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[Julians Seat Leon 1M] Brax 2-Wege aktiv, div. Woofer. Aktuell: Verkauft

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st3f0n
Moderator
#301 erstellt: 29. Mrz 2016, 22:52
Ich weiß schon, wer mich bald eine Probefahrt machen lässt.
Joze1
Moderator
#302 erstellt: 30. Mrz 2016, 05:54
Du kannst gerne mitfahren...

Ja, das ZMS ist ohnehin eine Schwachstelle, genau aus dem Grund habe ich da auch so meine Bedenken. Aber wie gesagt, wenn es anfängt aufzugeben, mach ich mir da weiter Gedanken
Joze1
Moderator
#303 erstellt: 28. Apr 2016, 08:24
Bei mir gibt's auch was Neues, wie der ein oder andere vllt schon im Subwoofer-Thread gesehen hat:

Ich hab mir einen B2 Audio XN 15" bauen lassen. Man bestellt diesen komplett nach seinen Bedürfnissen. So hat meiner eine D0.5 Spule (damit ich auf 1 Ohm komme), carbonverstärkte Membran und Carbon-Dustcap und spezielle Zentrierungen. Ziel war es eine ähnliche Charakteristik wie mit meinem 9915SC zu erreichen, also knackig und präzise, dennoch die Möglichkeit auf Tiefgang zu erhalten

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Der Gute wird jetzt erstmal eingeschwungen, dann kommt er vorerst in mein vorhandenes Gehäuse. Auf kurz oder lang wird dann aber wohl ein neues Gehäuse gebaut, was den Blick auf den Antrieb ermöglicht

Eine TSP Messung hab ich auch mal gemacht, weil mich das Vorher/Nachher-Ergebnis interessiert zum Einschwingen

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Außerdem sind endlich die Zierringe mit Gittern für meine Brax gekommen, die waren lange im Rückstand. Ich habe mir von einem Team-Kollegen dazu nun noch Adapterringe drehen lassen, jetzt kann ich bald die TMT vor die Verkleidung holen

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Es steht also in nächster Zeit etwas Arbeit an, ich hoffe aber, dass ich bis zum großen Treffen, das unser Team am 22. Mai veranstaltet, schon einiges geschafft habe
st3f0n
Moderator
#304 erstellt: 28. Apr 2016, 10:21
Schick, schick mein Freund.

Zeig uns doch mal die Parameter, da gibts bestimmt ein paar, die das interessiert.
Joze1
Moderator
#305 erstellt: 28. Apr 2016, 12:06
Klar, kein Problem

B2 XN15

Re: 1.218 Ohm
Fs: 47.1 Hz
Qts: 0.4086
Qes: 0.454
Qms: 4.08
Le: 0.3955 mH
Mms: 527.4 g
Vas: 23.63 L

Ich erwarte, dass die Fs durch das Einschwingen noch sinkt. Mal sehen, was das so ausmacht...
Joze1
Moderator
#306 erstellt: 28. Mai 2016, 20:15
Ich hab im Moment wirklich wenig Zeit gefunden, es gab so viele andere Sachen auf meiner Liste...

Unter anderem habe ich beispielsweise letzten Sonntag für mein Team ein großes Treffen organisiert, insgesamt waren um die 70 Fahrzeuge vor Ort. Das wird auch immer größer, da müssen wir in Zukunft dann eventuell über eine offizielle Organisation nachdenken...

Bei mir hab ich dann jetzt mal den Aufbau zum Einschwingen des Woofers hingestellt und lasse regelmäßig mit einem 30-20 Hz Sweep wobbeln, Amplitude wird langsam gesteigert.

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Außerdem hab ich endlich mit dem Projekt "Tür" weitergemacht. Hab dafür schon mal vier Ringe fertigen lassen, die mir dann dabei helfen sollen, den TMT vor die Verkleidung zu bekommen. Die Öffnung in der TVK hat leider einen starken Versatz, sodass da einige Schwierigkeiten mit einhergehen, aber das Material ist zumindest schon mal da

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Ich hab zwar schon angefangen, aber wie ich dabei genau vorgegangen bin, zeige ich dann in einem einzelnen, vollumfänglichen Beitrag
Joze1
Moderator
#307 erstellt: 30. Mai 2016, 21:31
Einfach, weil ich ein paar mal gefragt wurde, wie man sich das mit dem Einschwingen vorstellen kann, hab ichs mal in Bewegung festgehalten. Hier also als Video



Ich schließe ein Netzteil an eine Endstufe (in diesem Fall Maas HCS-3400 und B2 Audio Mono V4) und speise einen Sweep ein, gerne deutlich unter der Reso des Woofers. Hier verwende ich einen Sweep von 30 auf 20 Hz. Die Amplitude, also die Intensität des Signals, erhöhe ich dann mit der Zeit einfach immer etwas.


