Brummen durch Flachbildschirm

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veryeyes
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 05. Feb 2012, 14:56
Das Problem, das mich zu Euch schickt, ist folgendes:

Ich benutze ein kleines, aber feines Home-Studio zum Klavierspielen und Komponieren, und wie wohl jeder von Euch weiss, hat man da gerne seine Ruhe. Will meinen, das ich am liebsten aus den Monitoren nur das höre, was ich auch selbst hineingeschickt habe, eben meine Musik

Bis vor drei Wochen habe ich noch vor zwei Röhren gesessen, zwei 17-Zöller, die mir jahrelang gutes Bild von meiner Arbeit gegeben haben. Nun haben sie ausgedient, sie wurden grün, und ich habe sie durch einen 21-Zoll-Flachbildschirm ersetzt - einen, denn bei mir regnet es noch kein Geld.

Am Anfang war das wunderbar und ich hatte keinen Ärger. Dann habe ich, was ich schon lange vor hatte, und was in meiner alten Wohnung (bin vor 3 Monaten umgezogen) auch so war, ein prächtiges Loch für eine Handvoll Kabel durch die Wand ins Nebenzimmer gebohrt, und die Rechner stehen jetzt nebenan, sodass ich im Musikzimmer wieder Ruhe hatte.

Hatte - denn zwei Tage danach wars mit der Ruhe vorbei: sobald der Bildschirm sich nach dem Rechnerstart eingeschaltet hatte, war auf den beiden Monitoren (also Lautsprechern) ein unangenehmer Brumm zu hören und ist es jetzt noch. Einen Netzbrumm habe ich auch seitdem. Diesem ist auch nicht dadurch abzuhelfen, dass alle Geräte aus der gleichen Steckdose gespeist werden. Aber der Brumm, der durch den Bildschirm erzeugt wird ist höher. Meine Idee ist, dass es sich um die Bildfrequenz (60Hz) handeln könnte. Was ich auch nicht verstehe, warum das zwei Tage lang nicht der Fall war. Ich kann mich nicht erinnern in diesen zwei Tagen irgendetwas anderes geändert zu haben.

Zu erwähnen wären da vielleicht noch zwei Aspekte. Zum einen wohne ich in Berlin in einem Plattenbau, der von den Russen hier hingestellt wurde. Die Elektrik im Hause scheint mir ausgesprochen suspekt. Zum zweiten wohnen hier (es sind ca 150 Appartements im Haus) auch einige Hardcore-Funker, wie ich erfahren habe.

Hat jemand von Euch Erfahrung mit so Unliebsamem. Ich würde mich sehr freuen, wenn hier jemand einen guten Tip hätte, der mir wieder "Ruhe im Saal" verschafft.

Grüsse
Uwe_Mettmann
Inventar
#2 erstellt: 05. Feb 2012, 19:12
Ich nehme mal an, dass die Audioverbindung vom Computer Klinke zu den aktiven Monitoren XLR ist. Dann versuche dies hier.


Gruß

Uwe
LaVeguero
Inventar
#3 erstellt: 06. Feb 2012, 15:01
Hi,

ist die Verbindung zwischen Interface und Monitoren symmetrisch? Oder gehen die Audio-Kabel zu den Boxen gar nicht durch das "Loch"?

Viele Grüße,
Rolf
veryeyes
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 06. Feb 2012, 21:20
Toll, dass Ihr Euch so schnell meldet, Uwe und Rolf.
Ich will`s Euch genauer beschreiben:
Der Rechner steht im Nebenraum und hat ne PCI-Soundcard (M-Audio Delta 2496) mit Chinch-Ausgängen. Die gehen per 1,5 m Kabel über XLR in einen Behringer Ultralink Pro 882, der hier neben mir steht, also in dem Raum in dem auch der Bildschirm steht und ich werkele. Also die Verbindung zw. Soundcard und Mixer geht durch "DAS LOCH" nebst PC-Maus, PC-Tastatur, MIDI IN für die Klaviatur, zwei weiteren 1,5 m langen Verbindungen vom Mikrofon-Vorverstärker ( Behringer Ultragain Pro MIC 2200) zu den Audio Ins der Delta 2496 und natürlich dem Bildschirm-Datenkabel, welches laut Meldung auf dem Bildschirm ein analoges Signal überträgt.
Am Main Out des Mixers hängen dann zwei Behringer Truth B2031A (also aktiv) an 10 m langen Kabeln mit beiderseits XLR.

Die Kabel, sowohl zwischen Soundcard und Mixer (Chinch auf XLR) als auch zwischen Mixer und Abhöre (XLR auf XLR) habe ich damals selbst gelötet. DIe Kabel haben einen roten und einen blauen Leiter und die Abschirmung. Rot und blau habe ich im XLR zusammen auf 2 gelegt und die Abschirmung auf 3 mit Brücke auf 1 und auf den Massepunkt (weiss nicht, wie man das nennt), der den Metallring des Steckers von innen berührt, bei ALLEN XLRs.

