AKG K701 - Links und Rechts nicht diesselbe Lautstärke!

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HiFiwannabe
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Jun 2014, 19:14
Hallo!

Ich hab mir vor 2 Tagen den AKG K701 zugelegt. Jetzt ist mir, angeschlossen an der Asus Xonar Essence One, aufgefallen, dass die rechte Ohrmuschel tatsächlich lauter ist als links. Wenn ich am Volume-Regler der Asus E1 leiser und leiser drehe ist der Sound links plötzlich weg bzw. nahezu weg und rechts eben noch deutlich lauter.

Bevor ich jetzt den Händler bzw. AKG selbst kontaktiere hätte ich gerne ein paar Lösungsvorschläge der Experten. Bin da etwas ratlos.
Reinhard
Inventar
#2 erstellt: 07. Jun 2014, 19:24
Die Antwort kann nur lauten: wie ist das Ergebnis, wenn Du den 701 an einen Hifi-Verstärker anschließt?
Grüße Reinhard


[Beitrag von Reinhard am 07. Jun 2014, 19:25 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 08. Jun 2014, 07:23
Die Essence One scheint die Lautstärke analog zu regeln. Bei analogen Potentiometern hast du erst ab einer
gewissen Position des Lautstärkereglers einen Gleichlauf beider Kanäle.
Scheinbar liegt der Mangel also an der Essence One vor.
Um einen Defekt des Kopfhörers trotzdem auszuschließen, probiere doch mal, ihn an einem Quellgerät
zu betreiben, das die Lautstärke digital regelt, beispielsweise an einem portablen Mediaplayer oder
direkt über die interne Soundkarte deines Computers. Ist der Lautstärkeunterschied noch immer vorhanden,
liegt es am Kopfhörer.
Apalone
Inventar
#4 erstellt: 08. Jun 2014, 08:08

HiFiwannabe (Beitrag #1) schrieb:
....Bevor ich jetzt den Händler bzw. AKG selbst kontaktiere hätte ich gerne ein paar Lösungsvorschläge der Experten. Bin da etwas ratlos.


Ja nu, erst Mal gegenprüfen, ob es wirklich am KH liegt!
Lawk
Stammgast
#5 erstellt: 08. Jun 2014, 11:14
Überprüfe zuerst ob es nicht dein Ohr ist. Ich hatte aber auch schon AKG wo das wirklich so war.
HiFiwannabe
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Jun 2014, 17:42
http://-MCS-

Vielen Dank für den Hinweis! Getestet am Handy habe ich selbst bei der mir am niedrigsten möglichen Lautstärke links und rechts dasselbe Verhältnis.

Liegt also zu 100% an der E1. Würde auch erklären wieso ich beim Hochdrehen der Lautstärke plötzlich links und rechts diesselbe Lautstärke wahrnehme.

Dachte schon ich würde nichtmal mehr die synchrone Lautstärke hören....wie können ab einer gewissen Lautstärke plötzlich beide Ohrmuscheln gleich laut klingen...ist wohl bei analoger Lautstärkebestimmung normal?

Jetzt meine Frage: Das ist bei der Asus Xonar Essence One also normal und schließt einen Defekt perse aus?

Gruß
Lukas
zuglufttier
Inventar
#7 erstellt: 08. Jun 2014, 17:52
Ja, das ist normal. Idealerweise sollte es nicht so sein aber analoge Lautstärkeregler (wie bei deiner Soundkarte) sind nicht perfekt. Dein Handy regelt bestimmt digital und hat deswegen diese Probleme nicht.

Die Frage ist nur, benutzt du diesen Lautstärkebereich des öfteren, so dass es dich stören könnte?
-MCS-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Jun 2014, 07:05
So, nun gibt es zwei Möglichkeiten: entweder, du schaffst dir eine neue Soundkarte bzw. einen neuen
Kopfhörerverstärker an, oder du verwendest als Softwareplayer Foobar 2k, bei welchem du die Lautstärke
absenken kannst, um somit das Poti an der Xonar weiter aufzudrehen und in den Bereich des
Gleichlaufes zu gelangen.
HiFiwannabe
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 09. Jun 2014, 11:12
Im Grunde nicht. Hin und wieder möchte ich die Dynamik bei einigen Stücken quasi "selbst" regeln und einzelne Parts (bin Schlagzeuger und liebe Ghosts-Notes die man quasi nur erahnt) so leise drehen, dass es zu einem Problem werden könnte.

