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Beyer DT 880 von 1980+A -A |
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Autor |
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Abtastfanatiker
Stammgast |
#1 erstellt: 23. Mrz 2017, 21:42 | |
Hallo Freunde des guten Tons, kann mir jemand die Unterschiede der beiden DT 880 Typen erläutern? Beide haben menes Wissens 600 Ohm und sind halboffen. Das S steht wohl für Studio. Und sonst? Habe im HiFi-Archiv gestöbert und folgendes gefunden: DT 880, gebaut ab 1980, Frequenzbereich 5 - 25000 Hz, Kunstlederpolster DT 880 S, gebaut ab ? (im Prospekt von 1984 enthalten), Frequenzbereich 5 - 35000 Hz, Kunstlederpolster DT 880 Monitor, gebaut ab ? (im Prospekt von 1984 enthalten), Frequenzbereich 5 - 30000 Hz, Stoffpolster, wurde nach den damaligen neuesten Erkenntnissen des IRT entwickelt So wie es ausschaut, scheint der 880 S der Vorläufer aller nachfolgenden Generationen bis heute zu sein. Der Ur 880 dürfte klanglich dagegen anders abgestimmt sein (evt. ohne diese Badewanne?). Hat jemand Erkenntnisse zu einem direkten Vergleich 880 <-> 880 S? Gruß Dag |
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deccatree
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 24. Mrz 2017, 12:43 | |
Also von Badewanne kann man bei den 880ern der damaligen Zeit überhaupt nicht reden. Diese Unzeit begann erst mit dem DT770/990. Der DT880 war ein sehr guter Hörer mit enormer Langezeitauglichkeit. Sehr präzise in der Abbildung ohne besonders gut aufgelöste Höhen zu zeigen. Im direkten Vergleich mit dem DT880S erschien bei diesem das Klangbild als ob man einen Vorhang zur Seite gezogen hätte! Im Frequenzgang war das durch einen leichten Anstieg zu den Höhen hin zu erkennen. Akustisch aber ein Hammerunterschied. Im Bass erschien der S etwas schlanker. Der DT880M lag da irgedwo dazwischen. Die Polster hatten was von "Oma's Lieblingscouch". Der Hörer fand weniger Anklang beim Kunden. Vergleich ausserhalb Beyer: Ein AKG K240 Monitor war bequemer, basskräftiger aber weniger transparent. Das sind so mit Jahrzehnten Abstand meine ganz subjektiven Erinnerungen. Ich besitze den DT880S heute noch! Er schlägt sich immer noch ganz beachtlich Gruß Reiner |
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Abtastfanatiker
Stammgast |
#3 erstellt: 24. Mrz 2017, 17:04 | |
Hallo Reiner, bedeutet dies nun, dass der Bass des 880 S tatsächlich schlanker ist oder man diesen auf Grund der präsenteren Höhen evt. nur so wahrnimmt? So wie Du den 880 S beschreibst, läge ich ja mit meiner Vermutung in etwa richtig, dass alle neueren Modelle von dem 880 S abstammen. Den aktuellen 880 in der 600 Ohm Ausführung hatte ich letztes Jahr kurz zuhause und habe ihn probegehört. Dessen Klangbild würde sich m.E. mit Deinen Aussagen decken. Unangenehm am aktuellen 880 empfand ich den Peak in den Höhen und im Bass war er mir zu lasch. Mitte der 1980er Jahre hatte ich mich für einen DT 990 entschieden, den ich nach einigen Jahren allerdings wieder verkaufte, weil dieses Modell tatsächlich einen 'Badewannenabstimmung' besass. Am Anfang war ich von dem 990 noch 'hellauf' begeistert. Mit der Zeit nevte mich dieser Höhenpeak aber immer mehr und der breiige Bass hatte einfach nicht genug Kontur. Den 880 (ohne S) besitze ich nun seit gestern und muss sagen, dass er sich vom aktuellen 880 doch arg unterscheidet. Zwar klingt auch das Modell aus den 1980er Jahren nicht neutral und ist in den Höhen präsenter als z.B. die Hörer von AKG, aber im Gegensatz zum 990 oder dem aktuellen 880 immer noch sehr angenehm. Bass ist auch genug vorhanden und recht kanckig dabei. Jedenfalls weit von dem damaligen 990 entfernt. Dennoch reizt mich ein direkter Vergleich mit einem 880 S ungemein. Gruß Dag |
