khv mit balanceregler?

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civicep1
Inventar
#1 erstellt: 27. Jun 2007, 10:28
hallo, habe seit gestern einen denon dcd 500ae als cd-player mit integriertem khv. hatte nur das gefühl, dass der mit meinem dt880 leicht linkslastig war. schwanke nun zwischen, es ist einbildung, es liegt am player, es liegt am kh. bin dann noch mal an meine pianocraft gegangen, nur da klangs genauso. also würde ja der cd-player schon mal wegfallen. um mir sicher zu sein müsste ich eigentlich noch weiter testen. was habt ihr in der hinsicht für erfahrungen gemacht?

um mal zum titel zu kommen. gibt es khv mit balanceregler? mit diesen könnte man ja den effekt ausgleichen?
und noch was. kann es am kh liegen, das die beiden seiten unterschiedlich laut sind? oder kann es auch einbildung sein? hatte das gefühl, die bühne war beim hören nicht ganz mittig.

über meinungen wäre ich sehr dankbar.

gruß
stage_bottle
Inventar
#2 erstellt: 27. Jun 2007, 10:31
Die Kopfhörer von amity haben zwar keinen direkten Balanceregler, aber man kann die Lautstärke für links und rechts getrennt regeln.
teddyaudio
Inventar
#3 erstellt: 27. Jun 2007, 11:56
Jan Meier hat mir mal in einen Headfive eine Balance-Regelung eingebaut.
cosmopragma
Inventar
#4 erstellt: 27. Jun 2007, 12:09
KHV mit separatem Balanceregler habe ich noch nicht gesehen, aber einige Modelle mit separaten Potis für die 2 Kanäle.
Wenn dir das vorher noch nie aufgefallen ist, würde ich erst mal
1)einen anderen KH probieren, um auszuschliessen, dass es am Gerät liegt.Oder einfach den KH um 180 Grad horizontal drehen .....
2) zum Ohrenarzt gehen, um zu überprüfen, ob nicht ein dicker Propfen Schmalz in einem Ohr im Weg ist.
m00hk00h
Inventar
#5 erstellt: 27. Jun 2007, 12:24
Hast du einen Voll-/Vorverstärker mit Balanceregelung?
Wenn ja, greif das Signal von dem ab.

Ansonsten den Kopfhörer mal falsch herum aufsetzen, theoretisch müsste sich die Bühne in die andere Richtung verschieben, wenns am Hörer liegt.

m00h
Vul_Kuolun
Inventar
#6 erstellt: 27. Jun 2007, 12:34
Könnte man ja fast nen Sticky draus machen.

-Mit Monosignal testen, Kopfhörer umdrehen.
-Mit verschiedenen Frequenzen testen. Es kann auch sein, daß nur einzelene Frequenzen auf einer Seite laute/leiser sind. Z.B. mit dieser Website:

http://www.phys.unsw.edu.au/jw/hearing.html

Bleibt die Seite immer gleich: Beileid, Ohrenarzt.

Ansonsten sollte es für nen mittelmäßigen Bastler kein größeres Problem sein, nachträglich einen Balanceregler in einen KHV einzubauen (oder ein zusätzliches, internes Trimmpoti).
civicep1
Inventar
#7 erstellt: 27. Jun 2007, 13:46
muss mal weiter testen, ob es am cd-player, kh oder an meinen ohren liegt.

den propfen im ohr kann ich ausschließen, die sind sauber

wie siehts mit khv aus. gibt es da vorgaben, welche abweichungen erlaubt sind?

edit: mit dem pc160 hatte ich ähnliche ergebnisse, wie gesagt muss das aber heute nochmal ausgibig testen


[Beitrag von civicep1 am 27. Jun 2007, 13:52 bearbeitet]
Vul_Kuolun
Inventar
#8 erstellt: 27. Jun 2007, 14:58
Selbst bei den teuren Alps-Potis lauten die Spezifikationen AFAIK "max Abweichung 2 db"; das kann durchaus hörbar sein. Typischerweise sind die größten Abweichungen wohl im unteren Regelbereich des Potis.
Den Amp selber kanalgleich hinzukriegen ist IMHO keine Kunst.

Kannst ja auch mal messen, wenn Du ein Multimeter hast: Sinuston abspielen, AC links und rechts messen.

