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Verstärker--Blindtest aus David's Forum (Hifi-aktiv)

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Kobe8
Inventar
#1 erstellt: 16. Okt 2006, 00:45
Gude!

Wen's interessiert:

http://www.hififorum...hilightuser=0&page=1

Bin mal gespannt, wann welche Forumsmitglieder mal wieder mit viel Rummel abziehen.

Gruß Kobe
andisharp
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Okt 2006, 00:47
Fängt doch schon an, es waren die Kabel, es war zu leise, es war Publikum dabei (Ergebnisschuldung ) und überhaupt wurde nur gekungelt.

Manche werden es nie begreifen, was soll's.
Kobe8
Inventar
#3 erstellt: 16. Okt 2006, 01:02
Nun ja, ich erwarte aber wieder mal ein stilvolles Abtreten - Auch ein Erfolg (bzw. Fortschritt - für mich).

Vielleicht lag das Problem aber einfach nur daran, dass the Godfather of Verstärkerbau nicht anwesend war - mit keiner Zelle - was ja die Testergebnisse sonst signifikant verbessert. Vielleicht sollte er bestimmte körpereigene Flüssigkeiten oder Feststoffe für den Hausgebrauch in der Bucht verscheuern, damit er den Jüngern nahe sein kann.

Gruß Kobe
cr
Inventar
#4 erstellt: 16. Okt 2006, 01:07
Wenn ich daran denke, wie ich erst unlängst in einem anderen Thread hier angegriffen wurde, als ich die Bedingungen aufzählte, wann Verstärker mehr oder weniger gleich klingen ...
(unkritische Lautsprecher, deutlich unter Maximalleistung, linearer Frequenzgang, ordentliche Klirrwerte...)
andisharp
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 16. Okt 2006, 01:10
Pah, wieder so einer, der nicht an Wunder glaubt
cr
Inventar
#6 erstellt: 16. Okt 2006, 01:12
Ja natürlich, das LS-Kabel war schuld, dass man keinen Unterschied gehört hat, viel zu lang . War zu erwarten:


Hallo,

mich überrascht der Test überhaupt nicht. Zumal hier wieder geküngelt wird, dass sich die Balken biegen:

Zweifelsfrei werden hier einige Unterschiede beschrieben, wenn auch nur minimale (bis auf die Röhren, da war es wohl dramatisch). Und das, obwohl sich keiner eingehört hat, einfach so spontan. Jetzt würde mich das ganze interessieren, wenn nun einer "seine" Kette in- und auswendig kennt, und da einfach ein anderer Verstärker eingeschleift wird.

OK, David zerredet wieder mal alles nach seinem Gusto. Die Haare sträuben sich bei mir, wenn ich dieses 6m Standard-LS-Kabel lese. Es ist allgemein bekannt (übrigens selbst schon gehört!), dass die BWs auf SC besonders gut reagieren und je kürzer, dann noch besser. Will sagen, dass der Bassbereich (so gut der auch "normal" sein mag) eindeutig zulegt. Ich behaupte, dass die BWs noch NIE in diesem Wiener Geschäft ihr volles Potential ausgespielt haben.

Den Emitter vs. Sony wäre an 2*2,50 und kürzer sicher zu unterscheiden gewesen. Es ist nicht die Impedanz auf die Länge (die ist Killefitt!!), sondern die Selbstinduktivität (Stegleitungen sind da einfach Mist)
andisharp
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Okt 2006, 01:17
Es ist zum Davonlaufen. Jetzt muss man sich wieder jahrelang an der eigenen Anlage einhören, um winzigste Unterschiede erkennen zu können. Leider ist mir das trotzdessen noch nie gelungen.
hifiaktiv
Inventar
#8 erstellt: 16. Okt 2006, 09:22
Hallo Leute!
Das eigentlich Unbegreifleiche für mich war (vorerst!) der völlig andere Klang der Röhrenverstärker. Nach ein paar Messungen war mir dann alles klar.

Jetzt verstehe ich auch die Leute, die nichts anderes mehr wollen. Hier können sie "ihren" Sound finden. Jedes Gerät klingt anders, je nachdem mit welchem Schallwandler kombiniert wird, bzw. wie der jeweilige Ausgangstransformator mit der passiven Frequenzweiche den Frequenzverlauf verbiegt.

Mit HiFi hat das absolut nichts mehr zu tun. Gefallen kann es aber.

Gruß
David
Rorschach
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Okt 2006, 09:45
Hallo,

die Ergebnisse des Tests mögen in eine bestimmte Richtung gehen (bzw. was die marginalen Unterschiede zwischen Transistoren unterschiedlichster Machart und Preisklasse anbelangt doch recht spektakulär und für Viele kaum nachvollziehbar sein), eine Verallgemeinerung ist aber sicherlich schwierig und als willkommener Anlass zum fröhlichen Polemisieren sollten sie aber imho weder von der einen noch von der anderen "Fraktion" missbraucht werden.

