stecker (Speakon) für die Lautsprecherkabel sind Profitechnik...

Das alles als "Bastellösung zu bezeichnen... sorry, da fällt mir nix ein.

Bastellösung ist IMHO das Einstecken loser Kabelenden in die LS Anschlüsse von AVR.

warum solltest Du einen anderen Reciever nehmen?

ciao
sealpin
JULOR
Inventar
#21 erstellt: 30. Sep 2016, 16:12
Auch die genannte Endstufe ist (Semi-)Profizeugs. Da ist dein Geld sicher besser investiert als in einem neuen "High-End"-Vollverstärker.
Der AVR bringt nämlich zusätzlich ein Bassmanagement für den Sub und eine elektronische Raumkorrektur mit, was der Music Hall nicht hat. Von den ganzen Anschlussmöglichkeiten mal ganz abgesehen.

Wie bist du denn zu den KEFs gekommen? Auführlich probegehört oder einfach blind bestellt und jetzt enttäuscht? Noch ist gar nicht raus, wo der Fehler liegt. Und was spricht gegen zwei potente Subs?


[Beitrag von JULOR am 30. Sep 2016, 16:13 bearbeitet]
groni1988
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 30. Sep 2016, 16:15
So mein ich das doch garnicht fühl dich nicht angegriffen ich bin für eure Erfahrungen und Tipps sehr dankbar, bloß wollte ich nicht noch extra ein Gerät einschalten müssen ich weis ist nicht viel Aufwand aber so wollte ich es nicht. Gibt es so eine Lösung nicht auch das die Endstufe automatisch mit angeht?

Ich dachte jetzt nur an einen anderen av Receiver der vielleicht besser mit höherem Pegel klarkommt zwecks lauterer Musik.
War nur so ein Vorschlag
groni1988
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 30. Sep 2016, 16:17
Die Kefs habe ich probegehört und sie haben mir gefallen da sie auch ordentlich Bass haben also der tiefton sehr gut kommt
sealpin
Inventar
#24 erstellt: 30. Sep 2016, 16:33

groni1988 (Beitrag #22) schrieb:
So mein ich das doch garnicht fühl dich nicht angegriffen ...



, alles gut.




groni1988 (Beitrag #22) schrieb:
... Gibt es so eine Lösung nicht auch das die Endstufe automatisch mit angeht? ...g


Gibt es: nennt sich Master/Slave Steckdosenleiste.



groni1988 (Beitrag #22) schrieb:
...Ich dachte jetzt nur an einen anderen av Receiver der vielleicht besser mit höherem Pegel klarkommt zwecks lauterer Musik.
War nur so ein Vorschlag


Wie gesagt, ich denke nicht das es an der (mangelden) Leistungsfähigkeit der Endstufen im Marantz liegt.
Und um das herauszufinden, mein Vorschlag zur (recht potenten) externe Yamaha Endstufe.
Wenn das dann Deine Erwartungen erfüllt, bleibt das Teil einfach und Du hast für übersichtliches Geld die Lösung.

Ein Neuer AVR wird mind. in der Liga eines Denon X6200 oder höher liegen, um mit den Daten Deines Marantz mitzuhalten...und mir deucht das zu teuer und eher Sinnlos...ich denke, die "Lösung" zu Deinem Problem liegt NICHT im AVR oder der/den Endstufen.

ciao
sealpin
groni1988
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 30. Sep 2016, 16:45
Guck ich nochmal.
Meinst es liegt an meinen Lautsprechern?
sealpin
Inventar
#26 erstellt: 30. Sep 2016, 17:01
Ferndiagnose ist schwierig, aber es liegt möglicherweise an der Akustik, der Aufstellung und ggf. an den Lautsprechern - mein Schwerpunktansatz wäre aber Raumakustik und Aufstelung zu begutachten, Aufstellung der LS und des Hörplatzes im Raum.

Aber ohne Details (Raumskizze, Möblierung, Abstände ggf. Messungen) ist das alles Spekulativ.

Dan gibt es noch Deine Erwartungshaltung, die ggf. mit der technischen Umsetzung (und der vorhandenen Akustik) nicht harmoniert.

Ich gehe davon aus, dass Du das Audyssey System des Marantz genutzt hast, um das System einzumessen?

ciao
sealpin
Dadof3
Moderator
#27 erstellt: 30. Sep 2016, 18:17

groni1988 (Beitrag #9) schrieb:
Clipping kenn den Begriff nicht.

Clipping tritt auf, wenn der Verstärker an seine Grenzen kommt, es klingt dann im Hochton und Mittelton scharf und verzerrt, im Bass unsauber und weich.


Ja sub hab ich mal probiert mitlaufen zu lassen. Aber da ist der Bass ja bald schlechter.

Was meinst du damit? Das ist doch ein ordentlicher Subwoofer, wenn der gut aufgestellt ist und richtig eingemessen wurde, dann sollte es damit nicht schlechter klingen. Was passt denn bei dir nicht?


