Klang von CD-Playern

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user40965
Stammgast
#1 erstellt: 05. Mrz 2012, 22:42
Moderation: Abgetrennt aus diesem Thread: ]http://www.hifi-foru...postID=3512#3512

Kann ich eigentlich damit rechnen, dass CDP ab 200 EUR den Klang noch verändern? Oder ist das nur noch Luxus? Hat das jemand getestet?
Spielt es eine Rolle, ob ein XLR-XLR Kabel statt einem XLR Cinch Kabel verwendet wird? XLR wird ja in Studios verwendet, hat das genaue Gründe?

@Danke schonmal. Wenn ich das richtig verstanden habe: teure CDP verändern den Klang eher als dass Sie Ihn so wiedergeben, wie ursprünglich gedacht.


[Beitrag von Bad_Robot am 06. Mrz 2012, 10:16 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#2 erstellt: 05. Mrz 2012, 22:50
Just my two cents:

Kommt ja auf den Player an. Einige Player werden extra so gebaut, damit sie "anders" klingen, was natürlich vom Marketing als Vorteil angepriesen wird. Diese Player klingen aber keinesfalls besser, sondern eben nur anders.

Meiner Erfahrung nach klingen alle CD-Player (in etwa?) gleich, wenn man sie mit abgeglichenem Pegel vergleicht, darum stehe ich auch mehr auf Allesfresser, d.h. DVD/BD-Player die mit mehreren Formaten umgehen können.

Der Schallwandler sollte bei der Ausgabe von Geld immer die oberste Priorität haben, wenn der Rest der Kette schon störungsfrei und solide arbeitet.
zabelchen
Inventar
#3 erstellt: 05. Mrz 2012, 22:51

user40965 schrieb:
Kann ich eigentlich damit rechnen, dass CDP ab 200 EUR den Klang noch verändern? Oder gibt's keine mehr und der Rest sollte in Kopfhörer gesteckt werden?


CDP ab 200? ist ja schon recht günstig. was hat denn Dein jetziger CDP gekostet?

meine Erfahrung ist, dass es durchaus einen klanglichen Unterschied zwischen einem DVD-Player, einen CD Player für 300 oder 1000 oder mehr Euro geben kann; entsprechend den übrigen Komponenten, die den qualitativen Zuwachs natürlich skalieren können sollten.


[Beitrag von zabelchen am 05. Mrz 2012, 23:19 bearbeitet]
user40965
Stammgast
#4 erstellt: 05. Mrz 2012, 22:55
Ich hab noch keinen . Momentan Cowon J3, wird aber durch einen CDP ersetzt werden, da sich die Prioritäten geändert haben. Also 200 ist das Minimum, ich hätte da an Onkyo 7030 gedacht. Wenn aber vom Klang her noch mehr drin wäre.. der XTZ CD 100.

Kette ist Audio CD-[CDP]-G93-K701
Wenn zwischen einem angeblich sehr guten Gerät (XTZ 100) und einem guten Gerät (C7030) kaum Unterschiede zu hören sind dann kauf ich natürlich das billigere und investiere in (weiteren) KH & CDs.


[Beitrag von user40965 am 05. Mrz 2012, 23:16 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#5 erstellt: 05. Mrz 2012, 23:10
... digital bis zum KHV angeschlossen kannste auch nen 10.000€-Player nehmen und keinen Unterschied hören.
Wenn Du 200€ ausgeben willst ... da gibt´s ältere, sehr komfortable Player, die sogar nen ordentlichen Klickenanschluß haben ...
zabelchen
Inventar
#6 erstellt: 05. Mrz 2012, 23:22

0300_Infanterie schrieb:
... digital bis zum KHV angeschlossen kannste auch nen 10.000€-Player nehmen und keinen Unterschied hören.
Wenn Du 200€ ausgeben willst ... da gibt´s ältere, sehr komfortable Player, die sogar nen ordentlichen Klickenanschluß haben ...


ein Player für 10000 Euro an einem KHV für 500-1000 Euro wird in der Regel besser klingen als ein Billigstplayer an einem 1000 Euro KHV mit eingebautem Wandler.
joewez
Stammgast
#7 erstellt: 05. Mrz 2012, 23:29

zabelchen schrieb:
ein Player für 10000 Euro an einem KHV für 500-1000 Euro wird in der Regel besser klingen als ein Billigstplayer an einem 1000 Euro KHV mit eingebautem Wandler.


Sorry, ich muss einfach!
Blödsinn!

Edit: Klar gestellt.


