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Accuphase DP-500

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Beitrag
minturno
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Dez 2006, 17:40
Hallo,

eigentlich wollte ich mir vor Weihnachten den DP-67 kaufen.
Leider ist dieser nicht mehr lieferbar, da im kürze ein Nachfolger erwartet wird.
Auf der .com Seite von Accuphase kann bereits die technischen Daten des Players einsehen. Das die beiden alten Modelle DP-57 und Dp-67 nicht mehr angebotren werden, läuchtet ein (Sony Laufwerk wird nicht mehr produziert), aber ich kann nicht glauben, das der DP-500 beide Modelle ersetzt.
Vielmehr glaube ich , dass es sich dabei um einen Nachfolger für den DP-57 handelt und der 67 später durch den DP-600 seine Ablösung findet.
Wenn man sich den Aufbau anschaut, fällt einem auf, dass es nur 1 Traffo gibt und die Wandler sind wie bei DP-57 von TI und nicht von AD wie das der Fall beim 67 ist. Für mich ist das ein aufgebohrter 57er mit 4x Wandler , symetrische Ausganstuffe beginnend mit den Filtern und das neuen Laufwerk. Mag sein, dass das Gerät mit dem 67 auf der gleichen höhe spielt, oder den sogar topt, aber Nachfolger davon ist er mit sicherheit nicht.

Was meint Ihr?

Gruss

Georg
0le9
Stammgast
#2 erstellt: 20. Dez 2006, 21:36
Ich finde, DP67 sieht viel schöner aus als der neue DP500.
Über vermutbare Klangdifferenzen zwischen beiden sag ich lieber nix.


[Beitrag von 0le9 am 20. Dez 2006, 21:37 bearbeitet]
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Dez 2006, 11:07
ja das neue Styling des Neuen gefällt mir auch weniger.....wenn du ihn hast, komm vorbei dann machen wir ein Vergleichshören.....

Liegt dir Accuphase als "Kreller" ? der sacd standard ist ohne frage ein klasse Spieler, jedoch ganzlich anders abgestimmt als ein DP-67.....


[Beitrag von BassTrombone am 22. Dez 2006, 11:09 bearbeitet]
ginawild
Stammgast
#4 erstellt: 22. Dez 2006, 16:59
Aber echt,guckt euch mal den DP 800 an vom aussehen sagt der mir auch nicht zu.

Also dann find ich den DP 78 und 67 und 57 echt viel viel schöner.
chief-purchaser
Inventar
#5 erstellt: 24. Dez 2006, 02:26
Also ich habe die Auskunft erhalten, der DP 67 wird vom DP 500 ersetzt. Nur zum Preis wollte man sich nicht äussern. Wird aber vermutlich in der gleichen Region liegen, wie der DP 67 (+/- 10 %).
Der DP 57 bleibt weiterhin im Programm.
Chri9
Neuling
#6 erstellt: 26. Dez 2006, 18:25
Hallo, dieses Teil gibt es bereits als 230 V Version für 4200 - 4300 Euro inc. aller Kosten wie Transport und Zoll in Asien. Was besser klingt lassen wir uns dann von Audio erklären. Ich werde auch weiterhin mit meinem 500 Euro günstigeren DP 67 auskommen.
minturno
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Jan 2007, 13:10

BassTrombone schrieb:
ja das neue Styling des Neuen gefällt mir auch weniger.....wenn du ihn hast, komm vorbei dann machen wir ein Vergleichshören.....


Gerne. Ich war Weihnachten in Polen. Dort ist der DP-500 inzwischen lieferbar und wird für umgerechnet 4700 EUR mit Garantie (5 Jahre) angeboten. Im Einkauf ist er wohl etwas teurer geworden als der DP-67. Ich konnte sogar einen mitnehmen, aber ich warte doch lieber auf PIA oder besorge mir übergangsweise einen gebrauchten DP-67 bis der DP-600 kommt ;-)


BassTrombone schrieb:

Liegt dir Accuphase als "Kreller" ? der sacd standard ist ohne frage ein klasse Spieler, jedoch ganzlich anders abgestimmt als ein DP-67.....


Das stimmt. Ich kenne beide Player und habe auch beide direkt gegeneinander gehört. Bei Krell hat mich das Laufwerk gestört sonst hätte ich den Wechsel nicht gemacht. Beide Player machen Spass und sind auf ihre Weise verdammt gut.