Ich darf und muss hier erwähnen, dass ich mich nie sehr intensiv mit Elektronik beschäftigt habe, aber bei einem sehr ungewöhnlichen Physiklehrer vor über 35 Jahren ein wenig gelernt und davon auch ein wenig behalten habe, vielleicht auch einiges inzwischen durcheinanderwerfe. Von 53 bis Alzheimer ist oft nicht weit.
Aber was Symmetrie in Steckern angeht, war ich schon immer verwirrt.
Sind die XLR-Stecker jetzt symmetrisch, asymmetrisch oder vollkommen falsch verlötet?

Wenn ich von Chinch komme, also asymmetrisch, wenn ich richtig verstehe, muss ich dann ohne DI-Box bis zur Abhöre selber asymmetrisch bleiben?

Hilft das, mir zu helfen?

Nun noch an Uwe:
Ich habe Deinen Kommentar im anderen Thread gelesen. Die Brücke zu trennen wäre unsymmetrisch? Richtig? So dann bis zur Box?
Und: Passen, wenn das für mich auch Sinn machen könnte, der Widerstand und der Kondensator in das Steckergehäuse des XLR? Und würde man das dann nicht mehr "eine Brücke" nennen?

Puuh, ist das anstrengend.
Danke für Eure Hilfsbereitschaft. Ich wollte doch nur Klavierspielen und ein bisschen singen.

Aber ich bin beharrlich . . .
Grüsse

Gregor


[Beitrag von veryeyes am 06. Feb 2012, 21:25 bearbeitet]
LaVeguero
Inventar
#5 erstellt: 06. Feb 2012, 21:41
Hi,

grundsätzlich wäre eine symmetrische Verbindung von Interface zum Pult sinnvoll. Das sollte ja sym. Eingänge haben? Hast Du eine DI-Box zur Hand? Die würde ich mit kurzen Wegen an den Rechner hängen und von da aus dann in den anderen Raum.
Uwe_Mettmann
Inventar
#6 erstellt: 06. Feb 2012, 22:36

veryeyes schrieb:

Nun noch an Uwe:
Ich habe Deinen Kommentar im anderen Thread gelesen. Die Brücke zu trennen wäre unsymmetrisch? Richtig? So dann bis zur Box?

Hallo Gregor,

nein zum Mixer, von dem ja in deinem ersten Beitrag noch gar nicht die Rede war.

Das Problem ist, dass sowohl dein PC über den Schutzleiter geerdet ist und auch dein Mixer und/oder die Boxen. Gerade wenn die Geräte an unterschiedliche Stromkreise hängen, müssen die beiden Erdpotentiale nicht identisch sein, also es gibt einen Spannungsunterschied und somit fließt über die Masseverbindungen zwischen den Geräten ein Ausgleichstrom. So eine Masseverbindung ist z.B. die Cinch-XLR-Verbindung zwischen PC und Mixer. Dieser Ausgleichsstrom koppelt nun das Brummen in die Audioleitung ein.

Abhilfe schafft diese Masseverbindung aufzutrennen, daher den Schirm nicht mehr an PIN 1 des XLR-Steckers anzulöten.

Dadurch wird aber der Schirm wirkungslos, daher macht es Sinn, ihn wieder über den 33 Ohm lose anzukoppeln. Für Frequenzen weit oberhalb des Hörbereichs kann man ihn auch fest ankoppeln und dies geschieht über den parallelen Kondensator, der für hohe Frequenzen recht niederohmig ist.


veryeyes schrieb:

Und: Passen, wenn das für mich auch Sinn machen könnte, der Widerstand und der Kondensator in das Steckergehäuse des XLR?

Die Bauteile gibt es sehr kleiner Bauform. Zuerst probiere es aber ohne die Bauteile aus. Wenn dann das Brummen weg ist, baue die Bauteile in den Stecker ein.

Gruß

Uwe
veryeyes
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 06. Feb 2012, 23:24
Zuerst an Rolf:

Danke!
Nein, eine DI-Box habe ich nicht. Ist aber in Planung, eine anzuschaffen.

An Uwe:

Prima, Uwe. Herzlichen Dank. Ich glaube, ich habe verstanden, und so wie Du vorschlägst, werde ich erstmal rangehen - morgen. Denn hinter mir quängeln zwei Kinder, die ins Bett wollen - 3 und 6 Jahre alt. Danach bin ich dann geschafft für heute.
Und wenn´s vollbracht, wird berichtet.

