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Anlagenkombination bis 3000 €

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Beitrag
DanielSun
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Aug 2006, 16:05
Hallo zusammen,

ich möchte mir folgende Kombination zulegen:

CD/SACD Player: Denon DCD-2000AE
Netzfilterleiste: HMS Energia, 6-fach, 3,0 m
NF Kabel: Sommer Cable EPILOGUE 0,5m Bestell Nr.: EP3F-0050

Und einen KHV, wo ich noch zwischen dem Lehmann Black Cube Linear und dem C.E.C. HD53R schwanke.

Mit dieser Kombination möchte ich meinen AKG K 701 betreiben.

Ich möchte einen eher warmen Klang keinen so scharfen.
Ich habe schon einge Berichte über den C.E.C. HD53R gelesen das dieser ziemlich scharf klingen würde und man mit der Zeit Kopfschmerzen bekommt, wenn das so ist wäre er nichts für mich da ich lieber unbeschwert Musik höre.

Über den Lehmann Black Cube Linear habe ich noch gar nichts gelesen und würde gerne wissen wie er im Verhältnis zum C.E.C. HD53R klingt?
Ich weis nur das bei Ihm gute Bauteile verwendet worden sind (Ringkerntrafo usw...).

Außerdem wollte ich fragen was Ihr von meinen übrigen ausgewählten Komponenten haltet?

Zahlt sich das Cinch Kabel "Sommer Cable EPILOGUE" 0,5m Bestell Nr.: EP3F-0050 aus?

Bringt die Netzfilterleiste "HMS Energia, 6-fach, 3,0 m" wirklich eine Klangverbesserung?

Ist der CD/SACD Player "Denon DCD-2000AE" ein guter Player und spielt er auch MP3 Dateien und WMA Dateien ab?

Außerdem wollte ich fragen ob ich mit dieser Kombination die volle Leistung des AKG K 701 ausspielen kann?

Würde mich sehr über Eure Antworten freuen.


Mit freundlichen Grüßen Daniel.
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 05. Aug 2006, 16:15
Kabel bringen keine Klangverbesserung die kannst du dir sparen. Kabel bringn so gut wie gar nix ausser dass sich der Druck in der Brieftasche etwas reduziert ;). Zur Steckdosenleiste. Das ist rausgeworfenes Geld. Jede VDE / ÖVE Gekennzeichnte Steckdosenleiste aus dem Supermark ist gut genug. Auf Kaltgerätekabel trifft das gleiche zu. Das was du dir bei den Kabeln gespart hast ist viel besser in CDs und SACDs investiert.

MfG Christoph
kptools
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Aug 2006, 12:34
Hallo,

DanielSun schrieb:
Ich habe schon einge Berichte über den C.E.C. HD53R gelesen das dieser ziemlich scharf klingen würde und man mit der Zeit Kopfschmerzen bekommt, wenn das so ist wäre er nichts für mich da ich lieber unbeschwert Musik höre.

Über den Lehmann Black Cube Linear habe ich noch gar nichts gelesen und würde gerne wissen wie er im Verhältnis zum C.E.C. HD53R klingt?
Ich weis nur das bei Ihm gute Bauteile verwendet worden sind (Ringkerntrafo usw...).

Eigentlich sollte der Kopfhörer "klingen" und nicht der Kopfhörerverstärker. Der sollte einfach nur neutral wiedergeben. Tut er das nicht, ist was faul. Da bleibt Dir dann nur ein Hörvergleich.

Zahlt sich das Cinch Kabel "Sommer Cable EPILOGUE" 0,5m Bestell Nr.: EP3F-0050 aus?

Nein. Völlig unnötig. Für ein Zehntel des Preises solltest Du eine geeignete "nichtklingende" NF-Verbindung bekommen, die auch optisch genauso viel "hermacht".

Bringt die Netzfilterleiste "HMS Energia, 6-fach, 3,0 m" wirklich eine Klangverbesserung?

Imho nein, auch wenn hier oft das Gegenteil behauptet wird. Es gibt keine einzige fundierte Begründung für derlei Behauptungen.
Siehe dazu auch mal hier.

Eine Netzleiste vom Grabbeltisch für 1,- € sollte es allerdings auch nicht sein. hier sollte man schon ein wenig Geld in eine gewisse Solidität stecken, aber nicht aus "klanglichen" Gründen. Eine Sechser-Leiste bekommst Du so um die 10,- € aus dem Baumarkt, z.B. von Brennenstuhl.

Ist der CD/SACD Player "Denon DCD-2000AE" ein guter Player und spielt er auch MP3 Dateien und WMA Dateien ab?

Es ist sicherlich ein sehr guter Player, MP3- und WMA-Dateien spielt er allerdings nicht.

Außerdem wollte ich fragen ob ich mit dieser Kombination die volle Leistung des AKG K 701 ausspielen kann?

Zu den KHV kann ich Dir nichts genaues sagen, aber ich denke, in diesem Fall (eigentlich immer) wird der KH die limitierende und geschmacksentscheidende Komponente sein. Wobei ich mich frage, ob es denn überhaupt einen separaten KHV braucht, denn auch gute (Surround-) Verstärker haben meist einen mehr als ausreichenden KHV integriert und sind wesentlich flexibler, z.B. um die Mehrkanalfähigkeit der SACD zu nutzen.