[Beitrag von joewez am 05. Mrz 2012, 23:34 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#8 erstellt: 05. Mrz 2012, 23:31
... was musst Du? Ich habe einfach mal die Frage nach dem Übertragungsweg gestellt ... wenn digital angeschlossen (machen ja viele, entweder an den Verstärker oder auch immer öfter an den KHV/DAC) ist da eben kein Unterschied ...
user40965
Stammgast
#9 erstellt: 05. Mrz 2012, 23:39
Negativ. Wäre dann nicht digital:
Medium= NUR Audio CDs
KH = K701
KHV = G93

Also wie gesagt frage ich mich ob da ein XTZ 100 der als HighEnd bezeichnet wird mehr rausholen könnte oder ein 200 Euro (Marken-)Teil auf gleicher Ebene liegt.
Ich denke jemand wird hier schon mal einen K701 mit unterschiedlichen CDP gehört bzw. verglichen haben.. falls nicht wird's eine schwere Entscheidung.


[Beitrag von user40965 am 05. Mrz 2012, 23:49 bearbeitet]
joewez
Stammgast
#10 erstellt: 05. Mrz 2012, 23:46
Besser als ein G93 klingt wohl eher nichts mehr.
Höchstens anders, weil größere Ausgangsimpedanz.
Andere KHV sehen höchstens schicker aus.
user40965
Stammgast
#11 erstellt: 05. Mrz 2012, 23:49
Schon klar, die Frage war aber auf CD Player bezogen.
zabelchen
Inventar
#12 erstellt: 05. Mrz 2012, 23:54

joewez schrieb:

zabelchen schrieb:
ein Player für 10000 Euro an einem KHV für 500-1000 Euro wird in der Regel besser klingen als ein Billigstplayer an einem 1000 Euro KHV mit eingebautem Wandler.


Sorry, ich muss einfach!
Blödsinn!

Edit: Klar gestellt. :D


warum sollte das Blödsinn sein sein? hast Du selbst schon den Test gemacht, irgendwelche Erfahrungswerte in dieser Richtung?

drück Dich mal klar aus
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 06. Mrz 2012, 00:10
Das würde vorraussetzen, das der 10000 Euro Player seine Digitalen Daten klanglich besser abliefert als der Billigplayer. Gegenfrage: Warum?
Man hört es ja ist kein valides Argument, das gehört in die Kategorie man schmeckt es ja.
joewez
Stammgast
#14 erstellt: 06. Mrz 2012, 00:20
Klar ausdrücken? Kann ich!

Ich hatte auch mal den Hang, möglichst viel Geld für Hifi-Equipment auszugeben und war auch der Meinung, dass das was bringt.
Habe mit ähnlich "bescheuerten" Freunden Geräte getauscht und es wurden massenweise "Vorhänge" beiseite gezogen.

Habe Audio, Stereoplay, Stereo, regelrecht inhaliert.

Mit wachsender Erfahrung habe ich das irgendwann mal hinterfragt und festgestellt, dass man zumindest bei CD-Playern viel Geld sparen kann.
Und auch bei Verstärkern kann man, Fehlkonstruktionen ausgenommen, kaum was falsch machen.

Plattenspieler und Lautsprecher stell ich mal außen vor. Da steckt viel Technik drin, die auch heute noch teuer ist.

Nicht falsch verstehen. Ich habe immer noch relativ hochwertige Komponenten Zuhause.
Aber nur wegen der Ausstattung und viel wichtiger, wegen Optik und Haptik.
zabelchen
Inventar
#15 erstellt: 06. Mrz 2012, 00:45

ZeeeM schrieb:
Das würde vorraussetzen, das der 10000 Euro Player seine Digitalen Daten klanglich besser abliefert als der Billigplayer. Gegenfrage: Warum?
Man hört es ja ist kein valides Argument, das gehört in die Kategorie man schmeckt es ja. ;)


ich meinte, dass der CDP seine Daten analog an den KHV liefert.

meine Erfahrung ist, dass es deutliche Unterschiede gibt.

es ist allerdings zugegebenermassen eine Frage der persönlichen Wertung. sofern man den Klang objektivieren kann, sind die Unterschiede womöglich gering.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 06. Mrz 2012, 00:51
Diese Art der Vergleiche liegen auch alle hinter mir. Kann mich joewez nur anschließen. Haptik und Optik sind auch bei mir die Preistreiber gewesen.

War damals schon extrem gefrustet, dass mein 2500DM Player den blöden tragbaren Sony CDP100 (glaube ich) nicht in Grund und Boden spielte.