Bis dahin

gute Nacht

Gregor
veryeyes
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 07. Feb 2012, 14:39
Es ist vollbracht. Ich habe die Brücke zwischen Pin 1 und Pin 3 an den Kabeln zwischen Soundcard und Mixer an den XLR-Steckern entfernt. Aber der Brumm ist noch da. Hätte ich mir (Ihr Euch nicht) vorher denken können, denn als ich die Souncard gar nicht am Mixer angeschlossen hatte - ich habe das vor dem Entfernen der Brücken ausprobiert - war der Brumm auch da.

Ich habe auch die Kabel von Mixer zu Monitor mal ganz von allen Netzkabeln weggeholt - für gewöhnlich liegen sie auf 5 bzw. 8 Metern parallel zu diesen, da ich ja die Monitore an die gleiche Steckdose anschliesse wie den Rest der Anlage (Ausnahme PC, der im Nebenraum steht). Aber auch viel Raum zwischen Signal- und Netzkabeln ändert nichts.

Dagegen ist mir am Wochenende aufgefallen, dass zu manchen Zeiten der "hohe Brumm" recht schwach ist, kaum störend, während er dann wieder - und das fast immer - sehr störend ist, nervtötend. In meiner Wohnung habe ich keine Änderungen vorgenommen oder festgestellt. Das heisst, dass zum Beispiel das Ein- oder Ausgeschaltet sein des Kühlschranks oder der Badezimmerlüftung keinen Einfluss nimmt.

Kann sowas von aussen beeinflusst sein, obwohl eindeutig der Bildschirm den Ton erzeugt? Vielleicht sogar doch die Funker im Haus?

Gruss

Gregor
Uwe_Mettmann
Inventar
#9 erstellt: 07. Feb 2012, 21:39
Hallo Gergor,

weißt du was, zeichne die gesamte Verkabelung deiner Anlage auf und stelle die Zeichnung hier rein. Gib an, welche Geräte einen Schukostecker haben und falls vorhanden, wo Antennenleitungen angeschlossen sind.

Du kannst auch noch ausprobieren, alle Geräte bis auf die Verbindungen zu den Monitoren rauszuziehen. Anschließend steckst du sie einzeln wieder ein, bis die Störungen wieder hörbar werden. So bekommst du raus, welche Geräte beteiligt sind.

Sinnvoll ist es auch alle Geräte über die selbe Steckdose zu versorgen, was denn auch bedeuten kann, dass du ein Stromkabel durch das Loch ziehen musst.


Gruß

Uwe
veryeyes
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 09. Feb 2012, 23:35
Hallo Uwe!

Die Sache mit dem Ausschalten und Nacheinander-wieder-Einschalten habe ich gemacht. Demnach ist es eindeutig der Bildschirm, der das Brummen verursacht. Auch hängen jetzt alle Geräte, auch die Rechner, an einer Steckdose. Alle Geräte ausser der Klaviatur haben Schukostecker, wobei der Bildschirm zwar einen solchen hat, aber nach dem externen Netzteil über ein ziemlich dünnes Kabel versorgt wird, bei dem ich vermute, dass kein Schutzleiter drin ist. Die Klaviatur hat ihr Original-Stecker-Netzteil.

Klartext: Wenn nix am Netz hängt ausser den Boxen und dem Bildschirm, und die Boxen sind eingeschaltet, und ich schalte dann den Bildschirm ein, dann ertönt der Brumm, sobald der Bildschirm ein Bild zeigt, nämlich das Logo des Herstellers, worauf er dann in den Standby-Modus geht, weil eben keine Grafikarte sich meldet, und das Brummen verstummt dann eben wieder.

Die Zeichnung habe ich gemacht, habe mir auch ne Menge Mühe gegeben, aber der Versuch das verdammte Bild (jpg) hochzuladen ist mir immer wieder (sieben oder acht mal) misslungen. Laut Connection Status braucht es hochgerechnet 10 oder mehr Stunden bei einer Grösse von 161 kB. Hab ich was falsch gemacht? Gibt es hier Besonderes zu beachten, Mindestzeit der Mitgliedschaft oder so? Ich habe nichts gefunden, was mir hilft. Das ist auch der Grund, warum ich mich jetzt erst wieder melde. Sorry. Vielleicht kann ich es als Anhang irgendwo hinschicken. Hast Du ne Idee, wie Du/Ihr zu dem Bild kommst/kommt?

