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Octave Röhrengeräte Thread .

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GüntherGünther
Inventar
#151 erstellt: 19. Dez 2014, 10:26
Hallo,

ich dachte immer, eine ÜAGK erhöht ihren Betrag mit der Ausgangsspannung, insofern Rk der Vorröhre und Rgk gleich sind..also wenn man eine Röhre am Ende ihrer Lebensdauer wechselt und sie gegen eine neue ersetzt, die sich durch den Rk der Endröhre auf andere Parameter einstellt (obwohl der Rk der Endröhren doch Toleranzen eigentlich ausgleichen sollte), sollte die ÜAGK doch größer werden, oder?

Grüße, Thomas
klangoholic
Stammgast
#152 erstellt: 19. Dez 2014, 14:24
Schön und gut, was Ihr, Röhrenfreaks hier erzählt. Ich kann nur mit meinen Ohren das und jenes beurteilen. Die neuen Genalex Spezis sind eindeutig BESSER (Octaveianer!) im Klang, als die bisherige im Vergleich neblige ECC802S. Wie ich beschrieben habe. Und - wie gesagt, habe da keine Ahnung, ob die Alten tatsächlich verbraucht sind, dafür habe ich hier kein Meßgerät. Vielleicht bringe ich sie mal zum Elektroniker um die Gewißheit zu bekommen. Nochmal danke an alle!
Von der "Hohen Stelle" habe ich Rat hinsichtlich Endröhren bekommen: Die neuen JJ 6550 sollten da was taugen. Hat jemand die schon gehört? Im Forum fand ich nichts neueres, konkretes.
Ich neige eigentlich zu KT-88 von Genalex...
selbstbauen
Inventar
#153 erstellt: 19. Dez 2014, 15:03
Hallo Thomas,

wenn man sich die Situation an der Kathode der Röhre ansieht, an der die GK angeschlossen ist, dann können sich Röhren mit unterschiedlicher Emission an dem Spannungsabfall am Rk unterscheiden. Die GK hat immer den gleichen Wert bei gleicher Lautstärke. Der Spannungsteiler Rk und RGK ist auch gleich. Da aber der Stromfluss durch die Röhre unterschiedlich ist, addiert sich die GK-Spannung zu einer anderen Spannung an der Kathode. Bei höherem Stromfluss ist der Spannungsabfall an Rk größer und das Verhältnis der GK-Spannung zur Kathodenspannung kleiner. Also ist auch der GK-Grad geringer. Damit sinkt dann auch der Dämpfungsfaktor des Verstärkers insgesamt. Die absoluten Wert dieser Parameter sind äußerst gering! Aber sie könnten Klangveränderungen bewirken - solange man keine besseren Gründe dafür hat.

Aber - insoweit hat DB Recht - eine 6550 ist eine 6550! Es kann aber sein, dass beim Tausch ganz andere Kenndaten - innerhalb der Toleranz - vorhanden sind und sich daher ein leicht anderer Klangeindruck ergibt. Damit begründet sich dann die Meinung, der Hersteller dieser neuen Röhre würde bessere fertigen. Das ist der Trugschluss. Das ist Zufall. Aus solchen Einzelerfahrungen werden dann Lobesgesänge auf bestimmte Hersteller in den Foren verbreitet.

Gruß
sb
klangoholic
Stammgast
#154 erstellt: 19. Dez 2014, 15:28

selbstbauen (Beitrag #153) schrieb:
...Aber - insoweit hat DB Recht - eine 6550 ist eine 6550! Es kann aber sein, dass beim Tausch ganz andere Kenndaten - innerhalb der Toleranz - vorhanden sind und sich daher ein leicht anderer Klangeindruck ergibt. Damit begründet sich dann die Meinung, der Hersteller dieser neuen Röhre würde bessere fertigen. Das ist der Trugschluss. Das ist Zufall. Aus solchen Einzelerfahrungen werden dann Lobesgesänge auf bestimmte Hersteller in den Foren verbreitet. sb

OK. Das ist mir auch klar. Logischerweise müßte zB die neue KT-88 Genalex Gold Lion genau oder fast genau so klingen, wie die bisherige Svetlana Wing C... Weil beide KT-88 sind.
Aber ich kenne die Geschichte der im RE280-2 eingesetzten Endröhren leider nicht, wie weit sind die abgenutzt, ob überhapt alle genauso alt und gematcht. Es juckt mich einfach einen zweiten, neuen Satz zu bestellen um Erfahrung zu bekommen. Eigentlich, nach Euch, sollte ich keine KT sondern 6550 wählen, wenn ich Differenz haben will? (Ich sage nicht: Besser oder schlechter...).
rudi_SW
Ist häufiger hier
#155 erstellt: 19. Dez 2014, 21:45
Hallo Profis,

hier scheint das geballte Wissen zu Octave vereint zu sein, deswegen schreibe ich mal hier rein und hoffe auf Antwort.