Edit: Ich habe gerade festgestellt, daß der Denon SACD´s auch nur zweikanalig wiedergibt. Das ist eigentlich schade, da man da einiges verschenkt hat.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 06. Aug 2006, 13:03 bearbeitet]
Daiyama
Inventar
#4 erstellt: 06. Aug 2006, 13:53

DanielSun schrieb:
.....
Ich möchte einen eher warmen Klang keinen so scharfen....


Hallo Daniel,

da Du ja schon den AKG 701 hast hilft beim KHV nur ein Hörvergleich, ob der Klang des KHVs Deinen Vorstellungen entspricht. Wenn ja, dann nehm ihn, egal ob er neutral ist oder nicht.
Welcher von den KHVs Deinen Vorstellungen näher kommt, solltest Du mal im Kopfhörerbereich nachfragen, die Leute kennen sich dort bestens aus.

Gruss

Knut

Zusatz: Ich seh gerade Du bist ja schon im KH Bereich unterwegs


[Beitrag von Daiyama am 06. Aug 2006, 13:56 bearbeitet]
DanielSun
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Aug 2006, 14:04
Hallo zusammen,

ich habe mir gerade mal den Denon Vollverstärker "PMA-2000AE" angeschaut kostet 1600€ wie der Player (Denon DCD-2000AE) und ist 21kg schwer.
Er hat einen Phones Ausgang und Bass, Treble und einen Balance Regler, das ist das was ich suche um den Klang des AKG K 701 auf meine Bedürfnisse einzustellen.

Meine Fragen:

1. Kann man mit den Bass, Treble und dem Balance Regler den Klang des Kopfhörers regeln? Sind diese Regler mit dem Phones Ausgang verbunden?

2. Wie ist der Klang an dem "Denon PMA-2000AE" Phones Ausgang im Vergleich zu sehr guten Kopfhörerverstärker wie dem CORDA PREHEAD-1 MkII SE oder dem günstigen Corda Aria?

3. Ist der Klang eher hart und scharf oder eher warm und sanft?

4. Ist die Nennimpedanz: 62 Ohm vom AKG K 701 optimal um Ihn an dem "Denon PMA-2000AE" Phones Ausgang zu betreiben?

Gruß Daniel.
kptools
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 06. Aug 2006, 14:37
Hallo,

DanielSun schrieb:
1. Kann man mit den Bass, Treble und dem Balance Regler den Klang des Kopfhörers regeln? Sind diese Regler mit dem Phones Ausgang verbunden?

Ja!

2. Wie ist der Klang an dem "Denon PMA-2000AE" Phones Ausgang im Vergleich zu sehr guten Kopfhörerverstärker wie dem CORDA PREHEAD-1 MkII SE oder dem günstigen Corda Aria?

Kann ich so nicht beantworten, sollte aber imho "klanglich" keinen Unterschied ausmachen. Im Zweifelsfall anhören.

3. Ist der Klang eher hart und scharf oder eher warm und sanft?

Ich würde sagen "neutral", so wie es sich für erstklassiges HiFi gehört und eigentlich Selstverständlich sein sollte.

Sollten z.B. KHV entgegen der HiFi-Norm gesoundet sein, so ist das auch nichts anderes, als was Du mit dem Einsatz der Klangregelung erreichen würdest. Im Zweifelsfall eben anhören.

4. Ist die Nennimpedanz: 62 Ohm vom AKG K 701 optimal um Ihn an dem "Denon PMA-2000AE" Phones Ausgang zu betreiben?

Das sollte problemlos funktionieren.

Grüsse aus OWL

kp
Musikhörer
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 06. Aug 2006, 18:43
Hallo DanielSun,
Was für Musik möchtest Du denn mit Deiner neuen Kette hören?
Poldi
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Aug 2006, 14:31
Hallo

also die Antwort " Kabel bringen nicht`s " ist absoluter Blödsinn , dass ist Physik und nicht nur Klangmäßig sonder auch Messtechnisch zu beweisen !
Ein Kabel hat ein "R" ein "L" sowie ein "C" , heutzutage haben die meisten Geräte OP-Amp`s im Ausgang ( nicht alle ) und da gibt es sehr viele die zB. sehr stark auf Kapazitäten reagieren ! und auch auf die Ausgangsimpedanz , wenn nun solche Quellen an einen ungünstigen Empfänger angeschlossen werden dann kann man ( jeder ) fast jedes picoFarad dass ein NF-Kabel mehr oder weniger hat , auch hören !
Wenn allerdings die Quelle und der Empfänger sehr gut zueinander passen , dann spielen die Kabel in der Tat eine untergeordnete Rolle , dass ist aber sehr selten der Fall !
Ich habe einen CD-Player ( AMC-CD6 , Ausgangsstufe NE5532, OP`s) mit einem Normalkabel und dann mit einem Nordost Blue-Haeven an meine Röhre angeschlossen , es waren Welten dazwischen , das Gleich mit meinem T+A Pre-CD ( OP´s mit Transistoren im Ausgang ) , da war nur ein sehr sehr geringer UNterschied zwischen den Kabeln feststellbar , wobei ich nicht sagen kann welches besser oder schlechter war !