Der Test hat für mich und wahrscheinlich auch für andere Teilnehmer primär zur ganz persönlichen "Erdung" gedient, meine hieraus gewonnenen Erkenntnisse werde ich für mich ganz persönlich anwenden und sicher keinem Anderen, der vielleicht gänzlich andere subjektive Erfahrungen gemacht haben mag, aufzuzwingen versuchen.

Jochen
Kawa
Inventar
#10 erstellt: 16. Okt 2006, 09:48

Rorschach schrieb:

Der Test hat für mich und wahrscheinlich auch für andere Teilnehmer primär zur ganz persönlichen "Erdung" gedient, meine hieraus gewonnenen Erkenntnisse werde ich für mich ganz persönlich anwenden und sicher keinem Anderen, der vielleicht gänzlich andere subjektive Erfahrungen gemacht haben mag, aufzuzwingen versuchen.

Jochen





Solange du nicht behauptest, die Kabel, der Alkohol, der Stress, der Ergebnisdruck, das Wetter, die feuchten Ionen in Davids Tapete, oder der nicht entfernte Ohrenschmalz wären am Ergebnis Schuld
pinoccio
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Okt 2006, 09:57

andisharp schrieb:
Es ist zum Davonlaufen. Jetzt muss man sich wieder jahrelang an der eigenen Anlage einhören, um winzigste Unterschiede erkennen zu können. Leider ist mir das trotzdessen noch nie gelungen. :*


Das würde auch heißen, du könntest fein(st)e raumakustische Maßnahmen auch nicht wahrnehmen

Gruss
Stefan
Rorschach
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Okt 2006, 09:58
Hallo Kawa,

lange nix gehört (leider)

Lies mal meine Statements bei David, dann kennst Du meine Einstellung. Nix mit Stress und Ergebnisdruck, war ein angenehmes Treffen mit netten Menschen ohne vorgefasste Meinungen (ausser vielleicht bei David ). Hinsichtlich Verkabelung bin ich auch schmerzfrei. Ohrenschmalz könnte aber zumindest bei mir ein Thema sein

Ich reagiere nur allergisch darauf, wenn man anderen Hobbyisten ihre persönlichen Erfahrungen (auch wenn diese einem selbst abwegig erscheinen mögen) madig machen will. Umgekehrt passt der Schuh aber natürlich auch (würde dann Richtung emotional verkrüppelt, taub, ... gehen). Jeder soll einfach nach seiner Facon glücklich werden

Jochen
andisharp
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Okt 2006, 09:59
Richtig, wenn ich eine Pflanze um Zentimeter verstelle, höre ich keinen Unterschied.
Onemore
Inventar
#14 erstellt: 16. Okt 2006, 10:05
Für viele ist doch eher das Gerät an sich das Maß der Dinge und nicht das was wirklich dabei raus kommt. Wer € 5000,- für einen Verstärker investiert, der will auch dass es so klingt wie er sich das vorstellt.

Ich habe das letzte Mal vor etwa einem Jahr einen Vincent Röhrenverstärker im Vergleich zu einem Accuphase angehört. Da der Raum ohnehin eine deutlich Überhöhung im Bassbereich produzierte, war der Vincent im Vergleich noch nicht mal so ungeeignet für diese Verhältnisse. Selbst kaufen würde ich mir alledings eine Röhrenheizung nicht. Transistorheizungen übrigens auch nicht. Lohnt sich für mich nicht, da meine Standard - Heizung wirklich sehr ordentlich funktioniert.

Gruss Bernd
Kawa
Inventar
#15 erstellt: 16. Okt 2006, 10:15

Rorschach schrieb:
Hallo Kawa,

lange nix gehört (leider)

Lies mal meine Statements bei David, dann kennst Du meine Einstellung. Nix mit Stress und Ergebnisdruck, war ein angenehmes Treffen mit netten Menschen ohne vorgefasste Meinungen (ausser vielleicht bei David ). Hinsichtlich Verkabelung bin ich auch schmerzfrei. Ohrenschmalz könnte aber zumindest bei mir ein Thema sein

Ich reagiere nur allergisch darauf, wenn man anderen Hobbyisten ihre persönlichen Erfahrungen (auch wenn diese einem selbst abwegig erscheinen mögen) madig machen will. Umgekehrt passt der Schuh aber natürlich auch (würde dann Richtung emotional verkrüppelt, taub, ... gehen). Jeder soll einfach nach seiner Facon glücklich werden

Jochen




Das Sony Ergebnis überrascht selbst mich. Die B&W 800D scheint zahm zu sein. Wenn ich nicht irre, arbeiten diese Billig AVRs mit Endstufenchips. Dieses Vorurteil hättet ihr dann auch erschlagen. Die Röhre ist natürlich klar zu hören, wenn ich den Impedanzgang der Box nicht linearisiere. Bei dem niedrigen Dämpfungsfaktor ist es kein Wunder, daß die Betonung auf den Impedanzmaxima der angeschlossenen Lautsprecher liegt. Bei der 800D haben wir ein breites Impedanzmaximum bei 2.5kHz. Das wirkt dann wie ein aufgezogener Trebleregler. Röhren sollten besser auf eine eingermaßen gleichmäßige Impedanz arbeiten.

