Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 Letzte

Audio GD / DAC 19

+A -A
Autor
Beitrag
perfect_pitch
Stammgast
#101 erstellt: 18. Nov 2010, 23:08

Nen DAC kann man sich ja auch nicht anhören sondern immer nur das gesamte system als solches. Und wenn ich da zb. den DAC aus der Kette nehme bzw. ich nicht weiß ob er nun angeschlossen ist oder nicht dann finde ich es schon fragwürdig dafür 300€ zu investieren. Klar für nen DAC ist das ja eigentlich günstig, 300€, aber eben immer relativ, gemessen an dem was er bringt.



Und 300€ für einen D/A Wandler auszugeben halte ich für überhaupt nicht unsinnig



Ihr habt beide vollkommen recht mit euren Aussagen. 300 EUR für einen DAC sind in Relation zur gesamten Kette zu sehen.

Der beste DAC kann die schlechtesten Lautsprecher nicht in vollem Glanz erstrahlen lassen. Der eine findet den Klang eine CD-Payers von 1986 besser als eine Squeezebox Touch aus 2009 - alles subjektiv

Am besten treffen wir uns alle mal in der Landeshauptstadt NRW´s und testen diverse DA-Wandler im Blindtest. Ich habe hier z. B. noch einen ZeroDac (2009), den ich eigentlich nicht mehr benötige.

Viele Grüße,

perfect_pitch

P.S. Eine Firma Audio GD erzeugt bei mir auf jeden Fall einen Eindruck von qualitativ hochwertiger und preis"werter" Ware


[Beitrag von perfect_pitch am 18. Nov 2010, 23:09 bearbeitet]
Fidelity_Castro
Inventar
#102 erstellt: 18. Nov 2010, 23:22

elektrosteve schrieb:
Ja lieber Fidel, du wechselst von einem Extrem ins andere.


So sclimm wie die "anderen" bin ich ja noch nicht oder ?



Alle Vorschläge sind unverbindlich und jeder soll sich seine eigene Meinung bilden. Gegen AudioGD, insbesondere das NFB3 ist aber absolut nichts einzuwenden.
Und warten wir doch ab was perfect_pitch zu AudioGD sagt.


P/L ist anhand der Bauteilequalität bzw. des inneren Designs ja ziemlich überlegen verglichen mit der Konkurrenz. Und die Funktion wird der DAC ja wohl auch erfüllen von daher keine Kritik. ich kritisiere ja nur die die Erwartungshaltung an solche Geräte, ich kritisiere dass es von vielen als Allheilmittel angesehen wird und Leute die sich nicht mit dem Thema beschäftigt haben dass dan auch so sehen.



Ausserdem hast du den Thread selbst gestartet. Und auf head-fi.org sind wir hier auch nicht.


Ich hab ihn gestartet da auf head fi der Eindruck vorherrschte dass man um diese firma nicht vorbeikommt wenn es um DAC´s geht und ich natürlich wissen wollte was die teile bringen. Und wie gesagt, ich war ja auch mal "gläubig"

Nix für ungut aber in einem Thread den ich selbst gestatrtet hab muss ich einfach meine meinung äußern, ich reiß mich ja schon ziemlich zusammen hier...

@ perfect pitch

Ja ein Blindtest wo die verschiedensten Geräte zueinanderfinden wäre wirklich mal fein. ich will ja unterschiede hören da das Hobby durch die ganze Klangalchemie ja durchaus aufgewertet werden würde

hat schon spass gemacht immer wieder mal etwas "rauszuholen", na ja bis zum vblindtest halt


[Beitrag von Fidelity_Castro am 18. Nov 2010, 23:39 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#103 erstellt: 18. Nov 2010, 23:33
Wer sind den "die Anderen"? Ich lese mir aber ehrlich gesagt auch nicht jede Meinung durch.

Aber wie schon erwähnt, ist diese Diskussion hier fehl am Platz wie ich finde.

AudioGD ist der falsche Kandidat dafür.
Fidelity_Castro
Inventar
#104 erstellt: 19. Nov 2010, 00:21

elektrosteve schrieb:
Wer sind den "die Anderen"?