Gruss Poldi
Musikaddicted
Inventar
#9 erstellt: 08. Aug 2006, 14:56

Poldi schrieb:
also die Antwort " Kabel bringen nicht`s " ist absoluter Blödsinn , dass ist Physik und nicht nur Klangmäßig sonder auch Messtechnisch zu beweisen !
Ein Kabel hat ein "R" ein "L" sowie ein "C"[...]

Darf ich dann mal fragen, ob du dich auch schonmal physikalisch damit auseinandergesetzt hast?
z.B. wann die Induktivität eines Kabels wirklich eine Rolle spielt?!? von der Kapazität ganz zu schweigen.
Hüb'
Moderator
#10 erstellt: 08. Aug 2006, 15:03
Jeden Morgen steht ein neuer KKH auf... (seufz)

Ich empfehle dringend die Lektüre dieses Threads hier zur Überprüfung der eigenen Wahrnehmung: http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-1053.html

Falls diesbezgl. Diskussionsbedarf bestehen sollte, bitte ich darum, im Voodoo-Bereich weiterzumachen.

Grüße

Hüb'


[Beitrag von Hüb' am 08. Aug 2006, 15:05 bearbeitet]
Peer
Inventar
#11 erstellt: 08. Aug 2006, 17:56
Pico Farad Unterschiede zwischen Kabeln kann man allein schon aufgrund der Anderen Störfaktoren nicht hören... Da ist es schlimmer wenn du (im Innenohr) auf der Basilarmembran ein halbes Nervenhaar zu wenig hast...
@Hüb´: was ist ein KKH?
Hüb'
Moderator
#12 erstellt: 08. Aug 2006, 17:58
KKH = Kabelklanghörer
NKKH = Nicht-KKH

Grüße

Hüb'
Musikaddicted
Inventar
#13 erstellt: 08. Aug 2006, 18:00
Darf ich, darf ich?!? (Hab ihn schon per PM gefragt)

Ein Kabelklanghörer

edit: Mist - zu langsam


[Beitrag von Musikaddicted am 08. Aug 2006, 18:02 bearbeitet]
Peer
Inventar
#14 erstellt: 08. Aug 2006, 18:01
Oje, diese ganzen Abkürzungen machen mich irgendwann krank
Hüb'
Moderator
#15 erstellt: 08. Aug 2006, 18:13
Hi!

Mal was zum Thema.

Der CDP ist sehr ordentlich. Ebenso die Wahl des KH (hab' ich selbst; es kommt aber etwas auf den Musikgeschmack an; ich höre vorzugsweise Klassik) :).

Als NF-Kabel tut's auch ein Sommer Stratos oder Ähnliches. Die sehen nur anders aus, ändern aber nichts am Klang (IMHO und nach bisheriger Erkenntnis; siehe Blindtestlink). Schau' einfach mal eBay. Da werden eine ganze Reihe von hochwertig konfektionierten Kabeln von Sommer angeboten (Cordial, Klotz oder Funk-Tonstudiotechnik sind übrigens auch gut).

Die Netzleiste solltest Du vergessen, da Sie keinen Klangeinfluss haben wird. Das gesparte Geld (NF-Kabel, Netzleiste) könntest Du ggf. entweder

a. in Tontäger oder
b. in eine noch hochwertigere Quelle investieren (wobei die Alternative a. in meinen Augen den größten Sinn macht ;)).

Als weitere KHV-Alternative möchte ich Dir die Geräte von Meier Audio empfehlen.

Besonders gut hörende KH(V)-Fans sprechen dem Lehmann ein vergleichsweise schlechtes Preis-/Klang-Verhältnis zu.

Grüße

Hüb'
Hüb'
Moderator
#16 erstellt: 08. Aug 2006, 18:17
Nachtrag:
Auf der Denon-HP ist nicht ersichtlich, dass der Denon DCD-2000AE MP3 oder WMA "kann".
Kruemelix
Stammgast
#17 erstellt: 08. Aug 2006, 22:24
Hallo,

kleine Anmerkung: Geh' bitte in einen HiFi-Laden und lass dir einen guten CDP für ca. 1500€ im Vergleich zu einem für ca. 300€ vorführen. Wenn du Unterschiede hörst und bereit bist, dafür 1200€ mehr auszugeben - gut! Ansonsten kannst du auch hier eine Menge Geld sparen.

