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T.Amp Proline 3000

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Autor
Beitrag
An@log
Inventar
#1 erstellt: 05. Mai 2010, 13:01
Sieht nett aus

Wäre interessant wie sich das Ding gegen ein Eisenschwein wie die Proline schlagen würde.
Denke aber das sich die kaum was nehmen werden.

Anmerkung der Moderation: Bezogen auf diesen Beitrag


[Beitrag von *xD* am 09. Mai 2010, 12:03 bearbeitet]
nissan_skyline_gtr_3348...
Inventar
#2 erstellt: 05. Mai 2010, 13:56
Überlege ob ich mir jetz ne proline hole oder doch lieber ne endstufe mit schaltnetzteil , bei der proline ist datürlich der preis und die leistung verlockend , aber das gewicht ...
kennt ihr noch günstige schaltnetzteil endstufen , die was taugen ?
kst_pa&licht
Inventar
#3 erstellt: 05. Mai 2010, 13:58
LDSP 1800
nissan_skyline_gtr_3348...
Inventar
#4 erstellt: 05. Mai 2010, 14:03
Die LD sieht ganz gut aus ,aber ich glaube ich hole mir dann doch lieber noch ne PSE RT PC2000 , hab schon eine hier , und hab diese für 200 euro bekommen , da ich eigentlich nur gebraucht kaufe lohnt sich denk ich die LD nicht

hier noch bilder von der PSE PC2000
Hier
-Euml-
Inventar
#5 erstellt: 05. Mai 2010, 16:26

Überlege ob ich mir jetz ne proline hole oder doch lieber ne endstufe mit schaltnetzteil , bei der proline ist datürlich der preis und die leistung verlockend , aber das gewicht ...
kennt ihr noch günstige schaltnetzteil endstufen , die was taugen ?

also wenn du die the t.amp mit Schaltnetzteilen meinst dann kann ich dir schon mal sagen das die für Subwoofer unbrauchbar sind, auch Thomann rät ab die für Subwoofer zu verwenden da denen dann doch die Luft ausgeht da ist wohl das Netzteil etwas zu kein bzw. die Siebung


Wäre interessant wie sich das Ding gegen ein Eisenschwein wie die Proline schlagen würde.
Denke aber das sich die kaum was nehmen werden.

die the t-Amp hat 98400uF
http://www.forum.pow...e3a1483bb1364728ad1b

die Fidek FPA-G12 80000uF dafür aber einen größeren Travo
http://forum.poisonn...ID=3419&goto=145#145

_Floh_
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Mai 2010, 18:31

-Euml- schrieb:
also wenn du die the t.amp mit Schaltnetzteilen meinst dann kann ich dir schon mal sagen das die für Subwoofer unbrauchbar sind, auch Thomann rät ab die für Subwoofer zu verwenden da denen dann doch die Luft ausgeht da ist wohl das Netzteil etwas zu kein bzw. die Siebung


Laut glaubwürdigen Aussagen, sind sie an Subs besser als die T.Amp TAs...was schon einmal ein Schritt nach vorne wäre.
Hansinator
Inventar
#7 erstellt: 05. Mai 2010, 20:47
Was ich mich grade frage, ob sich bei der Proline nochmal so viele Transen auf der Unterseite tummeln? Wär heftig, aber in meinen augen würden die oberen "paar" da auch schon für solche Leistungen reichen......
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Mai 2010, 20:55
Der Kühlkörper ist in der Mitte geteilt...daraus lässt sich folgern, dass auf der Unterseite das gleiche nochmal Anwendung findet
Hansinator
Inventar
#9 erstellt: 05. Mai 2010, 21:03
ist mir auch eben aufgefalllen, niiiiiiceeeeee
An@log
Inventar
#10 erstellt: 05. Mai 2010, 21:07
Was die bei der Proline für eine Materialschlacht betrieben haben ist schon lustig für so einen geringen Preis.
Das Preis/Leistungsverhältnis ist so dermaßen gut...

