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Octave Röhrengeräte Thread .

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Octaveianer
Stammgast
#101 erstellt: 30. Jul 2014, 19:29
Ja hi , VarUniiX , Das ist nicht gar nicht schlimm das Du begeisteter Octave hörer bist

mit der 500SE hast Du aber auch schon ein richtig geiles Teil hast die SE mit Phono?
Die Prime 8 wäre auch mal interessant für mich zum hören ;-)
aus welchem Raum deutschlands kommst Du?

Gruß
VarUniiX
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 30. Jul 2014, 19:58
Nicht schlimm? Dann bin ich schwer beruhigt!

Und ja, ich denke auch, daß ich mit dem guten Stück eine gute Wahl getroffen habe. Nur leider ohne Phono. Aber wird bei Zeiten nachgerüstet. Aktuell hängt noch eine bescheidene NAD PP3 dran. Da mein ebenfalls erst kürzlich angeschaffter Acoustic Solid Wood aber momentan auch noch in Basis-Konfiguration mit dem Ortofon Red spielt, ist das mehr als ok. Dann habe ich noch was, auf das ich mich zukünftig freuen kann.

In 45731 Waltrop wohne ich. Raum Dortmund im Ruhrgebiet. Anreise müsstest aber selbst bezahlen. Dafür übernehme ich dann den Kaffee.
Octaveianer
Stammgast
#103 erstellt: 30. Jul 2014, 20:07
sind ja nur 80km ich hab Urlaub wann hast Zeit?



Gruß und einen schönen Abend.
Octaveianer
Stammgast
#104 erstellt: 11. Sep 2014, 11:10
Hallo allerseits

Octave = Röhren ...Röhren = Analog ist einer denn am 1.11 oder 2.11 auf AAA in Krefeld ( Analogue Audio Association e.V. ) mit dabei?

vll. trifft man da den ein oder anderen Octave Besitzer?


Gruß...



Öffnungszeiten:

Sa, 01.11.2014 von 10 bis 18 Uhr
So, 02.11.2014 von 11 bis 18 Uhr

Ort:

Hotel Mercure
Tagungs- & Landhotel Krefeld
Elfrather Weg 5 - Am Golfplatz
47802 Krefeld

Veranstalter:
Analogue Audio Association e.V.
Ebertstraße 51
46045 Oberhausen
Octaveianer
Stammgast
#105 erstellt: 02. Okt 2014, 14:55
hmmmmm? wird das ein toter thread
Octaveianer
Stammgast
#106 erstellt: 08. Okt 2014, 12:16
wer will haben ? der muss sagen

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Octaveianer
Stammgast
#107 erstellt: 26. Nov 2014, 17:58
unglaublich da verkauft jemand seinen V40SE für 1000€ VB

Hat schon einer von Euch die HP700 gehört?


Gruß
klangoholic
Stammgast
#108 erstellt: 01. Dez 2014, 19:03
Hallo Octave Freunde,
ich war neulich von V70SE vollbegeistert - mit meinem Adapter LST und Stax 009 spielte der Verstärker mit Satz der Standard Röhren hervorragend homogen und musikalisch. Hätte jemand da einen zu verkaufen?
Eigentlich könnte ich mich auch für die Endstufe RE280 mk2 aufwärmen, falls diese mir angeboten wird...
amor_y_rabia
Stammgast
#109 erstellt: 01. Dez 2014, 19:11
Schon im Audiomarkt geschaut? Da sind immer mehrere Octave Geräte drin, zur Zeit auch. Es gab da auch schon echte Preisbrecher-Angebote, wie ich fand...

Viel Erfolg!
klangoholic
Stammgast
#110 erstellt: 01. Dez 2014, 20:48
Vielen Dank. Diese Angebote im A-M kenne ich, nevertheless dachte ich an Kollegen aus diesem Forum, falls da jemand upgraden will...
Octaveianer
Stammgast
#111 erstellt: 01. Dez 2014, 20:54
Ich wüsste jemanden der eine RE280MK2 + BB + diverse Röhren verkauft , aber 2600€ müsste/will er dafür haben.
klangoholic
Stammgast
#112 erstellt: 02. Dez 2014, 13:46
Lieber Octaveianer, mein Budget ist da um einiges kleiner. Eventuell, wenn ohne BB... Schicke mir eine pm bitte.
Ich suche aber bin ich nicht fündig - keine Tests von RE-280/2? Seit wann ist die neue 290 auf dem Markt?
Gruß
Octaveianer
Stammgast
#113 erstellt: 03. Dez 2014, 01:08
seit 2011 ist die RE290 auf dem Markt
klangoholic
Stammgast
#114 erstellt: 05. Dez 2014, 16:20
Danke! D.h. ich habe die Endstufe RE-280 mk2 aus dem letzten Fertigungsjahr bekommen...

