Kann man in dieses Gehäuse was vernünftiges einbauen?

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HUCKSTABLE
Stammgast
#1 erstellt: 08. Nov 2006, 00:35
Hätt da wiedermal ne Frage.
Hab da noch so ne Novex rumstehn. Für daheim reichts grad so aber nätürlich fehlt den billig Dingern der nötige Druck! jetzt hab ich überlegt ob man da nicht nen anständigen "18" er reinklatschen kann und ob das dann einigermaßen taugt und auch Druck bringt???
Sind ja "einigermaßen" Baugleich mit anderen Herstellern.

Link

Gruß Huck


[Beitrag von HUCKSTABLE am 08. Nov 2006, 00:37 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#2 erstellt: 08. Nov 2006, 01:01
miss mal bitte das Gehäusevolumen, die Fläche des BR Ports und die länge des BR Ports aus.

dann bitte nochmal wieviel kleingeld du für das neue Chassi ausgeben willst.
HUCKSTABLE
Stammgast
#3 erstellt: 08. Nov 2006, 01:17
Blöde frage aber was ist der Br Port? Hab da nicht so viel Ahnung. Mit dem volumen bin ich gad ein bißchen unsicher, in der Beschreibung (siehe Link steht irgend was von 407 litern. Kann das sein bei den Abmessungen?

Gruß


[Beitrag von HUCKSTABLE am 08. Nov 2006, 01:26 bearbeitet]
Alexxs
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Nov 2006, 02:05
Das bester an der Anzeige ist die Lady die neben dem Sub steht

BR-Port = Bassreflex-Rohre, aber so wie ich das sehe ist das bei dem Teil ein Schacht...

Als Volumen will er das Gehäusevolumen wissen, da es ein Würfel ist kannst Du einfach B*H*T rechnen, am besten in dm, dann hast Du als Ergebnis gleich die Liter-Zahl.

Was iss n das für n Gehäuse? Bestimmt aus billigem Presspann, oder?
HUCKSTABLE
Stammgast
#5 erstellt: 08. Nov 2006, 02:23
Ja ist ein 2 geteilter Schacht(wie bei gewissen Yamaha Subs). Keine Ahnung aus was das Gehäuse ist (hab sie noch nicht aufgemacht), aber bei dem was die Dinger Kosten wahrscheinlich schon. Klar das die bei dem Preis nichts taugen, obwohl die verarbeitung recht sauber ist, und das die Materialien nicht sonderlich Hochwertig sind versteht sich von selbst, da man bei so nem Preis kein vernünftiges Holz etc bekommen kann....
Allerdings hab ichs nicht geschafft die Dinger zu verblasen (mit ner P3200 von Yamaha aber M PULT sonst hätts sicher auch geklappt) aber wie gesagt nen Sub der richtig kracht ist anderst. Allerdings denke ich das Gehäuse ist einigermaßen OK. Macht nen recht stabilen Steifen Eindruck. Wenn ich mich nicht vertan hab dann hat die Box 169,065 Liter (5,1*6,5*5,1=169,065)
Was die Preisfrage angeht ist das einigermaßen egal solang das dann auch was taugt für mehrere Varianten wär ich aber dankbar.

Gruß Huck


[Beitrag von HUCKSTABLE am 08. Nov 2006, 02:46 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#6 erstellt: 08. Nov 2006, 05:11
Wir sollten die Querschnittsfläche des Schachts und die Länge des Schachts noch wissen, dann bekommen wir die Abstimmung raus

Und dann wissen wir, ob man aus dem Gehäuse wa smachen kann.
Wobei ich mir fast siche rbin, dass die Abstimmung zu hoch ist und die Kiste zusätzlich versteift werden muss.
Ist abe rnicht mit so viel aufwand verunden. Also wenn du Spass dran hast, helfen wir dir da gerne weiter
Ars-Bolandi-Acoustics
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 08. Nov 2006, 09:57
Hallöchen, Huck,

bei Volumen ist immer das effektive Innenvolumen gemeint, das man bei deiner jetzigen Angabe nur grob schätzen kann. Ich denke mal das werden so um 110 Liter sein.
Das effektive Innenvolumen meint den Innenraum ohne den kompletten BR-Kanal und abzüglich des Platzbedarfs des Tieftöners, Versteifungen etc.. Am besten wäre, wenn du mal den Tieftöner ausbaust und genau nachmisst.