Aber gut...damit kann ich leben. Da aber eben dieses "Phänomen" schon bei noch verhältnismäßig mittelleiser Lautstärke auftritt ging ich sofort von einem Defekt aus. -> Bin eben absoluter Laie in den technischen Bereichen ;-)
HiFiwannabe
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Jun 2014, 11:13
Danke für die Antwort!

Was genau meinst du mit "Poti"? - Mir muss man noch alle Ausdrücke erklären ;D

Foobar 2000 kann ich aktuell grade nicht verwenden, da ich auf OS X unterwegs bin die Tage. Habe mir mal BitPerfect geladen, welches wohl als Äquivalent zu Foobar gilt. Bin da allerdings noch nicht glücklich wegen der iTunes Integration.


[Beitrag von HiFiwannabe am 09. Jun 2014, 11:14 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#11 erstellt: 09. Jun 2014, 13:21
du bist Schlagzeuger und kennst den Ausdruck "Poti" nicht?


> Potentiometer!

Und die Dynamik ist eigentlich bei der Musik gegeben, die kann man nicht "regeln"...
-MCS-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 09. Jun 2014, 18:26
Und falls eine weitere Frage aufkommen sollte: Potentiometer = Lautstärkeregler.

Im Übrigen ist Foobar mit Winebottler auf OSX (Mavericks) installierbar und lauffähig. Zumindest habe ich es
auf meinem MacBook Air zum (stabilen) Laufen bekommen.
HiFiwannabe
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Jun 2014, 10:03
Verstehe. Danke für die Antworten.


Naja, Dynamik ist heutzutage in den Stücken nicht selten nichtmehr vorhanden leider ;-)


Viel wichtiger noch...ich habe extrem, und ich meine wirklich extremst schrille Höhen bei dem K 701 gerade. Selbst bei 80%iger Lautstärke (von meinen subjektiven 100%, wie ich normalerweise höre) ist vorallem der Buchstabe "s" so extrem spitz, dass man den Hörer sofort als Schutz abnehmen möchte.

Schlagzeugbecken sind noch voll in Ordnung, aber bei den Stimmen ist es irre. Da muss ich, um es erträglich zu machen, die Lautstärke so weit zurückdrehen, dass es insgesamt viel zu leise ist dann logischerweise.

Da man die Ohrpolster so einfach abnehmen kann werd ich tatsächlich hinlänglich des Rates einiger noch einen Schaumstoffpolster draufgeben.

Was haltet ihr davon?
grounded
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 10. Jun 2014, 12:39
@HiFiwannabe

Klingt ehrlich gesagt nach falscher Kopfhörerauswahl...

Wenn Du den AKG behalten möchtest würde ich von Schaumstoffbasteleien abraten und eher versuchen das mit einem Equalizer gerade zu biegen.

Gruß grounded
zuglufttier
Inventar
#15 erstellt: 10. Jun 2014, 15:10
Mir klingt der K701 auch zu dünn, sprich Stimmen und Geräusche in der Tonhöhe werden mir zu stark wiedergegeben.

Da würde ich mir vielleicht auch einen anderen Hörer gönnen K712 und so haben mehr Bass und Grundton. Aber wenn's richtig störend ist, probier erstmal einen komplett anderen Hörer. Nicht jeder mag so hellen Klang und anderem ich
HiFiwannabe
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 12. Jun 2014, 09:28
Vielen Dank euch!

Ja, war sehr verwundert. Ich mag eigentlich sehr ausgeprägte Mitten und insbesondere Höhen, da für mich der Klang dann einfach "ehrlicher" und "besser" klingt. Bin ich auch so von den Ultimate Ears 4 gewohnt, die extremst wenig bass haben und sehr hell klingen. Aber der K 701...wie gesagt, es schmerzte tatsächlich in den Ohren.