Ja, ja, ich habe gestern mal eine Reise nach Holland gemacht. Dort, im HiFi Händler-Raum, stand eine kaum gebrauchte Endstufe RE 280 mk2 in silber. Und wartete auf mich...
Aber ich wollte erst wissen. Es gab ein Test: RE am Accuphase Vorverstärker gegen Accu A-70 Vorstufe.
Ooo man, ooo man... Was hat da gespielt? Eine bunte plastische, weite Wiese gegen eine kleine, klinisch saubere OP Saal.
Mit meinem LST Adapter und Stax 009 ist da nichts, was verborgen bleibt.
Der Chef, sein Verkäufer und zwei Kunden - alle waren angetan. Ein Kunde wollte die Kombination sofort haben...
RE 280 mit KT-88 Röhre von Svetlana und JJ Treiberröhren, man kann noch besser, ich weiß. Aber noch mehr Abstand zu der an sich fantastischen Accuphase A-70 wäre unanständig, oder...?
Oder gar den RE 290 mit Octave Vorstufe dort gegen Accu aufzustellen? Angst...
Es mag sein, daß der LST/ Stax eine besondere Synergie mit Octave entwickelt. Das habe ich schon mal bei einem Test LEBEN CS 1000P gegen Octave V70SE gespürt.
Selbst zu Hause hatte ich noch RE gegen meine P-500 spielen lassen. Keine Chance gegen RE. Obwohl die P-500 früher bei mir, gegen die kleine Endstufe in Class A von Pass Labs, sich behauptet hat.

Ich habe da nichts mehr zuzufügen. Keine Zeit zum Schreiben - ich will lieber hören!

LST, Stax, Octave RE280 mk2, Accuphase Geräte


[Beitrag von klangoholic am 05. Dez 2014, 16:24 bearbeitet]
Octaveianer
Stammgast
#115 erstellt: 05. Dez 2014, 16:39
Ihhh KT88 *lol* ne im ernst Versuch da dann mal die KT120.

Habe leider die 290er Vs.280MKII noch nicht gehört. Aber als ich selber mal vor der Entscheidung stand , riet mir Andreas Hofmann , nimm die 290er das reicht völlig ( also nicht die 280mkII ) nun ja bei mir sind es dann MRE130 geworden. Denke aber das die 290er nochmals sich deutlich abheben wird gegenüber der 280er.

Ähnlich gravierend wie V70 zu V70SE

Gruss und allen ein schönes we
klangoholic
Stammgast
#116 erstellt: 05. Dez 2014, 16:59
Dann habe ich schöne Perspektiven...
So viele Details und ehrliche, breite und gut nach hinten gestaffelte Bühne, was die RE 280/2 kann... Fast nicht zu denken, daß dieses Klangbild noch zu überbieten wäre.
Wo finde ich Tests zu RE 280/2?
klangoholic
Stammgast
#117 erstellt: 12. Dez 2014, 21:48
Ich könnte mir, bei ganzer Luftigkeit der Staxe ein wenig mehr Grundton, mehr Bass, vorstellen. Kann ich es durch den Röhrentausch (gegen was?) erreichen? OK., KT120 - die sind nicht unbedingt richtig am Platz im 280 mk2. Wie wäre´s mit PSvane KT-88? Octaveianer, hast Du diese Erfahrungen mit R-Rolling gemacht?
Octaveianer
Stammgast
#118 erstellt: 13. Dez 2014, 16:25
Welche Röhren verwendest du denn im moment denn genau? Als Leistungsröhre würde ich die kt120 belassen ...ganz vll. Gold Lion kt88. Welche Treiber Röhren werden verwendet?
Octaveianer
Stammgast
#119 erstellt: 13. Dez 2014, 16:28
Es wird noch eine 500mkIII angeboten , voll Ausstattung! Acryl/Gold XLR MM/MC FB externes Netzteil. Knöpfe können auf Chrom umgebaut werden. Nur zur Info
klangoholic
Stammgast
#120 erstellt: 13. Dez 2014, 19:52

Octaveianer (Beitrag #118) schrieb:
Welche Röhren verwendest du denn im moment denn genau? Als Leistungsröhre würde ich die kt120 belassen ...ganz vll. Gold Lion kt88. Welche Treiber Röhren werden verwendet?