Das Gehäuse sollte groß genug sein für diverse 18"er in praxisgerechten Abstimmungen, dir sollte aber klar sein, daß du die eingebaute passive Weiche nicht weiterverwenden kannst und sinnvollerweise eine aktive Weiche ergänzen solltest.

Schöne Grüße, Günther
schubidubap
Inventar
#8 erstellt: 08. Nov 2006, 12:45

Ars-Bolandi-Acoustics schrieb:
Hallöchen, Huck,

bei Volumen ist immer das effektive Innenvolumen gemeint, das man bei deiner jetzigen Angabe nur grob schätzen kann. Ich denke mal das werden so um 110 Liter sein.
Das effektive Innenvolumen meint den Innenraum ohne den kompletten BR-Kanal und abzüglich des Platzbedarfs des Tieftöners, Versteifungen etc.. Am besten wäre, wenn du mal den Tieftöner ausbaust und genau nachmisst.

Das Gehäuse sollte groß genug sein für diverse 18"er in praxisgerechten Abstimmungen, dir sollte aber klar sein, daß du die eingebaute passive Weiche nicht weiterverwenden kannst und sinnvollerweise eine aktive Weiche ergänzen solltest.

Schöne Grüße, Günther



absoluten zustimmung. das Volumen dürfte für so manch einen 18"er ausreichen. wenn du uns die BR fläche und die länge mitteilst werde ich mal ein paar verdächtige von Oberton, 18Sound und Ciare durchsimulieren.


ein perfektes ergebnis wird es nicht geben denn dafür müsste man messen. aber wenigstens ein einigermaßen passendes gehäuse (einigermaßen ist übertriben also sollte schon gut sein)und ein gutes Chassi sind auf jeden fall eine Steigerung.
HUCKSTABLE
Stammgast
#9 erstellt: 08. Nov 2006, 19:17
Thanks,
bin momentan nicht zuhaus um genau nachmessen zu können. Werd das aber wenn ich wieder daheim bin machen und mich dann melden. Wie gesagt DANKE nochmal und bis bald.

Gruß Huckstable
HUCKSTABLE
Stammgast
#10 erstellt: 11. Nov 2006, 23:00
Warum sollte ich ne aktiv weiche verwenden? Wie gesagt mir fehlt da der nötige Durchblick. Und ist mit ner Aktivweiche ne externe gemeint zB.von Peavey?
Ach ja was bedeutet es eigentlich wenn die Endstufe Clipt???
Ja ich weiß unqualifizierte Fragen aber man lernt ja nur durch Fragen.

Gruß Huck


[Beitrag von HUCKSTABLE am 12. Nov 2006, 06:01 bearbeitet]
Ars-Bolandi-Acoustics
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Nov 2006, 16:57
Hallöchen,

also, Passivweichen funktionieren an Subwoofern prinzipiell schon nur mit erheblichem Schaltungsaufwand vernüftig, der Preis für die Bauteile übersteigt dann gerne schon mal den Preis für ´ne einfache aktive Lösung. Passivweichen müssen immer genau an ein bestimmtes Chassis angepasst werden, man kann also in keinster Weise einfach ein anderes Chassis einbauen.
Bei deinem Sub gehe ich aber von einer höchst einfach gestrickten Standardpasivweiche aus, die noch nicht mal mit dem vorgesehen Chassis vernünftig arbeitet, geschweige denn zu einem anderen Chassis passen würde. die Folge wäre deutliches wummern im Oberbass, geringe Belastbarkeit und ungenügende Trennung nach oben.

Aktive Weiche bedeutet, daß du für den Bass eine eigene Endstufe brauchst und eben eine Aktivweiche, die noch vor der Endstufe trennt. Die Aktivweiche kann extern als eigenes Gerät sein oder auch schon in die Endstufe oder ins mischpult/DJ-Pult integriert sein.

