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CD-Qualität im Vergleich zu MP3

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Beitrag
Jogi42
Inventar
#1 erstellt: 22. Nov 2005, 00:27
Guten Abend,
das Thema wurde schon öfters besprochen und nie zu meiner Zufriedenheit geklärt, was ich in der "Suche" fand.
Habe einige MP3`s auf CD in Tracks umgewandelt, also MP3`s in eine normale CD gewandelt. Habe jetzt nicht den Vergleich zum Orginal, hört sich aber ganz gut an. Wie sieht es denn nun wirklich aus. Rein technisch muss doch der Unterschied erklärbar sein.
Ab welcher "Samplingrate" kann eine gewandelte MP3 mit der CD Qualität mithalten.
Sollte ich diese Thema in "Tuning-Vodoo" besser stellen!?
LaVeguero
Inventar
#2 erstellt: 22. Nov 2005, 00:52
Grüß Dich!

Ab 320 kbps wirds technisch schon schwierig mit dem Unterschied. Trotzdem fehlt es -wie ich finde- den MP3 an Dynamik und Direktheit.

Abgesehen davon ist MP3 ein längst veralteter Standard. Gute Kompressionsmethode ist aus meiner Sicht das ogg-Format.


[Beitrag von LaVeguero am 22. Nov 2005, 00:53 bearbeitet]
Reset
Gesperrt
#3 erstellt: 22. Nov 2005, 01:03
Hallo Jofi442


Jogi42 schrieb:
(...) Technisch muss doch der Unterschied erklärbar sein.
Ab welcher "Samplingrate" kann eine gewandelte MP3 mit der CD Qualität mithalten.


1. Das lässt sich so pauschal nicht sagen, zu viele sind der Variablen.
2. Entscheidend ist, ob du einen Unterschied hören kannst oder nicht. Am besten machst du deshalb für dich einen Blindtest:
http://www.mpex.net/info/abx.html

Damit man dir konkrete Tips geben kann, solltest du uns deine Anforderungen präzisieren.

Gruss

P.S: Hier dürftest du kompetente Antworten auf deine Fragen finden: http://www.audiohq.de/
2LeftHands
Stammgast
#4 erstellt: 22. Nov 2005, 12:08
Die c't hat meines wissens mal einen großen Blindtest durchgeführt, bei dem herauskam, dass bei den meisten Stücken ab 192kbps nicht mehr unterschieden werden kann. Ich hab aber im Moment leider aber auch keine weiteren Details dazu.
cal..45
Stammgast
#5 erstellt: 22. Nov 2005, 19:15

2LeftHands schrieb:
Die c't hat meines wissens mal einen großen Blindtest durchgeführt, bei dem herauskam, dass bei den meisten Stücken ab 192kbps nicht mehr unterschieden werden kann. Ich hab aber im Moment leider aber auch keine weiteren Details dazu.


kenne den artikel aus der c't zwar nicht, kann aber deren aussage bestätigen. ab 192kbit ist es mir absolut nicht mehr möglich unterschiede zu hören, teilweise wirds sogar bei 128kbit schon verdammt schwer.

liegt aber mit sicherheit zum großen teil auch am enkoder.
ich empfehle da die kombination *audiograbber* mit *lame* enkoder.


gruß, holger
technicsteufel
Inventar
#6 erstellt: 22. Nov 2005, 19:31
Wenn ich meine CDs auf Festplatte sichere, dann nur mit der Einstellung "verlustfrei".
Habe früher immer mit einer Datenrate von 192 gesichert, aber irgend wie fehlt mir da was.
Egal ob mp3 oder wma.

Gruß Rolf
Jogi42
Inventar
#7 erstellt: 22. Nov 2005, 19:59
Verfolge eure Nachrichten und teste gerade aus. Also ich habe jetzt 3 CDs mit 192 und höher gehört. Hört sich eigentlich gut an. Habe aber noch nicht den Vergleich zu den Orginal-CD`s
Danke für eure Antworten.
senderlisteffm
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Nov 2005, 20:12
Also ich habe mal jetzt keine langwierigen Studien erstellt, sondern einfach mal einen quick and dirty Test gemacht.

CD gerippt mit Exactaudiocopy. Codiert mit LAME -V 2 -vbr-new (macht so roundabout 190 kbps)

Anschließend die CD in den Denon 1450AR und die MP3 CD in den Panasonic S-47.

Beide synchron laufen lassen und über meinen NAD Amp und Beyerdynamic DT 880 angehört.

Räumlichkeit und Ortungspräzision lassen wir mal weg, das hört man IMHO mit einem Kopfhörer sowieso nicht so gut.

