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Octave Röhrengeräte Thread .

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blackclassics
Stammgast
#201 erstellt: 08. Jun 2017, 22:49
Selber gehört habe ich den V16 nicht, da ich wie beschrieben nicht auf der Messe war. Ich wollte nur mal die Gleichgesinnten informieren,
da die Infos über diesen Verstärker noch sehr dünn sind, ich bin mir aber sicher, daß sich dies bald ändern wird.
Bei 16 W dürften als Spielpartner wohl nur Hörner oder Breitbänder in Frage kommen.
@ Octavianer: ich lese gerade, daß du deine ML´s verkaufst? Welche Lautsprecher hast du jetzt?
h-hannah
Stammgast
#202 erstellt: 08. Jun 2017, 22:55
Als KHV ist der V16 ein Hammer und im Gegensatz zum Audeze The King in der ähnlichen Preisliga kann der V16 auch richtig laut. Ich war begeistert in MUC.
Octaveianer
Stammgast
#203 erstellt: 09. Jun 2017, 13:04
Wieder Martin Logan ;-) eben elektrostaten verseucht....

Ich spiele mal Vermittler sucht noch jemand nach einer SE und MRE130 Kombi?
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#204 erstellt: 27. Aug 2017, 19:03
Hallo Octave Fans

Bin nun auch stolzer Besitzer eines kleinen V40 welchen ich gerade als Endstufe für Mittelhochton ab ca 120 Herz nutze. Das funktioniert richtig gut .

Weiß jemand von Euch wie man an dem Gain Jumper links neben dem Poti die leisere Verstärkung einstellt und ob man damit das Poti auch ganz überbrücken kann? Ich nutze eine externe Vorstufe.
Und dann würde mich noch brennend interessieren woran man die Interne Blackbox erkennt. Meiner hat schon so eine dicken Kondensatorbank aus 6 dicken Elkos.

audiophile Grüße aus Leipzig
Carsten
Octaveianer
Stammgast
#205 erstellt: 28. Aug 2017, 16:55
"V40 welchen ich gerade als Endstufe...." Goil das hab ich auch noch nicht gehört , aber es geht ja

"Gain Jumper" müsste bei dem Gerät unten drunter sein , ob man diesen gänzlich überbrücken kann, kann ich Dir jetzt so leider nicht sagen.

Ob Dein V40 eine Black Box integriert hat siehst Du anhand der Seriennummer, darunter müsste dann BB stehen.

zb.

Seriennummer: 123456789
BB


Gruß
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#206 erstellt: 28. Aug 2017, 17:36
Hallo und Danke

Für den Mittelhochton ist diese Möglichkeit sehr gut und die Bässe werden sowieso aktiv von fetten Transen angetrieben. Aber der V40 hat auch genug Bumms für ordentlich Bass.
Die Blackbox konnte ich mit großer Freude schon finden. Die Aufschrift "Interne Blackbox" war nur etwas versteckt. Mit Datum der Nachrüstung sogar.

Wisst Ihr wie ich den Jumper genau umstecken muß? Es gibt mehr als zwei mögliche Varianten

schönen Abend
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#207 erstellt: 30. Sep 2017, 19:12
Hallo an alle Octave Fans

Vor allen den Besitzern von V40 und V70 (ohne SE) möchte ich doch dringend raten den internen Jumper auf "Low" zu stellen. Damit wird die Eingangsstufe in Form eines Burr Brown 2604 IC komplett überbrückt(!). Hat mir Herr Hofmann telefonisch verraten.
Damit muss zwar das Poti etwas weiter aufgedreht werden aber klanglich ist dies definitiv die bessere Lösung. Der Klang wird feiner, zarter, einfach noch entspannter und echter.
Es macht doch auch praktisch keinen Sinn jedes Eingangssignal um den Faktor 4 anzuheben wenn es doch anschließend durch das Poti ohnehin wieder runtergedrückt wird. Heutzutage leistet jede Quelle einfach locker 1-2 Volt und hat damit immer noch genug Spannungsreserven um den V 40 oder V70 in der LOW-700mV voll auszusteuern.
Bei den SE Modellen ist diese Funktion leider nicht mehr vorhanden aber dafür diese Eingangsstufe verbessert. Wie ich finde ist dies auch mal ein klarer Pluspunkt für die älteren Geräte

Audiophile Grüße aus Leipzig
Carsten
Octaveianer
Stammgast
#208 erstellt: 02. Okt 2017, 12:11
Hi Carsten , sehr cooler Tip danke. Und wie ich finde, sehr interessant zu erfahren.