Gruß

Kawa
visir
Inventar
#16 erstellt: 16. Okt 2006, 10:52
Hi!

Nach allen Verwunderungen beim Test verwundern mich in diesem Zweig gleich noch ein paar Sachen:

- ich hätte ihn unter "Verstärker" gesucht, er ist aber hier in "Voodoo". Könnte das bitte ein Mod vielleicht verschieben?

- es wird über die "Unterschiedehörer" gelästert, obwohl noch gar nichts zum Lästern da ist, weil sich noch keiner hier gemeldet hat (und sie werden sich angesichts der ersten paar Einträge hüten). Sozusagen auf Vorrat. Muss das sein?

lg, visir
gto
Stammgast
#17 erstellt: 16. Okt 2006, 11:27

Rorschach schrieb:
Hallo,

die Ergebnisse des Tests mögen in eine bestimmte Richtung gehen (bzw. was die marginalen Unterschiede zwischen Transistoren unterschiedlichster Machart und Preisklasse anbelangt doch recht spektakulär und für Viele kaum nachvollziehbar sein), eine Verallgemeinerung ist aber sicherlich schwierig und als willkommener Anlass zum fröhlichen Polemisieren sollten sie aber imho weder von der einen noch von der anderen "Fraktion" missbraucht werden.

Der Test hat für mich und wahrscheinlich auch für andere Teilnehmer primär zur ganz persönlichen "Erdung" gedient, meine hieraus gewonnenen Erkenntnisse werde ich für mich ganz persönlich anwenden und sicher keinem Anderen, der vielleicht gänzlich andere subjektive Erfahrungen gemacht haben mag, aufzuzwingen versuchen.

Jochen


Jochen du erlaubst, dass ich auch meinen Namen darunter setze

Grüsse Gerd
Anbeck
Inventar
#18 erstellt: 16. Okt 2006, 11:33
Hallo
sehr interessanter Link!
Ich finde es toll was da gemacht wurde und der Test so ausgefallen ist. Ich muss zugeben auch gemeint zu haben bei Verstärker der etwas gehobenen Klasse Unterschiede raus gehört zu haben, allerdings in meinem Raum und ohne Pegelabgleich.
Irrtum? Ja, den alle die einen solchen Test gemacht haben treten sich doch nicht selber in den Hintern sondern betrachten das Ergebnis als die mit den gesunden Menschenverstand und der Ehrlichkeithalber.

Hier aber jetzt zu sagen das es keinen Sinn macht Wert auf eine gute Anlage zu legen wäre ja auch nicht richtig platziert den das alles macht doch unendlich viel Spass und wir alle haben doch Musik als den ausschlaggebenden Punkt als Hobby.
Ich würde mir wenn ich das Geld hätte trotzdem ein Verstärker kaufen der in den oberen 4 Stelligen Bereich geht kaufen, weil es mir einfach Spass macht damit Musik zu hören und es dazu noch toll aussieht. Und wenn dabei die High-End Manufakturen noch Geld verdienen ist dies auch für mich okay denn sie bestimmen unser Gefallen an Schönheit und Geschmack.

Jetzt einen Strich unter allem zu ziehen wäre bestimmt auch nicht das gelbe vom Ei da es doch noch so viele Unterschiede gibt die eine Anlage hergibt LS, Raum. Und wenn das alles i.O ist fange ich bestimmt wieder von vorne an eine Anlage zusammen zu stellen weils mir einfach Spass macht.
Auch ist der Bereich unendlich was genau Spass macht und vielleicht bin ich in 10 Jahren einer von denen die auf gesoundeten Klang stehen und glücklich damit bin.
Zufriedenheit und all die Kriterien gehören dazu um das Leben einfach nur zu versüssen und Lebenswerter zu gestalten.
dr.matt
Inventar
#19 erstellt: 16. Okt 2006, 11:59
Wenn man sich noch an diese ganze Emmi-Hysterie zurückerinnert, der Emitter - das organische Wesen, der Über-Amp, Zeichen Deutscher Entwicklungskunst.

Jetzt wurde dieser von einem Billig-Amp japanischer Machart niedergewalzt....................

Wie war noch mal das subjektive Urteil über diesen Emitter ?

Ah ja, langsam, langweilig, im Verbund mit aufgedonnerten Bässen.



