Professionelle Alternative gesucht .

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sealpin
Inventar
#1 erstellt: 04. Aug 2007, 21:29
... für einen Behringer DCX2496 (ich habe das "Iiihhh" Wort verwendet...)

Hallo @all,

ich schaue mal aus dem HiFi Bereich hier vorbei, weil ich Fragen zu einer Geräteauswahl habe:

in meinem Surround Setup fahre ich ein Bassarray aus 2 x 3 Subs mit je 2x30er Bässen, angesteuert über die DCX 2496 und befeuert von zwei InterM R500 Studio Amps.

Abgesehen davon, dass die Amps in absehbarer Zeit durch leistungsfähigere ersetzt werden sollen, habe ich folgende Fragen:

1. was für Alternativen zur DCX2496 gibt es, die ich als Frequenzweiche für den Anschluss des Arrays einsetzen kann?
2. was können die Alternativen besser?

Ich benötige eine Trennung zu den Mains bei 100Hz, sowie einstellbare parametrische EQs zur Entzerrung der Bässe und ein einstellbares Delay zwischen den Kanälen (vorne und hinten). Symmetrischer Anschluss der Ausgänge ist selbstverständlich, die Eingänge kommen unsymmetrisch aus einem Denon AV Reciever.

Rauhen PA Alltag muss das Teil nicht aushalten, es steht ruhig im Regal. Unendlich viel kosten sollte es auch nicht...bin aber derzeit noch völlig offen (ok, tausende von € sind nicht machbar...).

Ich hoffe, diese Anfrage ist hier im PA Forum korrekt aufgehoben.

ciao
sealpin
djpartyteam
Inventar
#2 erstellt: 04. Aug 2007, 21:32
die echte Alternative heißt dbx driverack pa schau dir dass Tel mal bei Thomann an. kann alles dass was du brauchst
ukw
Inventar
#3 erstellt: 05. Aug 2007, 00:58
das Driverack kann aber nur wenig Delay (10 ms = 3,34 m) und kostet das Doppelte

Der Alto wäre ev. 'ne Alternative
sealpin
Inventar
#4 erstellt: 05. Aug 2007, 14:50

djpartyteam schrieb:
die echte Alternative heißt dbx driverack pa schau dir dass Tel mal bei Thomann an. kann alles dass was du brauchst


Schon mal Danke für die beiden Infos.

dbx:
Stimmt, das Delay könnte ein Problem werden. Derzeit habe ich zwar knapp 3m eingestellt, aber das ist am Hörplatz bei ca. 60 und 80Hz noch nicht optimal. Ich bin noch am testen was der Beste Kompromiss ist...

Abgesehen davon: was kann der dbx besser als der Behringer
Eigentlich ist der dbx driverack 260 die korrekte Alternative, da ich dort auch freies Routing einstellen kann und ich kann das Teil per PC konfigurieren - so wie den Behringer auch.

Gibt es Infos, das die technischen Daten des dbx besser sind?
Oder evtl. Erfahrungen von Usern, die beide Geräte mal hatten?

Bisher habe ich noch kein Killerargument gegen den Behringer und für den dbx gefunden.

Frage an ukw:
wer oder was ist "der alto"? Ich habe da auf die schnelle nichts gefunden.

Was ist vom K&H Pro C28 zu halten?
Abgesehen davon sind die O300C meine mögliche nächste Anschaffung für die Front (L-C-R). Das könnte ganz gut passen, da der C28 gem. Info von K&H die O300C direkt ansteuern kann.

Wahrscheinlich falle ich tot um wenn ich den Preis genannt bekomme - und es wird schon schwer genug sein, die drei O300C vor meiner "Cheffin" zu rechtfertigen. Die sind ja nicht einmal hübsch (dafür nicht sehr groß...).


ciao
selpin

P.S.
Gerade einen Preis für den C28 gefunden: ca. 3600,- Autsch!
Das sind ja zwei O300D...

na schaun mer mal...