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techniES
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 26. Mrz 2017, 13:49 | |
Ich kann nur den Vergleich DT880 und DT880 Monitor beisteuern. Der 880 Monitor hat für mein Geschmack etwas mehr Bass als der 880, bei gleicher EQ Einstellung. Kurz am Bassregler gedreht und schon klingt der 880 genauso, ansonsten scheint die Kennlinie etwas flacher zu sein als beim 880M. Die höchsten Höhen scheinen auch beim 880M sofort präsenter als beim 880. Im ganzen wirkt der 880 einen Tick neutraler und kann je nach gewünschter EQ Einstellung zur optimalen Klanglandschaft getrieben werden. Ganz entscheidend ist bei den alten Hörern der aktuell verwendete Polstersatz. Zu 98,5% sind die alten Ohrpolster hinüber und müssen ersetzt werden. Beim 880 gegen welche aus Leder softskin bei 880M gegen flauschige Velourteile. Das alleine sorgt schon für einen leicht anderen Klang als damals in den 80ern. Die Polster jeweils gegeneinander getauscht merkt man auch sofort Unterschiede. Der Monitor verliert mit Lederpolster etwas an Höhen. Beide unterscheiden sich jedoch insgesamt sehr gering und haben mit der Abstimmung eines 990 wenig zu tun. Da würde ich eher eine Verwandtschaft zu den unteren 550 oder 530 erkennen, die klanglich (mit EQ optimiert) nicht weit weg sind. Fazit: Man braucht immer alle Varianten des DT880, daran führt kein Weg vorbei. |
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Abtastfanatiker
Stammgast |
#5 erstellt: 02. Apr 2017, 15:00 | |
So, habe mir zum 880 auch noch einen 880 S gegönnt und muss sagen, dass sich beide doch erheblich voneinander unterscheiden. Der Vergleich mit dem Vorhang trifft den Nagel wirklich auf den Kopf. Allerdings geht der 880 S im Tieftonbereich druckvoller zur Sache als der 880. Da ist letzterer deutlich schlanker abgestimmt. Geht es um Neutralität, ist der 880 zu bevorzugen, weil sich dessen Abstimmung sowohl vom 990 (1985) als auch vom aktuellen 880 deutlich unterscheidet. Mit dem 880 S geht aber dafür die Post ab und er bereitet mir persönlich mehr Spass. Im Vergleich zum damaligen 990 ist der 880 S im Hochtonbereich zahmer und im Tieftonbereich konturierter abgestimmt. Den aktuellen 990 kenne ich nicht. Der aktuelle 880 hat leider auch diesen 'Beyer Peak' im Hochtonbereich und ist im Bass schlanker, als der 880 S. Was alle 'alten' 880 auszeichnet, ist deren geringes Gewicht. Sie bringen alle nur um die 200 Gramm (ohne Kabel) auf die Waage und sitzen daher ausgezeichnet auf dem Kopf. Interessant finde ich übrigens, dass der 880 S der Entwicklungsvorläufer des 880 war. Mit anderen Worten, der 880 stammt vom 880 S ab, wurde aber vorher auf den Markt gebracht. Beyer begründete dies damit, dass es 1980 noch zu viele Geräte gab, die zu geringe Störabstände aufwiesen. -> Quelle: Beyer Prospekt von 1984. Man vemutete wohl, dass sich Käufer eines 880 S über plötzlich hörbare Nebengeräusche (Rauschen) beklagen würden. Nunja, im Vergleich mit z.B. damaligen KH von Sennheiser, m.E. durchaus denkbar. Überraschend für mich, wie gut die Hörer aus den 1980er Jahren im Vergleich mit aktuellen abschneiden. So hatte ich mir letztes Jahr einen Shure SRH 1840 (als Nachfolger für