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Kopfhörer aus 3D-Druck vom Niederrhein

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robodoc
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 09. Okt 2016, 20:36
Ralle, du sollst auf den Kopfhörer gucken

Der offene Prototyp mit dem Magnetostat wiegt nicht ganz 400 Gramm. Ist noch nicht gewichtsoptimiert.
Der geschlossene mit dem dynamischen Treiber ist deutlich leichter, einfach weil die Magnete dort fehlen das genaue Gewicht habe ich jetzt nicht parat, wahrscheinlich knapp 300 Gramm.

Nachtrag, weil vergessen .... wegen der Größe: so etwa wie Hifiman. Guck mal hier da ist links der offene Prototyp im Vergleich mit einem fremden Hörer, in dem jedoch der gleiche Magnetostatiktreiber verbaut ist.


[Beitrag von robodoc am 09. Okt 2016, 20:43 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#52 erstellt: 09. Okt 2016, 21:05
Ah ok, da sieht er schon deutlich dezenter aus.
Dann war ich wohl doch zu stark von der Vorführdame irritiert...wann noch mal ist die wieder dabei?
robodoc
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 13. Okt 2016, 23:12
Die Vorführdame ist immer dabei ... wie auch auf einem aktuellen Bericht über uns hier.

Sie ist übrigens keine echte Vorführdame, auch wenn man das zunächst denkt.
Sie ist die Projektleiterin für unsere virtuelle Fabrik und koordiniert ca. 20 Leute im entsprechenden Projektfach und sie ist die treibende Kraft hinter der Customization Idee. Und ja, ich gebe zu, sie wird von uns immer nach vorne geschoben, wenn einer Fotos machen will. Glaubt mir, ihr wollt mich nicht sehen
Lord_of_the_Files
Stammgast
#54 erstellt: 14. Okt 2016, 10:52
Bin immer mehr verwirrt. Nicht wegen der Dame, sondern wegen der Aussagen:
Aus dem verlinkten PR-Artikel:
"Der Launch ist nach Fertigstellung des gesamten Baukastens für 2017 geplant."

Bisher hieß es in den Beiträgen hier im Thread doch schon etwas anders.
Was den nun Hochschul-Projekt, virtuelle Fab oder reales Konzept mit Umsetzung???


[Beitrag von Lord_of_the_Files am 14. Okt 2016, 10:52 bearbeitet]
robodoc
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 14. Okt 2016, 11:18
Hochschul-Projekt. Virtuelle Fabrik.

Der Redakteur dieses Blogs hat mich auf der CJ gefragt, wenn das an den Start ginge, bis wann könnte das denn realistisch fertig sein. Und ich habe gesagt, von unserer Seite brauchen wir noch mindestens 1 Jahr bis das Customization Konzept steht und in der Simulation umgesetzt ist. Also 2017 fragte er dann nach und ich hab eher mit den Schultern gezuckt. So entsteht sowas. Wie auch in diesem Thread mag niemand, der von dem Projekt hört oder die Hörer ausprobiert, so wirklich glauben, dass wir die Dinger nur als Prototypen gebaut haben bisher und eben nichts konkret planen außer inhaltlicher Arbeit an unseren Konzepten. Also tatsächlich nichts konkretes, das sage ich aber hier ja nicht zum ersten Mal.
Okay, geplant ist soweit, dass wir 2017 wieder auf der CanJam sein werden, wahrscheinlich um die Kopfhörerfreunde noch weiter zu verwirren.
Was danach passiert, wird man sehen. Ich weiß es einfach nicht.
Lord_of_the_Files
Stammgast
#56 erstellt: 14. Okt 2016, 11:26
Ok, verstanden.
Wie stellt man sich das beim individualisierten Kopfhörer den vor? Es gibt einige Teile die eben Klangbestimmend sind, andere nicht (die lassen wir mal aussen vor).
Wenn ich als möglicher Kunde eine entsprechende Endabstimmung vorgebe (z.B. Badewanne mit schönen Mitten), dann mir aus dem Baukasten die Bauart, Farben und Materialien und Polster aussuche, wie stellt man sicher das dies auch wirklich so umgesetzt werden kann? Gibt es ne Datenbank mit den akustischen Faktoren der Komponenten????
robodoc
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 14. Okt 2016, 14:51
Gute Frage!

Es gibt ja bereits Konzepte, die mir immer genannt werden, wenn ich über unser Projekt berichte. Ein Beispiel die Manufaktur Reihe von Beyerdynamic. Ein Konzept, dass ich im übrigen sehr gut finde. Aber das geht mir für meine Idee nicht weit genug.