Gruß
turnbeutelwerfer
Inventar
#209 erstellt: 22. Nov 2017, 02:09
Wo liegt eigentlich preislich so eine RE290' und 320' ?
Octaveianer
Stammgast
#210 erstellt: 22. Nov 2017, 23:46
Guten Abend , das ist recht schwer zu sagen , also wenn Du gebraucht suchst. Die Octave Preise zur Zeit schwanken doch sehr.

Hat man vor rund 2 Jahren einen V40 für gut 1000€ bekommen geht heute meist unter 1300€ nichts mehr. Aber zurück zur Frage,
eine neue RE290 kostet 6900€, gebraucht sicherlich um 3300€ , denke ich. Zwei Angebote sind im Netz 3500 Privat 4900 Händler, eine RE320 habe ich noch nie gebraucht im Netz gesehen auch den NP habe ich gerade nicht zur Hand, aber lag der nicht sogar um 8te rum? Vll kennt ja hier jemand den aktuellen NP?
turnbeutelwerfer
Inventar
#211 erstellt: 23. Nov 2017, 08:52
Ok, die Preise schwanken wirklich sehr stark.Die RE 290 läuft zudem jetzt aus und wird noch von den Händler gebr.weit über 4 angeboten😀.
Da sollte man eine 320 gebr für kriegen..nur wenn die soo selten ist.

Welcher Vollverstärker liegt den mit der 290' auf einer Höhe,?
Octaveianer
Stammgast
#212 erstellt: 23. Nov 2017, 12:08
Das hängt meiner Erfahrung nach, auch sehr stark vom Lautsprecher ab. Interessant als Verstärker ist ganz klar der V80SE. Leistungstechnisch gesehen hat der V110SE soviel wie die RE 290.
Als idealer Spielpartner würde ich die hp300Se ansehen, wobei wenn man jetzt gebraucht eine 300er und die 290er nimmt...vll da dann doch ein V80SE? Leih dir den doch mal aus.

Gruß
7rm7
Stammgast
#213 erstellt: 23. Nov 2017, 13:41
Warum der V80SE und nicht der V110 SE, passen beide Vollverstärker zu Magneplanar MG 3.7 Flächenstrahler?
Unentschlossener2
Inventar
#214 erstellt: 23. Nov 2017, 16:50
Servus,
ich interessiere mich für das Phono Modul. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Teil gesammelt?
Octaveianer
Stammgast
#215 erstellt: 23. Nov 2017, 18:03
Gute frage den V110SE habe ich noch nicht gehört , daher kann ich gar nichts dazu sagen wie dieser Spielt , ein V80SE läuft sicherlich an einer Maggi auch ein 110er , dieser wahrscheinlich noch etwas "besser" da man hier den Dämpfungsfaktor anpassen kann. ( das ist jetzt eine Vermutung von mir, aber einen V40 hatte ich auch schon mal an einer Martin Logan gehört)

Habe selber mit einem V70 an Martin Logan angefangen , das ging auch schon sehr ordentlich. Wobei ich aber sagen muss das imho eine SBB dabei schon fast Pflicht ist.

Um aber mehr Stabilität und ruhe zu bekommen, da wäre es schon zu überlegen den step zu tun, also Vor und Endstufe. Aber ehrlich gesagt, hätte ich nie angefangen an meine Logans mal eine Kombi zu hängen....


Zu dem Phonomodul:

Ja ich kenne das Gerät sehr gut und habe kurz überlegt ob Phono Modul oder HP500SE. Es kommt jetzt wirklich darauf an was man überwiegend hört, Platte und dann möglicherweise 2 Plattenspieler 4 Tonabnehmer, dann ist das PM sicherlich das Hammer Teil. Wenn es darum geht das Du einen reinen Phono Pre benötigst ohne das PM als Vorstufe zu nutzen (für CD etc) auch dann wäre das ein Teil für Dich. Wenn es aber so wie bei mir ist, Platte höre ich selber nur gering ,aber es sollte ein ordentlicher Phono Pre sein , dann nehme die 500SE inkl, Phono.
Wenn es um reine Line eingänge geht und das PM auch als Vorstufe gebraucht wird.... dann klingt in meiner Kette der 500SE "besser" als das PM.
Monster wäre die Kombination, PM als reiner Phono Pre zu betreiben, vll. 3 Systeme dort angeschlossen und dann in die HP500SE /HP 700 zu gehen.

