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Einspielzeit von CD-Spieler

+A -A
Autor
Beitrag
_ES_
Administrator
#51 erstellt: 24. Feb 2008, 02:17

Argon50 schrieb:

Random_Task schrieb:

Ähh.. :?

Sorry, bot sich einfach an.


Grüße,
Argon

:prost


Inwiefern ?

Im Sinne von "Was sagen" ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 24. Feb 2008, 02:22
Wie schlagen "wir" aber jetzt eine Brücke zum CDP?

Ändert der seine Eigenschaften also "im Prozentbereich" nach den ersten 2 Wochen Wohnzimmeraufenthalt??

Ich bin da für "alles offen" sofern praktisch nachvollziehbare FAKTEN geliefert werden.
Warme Sprüche haben "wir" doch selber alle parat. Wozu diese immer wieder austauschen.
_ES_
Administrator
#53 erstellt: 24. Feb 2008, 02:26
Was soll da großartig passieren ?

Die Elko-theorie kann ich zum Beispiel bei meinem modifizierten SA 8400 über den Haufen werfen:

Die neue Ausgangsstufe hat keine Elkos im Signalweg..
kölsche_jung
Moderator
#54 erstellt: 24. Feb 2008, 02:31

Boot schrieb:
Der Funktionsausfall stellt das Extrem einer Bauteiländerung dar Ich sehe darin kein Widerspruch, sondern eine Ergänzung. Wie überall im Leben gibt es meist mehr grau als schwarz/weiß.
....
Boot



der ausfall ist sicherlich ein extrem einer änderung, aber glaubst du, dass sich die technischen werte verändern? durch voralterung wird doch aus einem 1 Ghz-Proz. keiner von 1,5 GHz..

übrigens: manchmal gibt es nur schwarz/weiß

schonmal von ein "bischen schwanger" gehört?

klaus


[Beitrag von kölsche_jung am 24. Feb 2008, 02:32 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#55 erstellt: 24. Feb 2008, 02:32
Sorry, aber darum geht es nicht
omulki
Stammgast
#56 erstellt: 24. Feb 2008, 02:35
Hallo zusammen,

in manchen Fällen (je nach Schaltungskonzept) hörbar und jedenfalls technisch erklärbar gibt es eine gewisse Aufwärmphase bei analogen Schaltungen, auch bei Geräten ohne Röhren.
Was ich schon erlebt habe - und damit zum Thema - ist der Effekt, dass die erste Aufwärmphase nach der ersten Inbetriebnahme eines neuen Gerätes eine etwas größere Veränderung mit sich bringt, als alle späteren Aufwärmphasen. Auch das lässt sich noch technisch nachvollziehen, spricht aber nicht gerade für das Schaltungskonzept und/oder die Qualität der Bauteile und des gesamten Geräts. Diese erste Inbetriebnahme für mindestens einige Minuten sollte das Gerät längst hinter sich haben, bevor ich es erwerben kann.

Um eine grobe Hausnummer zu nennen, ich spreche von 1-30 Minuten.
Eine "Einspielphase" von mehreren Wochen konnte ich noch bei keinem aktiven Audio-Gerät erkennen und ich könnte dieses auch technisch nicht oder nur mit sehr viel gutem Willen nachvollziehen. Etwas drastisch formuliert: Dieses Gerät wäre defekt.

Grüße,

Oliver.
Boot
Inventar
#57 erstellt: 24. Feb 2008, 02:39
Ach Männo - wieder die "Fakten"-Totschlags-Ansage

Nur soviel: Wenn alle Bauteile so stabil sind, warum gibt es diese Kurven und warum treiben manche den ganzen Aufwand?

Bleibt die berechtigte Frage zur Relevanz hinsichtlich CDP:
- Eine - wenn auch nicht hinreichende Bedingung ist erfüllt: Sie enthalten elektronische Bauteile
=> Möglich, aber nicht zwingend.
- Ich glaube kaum, dass ein Hersteller seine Daten liefern würde, eine Privatperson ausreichendes Equipement und ein für eine statistische Betrachtung relevante Gerätemenge testen kann um eine Analogie zu den allgemeinen Aussagen bezüglich der Badewanne zu be- oder widerlegen.
=> Leider bleibt das Problem der Untersetzung

Das einzige was ich habe, sind Ergebnisse unserer Tests. Jedoch werde ich diese nicht liefern, denn sie gehen Niemanden außerhalb unseres UN etwas an!