MfG

Thomas
Peer
Inventar
#18 erstellt: 08. Aug 2006, 22:29
Dieser Vorschlag hat meine komplette Zustimmung.
Es geht hier mehr ums Prinzip. Du würdest vermutlich mehr Geld für keinen Unterschied ausgeben
MasterLoki
Stammgast
#19 erstellt: 08. Aug 2006, 22:36
vielleicht dürfen es doch ein paar € mehr für die Netzleiste sein zwecks Blitzschutz ^^
Peer
Inventar
#20 erstellt: 08. Aug 2006, 22:41

MasterLoki schrieb:
vielleicht dürfen es doch ein paar € mehr für die Netzleiste sein zwecks Blitzschutz ^^

Aber auch NUR für Blitzschutz
kptools
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 08. Aug 2006, 22:47
Hallo,

MasterLoki schrieb:
vielleicht dürfen es doch ein paar € mehr für die Netzleiste sein zwecks Blitzschutz

Ein Blitzschutz an dieser Stelle ist unmöglich und rausgeworfenes Geld. Allenfalls ein Schutz gegen leichte Überspannung ist hier machbar.

Grüsse aus OWL

kp
Kruemelix
Stammgast
#22 erstellt: 08. Aug 2006, 22:47
Hallo,

ich poste einfach mal einen Gegenvorschlag, der mir als Holzohr völlig ausreichend erscheint:

Quelle: 300€
Amp: 700€
Kabel etc.: 50€

dann hast du noch ca. 2000€ für KH übrig, kannst dir also entweder noch ca. sieben weitere K701 oder aber andere nette KH (z.B. W1000, K1000, 'nen Grado) kaufen und dann je nach Lust und Laune hin- und herwechseln. Oder du gibst das Geld für CDs/Lps aus.

Thomas
HiFi_Addicted
Inventar
#23 erstellt: 08. Aug 2006, 22:56
Also 300€ sind IMHO viel zu wenig an der Quelle

Der Unterschied ist schon höhrbar ob man einen 200€ DVD Player aka Pioneer DV-575 A oder einen 800€ Player aka Pioneer DV-668 AV an der Anlage hat im bezug auf DVD-Audio und SACD.. Komisch ist allerdings dass der AV-668 AV gegen den 575er Abschmiert wenn der über den Aqvox USB 2 D/A spielen darf.... IMHO ist die Quelle das wichtigste in der Kette. Was vorne nicht rein kommt kan hinten nicht raus kommen.

Die Kabeln sollten nicht mehr als 20€ kosten

MfG Christoph
Musikaddicted
Inventar
#24 erstellt: 08. Aug 2006, 23:00
Wobei Universalplayer eh meistens bescheiden klingen im Vergleich zu reinen CDPs oder vielleicht SACDPs.
Peer
Inventar
#25 erstellt: 08. Aug 2006, 23:08

kptools schrieb:
Allenfalls ein Schutz gegen leichte Überspannung ist hier machbar.

Das nennt man Blitzschutz
Und wegen der Quelle, hör dir das vorher an!
HiFi_Addicted
Inventar
#26 erstellt: 08. Aug 2006, 23:08
Kann ich Nachvollziehen mit dem Harman HD750 CD Player und dem kleinen Pioneer....dafür gibt der kleine DVD-A in 96k Digital aus seit einem Firmwareupdate

MfG Christoph
kptools
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 08. Aug 2006, 23:57
Hallo,

p32r schrieb:
Das nennt man Blitzschutz.

Nein, das nennt man Überspannungsschutz , aber auch da wird oft maßlos übertrieben. Es gibt Hersteller, die werben mit Blitzschutz bis 30 kA. Das sollen die mir mal in einem Laborversuch vorführen .

Grüsse aus OWL

kp
Peer
Inventar
#28 erstellt: 09. Aug 2006, 00:13
Das war sozusagen ein Scherz meinerseits
Ich zwirbel es mal auf: Der als "Blitzschutz" angepriesene Schutz ist der schon erwähnte, leichte Überspannungsschutz, ok?
kptools
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 09. Aug 2006, 00:22
Hallo,

p32r schrieb:
Das war sozusagen ein Scherz meinerseits

Ich weiß. Deswegen auch der Smilie! Ich wollte es ja auch nur noch mal verdeutlichen .



Da wir aber jetzt leider völlig OT sind, zerstören sich diese Beiträge nach dem Lesen in wenigen Sekunden !

Grüsse aus OWL

kp
Peer
Inventar
#30 erstellt: 09. Aug 2006, 00:28
Ok, dann ist ja alles (fast) gut.
Äh Hüb´, machst du mal löschi löschi
Biiiitte
Poldi
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 09. Aug 2006, 00:44
Kabelklanghörer !

An Alle

ich habe nich von Klang gesprochen sondern von einer Rückwirkung des Kabels auf die Quelle , bzw. der Gesammtkette , ich habe mich mit dem Thema sehr lange auseinandergesetzt ! es gibt auch etliche WIssenschaftliche Ahandlungen darüber , die das von mir geschriebene belegen , und ich glaube solchen Wissenschalftlichen Arbeiten und meinem Gehör mehr als irgendwelchen Personen die nur was schreiben ohne es selbst ausprobiert zu haben ! ich habe aber auch geschrieben dass es Kobinationen gibt bei denen sich ein Kabel nur wenig auswirkt oder sogar gar nicht !
Aber wie gesagt es ist Physik , belastet mal einen OPA 604 mit einer KApazitiven last und schaut euCH das Spektrum an einem Analysator an , Ihr werdet Euch wundern , und wer dann noch sagt dass dies sich nicht auf das Signal auswirkt , der ist wirklich naiv !