ähm ja , hoffe das war jetzt nicht zu kompliziert, sonst gerne Nachricht an mich , gerne auch mit Tel.rufe dann auch zurück
Unentschlossener2
Inventar
#216 erstellt: 23. Nov 2017, 18:31
Hallo kein Problem. Vielleicht interessiert es ja auch andere hier.

Ich würde das Modul als reinen Phono(vor)verstärker nutzen wollen.
Ich habe einen Accuphase E-370 Vollverstärker und nutze einen Plattenspieler (Rega RP10 mit MC Aphelion).

Die erste Frage ist die nach dem cleversten IN-Modul.
Nach meiner Recherche kämen sowohl das normale Cinch-Modul und das Übertragermodul (Cinch) in Frage. Der Aphelion MC hat folgende Spezifikation:
Tracking Pressure 1.75 - 2.00g
Input load impedance 100 ohms
Output impedance 10 ohms
Nominal output voltage 350μV
Channel Balance : ≥ 10μV
Separation : ≥ -29dB

Beim Out-Modul könnte ich das normal Cinch nehmen (per Cinch in den Vollverstärker) oder das Cinch-Modul mit Verstärkung (also das Phonomodul als Vorstufe per Cinch in meinen auftrennbaren Vollverstärker (also in das Endtufenteil).

Ich kann meinen E-370 zwar in Vor- und Endstufe auftrennen, die Endstufensektion aber nur per Cinch verbinden. Das Endstufenteil ist symmetrisch aufgebaut, das Cinch-Ausgangsmodul des Octave aber unsymmetrisch. Ist das ein Problem?
Ich hoffe das war nun meinerseits nicht zu verwirrend...

Gruß Ralf
P.S. Ich habe die letzten Tage drei Händler nach diesem Teil angefragt, kein einziger hat bisher geantwortet. Wie will Octave bei diesen Schnarchnasen etwas verkaufen???
Octaveianer
Stammgast
#217 erstellt: 23. Nov 2017, 19:55
Komische Händler..... Ruf Andreas Hofmann doch einfach persönlich an. Das wäre dann Info aus erster Hand, dann einfach zum Händler und bestellen was du brauchst.

Gruß
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#218 erstellt: 23. Nov 2017, 21:31
Hallo

Im ordentlichen Fachhandel wird auch nicht per Mail beraten oder verkauft.
Da ruft man wenigstens mal an wenn schon nicht persönlich erscheinen kann.
Unentschlossener2
Inventar
#219 erstellt: 23. Nov 2017, 22:52
Korrekt. Rufe an: "Sorry, Kundschaft im Laden - schreiben Sie eine Mail". Ich schreibe Mail - Sendepause.
Klar komme ich gleich mal spontan vorbei - Octave-Händler gibt es ja an jeder Ecke in Deutschland!
Wer die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat, guckt halt in die sprichwörtliche Röhre.
7rm7
Stammgast
#220 erstellt: 24. Nov 2017, 01:47
Ist eine 290 Endstufe + COPLAND DAC 215 DAC/Vorverstärker eine deutlich bessere Alternative alt V80SE/110SE? Neben Naim Olive spielt ab und zu ein Magnat RV1 Röhrenverstärker an den Maggies. Bekommt man die 290 als Auslaufmodell (neu) günstiger oder sind schon alle bei Octave weg?
Octaveianer
Stammgast
#221 erstellt: 24. Nov 2017, 14:52
Ob die von dir genannte Kombi "besser" klingt als n V80SE oder 110SE kann ich dir nicht beantworten, denke das müsste man ausprobieren.
Ja die RE290 ist meines Wissens nach ein Auslaufmodell und wird auch nicht mehr gebaut. Ich kenne zur Zeit nur einen Händler der die 290er als vorführer verkauft, knappe 5k, meine ich.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#222 erstellt: 24. Nov 2017, 18:36
Hi
Da die V 80SE und V110SE auf der RE320 basieren und auch einen Direkteingang besitzen, wäre der Vollverstärker sicherlich die universellere Lösung. Die geliebte Vorstufe kann also neben normalen Quellen direkt angeschlossen werden. Pre Out für einen Subwoofer ist ja auch vorhanden wobei dieser in den Verstärkern immer über einen zusätzlichen Operationsverstärker geführt wird.
Man beachte aber die Preise für beide SE Verstärker.
Gibt auch gerade einen recht jungen V110 für 3600 Eus inkl.internen Phonomodul. Für "normale Ansprüche" genügt diese Phonooption voll und ganz .
Octaveianer
Stammgast
#223 erstellt: 24. Nov 2017, 21:09
muss ich etwas wieder sprechen,nur der Richtigkeit halber...zunächst kam der V80 darauf folgend der 110ner. Dann kam die neu Entwicklung der Treiberstufe im V80SE darauf basierend ist die Endstufe 320 aufgebaut worden und dann eben auch der V110SE. Aber im Kern hast du recht
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#224 erstellt: 24. Nov 2017, 23:28