Clipping bedeutet eine massive Form der Übersteuerung, bei einer Endstufe können verschiedene Baugruppen clippen, entweder die Eingangssektion, wenn das eingehende Signal pegelmässig viel zu hoch ist oder die eigentliche Endstufe, wenn das eingehende Signal durch die Eingangssektion so verstärkt wird, daß die Endstufe nicht mehrlinear verstärken kann, sondern eben übersteuert (was beispielsweise an der Leistungsfähigkeit von Endtransistoren liegen kann oder einem unterdimensionierten Netzteil). Die Folge sind in jedem Fall starke Kompression und massive Verzerrungen, die bis zur Zerstörung der clippenden Baugruppen und/oder der nachfolgenden Baugruppen, Geräte oder Lautsprechersysteme führen kann. Abhilfe schaffen die oft schon integrierten Clip-Limiter, aber nur wenn sie richtig einjustiert sind, bei Billiggeräten kann man davon nicht immer ausgehen.
Limiter bieten aber keinerlei Schutz gegen Clipping oder Übersteuerung in vorausgehenden Baugruppen oder Geräten, daher muß man sorgsam von der Quelle an bis in die Endstufe jegliches Clipping vermeiden (Das erfordert vor allem dann Feingefühl, wenn man gezielt mässige Übersteuerung beispielsweise als Effekt oder für "Wiedergabe-Wärme" einsetzen möchte.).

Schöne Grüße, günther
HUCKSTABLE
Stammgast
#12 erstellt: 12. Nov 2006, 20:45
Vielen Dank für die Aufklärung. Kann ich mir bedenkenlos ne Peavey Aktivweiche zulegen oder taugt Peavey nichts. Soweit mir bekannt sind die ganz gut oder?

Gruß Huckstable
schubidubap
Inventar
#13 erstellt: 12. Nov 2006, 21:00
link mal bitte.

ganz ok für das geld sind sonst auch die Behringer cx2310
Ars-Bolandi-Acoustics
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 12. Nov 2006, 21:44
Hallöchen,

bei Peavey kann man leider nicht verallgemeinern, neben sehr gutem Gerät gibt´s und gab´s von denen auch billigen Kernschrott, ein Link wäre also tatsächlich hilfreich...

Vor der Wahl der Aktivweiche würde ich mir aber erst Gedanken zur Bestückung des Subs und zum Amping machen.

Ciao, Günther
HUCKSTABLE
Stammgast
#15 erstellt: 13. Nov 2006, 01:02
Also die Peavey Frage war nur allgemein. Was das Amping angeht bin ich noch unschlüssig. Bin überall am rumsuchen ob ich was vernünftiges (von mir aus auch gebraucht) zu nem guten Preis find(wenns geht so mit 400-500 Watt Sinusleistung an 8 Ohm). Bin halt nicht wirklich bereit viel geld auszugeben da ich nicht vorhab irgendwelche Veranstaltungen zu beschallen. Hab schon überlegt ne Omnitronic P2000 zu kaufen(ja ich weiß...) und zu schauen wie lang das Teil den Spaß mitmacht. Bei 2 Jahren Garantie mach ich mir da nicht so große Sorgen und ich auch nicht vorhab mir damit klassische Musik reinzuziehen wo es auf guten klang ankommt etc.
Denk mir halt wenn son Ding seine Leistung bringt und nicht so schnell verreckt das es das für mich tut.
Klar wenn ich was gutes find fällt die Omnitronic überlegung natürlich flach.

Was die Bestückung angeht wurde mir hier zu Oberton geraten
wobei ich noch das Volumen angeben sollte damit man genauer sagen kann was für n "18" da am besten passt.

Gruß der Huck


[Beitrag von HUCKSTABLE am 13. Nov 2006, 01:08 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#16 erstellt: 13. Nov 2006, 01:37
alsoo
das was du meinst sind Amps. eine aktive Frequenzweiche trennt die Signale auf also in high und low (bzw noch weitere wege)

dahinter kommen dann min 2 AMPs (also einer für high und einer für low)
du willst einen Oberton 18XB700 verbauen. den kannste mit gut 1300W RMS füttern. ich rate da zu einer LDPA 1000


jetzt hängts nur noch von deinem Gehäuse ab. also nimmst du das alte? (mit entsprechenden modifikationen)

oder baust du ein neues. dann empfehle ich ein modifiziertes Achenbach Gehäuse
HUCKSTABLE
Stammgast
#17 erstellt: 13. Nov 2006, 14:04
Würd schon gern das alte Gehäuse nehmen. Was für Modifikationen würdest du mir da empfehlen?
Und was Kostet mich der Oberton?
Ist LDPA wirklich so gut wie ich es schon oft hier und woanderst gelesen hab?