Gruss

Georg
sonicwonder
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 19. Jun 2007, 11:33
Hallo,

seit ca. zwei Monaten bin ich Besitzer eines DP-500. Klanglich überzeugt mich der Player zwar, leider machen sich aber von Anfang an in unregelmäßigen Abständen kurze Aussetzer akustisch bemerkbar, d.h. der Player überspringt kurze Passagen, manchmal nur eine Silbe (als hätte sich der jeweilige Sänger bzw. die jeweilige Sängerin kurz "verschluckt"). Teilweise werden diese Aussetzer begleitet von einem ganz kurzen Klick- bzw. Sirr-Geräusch. Es handelt sich bei den betroffenen CDs um ganz gewöhnliche Compact-Discs, also keine selbst gebrannten CDs. Die CDs weisen keine sichtbaren Schäden auf und wurden von mir schon unzählige Male problemlos von anderen Playern abgespielt. Die betroffenen CDs sind auch nicht copy-protected. Es liegt offenbar gar nicht an bestimmten Besonderheiten der CDs selbst, der Player springt vielmehr offenbar ganz willkürlich. Manchmal sind mehrere Stunden keine Aussetzer hörbar, dann wieder mehrmals pro Lied.

Das Gerät wurde kürzlich auf meine Veranlassung bei der P.I.A. getestet. Allerdings waren dort angeblich keine der beschriebenen Aussetzer bei der Wiedergabe hörbar. Ich weiß aber nicht, ob man sich dort die Mühe gemacht und sich einige Stunden am Stück vor das Gerät gesetzt und bei der Wiedergabe auf das Auftreten von Aussetzern gewartet hat.
Der Techniker der P.I.A. hat dann "auf gut Glück" die Lasereinheit des Geräts getauscht. Nach der Rücksendung waren bei mir allerdings unverändert die beschriebenen Aussetzer hörbar.

Meine persönliche Meinung geht dahin, dass das (erstmals für den DP-500 bzw. den DP-800 von Accuphase selbst entwickelte) Laufwerk bzw. dessen Steuer-Elektronik verabtwortlich für die Lesefehler sind.

Was meint Ihr zu diesem mysteriösen Problem?
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 19. Jun 2007, 13:50
als Accuphase Besitzer und Liebhaber kann man da eigentlich nuuuur noch "shit" sagen
Stones
Gesperrt
#10 erstellt: 19. Jun 2007, 16:46

sonicwonder schrieb:
Hallo,

seit ca. zwei Monaten bin ich Besitzer eines DP-500. Klanglich überzeugt mich der Player zwar, leider machen sich aber von Anfang an in unregelmäßigen Abständen kurze Aussetzer akustisch bemerkbar, d.h. der Player überspringt kurze Passagen, manchmal nur eine Silbe (als hätte sich der jeweilige Sänger bzw. die jeweilige Sängerin kurz "verschluckt"). Teilweise werden diese Aussetzer begleitet von einem ganz kurzen Klick- bzw. Sirr-Geräusch. Es handelt sich bei den betroffenen CDs um ganz gewöhnliche Compact-Discs, also keine selbst gebrannten CDs. Die CDs weisen keine sichtbaren Schäden auf und wurden von mir schon unzählige Male problemlos von anderen Playern abgespielt. Die betroffenen CDs sind auch nicht copy-protected. Es liegt offenbar gar nicht an bestimmten Besonderheiten der CDs selbst, der Player springt vielmehr offenbar ganz willkürlich. Manchmal sind mehrere Stunden keine Aussetzer hörbar, dann wieder mehrmals pro Lied.

Das Gerät wurde kürzlich auf meine Veranlassung bei der P.I.A. getestet. Allerdings waren dort angeblich keine der beschriebenen Aussetzer bei der Wiedergabe hörbar. Ich weiß aber nicht, ob man sich dort die Mühe gemacht und sich einige Stunden am Stück vor das Gerät gesetzt und bei der Wiedergabe auf das Auftreten von Aussetzern gewartet hat.
Der Techniker der P.I.A. hat dann "auf gut Glück" die Lasereinheit des Geräts getauscht. Nach der Rücksendung waren bei mir allerdings unverändert die beschriebenen Aussetzer hörbar.

Meine persönliche Meinung geht dahin, dass das (erstmals für den DP-500 bzw. den DP-800 von Accuphase selbst entwickelte) Laufwerk bzw. dessen Steuer-Elektronik verabtwortlich für die Lesefehler sind.

Was meint Ihr zu diesem mysteriösen Problem?