Boot
kölsche_jung
Moderator
#58 erstellt: 24. Feb 2008, 02:41

Random_Task schrieb:
Sorry, aber darum geht es nicht




so wie ich das verstehe hat Boot, als Indiz für die Einspielzeit-These, die Burn-ins genannt.
Dazu hab ich geschrieben, dass diese dazu dienen, "Auschuss" herauszufinden und nicht der "Wertestabilisierung"

Es geht nur um Funktionieren und Nicht-Funktionieren!
Die funktionsfähigen Modelle ändern ihre Eigenschaften nicht. Eine solche wäre mE aber notwendig, damit ein CDPlayer sich "einspielt"


aber, da das ja nicht das Thema ist, kannst DU ja mal schreiben was Thema ist!!!!
Ebse
Stammgast
#59 erstellt: 24. Feb 2008, 02:42
Hallo !

Also warum braucht es soviel Seiten?
Wenn jemand die Frage nach der Einspielzeit stellt,ist immer die richtige Antwort 2o Stunden mit unterschiedlichem Material und gut ists.

Gruß Ebse
_ES_
Administrator
#60 erstellt: 24. Feb 2008, 02:46

kölsche_jung schrieb:

Random_Task schrieb:
Sorry, aber darum geht es nicht




so wie ich das verstehe hat Boot, als Indiz für die Einspielzeit-These, die Burn-ins genannt.
Dazu hab ich geschrieben, dass diese dazu dienen, "Auschuss" herauszufinden und nicht der "Wertestabilisierung"

Es geht nur um Funktionieren und Nicht-Funktionieren!
Die funktionsfähigen Modelle ändern ihre Eigenschaften nicht. Eine solche wäre mE aber notwendig, damit ein CDPlayer sich "einspielt"


aber, da das ja nicht das Thema ist, kannst DU ja mal schreiben was Thema ist!!!!


Meine Antwort bezog sich einzig und allein auf den Burn in Test und die Intention, die dahinter steckt..

Burn in´s sind im Vergleich zum "Einspielen" von CDPs , ernste Tests, wo man sicher gehen will, daß die Komponente hält..
Argon50
Inventar
#61 erstellt: 24. Feb 2008, 02:54

Boot schrieb:

Nur soviel: Wenn alle Bauteile so stabil sind, warum gibt es diese Kurven und warum treiben manche den ganzen Aufwand?

Gegenfrage: Wenn die Bauteile nicht so stabil wären, wie könnten dann CD Spieler mehr als 10 Jahre lang "gut klingen"?


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 24. Feb 2008, 02:54 bearbeitet]
WieBitte
Stammgast
#62 erstellt: 24. Feb 2008, 02:56
Also wegen der ürsprunglichen frage:

Mann kann einfach nicht sagen wie lang das dauert, liegt ja schliesslich auch am CD-Player ich denk mal da wird jeder anders sein.

Und ob es eine Einlaufzeit gibt oder nicht wurde hier schon gründlich angegeben finde ich (auch wenn manche es dann nicht mehr einspielzeit nennen.)

.
kölsche_jung
Moderator
#63 erstellt: 24. Feb 2008, 03:03

Random_Task schrieb:


Meine Antwort bezog sich einzig und allein auf den Burn in Test und die Intention, die dahinter steckt..

Burn in´s sind im Vergleich zum "Einspielen" von CDPs , ernste Tests, wo man sicher gehen will, daß die Komponente hält..


und aus genau diesem grund schrieb ich (posting46)

...mithin gehts hier (burn-in) um das erkennen schadhafter bauteile ..., dass sich irgendwelche werte verändern steht da nicht grade

sprich, der burn-in spricht nicht für den einspielklang!

wobei boot dann (pro einspielklang) schrieb:

Der Funktionsausfall stellt das Extrem einer Bauteiländerung dar

wobei du dafür auch noch beifall gezollt hast? Hättest du den Beitrag zu Ende gelesen,

Es sollte nur verdeutlichen, dass eine Änderung am Anfang einer Lebenszeit sehr wohl möglich ist.

hier zieht Boot die Burn-Ins als Indiz für eine Klangänderung heran, ich hab dem nur wiedersprochen...

klaus

klaus
Ebse
Stammgast
#64 erstellt: 24. Feb 2008, 03:05
und immer weiter,
andere Frage,habe geheiratet,wieviel Stunden brauch ich für eine Einspielzeit?gibt es einen schnellen burn in ?
also bis jetzt hab ich nur Resonazen die mir einfach nicht gefallen,das muß doch besser gehen,habe mir aber für den harten Weg schon diverse Kabel(Monster)bereit gelegt,dann hat es sich ausgespielt,dann brauch ich denn Scheiß mit einspielen nicht mehr.

Gruß Ebse
Gelscht
Gelöscht
#65 erstellt: 24. Feb 2008, 03:06
@ -scope- ,

du als Fachmann solltest doch wissen das alleine ein ( 1 )Widerstand seinen normierten Wert nur unter bestimmten thermischen Bedingungen einhält . Da ein CD - Player eine Vielzahl davon hat , Potenzieren sie sich .