einen AKG K 701) zugelegt, der wirklich absolut neutral und ausgewogen klingt. Für meine Ohren ist der Shure nahezu perfekt. Diese Neutralität und damit für mich richtige Wiedergabe erreicht der 880 S natürlich nicht, aber das Hören mit dem Beyer bereitet mir deshalb nicht weniger Freude. Und in Verbindung mit meinen HiFi-Geräten aus den 1980er Jahren, ist das Hören mit den alten KH geradezu ein Genuß. Fazit: die 'alten' Beyer (und hier besonders der 880 S) gehören auch nach mehr als 30 Jahren noch lange nicht zu den alten Eisen. Hätte ich mich Mitte der 1980er Jahre anstatt für einen 990 für einen 880 S entschieden, so würde ich diesen vermutlich noch heute besitzen. Überraschung geglückt. Gruß Dag |
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techniES
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 03. Apr 2017, 18:59 | |
Wow, vielen Dank für die Rückmeldung. Sehr informativ. Es fehlt nun noch der Abgleich zwischen 880M und 880S. Es könnte schon sein, dass der 880S die Spitze darstellt und der 880M irgendwo dazwischen auf dem Weg zum 880 liegt. Der Hinweis auf das IRT und Erkenntnisse über räumliche Abbildung deuten nochmal auf eine veränderte Abstimmung beim 880M hin. Beim IRT denke ich immer an Kunstkopf Stereophonie: Die Diffusfeldentzerrung stellt damit die aufnahme- und wiedergabeseitig gültige Lösung des Kompatibilitätsproblems dar, das auftritt, sobald kopfbezogene Signale über Lautsprecher oder raumbezogene Signale über Kopfhörer wiedergegeben werden sollen [14]. Für beide Übertragungsfälle ist abgeleitet worden, daß für die Entzerrung von Kunstköpfen und Kopfhörern nicht eine einzige Bezugsrichtung zugrundegelegt werden darf, sondern daß als "richtungsneutraler Bezug" das Integral über alle Freifeldübertragungsfunktionen des Außenohres zugrundegelegt werden muß, um Klangfarbenfehler zu vermeiden. Quelle: http://hauptmikrofon.de/theile/1986-1_KH-DF-Messung-am-Kunstkopf_ACUSTICA-1986.pdf In dem angegebenen Dokument sind ein u.a. 880 und ein 880 Monitor für Messungen verwendet worden und auch Kennlinien zu finden. Es gab wohl immer schon das Bestreben, den optimal auf HiFi Norm und Rundfunktechnik abgestimmten neutralen Hörer zu bauen. Das sollte der DT880 sein (passend dazu auch Begriffe wie "Studio" und "Monitor"). Ein DT990 sollte dann eher dem Hörer "gefallen" und ordentlich punch haben (Badewanne). Das zeigen ja auch die Leserwahlen der verschiedenen Audio Zeitschriften zu der Zeit, dass diese großen Erfolg hatten. Ein 880S wird auch irgendwann den Weg zu mir finden... gehört einfach in die Sammlung. Ich habe zwar den 1984er Katalog bei Wegavision hochgeladen, wäre jedoch auch sehr an früheren Katalogen interessiert (um 1980, Einführungsphase DT880). Ich habe noch einen Katalog von 1976, da ist nur der DT440 drin. |
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Abtastfanatiker
Stammgast |
#7 erstellt: 03. Apr 2017, 20:06 | |
Den 880 M habe ich in freier Wildbahn noch nie gesichtet. Ich wusste, bis ich mir den 880 besorgt habe nicht einmal, dass es ihn gibt. Ein Vergleich aller 3 Modelle wäre schon reizvoll, aber den 880 M werde ich mir nicht auch noch zulegen. Höchstens, wenn er mir zufällig über den Weg liefe, aber dies ist in 35 Jahren nicht geschehen. Übrigens habe ich am 880 neue Originalpolster von Beyer angebracht, die sich aber von den ursprünglichen ein klein wenig unterscheiden. Das Kunstleder der neuen Polster ist etwas dicker und der Schaumstoff etwas härter. Ok, die alten Polster waren wohl noch jene aus den 1980er Jahren, so dass ich deren ursprüngliche Beschaffenheit nicht ganz beurteilen kann, aber insgesamt sind die Unterschiede schon wahrnehmbar. Am 880 S werde ich die gleichen, neuen Polster auch noch anbringen. Dann wird sich zeigen, ob sich diese Polster auch auf den Klang auswirken. |