Es gibt Bauteile, die nichts am Klang tun, wohl aber am Komfort, an der Optik und der Wertigkeit ... darauf fokussiert diese Reihe und lässt da eben Optionen zu. Diese Optionen ziehen wir natürlich auch alle. Lasergravur ... kein Problem. Mooreiche ... machbar.

Uns Kopfhörerfreaks interessiert aber eher die Variation der klangbestimmenden Teile. Wer hat denn nicht schon mal die Polster einen Hörers gewechselt, in der Absicht oder wenigstens der Hoffnung, eine Klangveränderung zu erzielen, die den persönlichen Präferenzen zuträglich ist. Manchmal klappts. Aber oft geht das jedoch sprichwörtlich in die Hose, funktioniert einfach nicht oder hat Effekte, die unerwünscht sind. Klangverändernd sind also schon mal die Polster. Und nicht immer so wie gewünscht.

In unserem Konzept sind Schalenaufbau und die Treiber von besonderem Interesse. Im Moment haben wir unseren Magnetostaten so aufgebaut, dass durch einen Austausch eines kleinen Elements mehrere verschiedene Klangsignaturen mit dem gleichen Treiber möglich sind. Wir kommen momentan so auf drei unterschiedliche Abstimmungen, eine vierte ist in Vorbereitung. Weiteres Element ist die Frontplatte, die den Treiber trägt und die Polster ankoppelt. Hier haben wir momentan zwei verschiedene Varainten im Prototypenstadium. Eine frontseitige Bedämpfung in verschiedenen Ausführungen variiert die Mitten und Höhen, diese ist unter dem Polster angebracht und auch vom Anwender austasuchbar, genauso wie das Polster selbst.

Der dynamische Treiber, den wir verwenden, läßt da weniger Möglichkeiten. Hier verbleibt uns momentan eigentlich nur die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Treibern, die bezüglich der Ankopplung schnittstellengleich sind, aber unterschiedliche Freifeldkennlinien aufweisen. Die beiden Frontplattenvarianten gibt es auch hier und die sind ebenfalls schallbeeinflussend. Zudem läßt die innere Bedämpfung in den Schalen und die Beflockung der Innenseiten weitere Optionen.

Dazu gibt es Schalen in offen und geschlossen und voraussichtlich auch in zwei verschiedenen Größen (wenigstens den geschlossenen mit dem kleineren 40mm Treiber, das haben wir konkret in der Planung). Verschiedene Schalenmaterialien und innere Aufbauten. Resonatoren und Schallführungselemente sind insbesondere im geschlossenen Gehäuse möglich. Da wissen wir aber noch nciht so recht, inwieweit das in unsere Prototypen eingehen kann.

Dazu wollen wir als Highend Dynamik Option einen geschlossenen Hörer mit mindestens 2 zuschaltbaren Sperrkreisen je Seite entwickeln, der dann per Mikroswitch oder besser noch per Bluetooth (Zukunft) ein Umschalten zwischen 4 Klangsignaturen erlaubt. Eine solche Platine ist in Vorbereitung, allerdings ohne BT. Dann hätte man alle Signaturen in einem Hörer. Aufwendig aber machbar, vielleicht auf der nächsten CanJam zu sehen.

Also eine riesige Menge von möglichen Permutationen. Wir könnten jetzt messen und Kennlinien aufnehmen wie die Bekloppten ... nur wäre das eine Arbeit für jemand, der Vater und Mutter erschlagen hat. Klar werden wir viele viele Messungen machen aber am Ende des Tages wird eine Simulation das jeweilig gewählte Klangprofil im Konfigurator berechnen und die dafür notwendigen Bauteile und Dämpfungselemente in einem Kommissionierungsplan zur Montage zusammenstellen.

Klingt kompliziert? Ist es auch ... wir fangen jetzt so langsam an, die Vielfältigkeit der Optionen zu sortieren. Grad fällt mir ein, ich habe gestern in einem Thread zum Hifiman HE400 angeboten, Messungen mit verschiedenen Polstern an zwei Hörern in einer Messreihe durchzuführen, um eben den Einfluß verschiedener Polster auf unterschiedliche Hörer zu untersuchen und zu dokumentieren. Das wird wohl auch passieren und wie versprochen auf Prof-X veröffentlicht. Das ist zunächst für einen eigentlich vordergründig anderen Zweck, aber der Hintergedanke OMG bleibt immer. Und die Frage, wie passt das alles zu unserem Konzept.