Zur Zeit sind es: JJ ECC 802S und Power-R. - Svetlana Wing C KT-88. Diese spielen keineswegs nur mäßig...
Octaveianer
Stammgast
#121 erstellt: 13. Dez 2014, 20:11
die Wing C kenne ich, eine tolle Röhre , hmmm aber eigtl.klingt diese eher warm ? ich würde dann mal die Treiberröhre gegen eine Jan Philps ECC82 oder eben einer Gold Lion ECC82 tauschen ( alle 3 )

Grundton und mehr Bass ... also einmel komplett auf Gold Lion setzten, oder aber Gold Lion in der Treibersektion und Leistungsröhre KT120


Gruß

PS: diese Röhrentypen gehen als Treiberröhre ( ECC82 , E82CC, 12AU7A, 5814, 6189) wieso hast du da eine 802S drinne?
DB
Inventar
#122 erstellt: 14. Dez 2014, 09:57
Weil eine ECC802S die Langlebensdauerausführung der ECC82 ist?
http://frank.pocnet.net/sheets/117/e/ECC802S.pdf

DB
Octaveianer
Stammgast
#123 erstellt: 14. Dez 2014, 12:12
ich weiß das eine 802S eine 6189 ist. Wird nur äußerst selten in Octave Geräten verwendet. Und ich kenne ja doch schon soooo einige Octave Geräte Besitzer , aber von einem Ausfall einer Treiberröhre habe ich noch nichts gehört bzw.gaaaaannzzzz selten mal. Bei den Endstufen Röhren dagegen ,kommt es ja immer mal wieder vor. Deshalb wunderte ich mich nur bzw. fragte ich wie er darauf kommt eine 802S einzusetzten.

(wobei mir die 802S in der Vorstufe besser gefällt als in der Endstufe aber bitte eine 802S NUR dann einsetzten wenn die Vorstufe KEIN Phono hat!)

schönes WE zusammen
klangoholic
Stammgast
#124 erstellt: 14. Dez 2014, 13:13
Danke für die Hinweise. Ich habe das Gerät mit diesem R-Set übernommen. Die KT-120 wären eine Option; nun die Frage ist, ob man die übrigen Parameter (z.B. BIAS) anpassen muß, oder wird es im Gerät automatisch gehen...
Octaveianer
Stammgast
#125 erstellt: 14. Dez 2014, 14:43
Zuerst würde ich die 3treiber röhren tauschen auf Gold Lion ECC82 hierbei muss nichts eingestellt werden. Wenn du auf die kt120 wechseln möchtest musst du diese via Bias einstellen. PDF der BDA findest du auf der Octave.de Seite. Dort ist sehr genau beschrieben wie man neue Röhren einsetzt und einbrennt . Für Fragen bzgl.der hp500mkIII ruf mich doch gerne nochmal an. Gruß
klangoholic
Stammgast
#126 erstellt: 14. Dez 2014, 22:07
Ich habe mal Deine Beurteilung der Röhren vom 1.März 2014 gelesen. Also, wenn KT120, dann dürfen sie nicht mehr als 55mA leisten? Als Dauerstrom oder im Impuls? Mann kann die bei BTB mit dieser Voraussetzung bestellen??
Also, wenn alles stimmt, dann wäre es Tung-Sol. BIAS Einstellung ist kein Problem.
Mit der Treiber Röhren, da bin ich mir nicht sicher, ob man zwei Genalex ECC82 mit einer bisherigen JJ ECC802S kombinieren kann? Wenn ja, dann wo sollen sie in der Reihe, von links gesehen, eingesetzt werden? Du hattest mal die Treiber-R schon gemischt; wie war Ergebnis?
Danke für Deine wertvolle Hinweise!
DB
Inventar
#127 erstellt: 15. Dez 2014, 09:57

klangoholic (Beitrag #126) schrieb:
Also, wenn KT120, dann dürfen sie nicht mehr als 55mA leisten? Als Dauerstrom oder im Impuls? Mann kann die bei BTB mit dieser Voraussetzung bestellen??

Nein. KT120 sind KT120. Welcher Ruhestrom eingestellt wird, ist die Vorgabe des Herstellers des Verstärkers, damit hat der Röhrenhändler nichts zu tun. Der Scheitelwert des Anodenstromes kann wesentlich höher liegen, bei vielleicht ca. 350mA.
KT120 haben gemessen an ihrer Anodenverlustleistung eine recht schmächtige Katode, wenn man zum Vergleich z.B. die EL84 oder EL34 heranzieht.
Zu beachten ist weiterhin, daß für die KT120 bei fester Gittervorspannung nur ein maximaler Gitterableitwiderstand von 51k zulässig ist, bei KT88 sind es 100k.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 15. Dez 2014, 10:03 bearbeitet]
klangoholic
Stammgast
#128 erstellt: 15. Dez 2014, 10:37

DB (Beitrag #127) schrieb:

... KT120 sind KT120. ... Der Scheitelwert des Anodenstromes kann wesentlich höher liegen, bei vielleicht ca. 350mA...

Vielen dank DB für Deine fachliche Ausführung! Das wird wohl bedeuten, daß der Amp es aushalten muß.


...Zu beachten ist weiterhin, daß für die KT120 bei fester Gittervorspannung nur ein maximaler Gitterableitwiderstand von 51k zulässig ist, bei KT88 sind es 100k.