[Beitrag von Joze1 am 31. Mai 2016, 08:41 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#308 erstellt: 31. Mai 2016, 17:26
Da ich den Amp doch jetzt schon an meinen Bruder schicken muss und ich so keinen 1-Ohm-stabilen mehr hier liegen habe, hab ich das Einschwingen nach 24 Stunden abgebrochen. Ich wollte eigentlich für 48 Stunden, aber da es im ganzen Haus ohnehin schon gebrummt hat und ich so auch nur tagsüber einschwingen lassen konnte, während ich in Reichweite war, damit sich kein Nachbar Sorgen macht, ist das jetzt auch nicht so dramatisch. Ich denke, der größte Teil ist getan, im Auto wird er ohnehin später dann langsam an seinen Zweck herangeführt...

Wie versprochen habe ich nun hinterher noch eine Vergleichsmessung der TSP gemacht. Meine Erwartungen sind zugetroffen, die Fs ist gesunken und das Vas logischerweise größer geworden. In den Zahlen schlägt sich also deutlich nieder, wie sich das Einschwingen ausgewirkt hat

Hier also der Graph und die Parameter:

Anstieg nach Einschwingen

Re: 1.306 Ohm
Fs: 40.38 Hz
Qts: 0.3868
Qes: 0.4327
Qms: 3.646
Le: 0.4051 mH
Mms: 364.5 g
Vas: 46.52 L

Achja: SPL: 90.39 dB 1W/1m

Mal schauen, wann ich dazu komme, den Woofer mal reinzuhängen. Vorher will ich eigentlich gerne nochmal mein Drag-Gehäuse reinstellen und den Peak messen, an erster Stelle steht aber das Beendigen der Aufnahmen, meine Frau fährt momentan immer schön ohne Musik zur Arbeit
cwolfk
Moderator
#309 erstellt: 01. Jun 2016, 09:13
Das ist doch eine mehr als deutliche Veränderung

Und ein echt geiler Kennschalldruck für ein derart belastbares Chassis! Könnte laut werden Glückwunsch
st3f0n
Moderator
#310 erstellt: 01. Jun 2016, 12:49
Wenn man überlegt, dass nicht einmal kleinere Chassis so einen hohen Kennschalldruck besitzen.
Joze1
Moderator
#311 erstellt: 02. Jun 2016, 21:28
Ich hab nun auch endlich meine TMT vor die Verkleidung geholt. Wie ich dabei vorgegangen bin, möchte ich hier einmal kurz beschreiben

Zuerst einmal hab ich mir Ringe fertigen lassen und die nötigen Bohrungen gemacht.

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Anschließend habe ich den Basisring mit dem Innenblech verschraubt und mit ultra hartem 2-Komponenten-Kleber verklebt. Dazu erst den vorherigen Adapter inklusive Spachtel etc. entfernt und die Flächen angerauht.

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Anschließend dann die TVK bearbeitet, damit der zweite Ring, auf den später dann TMT und Zierring geschraubt werden, bündig in der TVK abschließt. Dazu die Klebpunkte des Gitters aufgebohrt und dieses entfernt, anschließend den Ring angezeichnet und mit dem Dremel entsprechend ausgeschnitten. Mit dem Cutter-Messer leichte Korrekturen durchgeführt.

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In der Zwischenzeit war der 2-K-Kleber getrocknet. So konnte ich die TVK wieder ansetzen und den zweiten Ring ausrichten. Erst wollte ich mit M5-Gewindestangen arbeiten, um Abstandshalter zu haben, der Winkel war aber zu scharf und so musste ich etwas dünnere Metallstäbe nehmen, die ich mir mit etwas Kraft zurechtbog, damit es passte. Also dann den Ring an der TVK fixiert und die Stäbe an beiden Ringen in der richtigen Position verklebt.

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Um eine massive Aufnahme zu erhalten, mussten die beiden Ringe anschließend noch verspachtelt werden. Um eine "Form" zu erhalten, habe ich in den Ringen einen Luftballon aufgeblasen und darauf dann den Spachtel aufgetragen. Die gespachtelte Aufnahme habe ich dann mit STP Anticor Gold noch bedämpft.

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Dann habe ich die TVK aufgesetzt, den Lautsprecher und Zierring aufgeschraubt und das Gitter eingesetzt. Fertig!
Der Zierring und das Gitter sind übrigens aus dem Zubehör für die Brax Matrix 6.1.