Greets Huck
schubidubap
Inventar
#18 erstellt: 13. Nov 2006, 14:07
ist gibt viele bessere amps als die LDPA. allerdings sind die teurer. die LDPA liegt bei ca 350€

du musst das Gehäuse wie oben beschrieben ausmessen bevor wir sagen können ob der Oberton da überhaupt rein passt.
Ars-Bolandi-Acoustics
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 13. Nov 2006, 14:13
Hallöchen,

darf ich dich nochmal an die genauen Maße deines Gehäuses erinnern? Ohne kann man nur rätselraten...
Erst wenn man die Gehäusedimensionen kennt, kann man auch abschätzen, ob der Oberton tatsächlich erste Wahl für dein Gehäuse ist.
Ausserdem solltest du mal etwas zu dem beabsichtigten Verwendungszweck sagen, also was für Mucke, wie laut auf welcher Fläche mit wieviel zu beschallenden Leuten...

Die Link Dynamics Verstärker sind Preis-Leistungs bezogen sehr gut, praxisgerecht aufgebaut und ausgestattet und bei sinnvollem Einsatz sehr robust und langlebig.

Schöne Grüße, Günther
HUCKSTABLE
Stammgast
#20 erstellt: 13. Nov 2006, 14:16
Werd ich machen.
Bin leider erst am Woende wieder daheim dann kann ich mal ausmessen. Was Mucke angeht geht das so in die House Richtung,was die Fläche angeht desto größer desto besser obwohl ich die in nem 80qm Zimmer stehn hab. Allgemein desto mehr es rumpelt desto besser:-).Was die LD angeht hab ich nur gedacht das die auch nicht viel besser aussehn als die Omnitr. aber klar es kommt nicht aufs aussehen an sondern auf Funktion und von Omni hört man ja fast nichts Gutes obwohl die auch richtig leistungsstarke Amps haben aber dann dementsprechend teuer(meine nicht P1500 P2000...).
Bin halt bei beidem bißle Skeptisch aber wie gesagt über LD hab ich schon öfters gutes gelesen(Preis Leistung etc)und sollen "fast" mit hochwertigen Amps vergleichbar sein.

Gruß


[Beitrag von HUCKSTABLE am 13. Nov 2006, 14:23 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#21 erstellt: 13. Nov 2006, 14:21
mit richtig amtlichen amps sind die keines wegs vergleichbar. aber man muss das grade im Party bereich immer mit einen auge beim Preis betrachten. die LDPA ist auch ein china Produkt. aber im gegensatz zu der Tamp oder der Omnitronic ist sie im Bass stärker. Ich kenne die P2000 allerdings habe ich die LDPA nur im Direktvergleich mit der TA2400 gehabt. da hat die LDPA im Bass ne ganze ecke besser abgeschlossen.
HUCKSTABLE
Stammgast
#22 erstellt: 13. Nov 2006, 14:25
Und wie war die P2000? hat ja auch ein bißle Leistung oder?
Und die P2000 hat mehr Leistung als die LDPA1000.Weiß echt nicht was ich kaufen soll.Wär ja dann fast egal ob Omni oder LD ausser dem Bass obwohl de den ja eh übers Mischpult regelst oder? Find halt die LD sehn halt echt billig aus.Abgesehen davon will ich ja nichts Profimäßig beschallen, ehr mich :-) sonst würd ich auch mehr Geld ausgeben.
Greets


[Beitrag von HUCKSTABLE am 13. Nov 2006, 14:40 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#23 erstellt: 13. Nov 2006, 14:50
Leistung ist nicht alles. die Dimensionierung und art der elektronischen Bauteile wirken sich durchaus auf den Klang aus.

die P2000 empfand ich auch ziemlich Bassschwach. die LDPA "drückt" da einfach besser.

wie gesagt kauf nicht nach dem aussehen oder nach der Leistung. die LDPA bietet dem Oberton 18XB700 1200W RMS und das reicht.
HUCKSTABLE
Stammgast
#24 erstellt: 14. Nov 2006, 21:14
Sieht halt für mich so aus als hätte die Omni ein paar Features mehr oder täuscht das?