Ist da Eingriff in die Octave Steuerelektronik obligatorisch bei KT120? Um diese anzupassen? Oder arbeitet der nicht umgestellter Amp mit KT120 am Rand der Möglichkeiten? Hmmm...
Octaveianer
Stammgast
#129 erstellt: 15. Dez 2014, 10:59
wow .. also sooo technisch versiert bin ich nicht.Danke einmal dafür.

Was ich aber sagen kann ist:

- Also, wenn KT120, dann dürfen (sollten) sie nicht mehr als 55mA leisten.( Sollten..sollten! dieses ist die Aussage vom Octave Mitarbeiter der sich ausschließlich um die Endstufen kümmert ) hierbei geht es NUR um die RE280 und RE280MKII
der V70SE und RE290 ist das schon ziemlich egal

(PS: klangsucht (auch hier im Forum) betreibt schon ewig die KT120 in einer MKII , auch mit 55mA bisher ohne Ausfall, meines Wissens nach)

Mann kann die bei BTB mit dieser Voraussetzung bestellen?? - Ja kannst Du bei BTB genau so bestellen

BIAS Einstellung ist kein Problem. -Nein ist alles kein Problem , aber bitte bei neuen Röhren BDA genau lesen und die Röhren einbrennen lassen.

Mit der Treiber Röhren, da bin ich mir nicht sicher, ob man zwei Genalex ECC82 mit einer bisherigen JJ ECC802S kombinieren kann? Wenn ja, dann wo sollen sie in der Reihe, von links gesehen, eingesetzt werden? Du hattest mal die Treiber-R schon gemischt; wie war Ergebnis?

Also: Links Genalex Mitte Genalex RechtsGenalex - Oder - Links Genalex Mitte ECC802S rechts Genalex

Es ist so, das die Mittlere Treiberröhre ( in deinem Fall die 802 ) das Signal auf die LINKE und RECHTE Seite "verteilt" somit sollte die linke und die rechte schonmal die selbige sein, sonst tönt es auf dem einem Kanal anders als auf dem anderen *lol*
Dennoch würde ich alle 3Treiberröhren einmal auf GoldLion umstellen. Aber vorsichtig , wichtig dabei ist das die Pinne nach unten zeigen beim einsetzten

Gruß
klangoholic
Stammgast
#130 erstellt: 15. Dez 2014, 14:37
Danke, Octaveianer.
D.h. eine KT120 darf nicht mehr als 55 mA saugen, sonst gibts Knall . Die Spitzen (Ausführung von DB), nehme ich an, ausgenommen. Ich denke, um diesen Stromfluß zu erreichen, müsste ich an schwierigen LS die Lautstärke mächtig hochdrehen...
BIAS habe ich schon (mit Multimeter) in ein paar Stax Verstärker bei R-Rolling eingestellt und gerade bei Octave mit Kontroll-LEDs, ist das Einbrennen kinderleicht. BDA studiert. Aber danke für die Warnung.
Genalex drei mal als Treiber-R am besten - das habe ich als Empfehlung auch mal verinnerlicht.
Aber was sind die "Pinne"????????????? Keine Ahnung...
Octaveianer
Stammgast
#131 erstellt: 15. Dez 2014, 15:50
Doch, dürfen mehr als 55 haben (meine in der MRE haben 64) aber es ist empfehlenswert 55als max.zu nehmen und bei BTB kannst Du diese ja exakt so bestellen. Pinne nach unten , Versuch das mal andersherum und mach dann mal ein Bild
klangoholic
Stammgast
#132 erstellt: 15. Dez 2014, 21:43
Ich bin doch nicht zu Abenteuer mit KT120 entschlossen. Denn, wie einer im Forum mal geschrieben hat, ist die KT120 anstelle KT88 nicht besonders geeignet. Bei dem selben Trafo liefert sie erstens nicht mehr Leistung, zweitens kann sie aber den Netztrafo bei höherer Heizleistung doch überfordern, was nicht unbedingt mein Ziel wäre...
Also, bleiben wir am Boden: Ein schönes, gemachtes Quartett KT88 Gold Lion, oder gar psvane, tut auch zur Sache, oder?


[Beitrag von klangoholic am 15. Dez 2014, 22:29 bearbeitet]
DB
Inventar
#133 erstellt: 16. Dez 2014, 07:26
Um der Rätselei wegen der 55mA ein Ende zu bereiten:
Datenblatt KT120
Datenblatt KT88
Wie hoch der Ruhestrom und der Strom bei Aussteuerung sind, hängt von Anoden- und Schirmgitterspannung, dem gewählten Anodenwiderstand und der Betriebsart ab.