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Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Sowohl opisch, als auch klanglich
Ich habe bislang erst die rechte Seite fertig, die linke folgt dann morgen. Ich habe also erst eine kurze Hörprobe bekommen können, aber klanglich war es jetzt schon ein echter Sprung nach vorne. Klar, es verschwindet nun wirklich nichts mehr hinter der TVK... Ich hab mich zwar immer vor der Arbeit gescheut, so aufwendig war es jetzt aber gar nicht. Und es lohnt sich definitivst
st3f0n
Moderator
#312 erstellt: 02. Jun 2016, 22:02
Äußerst lecker! Ich finde es zwar schade, die Matrix hinter Gittern spielen zu lassen aber die Sicherheit vor Tritten geht natürlich vor.

Da bin ich schon gespannt auf das nächste Mal hören.
Joze1
Moderator
#313 erstellt: 02. Jun 2016, 22:46
An der Stelle sind leider verdächtig oft Streifen an meiner TVK gewesen, von den Schuhen unachtsam einsteigender Beifahrer, da sind mir die Gitter ganz recht

Wenn man denn möchte, sind die ja auch mit einem Handgriff zu entfernen
cwolfk
Moderator
#314 erstellt: 03. Jun 2016, 06:02
Sieht wirklich sehr gut aus, dafür hast du ja auch wieder bis in den späten Abend durchgezogen
Joze1
Moderator
#315 erstellt: 03. Jun 2016, 08:00
Joa, um ~20.30 war ich dann fertig... Meine Frau braucht ja meistens tagsüber das Auto, da bleibt mir nur der Abend zum basteln. Außer heute, da hat sie das Fahrrad (50 Minuten eine Strecke ) genommen und ich hab den ganzen Tag Zeit. Der Basisring klebt auch schon am Innenblech, das muss jetzt trocknen.

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Gleich werde ich schon mal die zweite TVK vorbereiten, mal sehen, ob der Plan aufgeht, heute Abend fertig zu sein


[Beitrag von Joze1 am 03. Jun 2016, 11:51 bearbeitet]
st3f0n
Moderator
#316 erstellt: 03. Jun 2016, 10:07
Da es bei euch in der Gegend sowieso nicht hoch und runter geht, sollte deine Dame das ja ohne Probleme schaffen.

Kannst sie ja später überraschen, indem du sie abholst und das Fahrrad zerlegt hinten rein kommt. Falls das passen sollte.
Joze1
Moderator
#317 erstellt: 03. Jun 2016, 10:09
Nö, die fährt die Strecke gerne. Aber dafür muss das Wetter halt passen, da wars die letzten Tage zu gewittrig. Und in das Auto passt schon laaange kein Fahrrad mehr rein...

Edit: Der zweite Ring ist in der TVK ausgerichtet und mit den Abstandshaltern verklebt. Das muss jetzt nur noch trocknen, heute Abend kann ich dann die linke Seite auch finalisieren. Ist immer lustig, wie viel schneller etwas geht, wenn man weiß, wie man es machen muss

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[Beitrag von Joze1 am 03. Jun 2016, 11:55 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#318 erstellt: 03. Jun 2016, 21:22
Der Tag hat sich extrem in die Länge gezogen, zum einen weil wir länger unterwegs waren, als gedacht, zum anderen, weil mal wieder die ein oder andere Sache schief gelaufen ist und ich am Ende nochmal Gewinde schneiden musste... Aber jetzt bin ich fertig und freu mich auf morgen, da haben wir eine längere Strecke vor uns. Deshalb sollte das auch heute noch fertig werden

Jetzt war ich bis kurz nach 23 Uhr am arbeiten

Das Spachteln der Aufnahme ging recht schnell.

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Von der fertigen Arbeit hab ich leider nur ein Bild mit Lampe im Dunkeln. Aber sieht aus, wie die andere Seite nur gespiegelt

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Dafür, dass ich mir das so lange vorgenommen hatte und vor mir hergeschoben habe, war es jetzt doch ganz einfach und ging recht schnell. Ich bin sehr zufrieden!
'Alex'
Moderator
#319 erstellt: 04. Jun 2016, 07:04
Saubär!

Die "Generation" Türverkleidung mit dem passenden runden Lautsprechergitter ist so beneidenswert. Und dann noch der AGT dahinter, hach..

Joze1
Moderator
#320 erstellt: 04. Jun 2016, 10:04
Den Vorteil mit dem runden Gitter weiß man wohl erst zu schätzen, wenn mans nicht mehr hat
Aber für den AGT bin ich sehr dankbar

Danke fürs Lob
Joze1
Moderator
#321 erstellt: 06. Jun 2016, 12:43
So, heute habe ich mal den Woofer getauscht. War auch endlich Zeit

Hier mal ein kleines Vergleichsbild der beiden Schätze:

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Einfach den neuen reinschrauben hat leider nicht geklappt, der Korb vom B2 ist einfach größer... Also musste der Ausschnitt nochmal vergrößert werden. Jetzt sitzt er drin und die erste Testhörung hat ergeben: Lauter! Klanglich kann ich erst mehr sagen, wenn ich mal ausführlicher hören konnte