Aber der Klangeindruck war für meine 37 Jahre alten Ohren absolut gleich.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Nov 2005, 20:35
hier ist der link auf den ct test. ihr müsst ein bißel nach oben scrolen...

http://www.heise.de/ct/00/06/092/default.shtml#lit1
Soundcheck454
Stammgast
#10 erstellt: 22. Nov 2005, 22:18
hi leute,


ich habe mal gelesen in einer Audio Zeitschrift das die MP3s nicht unbedingt gut für die Boxen sind weil sie sehr, sehr hohe Höhen haben und wenn man dann die Boxen immer schön laut aufdreht die Hoch und mitteltöner futsch gehen! Stimmt das oder ist das Quatsch???
LaVeguero
Inventar
#11 erstellt: 22. Nov 2005, 22:24
...Quatsch! Im Gegenteil: MP3s filtern sehr stark. Sie "dichten" ja nichts dazu.
Soundcheck454
Stammgast
#12 erstellt: 22. Nov 2005, 22:27
ok hab ich mir fast gedacht!!
Stimmt halt nicht alles was man ließt!
Hyperlink
Inventar
#13 erstellt: 23. Nov 2005, 00:25

Soundcheck454 schrieb:
ok hab ich mir fast gedacht!!
Stimmt halt nicht alles was man ließt! ;)


Solange Du alles was hörensagen, "stille Post" und Hifi-Zeitschriften und Computer-Zeitschriften berichten hinterfragst, bist Du sicherlich auf dem richtigen Weg.

Einen Kommentar zu Tests, die vor mehr als fünf Jahren abliefen und immer noch verfälscht zitiert werden, spare ich mir.

Gruss
Lego
Boriz
Stammgast
#14 erstellt: 23. Nov 2005, 00:45
Also ich hab jetzt mal den ABX Test gemacht:
MP3 @ 192kbit VBR (EAC und neuster LAME)
4 von 5 Mal erkannt (der Unterschied merkt man wirklich nur wenn man im richtigen Moment umschaltet, evt. auch nur Zufall, mache es evt. mor noch mal, kann jetzt leider nicht so laut hören)
MP3 @ 128kbit VBR
5 von 5 Mal erkannt

Auf was ich bemerkt habe:
Ab und zu klangen die höheren Töne etwas unnatürlich und beim Wav File war die Bühne etwas breiter.

Und ich encodiere meine MP3s eh immer mit 192kbit VBR, das hat sich jetzt nicht geändert, wenn ich die CD ja habe reicht mir eine extrem minimal kleinere Qualität am PC.
Hyperlink
Inventar
#15 erstellt: 23. Nov 2005, 01:03
Logs?

Sind doch sicherlich, wenn Du ABX-Tests gemacht hast vorhanden.

Die Nennung der Encoder und Einstellung wären zauberhaft.


[Beitrag von Hyperlink am 23. Nov 2005, 01:05 bearbeitet]
2LeftHands
Stammgast
#16 erstellt: 23. Nov 2005, 01:09
Wäre auch interessant zu wissen, welche Musik genutzt wurde. Klassik soll ja in der Hinsicht z.B. etwas "empfindlicher" sein.
Hyperlink
Inventar
#17 erstellt: 23. Nov 2005, 01:16

2LeftHands schrieb:
Wäre auch interessant zu wissen, welche Musik genutzt wurde. Klassik soll ja in der Hinsicht z.B. etwas "empfindlicher" sein.


Es gibt ebenso viele Aussagen zum Thema, daß Klassik eher unkritisch sei.

Davon ab, intressiert die Frage welche Klassik?
Orchester oder Aufnahmen von Marion Hoffmann, bei der ein Tonabnehmer in unmittelbarem Kontakt mit den Saiten einer Harfe die Transienten (vermittelt durch die Aufnahmetechnik) auf CD bannt. Auch klassischer Heavy Metal stellt je nach signalzusammensetzung durchaus ein Faszinosum dar, insofern keinen Millimeter von "elektronischer Musik" entfernt.


[Beitrag von Hyperlink am 23. Nov 2005, 01:20 bearbeitet]
Boriz
Stammgast
#18 erstellt: 23. Nov 2005, 01:26
Das Lied war Dire Straits - so far away (einfach das erste auf Brothers in Arms)
In EAC hab ich die vorgegebenen Presets benutzt
Lame 3.98a2

logs hab ich nicht gemacht. wieso auch? wenn ihr mir nicht glauben wollt hätte ich auch die fälschen können

noch zur Hardware:
Terratec EWX 24/96
-> Optisch ->
-> NAD T753 ->
-> Duetta Light

Aber wie gesagt, die Unterschiede zwischen 192kbit und Wav waren höchstens Nuancen die man beim X-maligem Umschalten erahnen konnte.


[Beitrag von Boriz am 23. Nov 2005, 01:30 bearbeitet]
Hyperlink
Inventar
#19 erstellt: 23. Nov 2005, 01:30

Boriz schrieb:
Aber wie gesagt, die Unterschiede zwischen 192kbit und Wav waren höchstens Nuancen die man beim X-maligem Umschalten erahnen konnte.


Das war die korrekte Antwort, ich glaube Dir alles.
Riesige Unterschiede habe ich bei Lame-mp3 (trotz intensiver Suche) nie entdecken können, wenn ich welche gefunden habe, so waren völlig andere wie von HighEnten behauptete.

