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Erste Eindrücke zum Triple.fi 10 .

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Oz36
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Dez 2011, 13:53
Hey,

Da ich viel hilfe hier erhalten habe, würde ich gerne ein bisschen zurückgeben.
Ich möchte meine ersten Eindrücke zum Triple.fi machen. Diese sind Subjektiv und auch teilweise deckend mit den Eindrücken anderer Personen.

Vorweg zu den Daten
: Imppedance 32 Ohm 1 Khz
Sensitivity 117 db SPL/mW, 1 KHz
Frequency response 20Hz-20Khz
Connector: 1/8 inch (3.5mm)
Noise isolation: 26db

Zusätzliche info : habe die version, bei der der stecker gewinkelt ist. betrieben wird er an einem Iphone4.
gehört wird hauptsächlich Rap/hiphop, Balladen, Pop, 2mal klassik.


Sitz
: Also, ich scheine UE triple.fi ohren zu haben. die sitzen. ich benutze die mitgelieferten comply foams.( da diese bequemer sind und besser sitzen, sprich sicherer)
Stehen allerdings bei mir auch ab.aber als störend empfinde ich sie nicht. sitzen dafür auch echt gut. kann auch mimiken machen, ohne den sitz zu verlieren. liegen happerts echt ein wenig. drückt leicht. aber es geht.

Klang
: also, das ist ja schon in mehreren Threads durchgekaut worden.

Bass
: Trocken und präzise. Da fehlt mir teilweise der druckvolle bass vom se535. den ich in der Erinnerung echt bisschen als besser empfand. Oberbass ist zurückgesetzt. was gut ist. das hatte mich bei den se535 genervt.
Also habe am EQu rumgespielt, der Tiefenbass hört sich echt verdammt gut an, wenn man den betont.

Mitten
: Sind wie silent schon berichtete, leicht zurückgesetzt. aber empfinde ich persönlich nicht wirklich störend. bisschen präsenter, wäre mir persönlich schon lieber. aber nur ein tick. ansonsten gut auflösend. hier schließe ich mich echt silent an. sind genug vorhanden. Sind klar. höre nichts scharfes. leider hören sie sich nicht wirklich so "echt" an. da fand ich den se535 besser.aber nur ein bisschen besser.

Höhen: leicht angehoben, ja. bei i need a doctor - eminem wude er mal leicht scharf. liegt aber wahrscheinlich eher an der aufnahme. Der Inear ist von den gehörten Inears in der Klasse als hell einzustufen. was mir persönlcih gefällt. nur vermisse ich teilweise echt das wärmere klangbild (grenade -Bruno mars ; da ist er mir ein tick zu hell)

Räumlichkeit
: ist wirklich gut. in meinen augen sogar noch ein tick besser als beim se 535. auch wie silent schon sagte, ne leichte elipse. ich habe das gefühl, der sänger sitzt direkt hinter meinen augen im kopf.

Auflösung : funktioniert auch sehr sehr gut. wirkt aber auch echt detaillierter wegen der höhenanhebung.

Die schlechten Tonaufnahmen, nimmt der triple.fi echt gnadenlos auseinander. das ist echt brutal. die hatten sich noch am sony xb20ex gut angehört. mit dem hörer ist es unerträglich.
hört sich wie bei einem telefonat an.

Fazit:
Also gefallen tut der Inear. einen so schlecht verarbeiteten eindruck macht er auch nicht. für den Preis ist er einfach genial. habe ihn bei edv-buchversand bestellt. insgesamt 147,55 gezahlt. (per nachname insgesamt, inear selber kostet 139)

Also behalten werde ich diesen Inear definitiv. passen tuen die. einziges Mackel, man kann wahrscheinlich nicht mit ihnen schlafen. ansonsten, werde ich eventuell in der zukunft mit der verarbeitung probs haben. aber ansonsten gefällt er mir.

(Attention : New toy syndrom. obwohl ich momentan sehr darauf achte, objektiv ranzugehen.)

Und wie gesagt, sehr sehr subjetkiv.jeder hat andere ohren. anderes hörempfinden! ich habe z.B. keine probs mit dem einsetzen. Auch verstehe ich das erste mal mit dem Inear was Räumlichkeit bedeutet. Wobei das diagonale orten noch nicht so gut funktioniert.

Edit
: Also, die Mitten gefielen beim se535 zwar ein ganzes stück besser, nur strengten die auch extrem an. beim triple.fi sind sie wesentlich angenehmer.

Hoffe konnte meine höreindrücke wirklich gut vermitteln, sodass es anderen mit der entscheidung leichter fällt.