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st3f0n
Moderator
#322 erstellt: 06. Jun 2016, 13:32
Also doch kein neues Gehäuse? Ich hoffe doch, dass, falls der B2 nicht gefällt, der DD wieder in die Öffnung passt.
Joze1
Moderator
#323 erstellt: 06. Jun 2016, 13:38
Neues Gehäuse dann, wenn mal die Zeit dafür ist. Momentan hab ich die nicht, so lange muss er eben in diesem zeigen, was er kann. Die Randdaten würden sich ohnehin nicht groß ändern, vielleicht die Abstimmung etwas höher... Aber das werden wir sehen, wenn der Tag reif ist
Joze1
Moderator
#324 erstellt: 13. Jun 2016, 15:22
Bei besonders tiefen Frequenzen hat man von außen immer noch ein Klappern aus der Region der Kofferraumklappe gehört, ich wurde hin und wieder darauf angesprochen, wenn ich auf Treffen Demos gegeben habe.
Das waren aber lediglich meine Entlüftungsklappen, die dann eben geflattert haben.

Um das nun gänzlich abzuschalten musste eine brauchbare Lösung her. Ich wollte die Entlüftungen weiter in der Funktion behalten, da mir die Möglichkeit von geplatzten Trommelfellen bei Zündung eines Airbags als nicht besonders wünschenswert vorschwebt. Deshalb war zukleben keine Option. Einfach ausbauen aber auch nicht, dann würde an der Stelle leicht Wasser in den Innenraum gelangen.
Deshalb hab ich mich dazu entschieden, die Vorrichtungeneinfach mit Rainstop zu bearbeiten. Also die alten Silikon-Klappen raus und stattdessen Rainstop drauf, welcher Feuchtigkeit abhält, aber komplett luftdurchlässig ist.

Ich hab gedacht, ich dokumentiere meine Vorgehen mal hier.

Zuerst musste die Heckschürze demontiert werden. Je nach Fahrzeug ist es natürlich unterschiedlich, bei meinem Seat Leon 1M sitzen sie aber links und rechts hinter der Schürze.

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Die kann man einfach von innen herausdrücken. Hier erkennt man die Silikonlappen recht gut.

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Diese habe ich dann einfach abgezogen und anschließend den Plastikrahmen auseinandergenommen.

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Anschließend ein Stück Rainstop ausgeschnitten, dass ich über den Rahmen spannen konnte sodass es fest geklemmt ist. Dann den Rahmen einfach wieder zusammengebaut.

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Und dann das ganze wieder eingebaut.

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Und dann die Heckschürze wieder dran, fertig!

Wieder ein klapperndes Teil beruhigt
st3f0n
Moderator
#325 erstellt: 13. Jun 2016, 15:52
Hm, Rainstop habe ich noch hier und 2 klappernde Klappen. Dann habe ich wohl mein nächstes Projekt anstehen.

Sehr schön gemacht. Über Langzeiterfahrungen würde ich mich freuen.
ErikSa91
Inventar
#326 erstellt: 13. Jun 2016, 16:47
Hi,

da hast du ja echt Aufwand betrieben. Raus reißen und mit Alubutyl zukleben ein, zwei dicke Schlitze ins Material hätten es nicht getan?
Joze1
Moderator
#327 erstellt: 13. Jun 2016, 17:00
So ein großer Unterschied im Aufwand ist das nun auch nicht Ob ich die jetzt mit Alubutyl zuklebe oder da Rainstop draufmache, ist zeitlich gesehen mMn identisch.

Aber nein, mit Schlitzen im Alubtyl ist einerseits der Eintritt der Feuchtigkeit nicht verhindert, andererseits ist die gleiche Durchlässigkeit dabei unter Umständen nicht gegeben und mir sind meine Trommelfelle dann doch zu wichtig...
ErikSa91
Inventar
#328 erstellt: 13. Jun 2016, 17:23
Naja ... zumindest das abschrauben der Stoßstange etc. hätte man sich gespart. Egal, jetzt ist es so oder so schon gemacht.
Joze1
Moderator
#329 erstellt: 13. Jun 2016, 17:34
Nein, denn ohne Abschrauben der Stoßstange hätte ich die Teile nicht rausbekommen
ErikSa91
Inventar
#330 erstellt: 13. Jun 2016, 18:41
natürlich geht das raus. Oder denkst du wirklich ICH wäre auf die Idee gekommen die Stoßstange ab zu schrauben? Bolzenschneider und Stück für Stück abgeknipst bis es raus ging

Aber wie gesagt, du hast es jetzt schon anständig gelöst. Habe nur den Aufwand nicht verstanden.
st3f0n
Moderator
#331 erstellt: 13. Jun 2016, 19:15
Will ja jetzt keine unnötige Diskussion hier lostreten aber ich würde es auch wie Julian machen, einfach nur aus dem Grund, weil es eine sauberere Lösung ist, als die Klappe dicht zu machen und einzuschlitzen. Das darf aber natürlich jeder für sich entscheiden, wie er das Thema angehen möchte.