Der Fidek Amp hat allerdings auch einen rießen Brocken als Trafo, Hut ab.


[Beitrag von An@log am 05. Mai 2010, 21:16 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#11 erstellt: 05. Mai 2010, 22:26

Was ich mich grade frage, ob sich bei der Proline nochmal so viele Transen auf der Unterseite tummeln? Wär heftig, aber in meinen augen würden die oberen "paar" da auch schon für solche Leistungen reichen...

ist bei beiden Endstufen so bei der the T-AMP sind die Platinen liegend verbaut, bei der Fidek auf der Seite stehend

ich persönlich finde die Fidek etwas besser eben wegen dem größeren Travo sollte sie vorallen für Heimkino oder generell für Tiefstbass besser sein
Ralle14
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Mai 2010, 21:17
Die Proline 3000 hat insgesamt 60 Endstufentransistoren, einen 5000W Trafo und knapp 0,1F Siebung. Für 500€ sicher mehr als ausreichend. Wenn ich mich recht erinnere hat der Trafo 167V im höchsten Rail.

Irgendwo muss ich der Preis aber auch niederschlagen und dann wird an den Transistoren gespart -> bei so einer Anzahl wäre es viel zu teuer, alle zu selektieren. Durch die größeren Fertigungstoleranzen geht halt der Klang im Hochtonbereich etwas in die Hose, im Bassbereich hör man sowas nicht. Solche Leistungen werden aber in diesem Bereich sowieso nur für Subwoofer gebraucht.

Hier noch ein Foto:

_Floh_
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 06. Mai 2010, 22:23
Die Tools hat was interessantes zum Theme "brillianz im Hochton" zur Proline geschrieben.

Soll angeblich am zu geringen Ruhestrom liegen, würde die Sache auch ganz gut erklären.
Vor allem weil es, laut der Tools, bei hohen Pegeln besser werden soll, wenn ich micht recht erinnere.
blackfield
Inventar
#14 erstellt: 06. Mai 2010, 22:34
Würde es dann helfen die Kondensatoren zu tauschen?
Oder den Ruhestrom anzuheben?

Wäre das letztere technisch überhaupt Möglich (ohne die ganze Endstufe umzubaun)?
Ralle14
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 06. Mai 2010, 22:42
Ein zu geringer Ruhestrom führt zu hohem Klirr im Kleinstleistungsbereich. Ein zu hoher Strom schafft erheblich mehr Abwärme. Ohne ausreichend Wissen sollte man es tunlichst sein lassen, an den Potis zu drehen...das kann bis zum Tod der Endstufe führen.
Noopy
Inventar
#16 erstellt: 07. Mai 2010, 12:02

Ralle14 schrieb:
Die Proline 3000 hat insgesamt 60 Endstufentransistoren, einen 5000W Trafo und knapp 0,1F Siebung.

Monströs...
Wirklich 100.000µF? Kann doch garnicht sein? Bei den Spannungen würden die Kondensatoren ja die komplette Endstufe ausfüllen!?
Ralle14
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Mai 2010, 12:55
Es sind 12 Elkos mit je 100V 8200µF verbaut. Ich denke es werden immer 2 Elkos in Reihe geschaltet, um die Spannungsfestigkeit zu erhöhen.
Big_Määääc
Inventar
#18 erstellt: 07. Mai 2010, 14:07
ja abba summiert sich bei Reihenschaltung von Kondensatoren deren Kapazität ??!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 07. Mai 2010, 14:16
Nein, verhält sich bei Reihenschaltung so wie Widerstände in Parallelschaltung


[Beitrag von _Floh_ am 07. Mai 2010, 14:17 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#20 erstellt: 08. Mai 2010, 15:59

Ralle14 schrieb:
Es sind 12 Elkos mit je 100V 8200µF verbaut. Ich denke es werden immer 2 Elkos in Reihe geschaltet, um die Spannungsfestigkeit zu erhöhen.