[Beitrag von sealpin am 05. Aug 2007, 15:03 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#5 erstellt: 05. Aug 2007, 15:08
djpartyteam
Inventar
#6 erstellt: 05. Aug 2007, 15:30
das Behringer hat ein nettes Grundrauschen!!!
Direkt99
Stammgast
#7 erstellt: 05. Aug 2007, 16:39
Wenn es etwas teurer sein darf, dann rauscht auch gar nichts und taugt, wie auch der Preis um ein vielfaches mehr

SABINE NAVIGATOR NAV360

Das Teil kann alles, was man so braucht, einzelheiten googeln... Ist außerdem bei Weitem nicht so "instabil" wie das Driverack oder das BSS Mini- oder Omnidrive...
ukw
Inventar
#8 erstellt: 05. Aug 2007, 17:43
Sabinchen ist keine gute Alternative.
Bei der von Dir vorgeschlagenen NAV360 finde ich erstmal keine Angabe zum Ausgang ... warum fehlt diese Angabe?
Dann sampelt sie mit 48 KHz und nicht mit 96 kHz...
Latenzzeit 1.47ms ...
gibt es überhaupt die Möglichkeit das Dingen digital anzusteuern oder findet eine Zwangswandlung statt?

Ein etwas größeres Display kann nicht die Welt kosten (siehe Behringer)
Direkt99
Stammgast
#9 erstellt: 05. Aug 2007, 18:35
Welche Angabe fehlt denn zum Ausgang? XLR analog sollte doch reichen?
Alles weitere denke ich ist Geschmackssache, wer HÖRT einen Unterschied zwischen 48 und 96 kHZ Samplingfrequenz?
Digital-Eingang ist bei allen Geräten die die Bezeichnung DA-U haben dabei - aber mal ehrlich, wer muß digital ansteuern?

Zitat: "Ich benötige eine Trennung zu den Mains bei 100Hz, sowie einstellbare parametrische EQs zur Entzerrung der Bässe und ein einstellbares Delay zwischen den Kanälen (vorne und hinten). Symmetrischer Anschluss der Ausgänge ist selbstverständlich, die Eingänge kommen unsymmetrisch aus einem Denon AV Reciever."

In diesem Fall nicht - soweit das erkenntlich ist. Nur der Preis wird in diesem Fall das Problem werden.
Klanglich ist die Sabine Allen bisher genannten Geräten bei weitem überlegen - im Zweifel selbst probehören und testen - das mit dem Display halte ich eher für einen Scherz - die Software ist gut, warum dann nicht die Einstellungen darüber ändern?

Alternativ für den Themenersteller: Je Kanal einen Behringer Shark und davor eine 2-Wege Frequenzweiche... Das sollte es auch tun. Mit den klanglichen Nachteilen zwar, aber funktionieren tuts
BerndPansen
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 05. Aug 2007, 23:24
@djpartyteam

nur kurz zum Thema Grundrauschen beim Behringer:

wenn die Dinger wirklich rauschen, dann ist dies ein bekannter Austauschgrund. Unser Gerät bietet in dieser Beziehung keinerlei Grund zur Klage und dies kann ich von weiteren Geräten in meinem Umfeld auch so bestätigen.

Hast Du einen der rauscht oder hast Du das nur irgendwo aufgeschnappt? Würde mich sehr interessieren.

Gruß, Simon
ukw
Inventar
#11 erstellt: 06. Aug 2007, 01:27

Direkt99 schrieb:
Welche Angabe fehlt denn zum Ausgang? XLR analog sollte doch reichen?


Alles klar, XLR ja:. ok das ist alles was ein Profi wissen muss.

Direkt99 schrieb:
Alles weitere denke ich ist Geschmackssache, wer HÖRT einen Unterschied zwischen 48 und 96 kHZ Samplingfrequenz?
Digital-Eingang ist bei allen Geräten die die Bezeichnung DA-U haben dabei - aber mal ehrlich, wer muß digital ansteuern?