Joze1
Moderator
#332 erstellt: 13. Jun 2016, 19:34
Das wäre doch erheblich mehr Aufwand gewesen, das Ding da rauszuprökeln, als eben die Schürze abzuschrauben, das waren 8 Schrauben

Und im Zweifelsfalle liegen mir da Plastikteile hinter der Stoßstange rum... Ganz klar: Nein danke

Insgesamt hab ich für die Arbeit 30 Minuten gebraucht. Ich würde also nicht behaupten, dass der Aufwand zu groß ist
ErikSa91
Inventar
#333 erstellt: 14. Jun 2016, 15:21
Ok, klang für mich nach wesentlich mehr Aufwand
Typisch_Andy_Larkin
Ist häufiger hier
#334 erstellt: 14. Jun 2016, 15:28
Hast das schon richtig gemacht. Entweder man hat eine klasse Idee u. setzt sie um oder man lässt es bleiben.
Wichtig ist das es dir gefällt u. für dich Sinn ergibt, statt irgendwas hin&her zuschieben u. nur rumzudödeln


[Beitrag von Typisch_Andy_Larkin am 14. Jun 2016, 15:29 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#335 erstellt: 14. Jun 2016, 15:40
Ging eigentlich ganz schnell... Ich hatte selbst auch erwartet, dass es länger dauert

Neues Thema: Ich werde ja in nächster Zeit den B2 Audio ordentlich ausfahren, das bedeutet eine höhere Belastung meiner Spannungsversorgung. Die hat zwar bislabg immer locker ausgereicht und ist nie in einen bedenklichen Bereich eingebrochen, aber die M4 bringt immerhin ihre 5kW an 1 Ohm und ich will für den Fall der Fälle gerüstet sein...

Deshalb hab ich mir einen "neuen" (gebrauchten) Generator organisiert. Hab zwar schon von serienmäßig 120 A auf 140 A aufgerüstet gehabt, aber mehr Strom kann nie schaden. Deshalb hab ich nun den 180 A Generator aus dem Passat 3C 2.0 TDI besorgt. Der sollte laut technischen Daten auch Plug&Play passen, der jetzige 140er kommt ja auch aus einem 2.0 TDI

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Da er ein Gebrauchtteil ist, habe ich mir mal die Verschleißteile angesehen und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich wohl mal prophilaktisch die Kohlestifte erneuern werde.

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Dafür sind die Schleifringe noch in sehr gutem Zustand.

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Die Ersatzteile sind bestellt, ich warte nur auf die Lieferung, dann geht's weiter


[Beitrag von Joze1 am 14. Jun 2016, 20:52 bearbeitet]
cwolfk
Moderator
#336 erstellt: 15. Jun 2016, 07:14
Sehr schön gemacht mit der Innenraumentlüftung!

Nochmal 30% mehr Lima-Strom werden sich sicherlich mehr als nur ein bisschen positiv bemerkbar machen.

Grüße, Carsten
Joze1
Moderator
#337 erstellt: 15. Jun 2016, 14:43
Danke

Ja, ich sehs sogar noch anders mit dem Generator: Der ist ja absichtlich vom Hersteller nach einer bestimmten Anforderung dimensioniert. Das bedeutet, er ist mit einem gewissen Sicherheitsfaktor auf den Bedarf an Strom des Fahrzeugs ausgelegt.

Ich hatte vorher von 120 auf 140 A geupgradet, das sind 20 A, die absolut nur für die Anlage genutzt werden können. Jetzt werden es 60 A, die allein von der Anlage genutzt werden dürfen Nicht, dass sonst auch Strom vom Generator für die Anlage genutzt werden kann, aber dieser ist quasi definitiv Überschuss

Eben hab ich das System nochmal eingemessen, nach dem Umbau der TMT und der neuen HT vor einer ganzen Zeit, war das auch mal nötig
Diesmal mit Arta Phase, LZK und Trennungen eingestellt und mal mit dem Helix-RTA den EQ gemacht. Funktioniert sehr gut und ich bin klanglich erstmal zufrieden, vielleicht wird aber nochmal ein Feinschliff gemacht bei Gelegenheit, wenn mir jetzt über die Zeit was auffällt


[Beitrag von Joze1 am 15. Jun 2016, 21:26 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#338 erstellt: 18. Jun 2016, 13:49
Ich hab mich gestern an den Generator-Regler gemacht, meine neuen Kohlestifte waren gekommen.