(ich geh ins Bett)

Schläft gut.


[Beitrag von Hyperlink am 23. Nov 2005, 01:32 bearbeitet]
Boriz
Stammgast
#20 erstellt: 23. Nov 2005, 01:39
Naja ich kann ja nicht sagen dass die Unterschiede riesig sind wenn ich einmal danebengetippt habe
naja und der 128er ist dann schon in der Bühne beschränkt, irgenwie klingt scheint es mehr an den LS zu kleben.
(liegt das evt. an den Joint-Stereo einstellungen?)
So, ich geh jetzt auch ins Bett
Gut Nacht
Hyperlink
Inventar
#21 erstellt: 23. Nov 2005, 20:48

Boriz schrieb:
Naja ich kann ja nicht sagen dass die Unterschiede riesig sind wenn ich einmal danebengetippt habe
naja und der 128er ist dann schon in der Bühne beschränkt, irgenwie klingt scheint es mehr an den LS zu kleben.
(liegt das evt. an den Joint-Stereo einstellungen?)


Nein eigentlich nicht, es liegt einfach nur an der zu niedrigen Bitrate und der unsinnigen Verwendung von CBR. Der Encoder hat einfach nicht genügend zu verteilende Bits zur Verfügung.

Beim qualitätsorientierten Encodieren mit den Presets, hat ein Encoder einfach ganz andere Spielräume.

Bei Verwendung eines exterenen Encoders kann man eigentlich nichts falsch machen, wenn man die Verwendung von Joint Stereo dem Encoder überläßt.


[Beitrag von Hyperlink am 23. Nov 2005, 20:49 bearbeitet]
Switchmike
Stammgast
#22 erstellt: 23. Nov 2005, 21:37
Also ein Nachteil von mp3 ist sicher, dass bei 16kHz schluss ist. Alle, die den Röhrenfernseher piepsen hören, hören noch bis/über 16kHz. Also fehlt da natürlich schon was!
Sonst kann ich nur sagen, wie schon erwähnt, ab 192 ists schwierig, den Unterschied zu merken, eben auch wieder ganz abhängig vom Programm. Bei 128er mp3s fällt mir einfach eine deutlich schlechtere Detailwiedergabe auf, Bässe können schwammig werden, höhen undeutlich.
Über wma will ich ja keine Diskussion beginnen, ich habe mal 320kbit wma's von einer CD erzeugt und die hatten einfach von anfang bis ende überall knackser drin. Ganz unschön zum anhören, und das waren 320er! wma ist für mich gestorden, bin auch nicht das mp3-typ.
Boriz
Stammgast
#23 erstellt: 23. Nov 2005, 21:58
Phö, hab gerade eben wieder mal die selben files in foobar geladen. konnte nicht mal mehr richtig die 128er erkennen. Irgendwie war ich gestern so richtig in Stimmung, ich bring es nicht mehr hin

Fazit:
128kbit VBR reicht eigentlich schon für "normale" Zwecke, als Sicherheit nehm ich 192kbit. (Ach das ist gut fürs Gewissen :D)
Reset
Gesperrt
#24 erstellt: 23. Nov 2005, 22:34
Hallo Switchmike


Switchmike schrieb:
Also ein Nachteil von mp3 ist sicher, dass bei 16kHz schluss ist. Alle, die den Röhrenfernseher piepsen hören, hören noch bis/über 16kHz. Also fehlt da natürlich schon was!


Bei *vernünftigen* Presets wird ein Tiefpass bei 18.5, 19 oder gar 19.5 KHz gesetzt. Wer will, kann den Codec auch zwingen, einen Tiefpass erst bei 20 KHz zu verwenden; was aber unsinnig ist.

http://www.hydrogena...=177935&#entry177935

Gruss


[Beitrag von Reset am 23. Nov 2005, 22:36 bearbeitet]
Switchmike
Stammgast
#25 erstellt: 23. Nov 2005, 22:57
Ja, gut, stimmt. Aber wie gesagt - je nach software bzw Codec.
Bassoon
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 23. Nov 2005, 23:05
Testen muss ja jeder selber, ob er einen Unterschied merkt.
Ich merk den nicht immer, aber sehr oft.
Ab 192 kbit hör ich meißtens keiner Unterschied mehr, kommt halt auf die Software an.
Wenn ich eine Weile an eine Highend Anlage gewöhnt wäre, würde ich vielleicht aber auch noch mehr Unterscheidungsfähigkeit besitzen. Also, wenn mir wer Geld leihen will
Hyperlink
Inventar
#27 erstellt: 24. Nov 2005, 00:21
[quote="Boriz"]Phö, hab gerade eben wieder mal die selben files in foobar geladen. konnte nicht mal mehr richtig die 128er erkennen. Irgendwie war ich gestern so richtig in Stimmung, ich bring es nicht mehr hin

Fazit:
128kbit VBR reicht eigentlich schon für "normale" Zwecke, als Sicherheit nehm ich 192kbit. (Ach das ist gut fürs Gewissen :D)[/quote]

Nimm einfach die von HA und AudioHQ jeweils aktuell empfohlene Lame-version und eines der Presets und Du kannst eigentlich nichts falsch machen. -V 2 ist fast immer ausreichend. Mitunter sparst Du sogar noch sogar noch am Speicherplatz als bei Deinen 192 CBR, bzw die Bits werden vom Encoder qualitätsorientiert verteilt.

http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=52

Egal was Dir andere erzählen. Ordentlich erstellte mp3 lassen sich nur sehr schwer vom Original unterscheiden.