Es wird ein riesiger Wust an Daten und Datenschnittstellen, das ist mir jetzt schon klar. Und jede Option, die wir zusätzlich einbringen, potenziert das noch. Natürlich kann der "virtuelle" Kunde im Konfigurator das nicht mehr in Einzelteilen abbilden. Der wäre total überfordert. Aber er wählt z.b. Offen, Holz, dynamisch und Lederpolster aus und bekommt dann die Klangoptionen angezeigt, die damit möglich sind. Hoffentlich alle vier oder mehr, aber wenn das nicht geht muss er eben unter dreien wählen oder sich für eine andere Polstersorte etc. entscheiden. Die Intelligenz steckt dann im System, die virtuelle Fabrik läßt keine Bestellung zu, die nicht machbar ist.

Wir werden die Hörer, und zwar diesmal nicht nur die virtuellen, sondern auch die Prototypen so bauen, dass die Klangoptionen nachrüstbar sind. Nicht als DIY, aber im Virtuellen werden Hörer dazu eingeschickt und zum Festpreis umgebaut und der virtuelle Kunde hat 2 Tage später einen anderen Klang.
bartzky
Inventar
#58 erstellt: 14. Okt 2016, 17:15

Klar werden wir viele viele Messungen machen aber am Ende des Tages wird eine Simulation das jeweilig gewählte Klangprofil im Konfigurator berechnen und die dafür notwendigen Bauteile und Dämpfungselemente in einem Kommissionierungsplan zur Montage zusammenstellen.

Wie darf man sich das genau vorstellen? Heißt das im Extremfall, dass der "Kunde" den gewünschten Frequenzgang in einem UI zurechtbiegt und die benötigte Auswahl und Geometrie der Teile vom System berechnet wird?
robodoc
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 14. Okt 2016, 20:07
Nein. Das wäre toll. Aber technisch nicht machbar.
Klar könnte man sagen, hey ist doch wurscht, ist ja eh alles virtuell. Also bauen wir virtuelle Hörer die das können. Ich halte das nicht für sinnvoll, weil ich die entsprechenden Prototypen als Hörer auch präsentieren möchte.

Es wird daher mehrere verschiedene Abstimmungen geben. Diese werden beschrieben und messtechnisch dokumentiert. Man kann auswählen. Und wenn man sich falsch entschieden hat, muss man den Hörer nicht verkaufen oder wegtun, man kann das nachträglich ändern. Aber es sind abzählbar viele Abstimmungen pro Treiber, wahrscheinlich 4. Linear, Bass, Treble, Badewanne ... mit schöneren Begriffen für das Marketing.

Das was du gerne hättest, kriegst du technisch nur mit einem parametrischen Equalizer hin ... idealerweise bei linearer Kennlinie des Hörers.
robodoc
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 22. Okt 2017, 20:09

robodoc (Beitrag #55) schrieb:
Hochschul-Projekt. Virtuelle Fabrik ... geplant ist soweit, dass wir 2017 wieder auf der CanJam sein werden, wahrscheinlich um die Kopfhörerfreunde noch weiter zu verwirren.
Was danach passiert, wird man sehen. Ich weiß es einfach nicht.


Ich will das an dieser Stelle in vorauseilendem Gehorsam wieder aufgreifen. Weil ... langsam kommt die nächste CanJam in Blickfeld. Wir sind wieder dabei und es geht nach wie vor um ein nicht-kommerzielles wissenschaftliches Projekt, Erstellung einer virtuellen Fabrik.

Und wir werden wieder unsere OMG Kopfhörer zeigen, die bereits im letzten Jahr so einige haben staunen lassen. Und es werden wieder ein Haufen Leute staunen, denn wir sind sowohl mechanisch als auch klanglich noch ein Stück weit besser geworden. Und wir haben, als echte Headphone Maniacs, durchaus noch die ein oder andere Überraschung parat. Aber um das klipp und klar zu sagen ... noch immer verkaufen wir nix, null, nada. Bei uns gibt es Know-how, Tipps und Anregungen. Die OMG Kopfhörer kann man nicht kaufen. Und trotzdem entwickeln wir die weiter.

Tja, und am Ende des Tages wird hier oder sonst wo wieder in den Raum gestellt werden, das sei bestimmt ein kommerzielles Projekt und die ganze Hochschulsache kann ja nur ein Fake sein. Wetten? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Dass so eine Truppe mit ein paar 3D Druckern und etwas Messtechnik und jede Menge Herzblut sowas auf die Beine stellt ... das kann einfach nicht mit rechten Dingen zugehen.

Ich freue mich jedenfalls wie Bolle auf die Diskussionen. Popcorn hab ich schon eingekauft.