Liebe Grüße,
Matthias
Live-musikhörer
Inventar
#20 erstellt: 16. Okt 2006, 12:27
Ich finde es schade, dass man auf einen Blindtest verzichtet hat, da die Unterschiede enorm waren.
Ich wäre nicht sicher, dass eine Person einen BT mit > 90 % bestanden hätte (20 Durchläufe).

In der Regel sagt man, dass der schlechteste Glied der Anlage ist für den Klang Massgebend. Bedeuten die Ergebnisse vielleicht, dass der schlechtester Glied der Anlage nicht der(die) Verstärker war(en)?
gto
Stammgast
#21 erstellt: 16. Okt 2006, 12:36

Live-musikhörer schrieb:
Ich finde es schade, dass man auf einen Blindtest verzichtet hat, da die Unterschiede enorm waren.
Ich wäre nicht sicher, dass eine Person einen BT mit > 90 % bestanden hätte (20 Durchläufe).



Wenn du dich auf die Audiospace AS-8i MkIII beziehst, ganz ehrlich, den
hätte jeder der Anwesenden bestanden, daher war auch der Konsens, die
Zeit nicht damit zu verschwenden.
Bei dem Ayon Spark wars dann schon nicht mehr sooo einfach, und trotzdem, den hat David als Holzohr in einer unglaublichen Geschwindigkeit bestanden.
Respekt
Live-musikhörer
Inventar
#22 erstellt: 16. Okt 2006, 12:45

gto schrieb:

Live-musikhörer schrieb:
Ich finde es schade, dass man auf einen Blindtest verzichtet hat, da die Unterschiede enorm waren.
Ich wäre nicht sicher, dass eine Person einen BT mit > 90 % bestanden hätte (20 Durchläufe).



Wenn du dich auf die Audiospace AS-8i MkIII beziehst, ganz ehrlich, den
hätte jeder der Anwesenden bestanden, daher war auch der Konsens, die Zeit nicht damit zu verschwenden.

Trotzdem es wäre sinnvoll gewesen zu zeigen, dass alle einen BT mit über 90% bestehen können, wenn die Unterschiede so krass sind.
gto
Stammgast
#23 erstellt: 16. Okt 2006, 12:50

Live-musikhörer schrieb:

gto schrieb:

Live-musikhörer schrieb:
Ich finde es schade, dass man auf einen Blindtest verzichtet hat, da die Unterschiede enorm waren.
Ich wäre nicht sicher, dass eine Person einen BT mit > 90 % bestanden hätte (20 Durchläufe).



Wenn du dich auf die Audiospace AS-8i MkIII beziehst, ganz ehrlich, den
hätte jeder der Anwesenden bestanden, daher war auch der Konsens, die Zeit nicht damit zu verschwenden.

Trotzdem es wäre sinnvoll gewesen zu zeigen, dass alle einen BT mit über 90% bestehen können, wenn die Unterschiede so krass sind. ;)


Würden wir mit mehr Zeit auch gemacht haben, und ich habe für mich sogar
im Nebenraum mitgemacht
Wir haben aber nach einer echten Herausforderung gesucht, und haben die
auch in einer völlig überraschenden Kombination gefunden

Grüsse Gerd
hifiaktiv
Inventar
#24 erstellt: 16. Okt 2006, 12:59
Hallo Live-Musikhörer!
Der Unterschied zwischen der Röhre und dem Transistor an der B&W 800D war so groß, dass er einfach nicht zu überhören war. Die (wenigen) Irrtümer sind immer nur dann entstanden, wenn die Musik gerade im Moment der Umschaltung keinen vernünftigen Mittel/Hochtonanteil hatte.

Auch hier möchte ich ausdrücklich betonen, dass ich den Emitter für einen wunderbareren Verstärker halte, der auf Grund seiner kraftvollen, stabilen und ungesoundeten Wiedergabe über jeden Zweifel erhaben ist.

Dass er gegen die absolut gesoundeten Röhrenverstärker teilweise richtig "fad" geklungen hat, kann man ihm nicht zum Vorwurf machen.

Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 16. Okt 2006, 13:17 bearbeitet]
Live-musikhörer
Inventar
#25 erstellt: 16. Okt 2006, 13:02

gto schrieb:
Wir haben aber nach einer echten Herausforderung gesucht, und haben die
auch in einer völlig überraschenden Kombination gefunden

Ihr habt verschiedenen Herausforderungen gesucht und keine bestanden. Die Latte war eindeutig zu hoch gestellt. Wenn ihr nicht in der Lage seid, 1.50 m hoch zu springen, und auch nicht 1.00 m oder 0.90 cm dann sollte ihr vielleicht mit 0.05 m anfangen. Es wäre dann schon eine gewaltige Überraschung gewesen (nicht aber für alle), wenn ihr sogar diese Höhe nicht bestehen konnten.
Also die Beweise, dass ihr überhaupt etwas zu bestehen fähig waren, habt ihr nicht geliefert.
Schade.