Klanglich ist da kein Unterschied zu erwarten. Pass aber auf, dass die Neuanschaffung über ein leises Laufwerk verfügt. Das ist viel wichtiger und da gibt es durchaus Unterschiede. Denn der K701 ist offen wie ein Nachthemd und ein ständiges Säuseln oder Flattern oder Fiepen trüben die Freude durchaus.

Obwohl, wenn ich da an den DP70V von Accuphase denke.
user40965
Stammgast
#17 erstellt: 06. Mrz 2012, 01:05
Vielen Dank für Eure klaren Antworten, hat mir viel weitergeholfen.
Mickey_Mouse
Inventar
#18 erstellt: 06. Mrz 2012, 01:15
ich habe einen K701 und es ist schon ein Unterschied, ob ich den im Wohnzimmer an den Yamaha Z11 stecke oder im Arbeitszimmer an den RX-V667.
Andererseits höre ich keine Unterschiede mehr (bei Stereo) zwischen Z11 und TAG McLaren 60i, was nicht heißen soll, dass es keine gibt, nur ICH kann sie nicht mehr hören...

In diesem Sinne stelle ich FÜR MICH (!!!) einen 10.000€ CDP eh in Frage!

Nicht dass der vielleicht doch noch 0,1% mehr aus der Quelle heraus holt wie das "einfache" 1800€ Teil, aber ich glaube nicht , dass man das mit einem 200€ KH hört und auch nicht mit 2000€ LS. Und bevor ich 10.000€ für einen CDP ausgebe, kaufe ich mir lieber statt der vorhandenen 10.000€ LS welche für 20.000€ oder einen besseren KH und bin mir ziemlich sicher, dass das mehr bringt!
Kakapofreund
Inventar
#19 erstellt: 06. Mrz 2012, 01:18
Denon DVD-3910 kann ich nur empfehlen. Habe sogar zwei davon, einen als Reserve. Super Laufwerk und sollte etwas damit sein, gibt es quasi überall Ersatzteile.

Und der Klinkenausgang von Playern kann in Verbindung mit diversen KH immer verschieden klingen, Stichwort: Ausgangswiderstand.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 06. Mrz 2012, 01:20
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann soll sowieso der KHV G93 dazwischen geschaltet werden. Daher relativiert sich der Klangeinfluss der Quellen praktisch auf ein Minimum. Aber die unterschiedlichen Klangeindrücke an verschiedenen Quellausgängen verschiedener Player kann ich bestätigen. wobei ich hier die besten Erfahrungen mit Sony Geräten gemacht habe. Zum Beispiel DTC-60ES (DAT) oder CDPx555ES.
kopflastig
Inventar
#21 erstellt: 06. Mrz 2012, 10:27

joewez schrieb:
Andere KHV sehen höchstens schicker aus. :)

...und/oder bieten mehr/komfortablere Einstellmöglichkeiten.

Grüße,
Markus
0300_Infanterie
Inventar
#22 erstellt: 06. Mrz 2012, 14:12

Kakapofreund schrieb:
Denon DVD-3910 kann ich nur empfehlen. ...


... ich auch ... meinen 3910 nutze ich nur noch für Musik (den 3930 nur für Film-DVDs) und bin zufrieden.
Per KH klingt er ordentlich und harmoniert gut mit dem 701.
Cocktail1978
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 06. Mrz 2012, 21:36
Mich würde vor allem auch mal interessieren wie sich der Klangunterschied zwischen einem NAS und einem guten CD-Player äußert. Hat das schon mal jemand geprüft?
roger23
Inventar
#24 erstellt: 06. Mrz 2012, 22:04
Ein NAS klingt gar nicht. Relevant ist der Media Player.

Bei stabilen Netzverbindungen und verlustfreien Formaten sollte kein Unterschied hörbar sein, außer
- eines der Geräte oder die Verbindungen dazwischen sind defekt
- eines der Geräte hat Laufgeräusche
- eines der Geräte hat einen minderwertigen D/A Wandler bzw. Analogsektion

Die meisten Leute können schon oberhalb 128 kBit MP3 keinen Unterschied mehr hören.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 06. Mrz 2012, 22:34

roger23 schrieb:
Ein NAS klingt gar nicht.


Und was ist mit dem JITTER??
0300_Infanterie
Inventar
#26 erstellt: 06. Mrz 2012, 22:38
der war gut ...
Nein im Ernst, solange alles digital übertragen wird ist das alles Jacke wie Hose!
roger23
Inventar
#27 erstellt: 06. Mrz 2012, 23:19
Beim NAS? Wenn, dann bitte beim Media Player.