Ahja, das glaub ich schon eher...
*xD*
Inventar
#21 erstellt: 09. Mai 2010, 12:13
Hi

Einen 5kW-Trafo? Das glaub ich ehrlich gesagt nicht, das wäre ziemlich überdimensioniert und würde wohl auch im Preis nicht drinsitzen.
Passend wären etwa 3kW.

12 Elkos sind also 6 pro Spannung. Wenn die dann noch in Reihe sitzen sind es also nur noch 3*4100µF, also 12mF pro Spannung.

Wenn die 167V stimmen, dann sitzen im 8-Ohm Betrieb bis zu 1,6kW unverzerrt drin, also 500W über der Herstellerangabe.

Den zu geringen Ruhestrom müsste man mit einem Oszilloskop feststellen können. Dann erreichen die Endtransistoren ihren Schwellenwert ohne Signal noch nicht und dementsprechend wird immer um den Nulldurchgang das Signal ein bisschen abgeschnitten, was Verzerrungen bewirkt.
Mit höherer Amplitude stört das nicht mehr, weil die Anstiegszeit kürzer wird.

So arbeiten normale Class AB-Endstufen, im leisen Betrieb in Class A und mit zunehmender Leistung wird der Ruhestrom gesenkt.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 09. Mai 2010, 21:38
Wer sagt denn, dass die 3000 Class H ist?
*xD*
Inventar
#23 erstellt: 09. Mai 2010, 21:40
Kann bei der Leistung eigentlich gar nicht anders sein. Der Trafo müsste sonst noch deutlich größer ausfallen.
Ralle14
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 09. Mai 2010, 22:30
Ich muss einiges berichtigen, hatte die Daten mit einer anderen Endstufe verwechselt. Hier nochmal ein Foto des Trafos:



Die Betriebsspannungen weisen auf Class H hin.

Was mir heute aufgefallen ist:



Wenn die Endstufe stark überfahren wird, schaltet sie direkt in den Protect-Modus, am Ausgang liegt ein stark verzerrtes Signal an. Brauchbare Limiter sind also nicht an Bord.
-Euml-
Inventar
#25 erstellt: 09. Mai 2010, 22:53

Brauchbare Limiter sind also nicht an Bord.

? also das überrascht mich jetzt ...
naja gut zu wissen kann ich die Endstufe streichen
_Floh_
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 09. Mai 2010, 23:33
Wer braucht interne Limiter bei so ´nem Brocken? Da hat man eh ´nen Controller vor der Stufe.
-Euml-
Inventar
#27 erstellt: 10. Mai 2010, 08:53
naja wenn man eine Endstufe haben kann wo das Funktioniert, die die Selbe Leistung bringt und laut einigen PAlern auch 2Ohm im unter Volllast macht was bei 42Kg auch durchaus Realistisch klingt und das selbe kostet dann kauf ich doch lieber die Fidek FPA-G 12 wobei mir da auch der Aufbau auch besser gefällt
Dadl
Inventar
#28 erstellt: 13. Mai 2010, 20:18
darf man noch die american audio v6001 in die runde werfen??? wie ist das bei der mit siebung und trafo-dimension??? mehr leistung soll sie ja haben... wurde das schonmal irgendwo nachgemessen??

grüße djdadl
-Euml-
Inventar
#29 erstellt: 13. Mai 2010, 21:09
die AA V6001 hat 180000 uF Siebung allerdings sollte man die nur an 2Ohm betreiben wenn man auch eine 16A CEE Steckdose hat

alternativ gäbe es da noch die DAP Vision 3500 im 2Ohm betrieb gilt hier aber das selbe
http://www.new-line....-amplifier_13098.htm
_Floh_
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 13. Mai 2010, 21:22

-Euml- schrieb:
die AA V6001 hat 180000 uF Siebung allerdings sollte man die nur an 2Ohm betreiben wenn man auch eine 16A CEE Steckdose hat


Aha...und wo liegt der große Unterschied zwischen 16A via CEE und 16A via Schuko?