Das meiste was mp3-Kritiker so von sich geben ist auf Einbildung oder unsachgemäßes Erstellen und Wiedergeben der mp3 zurückzuführen. Die lautesten Schreihälse sind jedenfalls meist diejenigen mit den längsten Gesichtern wenn man ihre Aussagen mittels eines ABX und ABC/HR-Test überprüfen will.

[quote="Bassoon"]Testen muss ja jeder selber, ob er einen Unterschied merkt.[/Quote]

So ist es, das kann ich nur unterstreichen.

[quote="Bassoon"]Wenn ich eine Weile an eine Highend Anlage gewöhnt wäre, würde ich vielleicht aber auch noch mehr Unterscheidungsfähigkeit besitzen. Also, wenn mir wer Geld leihen will :D[/quote]

Die Fähigkeit Schwächen/Fehler eines modernen Encoders herauszuhören ist Trainingssache. Bei weniger komplexer Musik (zB mit geringem Transientengehalt) kannst Du Dir mitunter auch mit einer High-End Anlage (was immer das sein mag) die Ohren blutig hören, ohne Unterschiede wahrnehmen zu können.


[Beitrag von Hyperlink am 24. Nov 2005, 00:25 bearbeitet]
Jogi42
Inventar
#28 erstellt: 24. Nov 2005, 00:25
@ Hyperlink,
und wenn ich jetzt MP3`s irgendwo herbekomme, so durch Zufall. In >= 192. Hat es dann auch Vorteile, diese mit einem bestimmten Program wieder in CD-Format zu wandeln?
Hyperlink
Inventar
#29 erstellt: 24. Nov 2005, 00:30

Jogi42 schrieb:
@ Hyperlink,
und wenn ich jetzt MP3`s irgendwo herbekomme, so durch Zufall. In >= 192. Hat es dann auch Vorteile, diese mit einem bestimmten Program wieder in CD-Format zu wandeln?




wenn man mp3 brennt, so passiert im übertragenen Sinne nichts anderes als, daß die Inhalte auf WAV "hochgerechnet" und "entpackt" werden. Inhaltlich hingegen entspricht die aus einer mp3 gebrannte CD exakt dem Klang der abgespielten mp3. Beides basiert auf dem sog. Decodieren. Nur eben, daß beim Abspielen ein RAW PCM-Stream an die Soundkarte geschickt wird, bzw alternativ auch derselbe PCM-Stream in eine inhaltsgleiche WAV (PCM) umgerechnet werden kann, der sich über einen Brenner auf eine CD-R schicken läßt.


[Beitrag von Hyperlink am 24. Nov 2005, 00:31 bearbeitet]
bergteufel_2
Inventar
#30 erstellt: 25. Nov 2005, 23:06

Hyperlink schrieb:
Ordentlich erstellte mp3 lassen sich nur sehr schwer vom Original unterscheiden.

Hätte mich mehr überzeugt, wenn du gesagt hättest: "lassen sich nicht unterscheiden".
Soll heißen, diese Aussage läßt Raum für Interpretationen und ich bin schon mal kräftig dabei, sie für mich zu ...
Hyperlink
Inventar
#31 erstellt: 25. Nov 2005, 23:28

bergteufel_2 schrieb:
Hätte mich mehr überzeugt, wenn du gesagt hättest: "lassen sich nicht unterscheiden".
Soll heißen, diese Aussage läßt Raum für Interpretationen und ich bin schon mal kräftig dabei, sie für mich zu ...


Nö Nö, bloss nicht, sonst beginnt hier der nächste 20 Seiten Thread.

Manchen Leuten hier im Forum reicht bereits ein einziges unterscheidbares Sample oder Stück, um einen ganzen Codec "für ungeeignet" zu diskreditieren und sinnfreie Logikpuzzles aufzubauen (also Unfug zu stiften). Lies einfahc selbst nach.

Das gebe ich mir kein zweites Mal.


[Beitrag von Hyperlink am 25. Nov 2005, 23:29 bearbeitet]
bergteufel_2
Inventar
#32 erstellt: 25. Nov 2005, 23:45

Hyperlink schrieb:
Das gebe ich mir kein zweites Mal.