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Also den Regler mal auseinandergebaut, um die Teile zu erneuern.
Erstmal die Kappe über den alten Kohlestiften demontieren. Dafür die Kohlen eindrücken mit einem Schraubendreher und die Kappe in der Führung seitlich herunterschieben.

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Dann den Silikon-Pfropf entfernen, der den einen Kontakt isolieren soll.

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Die beiden länger herausstehenden Kontakte abknipsen und anschließend abschleifen.

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Die alten Kohlestifte sind an diesen Kontakten angelötet. Nun mit dem Lötkolben von außen erhitzen, durch die Kraft der Feder werden sie herausspringen, sobald das Lot geschmolzen ist. Anschließend ein winziges Loch bohren, um die Litzen der neuen Kohlen später durchziehen und festlöten zu können. Hier sieht man die einzelnen alten Bauteile auch noch einmal.

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Einbau in umgekehrter Reihenfolge. Also die neuen Kohlen mit den Litzen durch die Federn ziehen und dann in das Gehäuse drücken, ungefähr so weit, wie die alten auch saßen. Dann die Litze einmal umknicken und oben wieder festlöten, sodass das Loch wieder verschlossen ist.

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Anschließend den einen Kontakt wieder mit Kleber/Dichtmasse isolieren.

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Das wars. Nun kann der Regler wieder aufgesetzt werden und die Abdeck-Kappe wieder montiert werden.

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Mal gucken, vielleicht erfolgt heute schon der Einbau, je nachdem, wie es zeitlich aussieht
st3f0n
Moderator
#339 erstellt: 18. Jun 2016, 15:54
Sehr gut bebildert und beschrieben, evtl. sollte man das mal hier wo verlinken, kann einem ja einiges an Geld ersparen.
Joze1
Moderator
#340 erstellt: 18. Jun 2016, 16:55
Ich hab tatsächlich heute noch ein gutes Zeitfenster gefunden und eben den Generator getauscht. Da sich davor viele scheuen, will ich auch dazu noch eben eine kleine, bebilderte Anleitung erstellen.

Es handelt sich bei meinem Motor um einen 1.9 TDI aus dem VAG-Konzern, dieser nutzt die exakt gleichen Generatoren wie der 1.6er, der 1.8er und der 1.8er T aus der Generation, die im Golf 4, Seat Leon 1M, Audi A3 8L, Audi A4 B5 etc verbaut wurden. Hier passen teilweise auch die Generatoren vom 2.0 TDI, die größte, die ich finden konnte, war die mit 180 A. Diese findet man bspw im Touareg und im Passat 3C.
Ich schreibe das, weil es wirklich einfach ist, den Generator zu tauschen und eine unheimliche Stabilisierung der Stromversorgung mit sich bringt. Im 1.6er sind teilweise serienmäßig Generatoren mit 70 A verbaut, ein Upgrade bringt also satte 110 A möglichen Gewinn.

In meinem Fall war serienmäßig ein 120 A Generator verbaut, den ich hier letztes Jahr im Mai auf 140 A geupgradet hatte. Da ich plane, meine Spannungsversorgung zusätzlich zu belasten, habe ich nach stärkeren Möglichkeiten Ausschau gehalten und diese Variante als die beste ermittelt.

Der Tausch ist eigentlich nicht besonders schwierig.
So sieht bei mir die Ausgangssituation aus:

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Als erstes entfernt man die Motorabdeckung. Alles, was einem möglicherweise im Weg ist, sollte man demontieren. Das bedeutet oft 5 Minuten mehr Arbeit, aber man ärgert sich hinterher nicht herum. In meinem Fall muss die Leitung für die Ladeluft weg, das sind je eine Klammer oben und unten und drei Schrauben.

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So hat man einen weitaus besser Zugang zu allem nötigen.

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Dann muss der Keilriemen ab. Dazu den Riemenspanner mit einem Maulschlüssel (ist bei anderen Herstellern möglicherweise unterschiedlich) entspannen und den Riemen runterschieben. Unbedingt merken, wie der saß, der muss hinterher so wieder verlaufen!

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Nun muss die Plusleitung abgeklemmt werden, damit ihr beim Abschrauben der Plusleitung keinen Kurzschluss verursachen könnt (das geht schneller, als man denkt ). Man kann auch einfach die Sicherung entfernen, wenn vorhanden, so wie in meinem Fall.
Anschließend nehmt ihr die Leitungen am Generator ab. Also einmal B+ abschrauben und den Stecker abziehen, der für den Erregerstrom und die Generatorkontrolllampe zuständig ist. Da ich das Big3 schon gemacht habe, muss außerdem die Masseleitung ab, die ans Generator-Gehäuse geht.

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Dann kann der Generator raus. Hier muss in meinem Fall erst der Riemenspanner abgebaut werden, damit ich an die untere Schraube komme. Dieser ist schnell abgebaut, mit 3 Schrauben oben befestigt.