Die Daten kommen beim NAS ohnehin "unregelmässig", so daß auf Player-Seite gepuffert werden muß und wird. Ansonsten würde jede parallele Dateiübertragung Störungen in der Wiedergabe hervorrufen. Daher ist das NAS klanglich absolut nicht relevant (es sei denn, es liegt eine Fehlfunktion vor, und wir reden bitte auch nicht über transkodieren auf dem NAS).

Und sind die Daten erst mal auf dem Media Player angelangt, hat dieser im Vergleich zum CD-Player den Vorteil des Fehlens jeglicher Mechanik incl Nebenwirkungen, konzeptionell sind Media Player dadurch eher im Vorteil gegenüber CD Playern. Mit Jitter-Problemen würde ich aufgrund der Pufferung nicht rechnen. Wenn die Puffer nicht reichen, reden wir nicht mehr über Jitter, sondern über Störungen.

Ob spezifische Geräte möglicherweise individuelle Schwächen wie minderwertige oder nicht ausreichend abgeschirmte D/A Sektionen, fehlerbehaftete CODEC-Software etc haben, sollte hier im entsprechenden Forum herauszufinden sein.

Daß ein kleiner schwarzer Plastikwürfel haptisch gegenüber einem größeren Gerät mit ordentlicher LED-Anzeige, Schubladen wie Autotüren und Metallfront haptisch keinen Stich macht, ist eine andere Nummer, aber nix für die Ohren.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 06. Mrz 2012, 23:38
Das mit dem Jitter war ein SCHERZ! Ich dachte dieser hier: :D, macht das klar.
Mickey_Mouse
Inventar
#29 erstellt: 06. Mrz 2012, 23:42
schon klar, aber darüber macht man keine Witze!
0300_Infanterie
Inventar
#30 erstellt: 06. Mrz 2012, 23:44

servicegedanke schrieb:
Das mit dem Jitter war ein SCHERZ! Ich dachte dieser hier: :D, macht das klar. ;)


... mir war das klar
Accuphase_Lover
Inventar
#31 erstellt: 06. Mrz 2012, 23:56

Mickey_Mouse schrieb:
schon klar, aber darüber macht man keine Witze!



Nicht über ein so ernstes Thema !
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 07. Mrz 2012, 00:01

Mickey_Mouse schrieb:
schon klar, aber darüber macht man keine Witze!


Shit, wieder auf eine Ignoreliste gesetzt worden.
Fhtagn!
Inventar
#33 erstellt: 08. Mrz 2012, 10:10
Moin,

du kannst auch unter 200€ bleiben: Der Onkyo DX 7355 kann alles wichtige (MP3), klingt gut und ist relativ gut verarbeitet.
Unterschiede im Klang gibt es meiner Erfahrung (nicht Meinung) nach sehr wohl, diese sind aber nicht vom Preis abhängig. Die Gleichung teurer=besser geht eher nicht auf.

MfG
Haakon
kopflastig
Inventar
#34 erstellt: 08. Mrz 2012, 13:38
Relativ ist ja immer relativ subjektiv, je nachdem mit was verglichen wird.
Den kleinen Teac aus der 380er Serie halte ich preisklassenbezogen (aktuell ab 160 Euro zu haben, UVP 270 Euro) für gut verarbeitet. Gemessen an dreimal teureren Modellen schneidet er "relativ" schlecht ab.

Knackpunkt für das subjektive Empfinden ist ja sowieso meist die CD-Lade, imho. Und gerade da hapert's ja häufig bei preisgünstigen CD-Spielern, deren CD-Lademechanismus seine Verwandtschaft zu 20 Euro PC-Laufwerken nicht verleugnen kann.

Grüße,
Markus


[Beitrag von kopflastig am 08. Mrz 2012, 13:39 bearbeitet]
killertiger
Inventar
#35 erstellt: 08. Mrz 2012, 13:45

zabelchen schrieb:

ZeeeM schrieb:
Das würde vorraussetzen, das der 10000 Euro Player seine Digitalen Daten klanglich besser abliefert als der Billigplayer. Gegenfrage: Warum?
Man hört es ja ist kein valides Argument, das gehört in die Kategorie man schmeckt es ja. ;)


ich meinte, dass der CDP seine Daten analog an den KHV liefert.

meine Erfahrung ist, dass es deutliche Unterschiede gibt.

es ist allerdings zugegebenermassen eine Frage der persönlichen Wertung. sofern man den Klang objektivieren kann, sind die Unterschiede womöglich gering.