@ -scope- = Es geht um VÖLLIG andere Größenordnungen und Anforderungen an die gewünschgte MESSgenauigkeit.


Geht es hier um MESSgenauigkeit oder um die "Einspielzeit von CD-Spieler" ?

Du verwechselst mal wieder ( machst du ja gerne ) Äpfel mit Birnen !

Sicherlich mag es eine Menge an Geräten geben , wo der Unterschied kalt /warm nicht zu hören ist .

Aber nicht bei allen !
------------------------------------------
Bei meiner Anlage brauchen die Ohren jeden Tag eine gewisse *Anwärmphase* um sich auf's neue an den Mist zu gewöhnen .
------------------------------------------
Ps. Brauchst du ein Meßgerät um zu " hören " wie es deiner Lebensabschnittgefährtin /ten geht ?
Boot
Inventar
#66 erstellt: 24. Feb 2008, 03:11

k_j schrieb:
so wie ich das verstehe hat Boot, als Indiz für die Einspielzeit-These, die Burn-ins genannt.

Ja. Denn es ist ein sehr schönes Beispiel dafür, dass es nichts absolutes gibt und Änderung von Eigenschaften in der ersten Betriebsphase in der Praxis ein relevantes Thema ist.


k_j schrieb:
Dazu hab ich geschrieben, dass diese dazu dienen, "Auschuss" herauszufinden und nicht der "Wertestabilisierung"

Und ich schrub ergänzend, dass man den BurnIn zu mehr als einer Erkennung eines Funktionsausfall nutzt (nutzen kann). Bekommt dann meist einen schön komplizierten Namen, z.B. "BurnIn unter Betrieb mit permanenter Überwachung". Und? Komplizerter Name für eine Teilmenge der möglichen Arten eines BurnIn. Die grundsätzlichen Verfahren geben mit ihren Begriffen Orientierung, aber sind kein Dogma. Was man letztlich Wie macht, ist primär eine technologische Entscheidung.


k_j schrieb:
Die funktionsfähigen Modelle ändern ihre Eigenschaften nicht.

Ob solch absolutistische Standpunkt der Realität entspricht?


omulki schrieb:
Eine "Einspielphase" von mehreren Wochen konnte ich noch bei keinem aktiven Audio-Gerät erkennen...

Zustimmung

Grüße Boot
kölsche_jung
Moderator
#67 erstellt: 24. Feb 2008, 03:22

Boot schrieb:

k_j schrieb:
so wie ich das verstehe hat Boot, als Indiz für die Einspielzeit-These, die Burn-ins genannt.

Ja. Denn es ist ein sehr schönes Beispiel dafür, dass es nichts absolutes gibt ....

Im Gegenteil: Es ist ein schönes Beispiel, dafür, dass es Absolutes gibt! Hier gehts um Defekt oder nicht, da gibts auch kein "bischen kaputt", genauso übrigens bei CDs, da gibts Pits und Lands ... Licht an/ Licht aus... etc pp



Boot schrieb:

k_j schrieb:
Die funktionsfähigen Modelle ändern ihre Eigenschaften nicht.

Ob solch absolutistische Standpunkt der Realität entspricht?


möchtest du damit andeuten, dass sich die technischen werte ändern? dann schreib das doch einfach, anstatt nebulöse fragen zu stellen.

klaus


[Beitrag von kölsche_jung am 24. Feb 2008, 03:23 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#68 erstellt: 24. Feb 2008, 03:25
Ein Burn-In Test hat mit dem Einspielen an sich nix zu tun..

Und ja, ich kann lesen - auch bis zum Ende.
Boot
Inventar
#69 erstellt: 24. Feb 2008, 03:40

k_j schrieb:
möchtest du damit andeuten, dass sich die technischen werte ändern?

Ich halte es nicht für ausgeschlossen, kann es aber nicht beweisen. Daher lautet die Antwort: Es ist möglich.

siehe Beitrag #57


k_j schrieb:
Die funktionsfähigen Modelle ändern ihre Eigenschaften nicht.

Frage provokater wiederholt: Kannst du die Nichtänderung und damit deine Aussage belegen? Ich ziehe diese Frage wieder zurück, denn ich möchte kein Flamewar provozieren

Und darum wünsche ich allen einen schönen Sonntag

Boot
kölsche_jung
Moderator
#70 erstellt: 24. Feb 2008, 03:46

Boot schrieb:
Ich ziehe diese Frage wieder zurück, denn ich möchte kein Flamewar provozieren


wenn man eine Frage gar nicht stellen will, warum tut man es dann.....billige Rhetorikspielchen

ansonsten hättest du denn "Bearbeiten" Button benutzen können.
Boot
Inventar
#71 erstellt: 24. Feb 2008, 03:57

k_j schrieb:
billige Rhetorikspielchen

Hm - Ok. Wollte eine Hintertür offen lassen. Egal

Also stelle ich die Frage: Kannst du die Nichtänderung und damit deine Aussage
k_j schrieb:
Die funktionsfähigen Modelle ändern ihre Eigenschaften nicht.

belegen?