MfG

Oguzhan


[Beitrag von Oz36 am 27. Dez 2011, 14:08 bearbeitet]
Oz36
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 27. Dez 2011, 19:05
hey,
sagt mal. ich höre schon seit stunden it dem triplefi.
nun dachte ich mir, schließe ich ihn mal an den laptop an, und höre da.
habe einen acer aspire 7738. da ist die soundqualität ja miserabel. I need a doctor von eminem. habe es grade eben von msicload gedownloaded. das hört sich sehr schlimm an. vor allem die mitten. wollte fragen woran das liegt? oder sind meine ohren vom vielen hören mittlerweile hops gegangen?
auf dem iphone hört es sich wesentlich besser an.

mfg
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Dez 2011, 19:26
Du hör mal, ist bei mir am PC nicht sehr viel anders.
Obwohl ich ein recht neues ASRock Mainboard habe ist der Klang nicht sooo berauschend.
Ist halt ein kleiner, möglichst billig produzierter Audiochip. Was erwartet du da?
Das Eiertelefon soll klanglich recht gut sein, würde mich nicht wundern dass du Unterschiede hörst.
Hast du am Anfang von den Songs auch so ein Knistern das nach wenigen Sekunden verschwindet?


[Beitrag von Dieselrocker am 27. Dez 2011, 20:13 bearbeitet]
newdm
Stammgast
#4 erstellt: 27. Dez 2011, 19:30
Das dürfte daran liegen, dass die Klangqualität der Buchse deines Laptos nicht besonders ist.

Ich kann ebenfalls große Unterschiede hören, mein alter iPod Mini 4GB ist für den TF10 imo kaum zu gebrauchen. Etwas besser schlägt sich mein PC und ein Thinkpad-Notebook vom Kumpel. Bereits als ganz ordentlich empfinde ich den Klang mit dem IPod Nano 1G und der Sony PSP (Fat).
Über Weihnachten konnte ich kurz das iPhone 4s vom Bruder testen. Es klang sehr gut, mir persönlich aber vielleicht zu analytisch. Trotz des Bassabfalls hat mir der Mp3-Player Samsung P3 bisher am Besten gefallen. Finde, dass der druckvolle Klang gut mit dem hellen TF10 harmoniert.


[Beitrag von newdm am 27. Dez 2011, 19:37 bearbeitet]
miwe4
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Dez 2011, 19:33
Gibt es dafür nicht die Teile (KHV) von Fiio?
Oz36
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Dez 2011, 20:03
Komisch. Mit dem se535 konnte ich sowas nicht hören. Also so krasse unterschiede.
Am laptop ist es echt eine qual. Khv ist für mich niht sinnvoll, da ich meinen inear eh nur mobil nutze.
Ja ich habe manchmal ein rauschen gehör. Auch beim telefonieren hallt es extrem. Also meine stimme. Ich benutze kein vi kabel. Sondern das normale. Ist es aber normal dass der bass nicht so druckvoll ist? Bei einigen songs ist er recht druckvoll. Aber bei anderen sehr sehr schwach.
Danke für eure schnellen antworten.

Mfg
newdm
Stammgast
#7 erstellt: 27. Dez 2011, 20:19

Oz36 schrieb:
Ist es aber normal dass der bass nicht so druckvoll ist? Bei einigen songs ist er recht druckvoll. Aber bei anderen sehr sehr schwach.
Danke für eure schnellen antworten.

Mfg

Hängt von der Aufnahme ab, bei elektronischer Musik (z.B. Trip-Hop) ist der Tiefbass ausgeprägt. Pop-Aufnahmen aus den 80ern können aber zum Teil dünn klingen, da wenig Tiefbass vorhanden ist und es dem TF10 am Kick/Mid-Bass(?) fehlt.


[Beitrag von newdm am 27. Dez 2011, 20:22 bearbeitet]
Oz36
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Dez 2011, 20:32
Nun ja, Ich höre ja kein pop aus den 80ern. Eher alles nach 2000. Aber kann sein dass es am kickbass fehlt. Schade, das hatte mir bei den se535 gefallen. Bei einigen liedern ist der aber echt stärker ausgeprägt.
Apropos dünn klingen. Grade balladen klingen dünn. Was beim se535 zu voluminös war, ist hier zu dünn( also die stimmen. Vielleicht liegts an den zurückgesetzten mitten. Aber ich warte erstmal ab. Ich muss mich erstmal an das sounding gewöhnen.

Mfg
mazeh
Inventar
#9 erstellt: 27. Dez 2011, 21:19
Der triple.fi hat zusätzlich noch eine schmale Oberbassbetonung.
Je nach Titel hör man das , mal dicker und mal dünner.
Oder auch mal beides..
Bei einigen Sachen die ich so höre, stört mich wegen diesem Buckel dann das Verhältnis zum Grundton.
Stimmen klingen dann z.B einerseits relativ normal, wärend eine dazu gezupfte tiefe Oktave einer Gitarre dann schonmal wie ein Bass unherdröhnt.

Das es am deinem Lapi so anders klingt liegt am Ausgangswiederstand des KH Ausgangs.
Bei Mulitreiber Inears muss man den nicht Linear verlaufenden individuellen Impendanzverlauf berücksichtigen (Weiche , Treiber ).
Umso höher der Wiederstand am KH Ausgang ist, desto mehr wirkt sich der Impendanzverlauf in einem welligen Frequenzverlauf aus.
Der Impendanzverlauf des Triple.fi ist von allen Universalen noch am "wildesten" und das Ergebnis am Laptop dadurch viel deutlicher ausgeprägt als beim Se535.
Das IPhone 4s hat knapp 1 Ohm am KH Ausgang, da wirkt sich der Impendanzverlauf des Höres so gut wie nicht mehr aus, es spielt einfach stur Linear, als gäbe es kein Morgen .