Ich halte das auch nicht für Unsinn.
Ein ordentlich gemachter 10.000€ DAC bzw. CDP analog(!) in einen guten KHV klingt sicher besser als so eine 100€ Gurke in einen KHV.

Nur als kleines Beispiel warum...
ich habe gestern mit Herrn Funk telefoniert, und da kam zur Sprache, dass wenn ein CDP in seiner Ausgangsstufe schlechte bzw. falsch dimensionierte Koppel Kondis hat, und das Verhältnis der Eingangs-Ausgangs Impedanzen nicht gut ist,
es zu Bassabfall und Phasendrehungen kommen kann.

Und ein 10000€ DAC dürfte an dieser Stelle eher nicht schlampen sondern die 100€ Gurke.

Von der allg. Qualität von Wandler und Ausgangsstufe nicht zu reden.
Die Unterschiede sind nicht mit denen von KH zu vergleichen, aber IMO klar hörbar.
Einfach mal einen CDP von 1990 gegen eine Granate von heute hören, dann dürfte klar sein, dass es Unterschiede zwischen CDP gibt.

Wobei ich natürlich auch einen CDP für 10000€ für völligen Blödsinn halte.
Schon mein Harman HD990 spielt so gut, dass da eigentlich keine wirkliche Steigerung mehr geht wenn er z.B. sym. in einen KHV mit einem Eingangswiderstand von 10MOhm(!) geht.


[Beitrag von killertiger am 08. Mrz 2012, 13:49 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 08. Mrz 2012, 13:58
Da es sich um Billigstteile handelt, ist es unwahrscheinlich, das die preiswerteren Geräte irgendwelche schlechten Bauteile verbaut bekommen. Der Imageschaden wäre definitiv größer. Es ist eher so, dass die sündhafteuren Geräte dort einen komplett überflüssigen Aufwand betreiben, um die Gewinnmarge entsprechend zu korrigieren. Stichwort Wondercaps. Es ist nur verständlich und auch vernünftig, dass Herr Funk auf seine Sorgfalt hinweist. Wenn man natürlich das Billigste vom Billigen aus dem TEDI oder so kauft, dann würde ich zustimmen. Kein bekannter Hersteller könnte sich so einen Fauxpass erlauben. Dazu ist der Markt zu hart umkämpft.


[Beitrag von servicegedanke am 08. Mrz 2012, 13:58 bearbeitet]
joewez
Stammgast
#37 erstellt: 08. Mrz 2012, 14:11

kopflastig schrieb:
Knackpunkt für das subjektive Empfinden ist ja sowieso meist die CD-Lade, imho. Und gerade da hapert's ja häufig bei preisgünstigen CD-Spielern, deren CD-Lademechanismus seine Verwandtschaft zu 20 Euro PC-Laufwerken nicht verleugnen kann.


Deswegen mag ich meinen CDP-XA50ES auch von der Haptik so gerne.
Da ist die CD-Lade schwerer als die meisten CD-Player.
Das mit dem feststehenden Laser und dem CD-Puck ist zwar auch Blödsinn,
sieht aber gut aus.
Fussel_804S
Stammgast
#38 erstellt: 08. Mrz 2012, 14:12
Hallo also ich habe lange herumgetest und zumindest für mich hörbare Unterschiede gefunden. Und zwar schon zugunsten eher teurerer Geräte.
Es gibt sicher einige Hersteller die Ihre Geräte auf einen bestimmten Sound abstimmen, der dann besser oder schlechter gefällt.
Aber: Bei höherpreisigen Geräten hatte ich den Eindruck dass mehr Details kommen bzw. weniger verdeckt oder verschluckt wird. Diese Details waren sicherlich auch bei günstigeren Playern irgendwie zu hören. Aber eben nicht so.
Ich empfehle jedem einfach mal Geräte verschiedener Preisklassen zu probieren. Ich schwöre z.B. auf einen CD17 von Marantz von 1997. Vorher hatte ich einen 670er Yamaha und den CD63SE von Marantz. Und jedes Mal war für mich eine Steigerung nachvollziehbar.