Boot
Ebse
Stammgast
#72 erstellt: 24. Feb 2008, 04:44
Hallo !

War jetzt eine Stunde mit dem Hund weg.Es geht immer noch um einen CD Player? der wieviel gekostet hat?der hat vielleicht schon seinen born out,auf jedenfall werde ich mir so was nicht mehr so einfach aus der Kiste nehmen.So ein Teil hat ja eine Aura,das war ich mir seither noch nie so bewußt.Aber dank Euch stelle ich das Ding gleich neben meinem Hausaltar auf,frevle meinen anderen Göttern und hoffe,glaube an den seligmachenden Burn ing/out weil so viel
CD player Endwickler/Erforscher wie Ihr können sich nicht irren,oder ?

Gruß Ebse
Mike300
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 24. Feb 2008, 11:40
Hallo zusammen
So wie ein neues Auto eingefahren werden muß,so muß zu mindestens bei hochwertigen CD Playern eine längere Einspielfase in Betracht gezogen werden!Des weiteren sollten einige sehr gute CD Player auch nicht vom Netz getrennt werden.(Des guten klanges wegen-Nachvollziehbar!)
Bei durchschnittlichen Playern,kann man Aufwärmphase und einspielen vergessen!
Gruß an alle hier im Forum
Mike300
Acurus_
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 24. Feb 2008, 12:01

Mike300 schrieb:
Hallo zusammen
So wie ein neues Auto eingefahren werden muß,so muß zu mindestens bei hochwertigen CD Playern eine längere Einspielfase in Betracht gezogen werden!Des weiteren sollten einige sehr gute CD Player auch nicht vom Netz getrennt werden.(Des guten klanges wegen-Nachvollziehbar!)
Bei durchschnittlichen Playern,kann man Aufwärmphase und einspielen vergessen!
Gruß an alle hier im Forum
Mike300 :prost


Na ja, mit einem Auto hat ein CD-Player so ziemlich nichts gemein. Nach Deiner Theorie müßte der Wagen sonst auch immer mit laufendem Motor geparkt werden. Player nicht vom Netz nehmen zu sollen ist recht abwegig.
-scope-
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 24. Feb 2008, 12:27
Moin....


wie man unschwer erkennen kann, haben einige Heini´s den Thread "geentert" um mit dummen Sprüchen Öl ins Feuer zu schütten. Von diesen Leuten sind die wenigsten in der Lage, eine Glühbirne ohne fremde Hilfe zu wechseln, geschweige denn über "Widerstände" oder deren thermisches Verhalten zu diskutieren.

Da "deren" EINZIGES Argument das permanente beschreiben ihrer angeblichen Wahrnehmung ist, welche darüberhinaus auch noch über WOCHENLANGE Zeiträume als Maßstab gelten soll, hat sich der Fall wohl wiedermal erledigt.

Wie üblich....Zwecklos....
rorenoren
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 24. Feb 2008, 12:31
Moin,

hier geht´s ja eigentlich eher weniger darum, wilde Behauptungen aufzustellen,
als vielmehr zum Einen die Länge der Einspielzeit und zum Anderen in wieweit die Einspielzeit technisch zu begründen ist.
(wenn es sie überhaupt gibt)

Es gab zwar schon Ideen dazu, aber grundlegende Theorien, die einer näheren Betrachtung standhielten, gab es nicht.

Von mir aus kann jeder seine Anlage 24 Stunden am Netz lassen.

Ob es Sinn macht, ist eine andere Geschichte.

Hochwertige CD Player daran festzumachen, dass sie eine Einspielzeit benötigen, im Gegensatz zu "durchschnittlichen", halte ich für wenig zielführend.

Ich denke eher, dass der Entwickler es in der Hand hat, die Elektronik so auszulegen, dass sie nach einigen Minuten (meinetwegen auch nach einer Stunde) die Betriebstemperatur erreicht hat und weitere Änderungen nicht mehr erfolgen.
(in der Funk- und Messtechnik gibt es z.B. sog. Quarzöfen, die verhindern, dass die Temperatur Einfluss auf den Quarz und dessen Eigenschaften nehmen kann)

Daher sehe ich es eher so, dass Geräte, die am Netz bleiben müssen, um nicht ihre Klangeigenschaften zu verlieren, in Richtung einer Fehlkonstruktion gehen.
(ist aber nur meine Meinung, kein Angriff auf die Besitzer/ Hersteller dieser Art Geräte)

Der Einspielvorgang, wenn er denn nötig ist, kostet ja (fast) nichts.