Eminenz (Beitrag #7) schrieb:
Es muss nicht gleich Clipping sein. Mein X4000 war ab ner gewissen Lautstärke auch überfordert und hat im Bass nur noch Brei produziert, ganz ohne Clipping.

Na ja, und was ist der Brei dann, wenn nicht Clipping?
groni1988
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 30. Sep 2016, 19:19
Ich kann ja mal morgen eine Zeichnung machen und denn könntet ihr ja vllt mal gucken was ich verbessern kann
Eminenz
Inventar
#29 erstellt: 04. Okt 2016, 17:47

Dadof3 (Beitrag #27) schrieb:

Na ja, und was ist der Brei dann, wenn nicht Clipping?


Weil nur der Bass an Präzision verliert. Der Rest bleibt ja.
Dadof3
Moderator
#30 erstellt: 04. Okt 2016, 23:06
Ja, aber wodurch verliert er an Präzision? Ich kenne dafür nur drei mögliche Gründe:
1. Extern induzierte Störungen (dir müssten sich dann aber bei niedrigen Pegeln noch viel stärker äußern)
2. Zu geringe Slew Rate (äußert sich aber im Bass als letztes, da dort naturgemäß die Frankensteilheit sehr gering ist)
3. Clipping

Jedenfalls fällt mir jetzt kein anderer Grund ein, ich lerne gerne dazu.
Eminenz
Inventar
#31 erstellt: 05. Okt 2016, 10:30
Der X4000 arbeitet bis ca -50 relativ unauffällig, dann merkt man bei schneller, basslastiger Musik (z.B. Blueman Group) dass der Bassbereich verschwimmt, als würden die Elkos mit dem Auf- und Entladen nicht mehr hinterherkommen. Das eigentliche Clipping (Verzerrungen auch im Mittel/Hochton) ist dann erst ab -65 zu hören. Ab -55 dauerhaft schaltet er sich dann nach etwa 10 Minuten wegen Überhitzung aus (steht frei).

Selbes Phänomen auch am gleichen Lautsprecher an einem Onkyo 809. Zunächst Bassbrei, später Clipping.

Mit angeschlossener Proton D1200 bleibt alles bis zur Schmerzgrenze meiner Ohren sauber.
Dadof3
Moderator
#32 erstellt: 05. Okt 2016, 12:02
Da stimmt dann aber irgendwas nicht. -55 dB ist doch nix! Wenn er da nicht sauber arbeitet und sogar im Dauerbetrieb abschaltet, ist entweder an dem Gerät oder an den Lautsprechern irgendwas nicht in Ordnung.

Ich kann meinen X4000 an den Focal Aria dauerhaft auf 0 dB betreiben, ohne dass dich das irgendwie in unpräzisem Bass oder gar Überhitzung oder Abschaltung äußert.

Du bist auch der einzige hier im Forum, von dem ich mal mitbekommen hätte, der so ein Problem hat.
Eminenz
Inventar
#33 erstellt: 05. Okt 2016, 13:57
Nee, die Skalierung habe ich anders eingestellt. Es ist nicht -55 sondern +55 und mehr. Mein normaler Hörpegel liegt so bei +35 für TV und E-Radio, Musik darf dann gerne mal laut sein, wenn ich meine Ruhe habe.

Das Phänomen hatte ich aber auch schon über mehrere AVRs und Lautsprecher hinweg. Das war schon damals mit meinem RX-V1800 und meinen Revox Re:sound S Brilliant so. Der einzige AVR, bei dem ich das bisher nicht hatte war der Harman Kardon AVR 645, der blieb auch bei sehr hohen Pegeln noch fehlerfrei.
Lediglich als ich meine Tuby6 noch hatte, machten die Breitbänder vorher dicht.

Die XTZ sind einwandfrei und nicht alt und die Proton wird an denen maximal handwarm. Oben erwähnrter Onkyo 809 hatte das an der gleichen XTZ (aber nicht das Paar, das jetzt bei mir steht) von einem Kumpel in einem anderen Raum. Wir hatten damals den Onkyo gegen den XTZ A100D3 getestet, da ging mit dem XTZ wesentlich mehr.

Ich kann mich damit ja auch gut abfinden, auch der X4000 kann "laut" aber gut klingen tut das dann einfach nicht mehr. Und der XT32 Eingriff ist nicht immens, da der Raum an sich gut akustisch angepasst ist.

PS: vielleicht hab ich auch was an den Ohren


[Beitrag von Eminenz am 05. Okt 2016, 14:04 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#34 erstellt: 05. Okt 2016, 15:33
OK, aber die "55" entspricht ja -25 dB. Das ist natürlich schon eine ganze Ecke mehr und durchaus laut, aber trotzdem finde ich so ein Verhalten ungewöhnlich.
JULOR
Inventar
#35 erstellt: 05. Okt 2016, 15:41
-25dB ist bei mir je nach Quelle gerade mal mittlere Lautstärke. Nicht mehr ganz leise, aber auch nicht Party- oder Kinopegel.
Da ist der AVR doch gerade im Wohlfühlbereich sollte man meinen.
Davon ab, stimme ich Eminenz zu, dass die XTZ immer etwas mehr benötigen, aber die 5dB schafft der AVR auch noch locker.
Oder ich habe etwas mit den Ohren.
Eminenz
Inventar
#36 erstellt: 05. Okt 2016, 16:57

Dadof3 (Beitrag #34) schrieb:
OK, aber die "55" entspricht ja -25 dB. Das ist natürlich schon eine ganze Ecke mehr und durchaus laut, aber trotzdem finde ich so ein Verhalten ungewöhnlich.


