Mit meinem Triple.fi 10 stimmt was nicht?

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servicegedanke
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Mai 2011, 11:18
So, Leute, ich habe ein kleines Problem und benötige Hilfestellung. Ich hatte gestern ein Schlüsselerlebnis, wenn man es so nennen kann.

Bevor ich meinen TF10 zur Rücksendung anmelden wollte, habe ich mir gedacht, der ist ja aus dem Musikerbereich und vielleicht sollte man ihn mal an meinem Clavinova testen. Doch was war das? Wo sind die Becken? Wo die Höhen? Völlig verdutzt, hatte zuvor noch kurz ein wenig Klassik gehört, saß ich da, mit dem Gesicht nach vorn und grübelte. Hm... nein, da kann was nicht stimmen. Die Comply's sind wohl ausgemachte Höhenkiller, hatte ich doch auch was in dieser Richtung gelesen. Schnell Silikonstöpsel geholt und ...??? Ok, dachte ich mir, das erklärt natürlich so Einiges! Hatte ich nicht geschrieben, das meine Erwartungshaltung in Bezug auf die Hochtonwiedergabe mehr als enttäuscht wurde?

Schnell den anderen, den kleinen, den Anfänger-UE, den U200 geholt und gehört: Ja, da waren sie wieder, die fein aufgelösten Beckenschläge und die kristallklare Snare. Nochmal die TF10: Igitt, hört sich an wie der Sennheiser IE8, mit ab 200 Hz kontinuierlich abfallendem Frequenzgang, und kleinem Peak bei geschätzten 11 KHz. No, kein Wunder, dass ich Alan Parsons "Time" schon mal eindrucksvoller gehört hatte!

A 20 Bit Taste of DMP drauf und Quercheck mit AKG K601 und DT880, mit dem der TF10 ja hin und wieder verglichen wird. Aber was ich auch anstellte, die beiden Bügelhörer waren in den Höhen derart überlegen, dass ich glaube, die TF10 waren von Anfang an defekt!

Den Phonak eingestöpselt: Jaaaaaa, GEEEEIIIIILLLLL!

Den SE535: Äh...sehr gut, aber auch hier fehlt im obersten Frequenzbereich ne ganze Schippe Kristallinität. Klingt irgendwie "metallischer" Aber trotzdem weitaus heller und analytischer als der TF10!

Wenn der UE200 im Hochtonbereich deutlich, dass heißt, als ob ich am EQ 8dB bei 13 KHz drauf gebe, billanter spielt, dann kann das nur bedeuten, dass die TF10 ne Macke haben oder das meine Gehörgänge für Hörer mit abgewinkelten Schallrohren absolut nicht geeignet sind.

Ich würde hierzu gerne einmal Eure Meinung hören. Ich weiß mir sonst keinen Rat! Unter Umständen habe ich dem TF10 in meinem Review Unrecht getan.
sofastreamer
Inventar
#2 erstellt: 09. Mai 2011, 11:45
also ich hab hier phonak, tf10 und ie8 liegen. der tf10 hat mit abstand die herausstechendsten höhen. der audeo klingt insgesamt heller aber mehr schmerzen bekomm ich beim tf10 - nicht wegen der bauform

das der se535 etwas heller klingt als der tf10 sehe ich auch so. was aber imo an den oberen mitten liegt. hochton hat der tf10 mehr pegel.


[Beitrag von sofastreamer am 09. Mai 2011, 11:47 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Mai 2011, 11:55
Also dann ist der TF10 definitiv im Eimer! Denn er ist von allen Hörern der mit dem geringsten Hochtonpegel! Der UE200 ist extrem heller und klingt auch viel freier und dynamischer in dem Bereich. Und ja, durch die oberen Mitten klingt der Shure heller, korrekt. Der Phonak klingt nicht wirklich "heller", aber hörbar "brillianter" als der Shure. Gut, wenn ich mir den Frequenzschrieb des Shure ansehe, dann ist schon klar, das da ab 10Khz nicht mehr viel kommen kann. Aber für das "Glitzern" in den Höhen ist das aber nicht förderlich. Deshalb war mir der Phonak wohl auch von Anfang an so sympathisch.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Mai 2011, 12:04
Hallo,