Gruß Huck
Ars-Bolandi-Acoustics
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 14. Nov 2006, 21:26
Hallöchen,

blaue LEDs? Oder was meinste...? *gggg*
Ich dachte, du wolltest ´nen Subwoofer damit ansteuern...

Die LDPA wird nicht umsonst (in dieser Preisklasse) so oft gelobt.

Ciao, Günther
HUCKSTABLE
Stammgast
#26 erstellt: 14. Nov 2006, 22:58
Ok habs kapiert :-)

Gruß Huck


[Beitrag von HUCKSTABLE am 14. Nov 2006, 23:07 bearbeitet]
HUCKSTABLE
Stammgast
#27 erstellt: 15. Nov 2006, 21:20
Hab auf ner Seite wo Oberton verkauft wird gelesen das die Gehäuse empfehlung bei 60 Liter liegt (BR)für den Oberton 18XB700 . Mein Gehäuse hat aber definitiv mehr.Und dort Steht nur Nennbelastbarkeit=700Wattund die Musikbelastbarkeit=1200Watt. Was sind das dann in Sinus? Was meint ihr dazu? Bin auch am überlegen ob ich anstatt Oberton nen Craaft Tieftöner (18 XR 600)Link nehmen soll. hab mit Craaft bis jetzt nur gute Erfahrung und der hat nen höheren Kennschalldruck (101dB).


[Beitrag von HUCKSTABLE am 15. Nov 2006, 21:40 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#28 erstellt: 15. Nov 2006, 22:55
ich habe mit strassacker meine eigenen erfahrungen gemacht. 60liter ist argh wenig. ich glaube nicht das der Oberton da gut drin spielt.

den craaft müsste man mal simulieren. aber 5mmXmax ist n bisschen wenig.


das ganze hin und her bringt uns nicht weiter. miss dein gehäuse aus damit man sagen kann was passt!


[Beitrag von schubidubap am 15. Nov 2006, 22:56 bearbeitet]
HUCKSTABLE
Stammgast
#29 erstellt: 16. Nov 2006, 00:05
Was für Erfahrungen???
Bin morgen wieder daheim dann mess ich das Ding aus und poste den Kram mal :-)

Gruß Huck


[Beitrag von HUCKSTABLE am 16. Nov 2006, 00:05 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#30 erstellt: 16. Nov 2006, 00:12
das die gehäuse merkwürdig berechnet sind und die pläne nicht stimmen.

Servicemassig ist der laden klasse! das kann man nicht verneinen. aber die SImulationen bzw vorschläge die die haben sind eher lustig als sinnvoll.

greetz Malte
derboxenmann
Inventar
#31 erstellt: 16. Nov 2006, 03:08
Nen 18Zolle rin 60L BR ... da sich nicht lache
Das ist quatsch...
Das ist bei Strassackers so, die stellen einfach das Simulationsergebnis ein, aber Tiefgang hat er dann null

Hilft nix, wir brauchen die Daten.
Und die 101dB von dem Craaft erreicht der bei 200Hz, hilft dir also auch nix. Und +-5mm Hub ist nicht gerade das gelbe von Ei, auch nicht bei nem 18Zoller.

Schau dir die Beymas an... 18LX60 (270€)
18G400.. oder was es sonst noch alles gibt.