Gruss


[Beitrag von Live-musikhörer am 16. Okt 2006, 13:08 bearbeitet]
Onemore
Inventar
#26 erstellt: 16. Okt 2006, 13:03

Kawa schrieb:
Die Röhre ist natürlich klar zu hören, wenn ich den Impedanzgang der Box nicht linearisiere. Bei dem niedrigen Dämpfungsfaktor ist es kein Wunder, daß die Betonung auf den Impedanzmaxima der angeschlossenen Lautsprecher liegt. Bei der 800D haben wir ein breites Impedanzmaximum bei 2.5kHz. Das wirkt dann wie ein aufgezogener Trebleregler. Röhren sollten besser auf eine eingermaßen gleichmäßige Impedanz arbeiten.


Für Besitzer von Röhrenverstärkern ist das ein wichtiger Hinweis. Nur welche LS haben schon eine Impedanzlinearisierung? In aller Regel wird bei LS darauf ja kein besonderer Wert gelegt. Dabei liese sich sowas mit recht geringem Aufwand bei den meisten LS auch nachrüsten.



Gruss Bernd
visir
Inventar
#27 erstellt: 16. Okt 2006, 13:08
Hi Live!


Live-musikhörer schrieb:
Ich finde es schade, dass man auf einen Blindtest verzichtet hat, da die Unterschiede enorm waren.
Ich wäre nicht sicher, dass eine Person einen BT mit > 90 % bestanden hätte (20 Durchläufe).

In der Regel sagt man, dass der schlechteste Glied der Anlage ist für den Klang Massgebend. Bedeuten die Ergebnisse vielleicht, dass der schlechtester Glied der Anlage nicht der(die) Verstärker war(en)?


Zum schwächsten Glied: Jede Komponente beeinflusst das Signal, eine mehr und eine andere weniger. Wenn der Verstärker "90% Qualität" (was immer das ist) durchlässt, dann arbeitet der LS eben mit diesen 90%. Sicher, ein Plastik-Brüllwürfel wird geringe Verstärkerunterschiede kaum wiedergeben. Aber bei uns war die Kette insgesamt sicher ausreichend hochwertig.

Wo würdest Du die limitierende Stelle vermuten?

lg, visir
gto
Stammgast
#28 erstellt: 16. Okt 2006, 13:09

Live-musikhörer schrieb:

gto schrieb:
Wir haben aber nach einer echten Herausforderung gesucht, und haben die
auch in einer völlig überraschenden Kombination gefunden

Ihr habt verschiedenen Herausforderungen gesucht und keine bestanden. Die Latte war eindeutig zu hoch gestellt. Wenn ihr nicht in der Lage seid, 1.50 m hoch zu springen, und auch nicht 1.00 m oder 0.90 cm dann sollte ihr villeicht mit 0.05 m anfangen. Es wäre dann schon eine gewaltige Überraschung gewesen (nicht aber für alle), wenn ihr sogar diese Höhe nicht bestehen konnten.
Also die Beweise, dass ihr überhaupt etwas zu bestehen, habt ihr nicht geliefert.
Schade.

Gruss


Ich glaube damit können die Beteiligten gut leben

Für die nicht beteiligten die damit Probleme haben, sorry, machts uns vor
Kawa
Inventar
#29 erstellt: 16. Okt 2006, 13:15

Onemore schrieb:

Kawa schrieb:
Die Röhre ist natürlich klar zu hören, wenn ich den Impedanzgang der Box nicht linearisiere. Bei dem niedrigen Dämpfungsfaktor ist es kein Wunder, daß die Betonung auf den Impedanzmaxima der angeschlossenen Lautsprecher liegt. Bei der 800D haben wir ein breites Impedanzmaximum bei 2.5kHz. Das wirkt dann wie ein aufgezogener Trebleregler. Röhren sollten besser auf eine eingermaßen gleichmäßige Impedanz arbeiten.


Für Besitzer von Röhrenverstärkern ist das ein wichtiger Hinweis. Nur welche LS haben schon eine Impedanzlinearisierung? In aller Regel wird bei LS darauf ja kein besonderer Wert gelegt. Dabei liese sich sowas mit recht geringem Aufwand bei den meisten LS auch nachrüsten.



Gruss Bernd


Das Ganze kann aber auch sehr goutiert werden. Ein tolles Betätigungsfeld! Röhre plus BB im Horn z.B.. Why not?


[Beitrag von Kawa am 16. Okt 2006, 13:21 bearbeitet]
visir
Inventar
#30 erstellt: 16. Okt 2006, 13:17

Live-musikhörer schrieb:

Ihr habt verschiedenen Herausforderungen gesucht und keine bestanden. Die Latte war eindeutig zu hoch gestellt. Wenn ihr nicht in der Lage seid, 1.50 m hoch zu springen, und auch nicht 1.00 m oder 0.90 cm dann sollte ihr vielleicht mit 0.05 m anfangen. Es wäre dann schon eine gewaltige Überraschung gewesen (nicht aber für alle), wenn ihr sogar diese Höhe nicht bestehen konnten.
Also die Beweise, dass ihr überhaupt etwas zu bestehen fähig waren, habt ihr nicht geliefert.
Schade.