Ich hab schon seit vielen Jahren einen Octave Vorverstärker (HP 200) in Betrieb und war/ bin eigentlich sehr zufrieden mit dem Teil.
Neuerdings bemerke ich das meine Anlage bald ne Stunde braucht bis sie richtig spielt. Bis dahin sind die Bässe ziemlich dünn und auch die Lautstärke scheint Probleme zu bekommen.
Auf der anderen Seite hab ich mir auch paar gebrauchte Lautsprecher( Sehring 503) gekauft, die auch nicht mehr sie jüngsten sind. Das Bassproblem könnte durchaus auch von den in die Jahre gekommenen Sicken herrühren.
Noch kann ich das nicht mit Sicherheit sagen.

Nun die eigentliche Frage:
Ist es sinnvoll so ein altes Gerät mal zu überholen und wenn ja was sollte da gemacht werden.
Irgendwie spukt mir immer der Gedanke im Hinterkopf: es könnte vielleicht besser gehen wenn da mal neue Röhren drin wären oder paar Kondensatoren gewechselt ....etc.pp
Hoffe ihr versteht was ich meine.

Grüße rudi
GüntherGünther
Inventar
#156 erstellt: 20. Dez 2014, 13:52
Hallo,

wenn ich mich zwischen verschiedenen 6550 entscheiden müsste, würde meine Wahl klar auf Tung Sol oder TAD fallen. Tung Sol wegen ihres sehr guten Preis Leistungs Verhältnisses und der guten Qualität. TAD, weil diese Röhren wirklich noch gematcht werden, den Einbrennprozess hinter sich haben und trotz Fernostproduktion sehr gute Qualität, was TAD zu verdanken ist, mit sich bringen.

SED produziert leider keine 6550 mehr, denn meiner Ansicht nach waren die SED immer die Besten, egal ob 6550, EL34, 6L6GC, KT88, EL509.

Grüße, Thomas
Octaveianer
Stammgast
#157 erstellt: 20. Dez 2014, 16:59
@rudi_SW

von einem Freund weiß ich das sich mächtig was getan hat , als er seine RE280 ( nicht MKII ) mal hat revidieren hat lassen. Was dabei
getauscht wurde etc. kann ich Dir jetzt nicht genau sagen.
Aber sicherlich kannst Du nochmal richtig schön was verändern mit neuen Röhren und oder wenn Du das gute Stück mal zu Octave schickst ;-)

Hast Du evtl. mal nachgedacht auf eine 500MKIII um zu switchen ? ( Diese Spielt extrem ruhig , sauberer und sehr differenziert )


Gruß
rudi_SW
Ist häufiger hier
#158 erstellt: 20. Dez 2014, 21:55
Hallo @Octaveianer,

vielen Dank für Deine Antwort. Tja, ich habe die HP damals gekauft weil sie mir von einem Bekannten(Hifistudio) gebraucht angeboten wurde und sie viel besser klang als meine damalige Vorstufe. Ich weiß zwar das Octave gute Geräte baut, hab ansonsten aber keine Ahnung welche und hab bis dato auch nichts anderes von Octave aus der Nähe gesehen bzw. gehört. Also switschen auf eine 500MKIII sagt mir erstmal garnichts.
Was mich an meiner HP zum Teil richtig stört ist die fehlende Fernbedienung. Jedesmal aufstehen um die Lautstärke zu ändern ist nicht so schön. Ansonsten finde ich sie klanglich sehr schön, obwohl ich paar Probleme mit der räumlichen Abbildung habe. Das muß aber nicht von der HP kommen.

Die revidieren zu lassen wäre schon ein reizvoller Gedanke, zumal dann die Frage "ginge es eventuell besser" erledigt wäre. Hast Du eine ungefähre Ahnung was so eine Revision kosten könnte? Leider fallen bei mir die Kugeln auch immer in die falschen Löcher und bei Jauch komme ich auch nicht zum Zuge.
Verstehe ich Dich richtig, dass ich mal selber die Röhren wechseln sollte. Das wäre sicher kein Problem, aber wo bekomme ich welche her und vor allem was nimmt man da. Reingeschaut hab ich noch nicht, weiß also auch nicht die Bestückung. Aber sowas trau ich mir ohne weiteres zu, auch vielleicht paar Reinigungsarbeiten(Kontakte) oder paar Kondensatoren wechseln.

Grüße rudi
selbstbauen
Inventar
#159 erstellt: 20. Dez 2014, 23:05
hallo Rudi,

in der Gerätebeschreibung steht, dass der VV über eine "mehrstufige Soft-Start-Elektronik" verfügt. Für mich hört sich dein Fehler - wird erst nach langer Zeit klanglich top - so an, als ob dieser Soft-Start nicht mehr richtig funktioniert.

Das wird wohl nur ein Spezialiste reparieren können. Wenn die Röhren verbraucht sind, dann erledigt sich das nicht mit einer längeren Betriebszeit.