kann auch einfach sein, daß deine Ohren nicht mit der Bauform "kompatibel" sind, und der TF10 so in deinen Ohren sitzt, daß das Schallaustrittsröhrchen nicht in Richtung Gehörganginneres zeigt, sondern an die Gehörwand strahlt. Dann sind die Höhen natürlich weg. Vielleicht kannst du auch mal irgendwie mit dem Sitz experimentieren (im Ohr hin- und herschieben), und auch mal komplett ohne Aufsätze probieren (klar, dann hast du keinen Seal und auch keinen Bass, aber vielleicht hast du dann mehr "Spiel", damit du irgendwann beim 'Rumprobieren genau den richtigen Winkel triffst).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 09. Mai 2011, 12:06 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#5 erstellt: 09. Mai 2011, 12:08
oder versuch mal den flipside mod. dann strahlt das röhrchen auch in anderem winkel in den kanal.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Mai 2011, 12:14
Aber aufpassen beim Abziehen der Kabel, dabei zerbröselt gerne mal das komplette Gehäuse
Intraaural
Inventar
#7 erstellt: 09. Mai 2011, 13:15
Jetzt mußte ich erst einmal googlen, was ein(e) Clavinova ist...

Herzlichen Glückwunsch zu einer 2- bzw. 3-stelligen Ausgangsimpedanz. Nach genau dem Effekt hört sich dein Problem nämlich an. Da gehen die TF10 bei 10kHz 10 bis 20 dB in den Keller. Hast du noch andere Quellen zum gegenchecken?

Jetzt weißt du, warum die Quasi-0 Ohm-Ausgänge hier so diskutiert werden und warum die TF10 "Impedanzmimosen" genannt werden.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Mai 2011, 13:33
Stimmt, auf die Idee bin ich gar nicht gekommen....


Der TF10 klingt nur an einem 0 Ohm-Ausgang "hell". An höherohmigen Ausgängen knicken die obersten Höhen weg, wie z.B. hier an einem Sony NWZ-A845:

fr

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 09. Mai 2011, 13:33 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#9 erstellt: 09. Mai 2011, 13:36
darum sind oftmals auch so abweichende beschreibungen zum klang von multi ba inears zu finden. man sollte wirklich immer nach dem impedanz ausgang fragen *auf zettel notier*
chi2
Stammgast
#10 erstellt: 09. Mai 2011, 13:47
Völlig einverstanden. Allerdings kommt gerade dem TF10 ein Ausgang mit etwas mehr als 0 Ohm entgegen (z.B. beim ibasso D10), da hierdurch sein übermässiger Pegel in den Höhen und die leicht zurückgenommenen Mitten etwas abgemildert bzw. ausgeglichen werden.
sofastreamer
Inventar
#11 erstellt: 09. Mai 2011, 13:50
oder einen klipsch custom 3 kaufen
chi2
Stammgast
#12 erstellt: 09. Mai 2011, 14:02
Die beim ibasso D10 resultierende Pegelabsenkung von ca. minus 3 dB bei ca. 12 kHz entspricht recht genau dem, was aus der Höhenschleuder TF10 einen gut klingenden IEM macht.
NoXter
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 09. Mai 2011, 14:32
Meine Erfahrung mit TF10 und höherohmigen (100ohm) Ausgängen: Bass und Grundton werden ausgelöscht.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 09. Mai 2011, 14:37
Danke erstmal für die Mühe und Hilfestellung. Es ist tatsächlich ein Impedanzproblem! Ich fasse es nicht! Wenn ich mir den Frequenzschrieb vom Markus ansehe, dann entspricht das genau dem Klang, den ich gehört habe (auf die Höhen bezogen)! Hihi, der Vergleich mit dem Sennheiser war da ja wirklich passend! Wer kommt denn auf so einen Kram? Ist der TF10 ne Diva oder was? Himmel, A.... und Zwirn!

Ok, bleibt festzuhalten, dass die Hochtöner wieder eingebaut sind. Mann, ich dachte schon, ich hätte einen an der Klatsche und wollte meine Posts schon alle löschen. Ihr seid wirklich irre hier, im postiven Sinne natürlich!!

Der Quercheck an meinem B-Tech und Accuphase E305 brachte allerings die gleichen (schlechten Ergebnisse). Erst am J3 spielte der TF10 wieder spaßig und jetzt waren auch beim SE535 wieder mehr Schmelz zu vernehmen. Der Phonak klang jetzt fast schon steril, aber das liegt wohl eher an der Ermüdung des Ohres, denn nach ner gewissen Zeit kann ich ne Triangel nicht mehr von nem Holzblock unterscheiden.