Beim zweiten (und 3.ten u.s.w.) tuts nicht mehr so weh.
aber mal im Ernst, was ist mit dem Argument von Jogi, du bekommst ein mp3-Lied, Encoder unbekannt. Dieses Szenario halte ich für durchaus üblich. Lösbar????
Jogi42
Inventar
#33 erstellt: 25. Nov 2005, 23:46
Ich habe vorhin die neue Santana gehört. Hat mir ein Freund von MP3 auf CD gebrannt. Hab keine Ahnung, wie die Qualität der MP3 war. Meine LS höre ich seit meinem neuen Amp nur noch ohne Sub-Unterstütung. Diese Kombination hat einen sehr präzisen, sauberen Bass. Wenn ich die Santana lauter höre, meine ich, der Bass ist zwar tief, aber nicht mehr präzise. Im Gegensatz meine neue Cream-CD, absolut super.
Hyperlink
Inventar
#34 erstellt: 26. Nov 2005, 02:11

bergteufel_2 schrieb:
Beim zweiten (und 3.ten u.s.w.) tuts nicht mehr so weh.


Schon möglich, aber wenn ich das Gefühl habe ich verschwende meine Zeit, dann lasse ich es. Führt zu nichts.


bergteufel_2 schrieb:
aber mal im Ernst, was ist mit dem Argument von Jogi, du bekommst ein mp3-Lied, Encoder unbekannt. Dieses Szenario halte ich für durchaus üblich. Lösbar???? 8)


Egal welche Quelle, welcher Encoder, eine aus den mp3 gebrannte CD entspricht inhaltlich 1:1 der Abspielen mit einem x-beliebigen Software-Player auf dem PC.

Gruss
Switchmike
Stammgast
#35 erstellt: 26. Nov 2005, 13:54

Jogi42 schrieb:
Ich habe vorhin die neue Santana gehört. Hat mir ein Freund von MP3 auf CD gebrannt. Hab keine Ahnung, wie die Qualität der MP3 war. Meine LS höre ich seit meinem neuen Amp nur noch ohne Sub-Unterstütung. Diese Kombination hat einen sehr präzisen, sauberen Bass. Wenn ich die Santana lauter höre, meine ich, der Bass ist zwar tief, aber nicht mehr präzise. Im Gegensatz meine neue Cream-CD, absolut super.



Also meiner Meinung nach ist ein Bass bei einem mp3 grundsätzlich weniger sauber! Genau wie du es hörst, so höre ich das auch


[Beitrag von Switchmike am 26. Nov 2005, 13:55 bearbeitet]
bergteufel_2
Inventar
#36 erstellt: 26. Nov 2005, 19:22

Hyperlink schrieb:
Egal welche Quelle, welcher Encoder, eine aus den mp3 gebrannte CD entspricht inhaltlich 1:1 der Abspielen mit einem x-beliebigen Software-Player auf dem PC.

IMHO meinst du mit dieser Aussage, das das (mp3) Orignal und die daraus erstellte CD identisch sind - Oder?
Na das ist ja logisch, aber mit welcher Software wurde in mp3 gewandelt und wie, hat ja dann wieder Einfluß auf das (mp3) Orignal. Jedenfalls kann mein Audiograbber (mit LAME)ab 32 kbps grabben, hören möchte ich das jedenfalls nicht unbedingt. Auch hat mir mal ein Bekannter eine CD gebrannt (macht er öfter - umgekehrt natürlich auch) die einfach nicht rund klang und nachdem er sie langsamer (als sein 52-fach Brenner kann, ich weis nicht wieviel langsamer und ist mir ehrlich gesagt auch egal) gebrannt hatte, hört sie sich rund an und ich war zufrieden. Und, bitte keine Diskussion ist technisch unsinnig und dgl., wohlgemerkt, was hätte mich veranlassen sollen, ausgerechnet diese CD unbewußt anders wahrzunehmen, denn alle zuvor gebrannten klangen ja gut.
Hyperlink
Inventar
#37 erstellt: 27. Nov 2005, 00:58

bergteufel_2 schrieb:

Hyperlink schrieb:
Egal welche Quelle, welcher Encoder, eine aus den mp3 gebrannte CD entspricht inhaltlich 1:1 der Abspielen mit einem x-beliebigen Software-Player auf dem PC.

IMHO meinst du mit dieser Aussage, das das (mp3) Orignal und die daraus erstellte CD identisch sind - Oder?


Ja.


bergteufel_2 schrieb:
Na das ist ja logisch, aber mit welcher Software wurde in mp3 gewandelt und wie, hat ja dann wieder Einfluß auf das (mp3) Orignal.


Na sicher, je besser der Encoder, desto besser die Ergebnisse. LAME mit seinen Presets sind meines Wissens das Optimum. Die Presets Extreme und Insane bringen aber keine nennenswerte Verbesserungen zu Standard.


bergteufel_2 schrieb:
Jedenfalls kann mein Audiograbber (mit LAME)ab 32 kbps grabben, hören möchte ich das jedenfalls nicht unbedingt.