Die Messtechniker und User mit Elektronik background hier im Forum.



Aber wie schon erwähnt, ist diese Diskussion hier fehl am Platz wie ich finde.

AudioGD ist der falsche Kandidat dafür.


Mir ist die Firma ja auch sympathisch, nicht zuletzt wegen der netten Kommunikation mit Kingwa und seinem Assistenen. Die haben halt diesen netten Hinterhofcharme als Firma.
newdm
Stammgast
#105 erstellt: 19. Nov 2010, 01:12
Oh, da sind ja einige Antworten zusammengekommen...


JA!

Ich nehme mal an, dass mit dem "Ja" vor allem die Verarbeitung und der innere Aufbau des Audio GD gemeint sind?

Und 300€ für einen D/A Wandler auszugeben halte ich für überhaupt nicht unsinnig. Das ist fast schon das Mindestbudget für D/A Wandler oder CD-Player, für die Quelle halt.

Imo gehen 300€ in Ordnung, allerdings haben Fidelity_Castro und perfect_pitch recht, der Wert des DAC sollte der Anlage angemessen sein.

Im meinem Falle beabsichtige ich nicht Lautsprecher zu nutzen, sondern möchte längerfristig eine kleine aber feine Kopfhörer-Anlage zusammenstellen.
Infos über Kopfhörer und Kopfhörerverstärker habe ich Dank des hiesigem KH-Unterforums und der User sammeln können.
Eine Quelle wäre halt auch von Nöten, wenngleich KH und KHV erstmal vorgehen.

Eine günstige Alternative wäre der Audio GD Compass/Fun, welcher für ca. 360€ gleichzeitig DAC und KHV ist und in Foren ebenfalls einen guten Ruf genießt.
Gibt dazu einen Thread im Hifi-Forum: http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-9213.html


Der rDAC von Arcam müsste aber eigentlich doppelt so gut klingen wenn man die Technologie zugrunde nimmt ( asynchrones USB von dcs )..eigentlich...

Das ist das was ich meinte.

Der Arcam rDac hat in der Presse gute Wertungen bekommen und soll dank DCS-Technik recht viel fürs Geld bieten.
Da hat sich mir die Frage gestellt, ob der Audio GD vielleicht noch besser ist.
Im Vergleich zum "süßen" Arcam ( ) machen das massive Gehäuse und der innere Aufbau des DAC 19 sicherlich was her, wenn es aber keinen relevanten klanglichen Unterschied gibt, wäre ein in Deutschland erhältliches Produkt wohl unproblematischer...(Garantie, Stromanschluss usw.)


P/L ist anhand der Bauteilequalität bzw. des inneren Designs ja ziemlich überlegen verglichen mit der Konkurrenz

Mal ganz unabhängig vom Klang gesehen:

In welcher ungefähren Preis-Klasse könnte man Bauteile und inneres Design des DAC 19 realistisch einstufen?
(bzw. was müsste man ausgeben, um einen vergleichbaren "Marken"-DAC in Deutschland zu bekommen?)

Imo sieht der innere Aufbau durchaus sauber und wertig aus, als Leie kann ich aber kaum die Qualität der verwendeten Chips, Kondensatoren, Trafo usw. beurteilen...


[Beitrag von newdm am 19. Nov 2010, 01:54 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#106 erstellt: 19. Nov 2010, 02:09
Bringt diese Technologie beim rDAC nicht eigentlich nur beim USB Anschluss etwas? Wenn überhaupt?


Imo gehen 300€ in Ordnung, allerdings haben Fidelity_Castro und perfect_pitch recht, der Wert des DAC sollte der Anlage angemessen sein.


Ja das ist doch selbstverständlich. Jeder mit einem gesunden Menschenverstand weiss das auch. Für alle anderen übernehme ich keine Verantwortung.


die Qualität der verwendeten Chips, Kondensatoren, Trafo usw.