Wandert die Betonung mit, wenn Du den KH umdrehst?


[Beitrag von Vul_Kuolun am 27. Jun 2007, 15:04 bearbeitet]
civicep1
Inventar
#9 erstellt: 27. Jun 2007, 15:05
wie gesagt, muss noch testen. aber was fakt ist, das poti steht im unteren regelbereich.
Vul_Kuolun
Inventar
#10 erstellt: 27. Jun 2007, 15:13
Dann probier mal die Lautstärke mit der FB auf digitalem Weg (falls möglich) zu reduzieren, um dann das KHV-Poti im Gegenzug weiter aufdrehen zu können.
civicep1
Inventar
#11 erstellt: 27. Jun 2007, 15:30
leider nicht möglich
civicep1
Inventar
#12 erstellt: 28. Jun 2007, 08:57
hab gestern viel probiert und bin zu keinem eindeutigen ergebnis gekommen. nur soviel. die cd, mit der ich am ersten tag probiert habe, scheint schuld zu sein. die ist einfach so aufgenommen . und wenn man dann den eindruck hat, eine seite ist lauter (ohne zu wissen, es liegt an der cd), dann ists schwer objektiv die restlichen lieder anzuhören. hab gestern nochmal 1,5h denn dt880 am 500ae einspielen lassen. ziemlich hoher pegel, dass der khv am denon auch mal was zu tun hat. sinnvoll?
das poti befindet sich bei der lautstärke, bei der ich angenehm höre, im ersten viertel. kann sein, dass da beide seiten nicht exakt gleich verstärkt werden (?) am pc160 ist ne kabelfernbedienung dran. die hab ich auf low gestellt und den khv mal ordentlich aufgedreht. hab bissl das gefühl gehabt, das tut dem khv gut, wenn der auf 50% läuft. gibts so nen lautstärkeregler im kabel für kh nachzukaufen, da ja am dt880 keine fernbedienung dran ist? aber das ist doch sicher mit qualitäötsverlust verbunden?

gruß
Vul_Kuolun
Inventar
#13 erstellt: 28. Jun 2007, 13:39
Solange Du nicht mit einem Mono-Signal testest, wirst Du nie ein brauchbares Ergebnis kriegen.

Mch Dir mal in Nero z.B. einen Mono-Downmix von ner CD (ein Song).
Den Song brennste 2 mal auf CD, einmal mit normalem Pegel, und einmal deutlich reduziert, damit Du das Poti mehr aufdrehen kannst.
Dann kuckste weiter.
Und häng den Hörer mal an deinen Rechner, und mach den Hörtest oben. Das ist viel eindeutiger als mit den Stereo-Aufnahme.

Der Adapter verändert die Ausgangsimpedanz des KHV und möglicherweise den Klang, ja. Muss aber nichts schlechtes sein, manche Hörer sind für 120 Ohm Ausgangsimpedanz gebaut.
"Laufen" tut dein KHV immer gleich, egal bei welcher Lautstärke. Der Lautstärkeregler senkt nur das Eingangssignal ab, die Verstärkung ist immer die gleiche.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 28. Jun 2007, 13:45 bearbeitet]
civicep1
Inventar
#14 erstellt: 28. Jun 2007, 13:54
die mono-cd probier ich aus! das gibt dann schon viel aufschluss, inwieweit der kh gleiche pegel hat.

das mit dem adapter habe ich nicht verstanden. gibt es sowas? eine kabelfernbedienung für den kh nachträglich? also von 6,5mm klinke auf kupplung mit nem poti?
m00hk00h
Inventar
#15 erstellt: 28. Jun 2007, 14:00
Ja gibt sowas, als Verlängerungskabel mit Lautstärkeregler dran.

m00h
civicep1
Inventar
#16 erstellt: 28. Jun 2007, 14:10
wie sinnvoll ist das auf den klang bezogen?

edit: wo gibts sowas? hochwertige firmen?


[Beitrag von civicep1 am 28. Jun 2007, 14:12 bearbeitet]
Vul_Kuolun
Inventar
#17 erstellt: 28. Jun 2007, 15:21

civicep1 schrieb:
wie sinnvoll ist das auf den klang bezogen?

edit: wo gibts sowas? hochwertige firmen?