Warum nicht?


bergteufel_2 schrieb:
Auch hat mir mal ein Bekannter eine CD gebrannt (macht er öfter - umgekehrt natürlich auch) die einfach nicht rund klang und nachdem er sie langsamer (als sein 52-fach Brenner kann, ich weis nicht wieviel langsamer und ist mir ehrlich gesagt auch egal) gebrannt hatte, hört sie sich rund an und ich war zufrieden.


Das kann mehrere Ursachen haben, in erster Linie Einbildung (also Placeboeffekt), oder auch reale Mängel im Zusammenspiel zwischen Brenner, Rohlingen, Geschwindigkeit, Fehlerquoten, Rohlingtyp und den letztendlichen Eigenschaften der Abspielgräten. Wenn Brenner auf dem letzten Loch pfeiffen erhöht sich auch ihre Fehlerrate ...

Hellsehen ist ohne nähere Informationen, nicht meine große Stärke.


bergteufel_2 schrieb:
Und, bitte keine Diskussion ist technisch unsinnig und dgl., wohlgemerkt, was hätte mich veranlassen sollen, ausgerechnet diese CD unbewußt anders wahrzunehmen, denn alle zuvor gebrannten klangen ja gut.


Gewicht, Aussehen, Geruch wenn man die Packung öffnet, Preis, Farbe der Verpackung, Erzählungen von Dritten, Vorurteile und Antipathien gegenüber bestimmten Herstellern (zB Sony) lösen bewusste und auch unbewusste Reaktionen aus.
Ich schätze mal, daß 95% der Erzählungen, Erfahrungsberichte und heiligen Thesen im Hifi-Bereich, nur auf Placebos und mündlich überlieferten Mythen beruht und keine oder kaum nennenswerte Hintergründe hat. Eine Vielzahl von Geräten "klingt" deshalb am Besten, weil es irgeneinen Aspekt gibt, weshalb der Konsument eben dieses Produkt bereits unterbewusst vorauswählt, im engl. nennt man solche "selffullfilling Prophecies", also sich selbsterfüllende Prophezeiungen. Die psychologischen Grundlagen und Hintergründe dafür liefert die Verkaufspsychologie (eine Sozialwissenschaft) und das Merketing (eine Disziplin der modernen Ökonomie).

http://de.wikipedia.org/wiki/Placebo-Effekt
http://de.wikipedia.org/wiki/Vorurteil
http://de.wikipedia.org/wiki/Verkaufspsychologie

Teilweise kann man sowas nur mit verblindeten Tests belegen. Mehrheitlich ist aber das meiste was im Hifi so dahergeschwätzt wird, gar nicht intressant genug, daß sich ein Blindtest lohnen würde.

Wenn Du mit Foobar2000 AudioCDs brennst, so kannst Du davon ausgehen, daß die mp3 mit dem Lame-Decoder decodiert werden.

Probier mal folgende Anleitung:
http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=13

Danach kannst Du eventuelle Probleme rund um den Decoder schon mal ausschließen. Die Ursachen liegen dann wohl eher bei Unverträglichkeiten der Rohlinge, oder anderen Ursachen. Diese gilt es dann zu isolieren.


[Beitrag von Hyperlink am 27. Nov 2005, 01:10 bearbeitet]
bergteufel_2
Inventar
#38 erstellt: 27. Nov 2005, 22:52

Hyperlink schrieb:

bergteufel_2 schrieb:
Jedenfalls kann mein Audiograbber (mit LAME)ab 32 kbps grabben, hören möchte ich das jedenfalls nicht unbedingt.


Warum nicht?

Das Institut für intregierte Schaltungen (IIS) der Frauenhofer Gesellschaft (FHG) hat mal eine Tabelle veröffentlicht, die die Klangqualität in Verbindung zur Bitrate und somit auch zum Kompremierungsfaktor bringt:
better than AM radio 7,5 kHz mono 32 kbps 24:1(reduction ration), ich wollte schon mind. nahe CD (15 kHz stereo 56-64 Kbps 16:1 (Kompression) hören, oder zweifelst du auch das Frauenhofer Institut an?


Hyperlink schrieb:

Das kann mehrere Ursachen haben, in erster Linie Einbildung (also Placeboeffekt), oder auch reale Mängel im Zusammenspiel zwischen Brenner, Rohlingen, Geschwindigkeit ( ), Fehlerquoten, Rohlingtyp und den letztendlichen Eigenschaften der Abspielgräten. Wenn Brenner auf dem letzten Loch pfeiffen erhöht sich auch ihre Fehlerrate ...
Hellsehen ist ohne nähere Informationen, nicht meine große Stärke.