LG
killertiger
Inventar
#39 erstellt: 08. Mrz 2012, 14:19

servicegedanke schrieb:
Da es sich um Billigstteile handelt, ist es unwahrscheinlich, das die preiswerteren Geräte irgendwelche schlechten Bauteile verbaut bekommen. Der Imageschaden wäre definitiv größer. Es ist eher so, dass die sündhafteuren Geräte dort einen komplett überflüssigen Aufwand betreiben, um die Gewinnmarge entsprechend zu korrigieren. Stichwort Wondercaps. Es ist nur verständlich und auch vernünftig, dass Herr Funk auf seine Sorgfalt hinweist. Wenn man natürlich das Billigste vom Billigen aus dem TEDI oder so kauft, dann würde ich zustimmen. Kein bekannter Hersteller könnte sich so einen Fauxpass erlauben. Dazu ist der Markt zu hart umkämpft.

Es geht gar nicht mal um schlechte Bauteile, sondern um falsch dimensionierte Koppel Elkos.
Und wenn dann so ein Billigplayer mit einem schwindelerregend hohen Ausgangswiderstand auf einen z.B. 10kOhm EW trifft, dann hat man die Phasendrehungen im Bass und den Bassabfall.

Und teurere Player haben meinst schon einen niedrigeren Ausgangswiderstand, abgesehen von der auch sonst besseren Qualität.

Wie ich aber schon sagte, das muss heute nicht die Welt kosten sondern ist schon für wenig Geld zu machen.
kopflastig
Inventar
#40 erstellt: 08. Mrz 2012, 14:22

joewez schrieb:
Deswegen mag ich meinen CDP-XA50ES auch von der Haptik so gerne.

Ich habe mit dem CDP-XB930 sozusagen den kleinen Bruder (auch wenn der gerade aus Platzgründen eingemottet ist). Auch hier ist die Haptik imho schon besser als alles, was ich heutzutage in vergleichbaren Preisklassen (um die 400 Euro) angetatscht habe.

Grüße,
Markus
joewez
Stammgast
#41 erstellt: 08. Mrz 2012, 14:23

Fussel_804S schrieb:
Hallo also ich habe lange herumgetest und zumindest für mich hörbare Unterschiede gefunden. Und zwar schon zugunsten eher teurerer Geräte.

Womit wir uns mal wieder im Kreis gedreht hätten.
Natürlich hörst du Unterschiede und natürlich klingt das teurere Gerät "besser".
Was anderes lässt das graue Ding zwischen deinen Ohren halt nicht zu.

Wen man einfach die Gehäuse der Player untereinander tauschen könnte, würde das Ergebnis sicher gleich aussehen.
D.h. sortiert nach dem Äußeren.
Und bitte jetzt nicht erzählen, dass das "resonanzdämpfende" Gehäuse ja auch zum Klang beiträgt.
Wenn dann nur, der Klang beim draufklopfen.
George_Lucas
Inventar
#42 erstellt: 08. Mrz 2012, 14:44
An dieser Stelle möchte ich mal einhaken.

Vor ein paar Wochen haben wir (3 Personen) verschiedene Player miteinander verglichen. Zunächst unverblindet, danach verblindet.
Hierbei handelte es sich um folgende Player:
- Naim Audio CD-Player
- Naim Audio DVD-Player
- Pioneer Blu-ray Player

Der Besitzer einer kompletten Naim-Audio Anlage schwurbelte vorab von deutlich (!) hörbaren Klangunterschieden bei CD-Wiedergabe. Es soll mehr Bass geben, mehr Präzision, mehr Dynamik.
Unverblindet hatte JEDER der Zuhöhrer dem CD-Player von Naim-Audio die beste Klangqualität bescheinigt. Die Stimme der weiblichen Interpretin klang klarer, feiner aufgelöst. Es war einfach mehr "Energie" im Raum. Sogar die kleinen platzenden "Speichelbläschen" beim Luftholen mit geöffnetem Mund waren hörbar!
Am schlechtesten schnitt übrigens der Blu-ray-Player ab!

Verblindet sah die Geschichte etwas anders aus! Zwischen Naim-Audio DVD-Player und dem Pioneer-Blu-ray-Player waren keinerlei Klangunterschiede auszumachen. Jeder der Zuhöhrer gab an, Unterschiede nicht gehört zu haben und vermerkte dies auch entsprechend auf dem Auswertungsbogen.
Erstaunlicherweise haben ALLE (!) Zuhörer den CD-Player herausgehört. Jeder hatte das Musikstück aufgrund der "Detailauflösung" in der Stimme diesem Player richtig zuordnen können und nicht raten müssen. Die Trefferquote lag bei allen über 90%!
Warum das Ergebnis so deutlich ausgefallen ist, kann ich mir nicht erklären! Die Lautstärkepegel waren gleich, alle DSPs wurden vorab ausgeschaltet.
Kann es sein, dass aufgrund einer fehlerfreieren Signalübertragung die Fehlerkorrektur das Quellsignal weniger verändert hat, so dass am Ende die Nettoqualität höher war?