Gruß
sb
rudi_SW
Ist häufiger hier
#160 erstellt: 20. Dez 2014, 23:47
hallo sb,

ob der Softstart richtig funktioniert weiß ich natürlich nicht mit Sicherheit, aber die HP braucht schon so 4-5 Minuten bis sie zuschaltet.

Grüße rudi
Octaveianer
Stammgast
#161 erstellt: 21. Dez 2014, 00:20
Normal ... Softstart 3min52sek

Softstart defekt ?dann kommt nix mehr . Es dauert bei mir auch Ca.30-50min bis meine anlage auf 100% läuft. 500SE und MRE130
rudi_SW
Ist häufiger hier
#162 erstellt: 21. Dez 2014, 15:02
Denke auch der Softstart funktioniert so wie er soll. Die Zeit war nur geschätzt.

Ist ja richtig, die Anlage braucht schon so ihre Zeit bis sie richtig klingt. Bis dato war das immer so etwa na gute halbe CD, dann war sie vielleicht auf etwa 90% und hat dann noch nachgelegt. Wie schon gesagt hab ich auch die Sicken der Sehrings im Blick. Kann sehr gut sein das die doch lange brauchen bis sie weich genug sind. Hab sie schonmal mit Silikon behandelt. Wenn alle Stricke reissen, muß ich die Sicken tauschen lassen.
Was mich nur letztens gewundert hat, der Sub brauchte auch recht lange bis er "Subbte" und damit kam die Octave ins Spiel.

Würde trotzdem gerne die wahrscheinlich 15 (oder noch älter) Jahre alten Röhren mal ersetzen. Deswegen hatte ich weiter oben schon mal nach einer guten Quelle und der Qualität gefragt.
Wäre schön wenn ich paar Auskünfte erhielte. Mit Röhren hab ich mich bis dato nicht weiter befasst und weiß nicht welche, von welchem Hersteller und bei welchem Lieferanten man kaufen kann bzw. sollte.

Weihnachtliche grüße rudi
Octaveianer
Stammgast
#163 erstellt: 21. Dez 2014, 15:19
Also Röhren bestelle ich immer unter http://www.btb-elektronik.de sehr freundlich und kompetent

Anleitung:

hp200hp200 röhrenhp200 so

denke das solltest ohne Probleme hinbekommen

allen schon mal schöne Feiertage
rudi_SW
Ist häufiger hier
#164 erstellt: 21. Dez 2014, 18:24
Vielen lieben Dank,
der Laden macht schon mal einen guten Eindruck. Aber was nimmt man da? Es gibt verschiedene Hersteller, welche mit Goldbeinen oder auch die CC Typen. Gemachte brauch ich ja sicher nicht. Was von denen klingt am Besten und rauscht am wenigsten und ....

Grüße rudi


[Beitrag von rudi_SW am 21. Dez 2014, 18:25 bearbeitet]
blackclassics
Stammgast
#165 erstellt: 21. Apr 2015, 11:21
Hallo zusammen

Suche Kontakt zu Octave- Besitzern: HP500 (egal welche Ausführung) + MR280 (I oder II)
Würde mich gerne austauschen bzw. mal ein Besuch organisieren.

Warum das Ganze?
Bin durch meinen V50+BB ein "glühender" Octave Fan.
Der Amp hat nahezu alle andere Verstärker an die Wand gespielt. Habe jetzt "upgegradet" auf eine 280 MKII + BB und, da von der Beschreibung auch sehr interessant, ein Valvet Soulshine als Pre.
Beide Geräte waren gebraucht und haben bei Abholung an den Ketten der Vorbesitzer einwandfrei gespielt. Laufen bei mir an Heil Kithara (94dB/w/m), Wirkungsgrad ist also ausreichen vorhanden.

Im Verbund klingen sie zwar nicht schlecht, aber eben nicht besser als der V50. Am besten kann man das mit etwas müde und typisch Röhrensound beschreiben.
Würde daher gerne mal die Valvet Soulshine gegen eine HP500 hören. Bei mir oder bei euch.
Nächster Schritt wäre ein Röhrentausch in der 280er. Sind nach ca. 10 Jahren angeblich noch die ersten Endröhren. Ein Check bei Ocatve in Karlsbad wäre bestimmt auch keine schlechte Idee...

Würde mich also freuen, falls sich jemand zwecks Erfahrungsaustausch/Treffen melden würde.

Grüße
Felix
Octaveianer
Stammgast
#166 erstellt: 21. Apr 2015, 12:35
Hallo Felix hier ist einer , der selber 500MKIII + RE280 und 280MKII hatte und nun 500SE + MRE130

Du hast eine Heil Kitara , ein Kumpel sucht schon seit Jahren nach so einer, wäre sicherlich mal interessant das mal zu hören.

Ich gehe mal ganz ganz stark davon aus, das dein Pre das "Problemchen" darstellt. denn die RE280 ist schon n flottes Teil.

Wo kommst Du denn her?