Das sind mal wieder die üblichen Unterstellungen, so frei nach dem Motto, eingebildeter Kranker - dennoch habe ich mir deine links angeschaut - die ich nachfolgend mal etwas einschränken möchte:
1) ich hatte zuvor schon dutzende CD´s von, nennen wir ihn mal X, und war immer ausgesprochen zufrieden (eine Erwartungshaltung hätte dann in Richtung, ich werde wieder zufrieden sein, gehen müssen) mit der Klangqualität seiner CD´s.
2)Eine Fremd- und/oder Eigensuggestion konnte nicht stattfinden, da X und ich uns - wie immer - einig waren, es fand überhaupt keine besondere Übereinkunft zum Brennen dieser speziellen CD statt.
3) ich bat X, er möge mir mal die Orignal-CD mitbringen und erst auf Nachfrage seinerseits und Erklärung meierseits (die klingt irgendwie unrund), gestand er mir ein, er habe aus Zeitdruck mit 52fach gebrannt.
4)X versicherte mir, und ich habe überhaupt keinen Grund ihm nicht zu vertrauen, er habe alles mit genau den gleichen Bedingungen - Ausnahme die Geschwindigkeit - gebrannt, ist also nichts mit anderen Parametern.

Hyperlink schrieb:

Probier mal folgende Anleitung:
http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=13

Danach kannst Du eventuelle Probleme rund um den Decoder schon mal ausschließen. Die Ursachen liegen dann wohl eher bei Unverträglichkeiten der Rohlinge, oder anderen Ursachen. Diese gilt es dann zu isolieren

Mal ganz langsam, nicht ich habe gebrannt, sondern X und zwar mit absolut identischen Bedingungen (natürlich außer dem Faktor Zeit und die Raumtemperatur hat X auch nicht protokolliert).

Um es mal auf einen ganz niedrigen Nenner zu bringen, es ist IMHO unstrittig, das eine geringer Bitrate im Ergebnis eine geringere Klangqualität und eine (gewollte) Reduzierung der Datenmenge nach sich zieht. Die wollmichlegende Eiersau gibt meine Erachtens auch hier nicht.
Hyperlink
Inventar
#39 erstellt: 27. Nov 2005, 23:16

bergteufel_2 schrieb:
... oder zweifelst du auch das Frauenhofer Institut an?


Diese Tabellen wurden zu Werbezwecken erstellt, Microsft toppte das ganze mit seiner Behauptung, WMA (ein Firmenformat) erreiche schon bei 64 kbps "CD-Qualität", selbstverständlich halte ich diese Tabellen für Unfug.

Keine Ahnung was ihr beim Brennen falsch gemacht habt, ohne die gebrannten Datenträger und euer Equipment ist das wohl auch kaum von Dritten nachzuvollziehen, aufgrund der fehlenden Informationen.


bergteufel_2 schrieb:
Um es mal auf einen ganz niedrigen Nenner zu bringen, es ist IMHO unstrittig, das eine geringer Bitrate im Ergebnis eine geringere Klangqualität und eine (gewollte) Reduzierung der Datenmenge nach sich zieht. Die wollmichlegende Eiersau gibt meine Erachtens auch hier nicht.


Auch die Encoder-Auswahl und dessen Konfiguration hat einen immensen Einfluss auf die Qualität. Es gibt nicht wenige Fälle wo Preset Standard bei LAME weitaus bessere Ergebnisse erzielt als 256 oder 320 kbps CBR bei einem Blade-, iTunes- oder FhG-Encoder (FastEnc, Radium FhG).

Hinzu kommt auch noch die Tatsache, daß aktuelle CD/DVD-Brenner, die man mit "normalen Rohlingen" füttert, aber gleichzeitig deren Brenngeschwindigkeit auf 1x oder 4x zurückfährt außerhalb ihrer durch die Firmware vorgegebenen Brenn-Parameter laufen und durchaus höhere Fehlerraten produzieren können als mit den mittlerweile üblichen Geschwindigkeiten oberhalb der 3x-Marke.

http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=425


[Beitrag von Hyperlink am 27. Nov 2005, 23:24 bearbeitet]
bergteufel_2
Inventar
#40 erstellt: 27. Nov 2005, 23:34

Hyperlink schrieb:
Microsft toppte das ganze mit seiner Behauptung, WMA (ein Firmenformat) erreiche schon bei 64 kbps "CD-Qualität"


Geile Argumentation
plz4711
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 27. Nov 2005, 23:55
Als ich neulich wieder den ABX-Test mit dem HiHat-Beispiel gemacht hab', habe ich bei 192kbit locker 100% getroffen.
Bei 224kbit dann aber gar nix mehr.

Und nun das oberpeinlichste: eine moderne Aufnahme von Beethovens 6., die ich in-und-auswenig kenne (schon seit Kindheit, damals noch auf Kassette, Karajan 1962, Berliner), konnte ich bei 32kbit/s kaum unterscheiden.

Hängt halt immer vom Musikmaterial ab. Und je mehr man sich auf die Musik statt auf Klang konzentriert (*schwelg*), desto weniger nehme ich letzteren (Gott sei Dank) wahr.