Gruss Poldi
Peer
Inventar
#32 erstellt: 09. Aug 2006, 00:53
Mir scheint eher das du das nicht ausprobiert hast...
Ein ausführlicher Blindtest ist dir verlinkt worden und selber gibst du keine Quellen an. Du beziehst dich immer nur auf die Physik, und vergisst dabei, dass wir uns auch mit Dingen wie indkuktivitäten von Kabeln auseinandergesetzt haben (ich zumindest) und die entsprechenden Ergebnisse kennen
Poldi
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 09. Aug 2006, 02:05
Hallo
ihr müsst einmal lesen was ich geschrieben habe !!!!!!!
ich habe mir den Blindtest einmal durchgelesen , dieser Blindtest sagt gar nicht`s aus !!!!! bei einer Quelle vom Schalge eines Acuphase muss einmal davon ausgegangen werden dass eine Vernünftige Ausgangsstufe vorhanden ist was bei dem Acuphase auch so ist , und da habe ich geschreiben dass es wenn überhaupt nur sehr geringe wenn überhaupt Unterscheide gibt !


Fakt ist dass es die Physik gibt und die sich nicht verbiegen lässt !

Gruss Poldi
Poldi
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 09. Aug 2006, 02:21
Hallo
nur mal so zur verständlichkeit wenn Du ein Kable hast mit 100pF und der Verstärker eine Eingangsimpedanz von 100k hat dann hast Du schon einen Filter 1.Ordnung bei 15khz , ohne die Quelle zu berücksichtigen !

Gruss Poldi
Hüb'
Moderator
#35 erstellt: 09. Aug 2006, 06:57

Poldi schrieb:
Kabelklanghörer !

An Alle

ich habe nich von Klang gesprochen sondern von einer Rückwirkung des Kabels auf die Quelle , bzw. der Gesammtkette , ich habe mich mit dem Thema sehr lange auseinandergesetzt ! es gibt auch etliche WIssenschaftliche Ahandlungen darüber , die das von mir geschriebene belegen , und ich glaube solchen Wissenschalftlichen Arbeiten und meinem Gehör mehr als irgendwelchen Personen die nur was schreiben ohne es selbst ausprobiert zu haben !

Ich bitte um Quellenangaben. Was wird in diesen Arbeiten abgehandelt? Messtechnisch-theoretische Einflüsse oder deren Wirksamwerden bei Berücksichtigung von Wahrnehmungsschwellen des Menschen?
Was hier von wem ausprobiert wurde, kannst Du doch gar nicht wissen...

Abgesehen davon widersprichst Du Dich hier selbst:

ich habe nich von Klang gesprochen sondern von einer Rückwirkung des Kabels auf die Quelle , bzw. der Gesammtkette , ich habe mich mit dem Thema sehr lange auseinandergesetzt ! es gibt auch etliche WIssenschaftliche Ahandlungen darüber , die das von mir geschriebene belegen , und ich glaube solchen Wissenschalftlichen Arbeiten und meinem Gehör mehr als irgendwelchen Personen die nur was schreiben ohne es selbst ausprobiert zu haben !


ich habe aber auch geschrieben dass es Kobinationen gibt bei denen sich ein Kabel nur wenig auswirkt oder sogar gar nicht !

Bei > 98 % aller Kombinationen sollten Kabel keine hörbaren Auswirkungen haben. Andernfalls sind die Geräte oder die Kabel böswillig fehlkonstruiert.

Aber wie gesagt es ist Physik , belastet mal einen OPA 604 mit einer KApazitiven last und schaut euCH das Spektrum an einem Analysator an , Ihr werdet Euch wundern , und wer dann noch sagt dass dies sich nicht auf das Signal auswirkt , der ist wirklich naiv !

Und was sagt das über die Hörbarkeit aus? Gar nichts.

Nochmals der Hinweis, dass es sich um den falschen Ort für eine solche Diskussion handelt!

Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 09. Aug 2006, 07:51 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#36 erstellt: 09. Aug 2006, 07:57

Poldi schrieb:
Hallo
nur mal so zur verständlichkeit wenn Du ein Kable hast mit 100pF und der Verstärker eine Eingangsimpedanz von 100k hat dann hast Du schon einen Filter 1.Ordnung bei 15khz , ohne die Quelle zu berücksichtigen !

Gruss Poldi

Reden wir hier über vernünftige Hifi-Geräte oder willst Du Murks (Quelle) und Mist (Verstärker) mit Schrott (Kabel) verbinden?

Die Eingangsimpedanz eines Verstärkers liegt üblicherweise bei 47 kOhm bzw. streut geringfügig um diesen Wert.
Zähl bitte mal ein paar Geräte und Kabel auf, welche die von Dir genannten Werte aufweisen. Danke!
Bei Sommer konnte ich übrigens bisher kein Kabel mit einer Kapazität > 75 pF finden.

Und selbst wenn, so dürfte ein Großteil der erwachsenen Bevölkerung ein bei 15 KHz einsetzendes, 6 dB/Oktav-steiles Filter kaum gehörmäßig wahrnehmen können (da vielleicht max. -2 dB bei 20 KHz).

Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 09. Aug 2006, 08:25 bearbeitet]
tv-paule
Inventar
#37 erstellt: 09. Aug 2006, 10:55

Hüb' schrieb:


Nochmals der Hinweis, dass es sich um den falschen Ort für eine solche Diskussion handelt!

Grüße

Frank


Genauso sehe ich das auch !
Wobei natürlich der Thread-Ersteller auch nach der Notwendigkeit oder Sinnlosigkeit der Verwendung hochwertiger Kabel in seiner Kette angefragt hatte.

Ich selbst werde mich zum diesem Thema nicht äussern, meine Kollegen und etliche Andere wissen, warum!
Vielleicht nur soviel, dass ich nicht unbedingt an der Quelle - sprich CDP oder Uniplayer sparen würde.

Viel Spass Euch noch!

Paule
isc-mangusta
Inventar
#38 erstellt: 09. Aug 2006, 12:36
Also das hier ist ja mal ein witziger Beratungs-Thread.

Der gute DanielSun, zur Erinnerung, das ist der Thread-Ersteller , kann einem echt leid tun.

Mal kurz zusammengefasst:
DanielSun hatte folgenden Plan:

CD/SACD Player: Denon DCD-2000AE
Netzfilterleiste: HMS Energia, 6-fach, 3,0 m
NF Kabel: Sommer Cable EPILOGUE 0,5m Bestell Nr.: EP3F-0050


Vom CDP wurde ihm abgeraten, weil das ja rausgeschmissenes Geld wäre, CDP klingen ja eh alle gleich und ein 300-Euro CDP tuts ja auch.

Von der Netzfilterleiste wurde ihm abgeraten, denn das ist ja der totale Humbug. Strom kommt halt aus jeder Steckdosenleiste und das Argument Blitzschutz zieht auch nicht, weil es den gar nicht gibt den Schutz. Also: Aldi-Leiste für 4,99 (ist das zuviel?) tuts auch.

Von den NF-Kabeln wurde ihm abgeraten, weil DAS ist ja nun WIRKLICH rausgeschmissenes Geld. Da waren doch bestimmt so schwarze Lakritzstrippen dabei mit so rot-wqeißen Plastiksteckern. Da kommt doch auch Musik raus, also wozu was anderes? Ergebnis: Keine Investition nötig >> 0.- Euro.



Also DanielSun, geh am Besten schnell zum MM oder zu einem ähnlichen Schrotthändler und kauf Dir die angeratenen paar Sachen für rekordverdächtige 304,99 Euro und schon hast du ne SUPER-Anlage da stehen, die mindestens genausogut klingt, wie die von Dir geplante.
Ach ja und für die restlichen 2.695 Euro holst Du Dir CDs, die Du dir auf Deiner neuen Mega-Anlage anhören kannst.
Ich wette Du bist dann total glücklich.


UND mal ganz abgesehen davon, dass das hier ganz heimlich und kaum merkbar zu einhem Kabelklang-Thread mutiert, muss ich sagen:
Jungs, ihr seit spitze.
Selten gesehen, wie die Wünsche eines Threaderstellers mit derartiger Warp-Geschwindigkeit in der Luft zerrissen werden.
Sehr unterhaltsam... weiter so.

Nur echt schade, für den Auskunftsuchenden, dessen Meinung hier aus Gründen der EIGENEN, natürlich IMMER richtigen Überzeugung mit stetiger Vehemenz total ignoriert werden.

So, wo ist jetzt meine Chipstüte?.....
Poldi
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 09. Aug 2006, 12:56
@Hüb

"Bei Sommer konnte ich übrigens bisher kein Kabel mit einer Kapazität > 75 pF finden."

siehe mal da
http://www.sommercable.com/1__produkte/1__1_f_mw.html
Sommerkabel "Stratos" 75pF , wer lesen kann ist klar im vorteil !

Ich in zur Zeit in China , daher kann ich die Quellen nicht nennen da diese auf meinem Rechner zuhause sind .

Es waren aber nicht nur Messungen , es gehörten auch sogenannte Blindtests mit 20 Personen aller altersklassen dazu ! und nicht nur mit einem CD-Player der Aquphase _Klasse sonder aller Klassen !

Du schreibst selbst:

"Reden wir hier über vernünftige Hifi-Geräte oder willst Du Murks (Quelle) und Mist (Verstärker) mit Schrott (Kabel) verbinden?"

Schrottkabel habe ich richtig gelesen , dann sind die Kabel doch nicht so unwichtig ! oder ? ich habe nirgens geschrieben dass ein Kabel mehrere hundert Euro kosten muss , ich habe zB. Kabel die ca. 5€ der Meter kosten , Zweiadrige Teflonkabel ( Geschirmt ) mit Siliconisolation und sage und schreibe 62pF pro Meter !

