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Creaktiv Systems 4steps ahead CD-Optimizer

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daniel023
Inventar
#101 erstellt: 19. Jan 2009, 18:25

Mann, was hast du für ne billige Festplatte.


weiss nicht... vielleicht würd's mit einem runden kabel runder klingen..

vielleicht hab ich aber auch einfach nur billige ohren

eigentlich wollt ich mich ja auf die diskussion hier garnicht einlassen und nur meine ausgesprochene erheiterung darüber kundtun. ich hoff jetzt einmal sehr stark das der post von RobN auf ähnliches abzielt, ansonsten.. (wieso gibts eigentlich kein emoticon das auf nen kopf klopft? )


Zumal Teile der Musik dann auf den Innen-, andere auf den weiter entfernten Aussenspuren liegen. Diese Laufzeitunterschiede durch den unterschiedlichen Radios hört man selbstverständlich deutlich.


das könnte man als belustigung eigentlich so stehen lassen wie es ist. da mir fast vorkommt, du könntest sowas ernst meinen,
eine frage dazu: was denkst du, wozu dient der cache deiner HDD?

grüße
hf500
Moderator
#102 erstellt: 19. Jan 2009, 18:44
Moin,
kein Wunder, dass es nicht klingt, wenn man so billige und langsame IDE- oder SATA Platten verwendet.

Sinnvoll wird es erst mit 15000er U320 SCSI Platten oder ihren SAS Pendants.

Alles andere ist Muell. Erst mit schnellen Platten hat man auch eine spritzige und dynamische Wiedergabe.

73
Peter

Ironietags bitte selbst setzen ;-)
RobN
Inventar
#103 erstellt: 19. Jan 2009, 18:48

daniel023 schrieb:
vielleicht hab ich aber auch einfach nur billige ohren

So gennannte Holzohren? Das wäre selbstmurmelnd im Bereich des Denkbaren


eine frage dazu: was denkst du, wozu dient der cache deiner HDD?

Cache? Den habe ich selbstverständlich als erstes ausgelötet und durch geschirmte Drahtbrücken ersetzt! Alle klangbeinflussenden Bauteile haben im Signalweg nichts verloren...


das könnte man als belustigung eigentlich so stehen lassen wie es ist. da mir fast vorkommt, du könntest sowas ernst meinen

Ok, ok - ich hör' ja schon auf

Ich sehe schon, im Hifi-Voodoo-Bereich kann wirklich gar nichts abgedreht genug sein, um ohne entsprechende Ironiekennzeichnung als halbwegs ernst gemeint angenommen zu werden. Also sorry dafür, das war nur ein kurzer Anfall von akutem Schwurbeltrauma und natürlich nicht ernst zu nehmen
daniel023
Inventar
#104 erstellt: 19. Jan 2009, 19:03

So gennannte Holzohren?


gut möglich ne im ernst dieser fred (ganz gelesen) hat mir gezeigt, es kann nicht blödsinnig genug sein, trotzdem glaubts irgendwer und setzt sein teuer verdientes geld in den sand (oder ist auch noch glücklich über imaginäre klangverbesserungen).

da kann man auch nicht genug ironie versprühen, ohne das jemand glaubt man wär tatsächlich so daneben

lol
Pashka
Stammgast
#106 erstellt: 19. Jan 2009, 22:07

RobN schrieb:
Cache? Den habe ich selbstverständlich als erstes ausgelötet und durch geschirmte Drahtbrücken ersetzt! Alle klangbeinflussenden Bauteile haben im Signalweg nichts verloren...


Der war gut ... (hab hier immer noch ein Lachkrampf)
HiLogic
Inventar
#107 erstellt: 19. Jan 2009, 22:08
Ist doch alles Mumpitz solange ihr die Sicherung im Netzteil nicht gegen ein Feinsicherung für mind. 60€ ersetzt habt... Das kann doch so nix werden
Pashka
Stammgast
#108 erstellt: 19. Jan 2009, 22:11

HiLogic schrieb:
Ist doch alles Mumpitz solange ihr die Sicherung im Netzteil nicht gegen ein Feinsicherung für mind. 60€ ersetzt habt... Das kann doch so nix werden :.


Audiophiles Computer-Netzteil? Neue Geschäftslücke?
Hab ich zumindest bis jetzt nicht erblickt...
RobN
Inventar
#109 erstellt: 20. Jan 2009, 00:20

daniel023 schrieb:
da kann man auch nicht genug ironie versprühen, ohne das jemand glaubt man wär tatsächlich so daneben

Da hast du wohl Recht, evtl. sollte ich das demnächst wirklich deutlicher kenntlich machen


Pashka schrieb:
Der war gut ... (hab hier immer noch ein Lachkrampf) :prost

Freut mich, dass ich wenn schon nichts Sinvolles dann doch wenigstens zur Erheiterung beitragen konnte


Audiophiles Computer-Netzteil? Neue Geschäftslücke?