[Beitrag von mazeh am 27. Dez 2011, 21:21 bearbeitet]
Oz36
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Dez 2011, 21:36
:). Verstehe. Sprich ich bräuchte nen khv um den widerstand zu umgehen? Aber die stimmen höre ich teilweise sehr viel besser und verständlicher als sonst. Aber dieser druckvolle bass beim se535 war genial. Den bekomme ich nicht mal mit nem equalizer hin:( schade.

Mfg
mazeh
Inventar
#11 erstellt: 27. Dez 2011, 21:52
Jo, ein KHV am Lappi wäre schon ratsamm, am sichersten gleich einen mit USB DAC, wie der FiiO E7.

Welchen Eq nutzt du denn dafür und was stellst du da ein ?
Ich glaube du suchst eine moderate aber fließende Anhebung vom Grundton an. Der Se535 hat das nämlich und der FA3/e auch... , genau deshalb will ich den.
Morgen darf ich ihn abholen. lalala


[Beitrag von mazeh am 27. Dez 2011, 21:53 bearbeitet]
Oz36
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 27. Dez 2011, 21:56
nun ja, der kickbass war cool. wie ein schlag ins gesicht. ich hatte das gefühl jemand backpfeifft mich.
aber der oberbass nervte, wie des öfteren schon erwähnt. hatte das gefühl, er überlagert die mitten.
gratuliere zu den FA. hoffe kann ihn bei dir mal probehören
ich werde mir eventuell noch ein zweites paar zulegen.
wäre aber cool, wenn du ein kleines review zu den FA posten könntest
hast du die in ears bei schmutzler gekauft? und dort bestellt? oder hatten die den vorrätig? und schon probegehört?

mfg
mazeh
Inventar
#13 erstellt: 27. Dez 2011, 22:14
klar, mit dem hören wird sich machen lassen.
Schmutzler.. ja das wollte ich eigentlich, aber ich meinte abholen bei DxL.
Ich war ungeduldig und habe gestern Abend ein wenig gestöbert und ihn dann kurzerhand online bestellt. Der wird ja erstaunlich breit vertrieben, wie mit scheint.


[Beitrag von mazeh am 27. Dez 2011, 22:17 bearbeitet]
Oz36
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Dez 2011, 23:12
Ja? Echt? Bin ja mal gespannt wie der sih anhört. Und welchem der großen inears er nachempfunden wird. Und wo du ihn technisch einordnest. Auflösung etc. Für wieviel hast du ihn bestellt?

Mfg
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 28. Dez 2011, 00:58
Den Triple.Fi 10 habe ich nicht behalten, aus den Gründen, die du im ersten Post schon aufführst.

"Bass : Trocken und präzise. Da fehlt mir teilweise der druckvolle bass vom se535."
Das "druckvolle" ist der natürliche Abklang der fehlt. Der TF10 spielt seine Muskeln aus, was beeindruckt, aber nach einer Zeit echt nervig werden kann. Es kam mir so vor, als ob ich mich für ein Auto interessiere, aber der Fahrer wie ein Stuntman fährt und schreit "schau mal wie geil ich bin!" Vom Auto, bzw. von der Musik, bin ich total abgelenkt.

"Mitten: ... leider hören sie sich nicht wirklich so "echt" an"
Absolut korrekt. Dass sie zurück gesetzt sind, stört mich kein bisschen. Aber tonal sind sie daneben. Das ist zwar bei fast jedem KH/IEM der Fall, aber beim TF10 fiel es mir noch etwas mehr auf, da auch Bässe und Höhen ebenfalls daneben, aber auch nicht passend zu den Mitten dargestellt wurden. Ein SE215 - total warm, kaum Höhen, dunkel - klingt trotzdem "rund" - es passt zueinander. Es ist als ob die Band halt in einer anderen Umgebung spielt (in einem Zimmer mit Wänden aus Schaumstoff, von mir aus). Aber zumindest passend. Das ist beim TF10 nicht der Fall.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass der W4 die Mitten um einiges besser auflöst! Der Wechsel ist brutal, empfinde ich sie beim TF10 dann nur noch als muffelig.

Wenn man es nicht besser kennt, ist der TF10 Spitze! Und das ist er auch unter 200 €. Aber der W4 spielt auf einem ganz anderen Niveau wie ich finde.
Auch mein FX700 ist homogener, rund und stellt die Musik in den Vordergrund. Das kann der Ultimate Ears mMn leider nicht.