Gruss POldi
HiFi_Addicted
Inventar
#40 erstellt: 09. Aug 2006, 13:12
2 Adriges Profibus DP Kabel um 1,80€ Meter mit 34pF/m würde sich auch noch anbieten Zu finden mi Lapp Katalog

MfG Christoph
Hüb'
Moderator
#41 erstellt: 09. Aug 2006, 13:29

Poldi schrieb:
@Hüb

"Bei Sommer konnte ich übrigens bisher kein Kabel mit einer Kapazität > 75 pF finden."

siehe mal da
http://www.sommercable.com/1__produkte/1__1_f_mw.html
Sommerkabel "Stratos" 75pF , wer lesen kann ist klar im vorteil !

Hi!

Das Kompliment muss ich leider zurückgeben:

Hüb' schrieb:
Bei Sommer konnte ich übrigens bisher kein Kabel mit einer Kapazität > 75 pF finden.

Um eine Überlassung / Benennung der von Dir genannten Quellen (zu welchem Zeitpunkt auch immer) würde ich mich freuen.

@isc-mangusta:
Sorry, aber meine persönliche Meinung werde ich ja wohl noch äußern dürfen.
Meiner Ansicht nach sind die Investitionen in die Netzleiste und in ein teures NF-Kabel "klangverschwendetes" Geld. Abgesehen davon halte ich die hier gegebenen Denkanstöße für grundsätzlich richtig. Wir sind schließlich kein "Abnickforum". Der Threadersteller KANN sich natürlich die von ihm beschriebene Konstellation kaufen - und wird daran zweifelsfrei sehr viel Freude haben.
Abgesehen davon ist mein Beitrag #15 sicher keine "Generalablehnung" der angedachten Gesamtkette.

Grüße

Hüb'


[Beitrag von Hüb' am 09. Aug 2006, 13:38 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#42 erstellt: 09. Aug 2006, 13:33

Poldi schrieb:
Schrottkabel habe ich richtig gelesen , dann sind die Kabel doch nicht so unwichtig ! oder ?

Doch, Du hast richtig gelesen. Mit "Schrottkabel" sind Kabel gemeint, die derart ungünstige Parameter aufweisen, wie es selbst für ganz kleines Geld nicht sein müsste (und bei dem überwiegende Teil der am Markt erhältlichen Audio-Kabel auch nicht der Fall ist).

Grüße

Hüb'
Poldi
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 09. Aug 2006, 13:35
Hi
da Profibus DP-Kabel hatte ich auch schon Funktioniert gut , aber ist mir als Masivleiter zu unflexibel , und die Farbe gefällt mir nicht , meines ist sehr schon Blau aber das ist geschmackssache !

Gruss Poldi

Ps. sehr gut ist auch noch das Aircell 7 aber auch unflexibel
kptools
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 09. Aug 2006, 15:39
Hallo,

@isc-mangusta
So, wie Du es schilderst, war es ja bisher nicht. Siehe dazu auch mal die Beiträge #3 und #6. Erst mit dem Einstieg des Users "Poldi" geriet der Thread ein wenig aus der Bahn und ganz ehrlich, solch unhaltbaren Behauptungen möchte ich nicht unreflektiert im Raume stehen lassen.

Poldi schrieb:
wenn nun solche Quellen an einen ungünstigen Empfänger angeschlossen werden dann kann man ( jeder ) fast jedes picoFarad dass ein NF-Kabel mehr oder weniger hat , auch hören !

Also ich schon mal nicht! Und Du behauptest, daß Du bei einer NF-Verbindung mit 100 pF hörst, ob das Kabel einen Zentimeter länger oder kürzer ist?

Deine Angaben sind völlig aus der Luft gegriffen. Selbst eine Kapazität von 200 oder 300 pF wäre bei HiFi-üblichen Längen von 0,5 bis max. 2 m völlig unproblematisch und unhörbar, auch bei relativ hochohmigen Quell- und Senkenwiderständen.

Hüb' schrieb:
Und selbst wenn, so dürfte ein Großteil der erwachsenen Bevölkerung ein bei 15 KHz einsetzendes, 6 dB/Oktav-steiles Filter kaum gehörmäßig wahrnehmen können (da vielleicht max. -2 dB bei 20 KHz).

Da hast Du schon viel zu hoch gegriffen.

Hier ein Beispiel für ein 2 m Cinch-Kabel mit 100 pF bei einem Ausgangswiderstand von 1 kOhm und einem Eingangswiderstand von 100 kOhm:



Hier ein Beispiel für ein 2 m Cinch-Kabel mit 200 pF bei einem Ausgangswiderstand von 1 kOhm und einem Eingangswiderstand von 100 kOhm:



Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 09. Aug 2006, 15:46 bearbeitet]
Peer
Inventar
#45 erstellt: 09. Aug 2006, 16:35
@isc-mangusta...
Es wird dem Käufer geraten, sich einen 1200€ und einen 300€ CDP ANZUHÖREN (!!!) und dann selbst zu entscheiden. Das eine Netzleiste sinnlos ist, wird klargestellt und das die Kabel keine 100€ kosten sollten wohl auch.
Ich bin natürlich auch der Ansicht, dass die Kabel kein Schrott sein sollten, sondern eben normale, gute Kabel mit entsprechend günstigen Eigenschaften (dazu braucht es eben nicht gleich Oehlbach und wie sie alle heißen).