Schreib' das mal nicht zu laut, nachher kommt wirklich noch jemand auf die Idee... und gekauft wird es spätestens nach dem ersten euphorischen Testbericht in der F(l)achpresse.
michael_1974
Stammgast
#110 erstellt: 20. Jan 2009, 00:53

RobN schrieb:


Audiophiles Computer-Netzteil? Neue Geschäftslücke?

Schreib' das mal nicht zu laut, nachher kommt wirklich noch jemand auf die Idee... und gekauft wird es spätestens nach dem ersten euphorischen Testbericht in der F(l)achpresse.



Naja, muß auf jedenfall lautlos und ohne Lüfter arbeiten.

Hab mal gegoogelt, wie wärs mit:

Silentmaxx oder Xilence

Wer testet freiwillig, natürlich doppelter Blindtest

viele sonnige Grüße wünscht,
Michael
Pashka
Stammgast
#111 erstellt: 20. Jan 2009, 01:04

michael_1974 schrieb:

RobN schrieb:


Audiophiles Computer-Netzteil? Neue Geschäftslücke?

Schreib' das mal nicht zu laut, nachher kommt wirklich noch jemand auf die Idee... und gekauft wird es spätestens nach dem ersten euphorischen Testbericht in der F(l)achpresse.



Naja, muß auf jedenfall lautlos und ohne Lüfter arbeiten.

Hab mal gegoogelt, wie wärs mit:

Silentmaxx oder Xilence

Wer testet freiwillig, natürlich doppelter Blindtest

viele sonnige Grüße wünscht,
Michael


Im Moment dient bei mir der Computer ausschließlich als Quelle. Da ich sowieso überlege in nächster Zeit ein neuen Rechner zu zulegen, will ich eventuell auf Wasserkühlung (jemand Erfahrung mit?) setzen, leise und leistungsvoll. Approps Silent: Silentmaxx ist bekannt für seine gedämmten Cases und das lüfterlose Netzteil, jedoch müsste die Luftzirkulation im Gehäuse erhalten bleiben, deshalb sehe ich es so, dass kein lüfterloses Netzteil sinnvoll ist, weil man wieder auf anderem Wege die warme Luft befordern muss.


[Beitrag von Pashka am 20. Jan 2009, 01:05 bearbeitet]
BigMischa
Stammgast
#112 erstellt: 21. Jan 2009, 11:45
muhaha!

das ist ja der geilste voodoo artikel, der mir seit langem untergekommen ist.

sehr gelungen finde ich auch die erklärung über das luft-gasgemisch im player sowie die elektronenwirbel. warum hat eigentlich noch kein voodoojünger seinen player in eine vakuumglocke gestellt?
siehe beschreibung im pdf anhang des angebots:
PDF


sehr genial auch seite 2, erster absatz:


Während nicht behandelte CD´s ständig Elektronenwirbel (starke
partielle elektromagnetische Felder im CD-Spieler)


ich sag nur www.deppenapostroph.de - zumal das hier noch nichtmal ein apostroph, sondern ein leerzeichen mit einem accent aigu ist...



auch gut ist die "trippel-chip-technologie". da sind also nicht 3 chips drin, sonst wäre es wohl eine tripel-chip-technologie. scheinbar trippelt da jemand ganz arg mit irgendeinem chip herum, vielleicht weil er auf die toilette muss?


[Beitrag von BigMischa am 21. Jan 2009, 12:31 bearbeitet]
BigMischa
Stammgast
#113 erstellt: 21. Jan 2009, 12:30

la-musica schrieb:
Es wurde doch schon mehrfach geschrieben, daß etwaige Felder NICHT die optische Abtastung beeinflussen, sondern die Elektronik drumherum. Daß man diesen Effekt eigentlich nicht hören dürfte, weil physikalisch betrachtet viel zu schwach, sehe ich absolut ein.