[Beitrag von Octaveianer am 21. Apr 2015, 12:39 bearbeitet]
blackclassics
Stammgast
#167 erstellt: 22. Apr 2015, 10:17
Hallo

Ich wohne in der Nähe von Fulda, also ziemlich in der Mitte Deutschlands.
Wenn du Interesse an einem gegenseitigen Besuch hast, kein Problem.
Könnte meinen "Krempel" auch gerne in meinen Kombi packen, lediglich die Kitharas
bleiben hier, da zu sperrig.
Kannst gerne mal vorbeikommen und dir das anhören.

Hast du auch ne Vor/ Endkombi von Octave? Interessant wäre gerade ein Vorverstärker von Octave an meiner
Anlage zu hören...

Die Kitharas gehen schon sehr gut mit Octave und haben in den letzten zehn Jahren bei mir...

-Martin Logan Vantage
-Kef Reference 3-2
-Newtronics Magma
-MB Quart QLS 29
-Burmester Leo
JBL TI 2k
-Audiodata Echelle
" versägt "


Grüße Felix
Octaveianer
Stammgast
#168 erstellt: 10. Mai 2015, 10:58
Hallo Felix, vergessen habe ich Dich nicht. Ein Vergleich bzw. treffen sollte demnächst wohl mal klappen. Vll. ist hier noch so der ein oder andere der einmal Lust hätte auf ein quer Vergleich?
PS: und so am Rande , wer interesse an einem V70 und oder SBB ?

Gruß und einen schönen Sonntag allen noch
kroethe
Ist häufiger hier
#169 erstellt: 11. Mai 2015, 15:24
Hallo Octaveianer,

ist die SBB schwarz,wie alt und was soll sie kosten.
Gruß Kroethe
Octaveianer
Stammgast
#170 erstellt: 11. Mai 2015, 19:39
Du hast eine pm
Octaveianer
Stammgast
#171 erstellt: 18. Jul 2015, 13:01
So, hatte vor kurzem das Phono Modul bei mir zu Hause und konnte dieses einmal gegen meine 500SE vergleichen. Austattung war MM/MC und 2xLine Chinch

Das P.M. ist klanglich extrem Analog ausgelegt , wer es nur als MC oder MM Verstärker nutzt, ist extrem weit vorne, aber
als vollwertiger Vorverstärker Ersatz würde ich es jetzt nicht bezeichnen. leider .

Die SE ist wesentlich Räumlicher und detaillierter auch der Bass hat mehr Konturen das gesamte Klangbild ist stimmiger.
Bei dem P.M. ist es alles etwas "verwaschener"

Es wurde hier der Line eingang des P.M. gegen Line in, im SE verglichen. Da meine SE leider kein Phono hat, habe ich jetzt mal
mein Project 2.9 Wood / Benz MC 20 an das Phono Modul gehängt und über fix out in meine SE. Hier muss ich sagen, so genial
habe ich meinen Plattenspieler noch nie gehört, hier zeigt das P.M. seine wirkliche stärke. Ein extrem stimmiges Klangbild eine Ruhe
im ganzen geschehen , unglaublich. Auch Details werden aufgezeigt und wiedergegeben ohne das ganze zu sezieren.

Fazit: ich werde mal schauen das meine SE eine Phonosektion bekommt und hoffe das es genau so gut klingt wie das P.M.


Gruß
Octaveianer
Stammgast
#172 erstellt: 23. Nov 2015, 22:21
Es gibt was neues aus dem Hause Octave einen reinen Phono Pre.

Das gute Stück hört auf den Namen: Phono EQ.2 kosten soll der Pre um 1500€ ( der Preis wird aber nochmal genau erfragt )

Auszug der Octave Seite:

Dabei spielt es keine Rolle ob ein MM- (Moving Magnet) oder MC-System (Moving Coil) bevorzugt wird. Die sensiblen Spannungen des Tonabnehmers werden dank einer praxistauglichen Impedanz- und Verstärkungsanpassung bestmöglich am Eingang empfangen. Die Impedanz lässt sich extrem feinfühlig zwischen 62 Ohm und 1000 Ohm schrittweise variieren (62, 75, 97,100, 125, 146, 170, 200, 250, 340, 500 und 1000 Ohm) sowie die Verstärkung in vier Stufen (58, 62, 68 und 72 dB) einstellen. Abgerundet wird die Ausstattungsliste von einem hochwertigen Subsonic-Filter zum Schutz der Tieftonmembrane.

frontback

wie das Gerät klingt kann ich noch nicht sagen, denke aber das ich es bald mal zu Hause haben werde und Berichte dann
krixekraxe
Stammgast
#173 erstellt: 02. Dez 2015, 18:57
...sehe soeben, dass der Fred offensichtlich noch lebt!

Ich hatte mir vor gut einem halben Jahr Martin Logan Summit X gekauft und will die mit Röhren probieren. Ich hatte bisher schon einige ML, aber die mit alten McIntosh betrieben. War damit eigentlich ganz zufrieden.