Hallo:
Tausch den Accuphase um oder verkaufe ihn in der Bucht und
hol Dir einen Denon PMA 1500 AE neu für 560 Euro.
Klingt sicherlich auch nicht viel schlechter als der Accu
und Du hast keinen Ärger und außerdem ein paar tausend Euro gespart.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 19. Jun 2007, 16:47 bearbeitet]
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 21. Jun 2007, 08:36
dafür von mir ein lediglich mildes und bemitleidenswertes Lächeln....
Klausek
Stammgast
#12 erstellt: 21. Jun 2007, 09:08
Hallo,
wenn ein CD Player in dieser Preiklasse Aussetzer hat, finde ich das katastrophal!!
Selbst die billigsten Baumarkt CD Player spielen normalerweise ohne diesen Fehler.
Ich würde auf einen Umtausch bestehen.
Das der Fehler bei PIA nicht aufgefallen ist, wundert mich nicht. Ich denke die werden sich nicht länger als 10 Minuten mit dem Gerät beschäftigt haben!
Gruß
Klaus
schlawutzi
Stammgast
#13 erstellt: 21. Jun 2007, 11:54
Hi beinander!

sehr beruhigend, was ich da so lese..... denn ich habe ihn mir bestellt, den DP-500 und freue mich eigentlich sehr auf die Lieferung nächste Woche.
Na, schau'mer mal...

Eine Frage: ich möchte ihn mit XLR-Kabel an den e308 anschliessen. Habt ihr irgendwelche Empfehlungen hinsichtlich des Kabeltypes. Mein Händler schlägt Fadel (800,--) vor oder billiger Fast-Audio, ca. 150,-

Was sagt ihr dazu?
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Jun 2007, 12:08
ich hab einiges ausprobiert und nix besseres als ein TMR Ramses XLR zwischen meinen DP67 und e307 gefunden

www.tmr-audio.de

kann man sich ohne Vorkasse schicken lassen und man hat dann ein paar wochen Ausprobierrecht....

Mein Tipp, wenns gefällt lieber beim Händler kaufen, da gibt noch die chance auf Preisverhandlung, beim TMR diret..eher nada :-(


[Beitrag von BassTrombone am 21. Jun 2007, 12:09 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#15 erstellt: 21. Jun 2007, 12:45

BassTrombone schrieb:
dafür von mir ein lediglich mildes und bemitleidenswertes Lächeln....


Wenn das oben von Dir Beschriebene auf den Denon gemünzt ist,so kann ich das gerne zurückgeben, allerdings, was
den Accuphase betrifft. Ein Gerät dieser Preiskategorie
und dann gleich so ein Fehler-da würde ich auf Umtausch bestehen und nichts anderes und mir ein Mainstreamgerät
in der Preisklasse von 500 - 800 Euro kaufen. Wie gesagt, klanglich mit Sicherheit unwesentlich schlechter, dafür aber zuverlässig. Für das ersparte Geld bekommt man dann
bereits wirklich hochwertige Boxen und hier hört man den Klangunterschied mit Sicherheit.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 21. Jun 2007, 12:57 bearbeitet]
ginawild
Stammgast
#16 erstellt: 21. Jun 2007, 12:53
Ich stand mal vor dem selben problem,niemand hat mir geglaubt,Gerät kam aus der Rep. Laufwerk angebeblich ausgetauscht und immer noch das selbe, naja.

Also bin ich dem Händler so lange auf dem keks gegangen bis ich das neuere Model bekommen habe.
Und da ist dann zum glück alles OK gewesen.



sonicwonder schrieb:
Hallo,

seit ca. zwei Monaten bin ich Besitzer eines DP-500. Klanglich überzeugt mich der Player zwar, leider machen sich aber von Anfang an in unregelmäßigen Abständen kurze Aussetzer akustisch bemerkbar, d.h. der Player überspringt kurze Passagen, manchmal nur eine Silbe (als hätte sich der jeweilige Sänger bzw. die jeweilige Sängerin kurz "verschluckt"). Teilweise werden diese Aussetzer begleitet von einem ganz kurzen Klick- bzw. Sirr-Geräusch. Es handelt sich bei den betroffenen CDs um ganz gewöhnliche Compact-Discs, also keine selbst gebrannten CDs. Die CDs weisen keine sichtbaren Schäden auf und wurden von mir schon unzählige Male problemlos von anderen Playern abgespielt. Die betroffenen CDs sind auch nicht copy-protected. Es liegt offenbar gar nicht an bestimmten Besonderheiten der CDs selbst, der Player springt vielmehr offenbar ganz willkürlich. Manchmal sind mehrere Stunden keine Aussetzer hörbar, dann wieder mehrmals pro Lied.