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deccatree
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 04. Apr 2017, 11:17 | |
Diffusfeldentzerrung war damals ja voll angesagt! AKG brachte einen K240DF, der mir aber noch weniger zusagte als der DT880M. Lustig finde ich heute noch, dass beyer im Prinzip die veränderung ohne Eingriff am Treiber vornahm. DT 880 mit dickem Filz vorm Treiber/Kunstlederpolster DT880S mit Stanzung im Filz vorm Treiber/Kunstlederpolster DT880M dünner Filz vorm Treiber/Frotteepolster Gruß Reiner |
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eBill
Inventar |
#9 erstellt: 10. Apr 2017, 13:58 | |
Meinen uralten DT-880 hatte ich seinerzeit auf einem Flohmarkt für wenige DM erworben! Ich habe bis heute nicht herausbekommen, ob ob er 250 oder 600 Ohm hat, es gibt auch keine Markierungen auf den Treibern oder sonstwo. Er hat jedenfalls dünne Filzmatten vor den Treibern, die ich noch nie wechseln mußte. Mein DT-880 funktioniert mit höheren Lautstärken nur an entsprechenden Geräten/Ausgängen, z. B. gut an einer RME HDSPe AIO oder an DACs mit KH-Ausgang. Vor einiger Zeit habe ich den Beyerdynamic Amiron Home in einem Musikhaus vorführbereit gesehen, auch den T90 und den DT-1990. Also alle mal durchgehört mit einigen dort vorhandenen CDs, auch Audiophile wie Sara K. usw. Aus dem Gedächtnis hat mich keiner von diesen KH im Vergleich zu meinem Klang zu Hause (viele audiophile LPs/CDs/SACDs) überzeugt! Erst letzte Woche habe ich meinen eigenen DT-880 zum Vergleichshören mitgenommen - auch im direkten Vergleich war keiner der o. g. KH signifikant besser als mein uralter DT-880! Aktuelle DT-880/990 waren durch die Bank schlechter (besonders Räumlichkeit)! Mein Gehör wird ja trotz fortgeschrittenen Alters nicht soo schlecht sein, denn ich höre ja über Kopfhörer die teils sehr großen Unterscheide zwischen sehr guten und weniger guten Aufnahmen! Dies war natürlich erfreulich, denn ich hatte schon Pläne, mir den Amiron Home oder DT-1990 zuzulegen - aus dieser Kategorie Beyerdynamic wäre jedenfalls kein deutlich spürbarer Qualitätssprung möglich. Einen Versuch habe ich mir noch vorgenommen - eine eigene Demo-CD mit ausgewählten audiophilen Titeln brennen und nochmals in aller Ruhe direktes Vergleichshören durchführen. Ich vermute aber, ich werde erst mal bei meinem guten alten DT-880 bleiben ... eBill [Beitrag von eBill am 10. Apr 2017, 19:15 bearbeitet] |
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techniES
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 10. Apr 2017, 18:55 | |
Alle alten DT 880 haben 600 Ohm. Damals hatten alle Hörer runter bis zum DT 550 600 Ohm, erst der DT 330 hatte weniger (40 Ohm). Diese 250 Ohm Varianten wurden erst Anfang der 90er mit den neueren DT 911, 811 usw. eingeführt und später auf die 880er und 990er übernommen. Da ich zu deinen subjektiven Klangeindrücken nichts sagen kann, halte ich mich dazu mit Kommentaren zurück. Ich habe jedenfalls in einem Laden oder auf einer Messe noch nie die Ruhe gehabt, einen Kopfhörer wirklich zu hören - das ging immer nur zu Hause richtig. |
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