Bose Triport IE oder MRD-EX90LP

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timmymaxi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Nov 2006, 13:25
Hallo an alle,
zunächst will ich bin neu hier im Forum und es gefällt mir wirklich gut.

Nun habe ich auch gleich mal eine Frage. Hab mir einen Ipod gekauft und möchte nun ein paar gute Kopfhörer dazu, die nicht gleich ein Vermögen kosten.
Mir sind dabei zwei ins Auge gefallen: Der Sony MDR-EX90LP (ich hatte den 70er und war damit sehr zufrieden) und der Bose TriportIE.
Über den Sony hab ich ja nun schon viel gutes gelesen, aber über den Bose konnte ich gar nichts finden. Hat jemand damit Erfahrung?
Ein Verkäufer meinte zu mir, er würde mir vom Sony abraten (klangtechnisch und verarbeitungstechnisch - seiner Meinung nach sei die Verbindung von Kabel und Kopfhörer zum reißen/kaputt gehen vorbestimmt) und lieber den Bose nehmen (gleicher Preis).
Ich hab da aber leider keine Ahnung.
Könntet ihr noch andere Kopfhörer in dieser Kategorie aufzählen?

Ach so, musiktechnisch höre ich ziemlich quer Beet. Ich mag aber klare, gute Höhen und vor allem weiche, kräfitge Bässe...!

DAnke
Audiodämon
Inventar
#2 erstellt: 18. Nov 2006, 13:39
Bose never!!!!


[Beitrag von Audiodämon am 18. Nov 2006, 13:45 bearbeitet]
McMusic
Inventar
#3 erstellt: 18. Nov 2006, 13:39
Erstmal herzlich willkommen!

Nimm die Sony, wenn es nur diese beiden Kandidaten sein dürfen. Den Bose hat keinen besonders guten Sound. Du wirst hier im Forum wohl nur sehr wenige finden, die Dir zum Bose raten werden. Bose ist vergleichsweise teuer bei schlechtem Preis/Leistungs-Verhältnis.
Peer
Inventar
#4 erstellt: 18. Nov 2006, 14:28
Keinen von Beiden.
Sony war bisher nicht in der Lage einen vernünftigen InEar herzustellen, wieso sollte sich das so schnell ändern. Andere Herseller machen das besser! Vom Bose musst du sowieso die Finger lassen, selten so nen Dreck gehört wie dieses seltsame Ding
JetztAber
Stammgast
#5 erstellt: 18. Nov 2006, 15:24
Hallo,

hat jemand von Euch die Bose Inears schon gehört?

gruß

Oli
timmymaxi
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Nov 2006, 15:58
Hallo,

erstmal vielen Dank für Eure schnellen Antworten. Wie es aussieht, habe ich mich dann auch schon von den Bose verabschiedet!? Aber wenn die Sonys auch nicht so toll sind, gibt es dann etwas anderes das ihr empfehlen könntet das in der ähnlichen Preisklasse liegt?
glubsch
Stammgast
#7 erstellt: 18. Nov 2006, 16:03
Wieso sollte er nicht den Sony nehmen? Der scheint doch bei sämtlichen Bewertungen bislang sehr gut wegzukommen?!

Lies mal hier:

http://www.hifi-foru...m_id=110&thread=3416


[Beitrag von glubsch am 18. Nov 2006, 16:04 bearbeitet]
AVSOUNDDIGITAL
Gesperrt
#8 erstellt: 18. Nov 2006, 17:57
Ich kann nicht verstehen das er keinen von beiden nehmen sollte.

Der Sony EX90, ist einfach gut und ich kann den Sony EX90 nur empfehlen.

Der räumliche klang von den EX90, macht sehr spaß beim hören.

Bitte macht die EX90 nicht madig und schlecht, die sind auf ihre art wirklich gut.