Vielleicht meine Oma ?
oder die Großtante meiner Oma?

Ich weiß es nicht.


Direkt99 schrieb:
Alternativ für den Themenersteller: Je Kanal einen Behringer Shark und davor eine 2-Wege Frequenzweiche... Das sollte es auch tun. Mit den klanglichen Nachteilen zwar, aber funktionieren tuts ;)


Ach so.
Eine Zweiwege Weiche - und 6 Haie vom Ohr was kosten 6 Haie vom Ohr? und warum brauch ich die ? Ach ja, und was kommt aus den 6 Sharks raus? Lass mich raten... XLR heisst das Zauberwort
sealpin
Inventar
#12 erstellt: 06. Aug 2007, 07:36

Direkt99 schrieb:
Welche Angabe fehlt denn zum Ausgang? XLR analog sollte doch reichen?
Alles weitere denke ich ist Geschmackssache, wer HÖRT einen Unterschied zwischen 48 und 96 kHZ Samplingfrequenz?
Digital-Eingang ist bei allen Geräten die die Bezeichnung DA-U haben dabei - aber mal ehrlich, wer muß digital ansteuern?

Zitat: "Ich benötige eine Trennung zu den Mains bei 100Hz, sowie einstellbare parametrische EQs zur Entzerrung der Bässe und ein einstellbares Delay zwischen den Kanälen (vorne und hinten). Symmetrischer Anschluss der Ausgänge ist selbstverständlich, die Eingänge kommen unsymmetrisch aus einem Denon AV Reciever."

In diesem Fall nicht - soweit das erkenntlich ist. Nur der Preis wird in diesem Fall das Problem werden.
Klanglich ist die Sabine Allen bisher genannten Geräten bei weitem überlegen - im Zweifel selbst probehören und testen - das mit dem Display halte ich eher für einen Scherz - die Software ist gut, warum dann nicht die Einstellungen darüber ändern?

Alternativ für den Themenersteller: Je Kanal einen Behringer Shark und davor eine 2-Wege Frequenzweiche... Das sollte es auch tun. Mit den klanglichen Nachteilen zwar, aber funktionieren tuts ;)



Danke für den Tip.
Nach meinen Anforderungen ist der NAV360 ausreichend.
Ich denke nicht, dass 96 - 48 KHz kriegsentscheidend sind.
Digital zuspielen ist nicht erfordelich.
Display: je kleiner je besser, oder abschaltbar. Im Heimkino ist ein großese / helles Display eher unglücklich.
PC Steuerung ist ja auch vorhanden.

Das Teil ist derzeit von allen Nennungen nach meiner Ansicht wirklich eine Alternative für mich...


Thema DCX2496:
meiner rauscht nicht (bzw. ich höre das nicht raus - die Aktiven LS haben leider selbst ein leichtes Grundrauschen, stört mich aber am Hörplatz nicht).

Sharks und 2-Wege FW: warum um alles in der Welt sollte ich das machen? Das ist mir zuviel Gerätepark und die Bedienung ist dann wirklich nicht mehr sehr komfortabel...
Der DCX2496 ist schon recht simpel zu bedienen, sowohl über Display als auch über Software. Diesen Komfortlevel möchte ich nicht unterschreiten.


@all:
zum Thema K&H Pro C28 hat da jemand Erfahrungen?

ciao
sealpin
ukw
Inventar
#13 erstellt: 06. Aug 2007, 10:37

sealpin schrieb:

Ich denke nicht, dass 96 - 48 KHz kriegsentscheidend sind.
Digital zuspielen ist nicht erfordelich.
Display: je kleiner je besser, oder abschaltbar. Im Heimkino ist ein großese / helles Display eher unglücklich.
PC Steuerung ist ja auch vorhanden.

Das Teil ist derzeit von allen Nennungen nach meiner Ansicht wirklich eine Alternative für mich...