Das Gerät wurde kürzlich auf meine Veranlassung bei der P.I.A. getestet. Allerdings waren dort angeblich keine der beschriebenen Aussetzer bei der Wiedergabe hörbar. Ich weiß aber nicht, ob man sich dort die Mühe gemacht und sich einige Stunden am Stück vor das Gerät gesetzt und bei der Wiedergabe auf das Auftreten von Aussetzern gewartet hat.
Der Techniker der P.I.A. hat dann "auf gut Glück" die Lasereinheit des Geräts getauscht. Nach der Rücksendung waren bei mir allerdings unverändert die beschriebenen Aussetzer hörbar.

Meine persönliche Meinung geht dahin, dass das (erstmals für den DP-500 bzw. den DP-800 von Accuphase selbst entwickelte) Laufwerk bzw. dessen Steuer-Elektronik verabtwortlich für die Lesefehler sind.

Was meint Ihr zu diesem mysteriösen Problem?
sonicwonder
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 21. Jun 2007, 14:04
Hallo nochmal,

ich habe inzwischen von meinem Händler die mündliche Zusage, dass ich ein Austauschgerät bekomme. Allerdings soll zunächst wohl die Fehlersuche erneut durchgeführt werden, und zwar vom Händler. Inwieweit der Händler bessere Möglichkeiten haben soll, die Fehlerursache zu finden, ist mir ein Rätsel. Wahrscheinlich hofft man, er nimmt sich schlicht mehr Zeit für die Fehlersuche, darauf kommt es in diesem Fall nämlich an. - Längere Zeit warten auf ein mangelfreies Gerät möchte ich aber eigentlich nicht mehr.

Außerdem hat der deutsche Vertrieb mittlerweile meinem Händler gegenüber zugegeben, dass es eine Rückmeldung eines anderen Händlers gebe, der, offenbar in seinem Vorführstudio, ähnliche Probleme mit dem DP-500 hat und der diese Lesefehler und Aussetzer vorübergehend bekämpfen kann, in dem er das Gerät "kurz aus und an schaltet". Diesen Ratschlag hat mir mein Händler dann auch gegeben - was mich aber naturgemäß nicht zufriedengestellt hat, da ich unter einer Mängelbeseitigung eines neuen und sehr teuren Geräts etwas anderes verstehe...
Stones
Gesperrt
#18 erstellt: 21. Jun 2007, 14:08
Hallo:

Wie gesagt, laß Dich auf keine Diskussionen ein und
verlange den Umtausch.Wenn die sich rausreden wollen,
laß Dir dein Geld wiedergeben und kaufe Dir ein anderes Gerät.

Viele Grüße

Stones
ginawild
Stammgast
#19 erstellt: 21. Jun 2007, 14:09
Auch wenn dein Händler den Fehler nicht findet,würde ich drauf beharren und die Lösung mit dem an und aus machen ist ja nun mehr als dürftig.
ginawild
Stammgast
#20 erstellt: 21. Jun 2007, 14:11

Stones schrieb:
Hallo:

Wie gesagt, laß Dich auf keine Diskussionen ein und
verlange den Umtausch.Wenn die sich rausreden wollen,
laß Dir dein Geld wiedergeben und kaufe Dir ein anderes Gerät.

Viele Grüße

Stones :prost


3 versuche haben die,laut BGB und wenn der erfolglos war,kann er sein Geld verlangen,vorher nicht.

Alles andere ist Kulanz.


[Beitrag von ginawild am 21. Jun 2007, 14:11 bearbeitet]
sonicwonder
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 22. Jun 2007, 09:16
Hallo nochmal an alle,

gottseidank bin ich Jurist und kenne die Rechtslage. Nach der gesetzlichen Systematik des seit 2002 geltenden neuen Gewährleistungsrechts des BGB kann bereits nach einem fehlgeschlagenen Reparaturversuch der Rücktritt vom Vertrag erklärt werden, § 437 Nr.2 i.V.m. § 323 BGB. Das wird oft übersehen und z.B. auch in AGBs der Händler davon abweichende Regelungen vorgesehen, die jedoch insoweit unwirksam sind.
Wenn in vorliegenden Fall, wo ja bereits schon ein Reparaturversuch gescheitert ist, auch die Nacherfüllung in Form der Lieferung eines mangelfreien Geräts nicht funktioniert, werde ich also den Rücktrittvom Vertrag erklären (was mir nicht so leicht fallen würde, denn Alternativen zum DP-500 gibt es nicht so viele, evtl. Meridian oder Hartmann Audio).