Sicher das das mit den 0,18F Siebung so hinhaut? Auch die V6001+ ist Class H
blackfield
Inventar
#31 erstellt: 13. Mai 2010, 21:30
Hat die V6001 nicht nen 32A Anschluss oder irre ich da gerade?
*xD*
Inventar
#32 erstellt: 13. Mai 2010, 22:00
Hi

Die hat einfach ein offenes Kabelende. Da die AA kein Drehstromnetzteil hat, bringt dir der 16A CEE genausoviel wie die normale Schuko. Damit du einen Nutzen daraus hast, nimm einen Verteiler mit 32A (oder höher) Netzanschluss und schließe die AA an einen Anschluss welcher mehr als 16A hergibt, an. Schuko ist nur bis 16A zugelassen und Powercon-Verteiler gibts fast nicht. Dementsprechend bleibt sowieso nur der CEE-Anschluss übrig, wobei aber zwei Phasen verschenkt werden, außer man bringt diese auf andere Buchsen zusammen.

Das sind aber alles Sachen, die man mit einem fachkundigen Elektriker absprechen sollte.


[Beitrag von *xD* am 13. Mai 2010, 22:02 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#33 erstellt: 13. Mai 2010, 22:16

Aha...und wo liegt der große Unterschied zwischen 16A via CEE und 16A via Schuko?

ja ja ich bin ja kein Elektriker ... ich wollte nur auf die CEE Stöpsel hinaus ...


Sicher das das mit den 0,18F Siebung so hinhaut? Auch die V6001+ ist Class H

mh Entscheide selbst =




[Beitrag von -Euml- am 13. Mai 2010, 22:18 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 13. Mai 2010, 23:06
Ohne zu wissen, wie es verschaltet ist, ist das leider nichts wert
DaRuLe2
Inventar
#35 erstellt: 13. Mai 2010, 23:07
Ich hab vor kurzem mal die TSA 4-700 an 4 Ohm Brücke geprügelt...

Mich machen an der Kiste mehrere Sachen stutzig...

Wenn ich nach den LEDs auf der Frontseite gehe, dann hat die Kiste definitiv nicht die Leistung die angegeben ist.

Bassmäßig ist nicht viel schub dahinter.

Nach 2 Stunden ist der eine Kanal ausgestiegen...

Die LEDs haben vorne munter weiter georgelt, es kam aber kein Ton mer raus.

Signal umgesteckt an andere Endstufe - FAT FP 2.9 und ab ging die Lutzi...

die FP 2.9 hat gerade mal 1020 Watt an 8 Ohm und da ging bei nicht ausgefahrenem Signal weitaus mehr wie an der TSA4-700.

Am nächsten Wochenende probier ich evtl. mal die TSA an 4 MBH´s aus...mal schauen wie ich lustig bin.

In diesem Sinne...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 13. Mai 2010, 23:15
Ja, das mit den MBHs wäre interessant
Dadl
Inventar
#37 erstellt: 14. Mai 2010, 09:06
0,18F siebung ist doch ziemlich viel oder sehe ich das falsch???
also 4ohm betrieb mit der v6001 sollte noch an 16A gehen wenn man nichts anderes dranhängt oder??

die leistung hat wohl noch keiner nachgemessen???

grüße djdadl
_Floh_
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 14. Mai 2010, 12:09

DjDadl schrieb:
0,18F siebung ist doch ziemlich viel oder sehe ich das falsch???



0,18F Siebung ist sehr viel...nur wird das, dank unterschiedlcihen Spannungen, nicht hinkommen


DjDadl schrieb:
also 4ohm betrieb mit der v6001 sollte noch an 16A gehen wenn man nichts anderes dranhängt oder??