[Beitrag von George_Lucas am 08. Mrz 2012, 14:46 bearbeitet]
killertiger
Inventar
#43 erstellt: 08. Mrz 2012, 14:52

joewez schrieb:

Womit wir uns mal wieder im Kreis gedreht hätten.
Natürlich hörst du Unterschiede und natürlich klingt das teurere Gerät "besser".

Gut, wenn du behauptest, und darauf laufen deine Einlassungen hinaus,
dass es keine Unterschiede im Klang gibt, dann höre dir einfach mal ein Player von ca. 1987-1990 an und vergleiche ihn z.B. mit meinem HD 990.

Wenn du den Unterschied in der räumlichen Abbildung nicht hörst, dann bist du taub. Oder eben dein graues Ding zwischen den Ohren funktioniert nicht mehr richtig.


[Beitrag von killertiger am 08. Mrz 2012, 15:37 bearbeitet]
zabelchen
Inventar
#44 erstellt: 08. Mrz 2012, 14:53

killertiger schrieb:

Es geht gar nicht mal um schlechte Bauteile, sondern um falsch dimensionierte Koppel Elkos.
Und wenn dann so ein Billigplayer mit einem schwindelerregend hohen Ausgangswiderstand auf einen z.B. 10kOhm EW trifft, dann hat man die Phasendrehungen im Bass und den Bassabfall.

Und teurere Player haben meinst schon einen niedrigeren Ausgangswiderstand, abgesehen von der auch sonst besseren Qualität.

Wie ich aber schon sagte, das muss heute nicht die Welt kosten sondern ist schon für wenig Geld zu machen.


naja, nicht zu vergessen, dass teurere Geräte oft die besser selektierten Bauteile mit geringeren Toleranzen haben. auch das Netzteil hat einen ziemlichen Einfluss auf den Klang, auch bei CD-Playern. das kostet halt schon.



[Beitrag von zabelchen am 08. Mrz 2012, 15:04 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 08. Mrz 2012, 15:48
Nun, Selektion ja. Natürlich ist Selektion toll, aber aufgrund der doch recht hohen Materialkonstanzen ist das nicht unbedingt zwingend und schon gar nicht bei den Koppelkondensatoren.

Mein Marantz CD10 klingt übrigens keinen Deut besser oder auch nur anders, als neue Gerätschaften. Und taub bin ich nicht. Vielleicht nur weniger empfänglich für Suggestionen (Nein, denn ein fetter Accuphase DP70 klang für mich damals auch wie aus einer anderen Welt. ). Aber ich empfehle den entsprechenden Faden im Elektronikforum, wo Pelmazo und andere Techniker sehr gut nachvollziehbar die Zusammenhänge beschreiben. Sehr lesenswert und auf ansprechend hohem Niveau!

Einfach mal hier beteiligen oder auch nur aufmerksam lesen!
joewez
Stammgast
#46 erstellt: 08. Mrz 2012, 15:52

killertiger schrieb:
Wenn du den Unterschied in der räumlichen Abbildung nicht hörst, dann bist du taub. Oder eben dein graues Ding zwischen den Ohren funktioniert nicht mehr richtig. ;)


Dann weiß also dein HK-Player, im Gegensatz zu den 20 Jahre alten Geräten, wo im Orchester die Musiker stehen, um sie auch ja an die richtige Stelle zu platzieren!? Toll!

Nein, ich werde wohl keinen Unterschied zwischen dem 1990er, meinem von 1997, oder deinem von 2009 hören, wenn nicht eines der Geräte durch einen Defekt, oder konstruktives Unvermögen (oder Absicht?) außerhalb der technischen Spezifikationen ist.

Wenn ich natürlich hingucke, wird mir mein Sony, für den ich ja damals fast 2500,- Mark ausgegeben habe, am besten gefallen.
Die eigenen Kinder sind halt immer die schönsten.


[Beitrag von joewez am 08. Mrz 2012, 15:53 bearbeitet]
zabelchen
Inventar
#47 erstellt: 08. Mrz 2012, 18:51

servicegedanke schrieb:
Nun, Selektion ja. Natürlich ist Selektion toll, aber aufgrund der doch recht hohen Materialkonstanzen ist das nicht unbedingt zwingend und schon gar nicht bei den Koppelkondensatoren.