Kurze Anmerkung nebenbei: Der TF10 ist eigentlich ein Ultrasone in IEM-Form. Diese überzeugen auch mit schnellem präzisen Bass (der unnatürlich klingt), haben eine wesentlich höhere Auflösung als der Preis vermuten lässt, sind räumlich, haben aggressive Höhen und leiden bei den mitten unter fehlender Natürlichkeit. Falls also einer sagt "hey, der TF10 ist genau mein Ding, doch der Sitz ist nervig", unbedingt mal den HFI-780 testen!!


[Beitrag von HuoYuanjia am 28. Dez 2011, 00:59 bearbeitet]
Oz36
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 28. Dez 2011, 07:15
Hey huo,
Ich habe aufh schon überlegt. Der klang ist gut. Die umstellung vom sony fällt mir leichter. Als es zum se535 war. Aber er klingt dafür sehr viel unnattürlicher. Und der kickbass würde ihm wirklich sehr gut tun. Ich weiß nicht. Für den preis finde ich den hörer ok. Nur weiß ich nicht ob ich auf dauer damit klar komme. Momentan gehts. Mal schauen obs nervt. Weil im endeffekt hätte ich ja dann auch den w4 nehmen können statt den triplefi. Wobei ich nicht weiß, ob ich den mittenschleier des w4 als störender empfinden würde. (?)

Edit: zum "mumpfelig". Das ist das wort, das ich die ganze zeit gesucht habe. Die mitten hören sich echt etwas merkwürdig an. Also das fällt mir krass auf, nachdem ich die se535 gehört habe.

Mfg


[Beitrag von Oz36 am 28. Dez 2011, 09:14 bearbeitet]
Oz36
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 28. Dez 2011, 13:29
@ Huo und alle die die Westone Um3x und W4 gehört haben.

Sagt mal, diese Kopfhörer sind ja homogen in den Mitten. Würdet ihr diese Mitten dennoch als "echt"bezeichnen? Ich weiß, homogene sind nicht wirklich echt. aber wirken die stimmen zumindest echt?

Ich werde meine Triplefi zurückschicken. weil sie einfach sehr unecht klingen. Ich denke, sie wären genial wäre ich nicht in den genuß der se 535 gekommen.
Ich hoffe ihr könnt mir bezüglich der Westone helfen? ich werde sie selbstverständlich probehören. aber nur eure höreindrücke!

MfG
Oguzhan
Tob8i
Inventar
#18 erstellt: 28. Dez 2011, 14:58
Also mal oben zu der Frage wegen den FA3. Konnte die FA3 mal kurz hören und sie klingen den SE535 sehr ähnlich. Also wenn dir eine Bassbetonung über den kompletten Bereich und bis in die Mitten rein nicht gefällt, wirst du bei dem wahrscheinlich auch nicht glücklich.

Zu den UM3x und den W4. Wenn du mglichst tolle Stimmen suchst, bist du wahrscheinlich beim UM3x richtig. Der hat auch ordentlich Bass, aber dafür wirken die Höhen zurückgesetzt. Gerade im Vergleich zum t.f 10 dürfte es da eine relativ große Umstellung sein, wobei ich die beiden nicht direkt vergleichen konnte. Der W4 ist eigentlich dafür bekannt, dass die Mitten bei ihm nicht so toll sind. Ich würde sie zwar trotzdem als recht natürlich bezeichnen, aber man man merkt schon diesen laid back Klang. Wie man das besser als laid back beschreiben sollte, fällt mir gerade nicht ein, denn so ist das einfach. Er klingt einfach entspannter und der Klang ist nicht so direkt. Ich glaube nicht, dass der passen würde, wenn es eher Richtung SE535 gehen sollte. Vor allem würde ich die Mitten schon als recht voluminös bezeichnen.

Da dir der SE535 schon zu voluminös in den Stimmen war, bin ich mir eher unsicher, ob du mit betonten Mitten glücklich werden würdest. Vielleicht wäre der UE700 etwas für dich, aber den gibt es momentan nicht so günstig wie letztes Jahr. Der UE700 ist dem t.f 10 zwar recht ähnlich, aber neutraler abgestimmt. Dadurch sind die Mitten schon etwas präsenter, aber nicht so wie beim SE535. Ich finde ihn jedenfalls viel angenehmer als den t.f 10, auch wenn er nicht so gut ist.

Generell muss man einfach sagen, dass man mit keinem Kopfhörer vollständig glücklich werden kann. Die Abstimmung, wo manche Aufnahmen Probleme machen ist bei anderen wieder perfekt.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 28. Dez 2011, 14:59
Nein, "echt" sind die Miten beim W4 ganz bestimmt nicht. Sie hören sich gequetscht und vorsichtig an. Obwohl sie nicht unterbetont sind, bleiben sie dezent und unauffällig. Allerdings schmieden sie sich wunderbar harmonisch zwischen Bässe und Höhen (ganz ganz leicht warm).
Mit einem Wort: bescheiden.

Wenn man die Lautstärke anhebt und sich bewusst auf Stimmen konzentriert, enttäuschen sie nicht, doch der W4 möchte als Gesamtpaket betrachtet werden.