Ich sags immer wieder gerne, mit 16A kannst du für gute 1000 Leute (manche sagen auch 5000, wäre mir zu heiss) radau machen, und das amtlich.

Sicher kannst du mit ´ner V6001+ ´nen 16A Automaten raushauen, das ist keine Kunst, das geht auch mit ´ner Proline,
DAP, Powersoft, blaa, eigentlich mit allem, solange die Ausgangsleistung in etwa in der Region der V6001+ oder drüber liegt.
Einfach an 2 Ohm fahren und ordentlich Stoff geben, aber nicht mit Musik, nein, da haut´s eher nicht hin, ein Sinus muss her.

Unter völlig Praxisfremden Bedingungen fliegt also ´n 16A Automat.

Ansonsten würde ich bedenkenlos 2 V6001+ (auch an 2 Ohm) und die Stufen für die Topteile an ´ne einzelne Schuko Dose hängen.
Das läuft eigentlich außer man fährt sein Material dauerhaft am Limit (macht man das? Genau...macht man eben nicht...).
blackfield
Inventar
#39 erstellt: 14. Mai 2010, 13:03
Also an eine Schuko das wär mir jetzt zu heiß. Aber auf einzelnen Phasen denk ich ist das kein Problem.

Man müsste mal messen wieviel Leistung die im "Normalen" Betrieb zieht.
Dadl
Inventar
#40 erstellt: 14. Mai 2010, 13:37
man darf ja bekannter weise die ausgangsleistungen nicht einfach addieren... z.b hat die crown xls802 2*800w/4ohm aber nur ein 1000w nt... hat ne 5A sicherung meine ich... oder 6 weiß ich nicht mehr genau...

ja material am limit fahren sollte man nicht...

grüße djdadl

ps: wie meinste das mit unterschiedlichen spannungen??? wegen der abgriffe am netzteil??? kann es auch sein das die 0,09 farad hat weil immer zwei zusammengeschaltet sind wegen der spannung??? 60V erscheint mir bei der leistung zu wenig...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 14. Mai 2010, 14:09
So ähnlich.

Class H bedeutet dass die Endstufe, je nach Aussteuerung, zwischen verschiedenen Spannung hin und her schaltet.
Für die verschiedenen Spannungn braucht man verschiedene Abgriffe am Trafo, sowie extra Gleichrichter und Kondensatoren.
Daher könnte durchaus die Hälfte aller Kondensatoren z.B. auf 80 Volt und die andere Hälfte auf z.B. 150 Volt laufen.
Einfach die Kapazitäten addieren ist dann natürlich nicht mehr machbar...sind ja verschiedene Spannungen.

Das einige Cs in Reihe hängen, um die Spannungsfestigkeit zu erhöhen, ist nicht unwahrscheinlich, sondern nötig.
Natürlich sinkt durch die Reihenschaltung die Kapazität weiter ab
Dadl
Inventar
#42 erstellt: 14. Mai 2010, 14:47
aber reichen 120V denn aus??? an spannung??? oder nimmt mit steigender lautstärke demnach die siebung ab??
wäre ja auch quatsch...

also nach den fotos sind es ja 60V kondis... macht /2 120V... vorausgesetzt man will es sicher und nicht mit überspannung betreiben dann braucht man also minimum 3...dann käme man auf 180V...

oder wird der strom nachher nochmal transformiert???

kann mir einer genaues class H erklären??

grüße djdadl
_Floh_
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 14. Mai 2010, 16:54
Oha...du hast ja mal garnix verstanden

Es ist an sich relativ einfach...du brauchst für ´ne Endstufe in Class H brauchst du halt mehrere Spannungen, um die Endstufe zu versorgen.
Sprich du hast bereits am Trafo mehrere Abgriffe für unterschiedliche Spannungen. Die müssen natürlich Gleichgerichtet und geglättet werden.
Und zwar einzeln. Sprich du brauchst für jede einzelne Spannung ´nen Brückengleichrichter und auch Kondensatoren.
Sprich man braucht, wenn man 12 Kondensatoren hat, z.B. 8 für die erste Spannung und 8 für die zweite Spannung.
Wie die Verteilung in ´ner Proline oder V6001+ geschehen ist, kann ich nicht sagen, dazu müsste man ´nen Schaltplan haben, oder zumindest gründlich untersuchen können.
Ob das nun 8 für die erste und 8 für die zweite, oder 4 für die erste und 12 für die zweite sind, ist an sich egal, aber jede Spannung braucht separate Kondensatoren.
Das ist der springende Punkt.