Gruss

Gregor
Uwe_Mettmann
Inventar
#11 erstellt: 10. Feb 2012, 21:55
Hallo Gregor,

wie per PM abgesprochen stelle ich dein Bildchen hier ein:




veryeyes schrieb:
Klartext: Wenn nix am Netz hängt ausser den Boxen und dem Bildschirm, und die Boxen sind eingeschaltet, und ich schalte dann den Bildschirm ein, dann ertönt der Brumm, sobald der Bildschirm ein Bild zeigt, nämlich das Logo des Herstellers, worauf er dann in den Standby-Modus geht, weil eben keine Grafikarte sich meldet, und das Brummen verstummt dann eben wieder.

Mit nix am Netz hängen, meinst du ausgeschaltet oder Stecker aus der Steckdosenleiste gezogen?

Brummt es auch noch, wenn die XLR-Stecker von den Boxen abgezogen sind?


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 10. Feb 2012, 21:56 bearbeitet]
veryeyes
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 12. Feb 2012, 14:22
Mal wieder SORRY!
Mal wieder DANKE!

Aber jetzt hammas:

Alles vom Netz - Stecker raus: Ruhe (klar)
Boxen am Netz und ein, XLR raus: Ruhe
Bildschirm am Netz und ein (Firmen-Logo): Ruhe
XLR in die Boxen: Ruhe
Stecker vom Mixer ans Netz, Mixer aus: Brumm
XLR-Stecker raus: Ruhe

Hätt ich jetzt nicht gedacht, aber es wundert mich auch nicht.

Aber verstehen tu ichs immer noch nicht. Heisst das, dass der Mixer ne Macke hat? Wieso kollidieren Bilschirm und Mixer?

Gruss

Gregor
Uwe_Mettmann
Inventar
#13 erstellt: 12. Feb 2012, 15:28
Hallo Gergor,

eigenartig das Ganze. Nehme dir mal die XLR-Kabel zu den Boxen vor. Ich nehme an, dass auf der Boxenseite der Schirm im XLR-Stecker an Pin 1 gelötet ist. Entferne testweise mal diese Verbindung, so dass der Schirm nicht mehr angeschlossen ist. Wenn noch eine andere Leitung an Pin 1 ist, so löte auch diese mal ab.

Was passiert?

Idealerweise sollte der Schirm auf beiden Seiten des Kabel mit den Gehäusen der XLR-Stecker verbunden sein. Das solltest du auch mal ausprobieren. Wenn PIN 1 über eine extra Leitung angeschlossen ist, so trenne diese Verbindung ober löte einen 100 Ohm Widerstand dazwischen.


Gruß

Uwe
veryeyes
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 13. Feb 2012, 14:27
images/smilies/insane.gif BINGO!


Ablolute RUHE! Allerherzlichsten Dank, Uwe.

Als nächstes werde ich mir eine Lektüre über solches Zeug antun. Wenn Du eine gute Idee dazu hast - oder jemand anderes -, lasse ich mich gerne beraten. Ein nicht zu umfangreiches, aber gut erklärendes Buch über Schalten, Leiten, Löten im Homestudio wäre, glaube ich, so langsam bei mir angesagt.

Alles Liebe

Gregor


[Beitrag von veryeyes am 13. Feb 2012, 14:29 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#15 erstellt: 13. Feb 2012, 22:31

veryeyes schrieb:
images/smilies/insane.gif BINGO!


Ablolute RUHE! Allerherzlichsten Dank, Uwe.

Hallo Gergor,

es freut mich, dass jetzt Ruhe herrscht.

Was mich noch interessiert ist, was du genau gemacht hast, denn ich habe ja mehrere Alternativen genannt.


veryeyes schrieb:
Als nächstes werde ich mir eine Lektüre über solches Zeug antun. Wenn Du eine gute Idee dazu hast - oder jemand anderes -, lasse ich mich gerne beraten. Ein nicht zu umfangreiches, aber gut erklärendes Buch über Schalten, Leiten, Löten im Homestudio wäre, glaube ich, so langsam bei mir angesagt.

Nun, Literatur zu dem Thema fällt mir aus dem Stehgreif dazu auch nicht ein.

Zum Thema Störungsbeseitigung gibt es hier im Wissensbereich einige interessante Threads: Link, Link und Link

Hier noch eine vielleicht interessante PDF-Datei, die ich mir aber selber noch nicht durchgelesen habe: Link

Leider ist aber das Thema Störungsbeseitigung so komplex, dass, auch wenn man sich schlau gelesen hat, es nicht immer einfach ist, Störprobleme zu beseitigen.

Gruß

Uwe
veryeyes
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 14. Feb 2012, 14:38
Hallo!

Ich habe die Verbindung zwischen Abschirmung und Pin 1 getrennt, sodass die Abschirmung nun nur noch mit Pin 3 und dem Matallring des Steckergehäuses verbunden ist - an jeweils beiden Enden der Lautsprecherleitungen.

Danke für die Links! Ich werde mir das mal zu Gemüte führen.

Gruss

Gregor
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