@mods, kann man denn den Thread nicht splitten?
Ab dem Punkt wo es anfängt um Kabelklang zu gehen hört es auf hier herein zu gehören...
kptools
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 09. Aug 2006, 16:47
Hallo,

p32r schrieb:
@mods, kann man denn den Thread nicht splitten?
Ab dem Punkt wo es anfängt um Kabelklang zu gehen hört es auf hier herein zu gehören...

In gewisser Weise hast Du schon recht. Aber es wurde natürlich auch explizit nach Kabeln gefragt. Das führt leider immer zu kontroversen Diskussionen, die andere Sachen in den Hintergrund treten lassen .

Der Listenpreis der von ihm angefragten Kabel beträgt übrigens 280,- €. Meine Empfehlung war, ein zehntel des Preises auszugeben, also um die 30,- €. Da sollte man schon ein sehr ordentliches, geeignetes und optisch ansprechendes Kabel bekommen.

Grüsse aus OWL

kp
Peer
Inventar
#47 erstellt: 09. Aug 2006, 16:51

kptools schrieb:

Der Listenpreis der von ihm angefragten Kabel beträgt übrigens 280,- €. Meine Empfehlung war, ein zehntel des Preises auszugeben, also um die 30,- €. Da sollte man schon ein sehr ordentliches, geeignetes und optisch ansprechendes Kabel bekommen.

Genau so meinte ich das. Für 1€ Kabel zu kaufen ist übelster Blödsinn, aber für 30€ solltest du gute Strippen bekommen. Knapp 300€ sind aber sehr kontrovers, da ist es besser einen 1800€ CDP zu nehmen
kptools
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 09. Aug 2006, 17:14
Hallo,

p32r schrieb:
Genau so meinte ich das. Für 1€ Kabel zu kaufen ist übelster Blödsinn, aber für 30€ solltest du gute Strippen bekommen. Knapp 300€ sind aber sehr kontrovers....

Eigentlich brauchte man in der Richtung aus "klanglicher" Sicht garnichts auszugeben, denn im Blindtest war eine Beipackstrippe übelster Sorte nicht von einer "High-End"-Strippe zu unterscheiden .

da ist es besser einen 1800€ CDP zu nehmen.

Der SACD-CDP ist sicherlich ein toller Player. Er hat für mich nur ein paar entscheidende Mängel: Er spielt nur Stereo-SACD´s und keinerlei komprimierte Formate. Das schränkt mir persönlich die Nutzungsmöglichkeiten zu sehr ein, wobei imho die SACD sowieso allenfalls ein Nischendasein (wenn überhaupt) fristen wird. Ich würde in diesem Fall auf den DVD-3910 (Nachfolger schon in den Startlöchern) setzen, der wesentlich universeller einsetzbar und noch dazu Liste 500,- € günstiger zu Haben ist.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 09. Aug 2006, 17:15 bearbeitet]
Kruemelix
Stammgast
#49 erstellt: 09. Aug 2006, 17:51

p32r schrieb:

kptools schrieb:

Der Listenpreis der von ihm angefragten Kabel beträgt übrigens 280,- €. Meine Empfehlung war, ein zehntel des Preises auszugeben, also um die 30,- €. Da sollte man schon ein sehr ordentliches, geeignetes und optisch ansprechendes Kabel bekommen.

Genau so meinte ich das. Für 1€ Kabel zu kaufen ist übelster Blödsinn, aber für 30€ solltest du gute Strippen bekommen. Knapp 300€ sind aber sehr kontrovers, da ist es besser einen 1800€ CDP zu nehmen ;)


Ich würde auch keine 30€ für ein Cinchkabel ausgeben (meine sind besagte 1€ Cinchkabel, die ich mir mal im 10er-Pack auf eBay gekauft habe). Ein simples Kabel für 5€ hat dann bereits einen wesentlich besseren Knickschutz und sollte vollkommen reichen.
Ansonsten: Du hast jetzt verschiedene Denkanstöe bekommen, gehe in einen HiFi Laden, höre dir einen CDP für 300€ und 1500€, ein Cinchkabel für 5€ und 500€, einen Netzleiste für 1€ und 100€ und Verstärker in der selben Preisspanne wie beim CDP an und entscheide dann, was für dich am besten ist. Um einen Besuch in einem HiFi-Geschäft wirst du aber nicht rumkommen....

Thomas
Peer
Inventar
#50 erstellt: 09. Aug 2006, 17:57
So siehts aus
kptools
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 09. Aug 2006, 19:03
Hallo,

Kruemelix schrieb:
Um einen Besuch in einem HiFi-Geschäft wirst du aber nicht rumkommen....

Dann bleibt aber nur zu hoffen, daß er charakterlich genügend gefestigt ist, um dagegen zu halten, wenn der hinter ihm stehende Verkäufer mit den Worten "Ja hören sie denn nicht diesen gewaltigen Unterschied?" auf ihn einredet, auch wenn er selbst keinen Unterschied hört. Eine suggestive Manipulation ist in solchen Situationen jedenfalls an der Tagesordnung.

Grüsse aus OWL

kp
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