Ich glaub Hama macht sowas. Kuck mal beim Handyzubehör.

Eigentlich macht man sowas selber. Je einen 100Ohm Widerstnd in die heissen Leiter (also nicht in die Abschirmung ) von nem KH-Kabel einlöten.
civicep1
Inventar
#18 erstellt: 29. Jun 2007, 11:26
hab gestern mal ne mono-cd erstellt und die tracks in verschiedenen lautstärken aufgenommen. also nen großen unterschied kann ich nicht feststellen. und ob diese minimale disbalance wirklich da ist, oder ob ich sie unbewusst hören will, kann ich nicht genau sagen. das lied, welches ich als erstes getestet habe, hat eindeutig unterschiedliche pegel rechts und links. das hab ich beim bearbeiten sehen können. brauch ich erstmal keine verlängerung und freu mich über meine neue kombi. der khv kommt dann nächstes jahr oder wenn geld da ist ... mal schauen.
civicep1
Inventar
#19 erstellt: 06. Jul 2007, 08:07
hmm ... nach längerem hören bin ich zum endschluss gekommen, dass es am cd-player bzw. dessen khv liegt . insgsammt wird die bühne am cdp größer. aber das gefühl der leichten linkslastigkeit ging nie so richtig verloren. bin also gestern mal an meine klinke der pianocraft zurückgegangen und da hatte ich doch das gefühl, die linkslastigkeit ist weg. wobei man irgendwie etwas weiter weg vom "geschehen" war. manche unterschiede hört man halt erst mit der zeit.

jetzt die alles entscheidende frage: liegt das im cdp an irgendwelchen wichtigen bauteilen oder am khv? da ich mir ja sowieso noch einen feinen guten seperaten khv holen werde und der ja dann über chinch angeschlossen wird. nicht das da das signal schon falsch aus dem cdp rauskommt.

gruß
m00hk00h
Inventar
#20 erstellt: 06. Jul 2007, 10:52
Hast du ein Multimeter?

Dann könntest du einfach mal einen 1KHz-Ton auf CD brennen und dann mit dem Multimeter die Spannung an beiden Kanälen durchmessen. Das sollte eine Kanalungleichheit aufdecken können.

Alternativ RMAA, einfach Google fragen.

Vorher aber bitte die Soundkarte im Loop laufen lassen und die Soundkartenkurve von der Messung abziehen.

Damti hab ich damals die Vermutung von Kanalgleichlaufproblmenen meines GoVibe V bestätigt.


(ist die nicht-entzerrte Kurve!)

m00h
civicep1
Inventar
#21 erstellt: 06. Jul 2007, 13:16
hab leider weder ein multimeter noch ahnung von der materie.
werd mir wohl nächstes jahr einen khv von meier hohlen und mir nen balanceregler dranbauen lassen. dann kanns mir egal sein

ok: werd mir mal ein ultimeter besorgen und das mit dem 1khz ton probieren. wie erstelle ich einen 1khz ton? muss ich eigentlich die spannung messen und wenn ja, wo muss ich die beiden messstifte positionieren?


[Beitrag von civicep1 am 06. Jul 2007, 13:21 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#22 erstellt: 06. Jul 2007, 22:53
Einen Sinustin erzugst du mit einem Sinusgenerator, z.B.
diesem kostenlosen.

Beim Cinchausgang des CDPs hälst mit dem Multimeter im Wechselspannungsbetrieb einen Messfühler ("Tastkopf") außen, den anderen innen an die Kontakte und mekrst dir den Wert.
Der andere Kanal muss ein gleiches oder stark ähnliches Messignal aufweisen.

m00h
civicep1
Inventar
#23 erstellt: 07. Jul 2007, 10:06
und wie mach ich das beim kopfhörerausgang? wie kann ich den Kopfhörer selbst überprüfen? gibt es auch eine möglichkeit, sich eine test-cd mit solchen sinustönen verschiedener frequenzen zu besorgen? ist eigentlich der pegelunterschied im normalfall abhängig oder unabhöngig der frequenz?

gruß


edit: wie kann ich eine datei aus dem sinusgenerator erstellen und diese dann auf cd brennen?


[Beitrag von civicep1 am 07. Jul 2007, 10:16 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#24 erstellt: 07. Jul 2007, 12:35
Es gibt zwar Test-CDs, aber es ist einfach und vor allem billiger sich selbst eine zu machen.