Ich habe mir nun einen E5 bestellt, in der Hoffnung, dass dieser das Potential der IE's endlich zur Geltung bringt. Was nutzt es, Hunderte von Euros in IE's zu stecken, wenn die Gerätschaften den Frequenzgang verbiegen. Vielleicht sollte ich auch mal an meinem Iriver HP140 vergleichen.

Jetzt kapiere ich auch, warum der UE200 überall gleich klingt. Der hat ja gar keine Weiche, weil kein BA!

Bin jetzt erst recht gespannt auf den Phiaton PS200, der aller Voraussicht morgen eintreffen wird.

Ich glaube, jetzt brauche ich mal ne Hörpause.


[Beitrag von servicegedanke am 09. Mai 2011, 14:48 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 09. Mai 2011, 14:42
Hallo,

ja, der TF10 gilt allgemein als "Impedanzmimose". Es ist einer der am schwierigsten anzutreibenden Universal InEars (wenn nicht sogar DER schwierigste).

Die Accuphase wird auch einen höherohmigen Ausgang haben. Da lobe ich mir mein Violectric V200 und V800 mit 0 Ohm.

Auch am J3 "fehlt" dem TF10 rein rechnerisch noch ca. 1dB in den Höhen; aber ich denke, das kann man verschmerzen.

Der FiiO E5 löst dieses Problem.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 09. Mai 2011, 14:43 bearbeitet]
chi2
Stammgast
#16 erstellt: 09. Mai 2011, 14:43
@ servicegedanke: Der iriver ihp140 hat einen erstaunlich guten KH-Verstärker. Nur das Rauschen macht dem Einsatz niederohmiger IEMs und KH einen Strich durch die Rechnung.


[Beitrag von chi2 am 09. Mai 2011, 14:46 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 09. Mai 2011, 14:47
Das Rauschen ist in der Tat ein Problem bei den Iriver Geräten. Aber dafür sorgt das Rauschen für einen seehr räumlichen Klangeindruck. Ist kein Witz, der S9 klingt an Rauschbärten auch räumlicher als der J3, der fast Null Grundrauschen aufweist. So einfach lässt sich das Ohr manchmal veräppeln. Wenn ich dann an Kabelklang denke, muß ich wirklich schmunzeln.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 09. Mai 2011, 14:53
@ Bad_Robot
Ich denke auch, dass der Accuphase etwas hochohmiger sein wird. Bei ihm besteht der Kopfhörerverstärker aus einem Widerstandsnetzwerk, das den Endstufen nachgeschaltet ist. Zu Deutsch, er hat nen Spannungsteiler als "Verstärker".

Wenn wir gerade schon einmal von Verstärkern reden. Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken, wir einen Lehman Rhineländer anzulachen, damit auch mein "Großen" endlich mal auf einem gewissen Niveau spielen. Ist der Rhineländer empfehlenswert oder wäre ich mit einem Fiio E7 besser bedient?

Nachtrag: Hat sich mit dem Rhineländer erledigt. Habe gerade das Inneleben gesehen. Ist mir zu primitiv!


[Beitrag von servicegedanke am 09. Mai 2011, 15:00 bearbeitet]
chi2
Stammgast
#19 erstellt: 09. Mai 2011, 15:04
Mit dem iriver bietet sich als portable Lösung der Leckerton UHA6s an. (Ich habe den ibasso D10 und erwarte den UHA6s heute in der Post :D.). Als Ersatz für einen stationären KHV sehe ich den allerdings nur bedingt.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 09. Mai 2011, 15:07

chi2 schrieb:
Mit dem iriver bietet sich als portable Lösung der Leckerton UHA6s an.


Korrekt. Wie ich heute hier anmerkte, behebt der Leckerton das Grundrauschen der iRiver komplett.

Als stationären, leistungsstarken DAC/KHV bietet sich der Yulong U100 an. Kostet bei eBay 200 Euro, und hat einen sehr niedrigohmigen Ausgang (so irgendwo zwischen 0 und 1 Ohm). Am Yulong U100 macht der TF10 das hier:
fr
Also in etwa wie der Cowon J3 (jedoch ohne dessen Bassabfall).

Besser als das ist die von mir bereits genannte und hochgeschätzte Kombi Violectric V200 und V800.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 09. Mai 2011, 15:10 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 09. Mai 2011, 15:12

servicegedanke schrieb:
Nachtrag: Hat sich mit dem Rhineländer erledigt. Habe gerade das Inneleben gesehen. Ist mir zu primitiv! ;)

Dann hast du noch in keinen Grado RA 1 'reingeschaut

Viele Grüße,
Markus
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 09. Mai 2011, 15:20
Hihi, doch, in diesem Forum habe ich Bilder davon gesehen. Aber dafür hat er ein resonanzarmes Holzgehäuse, das ja auch einen gewissen Wert darstellt.