[Beitrag von AVSOUNDDIGITAL am 18. Nov 2006, 18:00 bearbeitet]
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 18. Nov 2006, 19:37
sony... bose... in ears... gabs doch mal nen thread zu...

http://www6.head-fi.org/forums/showthread.php?p=2485293

ich möchte weder bose noch sony grundsätzlich niedermachen. die bisher gehörten bose kopfhörer waren für outdoor zwecke ganz ok, gute isolation, bequem, dröhniger hip-hop tauglicher klang. leider auch sehr klapprig verarbeitet und für das gebotene sehr teuer.

sony hat wie üblich enorme qualitätsprobleme, was die haltbarkeit der legendären strippen gerade bei den in ear serien angeht - da war schon mancher kunde erstaunt, was alles durch das qualitätsmanagemant von sony kommt.

ich hatte schon diverse in-ears, philips, creative, panasonic, sony,... sony war von der verarbeitung her am peinlichsten, der rest aber nicht sehr viel besser. bisher hatte ich bei jedem modell (außer den 10 tage alten creatives, vermutlich: weil erst 10 tage alt) nach einiger zeit einen kabelbruch.

davon sind nicht nur "billige" in ears betroffen, ein freund hat die shure e3c, welche immerhin bei knapp 150 euro liegen. einer der ohrstöpsel ist abgefallen & er hat einen kabelbruch. dabei sind die teile noch recht neu.

es ist verblüffend, dass sämtliche hersteller von in ears anscheinend nicht in der lage sind brauchbare kabel zu verbauen...

aus kundensicht heißt das: ein modell kaufen, was es bei einem händler gibt, welcher ohne zu murren umtauscht. die modelle von shure, UE, etymotic, westsone... fallen somit für mich raus, da ich sie nur im online versand erwerben könnte.

da bose vermutlich in kürze bei saturn & co auftauchen wird, wäre bose allein aus diesem grund schon interessant. saturn tauscht ohne probleme kaputte wahre aus. wenn die hörer bezüglich isolation & bequemlichkeit so gut sind wie die restlichen bose hörer, und den für unterwegs so geschätzten boomigen sound haben, könnten sie wirklich in die nähere wahl fallen.
glubsch
Stammgast
#10 erstellt: 18. Nov 2006, 19:43
Also wirklich, Musikgurke!


Bitte macht die EX90 nicht madig und schlecht, die sind auf ihre art wirklich gut.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 18. Nov 2006, 19:49
design ist sehr hübsch, klanglich gehen die sicher auch ok.

aber bei den qualitätsmängeln die sony (nicht nur bei in ears) hat, würde ich keine hundert euro versenken wollen.

sony baut sehr teuren schrott. leider, denn es sind oft genug interessante ansätze zu erkennen.
Silent117
Inventar
#12 erstellt: 18. Nov 2006, 19:50
@musikgurke

ich bin mit dem kabel der um2 schonmal an einer türklinke hängen geblieben und weiter gelaufen. Das hat einen ORDENTLICHEN ruck gegeben und dann war der stecker ausm Mp3player draussen...

Kabel nix , Hörer nix... Aber dein misstrauen kann ich das nach der geschichte mehr als verstehen Ich glaube einen High-End-In-Ear vermittler hier wäre voll die marktlücke...
Peer
Inventar
#13 erstellt: 18. Nov 2006, 19:50

glubsch schrieb:
Wieso sollte er nicht den Sony nehmen? Der scheint doch bei sämtlichen Bewertungen bislang sehr gut wegzukommen?!

Lies mal hier:

http://www.hifi-foru...m_id=110&thread=3416

Wegen den Qualitätsproblemen. Die lassen sich auch von unserem Sony-Fanboy (nicht du glubsch) nicht wegreden.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Nov 2006, 19:56

ich bin mit dem kabel der um2 schonmal an einer türklinke hängen geblieben und weiter gelaufen. Das hat einen ORDENTLICHEN ruck gegeben und dann war der stecker ausm Mp3player draussen...


ich behandel inzwischen meine kopfhörer sehr vorsichtig, hat aber anscheinend nicht sehr viel gebracht.
glubsch
Stammgast
#15 erstellt: 18. Nov 2006, 20:00
Wenn das wirklich so drastisch ist mit den Qualitätsproblemen wäre es natürlich ein klares Argument gegen den Kauf. Auch wenn ich denke, dass man z.b. beim Kauf von Amazon wenig Probleme mit einem ein- bis fünfmaligen Umtausch haben sollte.
Silent117
Inventar
#16 erstellt: 18. Nov 2006, 20:02
es war für mich auch erstmal ein schreckmoment (zumal bei mir schon keine garantie mehr..) Aber das hat mir gezeigt das die dinger aber wirklich stabil sind.