Wie es mit dem UM3X aussieht weiss ich nicht.
Oz36
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 28. Dez 2011, 17:15
Danke für die antworten. Nachdem ich schon alles probiert habe, bleiben nur noch die westones. Mal sehen was wird. Eventuell noch customs? Ich hoffe einer der westones wirds. Eventuell noch der FA. Mit dem se535 hatte ich mehr probleme. Ich liebe präsente mitten. Also verständlich und teilweise in your face. Emotionen und auch echtheit sind mir wichtig. Beim se535 störte teilweise das voluminöse weils sehr anstrengte. Meine ohren taten auch durch den druck der inears (gehäuse)weh. Und der oberbass dröhnte sehr und überlagerte die stimmen zu sehr. Das letztere war eigentlich mitunter einer der hauptgründe. Bei live aufnahmen war er aber genial. Ich hatte echt das gefühl direkt vor dem sänger/in zu sein.

@huo: das gesamtpaket überzeugt mich auch vom gelesenen. Ich würde ihn auch gerne haben. Nur weiß ich auch dass ich wahrscheinlich die mitten irgendwann vermissen würde. Das ist der grund warum ich mit dem w4 zögere. Ebenso mit dem um3x wegen der oberbassanhebung. Wenn der wie der se535 die mitten überlagert... Dann kann es sein, dass er mich ebenso neren könnte. Muss mir das sounding mal anhören.

Mfg
joewez
Stammgast
#21 erstellt: 28. Dez 2011, 20:17
Den SE535 konnte ich noch nicht ausprobieren. Aber den UM3X habe verschenkt,
weil mir die Oberbassanhebung auf die Nerven ging. Die zieht bis in den Grundton rein.
Oz36
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 28. Dez 2011, 21:05
Hey joewez.

Danke für die info. Ist dann genau wie beim se535. Ohne die oberbassanhebung wäre der inear für mich nochmals deutlich besser. Sheint als würde ich zum w4 immer näher kommen. Muss mal überlegen. Denn andere universals gibts ja echt nicht mehr. Nur noch runter. Verdammt.
Für welchen hast du dich letztendlich entschieden joewez?

Mfg
Tob8i
Inventar
#23 erstellt: 28. Dez 2011, 21:16
Und der W4 wird dir wahrscheinlich zu zurückhaltend klingen. Der hat zar eine Menge Bass, aber gerade in den Mitten ist er halt doch sehr eigenartig. Also wenn dir der präsente Klang des SE535 gefallen hat, könnte der W4 zu distanziert sein.

Der UM3x ist halt, was Bass und Mitten angeht, schon ziemlich aufdringlich und präsent. Dadurch hat man einen sehr direkten Klang und er kann viel Spaß machen. Mir haben beim UM3x auf Dauer die Höhen etwas gefehlt.

Ich würde nur nicht sagen, dass es so schlim ist, einen billigeren In-Ear wie den SE425 oder so den UE700 mal auszuprobieren. Der SE425 hat nicht die Bassbetonung vom SE535 und dadurch sollte er dir zumindest in dem Bereich besser gefallen. Andererseits fehlt ihm dadurch natürlich auch die Bassmenge. Der UE700 ist von der Abstimmung schon nicht schlecht, aber wohl nicht für hohe Lautstärken geeignet. Mir macht das nichts aus, weil ich scheinbar nie so laut höre, dass es Probleme gibt.

Und wie schon vorher gesagt, bringt auch ein 1000 Euro Custom da nicht unbedingt Besserung. Auch bei einem so teuren Custom gibt es Musik, wo man sich denkt, dass das jetzt nicht so gut klingt. Einen Kompromiss muss man immer finden.
Oz36
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 28. Dez 2011, 21:45
Soweit ih weiß sind die se425 auch in den mitten"nicht echt". Also ich entsinne mich das bei einem beitrag von silent gelesen zu haben. Eigentlich wäre ein westone gehäuse mit dem bass und den höhen der westones und den mitten( bisschen weniger) richtig gut. Warum arbeiten shure und westone nicht daran? Wäre ein verkaufsschlager. Geldgier eben.
Ja, ein etwas sechterer inear wirds wahrscheinlich, wenn ich unter den 3wegen nihts finde. Was mich am w4 reizt ist, dass er entspannt und brillant ist. Und dass der bass sehr differenziert ist. Als gut von den mitten differenzierbar. ( nach bad robot) ist für mich ein alltagstauglicher inear. Ich überkege natürlich ob ich mih an die laid back mitten gewöhnen könnte?

Mfg
mazeh
Inventar
#25 erstellt: 28. Dez 2011, 22:23
Hmm, ja der 425 hat einen besonderen Bump in den Mitten (Farbtupfer), an den man (ich) sich aber schnell gewöhnt, der also nicht permanent und eigenständig raussticht.
Im direkten Vergleich mit einem anderen Neutralo dann wiedrum aber doch. Probieren lohnt schon.