Ein Favorit von mir, was Tiefbass angeht ist der
Monacor SP-450TC geiles Teil
HUCKSTABLE
Stammgast
#32 erstellt: 16. Nov 2006, 21:57
Also hab das Ding grad ausgemessen und komm auf 114 Liter ohne BR Schacht etc. Der BR Schacht ist 45cm lang und 4 cm Breit.
Reicht das oder solltet ihr noch was wissen?
Gruß Huckstable


[Beitrag von HUCKSTABLE am 17. Nov 2006, 00:07 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#33 erstellt: 17. Nov 2006, 03:07
Und wie hoch ist der Schacht?
ukw
Inventar
#34 erstellt: 17. Nov 2006, 05:30
Mach ein Hamsterkäfig draus
derboxenmann
Inventar
#35 erstellt: 17. Nov 2006, 05:49
@ukw

114Liter für nen Hamster? Ziemlich überdimensioniert...
114L BR passt für nen 18Zoll schon grade so.

aber ohne ALLE Daten wirds halt nix
HUCKSTABLE
Stammgast
#36 erstellt: 18. Nov 2006, 21:06
Also hab mich glaub ich net so geschickt ausgedrückt. Der Schacht ist in der Tiefe 30 cm wie gesagt die Breite der Öffnung 4cm und hat in der Länge 45cm.

Gruß Huck


[Beitrag von HUCKSTABLE am 18. Nov 2006, 21:08 bearbeitet]
HUCKSTABLE
Stammgast
#37 erstellt: 20. Nov 2006, 01:53
Ps: Bei den 114 Litern hab ich den Schacht nicht mit eingerechnet.
Ich hoffe jetzt sind alle benötigten Daten vorhanden.

Greets Huck
derboxenmann
Inventar
#38 erstellt: 20. Nov 2006, 02:40

Der Schacht ist in der Tiefe 30 cm wie gesagt die Breite der Öffnung 4cm und hat in der Länge 45cm.


Falls du damit meinst, der Schacht wäre 45cm Breit, 4cm Hoch und 30cm lang ist das eine Abstimmung von ca 30Hz!

Nem 18Zoller passt diese Abstimmung nicht ganz so in den Kram...
idR -10dB bei >30Hz bereits erreicht.
Für ne Beschallung geht das schon, vor allem, wenn richtig Druck erwünscht ist und ein Subsonic bei etwa 40-50Hz eingesetzt wird.
Aber für Heimkino ungeeignet!
HUCKSTABLE
Stammgast
#39 erstellt: 20. Nov 2006, 03:21
Ja war so gemeint :-)
Was wäre denn für nen 18 er OK bzw. gut?
Vielleicht könntest du mir noch näher erklären was das genau bedeutet mit -10dB gr 30Hz...
Ist der Oberton trotzdem Ok für das Gehäuse oder wie soll ich das vestehen? Hatte halt gedacht das abgesehen von 2-3cm Abweichung in Bezug auf die Gehäusemaße das von der Größe und Volumen des Gehäuses einiger maßen gehen sollte weil andere Namhafte Hersteller wie HK Audio nahezu gleiche Gehaüsemaße haben mit 18 Zöllern drinn(Klar kann man in bezug auf Material usw. nicht vergleichen aber vielleicht grob auf die Gehäusemaße).
Wie kommst du auf Heimkino? :-)

Thanks and Greets
Huck


[Beitrag von HUCKSTABLE am 20. Nov 2006, 03:47 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#40 erstellt: 20. Nov 2006, 06:40
bei dem gehäuse müsste man das gehäusetuning relativ hoch ansetzen. laut WIN ISD ca 50Hz (ca9,6cm weil eckport)


kein schönes ergebnis aber akzeptabel. für party musik sollte das gehen
tmajo
Neuling
#41 erstellt: 20. Nov 2006, 17:58
Oberton ? Omnitronic ?? - Oh - Mann !
In das Gehäuse würd ich reinkacken und es dann mit Speaker zum Osterfeuer bringen, dann freuen sich wenigstens die Kinder wenns
schön abfackelt.

Wenn Du es vernünftig haben willst, dann kauf Dir erst ein oder ein Paar 18er. Wenn es nicht teuer sein darf und Du trotzdem Qualität willst
nimmst Du welche von Eminence, wenn der Preis nicht so wichtig ist nimmst einen Fane, RCF, Beyma, B&C, EV oder JBL.