Aber jetzt will ich mit Röhren hören. Die ML ist teil aktiv, also der Bassverstärker ist Teil des Latsprechers.
Im Laufe meiner Suche nach geeigneten Röhren Endstufen bin ich hierher gestoßen.

So, die einen sagen Röhren und Folie geht gar nicht, die anderen: geht schon, aber...
In einem Test wurden diese ML in den Himmel gehoben an 2x McIntosh 275 - mir wär aber eine Oktave RE290 mit Black box lieber - zwei Mono Endstufen geht nicht, hab dafür weder Platz noch WAF - Wenn McIntosh überhaupt, auch nur eine...

Konkret: kann ich die RE290 + Black box an eine Summit X vorspannen?

Danke für eine Antwort!
Octaveianer
Stammgast
#174 erstellt: 02. Dez 2015, 22:15
Grüß Dich JA ganz klares JA das geht ohne Probleme , ich habe eine AEON i und passiver Bass, am Anfang hatte ich einen V70. Das geht auch ohne Probleme

Mein Tip. RE290 geht ganz klar, aber entweder RE290 alleine oder aber wenn, dann nur mit SBB die BB bringt imho nur recht wenig. Probiere erst die RE alleine und leihe Dir eine BB oder dann eine SBB mal aus.... Vorsicht! Wenn Du die SBB angeklemmt hast , wird diese bleiben.

Gruß


PS: wenn du fragen hast auch gerne per PN an mich mit Tel. Ruf auch wohl zurück
Octaveianer
Stammgast
#175 erstellt: 16. Dez 2015, 21:56
@krixekraxe , was ist aus Deinem Vorhaben geworden?
Octaveianer
Stammgast
#176 erstellt: 17. Jan 2016, 16:04
es gibt neues aus dem Hause Octave. Eine NEUEStereo Endstufe, die RE 320 , diese kann auch die KT150 verarbeiten optisch ist diese wohl an den neuen Monos den MRE220 angelehnt. Preis und Klang kenne ich leider noch nicht ....

aber mal sehen , wann ich dazu komme diese zu hören.


Gruß
blackclassics
Stammgast
#177 erstellt: 29. Jan 2016, 18:12
Moin
Ich verkaufe meine RE280 MK II in silber, technisch und optisch top mit kompletten Zubehör und neuen Treiberröhren.
Versand in OVP wäre kein Problem, oder vorbeikommen und mal in aller Ruhe anhören...
Festpreis 2000€
Bei Interesse schickt mir einfach eine PM
Gruß
Felix
Octaveianer
Stammgast
#178 erstellt: 29. Jan 2016, 23:29
Felix, grüß dich. Was gibt's denn nach der RE?
blackclassics
Stammgast
#179 erstellt: 04. Feb 2016, 23:05
Servus
Die Reise wird wohl Richtung Claas A gehen.
Hab noch einen V50 in Reserve, der bleibt !

Probieren macht doch immer noch am meisten Spaß an unserem Hobby,
wären da nicht die Millionen (?) von Kombinationsmöglichkeiten

Grüße an alle Octave-Hörer
DasMammut
Stammgast
#180 erstellt: 21. Jul 2016, 21:35
Hallo!

Ich bin schon einige Jahre glücklicher HP300 Mk2-Hörer. Ich habe die ganze Zeit über immer eine Multifunktionfernbedienung genutzt. Jetzt ist die Anlage umgezogen und ich benötige die Fernbedienung woanders und nutze daher die Octave Multifernbedienung. Gefällt mir auch gut (ich mache eh nur noch laut und leise damit) aber dieses vermaledeite Piepen bei jedem Tastendruck geht mir sowas von auf den Keks.

Hat entweder jemand eine Idee wie man das abschalten kann oder wie man die Fernbedienung auf bekommt, um den Piezo abzuklemmen? Im Batteriefach sind zwei Schrauben, aber der Touchscreen sitzt dennoch bombenfest...


Gruß

Ben
Octaveianer
Stammgast
#181 erstellt: 04. Sep 2016, 22:46
Guten Abend zusammen.


Hat entweder jemand eine Idee wie man das abschalten kann oder wie man die Fernbedienung auf bekommt, um den Piezo abzuklemmen?


Habe bei Octave nachgefragt, leider konnte man mir nicht sagen wie man das piepsen abstellen kann. Sorry
Octaveianer
Stammgast
#182 erstellt: 04. Sep 2016, 23:04
Ein kleiner Bericht

V70SE an einer Gauder Vescova



Ein Freund von mir den ich vor knapp 3 Jahren kennen gelernt habe, hatte zu damaligen Zeitpunkt einen V50 und Lautsprecher von Ascendo.
Das ganze fand ich spielte schon wirklich toll in seinem , noch immer knappen 18m² . Vor einiger Zeit hat er sich dann einen MalValve gekauft und den V50 verkauft.Es war aber auch nicht das wirklich richtige...