MfG
DB
klangoholic
Stammgast
#134 erstellt: 16. Dez 2014, 12:07
Wenn man Dich hier nicht hätte... DB. Vielen Dank für Deine fachliche support.
In den Datenblätter gibt es für mich nicht direkte Vergleichsmomente, denn die Blätter unterschiedlich ausgestaltet sind. Auf jeden Fall - was ich nicht brauche - ist ein Leistungszuwachs. Was gebraucht wird - ist das Körperhafte, Substanz im Klang, Perspektive und Luft zwischen Instrumenten, die seidigen Soprane und sagenhafte Dynamik. Das habe ich neulich beim Freund mit dem Kondo Souga PSM (mit Emission Labs 2A3) erfahren. Nur 10W pro Kanal, aber was für Klang - wow. Na ja, Supermarket-Amp ist das sicherlich nicht...
Ich denke, im RE280 mk2 steckt noch, abhängig von R-Bestückung, eine Menge Potenzial.
Octaveianer
Stammgast
#135 erstellt: 16. Dez 2014, 13:24
Hier eine Email Antwort auf meine Frage. Octave Mitarbeiter

Hallo XXXXX

da unsere Verstärker allesamt mit einer Schutzschaltung versehen sind geht da,mal abgesehen von seltenen Röhrendefekten, nichts kaputt. Wenn der Ruhestrom auf grün/rot - Anfang nur Rot eingestellt wird liegt der Ruhestrom bei max 45mA.Also noch im grünen Bereich. Das sind ca. 10-15mA mehr Ruhestrom pro Röhre im Vergleich zur KT88 Einziges Problem was es gibt ist die insgesamt höhere Verlustleistung die das Gerät natürlich erwärmt. Die MRE130 liegt da sicherlich im grünen Bereich. Die RE280MK2 verkraftet das auch auch ,wenn man nicht gerade immer lange mit hoher Lautstärke hört. Ich hoffe das hilft dir weiter. Gruß XXXXX


Ps. Das Geld für das "matchen" der Leistungs r. Kannst Du Dir sparen ,da Du ja jede Röhre Einzel anpasse.
klangoholic
Stammgast
#136 erstellt: 16. Dez 2014, 15:06
Was da vom O.Mitarbeiter geschrieben steht, glaube ich aufs Wort. Das heißt aber nur, daß man die RE280mk2 mit KT120 ohne größere Probleme fahren kann, wenn vorsichtig mit BIAS Justierung und mit dem Lautstärkeregler umgeht. OK.
Allerdings, wenn ich auch keine große Leistung brauche, was für Vorteile bringt mir in RE280-2 der Tausch KT88 gegen KT120?


[Beitrag von klangoholic am 16. Dez 2014, 15:06 bearbeitet]
DB
Inventar
#137 erstellt: 16. Dez 2014, 16:34
Hallo,

die Sache mit der Leistung sollte man genauer beleuchten: Mehr Leistung am Lautsprecher bedeutet mehr Spannung und auch Strom am Lautsprecher.
Die Spannung am Lautsprecher kann nur steigen, wenn man die Betriebsspannung vergrößert oder / und Röhren mit geringerer Restspannung (Ia/Ua-Kennlinie für Ug=0V sehr hoch abknickend und darunter sehr nahe an der Ia-Achse) einsetzt.
Mehr Spannung bedeutet auch mehr Strom, dazu ist zumeist erst einmal mehr Heizleistung nötig, um auch mehr Ia generieren zu können.
Letztlich muß der Ausgangstrafo das Mehr an Leistung auch sauber übertragen können.

Die Schlußfolgerung daraus: will man wirklich spürbar mehr Leistung, kommt man um einen anderen Verstärker nicht herum.
Wenn man sich so weit ins "Tuning" wagen will, dann ist man besser beraten, man baut sich seinen Verstärker komplett selbst.

Möchte man sich einfach nur an anderen Röhren erfreuen, so suche man sich Exemplare, die in ihren Daten von den ursprünglich eingesetzten Exemplaren nur wenig abweichen. Hier muß man halt bei den statischen und Grenzwerten genauer hinsehen.


MfG
DB
Octaveianer
Stammgast
#138 erstellt: 16. Dez 2014, 16:45
Danke , soweit richtig . Die Ausgangsü.leisten in diesem Fall nicht mehr Leistung . Ist bei dem erwähnten Kopfhörer auch nicht von Nöten ;-) dennoch Tube R.ist spannend.
Vergleich KT88 EH zu TungSol120 , die88 hat n schönen kontrollierten Bass ist mir persönlich aber hochton / mitten zu analytisch , Gold Lion zb.ist an meiner Martin Logan im Bass zu schwammig aber tolle Bühne seidige Höhen die 120er hat den Bass und die Kontrolle der 88EH aber den hoch/mitten Bereich ähnlich der GoldLion. N tick "heller" tönend mehr Ruhe als die Gold. Daher mein Fazit in meiner Kette. KT120 und das nicht wegen der mehr an Leistung , wenn ich es dann noch "stabiler" haben möchte kommt eine SBB zum Einsatz.deutlich hörbar bei Last kritischen lautsprecher , wie eben meine Logans die bis knapp 1ohm runter ziehen.