Ach ja: Furtwängler/Wiener1953 sind auch nicht zu verachten.
dj_ddt
Inventar
#42 erstellt: 28. Nov 2005, 00:07

bergteufel_2 schrieb:

Hyperlink schrieb:
Microsft toppte das ganze mit seiner Behauptung, WMA (ein Firmenformat) erreiche schon bei 64 kbps "CD-Qualität"


Geile Argumentation :D


bei OGG trifft das schon eher zu !
nicko
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 28. Nov 2005, 16:40
@dj_ddt

ich kenne mich mit der Qualität der verschiedenen Formate nicht aus. Wenn ich mal was runterlade dann der Einfachheit halber im .wma 9 Format.
Der Unterschied zwischen 320 kbps und CD-DA ist auf der Heimanlage aber massiv!
Das könnte ich also mit einem anderen/besseren Format relativieren?

Merci und Grüsse
Nicko
Reset
Gesperrt
#44 erstellt: 28. Nov 2005, 17:55
Hallo nicko


nicko schrieb:
@dj_ddt

ich kenne mich mit der Qualität der verschiedenen Formate nicht aus. Wenn ich mal was runterlade dann der Einfachheit halber im .wma 9 Format.
Der Unterschied zwischen 320 kbps und CD-DA ist auf der Heimanlage aber massiv!
Das könnte ich also mit einem anderen/besseren Format relativieren?

Merci und Grüsse
Nicko


Bereits ein korrekt erstelltes MP3 - Anleitungen dazu wurden ja hier mehrmals gepostet und verlinkt - bietet eine Qualität, die du an deiner Anlage - wenn überhaupt - dann nur mit sehr genauem Hinhören vom Original unterscheiden kannst. Und das natürlich mit tieferer Bitrate als den 320 kbps, versteht sich. Zudem ist MP3 weitaus kompatibler als WMA.

Gruss
dj_ddt
Inventar
#45 erstellt: 28. Nov 2005, 20:25
naja, eine menge mp3-hardware-player können auch WMA...aber WMA klingt sch...und ist von microsoft !

schade, daß nicht so viele OGG abspielen können, denn eine 64kbit/s-OGG klingt wie eine 128kbit/s-MP3 !
bergteufel_2
Inventar
#46 erstellt: 28. Nov 2005, 21:07

dj_ddt schrieb:
schade, daß nicht so viele OGG abspielen können, denn eine 64kbit/s-OGG klingt wie eine 128kbit/s-MP3 !

Hi dj ddt,
kommt leider öfters vor, das sich nicht die bessere Technik sondern Interessen der Hardware-Hersteller durchsetzen, ich habe es aufgegeben, mich darüber zu ärgern.
Größter Nachteilvon OGG ist in der Tat, das es zwar viele neuere Software-Player können, aber die besch... Hardware nicht, somit hätte ich innerhalb der geliebten Family größere Probleme
dj_ddt
Inventar
#47 erstellt: 28. Nov 2005, 23:45
ein guter hardware-player wäre für mich einer, der folgendes abspielen kann :

MP2, MP3, OGG, FLAC, APE, MPC, RM, WAVE, AIFF, AU, WMA, AAC, VOC, AC3, VQF, RAW, MOD, XM, IT, MID, MP4


[Beitrag von dj_ddt am 28. Nov 2005, 23:50 bearbeitet]
Hyperlink
Inventar
#48 erstellt: 28. Nov 2005, 23:51

dj_ddt schrieb:
ein guter hardware-player wäre für mich einer, der folgendes abspielen kann :

MP2, MP3, OGG, FLAC, APE, MPC, RM, WAVE, AIFF, AU, WMA, AAC, VOC, AC3, VQF, RAW, MOD, XM, IT, MIDI


Jeder Hardwareplayer auf Basis eines PC mit Winamp oder besser noch Foobar2000 könnte das, mit allem Komfort.

Problematisch wären nur manche Varianten von Real Media oder mp3Pro, nur Winamp hat hierfür eine Plugin-Unterstützung.
dj_ddt
Inventar
#49 erstellt: 29. Nov 2005, 04:18
klar, der PC kann ALLES abspielen...aber ein bisschen unpraktisch für unterwegs isser !
Hyperlink
Inventar
#50 erstellt: 29. Nov 2005, 23:04
Dafür gibt's Notebooks, Sub-Notebooks, Pocket-PCs und Handhelds. Einige dieser Geräte können mittlerweile sogar hochwertige Formate abspielen, wie zB Musepack und Flac.

Wer das alles unterwegs nicht will sucht sich halt einen Player der Flac oder Ogg-Vorbis unterstützt aus dem reichhaltigen Angebot (das es neben Apple und WMA/Microsoft) aus und bildet sich selber eine Meinung.

Letztendes muß man bei Portablen diese Vielfalt an Formaten auch nicht haben, weil man daheim alles aus Flac heraus herstellen kann. Ogg und LAME sind dafür prädestioniert auf portablen eingesetzt zu werden, sogar gapless ist möglich.


[Beitrag von Hyperlink am 29. Nov 2005, 23:06 bearbeitet]
Jogi42
Inventar
#51 erstellt: 30. Nov 2005, 20:01
Kann ich eigentlich einer MP3 oder diese wieder ins CD-Format gewandelte Datei irgendwie entnehmen, wie sie gegrabbed wurde?
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