Wie das bei den shure e3 aussieht --> kann ich wahrscheinlich am montag berichten...
Peer
Inventar
#17 erstellt: 18. Nov 2006, 20:05

glubsch schrieb:
Wenn das wirklich so drastisch ist mit den Qualitätsproblemen wäre es natürlich ein klares Argument gegen den Kauf. Auch wenn ich denke, dass man z.b. beim Kauf von Amazon wenig Probleme mit einem ein- bis fünfmaligen Umtausch haben sollte.


Wenn ich ein Produkt für 100€ kaufe (was imho nicht wenig Schotter ist) dann darf ich erwarten, dass es funktioniert, und dass ich es nicht die ganze Zeit umtauschen muss. Die Viecher dürfen so gut klingen wie sie wollen, wenn die Schreckensmeldungen auf Head-Fi nicht aufhören, bin ich gegen jedwede Empfehlung von Sony-Kopfhörern.
Natürlich gibt es mehr Stöpsel die halten, aber bei der Anzahl von Leuten die sich sogar hier ins Forum verirren um zu berichten dass ihre Sony´s kaputt sind
hAbI_rAbI
Inventar
#18 erstellt: 18. Nov 2006, 21:03
Von den Kabeln mal abgesehen, fand ich immer die Vorstellung von offenen InEars als leicht befremdlich. Warum sollte ich offene KH für unterwegs kaufen wollen? Denn in dem Preisrahmen würde ich für den Heimeinsatz doch eher einen HD 485 oder MS1 kaufen.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 18. Nov 2006, 21:09

Warum sollte ich offene KH für unterwegs kaufen wollen?


sitzen "etwas" besser im ohr als die normalen buds.
hAbI_rAbI
Inventar
#20 erstellt: 18. Nov 2006, 21:18
Was ist denn das bitte für ein seltsames Argument?
timmymaxi
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 19. Nov 2006, 01:56
So, jetzt ich nochmal... Sieht aus, als hätte ich hier eine kleinere Diskussion losgetreten.
Wenn die Qualiprobleme bei Sony so gravierend sind, dann scheinen ja nun beide eher auszuscheiden. Dann ist aber die Frage, welche Alternativen gibt es? Würde es sich denn lohnen die Shure Ec3 zu kaufen? Ist denn bei denen der Preis überhaupt gerechtfertigt, z.b. im Vergleich zu den Sony? Oder wie sieht es mit dem Ec2 aus? Oder was könnt ihr noch so empfehlen?!
Danke
Peer
Inventar
#22 erstellt: 19. Nov 2006, 01:59
Hallo,

ich würd Folgendes vorschlagen: Du öffnest einen neuen Thread, formulierst eine Anfrage unter Beachtung dieser Punkte (LINK). Ich schließe dann diesen Thread. Ich finde diese Lösung einfach am Besten, da hier schon viel diskutiert wurde :).
audiophilanthrop
Inventar
#23 erstellt: 19. Nov 2006, 02:15

MusikGurke schrieb:

Warum sollte ich offene KH für unterwegs kaufen wollen?


sitzen "etwas" besser im ohr als die normalen buds.

Um genau zu sein, sogar recht dicht - was von jeher das Problem bei Earbuds war (es ist nicht so, daß die Treiber keinen Baß gebracht hätten, nur hat der sich liebend gern ausgelöscht). Von daher ist dieses Patent schon irgendwo sinnvoll (die Räumlichkeit scheint ja von der offenen Bauweise zu profitieren), nur für laute Umgebungen deutlich suboptimal. Sennheiser hat die Modellpalette auch in der Richtung überarbeitet. Ärgerlich bei Consumer-In-Ears ist übrigens oft die nicht vorhandene Ersatzteilversorgung (Aufsätze).
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