Viele Grüße
und Danke für Eure Kommentare und Hinweise.
Stones
Gesperrt
#22 erstellt: 22. Jun 2007, 09:41

sonicwonder schrieb:
Hallo nochmal an alle,

gottseidank bin ich Jurist und kenne die Rechtslage. Nach der gesetzlichen Systematik des seit 2002 geltenden neuen Gewährleistungsrechts des BGB kann bereits nach einem fehlgeschlagenen Reparaturversuch der Rücktritt vom Vertrag erklärt werden, § 437 Nr.2 i.V.m. § 323 BGB. Das wird oft übersehen und z.B. auch in AGBs der Händler davon abweichende Regelungen vorgesehen, die jedoch insoweit unwirksam sind.
Wenn in vorliegenden Fall, wo ja bereits schon ein Reparaturversuch gescheitert ist, auch die Nacherfüllung in Form der Lieferung eines mangelfreien Geräts nicht funktioniert, werde ich also den Rücktrittvom Vertrag erklären (was mir nicht so leicht fallen würde, denn Alternativen zum DP-500 gibt es nicht so viele, evtl. Meridian oder Hartmann Audio).

Viele Grüße
und Danke für Eure Kommentare und Hinweise.



Es gibt z.B. Wadia, McIntosh oder Krell ,ML, Burmester,Teac in diesem Preissegment und höher.

Viele Grüße

Stones
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 22. Jun 2007, 10:48
für stones wär das der richtige

http://www.denon.de/...ction=detail&Pid=215
Stones
Gesperrt
#24 erstellt: 22. Jun 2007, 14:39

BassTrombone schrieb:
für stones wär das der richtige

http://www.denon.de/...ction=detail&Pid=215


Hallo:

Ja, da hast Du wahrscheinlich sogar recht.
Den konnte ich mal zusammen mit dem dazugehörigen Denon
Vollverstärker hören über die JM Lab Alto. Ist zwar weit
außerhalb meines Budges, aber in der beschriebenen Kombination einfach traumhaft.

Viele Grüße

Stones
Stones
Gesperrt
#25 erstellt: 27. Jun 2007, 11:25
Hallo Sonicwonder:

Wie weit bist Du mit Deinem DP 500 gekommen,
hat sich schon was neues ergeben?

Viele Grüße

Stones
moidan
Stammgast
#26 erstellt: 27. Jun 2007, 13:15

Stones schrieb:

sonicwonder schrieb:
Hallo nochmal an alle,

gottseidank bin ich Jurist und kenne die Rechtslage. Nach der gesetzlichen Systematik des seit 2002 geltenden neuen Gewährleistungsrechts des BGB kann bereits nach einem fehlgeschlagenen Reparaturversuch der Rücktritt vom Vertrag erklärt werden, § 437 Nr.2 i.V.m. § 323 BGB. Das wird oft übersehen und z.B. auch in AGBs der Händler davon abweichende Regelungen vorgesehen, die jedoch insoweit unwirksam sind.
Wenn in vorliegenden Fall, wo ja bereits schon ein Reparaturversuch gescheitert ist, auch die Nacherfüllung in Form der Lieferung eines mangelfreien Geräts nicht funktioniert, werde ich also den Rücktrittvom Vertrag erklären (was mir nicht so leicht fallen würde, denn Alternativen zum DP-500 gibt es nicht so viele, evtl. Meridian oder Hartmann Audio).

Viele Grüße
und Danke für Eure Kommentare und Hinweise.



Es gibt z.B. Wadia, McIntosh oder Krell ,ML, Burmester,Teac in diesem Preissegment und höher.

Viele Grüße

Stones :prost


genau - da gibt es noch genug

ich habe zb den mcintosh mcd 201 - in allen belangen ein großartiges gerät
minturno
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 27. Jun 2007, 16:08
Hallo,

mein 500er läuft ohne Probleme und bin insgesammt sehr zufrieden damit.

Lustig finde ich die Tatsache, dass man mitterweile mehrere Tests durchgeführt wurden, aber keiner einen direkten Vergleich zu den 67er wagt. Obwohl der 67er oft als Arbeitsgerät bzw. Referenz galt, scheint auf eineinmal niemand so ein Gerät zur Vergelich parat zu haben. An sich hofte ich, dass die aktuelle HiFi & Records was dazu schrieben wird, aber wieder mal wurde ich entäuscht. Man stellt sich schon die Frage warum diese interessante Frage keiner beantworten kann bzw. möchte. Liegt es an der zweiseitigen PIA Werbung, oder an der tatsächlichen Gerätemangel... schade.

An sich wäre schon super wenn jemand die beiden digital kreutzverdrahten und jeweils die sich daraus ergebenden Laufwerk/Wandler Kobinationen beschreiben würde.
schlawutzi
Stammgast
#28 erstellt: 27. Jun 2007, 17:14
Hi beinander,

heute Abend noch wird er mir von meinem Händler geliefert, der DP-500...

ja, is denn scho Weihnachten...?!