Das dauernd am Netz lassen der Geräte ist meiner Meinung nach, wie der Standbyverbrauch, Energieverschwendung.
(wer daran Schuld ist?)

Bei Röhren wirkt sich das zusätzlich auf deren nutzbare Lebensdauer aus.
(für 3 Stunden Musik täglich= 24 Stunden Betrieb/Verschleiss)

Der Vergleich mit Autos hinkt übrigens, da es sich dort um einen rein mechanischen Vorgang handelt.
(das Einarbeiten der Lager und Kolbenringe/Zylinder usw. aufeinander)

Gruss, Jens

@Scope:

oder so
-scope-
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 24. Feb 2008, 12:39

So wie ein neues Auto eingefahren werden muß,so muß zu mindestens bei hochwertigen CD Playern eine längere Einspielfase in Betracht gezogen werden



Für die meisten "hochwertigen" Geräte gibt es dazu übrigens diese Vorschrift zur Einspielfase



Sie sollte stets beachtet werden.


Bei "minderwertigen" Geräten kann man laut DIN-ISO 332577 auch auf 40 Grad abweichen.
philippo.
Inventar
#78 erstellt: 24. Feb 2008, 12:50


chessmichi
Stammgast
#79 erstellt: 24. Feb 2008, 12:53

Mike300 schrieb:
Hallo zusammen
So wie ein neues Auto eingefahren werden muß,so muß zu mindestens bei hochwertigen CD Playern eine längere Einspielfase in Betracht gezogen werden!Des weiteren sollten einige sehr gute CD Player auch nicht vom Netz getrennt werden.(Des guten klanges wegen-Nachvollziehbar!)
Bei durchschnittlichen Playern,kann man Aufwärmphase und einspielen vergessen!
Gruß an alle hier im Forum
Mike300 :prost



hi

wobei zu sagen wäre das neue autos praktisch nimmer eingefahren werden müssen.

wer mal in ut. gesehen hat wie funkel nagel neue motörchen vor dem einbau getestet werden weiss auch warum.

gruss
micha


[Beitrag von chessmichi am 24. Feb 2008, 12:53 bearbeitet]
RoA
Inventar
#80 erstellt: 24. Feb 2008, 13:27

-scope- schrieb:
wie man unschwer erkennen kann, haben einige Heini´s den Thread "geentert"


Stimmt. Der Thread-Ersteller und die Musical Fidelity-Fans sind längst weg...
rorenoren
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 24. Feb 2008, 13:31


Stimmt. Der Thread-Ersteller und die Musical Fidelity-Fans sind längst weg..


Zum Glück, was sollten die sonst denken?

Gruss, Jens
storchi07
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 24. Feb 2008, 13:47

Mike300 schrieb:
Hallo zusammen
So wie ein neues Auto eingefahren werden muß,so muß zu mindestens bei hochwertigen CD Playern eine längere Einspielfase in Betracht gezogen werden!Des weiteren sollten einige sehr gute CD Player auch nicht vom Netz getrennt werden.(Des guten klanges wegen-Nachvollziehbar!)
Bei durchschnittlichen Playern,kann man Aufwärmphase und einspielen vergessen!
Gruß an alle hier im Forum
Mike300 :prost


hier wird eine exklusivität konstruiert, die es nicht gibt !
-scope-
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 24. Feb 2008, 13:49

Der Thread-Ersteller und die Musical Fidelity-Fans sind längst weg..


Um so besser.
Seit vielen Jahren lese ich in verschiedenen Foren, und alle 8 Wochen kriecht irgendwo Jemand unter seinem audiophilen Stein hervor, um Einspielfragen zu irgendwelchen Elektrogeräten zu stellen.
Die Suchfunktion meldet mittlerweile "overflow"

Dabei nehmen derartige Vorgänge (sofern theoretisch saogar vorhanden) sowieso ihren Lauf, ohne dass man etwas dazu beitragen müsse.

Also einfach abwarten und mit jedem verstrichenen Tag DADURCH intensiver geniessen.
Boot
Inventar
#84 erstellt: 24. Feb 2008, 18:50

scope schrieb:
Dabei nehmen derartige Vorgänge (sofern theoretisch saogar vorhanden) sowieso ihren Lauf, ohne dass man etwas dazu beitragen müsse.

Zustimmung.

Und es wird immer die Frage bleiben, ob die Änderung welche wahrgenommen wird, dem CDP oder der Anpassung unserer Hörgewohnheiten geschuldet ist.