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Nun muss man nur noch die beiden Befestigungsschrauben des Generators lösen und diesen mit etwas Hebelkraft (er ist durch die Schrauben noch zusätzlich verklemmt) vom Motorblock abziehen. Damit ist die Hälfte quasi geschafft

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Hier nochmal ein optischer Direktvergleich von alt zu neu, links alt, rechts neu. Man kann den leichten Größenunterschied erkennen

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Dann kommt der Neue an Ort und Stelle. Ich hab ihn als erstes wieder neu verkabelt.

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Anschließend wird er einfach wieder angesetzt und festgeschraubt.

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Dann kommt der Riemenspanner wieder dran, der Riemen wird wieder aufgelegt und alles wieder montiert, was zum Ausbau entfernt wurde.

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Als letztes wird dann wieder die Plusleitung an der Batterie angeschlossen oder die Sicherung reingemacht. Danach folgt der Funktionstest. In meinem Fall ist die Spannung bei laufendem Motor nun bei 14.5 Volt, ein erster Erfolg.

Unter Last hab ich noch nicht getestet, das kommt in der nächsten Zeit.


[Beitrag von Joze1 am 23. Jun 2016, 09:46 bearbeitet]
ErikSa91
Inventar
#341 erstellt: 18. Jun 2016, 19:56
Sehr cool

Irgendwann muss ich das auch mal machen
cwolfk
Moderator
#342 erstellt: 20. Jun 2016, 12:12
Das sieht bei Julian immer alles so einfach aus, da kommt definitiv die Schrauberpraxis zum tragen

Schön, dass du dir die Zeit nimmst, und alles so schön dokumentierst!

Grüße, Carsten
Pernod_Teddy
Stammgast
#343 erstellt: 25. Jun 2016, 14:44
Fein gemacht!
Joze1
Moderator
#344 erstellt: 31. Jul 2016, 15:00
Ich habe weiter am Auto gebaut, diesmal allerdings nichts in der Hifi-Richtung.

Der Turbo-Umbau und die neue Downpipe waren die Vorbereitung für die Kennfeldanpassung, die ich dann letztes Wochenende habe durchführen lassen. Dazu war ich bei einem Spezialisten für den 1.9 TDI bei uns im Norden, der schon jede Menge Referenzen vorzuweisen hat.

Dabei wurde das Kennfeld nun auf die neuen Gegebenheiten angepasst und darüber hinaus optimiert.
Erstmal haben wir eine Stage 2+ Abstimmung gewählt, um das Material unter der vorübergehenden Belastung zu beobachten. Dazu wurde während der Fahrt das Kennfeld entsprechend optimiert.

Vorher waren es: 150 PS, 320 Nm. Zeit von 100 - 150 km/h laut GPS: 13.6 Sekunden.

Nach der Optimierung sind es bislang: ~195 PS, ~400 Nm. Zeit von 100 - 150 km/h laut GPS 10.4 Sekunden

Es ist noch etwas Luft nach oben, wird dann später bei Gelegenheit auf der Rolle nochmal gemessen, angepeilt werden dann 210 PS und 430 Nm. Erstmal gucken wir, wie die Kupplung sich verhält

Notwendig ist in diesem Falle auch das Nachrüsten einer Ladedruckanzeige und das dichte Verschließen des AGRs mit einer Blindplatte statt der Dichtung.

Die Anzeige habe ich schon erledigt. Dazu habe ich einen entsprechenden Anschluss im Saugrohr gefertigt, an dem eine Druckluftleitung zu einem Sensor geführt wird. Dafür musste das AGR raus, das war extrem dicht. Also habe ich dieses und das Saugrohr direkt dahinter erstmal einer Grundreinigung unterzogen. Leider keine Bilder davon, ich war so schmutzig, dass ich mein Handy nicht in die Hand nehmen wollte

20160731_153446

20160731_153502

Dieser gibt den Wert dann an die Anzeige weiter, die ich in die A-Säule eingespachtelt habe. Da bin ich mir über das Finish noch unschlüssig, lackieren ist auf Grund der Textur nicht so schön und mit Stoff beziehen ist auf Grund der Form sehr unvorteilhaft. Ich denke momentan über eine Beflockung beider Verkleidungsteile nach. Mal gucken.

20160731_154509

20160731_154504

20160731_154533

Ich bin momentan sehr zufrieden, mal gucken, wie sich der Hobel unter Last weiter verhält. Die Kupplung machts bislang ganz gut mit, die Vergleichsfahrten waren recht vielversprechend


[Beitrag von Joze1 am 31. Jul 2016, 17:03 bearbeitet]
st3f0n
Moderator
#345 erstellt: 31. Jul 2016, 18:28

die Vergleichsfahrten waren recht vielversprechend


45ps sollte man in dem Bereich auch noch merken, ansonsten läuft da was schief.