Die ist auf einem hohem Niveau. Schon beim NFB3 sind Evox, DALE, Vishay und NOVER Kondensatoren verbaut. Das Wandeln übernehmen gleich zwei spitzen Wolfson Chips, WM8741.
Die Stromversorgung übernimmt ein Ringkerntrafo. Die Stromversorgung ist insgesamt sehr aufwendig.

Alles auf der AudioGD Homepage nachzulesen.

Bei den höherpreisigen DACs wird noch eine Schippe drauf gelegt.
prinzbasso
Stammgast
#107 erstellt: 19. Nov 2010, 14:30

prinzbasso schrieb:

Weiß jemand, ob der USB-Anschluss galvanisch vom Gehäuse abgetrennt ist?


Habe mal bei Kingwa nachgefragt.
Laut seiner Aussage ist der USB-Eingang beim NFB3 nicht galvanisch vom Gehäuse getrennt.
Hab mir trotzdem gerade einen bestellt

Ich höre auch über PC kein audiophiles Zeug, so dass mich der recht geringe Nebengeräuschpegel nicht großartig stört.
Der Compass kommt dann ins Schlafzimmer...

Schönes WE Euch allen

Martin
newdm
Stammgast
#108 erstellt: 19. Nov 2010, 19:08

elektrosteve schrieb:
Bringt diese Technologie beim rDAC nicht eigentlich nur beim USB Anschluss etwas? Wenn überhaupt?

Hab auch nur gelesen, dass der USB-Anschluss des rDac aufgrund der DCS-Technik besonders sein soll.
Hab aber keine Ahnung warum das so ist...
Würde einen DAC per USB am Rechner nutzen, wobei ich mich erstmal in die ganze PC-Hifi Thematik einlesen müsste.


Ja das ist doch selbstverständlich. Jeder mit einem gesunden Menschenverstand weiss das auch. Für alle anderen übernehme ich keine Verantwortung.

Dachte ich mir schon, dass du ebenfalls ein angemessenes Verhältnis zu Anlage meinst
Wollte nur erwähnen, dass auch mir bewusst ist, dass ein Ayre QB-9 oder Naim DAC bei einem 100€ Kopfhörer wenig Sinn macht...



Die ist auf einem hohem Niveau. Schon beim NFB3 sind Evox, DALE, Vishay und NOVER Kondensatoren verbaut. Das Wandeln übernehmen gleich zwei spitzen Wolfson Chips, WM8741.
Die Stromversorgung übernimmt ein Ringkerntrafo. Die Stromversorgung ist insgesamt sehr aufwendig.

Holla, ich hab ein Bild vom Inneren des Musical Fidelity M1 gefunden, das ist in der Tat ein ziemlicher Unterschied zum DAC 19:
(wobei der DAC 19 DSP mit Versand und Zoll auch etwas teurer ist)

MF M1: http://www.ippinkan....l_fidelity_inner.jpg
DAC 19: http://www.onecaudio.com/images/Audiogd_DAC19D4.jpg
elektrosteve
Inventar
#109 erstellt: 20. Nov 2010, 00:20
Besuch doch mal die Homepage von AudioGD. Da findest du weitere Informationen. http://www.audio-gd.com/En%20audio-gd.htm

An deiner Stelle würde ich mir das NFB11 holen, wenn du Kopfhörer damit betreiben möchtest. DAC und KHV in einem.


[Beitrag von elektrosteve am 20. Nov 2010, 03:10 bearbeitet]
newdm
Stammgast
#110 erstellt: 20. Nov 2010, 16:25

elektrosteve schrieb:
Besuch doch mal die Homepage von AudioGD. Da findest du weitere Informationen. http://www.audio-gd.com/En%20audio-gd.htm

An deiner Stelle würde ich mir das NFB11 holen, wenn du Kopfhörer damit betreiben möchtest. DAC und KHV in einem.

Kannte die Seite von Audio GD und hab mir die Produkte, sowie deren Aufbau, auch schon etwas genauer angesehen.