Bin sehr gespannt und werde die nächsten Tage mal berichten.
Denke, das gibt heute noch eine lange Nacht....

Schon mal die CD's 'rauskramen....
Stones
Gesperrt
#29 erstellt: 27. Jun 2007, 17:24
Hallo:

Na, dann herzlichen Glückwunsch und sehr viele musikalische,highendige Jahre.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 27. Jun 2007, 17:25 bearbeitet]
schlawutzi
Stammgast
#30 erstellt: 27. Jun 2007, 17:31
Danke dir Stones...

Denn jetzt ist sie komplett, meine 2.0 Anlage und ich verspreche mir im Gegensatz zu meinem alten Denon-Midi-Player schon einiges.

Moment, schnell ein Blick aus dem Fenster...

nö, war nicht der Händler na gut, er hat ja auch gesagt 19 Uhr....
Stones
Gesperrt
#31 erstellt: 27. Jun 2007, 17:33
Hallo:

Berichte mal, wenn Du ihn hast. Ansonsten wirklich ebenfalls eine tolle Anlage, die Du da hast.

Viele Grüße

Stones
schlawutzi
Stammgast
#32 erstellt: 27. Jun 2007, 17:40
Mache ich die nächsten Tage natürlich gerne...

...und ich freue mich jeden Tag über meine Anlage ,
so wie du dich ja wahrscheinlich über deine ja auch freust...

mmmh, immer noch nicht 19 uhr....
Stones
Gesperrt
#33 erstellt: 27. Jun 2007, 17:44
Hey:

Ja, daß tue ich. Besonders über den Denon PMA S 10 II,
der einfach unwahrscheinlich druckvoll und kontrolliert
spielt, oder ebenso über meine anderen Komponenten,
wobei ich wirklich noch mal bessere Boxen haben möchte.
Hat aber noch Zeit.

Gruß

Stones
Stones
Gesperrt
#34 erstellt: 27. Jun 2007, 17:48


Das ist mein absoluter Lieblingsverstärker, mit dem ich
mehr als zufrieden bin.
Wiegt satte 30kg netto.


[Beitrag von Stones am 27. Jun 2007, 17:50 bearbeitet]
schlawutzi
Stammgast
#35 erstellt: 27. Jun 2007, 17:49
Hi Stones,

klar, es geht immer besser. Habe aber mittlerweile gelernt mit dem, was ich habe, superzufrieden zu sein.

Ansonsten gäbe es ja da noch die P7100 oder B&W 800 und...und...

nö, es passt. nach der richtigen Aufstellung mittlerweile ein absoluter Soundgenuss..

mmmh, 17.50 uhr....
Stones
Gesperrt
#36 erstellt: 27. Jun 2007, 17:53
liege ich richtig in der Annahme, daß das Paar B&W 803 D 8000 Euro kostet?
Kennst Du den Klangunterschied zwischen der B&W
803S und der 803 D, als mit Diamantenhochtöner?
Eignet sich die 803'er auch sehr gut für Blues?

Gruß

Stones
schlawutzi
Stammgast
#37 erstellt: 27. Jun 2007, 17:59
Hi Stones,

ja, haben sie im Dezember 2006 gekostet. Mittlerweile 8400,-

Ich habe den Unterschied zwischen s und d gehört und der kam mir schon gross vor. Ich höre selbst Rock und Blues und auch schon mal ganz ruhige Sachen und die d kommt richtig "fett" rüber. Bei gut abgemischten Rockplatten hast du schon einen richtigen Wumms, fette Snare und Bassdrum.
Und ich gehöre zugegebenermassen zu denen, die den Bassregler gerne noch ein bisschen auf 14 Uhr (nicht mehr) stellen und Trebble auf ca 13.30, je nach CD oder LP

Bei Frankie goes to Hollywood drehe ich Bass und Trebble voll auf, das hört sich dann bei Lautstärke 11 oder 11.30 super an.

Bei ruhigen Nummern auch gerne vollkommen linear (Norah Jones) Bei geschlossenen Augen denke ich immer, das Mädel sitzt bei mir im Wohnzimmer und singt...
schlawutzi
Stammgast
#38 erstellt: 27. Jun 2007, 18:02
ach ja, und der Diamanthochtöner stellt natürlich die Höhen nochmals klarer dar...
ginawild
Stammgast
#39 erstellt: 27. Jun 2007, 18:13
Also ich habe 803D und 803 S gehört und gekauft habe ich die 803 S.