Werde dann mal zu Beyerdynamic schauen - Sennheiser ist auch toll ntaürlich, aber die haben meist einen sehr sehr warmen Sound.
Schlappen.
Inventar
#17 erstellt: 12. Jun 2014, 09:39
Bei Beyerdynamic kommst Du - was die spitzen Höhen angeht - nur vom Regen in die Traufe imho.
Ich würd mich mal nach einem Philips X1 oder einen Sennheiser HD600 umschauen. Haben aber beide mehr Bass und Grundton, als der AKG.
Ansonsten geht der Sony MDR-MA900 schon ziemlich in die Richtung K701, allerdings ohne Zischeln.

Ansonsten hat der neue Philips Fidelio L2 außergewöhnlich gut aufgelöste Mitten und Höhen, ist aber dennoch vollkommen Sibilanten-frei.


[Beitrag von Schlappen. am 12. Jun 2014, 09:42 bearbeitet]
HiFiwannabe
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 12. Jun 2014, 10:45
Der Beyerdynamic DT-990 mit 600 Ohm klingt noch spitzer in den HÖhen asl der K 701?? Das kann ich mir nicht vorstellen. Gut, dass ich den nicht direkt bestellt habe und bei einem Kollegen noch testen kann.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Jun 2014, 18:23
Beim 990er kann ich nur vom Pro in der 250Ω Variante berichten und dieser hat deutlich fiesere Höhen
als der AKG.
Der DT880 in der 600Ω Version hingegen hat sanfte Höhen, zumindest höre ich da nichts Spitzes.

Meine Empfehlung wäre jedoch auch X1 oder HD600, ggf. eher HD650.
streifenkauz
Inventar
#20 erstellt: 12. Jun 2014, 18:52
Der 990pro klingt noch dazu anders als der AKG.
Ich sag auch DT880 oder HD600 oder MA900 oder X1. Alternative: EQ+Mod.
SRVBlues
Inventar
#21 erstellt: 12. Jun 2014, 19:20
Was des einen Freud ist des anderen Leid.
Den K701 gibt es in verschiedenen Versionen, was den Höhenanteil betrifft. Darüber hinaus kommt es auf den KHV an. Wenn es speziell um Drums geht, höre ich den K701 am liebsten mit dem C.E.C. HD53R V8.0. Meiner Meinung Hammer bei z.B. Billy Cobham. Da darf dann aber tatsächlich kein Gesang dabei sein. Wenn Becken und Snare Drum extrem gut klingen sind die Höhen und Mitten stärker im Vordergrund. Damit auch i.d.R. die menschliche Stimme.
Einfache Lösung, höre Instrumental wenn es um geniale Drums geht

Chris
Schlappen.
Inventar
#22 erstellt: 12. Jun 2014, 20:03
Chris, hab gerade herausgefunden, woher Dein Nick stammt. Asche auf mein Haupt.
Hab hier was für Dich. Der Meister kurz nach dem Aufstehen beim morgendlichen Soundcheck.... haut dermaßen in die Saiten, dass so manchem Schnellspritzer Hören und Sehen vergeht.

https://www.youtube.com/watch?v=grBmQwLSlDw

(sorry for offtopic).


[Beitrag von Schlappen. am 12. Jun 2014, 20:05 bearbeitet]
SRVBlues
Inventar
#23 erstellt: 13. Jun 2014, 16:56
JA, ja uns Stevie. Das war noch, als er schwer gesoffen hat. Deshalb ist das Konzert auch so guuut Stevie Ray Vaughan- Tokyo, Japan 1985

Chris


[Beitrag von SRVBlues am 13. Jun 2014, 16:56 bearbeitet]
HiFiwannabe
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 13. Jun 2014, 22:12
Aber "warum" wird ein Kopfhörer überhaupt so spitz abgestimmt? Das hat doch nichts mehr mit Neutralität zu tun, wenn es das Ohr einfach nicht "richtig" aufnehmen kann.

Kann mir auch nicht vorstellen, dass man solche KH dann länger als ein paar Tage verwendet ohne extreme EQ-Veränderungen oder begrenzte Einsatzmöglichkeiten.
SRVBlues
Inventar
#25 erstellt: 14. Jun 2014, 05:04
Der K701 ist nicht "spitz" abgestimmt, sondern Mitten- und Hochtonbetont. Ein GS1000 ist spitz abgestimmt.

Jeder hört halt anderes und da passt dann die eine oder andere Abstimmung besser.