Schade, dass Pro und Con oftmals dogmatisch vertreten werden:(

Boot
kölsche_jung
Moderator
#85 erstellt: 24. Feb 2008, 19:07

Boot schrieb:
...
Und es wird immer die Frage bleiben, ob die Änderung welche wahrgenommen wird, ....
Boot


sorry, ich hab da noch nie ne veränderung wahrgenommen, lass es doch "offener" formulieren: ...die Änderung, welche einige zu vernehmen glauben...,

aber wen es so brennend interessiert, es wäre kein großes problem, den bitstream eines cdplayers zu speichern, das selbe nach den 2 Wochen "Einspielzeit" ( ), dann vergleichen...
gleiches könnte man auch am analog-ausgang machen....

die aufnahmen müssten natürlich auf einem HiEnd-Rechner, mit HiEnd-Kabeln mit HiEnd-Strom gemacht werden, sonst könnte man die vorhänge die da weggezogen werden ohnehin nicht hören

und wers dann immer noch nicht hört, ab zum ohrenarzt.....

schade, dass voodoo-diskussionen immer in die selben Bahnen kommen (sorry an die goldohren, dass ich eure einwände schon mal vorweggenommen hab...)

man könnte natürlich auch alle bauteile ausmessen....würde wohl in arbeit ausarten...

klaus
-scope-
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 24. Feb 2008, 19:09


Und es wird immer die Frage bleiben, ob die Änderung welche wahrgenommen wird, dem CDP oder der Anpassung unserer Hörgewohnheiten geschuldet ist.


Jeder Mensch, der mit beiden Füßen auf dem Boden steht, wird die Größenordnungen abschätzen können, in denen -etwaige- Veränderungen an solchen Geräten stattfinden können.
Vielleicht erwarte ich da auch einfach zu viel von Leuten, die bereits Probleme damit haben, ein Kabel anzulöten, oder eine Kaffeemaschine in Betrieb zu nehmen, ohne sich ernsthaft zu verletzen.

Es geht immer NUR um Größenordnungen und deren Relevanz. Das reine Vorhandensein verschiedener "Effekte" ist in vielen Fällen nachweisbar, wenn man nur entsprechend viele Nullen vor dem Komma platziert.
Boot
Inventar
#87 erstellt: 24. Feb 2008, 23:43
Ich habe bei meinem CDP am Analogausgang Änderungen wahrgenommen. Möglich, dass er sich einspeilte. Möglich, dass ich mich an den anderen Charakter erst gewöhnen musste, mir mein Kopf einen Streich spielte (frei nach dem Motto: Wunsch ist Wunsch) oder sich ein paar Synapsen umgestrickt haben. Egal, die Wahrnehmung war da;)

Auch nehme ich die Unterschiede in der Wahrnehmung wahr, welche durch Stress, Belastung, Sport, allg. Wohlbefinden, biologische Programmierung (? Stichwort Biorythmus) ausgelöst werden.

Und weil ich es nicht weiß und beweisen kann,
- leite ich weder Wahrheitsanspruch noch Gewissheit ab.
- schließe ich nichts aus.
- habe ich eine Abneigung gegen absolute Aussagen (egal ob Pro/Con).


Boot
-scope-
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 24. Feb 2008, 23:47

Ich habe bei meinem CDP am Analogausgang Änderungen wahrgenommen


Was bedeutet in diesem Fall "wahrgenommen" genau?
Bartholomew
Stammgast
#89 erstellt: 25. Feb 2008, 00:09
Es folgt meine Meinung. (Es gib viele Meinungen, aber diese gehört mir ).

Ich will niemandem seine Meinung verbieten, aber ihr dürft euch gerne von meiner inspirieren lassen


Angenommen, es gäbe Leute, die sich für Geräte interessieren, die Töne und Klänge wiedergeben können. Einige dieser Leute möchten selbst Besitzer solcher Geräte werden bzw. sein, weil sich dadurch ihre subjektive Lebensqualität steigert. Zu Deutsch: Sie haben Freude an dem Zeug.

Das Maß, in dem man sich für diese Geräte interessiert, soll sich natürlich in den Geräten niederschlagen, die man selbst besitzt. Man erwartet, dass man für sein Geld etwas exklusives, etwas besonderes bekommt, nicht den 0815-Zeug, mit dem die Nichtliebhaber (diese Banausen! ) vorlieb nehmen.

Besondere Geräte (die nebenbei ein Schweinegeld kosten) dürfen also auch besondere Eigenschaften haben. Dann kann man anderen (und sich selbst natürlich auch) erklären, warum man genau die Anlage gekauft hat, die man hat, und warum das eine gute und kluge Wahl war (was man an den Eigenschaften, die diese Anlage hat, sieht). So etwas macht den Besitzer zufrieden und glücklich.