Mein Marantz CD10 klingt übrigens keinen Deut besser oder auch nur anders, als neue Gerätschaften. Und taub bin ich nicht. Vielleicht nur weniger empfänglich für Suggestionen (Nein, denn ein fetter Accuphase DP70 klang für mich damals auch wie aus einer anderen Welt. ). Aber ich empfehle den entsprechenden Faden im Elektronikforum, wo Pelmazo und andere Techniker sehr gut nachvollziehbar die Zusammenhänge beschreiben. Sehr lesenswert und auf ansprechend hohem Niveau!

Einfach mal hier beteiligen oder auch nur aufmerksam lesen!


ich habe bereits mehrfach Blindtests durchgeführt. auch mit meiner Frau, die ich dazu gezwungen habe als unabhängige Testperson mit Augenbinde Blindtests sowohl mit KHV als auch mit CDP zu machen. wir haben beide den Unterschied gehört. ich habe sie auch gebeten, mir die Kabel während meiner Verblindung aus zutauschen. sie fand nicht nur, dass es ein Unterschied war, sondern konnte auch klar sagen, welches Gerät besser klang, in ihren Worten "weniger nervend, angenehmer, weniger schrill und klarer".

von daher gebe ich auf derartige Beiträge nicht mehr so viel. ich muss nun allerdings auch niemanden überzeugen. den Faden ziehe ich mir trotzdem rein.

selbst mein Denon DCD 1510 AE hat sich klanglich KLAR vom Vorgänger abgesetzt. hätte ich auch nie gedacht.

jeder muss nach seiner Fasson glücklich werden. und wenn jemand meint, mit einem 200 Euro Player genauso glücklich zu werden wie mit einem 10 Mal teureren, ist das doch ok. Geld gespart.



[Beitrag von zabelchen am 08. Mrz 2012, 19:57 bearbeitet]
killertiger
Inventar
#48 erstellt: 08. Mrz 2012, 19:44

joewez schrieb:

killertiger schrieb:
Wenn du den Unterschied in der räumlichen Abbildung nicht hörst, dann bist du taub. Oder eben dein graues Ding zwischen den Ohren funktioniert nicht mehr richtig. ;)


Dann weiß also dein HK-Player, im Gegensatz zu den 20 Jahre alten Geräten, wo im Orchester die Musiker stehen, um sie auch ja an die richtige Stelle zu platzieren!? Toll!

Nein, ich werde wohl keinen Unterschied zwischen dem 1990er, meinem von 1997, oder deinem von 2009 hören, wenn nicht eines der Geräte durch einen Defekt, oder konstruktives Unvermögen (oder Absicht?) außerhalb der technischen Spezifikationen ist.

Wenn ich natürlich hingucke, wird mir mein Sony, für den ich ja damals fast 2500,- Mark ausgegeben habe, am besten gefallen.


Ich habe noch diesen alten CDP hier, steht mittlerweile im Keller:
Die Gurke ist, ich tippe mal aus 1987.
http://photo.qip.ru/users/garmonizer/96583847/123512612/

Und den habe ich mal gegen den HD990 gegen gehört.
Ich verrate dir was, er klingt schlechter. Wer DAS nicht hört, den kann ich nur als taub bezeichnen.

Er klingt irg. dünner, hat eindeutig weniger Bassgewalt, und ich finde diesen im Vergleich schrecklichen Klang weniger räumlich, weniger plastisch.
Und wenn du mir einreden willst dass ich mir das einbilde, dann spinne nicht ich sondern du.
joewez
Stammgast
#49 erstellt: 09. Mrz 2012, 00:37

killertiger schrieb:

Ich verrate dir was, er klingt schlechter. Wer DAS nicht hört, den kann ich nur als taub bezeichnen.


Ich verrate dir auch was. Zum einen hat hier niemand von Achtbeinern geredet.
Ein bisschen Höflichkeit schadet auch selten.
Und wenn du es schaffen solltest, beide Player so zu vergleichen, dass du nicht mehr weißt, welcher gerade läuft. (gleiche Lautstärke, gleiches Lied an gleicher Stelle etc.) dann wirst auch du die Beiden nicht mehr auseinander halten können.
Und das hat nix mit spinnen zu tun.
_ES_
Administrator
#50 erstellt: 09. Mrz 2012, 00:53
Hallo,

Mit Verweis auf den großen, gepinnten CD-Player Klangthread wird hier geschlossen.
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