Das Problem ist, dass ich als (Elektro-)Technik-Leie mit den Typenbezeichnungen der Wandler und Chips wenig anfangen kann.
Natürlich sind mir Wolfson und Burr-Brown grundsätzlich geläufig, die einzelnen Wandlertypen und deren Qualitäten kann ich aber nicht beurteilen (z.B. WM8741 vs. WM8740 beim GD Fun)
Auch Dale, WIMA und EVOX waren mir bisher kein Begriff...

Bezüglich des NFB11:
Ja, dieser ist mir auch schon aufgefallen, ist halt die Frage, ob der 85$ teurere Audio GD Fun nicht vielleicht noch mehr "Bang-For-Buck" bietet...


[Beitrag von newdm am 20. Nov 2010, 16:27 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#111 erstellt: 22. Nov 2010, 16:03
AudioGD hat wieder was neues am Start. Das NFB12, 200$. Da kann man nun wirklich nicht meckern.

http://www.audio-gd.com/Pro/Headphoneamp/NFB12/NFB12EN.htm
Danutz
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 22. Nov 2010, 23:06
Und ein NFB-8 (Sabre mit diamond output)
BushFeind
Stammgast
#113 erstellt: 23. Nov 2010, 18:04
mein Audio GD NFB-2 DAC ist aus England auf dem Weg zu mir.Mit Chance werde ich ihn noch mit meinem Violectric V800 zumindest grob vergleichen können. Bei dem läuft nämlich die Frist zur Rückgabe ab.
Bin schon ganz gespannt, ob sich meine Erwartungen nach der Lektüre der vielen Vorschusslorbeeren erfüllen werden.

Roman
dirk1166
Stammgast
#114 erstellt: 23. Nov 2010, 21:11

BushFeind schrieb:
mein Audio GD NFB-2 DAC ist aus England auf dem Weg zu mir.Mit Chance werde ich ihn noch mit meinem Violectric V800 zumindest grob vergleichen können. Bei dem läuft nämlich die Frist zur Rückgabe ab.
Bin schon ganz gespannt, ob sich meine Erwartungen nach der Lektüre der vielen Vorschusslorbeeren erfüllen werden.

Roman :prost


Wenn Du auf der Seite mal nachschaust (hier klicken) ist der/Dein NFB-2 am 13.11.10 nach England (UK Yusuf) verschickt worden. Deshalb hat es so lange gedauert.
Meinen ehemaligen Ref 5 habe ich dort auch gefunden. Im Karton wirst Du bestimmt den oben genannten Namen finden.


[Beitrag von dirk1166 am 23. Nov 2010, 21:12 bearbeitet]
BushFeind
Stammgast
#115 erstellt: 24. Nov 2010, 00:02

Wenn Du auf der Seite mal nachschaust (hier klicken) ist der/Dein NFB-2 am 13.11.10 nach England (UK Yusuf) verschickt worden. Deshalb hat es so lange gedauert.
Meinen ehemaligen Ref 5 habe ich dort auch gefunden. Im Karton wirst Du bestimmt den oben genannten Namen finden.

ist schon klar

der DAC müsste übermorgen ankommen.
Freitag habe ich Zeit zum Testen.
Werde dann versuchen, eine Klangbeschreibung zu veröffentlichen.
Diese wird aber nicht unbedingt objektiv ausfallen, da ich "nur" den Violectric V800 und einen modifizierten MHZS Player zum Vergleich habe.
Der Violectric klingt in meiner Kette schon für meinen Geschmack hervorragend neutral, sehr dynamisch und direkt.
Kostet aber locker das Doppelte.
Ich bin gespannt.....

Roman
Danutz
Ist häufiger hier
#116 erstellt: 08. Dez 2010, 01:48
Mein NFB-10WM ging am 4.12 auf Reisen per EMS

Jetzt kanns ja nicht mehr allzu lang dauern, ne?
newdm
Stammgast
#117 erstellt: 13. Dez 2010, 02:56
Wie würdet ihr den Unterschied zwischen DAC 19 DF (480$) und DAC 19 DSP (640$) bewerten?
2 x Burr-Brown PCM1704UK vs DSP-1, preislich macht das immerhin eine Differenz von 160$ plus Zoll.