und der alte V110 ist aus der RE290 weiter entwickelt worden, somit hat man eine edle Vorstufe und Endstufe in Einem
Octaveianer
Stammgast
#225 erstellt: 24. Nov 2017, 23:44
das weiß ich leider jetzt nicht, so genau. Aber ich erkundige mich da mal, interessiert mich ja auch.

Persönlich tendiere ich zu vor end Kombi, aber mit einem der großen Verstärker ist man schon verdammt weit vorne und leider ist es zum Schluß immer noch eine Geld frage.

Allen eine gute Nacht
7rm7
Stammgast
#226 erstellt: 25. Nov 2017, 00:35

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #207) schrieb:
Vor allen den Besitzern von V40 und V70 (ohne SE) möchte ich doch dringend raten den internen Jumper auf "Low" zu stellen. Damit wird die Eingangsstufe in Form eines Burr Brown 2604 IC komplett überbrückt(!). Hat mir Herr Hofmann telefonisch verraten.


Warum verbaut Octace einen IC in der Vorstufensektion, ist das im 80SE/110SE auch so? Die Vorstufe ist extrem wichtig für den Klang, habe ich selber bei meiner Naim NAC52/SC Vorstufe festgestellt.


[Beitrag von 7rm7 am 25. Nov 2017, 00:37 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#227 erstellt: 25. Nov 2017, 20:15
Hallo Fans

Direkt am Eingang sitzt bei Octave Vollverstärkern immer ein hochwertiges IC und am Pre Out noch einmal ein anderer. Bei den älteren V40 und V70 konnte man diesen wie schon weiter oben beschrieben einfach überbrücken aber bei dessen SE Nachfolgern eben nicht mehr. Evl aber über den Direkteingang. Aber egal, klanglich stets auf höchstem Niveau. In meinem Freundeskreis sind jetzt 3 Octave Vollverstärker vorhanden und alle haben den bisher besten Sound in den jeweiligen hochwertigen Ketten. Mit dabei ein neuer V70 SE, ein V40 und mein V40 mit SE Update.
Alle drei Geräte sind klanglich eindeutig der beste Kompromiss aus hochwertigen Röhren und Transistorverstärkern. Absolut Zuverlässig und Betriebssicher. Sehr natürlich mit kräftigem Bass. Gerade der V40 schiebt schon wirklich beeindruckend an.
Alleine die Schutzschaltung ist schon eine Klasse für sich. Letzte Woche ist mir eine KT88 Winged C durchgebrannt und sofort hat der Verstärker reagiert und abgeschalten. Keine Sicherung ist durchgebrannt.
Bei einem aktuellen Unsion Röhrenvollverstärker der 4k Klasse gibt es nicht mal Anodensicherungen und dort brennen jedes mal die Widerstände durch sobald eine Röhre Luft zieht. Ein guter Freund musste dieses Gerät jetzt schon zum zweiten mal einschicken.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 25. Nov 2017, 20:24 bearbeitet]
Unentschlossener2
Inventar
#228 erstellt: 27. Nov 2017, 12:47

Octaveianer (Beitrag #215) schrieb:

Zu dem Phonomodul:
Monster wäre die Kombination, PM als reiner Phono Pre zu betreiben, vll. 3 Systeme dort angeschlossen und dann in die HP500SE /HP 700 zu gehen.