Chris
-MCS-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 14. Jun 2014, 07:26
Genau, jeder bevorzugt eben eine andere tonale Abstimmung.
Wenn dir ein K701 schon zu spitz klingt, solltest du dir bloß keinen Beyerdynamic DT770 Pro anhören - wobei
der Peak bei dem bei einer anderen Frequenz liegt.

Die Betonung beim K701 soll ihm einen analytischen Touch verleihen und somit eine höhere Auflösung
vortäuschen.
sebbo76
Stammgast
#27 erstellt: 14. Jun 2014, 09:43
Hmm, also ich finde den DT 770 Pro (250 Ohm) nicht so "spitz" wie den K 701. Gerade bei Bläsern (Saxophon etc.) schmerzt es mir beim K 701 doch manchmal sehr. Mit dem DT 770 Pro kann ich bis auf sehr basslastige Aufnahmen hingegen ermüdungsfrei hören (vom Tragekomfort ganz zu schweigen).
-MCS-
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 14. Jun 2014, 11:52
Unterschiedliche Gehörgänge, unterschiedliches Klangempfinden. Ich komme mit dem nackten K701 z.B. ganz
gut zurecht, ohne dass mir irgendetwas beim Hören schmerzt. Beim 250Ωigen DT770 Pro hingegen muss ich schon in
einer sehr guten Verfassung sein, um mit ihm Musik hören zu können.
milio
Inventar
#29 erstellt: 14. Jun 2014, 12:09

sebbo76 (Beitrag #27) schrieb:
Hmm, also ich finde den DT 770 Pro (250 Ohm) nicht so "spitz" wie den K 701. Gerade bei Bläsern (Saxophon etc.) schmerzt es mir beim K 701 doch manchmal sehr. Mit dem DT 770 Pro kann ich bis auf sehr basslastige Aufnahmen hingegen ermüdungsfrei hören (vom Tragekomfort ganz zu schweigen).

Ich verwende den sehr ähnlichen AKG Q701 entweder am FiiO X3 oder mit Apple IPod Classic via FiiO E17 als Kopfhörerverstärker: in beiden Fällen kann ich nichts feststellen, was hier akustisch schmerzen sollte.
Kann es sein, dass die Ansteuerung, in diesem Fall durch die FiiO's (kein EQ, keine Veränderung von Bass/Treble an den FiiO's), so einen grossen Unterschied macht? Oder ist es wirklich nur die subjektive Wahrnehmung?
Dein Ausdruck "schmerzt" ist ja doch ein sehr starkes Wort, weshalb ich hier nicht von den sonst manchmal etwas hochgespielten Nuancen in der Wahrnehmung ausgehe.

Haptisch schmerzt es allerdings schon manchmal - wegen der Rippen im Kopfband.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 14. Jun 2014, 12:19
Es liegt wohl an der leicht unterschiedlichen Resonanzfrequenz im Gehörgang eines jedes Menschen.
Der K701 ist gerade in diesem kritischen Bereich betont, weswegen ihn einige bei 2kHz als äußerst
unangenehm empfinden.
sebbo76
Stammgast
#31 erstellt: 14. Jun 2014, 17:07
Das wäre wohl eine Erklärung.

Eine Aufnahme die ich mit dem K701 zum Beispiel nicht hören kann, ist "Paper Nut" von Shankar / Garbarek vom Album Song for Everyone.
http://www.youtube.com/watch?v=NlCHL5xkEFY (Proxy nötig).
HiFiwannabe
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 24. Jun 2014, 09:30
Habe nun den Beyerdynamic DT990 in der 600 Ohm Version an der Asus Xonar Essence One testen können. Ein wirklich tolles Erlebnis. Dazu 24 Bit 192 Khz von HDtracks. Sehr klar betonte Mitten und Höhen, aber bei den Höhen bei weitem nicht so krass schrille S-Laute wie beim AKG K701.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 24. Jun 2014, 13:52
Ich war zuerst ein wenig stutzig, bis ich beim erneuten Durchlesen sah, dass du dich auf den Edition mit 600 Ohm
Widerstand beziehst.
Den 990er Edition habe ich noch nicht gehört, kann aber als Besitzer eines DT880 Edition mit ebenfalls 600 Ohm Impedanz
bestätigen, dass der Hochton gutmütig und keineswegs schrill oder spitz ist.
Beim DT990 Pro mit 250 Ohm sieht das dann wiederum völlig anders aus.

