DT 880 Pro teilweise Klangprobleme .

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R._Flagg
Neuling
#1 erstellt: 03. Okt 2014, 03:10
Moin Moin!

Ich schreib eigentlich so gut wie nie in Foren,da ich meine Probleme meist mit suchen und lesen beseitigen kann,aber dieses hier nervt mich übel...

Daher mal eine Frage :
Ich besitze einen Beyerdynamic DT 880 Pro Kopfhörer + FiiO QOGIR-E09K und bin eigentlich super zufrieden damit.
Ach ja,ich höre hauptsächlich Metal.
Nun zu meinem Problem:
Es gibt viele Sachen die ich ohne Equalizer hören kann,viele wo ich ihn ein wenig benutze (leichte Badewanne wie man so schön sagt) und einige wo ich mich frage was ich da einstellen soll damit es wenigstens halbwegs zu ertragen ist.
Beispiele sind z.B. Slartibartfass die CD Funkenfeuer klingt komplett genial ohne irgendwas und das krasse Gegenteil Amon Amarth Sutur Rising,da muss ich übelst stellen damit ichs überhaupt ertragen kann.

Ich höre über ein Dell Laptop mit IDT Audio (Alle Erweiterungen auf aus,naja bis auf Amon Amarth da isses ohne unerträglich)

Viel geschwafel,hier die Frage: was kann ich tun?
Hilft der E17 um die Soundkarte zu umgehen oder liegt das wirklich an der Aufnahme der CD?
Tho76mas
Stammgast
#2 erstellt: 03. Okt 2014, 09:03
Ich kenne das Album jetzt nicht, habe aber schon öfters gelesen, dass mache CDs einfach schlecht produziert wurden.
Wenn zu einen DAC zu deinem KHV probieren möchtest, würde auch der e07k reichen. Eine all zu große Verbesserung würde ich aber nicht erwarten.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Okt 2014, 10:20
Was genau musst du denn am EQ verändern?

Ich tippe mal, dass das Album einfach sehr schlecht gemastert wurde.
LaVeguero
Inventar
#4 erstellt: 03. Okt 2014, 13:40
Hallo,

im Metal sind die meisten Alben leider grottig produziert. Ein eher analytischer KH wie der DT880 hilft da natürlich nicht. Der KHV oder DAC hat an Deinem Problem keinen Anteil.

Vielleicht wäre eher ein KH-Wechsel angesagt, z.B. in Richtung Sennheiser 650 oder 600. Oder Du kaufst Dir für solche unhörbaren Scheiben einen KH, der von sich aus eh alles verbiegt und es ohnehin nicht um HiFi im eigentlichen Sinne geht: z.B. die Hörer von Beats. Oder: Der DT770 wäre vielleicht ein Mittelweg zwischen HiFi und Badewanne.

Viele Grüße
Rolf


[Beitrag von LaVeguero am 03. Okt 2014, 13:45 bearbeitet]
R._Flagg
Neuling
#5 erstellt: 05. Okt 2014, 00:42
Danke für eure Antworten,ich dachte mir schon das es an der CD liegt.
Ich konnte mir bloß nicht vorstellen das der Unterschied dermaßen groß ist.
Naja dann werd ich wohl meine Musikwahl mehr auf die Klangqualität auslegen und solche Sachen mit meinen in Ears hören müssen.

@-MCS-
Ich stelle im Prinzip ne Badewanne sehr weit unten ein damit es nicht total verzerrt klingt und schalte die Erweiterungen von meiner Soundkarte an für Bass und Höhen und noch irgendwas wie Maxxspace oder so...ich habs dann aber auch gelassen es zu versuchen und einfach ne andere CD gehört.

Danke nochmals!
Apalone
Inventar
#6 erstellt: 05. Okt 2014, 08:40

R._Flagg (Beitrag #5) schrieb:
.....Ich stelle im Prinzip ne Badewanne sehr weit unten ein damit es nicht total verzerrt klingt und schalte die Erweiterungen von meiner Soundkarte an für Bass und Höhen und noch irgendwas wie Maxxspace oder so......


nun ja, wenn Wiedergabekette und CD-Qualität stimmen, braucht man nie was einzustellen...

Nicht umsonst haben etliche hochpreisige Verstärker keine Klangregler mehr.
R._Flagg
Neuling
#7 erstellt: 11. Okt 2014, 02:56
Ja,das war mir schon klar,das Ding war halt das die CD einer relativ unbekannten Band sehr gut klingt ohne das ich was einstellen muß und die CD einer bekannten Band einfach nur sch...lecht klingt.
Das war es was mich aus dem Konzept gebracht hat!

Und ich mag den Kopfhörer sehr...ich ändere eher meine favorisierten Bands als den Kopfhörer,da ich weiß wie es klingen kann.
Wenn die so besch...eiden aufnehmen kauf ich die halt nicht mehr,ich bin da bis auf wenige ausnahmen ziemlich flexibel.

Grüße,Flagg
-MCS-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Okt 2014, 10:22
An der Aufnahme selbst muss es nicht zwangsläufig liegen, sondern viel eher am folgenden Mastering.
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