Servus,
habe das Modul gerade zu Hause zum Testen. Läuft mit dem MC-Übertrager überragend. Ist ja auch mit Abstand das teuerste Modul. Vor allem beim Eingang direkt in den Endverstärker (Accuphase E-370).
Ich könnte mich für die Idee einer Röhrenvorstufen-Class A-Endverstärkerkombi erwärmen.
Die von Dir angesprochene Monsterkombi ist ja ziemlich dekadent. Ich weiß jetzt nicht, was der HP500SE kostet, aber alleine für das Modulteil mit Übertrager fallen mal locker 6500 EUS an, nur um geil Platte zu hören. Fallen denn die Phonoteile für die Vorverstärker so deutlich gegenüber dem Modul ab (Okay, der MC-Übertrager ist schon brutal)? Bzw. fällt das Modul als Vorverstärker (mit Line in) so stark gegenüber dem 500SE ab? Oder jammern wir hier auf allerhöchstem Niveau?
Mir wäre Phono wichtiger, also könnte ich mir das Phono Modul als Vorverstärker für eine Class-A-Endstufe (z.B. Accuphase A47) durchaus vorstellen.
Octaveianer
Stammgast
#229 erstellt: 27. Nov 2017, 15:44
Also die 500SE läuft ende des Jahres aus und wird auch schon länger nicht mehr gebaut. Der NP inkl. Phono liegt bei 8600€. gebrauchte 500SE sind sehr rar gesät und kosten dann immer noch um 3600€ inkl. Phono. Muss gestehen das ich noch nicht die Möglichkeit hatte beide MC Eingänge direkt mit einander zu vergleichen, vermute aber mal ganz stark das , daß PhonoM. hier weit die Nase vorn haben wird.

"das Modul als Vorverstärker (mit Line in) so stark gegenüber dem 500SE ab?" Das ist jetzt wirklich die Krux

Hier geht es ganz klar um die gesamte Kette und dem persönlichen Geschmack.

Wie ich ja erwähnte , war es eben mir so der Fall , das mir die 500SE besser gefallen hat ( Line Vorstufe ) und da ich recht wenig Platte höre und mir es auch eher darum ging weniger Kabel und Stecker Zeugs hier zu haben, viel dann die Entscheidung ganz klar für die 500SE aus.

Aber nochmal , so genial wie mit dem PM habe ich meinen Plattenspieler und dem recht einfachen System noch nie gehört.

Wenn Dir aber das PM auch Line mäßg gut gefallen hat, versuche doch einfach mal Dir eine SE auszuleihen und vergleiche.

kurze Anmerkung: es gibt eine Black-Box Preamp externe Netzteilverstärkung für das PM. Jetzt weiß ich nicht in wie weit das , dass ganze noch weiter nach vorne schiebt, ein Bericht in einer Zeitschrift zufolge, ist das Ding ein muss.


[Beitrag von Octaveianer am 27. Nov 2017, 15:48 bearbeitet]
Octaveianer
Stammgast
#230 erstellt: 27. Nov 2017, 15:54
oh oh ....da fällt mir noch was teures zu ein

DIE HP700

hier hast Du dann ja auch noch 2x die Möglichkeit ein Modul nach zu schieben
Unentschlossener2
Inventar
#231 erstellt: 27. Nov 2017, 15:57
Leider hat das PM, welches ich gerade habe keinen LineIn verbaut. Ich habe gerade auf der Octave HP gesehen, dass die große 700er Vorstufe 2 zwei Steckplätze für die In-Module hat, so dass man den MC-Übertrager einbauen könnte. Fragt sich halt, wie die 700er den Phonozweig verstärkt. Vom Preis mal angesehen...
Unentschlossener2
Inventar
#232 erstellt: 27. Nov 2017, 19:21

Octaveianer (Beitrag #230) schrieb:
oh oh ....da fällt mir noch was teures zu ein DIE HP700 hier hast Du dann ja auch noch 2x die Möglichkeit ein Modul nach zu schieben :prost


Ja, das Teil scheint ziemlich genial zu sein. Preismäßig allerdings auch...
Wird die 500er mit einer anderen Bezeichnung weitergebaut? Kann mir nicht vorstellen, dass das Teil ausläuft. Irgendetwas muss es doch zwischen der 300er und der 700er geben?
Octaveianer
Stammgast
#233 erstellt: 28. Nov 2017, 02:06
Defentiv...