Reden wir schon über denselben Test?

Wir hatten:
- einen BT mit (für uns) gerade noch hörbaren Unterschieden(Philips)
- einen BT mit deutlich hörbaren Unterschieden (Ayon)
- und zwei Kombinationen, die jeweils weiter von dieser Hörgrenze weg waren, sodass sich BTs dort erübrigt haben.

Das war so gesehen eigentlich ein schönes Spektrum, ganz im Sinne der ursprünglichen Zielsetzung.

lg, visir
Live-musikhörer
Inventar
#31 erstellt: 16. Okt 2006, 13:25

visir schrieb:
Wo würdest Du die limitierende Stelle vermuten?

Ich kenne die Komponente nicht (oder wenig), ich weiss nicht, wie sie zusammen spielen. Meine Andeutung bedeutet nur, dass ich die Möglichkeit einbeziehe, dass ein schwächeres Komponent hätte können geben. Als Beispiel: wie wäre es gewesen, mit LS anderer Charackteristik (Flächen, usw)?
Onemore
Inventar
#32 erstellt: 16. Okt 2006, 13:38

Live-musikhörer schrieb:
Als Beispiel: wie wäre es gewesen, mit LS anderer Charackteristik (Flächen, usw)?


Das ist auf jeden Fall ein guter Einwand. Kawa hat ja schon die Impedanzlinearisierung angesprochen.

Ich bin zwar kein spezieller Liebhaber von Röhrenverstärkern, aber bei diesem Test hätte man unbedingt auch einen LS mit Impedanzkorrektur zusätzlich verwenden müssen. Das einzige was man nach dem Test offenbar sicher sagen kann ist, dass an den verwendeten B&W mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich eine solche Korrektur nicht vorhanden ist.

Wer Röhrengeräte betreibt, sollte sich unbedingt mit deren Eigenheiten auseinandersetzen bevor er überhaupt einen Test damit durchführt. Transistorverstärker sind dagegen völlig problemlos in der Handhabung.


Gruss Bernd
Live-musikhörer
Inventar
#33 erstellt: 16. Okt 2006, 13:41
[quote="visir"]
Wir hatten:
- einen BT mit (für uns) gerade noch hörbaren Unterschieden(Philips)
- einen BT mit deutlich hörbaren Unterschieden (Ayon)
[/quote]
Für mich ist ein 16 aus 20 gar nicht so überzeugend.
Das einziges deutliches Resultat ist 15 aus 16 (obwohl nicht bestätigt).
Aber eben zuerst möchte ich sehen, dass alle Teilnehmer einen 19 oder 20 aus 20 richtig bei einem krassen Unterschied machen können. Also wie krass muss der krasse Klangunterschied sein, damit alle Teilnehmer immer einen Unterschied hören können.


[Beitrag von Live-musikhörer am 16. Okt 2006, 13:42 bearbeitet]
Rorschach
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 16. Okt 2006, 13:50
[quote="Live-musikhörer]Für mich ist ein 16 aus 20 gar nicht so überzeugend.[/quote]

Dann empfehle ich Mathematik - Nachhilfe

Die Wahrscheinlichkeit, dass man dies (oder besser) richtig rät liegt bei 0,6%!

Jochen
LaVeguero
Inventar
#35 erstellt: 16. Okt 2006, 13:59
Ufff.....
Gene_Frenkle
Inventar
#36 erstellt: 16. Okt 2006, 14:00
Danke für den interessanten Test. Der Test bestätigt meine Erfahrungen bei professionellen Endstufen, wobei natürlich Klang nicht das einzige Kriterium ist, sondern auch Verarbeitungsqualität, Schutzschaltungen etc..

Ich staune wirklich über den Sony. Geht das Signal dabei nicht auch sogar durch irgendwelche Digitalwandler?

Falls jemand noch einmal so einen Test macht, würde ich auch gerne mal einen Yamaha-Amp dabei sehen, denn denen sagt man ja nach, dass sie besonders hell klingen, was ich nicht so richtig glauben kann (außer natürlich wenn man die silberfarbigen nimmt )
Live-musikhörer
Inventar
#37 erstellt: 16. Okt 2006, 14:16

Rorschach schrieb:

Dann empfehle ich Mathematik - Nachhilfe

Die Wahrscheinlichkeit, dass man dies (oder besser) richtig rät liegt bei 0,6%!