Und zwar mit dem Audiorecorder. Vorher im System die Aufnahmequelle von "Mikrophon" auf "Waveausg.-mix" stellen, dann nimmst du das auf, was du über die Boxen hörst. Und vor der ersten Aufnahme im Audiorecorder die Aufnahmeqaulität nach "CD-Qualität" konvertieren, also 44.1kps und 16bit Samplingtiefe. (Unter Datei -> Eigenschaften)

Dann spielst du den Sinuston, nimmst ihn mit dem Audiorecorder auf, speicherst es als .wav-Datei und kannst es auf hinterher CD brennen.

Um den Kopfhörer zu messen brauchst du ein gutes Mikrofon und am besten eine Messstation...hieran sind schon viele gescheitert, weil die Messung zu viele Variablen besizt die es gilt konstant zu halten.

Und wenn der Pegelunterschied auf Grund von z.B. Potigleichlaufproblemen oder schlecht selektierter oder gar beschädigter Bauteile auftritt, ist der Lautstärkeunterschied nicht frequenzabhängig.

Beachte bei der Messung, dass bilige Handmultimeter nur bis wenige kHz korrekt messen.

m00h
civicep1
Inventar
#25 erstellt: 07. Jul 2007, 18:38
ja, hab mir heut einen einfachen multimeter gekauft. eine test-cd hole ich mir morgen von einem kumpel. somit wäre ich ausgerüstet.
denke ja eigentlich schon, dass es am cdp liegt, da mir dies erst seit dem ich den habe, aufgefallen ist. und das schon am ersten tag, als das ding neu war. hoffe halt nur, dass es am khv liegt und ich beim kauf eines guten seperaten khv das problem nicht mehr habe.
oder kann es sein, dadurch, dass der khv qualitativ besser als die klinke der pianocraft ist, dass es dadurch erst deutlich wurde und doch am kh liegt?
kann ich, wenn ich feststelle, dass es wirklich einen pegelunterschied gibt, das gerät eigentlich deswegen tauschen?
noch was: wie mess ich denn nun die kh-buche am cdp nach? weiß nicht, wo ich da die messfühler des multimeter positionieren muss.

gruß
m00hk00h
Inventar
#26 erstellt: 07. Jul 2007, 18:47
Du musst die Anschlüsse irgendwie nach draußen führen. Z.b. ein ganz billiges Klink auf Cinch-Kabel kaufen und dann die Stecker abschneiden, um an die Kabelenden heranzukommen. An denen kannst du dann messen.

Wenn dein Kopfhörer früher keine Pegelprobleme hatte, liegt nicht an ihm. Ein KHV hat darauf keinen Einfluss, wenn es nicht vorher schon daran lag.

m00h
civicep1
Inventar
#27 erstellt: 07. Jul 2007, 19:06
ok, du hast oben geschrieben: wechselspannungsbetrieb. mit was für spannungen muss ich denn da rechnen? der messbereich des multimeter erscheint mir da recht groß (200V) ... muss ich beim klinke auf chinch (ich hab so ein kabel) wirklich das kabel zerschneiden oder kann ich auch innen und außen der chinchstecker messen? wie siehts aus, wenn ich einen alten kh nehme (so ne billigbeipackstrippe, die schon kaputt ist) und den zerschneide? hab ich da auch vier kabel?
m00hk00h
Inventar
#28 erstellt: 07. Jul 2007, 20:55

civicep1 schrieb:
ok, du hast oben geschrieben: wechselspannungsbetrieb. mit was für spannungen muss ich denn da rechnen? der messbereich des multimeter erscheint mir da recht groß (200V) ... muss ich beim klinke auf chinch (ich hab so ein kabel) wirklich das kabel zerschneiden oder kann ich auch innen und außen der chinchstecker messen? wie siehts aus, wenn ich einen alten kh nehme (so ne billigbeipackstrippe, die schon kaputt ist) und den zerschneide? hab ich da auch vier kabel?


Du musst dein Kabel nicht zerschneiden.
Das war eine Art Test, ob du noch mitdenkst. Aber der normale Menschenverstand funktioniert scheinbar noch. Sorry, aber mich hat ein bisschen geärgert, dass du anscheinend wenig mitgedacht hast.
Tut mir leid.