So kann es den Nichtliebhabern (diese Banausen! ) abwegig erscheinen, dass die eigene Anlage (oder eine, die man gerne besitzen würde...) eine Einspielzeit benötigt, bis sie optimal klingt. Das kann man aber ganz leicht erklären: Auf einer Qualitätsskala unbestimmer Skalierung erreicht ein Standardgerät eine 40, während die eigene Anlage anfangs eine 80 hat, und nach dem Einspielen sogar eine 110 (viele wissen das gar nicht, das sind eben keine echten Liebhaber oder einfach arme Leute, die sich keine vernünftige Hardware leisten können). Wenn man in solche Höhen vorstoßen möchte, geht es halt nicht ohne Einspielzeit. Natürlich ist das kein Makel am Gerät, dass es nicht sofort mit 110er Qualität spielt; nein, bei exklusiven Geräten ist das eben so.


Viel Spaß mit euren eigenen Meinungen

Und genießt mal mehr eure Anlagen, anstatt euch z.B. darüber zu ärgern, dass sie noch nicht ganz eingespielt sind und ihr Klangmaximum (und damit das eigene Glücks- und Zufriedenheitsmaximum) noch nicht erreicht haben


Nachtrag: Und das neue Kabel klingt auch besser als das alte, sonst hätte man es ja nicht gekauft.


[Beitrag von Bartholomew am 25. Feb 2008, 00:12 bearbeitet]
Boot
Inventar
#90 erstellt: 25. Feb 2008, 00:37
Hallo Scope,

die Umstellung des CDP erfolgte, als ich noch meinen AVC-A11XV für CD nutzte.

Ich stellte von Panasonic RA-71 bzw Denon 3910 auf Rega Apollo um. Die erstgenannten wurden Digital eingespielt, der Rega analog.
Die wahrgenommene Änderung war, dass der Apollo im Vergleich zum RA71 in den Höhen und Bässen verlor. Dieses drehte sich innerhalb von zwei Tagen um. Der Apollo gab insb. die Bässe wesentlich stärker/tiefer/straffer aus, als der RA71. Ob bzw. was in den Höhen passierte, kann ich nicht mehr sagen.

Da ich die ganze Zeit mit dem RA-71 verglich und die wahrgenommene Änderung immer in Relation zu diesen stand, tendiere ich zu der Meinung, dass sich etwas beim Apollo änderte.

Da ich mittlerweile in einer anderen Konstellation höre (Apollo analog an Stereo-Kombi, die anderen beiden nach wie vor am A11) kann ich ohne Stöpselaktion nicht mehr die Situation nachspielen.

Boot
Gelscht
Gelöscht
#91 erstellt: 25. Feb 2008, 00:45

@ Bartholomew = Besondere Geräte (die nebenbei ein Schweinegeld kosten) dürfen also auch besondere Eigenschaften haben.


Welche kannst du da nennen ?


@ Bartholomew = eine Einspielzeit benötigt, bis sie optimal klingt.


Da reicht sicherlich eine halbe Stunde ?


@ Bartholomew = Auf einer Qualitätsskala unbestimmer Skalierung erreicht ein Standardgerät eine 40, während die eigene Anlage anfangs eine 80 hat, und nach dem Einspielen sogar eine 110


Wohl zu oft " AUDIO " gelesen ?


@ Bartholomew = oder einfach arme Leute, die sich keine vernünftige Hardware leisten können


Lieber Arm drann , als Arm ab .
-scope-
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 25. Feb 2008, 00:55
@Boot

Ein Hifi-Lebenslauf wäre nicht nötig gewesen. Ein "ich hab da glaub´ ich mal was gehört" hätte durchaus gereicht.
Argon50
Inventar
#93 erstellt: 25. Feb 2008, 01:04
@Boot

Nur das ich das richtig verstehe, du hattest zwei Player digital angeschlossen und das klang anders als dein jetzt analog angeschlossener Player?


Grüße,
Argon

Boot
Inventar
#94 erstellt: 25. Feb 2008, 01:32
Ja - und klingen noch anders.

Ursache? Unterschiedliche DAC, Abstimmung des Ausgangsverstärkers des Apollo sind möglich. Auf jeden Fall hat der RA71 verschiedene Filter (Remaster 1 bis 3) ==> es erfolgt eine Signalbearbeitung.


Boot
Bartholomew
Stammgast
#95 erstellt: 25. Feb 2008, 05:13

2ls4any1 schrieb:

@ Bartholomew = Besondere Geräte (die nebenbei ein Schweinegeld kosten) dürfen also auch besondere Eigenschaften haben.


Welche kannst du da nennen ?

1.) Sie kosten ein Schweinegeld
2.) Ähh... alle möglichen dollen Sachen, die es eben rechtfertigen, dafür ein Schweinegeld auszugeben ^^ Habe da an nichts spezifisches gedacht...




@ Bartholomew = eine Einspielzeit benötigt, bis sie optimal klingt.