Jochen

Jochen,
nehmen wir an, dass der Test besteht daran, ein rotes Objekt von einem Grünes zu unterscheiden.
Nehmen wir an, dass die verwendeten Objekte tatsächlich rot und grün sind und der Tester nicht farbblind ist, dann kann man wohl erwarten, dass rein statistisch gesehen, die Möglichkeit 16 oder mehr aus 20 zu erreichen in Richtung 100% geht. Oder meinst du, dass du nicht oft fähig wärst, mehr als 16 richtig aus 20 zu erraten?
cr
Inventar
#38 erstellt: 16. Okt 2006, 14:23
Ich nehme an, es stößt sich niemand daran, dass ich den Threadtitel zwecks besserer Verständlichkeit etwas modifiziert habe.
Rorschach
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 16. Okt 2006, 14:41

Live-musikhörer schrieb:

Rorschach schrieb:

Dann empfehle ich Mathematik - Nachhilfe

Die Wahrscheinlichkeit, dass man dies (oder besser) richtig rät liegt bei 0,6%!

Jochen

Jochen,
nehmen wir an, dass der Test besteht daran, ein rotes Objekt von einem Grünes zu unterscheiden.
Nehmen wir an, dass die verwendeten Objekte tatsächlich rot und grün sind und der Tester nicht farbblind ist, dann kann man wohl erwarten, dass rein statistisch gesehen, die Möglichkeit 16 oder mehr aus 20 zu erreichen in Richtung 100% geht. Oder meinst du, dass du nicht oft fähig wärst, mehr als 16 richtig aus 20 zu erraten? :L


Hallo,

Dein Beispiel ist richtig, aber nicht anwendbar, da Klangunterschiede wohl kaum mit dem Sehen roter und grüner Kugeln verglichen werden könen. Abgesehen von den generellen Unterschieden in der visuellen und der auditiven Wahrnehmung ist wohl ein wenn auch deutlicher Klangunterschied manchmal recht schwer schlüssig zu detektieren.

Nochmal: es geht mir primär um eine einfache Binomialverteilung. Aus dieser resultiert, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Proband bei 16 Richtigen aus 20 tatsächlich Unterschiede hört und nicht nur rät, bei 99,4% liegt. Insoferne möchte ich Deinem "nicht so überzeugend" doch nochmal widersprechen

Jochen
Emo
Inventar
#40 erstellt: 16. Okt 2006, 14:53

Wenn ich nicht irre, arbeiten diese Billig AVRs mit Endstufenchips.


Der in diesem Test verwendete STR-DE585 hat eine diskrete Endstufe.
Hatte das Gerät auch mal, klanglich an einfach Lasten absolut sauber, aber absolut müllige Anfassqualität
visir
Inventar
#41 erstellt: 16. Okt 2006, 15:04

Emo schrieb:

Der in diesem Test verwendete STR-DE585 hat eine diskrete Endstufe.


tatsächlich? wau!



Hatte das Gerät auch mal, klanglich an einfach Lasten absolut sauber, aber absolut müllige Anfassqualität :prost


Deshalb möchte ich ja doch einmal was anderes. War für mich nur ein günstiger Einstieg ins Heimkino.
Du verstehst mich!

lg, visir
hifiaktiv
Inventar
#42 erstellt: 16. Okt 2006, 15:06

Live-musikhörer schrieb:

visir schrieb:
Wo würdest Du die limitierende Stelle vermuten?

Ich kenne die Komponente nicht (oder wenig), ich weiss nicht, wie sie zusammen spielen. Meine Andeutung bedeutet nur, dass ich die Möglichkeit einbeziehe, dass ein schwächeres Komponent hätte können geben. Als Beispiel: wie wäre es gewesen, mit LS anderer Charackteristik (Flächen, usw)?

Es waren - außer den Verstärkern - nur zwei weitere Komponenten im Spiel:
Meridian G-08 CD-Player (3.600 Euro) und B&W 800D Boxen (20.000 Euro).

Gruß
David
Kawa
Inventar
#43 erstellt: 16. Okt 2006, 15:10

visir schrieb:

Emo schrieb:

Der in diesem Test verwendete STR-DE585 hat eine diskrete Endstufe.


tatsächlich? wau!



Hatte das Gerät auch mal, klanglich an einfach Lasten absolut sauber, aber absolut müllige Anfassqualität :prost


Deshalb möchte ich ja doch einmal was anderes. War für mich nur ein günstiger Einstieg ins Heimkino.
Du verstehst mich!

lg, visir



Meine Empfehlung: AV-Receiver mit allem Schnick Schnack und Vorstufenausgängen, samt drei bis vier Stereoendstufen guter Qualität (wie wär´s mit den Alesis?).

Gruß

Kawa
Emo
Inventar
#44 erstellt: 16. Okt 2006, 15:22
Nimm halt für Stereo oder so eine Alesis, solltest nie wieder Probleme mit irgendwas haben , bei keinen Pegeln.

Bei Surround kannst ja den Receiver alleine laufen lassen, reicht doch.