Er fragte mich , welche Lautsprecher man nehmen könne. Da ich ja auch seinen Hörgeschmack kenne , kamen wir dann auf eine Gauder Akustik, Arcona Reihe ( dachte ich so ) Rief mich an und sagte, Hab mir eine Gauder gekauft , die Vescova Hammer Lautsprecher, gefällt mir mega gut, aber 9600€ muss man auch erst mal haben ( soweit ich weiß bekam er diese gebraucht ) Jetzt stellte sich die frage aller fragen , welchen Verstärker???

Von McIntosh bis was weiß ich alles , war dabei. Meinte dann so als Octave "verseuchter" geh doch wieder auf Octave. und siehe da , es wurde ein V70SE .

Habe mich natürlich dann selber eingeladen zum hören


Es ist wirklich Wahnsinn was ich gehört habe, bin jetzt noch immer mega begeistert. In einem recht kleinem Raum soviel Musik, genial.
Die Kanaltrennung, die Instrumente werden plastisch dargestellt einen schwarzen Bass und so was von trocken und sauber, einfach wow man kann bei einigen Passagen die stille hören. Der V70SE kommt mit so einem Kaliber von Lautsprecher tatsächlich ohne Probleme klar ohne in die knie zu gehen und egal was kommt , er bleibt ruhig und suverain.
Bald ist Weihnachten ich glaube eine SBB wird auch noch einziehen , aber nicht müssen.


subjektives Fazit: eine meiner Top 5 HiFi Anlagen die ich gehört habe. Glückwunsch zu Deiner neuen Anlage
kroethe
Ist häufiger hier
#183 erstellt: 05. Sep 2016, 13:29
Hallo Octaveianer,

Hatte einen Mastersound 300B mit B&W 803S und bin dann umgestiegen
auf den Octave V70 Se.Es ist wirklich erstaunlich was für eine Klangverbesserung der Octave noch mal bringt.Ich kann diese Röhre nur weiterempfehlen.

VIele Grüße
Kroethe
Anro1
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 05. Sep 2016, 18:19
Kann man IMHO nachvollziehen.
Diese Kombination 300B <> B&W 803S ist ungefähr so geeignet gewählt wie ein
Mofa-Motor an einem Harley-Getriebe
Die positive Klangveränderung ist wohl deutlich mehr dem Röhrenverstärker Konzeptwechsel
anzurechnen als dem Herstellerwechsel.
Wie auch immer viel Spass mit dem schönen Amp.
DasMammut
Stammgast
#185 erstellt: 07. Sep 2016, 09:52
Hey, vielen Dank für den Versuch bei Octave...sollte ich eine Lösung finden, melde ich mich nochmal.

Gruß

Ben
Octaveianer
Stammgast
#186 erstellt: 02. Okt 2016, 13:04
NEUES von Octave

der V110 ist jetzt auch als SE erhältlich. ( V110SE )Und es gibt einen reinen KH Verstärker. Das Thema KH muss ich mir mal näher zu Gemüte führen, in letzter Zeit liest und hört man immer mehr von Leute die sich einen hochwertigen KH zulegen...


[Beitrag von Octaveianer am 02. Okt 2016, 13:08 bearbeitet]
blackclassics
Stammgast
#187 erstellt: 19. Okt 2016, 07:18
Moin
Ich suche eine SBB zum fairen Kurs.
Die gängigen Onlinemärkte habe ich schon durchsucht, dort habe ich leider nichts gefunden.
Hat jemand einen Tipp?
Grüße
Felix


[Beitrag von blackclassics am 19. Okt 2016, 07:19 bearbeitet]
cakebacker
Ist häufiger hier
#188 erstellt: 09. Nov 2016, 19:55
Hallo und guten Abend,

hat jemand Erfahrungen mit einen V 70 SE und KT90 von EH ?.

Habe auch etwas Probleme mit meine Vorstufenröhren von TAD, und bin wegen komischen Verzerungen wieder auf die Originalröhren zurück. hat da jemand eine Empfehlung und eine Bestellmöglichkeit.

Als Endröhren hbe ich die KT 88 Winged C oder KT 88 Golden Lion (die liegen noch von einem anderem Verstärker rum) oder habe mal was gutes über dieKT 90 gehört,

Freue mich über Infos und Erfahrungen.

Grüsse

cakebacker
derschröder
Stammgast
#189 erstellt: 21. Dez 2016, 14:03
Hallo liebe Octavebesitzer,

nach einem Hörtest habe ich mir spontan einen gebrauchten V110 gekauft und bin tatsächlich ziemlich begeistert. Im Vergleich zu vorher klingt alles viel gelöster, unangestrengter, räumlicher und vor allen Dingen dynamischer.

Als "Verstärkerklangskeptiker" kann ich zwar nach wie vor nicht völlig ausschließen, dass dieser Eindruck auf der "Kraft der Einbildung" oder anderen psychoakustischen Einflüssen basiert, das ist mir aufgrund des recht krassen Unterschieds zu vorher aber eigentlich völlig egal.