Zu einen belief sich meine Entscheidung auch auf die Raumgrösse und da hätte dann er eine 802D reingepasst als eine 803 D vom Bass.

Zudem war ich nicht bereit den Aufpreis für die D zu bezahlen,der Aufpreis kann sein Geld wert sein,jeden seins.

Jetzt zum Klang,für mich gibt die D halt noch ein bissl mehr Details wieder und die Stimmen sind noch besser dargestellt wenn es den die Aufnahme hergibt und natürlich druckvoller im Bass.

Aber wie gesagt 2000 euro unterschied zwischen S und D.

Würde mir aufjedenfall mal anhören vor kauf ,am besten zu Hause,mit dem Gewicht geht es ja noch so um 42-46 kg any .
schlawutzi
Stammgast
#40 erstellt: 27. Jun 2007, 18:16
hi,

bei mir hätte schon auch eine 802d reingepasst, das wären aber immerhin zur 803d 4000,-- Unterschied gewesen...

Jeder hat einen anderen Hörgeschmack oder Empfinden. Im Gegenhören der beiden 803er kam für mich nur die d in
ginawild
Stammgast
#41 erstellt: 27. Jun 2007, 20:08
Wieso die 803 D ist doch die bessere im vergleich zu 803 S,habe ich doch geschrieben.

Ich würde mir dann aber lieber die 802 D holen,weil sie mir doch etwas mehr zusagt,die ist doch noch etwas anders als die 803D.

Aber wie gesagt auch geschmacksfrage.

oder was meintest du jetzt.
schlawutzi
Stammgast
#42 erstellt: 28. Jun 2007, 08:26
nein nein, passt schon, habe dich verstanden...

Meinte nur, dass mir natürlich eine 802 d noch besser als die 803d gefallen hätte, gäbe es da nicht die 4000,- Unterschied...

Übrigens habe ich gestern Abend meinen DP-500 bekommen und bin begeistert. Natürlich muss er sich noch einspielen, höre aber im Vergleich zu meinem alten Vorgänger Denon Midi-Player plötzlich viel detailreicher.
Und mein Geschreibsel von gestern von wegen Basseinstellung 14 Uhr usw. muss nun nicht mehr sein. Der DP-500 bringt ein schönes Bassfundament und ich höre wirklich einen grossen Unterschied zu vorher.
*jauchz*
sonicwonder
Schaut ab und zu mal vorbei
#43 erstellt: 28. Jun 2007, 08:32
Hallo Stones & all die anderen,

der Stand mit meinem fehlerhaften DP-500 ist Folgender:

Ich habe das Gerät an den Händler zurückgeschickt. Er soll nun, so will es die P.I.A., noch einmal versuchen, zumindest die von mir wiederholt beschriebenen Fehlersymtome(Aussetzer) nachzuvollziehen. Bisher hat sich jedenfalls offenbar noch niemand außer mir die Mühe gemacht und sich einfach mal ein bis zwei Stunden am Stück den Player mit einer CD durchgehend angehört, dann wäre das von mir festgestellte Problem auch nachvollziehbar geworden (früher oder später springt die CD-Wiedergabe, manchmal nach 10 Minuten das erste Mal, manchmal erst nach zwei Stunden).

Bei der P.I.A. vertritt man offenbar die Auffassung, dass die Tatsache, dass das Gerät Test-CDs keine Auffälligkeiten zeigt, schon den Schluss zulässt, es sei mangelfrei. Dem ist jedoch, wie jeder, der sich mit Hifi ein wenig auskennt, keinesfalls so.

Die Lieferung eines Austauschgeräts wurde mir zwar zugesagt, der Händler möchte aber meine mitgelieferten CDs auch auf seinem Demo-DP-500 ausprobieren. Da das Problem aber nicht an meinen CDs liegen kann (die ich schon hundertfach auf anderen Playern ohne Probleme abgehört habe), werden sich hieraus aber sicher keine neuen Erkentnisse ergeben.

Ich werde also noch ein klein wenig zuwarten, lange aber sicher nicht mehr.

Viele Grüße

sonicwonder
ginawild
Stammgast
#44 erstellt: 28. Jun 2007, 10:02
Wie gesagt hatte ich dieses problem ja auch und das was ich gemacht habe war,tja leider ein bissl Zeitaufwendeig,aber ich habe das ganze per Video dokumentiert.

Hat wie gesagt auch zum erfolg geführt.

Denn weder Techniker noch Händler setzen sich bis zu 2 Std vor dem Gerät.