Der Messbereich bis 2V sollte reichen. Wenn nicht, dann auf jeden Fall 20V, ist aber eher unwahrscheinlich. Hättest du aber gemerkt, dein Multimeter hätte dir angezeigt, dass der Messberiech zu klein ist.

m00h
civicep1
Inventar
#29 erstellt: 07. Jul 2007, 22:37
hmm ... ich vertehe. bin aber wirklich nicht auf die idee gekommen, ein "klinke auf chinch"-kabel zu nutzen
manchmal fallen einem die einfachsten sachen nicht ein.

habe aber das problem, dass das messgerät keinen kleineren messbereich bei wechselstrom hat als 200V . ist so ein einfaches ding von conrad für 15euro. bei gleichstrom gehts aber mit dem geringen messbereich, aber ein sinuston ist ja wechselspannung. geht die gleichspannung auch? die müsste ja dann zwischen einem maximalwert und null schwanken, da ja die negative flanke fehlt, oder habe ich jetzt einen denkfehler?

und jetzt erstmal ein "big thx" @m00h für deine hilfe, dass du dir so viel zeit und gedult nimmst, mir zu helfen.

gruß
m00hk00h
Inventar
#30 erstellt: 07. Jul 2007, 23:45
Wenn man nur einen Messbereich einstellen kann, sucht er sich vermutlich den optimalen Bereich selbst.

Im Gleichspannungsmodus kannst du nicht messen, weil das Gerät dann keine Spannung messen kann. Das Gerät ist träge und mittelt den gemessenen Wert über eine bestimmte Zeit und im Durchschnitt befinden sich genauso viele negative Spannungsteile wie negative im Signal, bei Sinuns.
Das Gerät misst also 0V.

Auf Wechselspannung klappt das Gerät die negativen Anteile nach oben, so dass es nur positive Spannungsanteile gibt.
Das Gerät mittelt wieder über die gemessene Spannung und schon hat man die effektive Spannung (im Übrigen 1 durch Wurzel aus 2 mal der Spitzenspannung).

m00h
civicep1
Inventar
#31 erstellt: 08. Jul 2007, 13:30
so, hab mir heute die test-cd von meinem kumpel besorgt und werde die woche mal genau testen, was die ausgänge des cdp bringen. notfalls kann ich den ja dann austauschen, was meint ihr dazu? würdet ihr den cdp reklamieren, wenn er nachweißlich größere unterschiede im pegel hat? melde mich wieder, wenn ich neue erfahrungen gemacht habe.

gruß

ach ja, das messgerät hat zwei bereiche: bis 600v ~ und bis 200V ~.


[Beitrag von civicep1 am 08. Jul 2007, 13:33 bearbeitet]
civicep1
Inventar
#32 erstellt: 09. Jul 2007, 08:11
der messbereich von 200V ~ am multimeter hat sich als viel zu groß herausgestellt. werde aber versuchen, mir heute noch ein anderes auszuleihen. habe gestern bereits erste messungen gemacht, um mal zu schauen, in welchen bereichen die spannungen liegen. wie groß sollten die amplitudenunterschiede maximal sein?
und ab welcher abweichung ist ein austausch des gerätes sinnvoll?
civicep1
Inventar
#33 erstellt: 11. Jul 2007, 08:10
*Update*

Habe gestern gemessen. Folgendes ist dabei raus gekommen:
erst das gute:
Chinch:

Frequenz | rechts | links
315Hz | 1,976V | 1,963V
1kHz | 2,038V | 2,024V
3,15kHz | 1,650V | 1,639V

sind im schnitt 0,66% bis 0,70%

jetzt das schlechte:
KHV des Denon
Frequenz 1kHz (oder warens doch 315Hz?)

rechts | links | [%]
0,096V | 0,111V | (+15,6%)
0,268V | 0,301V | (+12,3%)
0,415V | 0,449V | (+8,2%)
0,685V | 0,708V | (+3,35%)

ich müsste mit meinen Höreinstellungen so ca. bei 10% Spannungsunterschied liegen. Wieviel dB macht das aus?

Naja, CORDA CANTATE, ich komme



[Beitrag von civicep1 am 11. Jul 2007, 08:11 bearbeitet]
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