Nun zu meiner Frage:

Es besteht ja die Möglichkeit den BIAS komfortabel zu prüfen und einzustellen. Im Fall der verbauten Röhren sollen entweder nur die grünen (BIAS medium) oder die grünen und die roten LED´s (BIAS high) leuchten.

Wann ist es denn sinnvoll den BIAS prüfen? Jede Woche mal, oder alle 6 Monate, oder erst, wenn man alterungsbedingte Verzerrungen wahrnimmt?

Da blicke ich noch nicht ganz durch, hatte mit Röhrenverstärkern bisher noch gar nichts am Hut. Vielleicht kann hier jemand Licht ins Dunkel bringen, vielen Dank schon mal!

D. Schröder
Anro1
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 21. Dez 2016, 15:45
Hallo

gratulation zum, und viel Spass und Hörvergnügen mit dem schönen Verstärker.

Die Bedienungsanleitung des V110 gibt ja auf Seite 22-25 eine exakte Vorgabe
zur Einstellung der Arbeitspunkte der verschiedenen, geeigneten Endröhren.

Das Gerät ist gebraucht, also die Röhren schon eingespielt.
Dann würde ich die End-Röhren nochmals überprüfen, und dann so alle 6 Monate mal wieder checken.

Gute Leistungsröhren halten nach meiner Erfahrung bei vernünftigen Arbeitspunkten ihre
Funktion > 5000Stunden.
Man kann der Verschleiß/Alterung bei den meisten End-Röhren anhand von Braun/Schwarzen
Ablagerungen/Schlieren im Glaskörper sehr gut sehen. Sind deutlich sichtbare Ablagerungen
vorhanden dann kann man sich schon mal auf Suche nach Ersatz begeben.
Grüsse und viel Spass
derschröder
Stammgast
#191 erstellt: 21. Dez 2016, 16:15
Vielen Dank für die Antwort.

ich habe die Biaskontrolle vor der Inbetriebnahme gem. Bedienungsanleitung durchgeführt und nach einiger Zeit sind alle LED´s auf grün und rot gewechselt. Lt. Bedienungsanleitung ist das für die verbaute Röhre und "BIAS high" so in Ordnung.

Ich könnte, wenn ich das Ganze richtig verstanden habe, den BIAS-Level auch auf "BIAS medium" ´runterdrehen. Was würde das bewirken? Eine Verlängerung der Lebensdauer der Röhren? Hat die geeignete Einstellung was mit den dahinter hängenden Lautsprechern zu tun?

MfG
Anro1
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 21. Dez 2016, 16:39
Ruhestom, also Bias von "High" auf "Medium" bedeutet wenig Dauerstrom durch die End-Röhren
weniger Stromaufnahme des Gerätes, weniger Belastung der Röhren und theoretisch auch
eine längere Lebensdauer.

Durch den auf Medium veränderten Bias werden geringfügig auch Aspekte wie
-Belastung des Anodens-Spannungs Netzteil
-Class-A Anteil der PushPull Endstufe
-Übernahmeverzerrung / Klirrfaktor
-Geräuschspannungabstand
verändert. Das wird man eventuell minimal hören, wenn ja ist das Geschmackssache.
Mit den Lautsprechern, oder deren Impedanzverlauf hat das nichts zu tun.

Es gibt Hobby-Röhren Hörkollegen, die sind der Meinung Röhren muss man "Heiß" hören.
Die fahren Ihre Amps immer am maximal zulässigen Bias, oder auch darüber weil die auf
den höheren Klirr (Veränderungen des Klirrspektrum) abfahren.
Ich würde das nicht empfehlen und auch nicht tun.
Grüsse und viel Spass beim hören


[Beitrag von Anro1 am 21. Dez 2016, 16:40 bearbeitet]
derschröder
Stammgast
#193 erstellt: 21. Dez 2016, 18:43
Aha, nochmals Danke für die Info, damit sehe ich jetzt klarer.

Ich bin nicht so der Typ, der alles mögliche ausprobieren muss, um ggf. noch 1% mehr Klang aus der Anlage zu quetschen - daher werde ich sicher nicht am BIAS ´rumdrehen bis die Röhren qualmen - ich will jetzt nur noch Musik hören.

Allen ein paar schöne Feiertage!


[Beitrag von derschröder am 21. Dez 2016, 18:45 bearbeitet]
Octaveianer
Stammgast
#194 erstellt: 21. Dez 2016, 20:29
Auch von mir, Glückwunsch zum V110. Ich würde auch nicht über die Arbeitspunkte hinaus schießen.
Einmal eingestellt und man braucht wie schon geschrieben kaum noch nach justieren. Ich mache das auch so, das ich alle halbe Jahr mal schaue.
Ist jemand hier der sich eine Vor End Kombi zulegen möchte? So 500SE und MRE oder 300er mit 280 MK 2?