Gruß
klangoholic
Stammgast
#139 erstellt: 16. Dez 2014, 19:14
Mein Dank an Euch Beide. DB, für den erklärenden Leistungsvortrag; Octaveianer - für die Beschreibung der Unterschiede 88 zu 120.
Die Logans sind, eben als Elektrostaten, mit dem Gang gegen 1 Ohm, sehr kritisch. Die können auch mächtig Strom ziehen, aber eher in kurzen Impulsen. Instabile Verstärker haben da nichts zu suchen. Bei den Staxen hätte man gedacht, wird nur Winzigkeit gebraucht. Pustekuchen. Gute, speziell dafür entwickelte, Verstärker stellen 1.200V p-p Leistung zu Verfügung. Die anderen mit 400V schaffen gerade einen matten langweiligen Klang. Nicht nur meine Erfahrung.
Also, mein System, obwohl nicht sooo viel wie Logans, braucht auch Leistung. Nicht auf die Dauer, aber eben in häufigen Impulsen...
GüntherGünther
Inventar
#140 erstellt: 16. Dez 2014, 22:30
Hallo,

auf die Gefahr hin, als ahnungslos hingestellt zu werden..

Euch ist doch sicher klar, dass eine KT88, egal ob von Reflektor (also EHX, Goldlion) oder aus China, immer eine KT88 sein wird..

Gerade den klanglichen Vergleich zwischen EHX und Goldlion finde ich doch etwas sinnlos, da die Röhren aus dem gleichen Werk kommen.
Eine KT88 wird, egal von welchem Hersteller, immer eine KT88 sein, klangliche Unterschiede zwischen den Herstellern halte ich für sehr weit hergeholt.

Einen klanglichen Unterschied zwischen KT88 und KT120 kann es jedoch durchaus geben, da es sich um verschiedene Röhrentypen handelt.

Wenn man sich also neue KT88 kaufen will, dann sollte man nach Fertigungsqualität gehen. Klangoholic - von diesem Gesichtspunkt her sind die KT88 von TED sehr zu empfehlen, denn sie unterliegen einem überdurchschnittlichem Matching und haben den Einbrennvorgang bei Auslieferung schon hinter sich.

Alternativ und solange die Schirmgitterspannung unter 450V liegt (im Triodenbetrieb unter 500V), kann man mal die 6550 versuchen, hier ist wieder TAD oder Tung Sol zu empfehlen. Tung Sol ist ebenfalls vom Reflektorwerk.

Grüße, Thomas
Octaveianer
Stammgast
#141 erstellt: 16. Dez 2014, 22:54
Guten Abend Thomas,

als ahnungsloser oder jemand der keine Ahnung hat abstempeln, möchte Dich, weder ich noch sonst wer hier :-) Du hast es schlichtweg einfach noch nicht probiert und gehst von der Theorie aus, das ist doch völlig i.o.

Du bist aber hiermit ( und auch noch der ein oder andere darf sich hier angesprochen fühlen ) recht herzlich eingeladen das Tube rolling bei mir zu Hause auszuprobieren und zu hören

Klar bleibt eine KT88 eine KT88 aber dennoch sind diese im klanglichen Ergebnis, zu mindestens für mich ( und auch für viele andere ) sehr unterschiedlich.
klangoholic
Stammgast
#142 erstellt: 17. Dez 2014, 12:07
Es kommt immer zu Diskussion ob die Röhren, obwohl gleich bezeichnet, sich unterschiedlich anhören. Und ob! Neulich, beim Kollegen mit Kondo Souga PSM war ich von dem Amp einwenig enttäuscht. Der Kondo spielte mit teueren 2A3 NOS Röhren (von ?) nur überdurchschnittlich. Als ich schon gehen wollte, hat der Freund diese bulbs gegen Emission Labs getauscht. Die ersten Takte von Mahler Fünften mit Solti (alte Aufnahme von 1980!) haben es deutlich bewiesen.
Eine andere Welt - "WONDERFUL WORLD"! WOW! Man saß auf einmal im Konzertsaal und wollte nicht mehr raus.
Kombo aus Stax 009 und LST entdeckt jedes Detail, jede kleinste Veränderung. Dieses mal war Veränderung aber so deutlich, daß ich dem Freund gleich spontan empfiehl: Vergiß die anderen Weihnachtsbaumkugeln, die kannste verkaufen oder damit den Baum schmücken...