Die Anzeige würde mich stören, was aber auch daran liegt, dass ich nicht auf den Stil, stehe, das erinnert mich immer an solche Prolltuner, die sowas in vierfacher Ausführung an ihrer A-Säule haben und trotztdem nur ein Auto mit 70ps fahren, welches aber noch durch Schalensitze, Bodykit und Überrollköfig besticht. Nicht böse gemeint, bei dir ist das natürlich schon sinnvoller.
Joze1
Moderator
#346 erstellt: 31. Jul 2016, 19:01
Ich hab absichtlich eine Anzeige gewählt, die eine Rennsport-Optik hat, da die blinkenden Anzeigen von den "Proll-Tunern" mich nicht so ansprechen
Zumal mir das recht egal ist, was andere optisch davon halten Es muss seinen Zweck erfüllen, übersichtlich sein und gibt in diesem Fall ein Warnsignal aus, wenn die 2.5 bar überschritten werden

In real siehts dann ziemlich unauffällig aus, nur so an der Seite unten in der A-Säule...


[Beitrag von Joze1 am 31. Jul 2016, 19:08 bearbeitet]
cwolfk
Moderator
#347 erstellt: 03. Aug 2016, 05:33
Fast zweihundert PS aus dem 1,9 TDI ist schon anständig, auch die Steigerung von über drei Sekunden von 100-150! Komplett im vierten Gang?

Wie sieht´s mit der Rußentwicklung aus, auf DPF hattest du ja verzichtet?!

Grüße, Carsten
Joze1
Moderator
#348 erstellt: 03. Aug 2016, 05:59
Ja genau, komplett im 4. Gang. Deshalb auch dieser Geschwindigkeitsbereich, um keinen verfälschenden Schaltvorgang in der Messung zu haben

DPF hatte meiner ja zum Glück nie
Rußentwicklung hatter. Hatte er vorher schon, ist etwas mehr geworden

Und ich guck schon nach einer neuen Kupplung, die jetzige rutscht in ganz wenigen Situationen... Ich will am Ende doch alles rausholen und auf Stage 3 gehen, die 210 PS/430 Nm sind doch zu verlockend
Bastet28
Inventar
#349 erstellt: 12. Aug 2016, 21:55
schöner Bericht, Top Doukumentation - und freut mich über das Upgrade zu lesen!
Joze1
Moderator
#350 erstellt: 24. Aug 2016, 08:32
Momentan ist der Wagen quasi Baustelle, es gibt einige Sachen, an denen ich arbeite und für die ich alle Teile zusammensuche, nichts davon hat aber wirklich mit der Anlage zu tun...

So wird demnächst die Kupplung gemacht, da ich doch auf die volle Stage 3 gehen möchte und sie dafür gerüstet sein muss.

20160814_180926

Dann ist die Bremse inzwischen runter, deshalb werde ich in dem Zuge direkt auf die größere Bremse umbauen, mit größeren Scheiben, größeren Sätteln und Stahlflex-Leitungen. Insgesamt liegen die Kosten bei Einsatz von Gebrauchtteilen und normalen Scheiben/Belägen so hoch, wie damals die Ausrüstung mit EBC rundum, das Ergebnis wird aber erheblich besser werden. Darauf bin ich auch schon ziemlich gespannt... Und die A-Säulen sind momentan bei der Beflockung, damit die Halterung für die Ladedruckanzeige ein vernünftiges Finish bekommt. Beziehen und Lackieren wäre optisch einfach wirklich keine Alternative.
Und ich hab eine kleine optische Aufwertung meiner Front vorgenommen, die Cupra R-Lippe ist drangekommen, hab sie zu dem Zweck extra im Wassertransferdruck-Verfahren carbonisieren lassen

20160818_171303

Von der Audio-Front gibt es trotzdem etwas zu berichten: Die Woofer-Stufe, meine M4, geht sporadisch unmotiviert in Protect, schaltet dann wieder für eine Weile ein, geht irgendwann wieder in Protect... Das ist nicht wirklich reproduzierbar, auch mit andem Woofer und anderen Kabeln das gleiche Spiel. Ich vermute einen Fehler in der Schutzschaltung, mal schauen, wann ich Zeit finde, das in Angriff zu nehmen


[Beitrag von Joze1 am 24. Aug 2016, 08:50 bearbeitet]
neo_oen
Stammgast
#351 erstellt: 25. Aug 2016, 09:53
Schicke Cupra R-Lippe, gefällt mir sehr.

Was zahlt man ungefähr um solch Teile mit Wassertransferdruck beschichten zu lassen? Liebäugel auch schon lange meine Zierleisten zu ändern.
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