[Beitrag von mazeh am 28. Dez 2011, 22:26 bearbeitet]
Oz36
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 28. Dez 2011, 23:27
Jo,
Muss den se425 mit in die liste holen. Mal schauen wie der sich schlägt. Der hat ja auch nen unheimlichen punch, soweit ich weiß. Habe ich irgendwo gelesen. Mal schauen. Den w4 hätte ich echt sehr gerne. Nur glaube ich braeuchte ich dann nen zweiten hörer für die mitten der mich mitreißt. Hm... Mal schaun. Gehe die nächsten tage zum probehören.

Mfg
joewez
Stammgast
#27 erstellt: 30. Dez 2011, 01:11

Für welchen hast du dich letztendlich entschieden joewez?


Ich hab mir den W4 geholt und bin damit auch dauerhaft zufrieden.
Dank der ganzen Angebote, musste ich den TF10 auch mal ausprobieren
und finde den zwar schön spektakulär, aber nicht langzeittauglich.
Oz36
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 30. Dez 2011, 09:17
@joewez: ja, grade das die w4 so langzeittauglich sind, machen die inears ja so interessant. Deswegen ist das interesse meinerseits für diesem inear so groß. An sich ein guter zweiter (für die w4 liebhaber: "erster") hörer.

Mfg
TomESTAT
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 30. Dez 2011, 17:13
Für mich ist das Fazit ähnlich, gute Leistung für den Preis.
Ich war ja erst etwas enttäuscht, aber inzwischen komm ich mit dem TF10 ganz gut zuecht. Vielleicht hatte ich eine falsche Erwartung - ich dachte der wäre was für Pop und Rock. Gerade in den Stilrichtungen in denen etwas mehr passiert im Frequenzspektrum stört mich aber die Bassanhebung und die damit einhergehende physiologische Verdeckung in den Mitten am meisten. Zudem stört es mich wenn die Reihenfolge der Instrumente mir nicht 'hinkommt' da gibt es einige Tracks von R.E.M. bei denen mit dem TF10 eben die Gitarren weit vor dem Gesang stehen, das passt mir einfach nicht. Vielleicht werd ichs mal mit dem Rockbox EQ probieren wenn ich wirklich nichts anderes zu tun habe.
Insgesamt bin ich recht flexibel was das Sounding betrifft, ich denke da unterscheide ich mich deutlich von vielen anderen Hifi-Forenten. Ich brauche eben ein wenig Gewöhnung, aber dann gehts für mich klar.
Ich hab mir ja auch einen ER4P hier im Forum gekauft, auch da fehlt mir eigentlich für mobil nicht wirklich was, zumal er wohl deutlich besser abdichtet und auch an meinem Telefon funktioniert (SGSI).
Der Test wird der Januar sein, mal sehen ob ich dann immer mit Fiio und TF10 in der SBahn sitze oder am Ende doch eher ohne pKHV mit dem ER4P - oder mit etwas ganz anderem?
Oz36
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 31. Dez 2011, 01:44
@Tomestat:

Die triplefi sind wirklich unschlagbar. hätte ich auch nur max 150 Euro, dann würde ich eventuell auch im gesamtpaket eher danach greifen. nur stört es mcih schon, dass die stimmen ausgedünnt, leicht hell und verzerrt sind . das wirkt einfach unnatürlich. aber ich gebe dir bezüglich des basses recht. wirklich extrem trocken. kann ein vorteil sein.

MfG

Oguzhan
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 31. Dez 2011, 19:24

Oz36 schrieb:
die stimmen ausgedünnt, leicht hell und verzerrt sind

Hell ja, aber verzerrt? Das schaffe ich nur wenn ich beim EQ ordentlich pfusche.
Wie äussert sich die Verzerrung bei dir? Mit Bassschlag oder auch bei reinen Gesangspassagen?
Der TF ist in der Tat nach Niere gesoundet, aber dass er unsauber wäre ist mir irgendwie neu?
Ich muss aber zugeben dass ich den genannten SE535 (noch) nicht kenne.
Oz36
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 31. Dez 2011, 22:20
@dieselrocker: nun ja, vielleicht liegts daran, dass ich den se535 schon gehört habe.
Die verzerrung äußert sich für mich unter anderem daran, dass die stimmen leicht "kratzig" klingen. Dünn und hell. Der triple fi gibt die stimmen leider alles andere als gut und erträglich wieder. Aber wie bereits erwähnt, das ist subjektiv. Ich finde den um3x auch von den stimmen her nicht echt. Das homogene kann bei einigen stimmen/stimmpassagen vielleicht von vorteil sein. Abe auf die dauer störts.

Mfg
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 01. Jan 2012, 18:20
Dann muss ich mir einfach den SE535 unbedingt mal anhören.
Vielleicht finde ich dann ein neues Spielzeug.
miwe4
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 01. Jan 2012, 18:24
Edit Moderation: Fullquote entfernt.
Na, ob man den triple.fi10 und den SE535 bei der aktuellen Preissituation so wirklich vergleichen kann? Letzterer liegt nun wirklich außerhalb meines Limits. Ersteren probiere ich gerade am iPod Classic. So ganz begeistert bin ich noch nicht. Mal sehen, ob der Fiio E7 etwas daran ändert.