[Beitrag von klangoholic am 17. Dez 2014, 12:12 bearbeitet]
DB
Inventar
#143 erstellt: 17. Dez 2014, 12:21
Wir dürfen aber nicht vergessen: Unterschiede im Klang können nur an zwei Stellen entstehen: (vorrangig) in der menschlichen Einbildung und (auch) durch unterschiedliche elektrische Daten der Röhren.
Ersteres liegt nun daran, daß der Benutzer will, daß es besser klingt, schließlich hat er für neue Röhren mit irgendwelchen phantasievollen Bezeichnungen eine Menge Geld hingelegt.
Die zweite Ursache, tja. Eigentlich sollten Geräte so entworfen werden, daß sie auch mit streuenden Röhrendaten zurechtkommen, ohne daß hörbare Veränderungen eintreten.
Und wenn auf einer Röhre ECC83 aufgedruckt ist, erwarte ich auch Daten und Kennlinien einer ECC83 und nicht irgendwas.


MfG
DB
klangoholic
Stammgast
#144 erstellt: 17. Dez 2014, 18:56
Lieber DB! Mit allem Respekt für die technischen Gegebenheiten, aber die Unterschiede sind da. Als technisch interessierter Musiker mit viel Hörerfahrung kann ich das sagen. Natürlich, Dein Standpunkt ist ebenfalls vertretbar und nachvollziehbar. Du sagst aber selber, es gibt Streuung der Röhrendaten, die von der übrigen Geräteelektronik mehr oder weniger zurecht verarbeitet wird. Daraus entstehen vielleicht positive Synergien oder aber, an dem anderen Pol, grobe Klangfehler.
Weiterfolgend, müsste da jede Röhre ausführlich eingemessen werden um festzustellen, wie sie zu bewerten ist. Vom klanglichen Standpunkt aus. Es geht um alle Daten, nicht nur diese, die beim Matchen der Röhren gebraucht werden. Datasheet spricht da eher nur den Durchschnitt an.
Denke ich da richtig?


[Beitrag von klangoholic am 17. Dez 2014, 18:57 bearbeitet]
Octaveianer
Stammgast
#145 erstellt: 17. Dez 2014, 19:08
Hihi , hab ich ein Glück das ich nur höre und mich das ganze technische nur am Rande interessiert . Aber mal ganz ehrlich , in den Regionen wo wir uns hier bewegen . Da noch von "besser" zu sprechen ?ich nenne es ...es klingt jetzt anders, es gefällt mir oder gefällt mir nicht. Ist doch ganz einfach , LG
klangoholic
Stammgast
#146 erstellt: 18. Dez 2014, 17:19

Octaveianer (Beitrag #145) schrieb:
... in den Regionen wo wir uns hier bewegen . Da noch von "besser" zu sprechen ?ich nenne es ...es klingt jetzt anders, es gefällt mir oder gefällt mir nicht. Ist doch ganz einfach , LG

Ja, man kann es mMn besser... Wenn man Nuancen hören und Unterschiede definieren kann, dazu weißt, was im Klang zu suchen ist (anzustreben wäre), der wird mit einem der besten Kopfhörer der Welt schnell fündig. Ich würde für mich diesen Satz ohne Bestätigung meiner Freunde, Bekannten, Kollegen nicht gelten lassen. Aber die Bestätigung ist da.
Ein neuer Beweis direkt von heute: Ich habe erst mit der Treiberröhre angefangen und die ECC802S von JJ gegen gematchte drei Genalex Gold Lion ECC82, von TAD bestellt, gewechselt. Vorab geklärt: Den Grad der Abnutzung von 802S, das Alter und ob gematcht oder nicht - das kenne/weiß ich nicht, einfach im RE 280 mk2 mitgekauft.
Also, nach dem direkten Umstecken (natürlich nicht im Betrieb!) mit ca. 5 Min. Hör-Unterbrechung, mit dem selben Testmusikmateria,l konnte ich sofort mein Urteil feilen. Unterschied war für mich klar - der mittl. Bass war konturierter, mit mehr Substanz, Tiefbass tiefer und besser hörbar, Das Gesamtbild nicht so (jetzt kann ich nachher sagen) verschwommen wie mit 802S. Das wesentliche dabei - mehr Detail, Strukturen klar definiert, mehr Luft zw. Instrumenten und bessere Ortung. Ich habe da eigentlich nichts erwartet, denn für solche Differenzen war ich nach dem DB Vortrag nicht eingestellt und nicht vorbereitet. Nun, habe ich nochmal zu 802S und nochmal zu Genalex gewechselt. Die Bestätigung kam prompt, klar und eindeutig. Was da noch mit der Power Röhre rauskommt, möchte ich nicht wagen zu denken... Ohne Vorurteil aber und ohne der typischen Besitzer-Wunschdenken (wie von DB beschrieben) würde ich mich auch auf... eventuelle Verschlechterung einstellen müssen.
Denn, wie Du, Octaveianer, sagst - kann man da noch von "besser" sprechen?
selbstbauen
Inventar
#147 erstellt: 18. Dez 2014, 19:37
Man kann diese Klangunterschiede auch technisch begründen. Sie sind sogar zwangsläufig, wenn man Röhren tauscht, die sich in ihren Parametern unterscheiden. Gleichwohl wird man bei völlig identischen Röhren - in Bezug auf ihre Kennwerte - keine Unterschiede heraushören.