Einer der wenigen Filme wo die Leistungsfähigkeit verschiedener AVRs minimal etwas bewirkt bei höchsten Pegeln ist "das Geisterschloss". Bei Musik zieht die Jurassic-Park Demo ordentlich Saft da hoher Infraschallanteil, jedoch werden die meisten Boxen im infraschall eher aufgeben als selbst kleine Amps
visir
Inventar
#45 erstellt: 16. Okt 2006, 16:45
Hallo alle!

Ich scheine missverstanden worden zu sein: ich habe nur festgestellt, dass ich (irgendwann) einmal was anderes will. Ich brauche für den Moment keine Empfehlungen. Danke aber trotzdem.
Aber weil wir schon davon reden: es wird sicher keine Mehr-Geräte-Konfiguration.

lg, visir
Kobe8
Inventar
#46 erstellt: 16. Okt 2006, 18:44

hifiaktiv schrieb:
Das eigentlich Unbegreifleiche für mich war (vorerst!) der völlig andere Klang der Röhrenverstärker. Nach ein paar Messungen war mir dann alles klar.


Gude!

Wie bereits schon ein paar mal erwähnt, hab' ich ja auch mal ein wenig Homerecording gemacht. Da bekommt man es ja mit diversen Psycho-FX zu tun - Vitalizer, Exciter, Enhancer usw. Diese 'simulieren' ja Röhrenklang (sie fügen Klirr hinzu), dazu noch ein EQ, und man kann sich seinen Sound zurechtbiegen - Ist ja nicht's verwerfliches dran, in der Dönerbude will der eine ja seinen Döner mit Scharf oder mit wenig scharf und viel oder wenig Soße...
Vielleicht sollte man sich mal an den FX der Studios orientieren, ich denke nicht, dass da was verkauft wird, was nix bringt.

Gruß Kobe
pinoccio
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 16. Okt 2006, 19:01

Kobe8 schrieb:

Wie bereits schon ein paar mal erwähnt, hab' ich ja auch mal ein wenig Homerecording gemacht. Da bekommt man es ja mit diversen Psycho-FX zu tun - Vitalizer, Exciter, Enhancer usw. Diese 'simulieren' ja Röhrenklang (sie fügen Klirr hinzu), dazu noch ein EQ, und man kann sich seinen Sound zurechtbiegen - Ist ja nicht's verwerfliches dran, in der Dönerbude will der eine ja seinen Döner mit Scharf oder mit wenig scharf und viel oder wenig Soße...


Jopp, das geht sogar ziemlich gut. Aber leider in den meisten Fällen (meine jetzt Nachbearbeitung) nur für die Stereosumme. Ein De-Esser auf die Stereosumme bringt zwar das "nervige Exciter-Stimmchen" zur Ruhe, aber leider auch die restlichen Instrumente. Aufnahmen sind zwar fast unendlich änderbar, aber ganz so dramatisch einfach ist es nicht, aus einer schlechten Aufnahme eine "gute" zu zaubern.


Vielleicht sollte man sich mal an den FX der Studios orientieren, ich denke nicht, dass da was verkauft wird, was nix bringt.


Es wird wahrscheinlich gerne das gekauft was *zuviel* bringt, so scheints mir...

Gruss
Stefan
ta
Inventar
#48 erstellt: 17. Okt 2006, 00:17
wär mal interessant, die Frage: Was ist das perfekte Sounding? Was brauche ich dazu?
dr.matt
Inventar
#49 erstellt: 17. Okt 2006, 00:32
Die Frage kann man dir so nicht beantworten, weil diese stark von deinen Genetik und erworbenen Hörgewohnheiten (Sozialisation) abhängt.


Liebe Grüße,
Matthias
Peer
Inventar
#50 erstellt: 17. Okt 2006, 01:41
Das ist doch mal ein interessantes Ergebnis!

Wer hatte (ehrlich) damit gerechnet? Ich meine, wenn man noch nicht einmal bei vielen tsd € Unterschied im Verstärker einen Unterschied ausmachen kann, wo lohnt es sich dann überhaupt noch Geld reinzustecken? 20000€ LS, 500€ CDP, 500€ AMP, 10€ Kabel...
mosley2
Stammgast
#51 erstellt: 17. Okt 2006, 02:24

p32r schrieb:
Das ist doch mal ein interessantes Ergebnis!

Wer hatte (ehrlich) damit gerechnet? Ich meine, wenn man noch nicht einmal bei vielen tsd € Unterschied im Verstärker einen Unterschied ausmachen kann, wo lohnt es sich dann überhaupt noch Geld reinzustecken? 20000€ LS, 500€ CDP, 500€ AMP, 10€ Kabel...


klingt wahrscheinlich (mal eine theoretische, linear mit dem preis steigende qualität von lautsprechern allgemein annehmend) besser als jede andere kombination mit diesem gesamtbudget.
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