Dann rechnest Du oder lässt Dir ein anständiges Gehäuse berechnen. Einen Bauplan für ein einfaches BR Gehäuse kriegt nun wirklich jeder
Depp zusammen. Den Zuschnitt dafür bekommst Du im Baumarkt oder ner Holzhandlung. Zusammenbauen ist einfacher als man denkt.
Wenn die Gäuse häufig transportiert werden dann muss das Material mehrschichtiges Sperrholz sein. Zum rumstehen zuhause reicht MDF.

Gute Endstufen gibts von Yamaha, Crown, QSC, Peavey oder Crest. Da würd ich lieber mal bei ebay schauen und ne gebrauchte Marken
Endstufe kaufen als irgend einen Mist.

@schubidubap: Weißt Du was passiert wenn man mit einer Crown oder Crest eine Leistung von 1300 Watt RMS in einen 18er Oberton
drückt ? Den kannste Dir danach aufs Brot schmieren !
Soviel hält kein JBL, RCF, Beyma usw. aus. Bei 800 Watt RMS ist Schluß !
Und die kosten ein vielfaches des Oberton´s !
schubidubap
Inventar
#42 erstellt: 20. Nov 2006, 18:37
sprichst du aus erfahrung?

nur weil etwas teuer ist heißt es nicht das die auch gut sind. den Oberton kannste BEQUEM!!!! an einen 1500W RMS Amp hängen.
auch von amtlichen AMPs (an dehnen wird das chassi normalerweise auch btrieben wenns ein richtiger verleiher ist!!!) Ich selbst hatte den in Brücke an meiner Yorkville AP6020. das dürften etwas über 2KW gewesen sein. allerdings haben wir das auch nicht ausgefahren! (und die Yorkville ist ja auch ein china amp... )


Eminence Kappa 15lf braucht ein größeres GEhäuse... und das ist noch kein 18er...


die anderen hersteller haben schon chicke komponenten. allerdings verallgemeinerst du zu sehr!!!


idealerweise wird ein gehäuse simuliert, dann gemessen bis es dann ideal für das Chassi ist. - idealerweise.

ich stimme dir zu wenn du sagst das er ein richtiges gehäuse für das chassi nehmen sollte. Aber der Oberton 18XB700 ist durchaus ein Chassi das sich nicht verstecken brauch! auch nicht hinter einigen der genannten hersteller!
derboxenmann
Inventar
#43 erstellt: 21. Nov 2006, 00:50
Der Oberton braucht sich wirklich nicht zu verstecken!!!
Andererseits hast du schon zT recht...

Aber du siehst es etwas extrem.
Das mit dem Heimkio hab ich wohl aus nem anderen Thread eingeschleppt...

Um bei Musik den Dampf abgehen zu lassen kommst du mit so zeimlich alles 18Zollern die ein wenig taugen in dem gehäuse auf einen leicht grünlich schimmernden Zweig...
Einen Buckel ab 50Hz wirste haben, da sliegt hauptsächlich an der Abstimmung und der Membranfläche.. .ein 15Zoller fühlt sich darin eher wohl.

Schweinelaut wirds mit nem guten PA-Chassis und nem SubsonicFilter und ner ordentlichen Endstufe...

Nur ob sichs lohnt?
Zum ausprobieren ist das Gehäuse ja sicher okay...
Aber wenn du damit richtig was reißen willst würde ich lieber ein neues Bauen
HUCKSTABLE
Stammgast
#44 erstellt: 21. Nov 2006, 01:37
Mir ist schon bewußt das das nicht das gelbe vom Ei ist aber das Ding steht halt noch rum und zum wegwerfen ists mir dann doch zu schade. Denk mir halt auch das es für meine Zwecke mit nem Oberton reichen wird. Fazinierenderweise hat das original Chassi sogar 1000sinus vertragen mit ner Yamaha P3200 gebrückt. Hab erwartet das das Ding in Rauch aufgeht. Kann also mit nem Oberton nur besser werden. Wie gesagt ist nichts hochwertiges aber für das bißchen Geld kann man sich nicht beschweren denk ich. Ist ja nicht für den professionellen Einsatz gedacht sonst würd ich mir dann schon was vernünftiges zulegen und auch richtig Geld reinhängen.

Greets Huck
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