Im Heimkino wird seit langem 96 kHz / 192 Bit gesampelt... weil es unnötig ist?
Wenn im Controller die Sample Rate geändert wird, sollte das auch sauber stattfinden - oder besser noch - vermieden werden.

Der Vorteil digitaler Zuspielung liegt darin, das unnötige Wandlungen vermieden werden können und das Signal immun gegen Störungen/Einstreuungen ist. Eine Verbesserung im Quellgerät wird sich bis zum D/A Wandler am Controller halten. Eine Wandlung am Eingang jeden Gerätes und am Ausgang jeden Gerätes ist nachteilig. Der Nachteil wird um so größer, je mehr Geräte das analog Signal durchläuft.

Da meine XLR Frotzeleien anscheinend nicht verstanden werden , hier im Klartext:

Mich interessiert der Ausgang des Controllers, weil ich damit Endstufen ansteuere.
Die Frage ist also folgende:

- Liefert der Controller den benötigten Ausgangspegel um meine Endstufe gut auszusteuern?
- Welche Klirrwerte/Störspannungsabstand hat der Ausgang des Controllers bei diesem Pegel?

XLR ist nicht die passende Antwort
Direkt99
Stammgast
#14 erstellt: 06. Aug 2007, 15:08
@ ukw
Welche Angabe fehlt denn? Der Hersteller ist ein am Markt anerkannter - wo ist das Problem? Wie soll dieser Hersteller auf die Idee kommen, ein Gerät zu bauen, welches nicht mit anderem Standart-Equipment kompatibel ist?

Zitat:
"Mich interessiert der Ausgang des Controllers, weil ich damit Endstufen ansteuere.
Die Frage ist also folgende:

- Liefert der Controller den benötigten Ausgangspegel um meine Endstufe gut auszusteuern?
- Welche Klirrwerte/Störspannungsabstand hat der Ausgang des Controllers bei diesem Pegel?

XLR ist nicht die passende Antwort"

Ich bin nicht der Hersteller - wenn es interessiert, beim Hersteller oder Vertrieb nachfragen!


Und nun die Frage, warum wird im HEIMKINOBEREICH mir 96kHz gesampelt? Weil evtl. in diesem Signal nicht nur ein Stereo-Signal geführt wird, sondern noch ein paar mehr Informationen dabei sind??
Daß ein D/A - A/D-Wandler immer einen Signalverlust mitsichbringt ist klar, das stelle ich auch nicht in Frage. Die Frage die ich stelle ist lediglich, welchen WIRKLICH in der Praxis relevanten Vorteil hat die höhere Sampling-Frequenz?
sealpin
Inventar
#15 erstellt: 06. Aug 2007, 16:22

ukw schrieb:

sealpin schrieb:

Ich denke nicht, dass 96 - 48 KHz kriegsentscheidend sind.
Digital zuspielen ist nicht erfordelich.
Display: je kleiner je besser, oder abschaltbar. Im Heimkino ist ein großese / helles Display eher unglücklich.
PC Steuerung ist ja auch vorhanden.

Das Teil ist derzeit von allen Nennungen nach meiner Ansicht wirklich eine Alternative für mich...



Im Heimkino wird seit langem 96 kHz / 192 Bit gesampelt... weil es unnötig ist?
Wenn im Controller die Sample Rate geändert wird, sollte das auch sauber stattfinden - oder besser noch - vermieden werden.

Der Vorteil digitaler Zuspielung liegt darin, das unnötige Wandlungen vermieden werden können und das Signal immun gegen Störungen/Einstreuungen ist. Eine Verbesserung im Quellgerät wird sich bis zum D/A Wandler am Controller halten. Eine Wandlung am Eingang jeden Gerätes und am Ausgang jeden Gerätes ist nachteilig. Der Nachteil wird um so größer, je mehr Geräte das analog Signal durchläuft.