Die HP 500 SE wird nicht mehr gebaut. HP 300SE /HP700 / Jubilee, das wird die Reihenfolge ab 2018 sein. Mein letzter Wissensstand, Oktober 2017 ;-)
Unentschlossener2
Inventar
#234 erstellt: 28. Nov 2017, 09:56
Da gibt es aber einen üblen Preissprung zwischen der 300 und 700. Dannbin ich wohl raus aus der Nummer.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#235 erstellt: 28. Nov 2017, 19:07
Ich würde an Deiner Stelle lieber, den für mich total langweilig klingenden Accuphase, verkaufen, einen schönen gebrauchten Octave Vollverstärker kaufen und dazu eine externe hochwertige Phonostufe von Innovative Audio nehmen. Selbst deren kleinste aktuelle Röhrenhybrid -Phonostufe Mk2B (Phonomopped) schlägt doch fast alles an Neugeräten von 1-2k Euro .Und das ist nur der Anfang dieser Marke...
Und selbst der kleinste Octave V40 klingt farbiger und natürlicher als die kleinen Accuphase Vollverstärker.
Unentschlossener2
Inventar
#236 erstellt: 28. Nov 2017, 20:44
Mir schwebt eher eine Vorstufen-Endstufenkombi vor: Z.B. Octave HP 700 mit einem Accuphase A47...
Anro1
Hat sich gelöscht
#237 erstellt: 28. Nov 2017, 21:30
Hatte lange Zeit die ältere HP500 mit externem Netzteil.
Das integrierte MC/MM Phonoteil war das beste das ich über die Jahre hatte.
(besser als das 2-teilige ASR Exclusive Monster, Triode Corporation TRV-EQ3SE, besser als
Convergent SL-1, als Tube Guru, besser als PS Audio......)

Lange Rede, die Leute rund um Hr. Hofmann wissen was Sie tun und das seit >40Jahren.
Eine Kombination der HP700 mit einer A47 and der B&W könnte aus meiner Sicht eine
absolute Traum-Kombination sein.
Ist exakt mein Ding, guter Röhren-Pre kombiniert mit einer guten Class-A Transistorendstufe.
Da geht die Sonne auf.


[Beitrag von Anro1 am 28. Nov 2017, 21:40 bearbeitet]
Unentschlossener2
Inventar
#238 erstellt: 28. Nov 2017, 21:40


Ist exakt mein Ding, guter Röhren-Pre kombiniert mit einer guten Class-A Transistorendstufe.
Da geht die Sonne auf. :)

Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#239 erstellt: 28. Nov 2017, 23:02
Da stehe ich absolut hinter Euch. Nur bitte am besten keinen langweiligen Class AB Accuphase.
Wobei Class A Transenendstufe auch nicht immer ideal sein muss. Bei mir an einer relativ schierigen Frequenzweiche kommt der Octave Vollverstärker im Hochton besser zurecht wie eine Pass Aleph J und Aleph Mini. Diese klangen nach 1-2 Stunden immer total müde und dumpf.
Unentschlossener2
Inventar
#240 erstellt: 29. Nov 2017, 00:40
Du musst wegen deiner A-Phobie noch zur Behandlung. Keine Sorge, reine Class A.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#241 erstellt: 29. Nov 2017, 01:14
Habe noch 2 reine Class A Endstufen hier
Thel Accusound und die Aleph. Octave V40 mit SE Update aber klar besser
Anro1
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 29. Nov 2017, 12:52
Meine Aleph Mini Class-A kommt mit Frequenzweichen bestens zurecht, vielleicht ist Deine ja kaputt
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#243 erstellt: 29. Nov 2017, 21:43
Hallo Anro

Ich hatte von einer komplizierten Weiche gesprochen. Sprich in meinem Fall von zwei Saugkreisen welche es instabilen Verstärkern sehr schwer machen. Vorallem der Hochton Saugkreis benötigt unbedingt stabile Verstärker. An normalen Weichen ohne solche Lasten klingt die Aleph Mini natürlich göttlich. Dies konnte ich im Freundeskreis an Sehring oder T & A Lautsprechern immer wieder feststellen.