Nehmen wir an, dass man eine ältere Röhre mit verminderter Emission (also am unteren Ende der Standardwerte) gegen eine tauscht, die sich eher am oberen Ende der Toleranz befindet, dann hat sie bei gleicher Anodenspannung (am Anodenwiderstand) eine höhere Emission. Dadurch erhöht sich auch der Spannungsabfall am Kathodenwiderstand und das Gitter wird negativer. Dadurch wiederum wird die Emission verringert. Die neue Röhre pendelt sich also auf einem anderen Gleichgewicht ein als die alte. Also auch auf einer anderen Stelle der (leider) krummen Kennlinie.

Hinzu kommt, dass die Gegenkopplung nun am GK-Punkt (dieser Kathode) andere Spannungsverhältnisse vorfindet. Der Grad der Gegenkopplung verändert sich. Eine stärkere Röhre hat eine geringere Gegenkopplung.

Diese Unterschiede sind klein, aber vorhanden. Ich habe gerade Versuche abgeschlossen, bei denen ich eine Änderung von +/- 1 dB des Gegenkopplungsgrades festgestellt habe, je nachdem ob eine Röhre eine niedrige oder hohe Emission aufgewiesen hat. Der GK-Grad war auf 4 dB eingestellt - also immerhin eine 25%ige Änderung. Es wäre eher verwunderlich, wenn man das nicht heraushören würde.

Gruß
sb
klangoholic
Stammgast
#148 erstellt: 18. Dez 2014, 21:49
Das ist auch sehr schöne Erklärung, danke. Dazu käme die Tatsache, daß die ECC802S und ECC82 rein optisch im Inneren, anders aussehen. D.h. die unterscheiden sich in der Bauweise, obwohl aus der gleichen Familie stammend.
Octaveianer
Stammgast
#149 erstellt: 18. Dez 2014, 22:25
wirklich schöne Diskussionsrunde ( ganz ehrlich keine Ironie )

Ähm lass die ECC Gold Lion mal richtig Zeit "einzulaufen" ( hoffe ich habe das richtig raus gelesen , dass Dir die Goldis besser gefallen als die 802S ? )

Gruß
DB
Inventar
#150 erstellt: 19. Dez 2014, 08:03

selbstbauen (Beitrag #147) schrieb:

Hinzu kommt, dass die Gegenkopplung nun am GK-Punkt (dieser Kathode) andere Spannungsverhältnisse vorfindet. Der Grad der Gegenkopplung verändert sich. Eine stärkere Röhre hat eine geringere Gegenkopplung.

Diese Unterschiede sind klein, aber vorhanden. Ich habe gerade Versuche abgeschlossen, bei denen ich eine Änderung von +/- 1 dB des Gegenkopplungsgrades festgestellt habe, je nachdem ob eine Röhre eine niedrige oder hohe Emission aufgewiesen hat. Der GK-Grad war auf 4 dB eingestellt - also immerhin eine 25%ige Änderung. Es wäre eher verwunderlich, wenn man das nicht heraushören würde.

Es gibt nicht DIE Gegenkopplung. Man sollte bei ihrem Einsatz schon wissen, was man damit erreichen will.
Davon abgesehen sollte eine Gegenkopplung stärker als 4dB ausfallen. Der V69 hatte je Endstufenzweig eine Gegenkopplung von 34dB, womit man nicht nur sehr gute technische Daten, sondern auch eine enorme Beständigkeit ggü. Röhrenstreuung / -alterung erreichte.
Aber, wie schon angedeutet, dazu sollte man schon länger über den Einsatz von Gegenkopplungen nachgedacht und sich auch ein paar Gedanken über Stabilität / Phasenreserve der Schaltung gemacht haben.


MfG
DB
GüntherGünther
Inventar
#151 erstellt: 19. Dez 2014, 08:26
Hallo,

ich dachte immer, eine ÜAGK erhöht ihren Betrag mit der Ausgangsspannung, insofern Rk der Vorröhre und Rgk gleich sind..also wenn man eine Röhre am Ende ihrer Lebensdauer wechselt und sie gegen eine neue ersetzt, die sich durch den Rk der Endröhre auf andere Parameter einstellt (obwohl der Rk der Endröhren doch Toleranzen eigentlich ausgleichen sollte), sollte die ÜAGK doch größer werden, oder?

Grüße, Thomas
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