[Beitrag von Bad_Robot am 01. Jan 2012, 22:07 bearbeitet]
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 01. Jan 2012, 18:32

miwe4 schrieb:
Na, ob man den triple.fi10 und den SE535 bei der aktuellen Preissituation so wirklich vergleichen kann?
Absolut nicht, da geb ich dir selbstverständlich recht. Der TF10 ist für das Geld echt brauchbar.
Ich möchte einfach nur den Klang des Shure kennenlernen.
So vom Mitlesen her klingt er ja recht nett. Aber ich glaube nichts was ich nicht vorher mit meinen eigenen Ohren gehört habe!
Wobei der Westone UM3X vorerst mein interessantester Kandidat ist.
miwe4
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 01. Jan 2012, 19:20
Edit Moderation: Fullquote entfernt.
Aber die spielen (mittlerweile) wirklich in einer anderen Liga und sind für viele, auch für mich, aktuell unerreichbare Träume.


[Beitrag von Bad_Robot am 01. Jan 2012, 22:08 bearbeitet]
Oz36
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 01. Jan 2012, 19:51
Preislich ja, nur sollte man wenn man inears vergleicht nach der technick und dem sounding gehen. Einem monster inear für 180 euro und dem triplefi zu vergleichen halte ich ebenfalls für quatsch. Der shure und der triplefi sind in etwa auf dem gleichen level. Nur das sounding ist anders. Der shure ist dunkel und der triple fi sehr hell gestimmt. Wenn du mit beiden dir eine liveaufnahme anhörst, weißt du wovon ich spreche.
Und geldtefhnisch ists echt ein prob. Wenns nach mir ginge, würde ich sofort ein ue reference monitor zulegen. Ohne zu zögern. Aber knapp 1200€ ist ein krasser geldaufwand. Mag sein, dass der kopfhörer sehr gut ist und der vom preis teurer sein muss; aber leider geht jede verbesserung exponentiell ins geld. Wnn ich überlege wieviel die materialkosten und die bezahlung der personen kostet... Dann müssen die echt das dicke geld machen. Wenn die inears billiger wären; dann würden die sich sehr gut vermarkten. Einen ue reference monitor würde ich für 600-650€ sofort ohne zu überlegen mir zulegen. Weil er extrem authentisch klingen soll.

Mfg
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 01. Jan 2012, 22:01

Oz36 schrieb:
Einen ue reference monitor würde ich für 600-650€ sofort ohne zu überlegen mir zulegen.

So funktioniert das Spiel mit dem Markt aber nicht.
Der Mehrerlös ist nicht auch gleichzeitig Reingewinn. Die Gelder gehen ja auch in die Forschung.
Wenn es nur um Kostendeckung gehen würde, hätten wir wesentlich weniger Innovationen und Neuheiten.
Joescrib
Stammgast
#39 erstellt: 01. Jan 2012, 23:20

Oz36 schrieb:
Ist dann genau wie beim se535. Ohne die oberbassanhebung wäre der inear für mich nochmals deutlich besser.

Mfg



lässt sich gut korrigieren mit dem cowon j3 und fiio e6

den eq auf 135hf auf -2 stellen


[Beitrag von Joescrib am 02. Jan 2012, 01:00 bearbeitet]
Oz36
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 01. Jan 2012, 23:44
@dieselrocker : ja ich weiß
Ist in der pharmazy doch nicht anders. Nur stelle ich mir die frage, ob ea niht sinnvoller ist, 10.000 ue reference monitors für 650 oder 750 € zu verkaufen anstatt 1.000 für 1179€. Jetzt nur als beispiel. Ich meine da würde sehr viel mehr rausspringen.
Schade, ich würde gerne, nur ist die ausgabe mir viel zu heftig. Und obwohl die dualdriver customs sehr viel besser als die dualdriver universals, sind sie dennoch schlechter als die drei wege sYsteme der universals. Und selbst der w4 ist noch um einiges besser. Zudem könnte man ihn leichter verkaufen. Und auch die pflege eines customs ist aufwendiger.
Mag sein, dass die treiber besser sind in customs... Aber naja.
Wie gesagt, schade...

Mfg

Oguzhan
Fiverocker
Stammgast
#41 erstellt: 03. Jan 2012, 01:47
Sorry dass ich mich hier "reindränge" ... aber ich frage mich ob es zum "normalen" triple.fi 10 bereits ersatzkabel mit Mikround Fernbedienung gibt, die auch mit Android Smartphones (Galaxy S2) zusammenarbeiten? Die Ersatzkabel die ich gesehen habe sind wohl nur für apple?

danke!
Markus
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 03. Jan 2012, 10:58
Es gibt jedenfalls Kabel mit Mikro und einer Sprechtaste, also keine Fernbedienung zur Steuerung.
Man könnte sich ein solches Kabel entweder selber bauen oder auf Wunsch konfektionieren lassen. Kostet aber.
Preisgarantie
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 04. Jan 2012, 01:24
Hab heute morgen meine UEs bekommen, und hier meine ersten Eindrücke:

Obwohl ich kleine Gehörgänge habe(10x6mm), komme ich mit den kleinen Silikonaufsätzen gut zurecht. Gleichzeitig habe ich jedoch große Ohrmuscheln, was der ungüstigen Form der Triple Fis entgegenkommt. Zum Klang wurde schon genug geschrieben, aber ich muss sagen, dass - obwohl ich einen "WOW-Effekt" hatte - nicht finde, dass der Phonak Audeo vom UE allzu weit entfernt ist. Die höhere Abschirmung der UEs(trotz Otos am Phonak) hat mich überrascht, ebenso die weit größere Bühne. Der Triple.Fi ist wahrscheinlich seine ursprünglichen 300€ wert, ich hab ihn für die Hälfte bekommen und es bisher nicht bereut.
Oz36
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 04. Jan 2012, 08:28
Herzlichen glückwunsch preisgarantie.
Die triple.fi sind ja auch sehr gute inears. Machen ihre sache mehr als gut. Die halten es locker mit mit den westone und shure top modellen.
Jeder hat ein anderes gehör. Es ist sehr individuell. Durch dieses hörempfinden kann jemand etwas als sehr viel besser empfinden. Der triple.fi ist in seiner klasse, der einzige hörer der hell ist. Wenn du mit der abstmung klar kommst, musst du dir keine gedanken mehr machen. Ich habe die drei großen gehört .da nimmt sich echt niht viel. Wie einige shon sagten. Das ist meckern auf hohem niveau. Jeder inear macht etwas gut:) Einfach ins ohr und genießen.
Mehr muss man dazu nicht sagen

MfG

Oguzhan
Preisgarantie
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 04. Jan 2012, 20:47

Der triple.fi ist in seiner klasse der einzige hörer der hell ist


So siehts leider aus. Bis vor einer Woche habe ich sogar darüber nachgedacht, mit Bügel-KHs anzufangen, ich hatte kein Problem damit, die Auflösung eines IE gegen eine hellere Abstimmung einzutauschen. Als ich die TFs für 140 Ocken gesehen habe, dachte ich, es wäre einen Versuch wert. Unterm Strich muss ich sagen, dass ich hoch zufrieden bin und auch in Zukunft nur noch In-ears benutzen werde, zumal der UE sowohl den erwünschten Bassdruck als auch die gesuchte Bühne bieten kann. Leider gibt es für Hörer wie mich, die einen IE mit hellem Klang bevorzugen, keine Alternativen in dieser Preisklasse . Ob es wirklich eine braucht, ist natürlich die andere Frage
Oz36
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 04. Jan 2012, 22:01
Nun ja, du könntet ja auch einen anderen in ear nehmen und am equalizer rumspielen. Jetzt nur, wenn es keine alternative gibt. Aber dann wärest du an player mit equalizern gebunden. Daher pasts mit dem triple.fi.

Mfg

Oguzhan
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 05. Jan 2012, 10:31

Preisgarantie schrieb:
Leider gibt es für Hörer wie mich, die einen IE mit hellem Klang bevorzugen, keine Alternativen in dieser Preisklasse

Trifft den Nagel auf den Kopf. Das Sounding des tf10 weiss zu gefallen, wenn man es klanglich hell mag.
Interessanterweise habe ich 0 Probleme mit dem Tragekomfort, jedenfalls im "Reversemode".
Gibt es eigentlich jemanden der die tf10 "normal" trägt, also nicht im Flipside Mod?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 05. Jan 2012, 11:42

Dieselrocker schrieb:
Gibt es eigentlich jemanden der die tf10 "normal" trägt, also nicht im Flipside Mod?

Klar, ich.

Viele Grüße,
Markus
BangkokDangerous
Stammgast
#49 erstellt: 05. Jan 2012, 11:59
Ich auch, experimentiere allerdings noch rum, welcher Sitz bzw. welche Stöpsel am besten sind. Hatte da mit In Ears schon immer Probleme. Nur gefallen mir die Triple.fi zu gut, als dass ich hier schnell aufgebe...
Oz36
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 05. Jan 2012, 12:11
Dieseleocker schrieb:

Gibt es eigentlich jemanden der die tf10 "normal" trägt, also nicht im Flipside Mod?


Hatte ich auch so getragen. :). Hatte keine probs damit. Das schlafen wurde problematisch. Ich bekenne mich zum seitenschläfer;)

MfG

Oguzhan
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 05. Jan 2012, 13:27
Interessant.
Kann sein dass ich doofe Ohren habe, aber ich finde den Flipside Mod wesentlich praktischer.
Allerdings habe ich auch kleinere Silikonaufsätze von meinen alten Sony Inears in Verwendung.
Schlafen kann ich mit denen zwar nicht mal ansatzweise, aber sonst find ich sie recht komfortabel.
Man ließt ja gelegentlich Horrorgeschichten über die tf10, dabei muss man sich nur an die Dinger gewöhnen.
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