Die Aleph J verhält sich übrigens bei mir ganz ähnlich. Als Grund nehme ich die nicht vorhandene Gegenkopplung dieser SE Verstärker an.

Ach ja, eine kräftige AB-Röhre von Experience Electronics hatte es hier genauso schwer . Die Thel Accusound hat damit natürlich keinerlei Probleme und klingt selbst im AB Modus traumhaft. Diese ist ja von Class A auf Class AB umschaltbar und kommt immer mal wieder zum Einsatz wenn ich mal wieder Bock auf Transistorklang habe.
Der Octave V40 ist aber im Moment mein Liebling und gehört definitiv zu den richtig stabilen Röhrenverstärkern.

Übrigens habe ich meinen letzten V40 mal genaustens mit dem jetzigen V40 mit SE Update verglichen und konnte nur 4 geänderte Bauteile in der Nähe der Treiberstufe feststellen. Diese wurden bei Octave einfach umgelötet und man erkennt es ganz klar an den Lötstellen. Es wurden zwei kleine Transistoren gegen 2 Widerstände und zwei Elkos gegen Tantal getauscht. Klanglich macht das sicher etwas aus aber Welten sind es definitiv nicht.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 29. Nov 2017, 21:52 bearbeitet]
blackclassics
Stammgast
#244 erstellt: 06. Dez 2017, 00:54
Hallo zusammen

Bei den hier beschriebenen Kombonationen Röhre + Accuphase ClassA kommt man ins träumen, so etwas steht bei mir ganz oben
auf der Wunschliste. Eine Neuanschaffung hatte ich dieses Jahr geplant, wegen anderer Investitionen hat es aber nicht geklappt.
Weingstens einen E600 konnte ich im Sommer mal beim Händler probehören, war schon sehr lecker. Sollte jemand von euch mal eine
A46/47 oder einen E560 besitzen, würde ich gerne mal vorbeikommen.

Da die Weihnachtszeit begonnen hat, hier noch eine Thermografieaufnahme meines V50.
Advent, Advent, eine Röhre glüht, erst eine, dann zwei, dann EL34...

V50
Octaveianer
Stammgast
#245 erstellt: 06. Dez 2017, 15:23
Sehr cooles Bild
Unentschlossener2
Inventar
#246 erstellt: 12. Dez 2017, 17:45
Moin Zusammen,

führt Octave auch Revisionen durch, wenn man z.B. ein gebrauchtes Gerät gekauft hat?
Octaveianer
Stammgast
#247 erstellt: 12. Dez 2017, 19:25
Jepp machen die Jungs :-)

Was hast du denn schönes?
Unentschlossener2
Inventar
#248 erstellt: 12. Dez 2017, 20:43
Noch nix, wollte es nur mal wissen, falls ich mal in die Versuchung komme...
PeHaJoPe
Inventar
#249 erstellt: 13. Dez 2017, 15:29
@blackclassics schrieb Bei den hier beschriebenen Kombonationen Röhre......

Immer mehr von diesen Kleinstaatereien. Dabei wollen wir doch ein Land werden


[Beitrag von PeHaJoPe am 13. Dez 2017, 15:30 bearbeitet]
Octaveianer
Stammgast
#250 erstellt: 11. Nov 2018, 18:41
einen schönen Sonntag zusammen, ich wollte den thread mal aus der Versenkung holen.

Hierbei mal eine Frage ob einer von Euch einen V16 daheim hat oder hatte? Vll. kleiner Erfahrungsbericht? :-)
wird ja immer wieder gerne spannend gelesen.

Oder vll jemand der upgraden möchte oder diese getan hat und was dabei heraus kam

Gruß
Unentschlossener2
Inventar
#251 erstellt: 11. Nov 2018, 19:20
Habe letzte Woche mal einer Vorführung einiger Octaveverstärker lauschen dürfen. Quite Nice, aber ich bleibe bei Accuphase.
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