Sprich die 16 Kondensatoren in ´ner Proline oder V6001+ dienen niemals komplett zur Glättung einer Spannung.

Ich könnten nun spekulieren, wie sie verschalten sind, aber was bringt das? Ist im Endeffekt ja nicht soo interessant

Zwecks den Spannungen kann ich gerne mal nachrechnen, wo die erste liegt, lässt sich leider nicht ohne weiteres sagen, aber die zweite wird wohl so um die 150 Vol liegen.
Dadl
Inventar
#44 erstellt: 14. Mai 2010, 17:58
bei 150v brauchste aber schon 3 kondis in reihe oder??? wäre dann offiziell bis 180v... den kondis zur folge... dann haste aber auch die angegebene kapazität... also beu 180v haste ja verteilt 3*60... und das wäre die maximale auslastung also auch die angegebene kapazität...
glättet man normalerweise beide spannungen gleich oder eine weniger weils da nich mehr so ins gewicht fällt??

grüße djdadl

ps: abgesehen davon das die garantie flöten geht... kannst du garantieren das es nachher noch funktioniert wenn du es untersucht hast??
_Floh_
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 14. Mai 2010, 19:11
Nö, bei Reihenschaltung geht die Kapazität sogar runter. Verhält sich dann wie ein Widerstand bei Paralellschaltung.
Sprich 1/Cges = 1/C1 + 1/C2 + 1/Cn
Dadl
Inventar
#46 erstellt: 14. Mai 2010, 21:19
also hat die v6001 wahrscheinlich am meisten siebung so von proline und der fidek aber auch die werte von denen sind nur die kapazitäten zusammenaddiert... jedenfalls die aus dem ursprungsthread...

grüße djdadl
_Floh_
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 14. Mai 2010, 21:42
Naja, kommt wie gesagt darauf an, wie das verschalten wurde.

In der V6001+ stecken Cs mit 63V Spannungsfestigkeit, in ´ner Proline welche mit 80V soweit ich weiß.
Wen in der Proline nur 2 in Reihe hängen und in der AA 3 sieht das schon wieder ganz anders aus

Ohne zu wissen wie das ganze verschaltet ist, sind die ganzen Spekulationen nichts wert.
Die Siebung alleine macht noch noch keine gute Endstufe Da gibt´s noch ein paar ander Sachen.
Dadl
Inventar
#48 erstellt: 14. Mai 2010, 22:36
meinung von dir welcher amp ist besser??
_Floh_
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 14. Mai 2010, 22:39
Ich würd die Proline nehmen...ist die billigste und es steht außerdem ein Händler mit 1A Service dahinter.
Dadl
Inventar
#50 erstellt: 15. Mai 2010, 09:06
ging nicht um kaufberatung:-D ich hab ja schon die v6001...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 15. Mai 2010, 09:21
Du hast gefragt, welche ich besser finde.

An sich werden sich die Stufen im Bezug auf die Leistung nicht viel nehmen, die sind zwar nicht gleich, aber zaubern kann keine von den 3en.
Aus allen 3 wird Bass kommen, und das nicht zu knapp. Alle 3 sind verdammt schwer, wobei die DAP mit 45kg wohl die schwerste der 3 sein wird.

Nur die Proline ist die günstigste und verspricht den besten Service, auch weil Thomann Importeur und Händler zugleich ist, da sind die Wege "kürzer".
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