Muss mich nochmal durchlesen, welche bezahlbaren Varianten es gibt. Ich hatte mal einen G93 Lake People. Der klang nicht einen Hauch besser als die Headbox-II. Im Gegenteil, für mich klang der sogar räumlicher und feiner aufgelöst. Habe die Headbox aber damals wieder verkauft, weil ich einen B-Tech tunen wollte. Nun ja, klingt ja ganz gut, aber ganz offensichtlich taugt der so rein gar nix für den TF10!
Intraaural
Inventar
#23 erstellt: 09. Mai 2011, 15:33

Bad_Robot schrieb:

Die Accuphase wird auch einen höherohmigen Ausgang haben.

Was mal wieder zeigt, dass auch im namhaften HighEnd-Bereich (oder zählt Accuphase nicht dazu?) KH weniger als eine Nebenrolle spielen können.

Bad_Robot schrieb:

Da lobe ich mir mein Violectric V200 und V800 mit 0 Ohm.

V200 (KH out)=0,0625 Ohm (laut Homepage-Angabe)
V800 (Line out)= (AFAIK)100..200 Ohm (was für einen Line-Ausgang sehr niederohmig ist, der "kommuniziert" i.d.R. nur mit kOhm-igen Gegenseiten)
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 09. Mai 2011, 15:35

Intraaural schrieb:
V200 (KH out)=0,0625 Ohm (laut Homepage-Angabe)
V800 (Line out)= (AFAIK)100..200 Ohm (was für einen Line-Ausgang sehr niederohmig ist, der "kommuniziert" i.d.R. nur mit kOhm-igen Gegenseiten)

Menno
Son_Goten23
Inventar
#25 erstellt: 09. Mai 2011, 16:07

Intraaural schrieb:
(oder zählt Accuphase nicht dazu?)

servicegedanke
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 09. Mai 2011, 17:40

Son_Goten23 schrieb:

Intraaural schrieb:
(oder zählt Accuphase nicht dazu?)

:L


Ganz schön frech, Ihr Atheisten!

Der Accuphase treibt die Kopfhörer faktisch direkt über die Lautsprecherausgänge. Als dieser konstruiert wurde, gab es keine miniaturbalancierten Überteuerungsschmalzpressen mit integrierten, impedanzkritischen Rauschwiderständen. Wer sich damals nen Accuphase kaufen konnte, der hat sich doch keinen Kopfhörer unter die Krone, aufs zarte Haupt gesetzt! Und wenn, dann waren das Boliden, die der Accuphase jedoch im Standgas zu Höchstleistungen antreiben kann. Ich habe nur nicht immer Lust ins Musikzimmer zu laufen, sondern möchte ja auch mal auf'm Balkon oder im Wohnzimmer beim "Snooselen" Musik genießen.

Wer sich traut, kann ja gerne mal zu mir nach Hause kommen und seinen "Rhineländer" mitbringen. Für den Fall habe ich für solche "vorübergehenden" Optimisten immer ein wenig Citalopram im Haus.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 09. Mai 2011, 22:25

sofastreamer schrieb:
oder einen klipsch custom 3 kaufen :L


Wie muss ich den Klipsch denn einschätzen? Also der S4 war ja nicht übel, aber kam nicht mal ansatzweise an den Phonak heran. Ich lege besonderen Wert auf authentische Klangfarben. Das impliziert einen weitgehend ausgeglichenen Frequenzgang, mit minimaler Präsenzsenke, damit es nicht mittenlastig klingt. Das war auch der Grund, warum ich mich gegen den SE425 entschieden habe. Klang mir manchmal zu quäkig. Die Mitten vom 425 in Kombination mit dem Bass vom TF10 und den Höhen vom Phonak.
sofastreamer
Inventar
#28 erstellt: 10. Mai 2011, 03:33
ich kenne den 425 nicht.

der klipsch ist ein 2 treiber ba. er hat mindestens so trockenen bass wie der tf10, aber einen tick mehr. die mitten sind wie beim phonak mit schwarzen filtern und die höhen wie beim shure se530.
im prinzip wie ein tf mit mitten und abrollenden höhen.
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