[Beitrag von robodoc am 22. Okt 2017, 20:21 bearbeitet]
baalmeph
Inventar
#61 erstellt: 23. Okt 2017, 09:08
Wieso soll das nicht gehen? Das haben doch genug andere z.B. MrSpeakers längst bewiesen. Die Technik im Kopfhörer ist nun mal überschaubar und auch schon lange genug auf dem Markt.
Nichtsdestotrotz ist das ein tolles Projekt von euch und ein echter Mehrwert für die Community nur diese Selbstbeweihräucherung muss doch nicht sein.
mwaudio68
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 23. Okt 2017, 15:24
Hallo robodoc,

interessantes Projekt.

Die Identifikation neuer Geschäfte oder das heuristische "Abklopfen" diverser Foren und Messen auf erfolgsträchtige Produkt/Markt-Segmente, die bislang von keinem erschlossen wurden, sollten im "Longtail" ihre Früchte tragen können Das neue KOPFHÖRER-FORUM.de freut sich sicherlich über eure Projekte.


Euer "nicht-kommerzielles wissenschaftliches Projekt", muss ja auch sicherlich irgendwie Finanziert werden.
Was kostet euch den ein Messe Auftritt und wie Finanziert sich das Projekt? Gibt es eventuell bei euch Bedingungen oder Sponsoren etc. Womöglich gibt es ja auch Staatliche Fördergelder - zumindest könnte versuchen man diese Anzapfen

Grüße und viel Erfolg!


[Beitrag von mwaudio68 am 23. Okt 2017, 15:31 bearbeitet]
robodoc
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 24. Okt 2017, 01:01
Das meiste was wir so machen, passiert im Rahmen von Masterprojekten und auf Initiative von Leuten, die das mit Herzblut als Hobby betreiben. In den Projekten geht es um Audiotechnik, um 3D-Druck und um die Aspekte von Produktion und Logistik. Auch Bachelor- und Masterarbeiten fließen ein.

Insofern haben wir viele motivierte Leute am Start, die was werden wollen oder die sich einfach für Audio oder Kopfhörer interessieren. Hochschulangehörige und auch Externe. Wir sind an einer großen Hochschule zu Hause, mit entsprechenden Ressourcen. Die Maschinen, die wir einsetzen, gehören zur Ausstattung unserer Labore. Die Messeauftritte gehören zum Hochschulmarketing. Darüber akquiriert man als Hochschule zukünftige Studenten. Formula Student (an der ich auch beteiligt bin) funktioniert ähnlich. Komischerweise hat mir in diesem Kontext noch keiner in Foren die Frage gestellt, ob ich vorhätte, Sportwagen zu verkaufen

Ein direktes Sponsoring findet, im Gegensatz zu unserem Formula Student Projekt, nicht statt. Das will ich auch nicht, wegen der Unabhängigkeit. Ich könnte mir allerdings vorstellen dass der Blog Prof-X irgendwann ein Sponsoring bekommt, denn das Ding kostet mich einen Haufen Geld. Mein privates Geld übrigens. Das ist aber trennbar, weil OMG und Prof-X sind verschiedene Projekte. Auch entsprechend markenrechtlich eingetragen.

Ich finde unser Projekt cool und geil ... und das sage ich auch bisweilen unaufgefordert. Auch auf die Gefahr hin, dass das als Selbstbeweihräucherung wahrgenommen wird. Ich habe unheimliches Glück, dass ich mein Hobby und meinen Beruf in solcherlei Weise miteinander verbinden kann und muss rege mein Trömmelchen rühren, damit das auch weiter so bleibt. Daher ist doch klar, dass ich hier und auch in anderen Foren gerne über unser Projekt berichte. Dass ich als Aussteller mit meinem Team gerne zur CanJam gehe. Dass ich genauso gerne diesen Blog betreibe, mit einem Autorenkollektiv zum Niederknien. Schließlich habe ich was zu erzählen. Oder zu beweihräuchern. Je nach Standpunkt.

Ach übrigens, wenn man meinen Beitrag in diesem neuen Forum haben möchte, darf mich einer der dortigen Admins gerne kontaktieren.
robodoc
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 07. Nov 2017, 01:23
Hier noch ein bisschen Selbstbeweihräucherung und Trömmelchen

Die CanJam Europe 2017 in Berlin ist zu Ende und wir haben dort unsere mannigfaltigen Projekte wieder vorgestellt. Hier ein Foto unserer Truppe, Sumona, Markus und Hans.

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robodoc
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 11. Nov 2017, 20:48
.... und hier ein paar Fotos von der CanJam im Kontext mit unserem neuen Top Hörer OMG Acedia 40.

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