Benötigt man in der Praxis den USB-Eingang mit 24 Bit und 96 KHz des DAC 19 DSP?
Nehme mal an, dass sowas eher für hochauflösende Musik-Downloads gedacht ist?
(höre bzw. rippe nur normale CDs)


[Beitrag von newdm am 13. Dez 2010, 03:00 bearbeitet]
dirk1166
Stammgast
#118 erstellt: 21. Jan 2011, 21:18

Danutz schrieb:
Mein NFB-10WM ging am 4.12 auf Reisen per EMS

Jetzt kanns ja nicht mehr allzu lang dauern, ne?
:D


Und wie ist das Gerät?

Gruss
Dirk
Danutz
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 22. Jan 2011, 00:13
Das weiss im Moment nur das Zollamt

Liegt dort seit vorgestern und müsste Anfang nächster Woche dann bei mir ankommen

Es war eine 45 tägige Unendlichkeit, auf das Teil zu warten naja, ich habs ja nooooch nicht
Danutz
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 26. Jan 2011, 00:26
Uff, nach 50 Tagen ist der NFB10WM doch noch bei mir gelandet und spielt hier seit etwa 15h vor sich hin... der Sound hat sich in den letzten Stunden bereits gewandelt, da das Teil eiskalt hier ankam, hat es am Anfang auch etwas "frostig" geklungen... Gitarren bei TOOL klangen etwas ätzend und die Bühne war kleiner als beim V-DAC, den ich in den ersten Minuten etwas vermisst habe, wegen seinem warmen Sound und seinem verzeihlicherem Vorgehen...

Es herrscht jedoch die vielverbreitete Meinung, dass die Audio-GD Produkte eine sehr lange Einspielzeit benötigen, da sie komplett "diskret" aufgebaut sind (zumindest mein NFB10)... ich glaub das gerne, denn bereits nach der heutigen Aufwärm und Einspiel-Phase, gings auch klanglich schon etwas ins wärmere, angenehmere Klangbild...

Ich lass das so die ganze Nacht laufen und lasse mich dann morgen früh überraschen, ob sich evtl. noch etwas tut... ich rechne mal mit 200Std. Dauerbetrieb (mein V-Dac war auch immer an)
perfect_pitch
Stammgast
#121 erstellt: 26. Jan 2011, 00:52
Hallo Dan,

50 Tage- fast schon eine Ewigkeit. Berichte nochmal ueber deine Eindruecke, wenn sich der Dac "warmgespielt" hat.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
Lite Audio DAC-83
Bow_Wazoo_1 am 11.10.2011  –  Letzte Antwort am 16.10.2011  –  10 Beiträge
Audio-Digital aus HDMI = DAC ??
i.car am 12.01.2015  –  Letzte Antwort am 13.01.2015  –  2 Beiträge
Chromecast Audio an externen DAC
dirkdigglerroyal am 19.11.2015  –  Letzte Antwort am 25.12.2015  –  4 Beiträge
Welcher DAC
Michael#64 am 20.09.2020  –  Letzte Antwort am 28.09.2020  –  29 Beiträge
DAC Tests
paketpacker am 29.10.2010  –  Letzte Antwort am 07.04.2012  –  18 Beiträge
Cambridge Audio Dac Magic invertierte Phase
diskusfisch am 08.01.2010  –  Letzte Antwort am 22.08.2010  –  25 Beiträge
neues Netzteil für Audio Alchemy DAC
fretworker am 29.03.2011  –  Letzte Antwort am 30.03.2011  –  4 Beiträge
Cambridge Audio DAC Magic Plus SUMMT!
Klängel am 20.04.2012  –  Letzte Antwort am 01.04.2013  –  14 Beiträge
Cambridge Audio Dac Magic Digitaleingang Belegung
stevebiker am 12.04.2015  –  Letzte Antwort am 18.04.2015  –  7 Beiträge
Anschluss externer DAC
m1ch4el am 21.05.2019  –  Letzte Antwort am 21.05.2019  –  5 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedTschoker
  • Gesamtzahl an Themen1.551.073
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.420