Was mich beim DT990 Edition interessiert: ist der Bassbereich ebenfalls eher behäbig und langsam?
Gerade im Vergleich zum K701.


[Beitrag von -MCS- am 24. Jun 2014, 13:52 bearbeitet]
HiFiwannabe
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 24. Jun 2014, 14:31
Der Bass ist beim DT990 (kann nur von der 600 Ohm Version reden) deutlich "stärker" als beim AKG K701, was nicht verwundern sollte, da der 701 ja da sehr sparsam ist.

Allerdings auf keinen Fall zu viel und ich empfinde ihn als sehr präzise. Ist Bass vorhanden ist er auch da, ist auf der Aufnahme eine Bassdrum mit wenig Punch ist der Bass auch äußerst reduziert.

Also ich könnte beim besten Willen nicht behaupten, dass der Bassbereich ausgeprägt ist bei diesem Kopfhörer.

Ja, also heller dürften die "höchsten Höhen" nichtmehr sein, dann würden die S-Laute wieder zu spitz ins Ohr segeln. So ists noch in Ordnung.

Habe bei Foobar2000 bei ruhigen Balladen mal die niedrigeren Frequenzen angehoben...puuh, der DT990 kann mächtig Gas geben! Sofern gewünscht.

Hab dann aber wieder alles auf 0 db gesetzt - meiner Meinung nach ein toller Kopfhörer bis 300,-


P.S. Die 600 Ohm-Variante ist bei weitem nicht so hungrig wie erwartet - selbst beim normalem(!) 3,4mm Jack am PC ist die Lautstärke vollkommen ausreichend.

Soundunterschied zwischen Asus E1 und Anschluss PC direkt ist enorm.

Edit: Ganz übersehen, dass du wissen wolltest ob er "langsam" rüber kommt

Hmmm, für mich schwer zu sagen, da ich im HiFi-Bereich eigentlich bisher nur diesen und den K701 ausgiebig getestet habe. Würde den Bass aber auf jeden Fall als schön bezeichnen, eventuell schon etwas langsam. Im Vergleich zum K701 ist jeder KH mit Bass langsam^^


[Beitrag von HiFiwannabe am 24. Jun 2014, 14:33 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 24. Jun 2014, 14:38
3,5mm.

Bassarm ist ein K701 definitiv nicht, der geht eher in die neutrale Richtung. Geschmäcker sind jedoch
verschieden.
Der DT990 Edition matscht nicht im Bass, ernsthaft? Das kann ich mir nicht so richtig vorstellen,
gerade der K701 ist nämlich schon sehr schnell für einen günstigen Kopfhörer mit dynamischem Treiber.

Probier mal schnellere Rocknummern mit Doppelbass, da sollten die Grenzen des DT990 recht schnell
deutlich werden - ich kann mir nämlich kaum vorstellen, dass der DT990 im Bassbereich schneller als ein
DT880 ist - un bei dem merkt man, das richtige Testmaterial vorausgesetzt, die technische Differez
zum K701, Welten sind es jedoch nicht, gerade im Bassbereich sind die Unterschiede jedoch groß, finde ich.
HiFiwannabe
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 25. Jun 2014, 10:19
Finde Double-Bass-Nummern noch ganz ok mit dem DT990, ist mit dem K701 aber wohl besser - aber wie gesagt, mir fehlt der direkte Vergleich.

Und ich würde sagen gerade bei Double Bass ist es extrem stark von der kompletten Abstimmung abhängig. Nicht nur die Qualität der Aufnahme, der Mikrofone etc sondern eben auch von der/den Bassdrums/Pedalen ab. Ich höre und spüre vor allem bei meiner Bassdrum große Unterschiede bei kleinsten Veränderungen. Stimmung von Schlag und Resonanzfell, Einstellung der Pedale (Leichtgängigkeit) und sogar von den Beatern. (Hartplastik, ovale horizontal oder waagrecht oder doch mit Stoffüberzug...).
HiFiwannabe
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 25. Jun 2014, 13:38
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