Da meine XLR Frotzeleien anscheinend nicht verstanden werden , hier im Klartext:

Mich interessiert der Ausgang des Controllers, weil ich damit Endstufen ansteuere.
Die Frage ist also folgende:

- Liefert der Controller den benötigten Ausgangspegel um meine Endstufe gut auszusteuern?
- Welche Klirrwerte/Störspannungsabstand hat der Ausgang des Controllers bei diesem Pegel?

XLR ist nicht die passende Antwort :.



Hallo UKW,

danke für die Ausführungen.

Zum Thema digital:
solange ich nicht aus meinem AV Reciever digital rausgehen kann ist das Thema digitaler Anschluß für mich wohl nicht relevant.

Weiterhin weiß ich auch nicht, wie man digital anschließen und die Lautstärke regeln kann.
Hinweis: die Surround Speaker (Center, SL, SR, BL und BR) werden nicht über die DCX2496 gefahren - und werden zukünftig auch nicht. Daher denke ich dass ich die Main L +R immer analog ausgeben muss und es immer eine A/D Wandlung an der FW geben wird. Wenn dazu 48 KHz reicht, ist das ok. Es geht ja hier nur um 2 Kanal (stereo). Da reicht IMHO 48 khz völlig.

Interessanter wären hierbei Verfahren wie sie K&H einsetzen: FIR Filter.
Aber das ist wohl eine andere (Preis)Liga...


Zum Thema XLR:
ich habe mir hier bisher keinerei Gedanken gemacht:
XLR aus der DCX raus, an die Boxen und an die Amps ran, eingepegelt, fertig. Habe ich da ein Problem übersehen?
Glaube nicht, es tut ja derzeit...

ciao
sealpin
ukw
Inventar
#16 erstellt: 06. Aug 2007, 17:05
es wird natürlich nicht mit 192 Bit gesampelt oder?
sealpin
Inventar
#17 erstellt: 07. Aug 2007, 09:32

ukw schrieb:
es wird natürlich nicht mit 192 Bit gesampelt oder? 8)

???
Verstehe den Zusammenhang nicht.

Nochmal mein Ziel:
ich will für mich privat, also ohne Gewinnerzielungsabsicht, schauen, ob es anstelle des derzeit verwendeten DCX2496 eine bessere Alternative gibt.

Dabei bin ich durchaus bereit, auch mehr Geld einzuplanen.

Was ich NICHT brauche:
- Geräte, die hauptsächlich für den rauen PA Alltag ausgerichtet sind
- Geräte, deren Preis nicht in einem verträglichen Verhältnis zur Leistung steht.
- Die Leistung/Funktionen sollten nicht unter der des DCX2496 liegen.

Ich weiß, evtl. etwas schwammig, aber ich bin ja noch auf der Suche.

Meine derzeitigen Alternativen:
- Sabine NAV 360
- Alto Maxdrive 3.4
- dbx driverack
- K&H Pro C28

Außer beim K&H Pro C28 habe ich nach Lesen der Produktbescheibungen kein wirkliches Killerargument gegen den DCX2496 gefunden. Der Pro C28 ist aber ein ganz andere Liga und wird wohl für meine Situation kein geeignetes Preis/Leistungsverhältnis haben.


So wie es aussieht, werde ich wohl folgendes machen:

1. Step: Autausch der Front LS gegen O300D
2. Autausch der Amps der Bässe gegen stärkere (schaun mer mal welche Amps geeignet und bezahlbar sind...anderes Thema)
3. Überprüfen der DCX2496 , ggf. Test des Pro C28, nur um mal zu schauen, ob sich der doch nicht ganz unerhebliche Mehraufwand bei mir ausreichend auswirkt, um den hohen Preis zu rechtfertigen.

Ich werde mich zunächst nicht mit Nebenkriegsschauplätzen, wie techische Daten der XLR Ausgänge oder 48-96 Khz Smaplingrate etc. beschäftigen.

Merci an alle für die Anregungen.

ciao
sealpin


[Beitrag von sealpin am 07. Aug 2007, 09:33 bearbeitet]
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