Da reicht sicherlich eine halbe Stunde ?
Auch hier habe ich an keinen spezifischen Wert gedacht So lange halt, wie man meint, zu meinen, nach eigenem Gutdünken...



@ Bartholomew = Auf einer Qualitätsskala unbestimmer Skalierung erreicht ein Standardgerät eine 40, während die eigene Anlage anfangs eine 80 hat, und nach dem Einspielen sogar eine 110


Wohl zu oft " AUDIO " gelesen ?
Nö, eigentlich nie. Ist mir gerade selbst eingefallen
Bin ich jetzt qualifiziert, bei dieser Zeitschrift zu schreiben?




@ Bartholomew = oder einfach arme Leute, die sich keine vernünftige Hardware leisten können


Lieber Arm drann , als Arm ab . :D


FullAck


Gruß, Bartho

P.S.: Bitte nicht an den vielen Emoticons stören, die brauchen auch mal Auslauf.


[Beitrag von Bartholomew am 25. Feb 2008, 05:14 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#96 erstellt: 25. Feb 2008, 08:23

Argon50 schrieb:
@Boot

Nur das ich das richtig verstehe, du hattest zwei Player digital angeschlossen und das klang anders als dein jetzt analog angeschlossener Player?
...

also so ähnlich ? :

http://www.hifi-foru...ead=18928&postID=3#3

Gruß
Boot
Inventar
#97 erstellt: 25. Feb 2008, 09:40
@a.d.c.: Es ist ähnlich.


Boot
armindercherusker
Inventar
#98 erstellt: 25. Feb 2008, 10:29
Gut

Hat zwar nichts mit Einspielzeit zu tun, aber immerhin mit ( hörbaren ) Unterschieden.

Gruß
Argon50
Inventar
#99 erstellt: 25. Feb 2008, 16:24

Boot schrieb:
Ja - und klingen noch anders.

Ursache? Unterschiedliche DAC, Abstimmung des Ausgangsverstärkers des Apollo sind möglich. Auf jeden Fall hat der RA71 verschiedene Filter (Remaster 1 bis 3) ==> es erfolgt eine Signalbearbeitung.


Boot

Schön aber was hat das jetzt mit Einspielzeit zu tun?

Naja, wolltest es uns halt mal sagen.
Gut wir haben es gelesen.

Worüber wollen wir jetzt schreiben? Klangliche Unterschiede zwischen MC und CD? Worüber möchtest du noch dringend etwas mitteilen?


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 25. Feb 2008, 16:25 bearbeitet]
Boot
Inventar
#100 erstellt: 26. Feb 2008, 01:11
@argon50: Nichts, denn sie ist auf deine zuvor gestellte Frage bezogen. Und da lese ich nichts von Einspielzeit.

Falls es dir um die Einspielzeit geht: Beschreibung in #90. Und auch der Zeitbezug ist dort IMHO eindeutig:

Da ich die ganze Zeit mit dem RA-71 verglich und die wahrgenommene Änderung immer in Relation zu diesen stand, tendiere ich zu der Meinung, dass sich etwas beim Apollo änderte.

Falls es nicht eindeutig genug war: Der RA71 und Apollo liefen zeitgleich. Falls du deine Frage aus #93 immer noch nicht als beantwortet empfindest, bitte ich um genauere Formulierung.


Klangliche Unterschiede zwischen MC und CD?

Davon kann ich nirgends etwas lesen.

Worüber möchtest du noch dringend etwas mitteilen?

Hängt von der Fragestellung ab


Boot

PS: Es ist die Beschreibung einer Wahrnehmung und schließt die zuvor gemachten Aussagen zum Problem der Zuordnung ein.


[Beitrag von Boot am 26. Feb 2008, 01:36 bearbeitet]
philevan
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 27. Feb 2008, 22:22
Hallo
Hier bin also wieder. Ich bin der Autor dieses Themas.
Also, ich habe den CDP ab Freitag, aus dem Karton, jeden Tag gespielt. Und ob sich was getan hat. Nun klingt er genauso wie das vom Händler ausgeliehene Gerät. D.h. er spielt räimlicher und differenziert die Instrumente besser. In den Mitten und höhen spielt er ausserdem gelöster.
Erklären kann ich es mir nicht, aber bei Nachfrage bei einem Spezialisten hat mir dieser bestätigt, dass nach ein paar Tagen die Elektronik sich "einspielt". Genaue erklärungen konnte er mir jedoch auch nicht geben, da er meinte es würde den Rahmen einer email sprengen. Schade. Ich werds aber noch mal beim Spezialisten probieren.

PS.: Das ein CDP nach einer Warmlaufphase besser klingt war nicht meine Frage. Es ging tatsäslich darum ob er nach ein paar Tagen anders klingt.

Gruss an alle die hier so eifrig sich beteiligt haben. Danke.
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