Vg und allen schöne Feiertage
Atlan30
Stammgast
#195 erstellt: 13. Jan 2017, 20:01
Hallo ich bin neu hier im thread. Was soll ich sagen, bin aus der gemeinschaft der luxmänner und bin dabei fremd zu gehen. Ich liebe die luxmänner sehr und betreibe seid jahren mehrere türme mit verschiedenen verstärkern und war immer begeistert, auch hatte ich schon accus, sony usw. als anlagen, aber die luxmänner haben mir am besten gefallen.

Nun bin ich durch zufall auf einen hybridverstärker gestoßen, ein kleiner luxman A 384 und hab den mehr gelangweilt angeschlossen.
was dann aber kam war echt völlig anders und genau mein ding.

Jetzt bin ich am überlegen ob ich mir eine röhrenvorstufe zulegen soll, mit gutem phonomodul für MC systeme.
Nach längeren recherchieren bin ich bei octave gelandet. Mir würde die HP 700 gut gefallen und würde sie dann mit zwei luxman M03 antreiben wollen.
Meine lautsprecher sind die spirit of musik mk III von Elac, die denke ich brauchen auch den bumms der endstufen.

Habe auch schon kontakt u hifigeschäft aufgenomen der sehr offen ist und mir auch seine octave 500 HP zu testzwecken zu verfügung stellt.

Würde mich freuen über tips und erfahrungen mit 500/700HP und modulen.

Dreher ist ein acustic solid wood, schwee ausführung

Danke Ralf
Atlan30
Stammgast
#196 erstellt: 17. Jan 2017, 17:32
Ein ganz dickes Lob an Octaveianer, bin begeistert von seiner Hilfe und Unterstützung bei dem herantasten an die, meiner Meinung nach, Königsklasse.
Wenn alles gut läuft bin ich bald Besitzer einer Octave hp 500 SE mit Phono, das hab ich alles Octaveianer zu verdanken.
Auch die Kosten und den Virus inklusive

Werde mich bald mal wieder melden und berichten.

Gruß und Danke nochmals an Octaveianer

Der Himmel hat sich geöffnet: Und es war Musik
Octaveianer
Stammgast
#197 erstellt: 17. Jan 2017, 19:58
Atlan30
Stammgast
#198 erstellt: 12. Feb 2017, 19:58
Dachte ich schreib mal wieder was hier rein, tut sich ja nicht viel. Evtl. liegt es daran, dass jeder der ne octave hat so zufrieden ist, dass er nichts mehr schreiben braucht.
Tja so änlich geht es mir auch, dachte ich geb mal hier zu meinem besten welche Röhren sich klanglisch an meiner kette und meiner 500 hp se am besten dargestellt haben.

Als ecc 82 ist eine Tungson verbaut, als EL sind es Telefunken 800, da hab ich das schönste allgemeinklangbild erreicht.

Was das phonomodul angeht hab ich noch nichts gemacht evtl, hat da jemand erfahrung mit. Ich selber mag es wenn es im bassbereich bissl mehr hergeht.

Jetzt bin ich dabei mir endstufen mre 130 mit black box zuzulegen, war auch tip von Octave selber.
Es sind die KT 88 verbaut hab gesagt bekommen dass auch die kt 120 top wären, was ist mit den kt 150 er? oder gehen die nur an den neuen verstärkern.
Was ist mit den kleinen röhren im vordergrund welche werden da von den einzelnen leuten so genutzt.

möchte da nicht immer den armen octaveianer nerven, der hat bestimmt schon blutiges ohr von mir

Schönes rest we noch, Ralf
blackclassics
Stammgast
#199 erstellt: 07. Jun 2017, 19:58
Es ist ja relativ ruhig hier geworden.
Ich werte das mal als Zeichen, daß die Octave-Besitzer unter euch zufrieden mit ihren
Geräten Musik hören.
Für die unter euch, die genauso wie ich nicht auf der High End in München waren,
wollte ich nur kurz erwähnen, daß es was neues von Octave gibt.

Der V 16 ist eine Single-Ended-Röhre
Octave V16

v16

Die Optik ist meiner Meinung nach Geschmackssache, letzendlich zählen aber die klanglichen Eigenschaften
Octaveianer
Stammgast
#200 erstellt: 07. Jun 2017, 21:33
Hi Hi , ja. Also ich finde die Optik , sagen wir mal Geschmackssache. Klanglich kann ich leider noch gar nichts dazu sagen. Hast Du den Verstärker gehört und wenn ja an welchen Lautsprecher? Ich weiß das dieser Verstärker bei Octave an Blumendorf Hörner gehört wurde...
blackclassics
Stammgast
#201 erstellt: 08. Jun 2017, 22:49
Selber gehört habe ich den V16 nicht, da ich wie beschrieben nicht auf der Messe war. Ich wollte nur mal die Gleichgesinnten informieren,
da die Infos über diesen Verstärker noch sehr dünn sind, ich bin mir aber sicher, daß sich dies bald ändern wird.
Bei 16 W dürften als Spielpartner wohl nur Hörner oder Breitbänder in Frage kommen.
@ Octavianer: ich lese gerade, daß du deine ML´s verkaufst? Welche Lautsprecher hast du jetzt?
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