Mein Händler hatte auch vollstes verständnis und hat mir geglaubt,aber das ganze ist immer schwer bei sowas zu beweisen,eine total bescheuerte lage.
Man kauft was und dann muss man selber die beweislast antreten,ist irgendwie sch............,und wenn nix herausgefunden wird steht man doof da,oder aber muss hart bleiben.
sonicwonder
Schaut ab und zu mal vorbei
#45 erstellt: 28. Jun 2007, 14:11
Hallo Ginawild,

das mit der Beweislast ist eben nicht so, wie Du schreibst. Bei einem Verbrauchsgüterkauf i.S.d. §§ 474 ff. BGB (neu im BGB seit 2002), bei dem auf der einen Seite ein Unternehmer (=Händler) steht und auf der anderen Seite ein Verbraucher, gilt gem. § 476 BGB eine Beweislastumkehr zu Lasten des Verkäufers, und zwar bei Sachmängeln, die sich innerhalb von sechs Monaten nach Gefahrübergang (=Übergabe der Sache) zeigen.

Gruss,

sonicwonder
schlawutzi
Stammgast
#46 erstellt: 28. Jun 2007, 15:32
Einfach mal 'ne blöde Idee:
Könnte es sein, dass die Aussetzer bei speziell kopiergeschützten CD's auftreten? Das hat gestern mein Händler zu dem von euch geschildertem Problem gemeint...
sonicwonder
Schaut ab und zu mal vorbei
#47 erstellt: 28. Jun 2007, 16:58
Hallo Schlawutzi,

das Problem tritt ganz unabhängig davon auf, ob die jeweilige CD kopiergeschützt ist oder nicht. Bisher hat sich das Problem (wobei dies sicher Zufall ist, weil ich eben viele ältere CDs habe und entsprechend mehr ältere CDs höre), eher bei älteren CDs gezeigt. Diese CDs sind jedoch bisher auf anderen Playern völlig problemlos gelaufen und laufen auch weiterhin anstandslos auf anderen Spielern.

Gruss,

sonicwonder
ginawild
Stammgast
#48 erstellt: 28. Jun 2007, 22:14
Ich meinte das doch garnicht so rechtlich,mir ging es mehr darum das man sich danach fühlt,zudem werfe ich meinem Händler nicht gleich die ganzen § an den Kopf.


sonicwonder schrieb:
Hallo Ginawild,

das mit der Beweislast ist eben nicht so, wie Du schreibst. Bei einem Verbrauchsgüterkauf i.S.d. §§ 474 ff. BGB (neu im BGB seit 2002), bei dem auf der einen Seite ein Unternehmer (=Händler) steht und auf der anderen Seite ein Verbraucher, gilt gem. § 476 BGB eine Beweislastumkehr zu Lasten des Verkäufers, und zwar bei Sachmängeln, die sich innerhalb von sechs Monaten nach Gefahrübergang (=Übergabe der Sache) zeigen.

Gruss,

sonicwonder
schlawutzi
Stammgast
#49 erstellt: 29. Jun 2007, 08:13
Hi Sonicwonder,

mir ist aufgefallen, dass ältere CD's (aus den 80ern) bei mir schon teilweise auch auf älteren Playern nicht mehr oder nur teilweise laufen. Es könnte ja sein, dass das durch Datenverluste entsteht.
Wenn du das Problem natürlich auch mit neuen CD's hast, würde ich als Kunde von Accuphase die Jungs von PIA schon mal darauf hinweisen, dass die Mercedes und nicht Polo verkaufen...

Ansonsten geben wir halt unsere CD-Player zurück und holen uns einen anständigen Vinyl-Dreher....
sonicwonder
Schaut ab und zu mal vorbei
#50 erstellt: 29. Jun 2007, 09:04
Hallo Schlawutzi,

das Problem tritt eben leider auch mit neueren CDs auf, es kann also definitiv nicht an den CDs liegen.

Apropos Mercedes: Ich fühle mich schon wie der stolze Besitzer eines neuen SL-500 in gold, dem der Händler gesagt hat, wenn der Wagen ab und zu aus der Spur gerät und der Motor stottert, solle ich einfach kurz an den Straßenrand fahren und den Wagen mal ausmachen und wieder anlassen, dann klappts zumindest wieder ein paar Stunden. Da steh` ich nun am Straßenrand und sehe wie ein gelber VW Polo, Baujahr 1984, frech an mir mit 140 km/h vorbeizischt...

Gruss,

sonicwonder
sonicwonder
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 09. Jul 2007, 13:29
Hallo,

der guten Ordnung halber: Ich habe inzwischen ein neues Austauschgerät bekommen, das (bisher) keine Auffälligkeiten zeigt. Hoffentlich bleibt es dabei...

Viele Grüße

sonicwonder
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