Wie gesagt, ich hatte das schon Lautsprecher- und AVRübergreifend. Und ich betreibe den X4000 ja im Stereo-Betrieb, zuletzt war der dann nur noch für den Hoch/Mittelton zuständig, den aktivierten Bass der XTZ hat die Proton übernommen.

Jetzt kommt ne DBX BX3, die übernimmt dann beides.
groni1988
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 10. Okt 2016, 19:11
Guten Abend werte HiFi Gemeinde tut mir leid das ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich musste leider auf eine Fortbildung. Heute hatte ich die Gelegenheit einen zusätzlichen Verstärker per pre out anzuschließen. Und siehe da die Boxen geben dort auf, das heißt ja für mich es sind die Boxen. Toll was mach ich denn nun?
JULOR
Inventar
#38 erstellt: 11. Okt 2016, 08:06
Mach' doch mal Fotos von deinem Raum.

Wie bist du zu den KEFs gekommen? Hast du vor dem Kauf mehrere LS im Vergleich probegehört? LS müssen zu deinem Geschmack und zum Raum passen.
Wie ist die Aufstellung der LS? Frei, richtiges Stereodreieck?
Dass der Bass mit dem SVS Sub schlechter sein soll, kann ich mir auch nicht vorstellen. Ist der Sub richtig aufgestellt? Nutzt du das Audyssey XT32, d.h. hast du vernünftig eingemessen? Ist der Subwoofer richtig justiert (vor dem Einmessvorgang)?

Zur LS-Auswahl: http://av-wiki.de/ls-auswahl
Zur richtigen Aufstellung: http://av-wiki.de/aufstellung
Zum Subwoofer: http://av-wiki.de/subwoofer#aufstellungstipps

Weitere Hintergrundinfos findest du, wenn du diesen Links folgst: http://av-wiki.de/aufstellung#weiterfuehrende_informationen
groni1988
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 12. Okt 2016, 18:12
image
groni1988
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 12. Okt 2016, 18:15
Könnt ihr das erkennen?
Ich habe es mal in meine Bauzeichnung eingemalt.
Meint ihr denn ein neuer Subwoofer könnte es bringen?
Ich hätte vier in der näheren Auswahl das wären:
SVS PB12 Plus
SVS PB13 Ultra
SVS SB13 Ultra
Sunfire EXTQ 12
JULOR
Inventar
#41 erstellt: 13. Okt 2016, 08:36
Was soll das bringen? Du hörst doch ohne Sub.
Und nein, du hast doch einen guten Subwoofer.

Ansonsten beachte meine Frage von oben:
Ist der Sub richtig aufgestellt? Nutzt du das Audyssey XT32, d.h. hast du vernünftig eingemessen? Ist der Subwoofer richtig justiert (vor dem Einmessvorgang)?
Ergänzend: Mit den Trennfrequenzen experimentieren, mit der Subaufstellung experimentieren, im AVR den Bass auf LFE und nicht LFE+Main.

Auch diese Frage nochmal (oder habe ich was überlesen?):
Wie bist du zu den KEFs gekommen? Hast du vor dem Kauf mehrere LS im Vergleich probegehört?

Die Aufstellung ist insgesamt nicht optimal. Der linke LS ist sehr in die Ecke gequetscht und viel weiter vorne. Bezogen auf 5.1 ist die Aufstellung auch unsymmetrisch. Das Sofa an der Rückwand sorgt auch für frühe Reflexionen, die zu einem weichen Brei werden können.
Da lässt sich mehr rausholen als mit immer neuen Geräten und noch mehr Verstärkung bzw. noch mehr Bass.


[Beitrag von JULOR am 13. Okt 2016, 08:39 bearbeitet]
groni1988
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 14. Okt 2016, 16:18
Ja stimmt normal ohne Subwoofer doch da ich ja nun gemerkt habe das die Lautsprecher nicht lauter können da es sonst matschig wird mit dem Bass dachte ich vllt sollte ich mir ein besseren sub holen der mir mehr Druck verschafft. Wenn ich auf 2.1 habe kann ich auch lauter hören. Ich habe ordentlich eingemessen. Auf die Kefs bin ich beim Probealarmen gekommen.
Was könnte ich denn an der Aufstellung noch verbessern? Sub in die Ecke?
Vielen Dank schon mal für die Hilfe
Dadof3
Moderator
#43 erstellt: 14. Okt 2016, 19:29
Dir wurden jetzt mehrfach explizite Fragen gestellt und sogar wiederholt.

Wenn du die nicht beantworten willst, kannst du auch keine qualifizierte Hilfe erwarten.
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