Ich sehe aber nicht ein, warum ich gemachte Erfahrungen abstreiten soll, weil Forumsmitglieder ohne entsprechende Testerfahrung es aus Prinzip tun.


hm, überlegen wir mal welchen einfluss elektromagnetische felder auf umliegende elektronik haben könnten.

elektromagnetische felder induzieren spannung in leiter, das weiß man schon seit der 5. klasse physik. allerdings müsste dazu das magnetfeld oder der leiter sich bewegen. ein stabiles magnetfeld induziert keinerlei spannung in einen statischen leiter.

wo käme aber jetzt deiner meinung nach das elektromagnetische feld in einem cdplayer her? von einer statisch aufgeladenen cd? warum lässt man dann nicht einfach einen feinen metallstreifen über die sich drehende cd streifen (wie früher beim auto diese gummistreifen)? dieser streifen wird mit der erdung verbunden und damit entstehende elektrostatische energie sofort abgeführt.

ich arbeite in einem reparaturcenter für elektronik. wir haben hier auch strikte vorschriften für den umgang mit freiliegenden leiterplatten (ESD). selbst in hochempfindlichen bereichen (chiplevel-repair) wird mit ganz altbackenen methoden gearbeitet (erdungsarmband, ESD-schuhe mit "nagel" im fußbett...). wir haben schon haufenweise werkbankauflagen, bodenbeläge etc testen müssen, bis wir herstellerkonformes material vorliegen hatten. und glaube mir, wenn es steine gäbe mit deren wirkung man elektrostatischer aufladung vorbeugen könnte, wüssten wir das.

wie hast du denn deinen cdplayer an den verstärker angeschlossen? digital oder analog?
eine induzierte spannung in einen digitalen signalprozess macht entweder garnichts (wenn die spannung innerhalb des toleranzbereiches bleibt, in dem digitale signale rekonstruiert werden können) oder es zerstört die komplette information, dann würdest du aber entweder garnichts oder massive tonfehler hören. der klang wird hier nicht beeinflusst.

eine digitale information ist bei fehlereinfluss entweder komplett rekonstruierbar, und damit so genauso gut wie die original information, oder absolut unbrauchbar und damit zerstört. du wirst dich wundern wieviele bitfehler beim auslesen von noch so sauberen cds entstehen würden (wir reparieren auch laufwerke (optiarc). dort werden in der kalibration reine bitmuster ausgelesen (die enthalten keine echten informationen, aber symmetrische bitmuster, so fallen lesefehler sofort auf). ich kann dir also garantieren, dass selbst das highendigste laufwerk bis zu 50% fehlerquote beim auslesen erzeugt. aber das zieht die fehlerkorrektur schon wieder glatt.

wenn du zum beispiel ein word dokument auf cd brennst, und diese cd behandelst, steht dann nachher etwas anderes im dokument?
solange die daten noch irgendwie ausgelesen werden können, wirst du das dokument öffnen können und es wird immernoch das gleiche drinstehen. können auslesefehler irgendwann nicht mehr korrigiert werden, wird die datei schon garnicht mehr als solche erkannt. die information ist also dann verloren.
la-musica
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 21. Jan 2009, 18:57
Hallo Mischa,

ich habe einen sehr hochwertigen Digitalverstärker mit analogen und digitalen Eingängen. Aber auch mit günstigen D/A-Wandlern wie dem bekannten Benchmark DAC-1 habe ich die selben Erfahrungen bzgl. 'Laufwerkssound' gemacht.

Es gibt verschiedene theoretische Ansätze, die leider alle aus technisch-physikalischer Sicht unbefriedigend sind.
Da sich die CD schnell dreht, vermuten manche, daß selbst ein so schwaches Feld doch vielleicht die sensiblen Servoschaltungen und damit den Auslesevorgang beeinflußt.

---

Man darf bei Audiophilen sowiso keine technischen Maßstäbe anwenden. Schaut mal, sehr viele HiFi-Fans schwören auf Plattenspieler und Röhrenverstärker, die meßtechnisch im Vergleich zur Digitaltechnik eine Katastrophe sind. Viele haben schone eine lange HiFi-Karriere hinter sich, und landen dann am Ende bei Breitbändern in offenen Schallwänden, klirrenden Trioden aus den 30ern und hören Mono-Schallplatten. Damit sind manche glücklicher, als je zuvor.
Warum? Weil genußvolles Musikhören im Gehirn entsteht. Dafür ist keine technische Perfektion notwendig, sondern Schwingungen und Resonanzen, auf die das Gehirn individuell positiv reagiert, sogar das Lustzentrum stimmulieren.
Interessanterweise kann so eine verfärbte und verzerrte Wiedergabe sogar informativer und detailreicher klingen, weil das Gehirn sich jetzt 'williger' auf die Musik einläßt.
In Relation zu diesen komplexen individuellen Prozessen im Gehirn, die ja sehr stark von vielerlei weiteren Dingen beeinflußt werden, als da wären: Stimmung, Streß, Wetter, müde oder munter, allein oder in einer Gruppe; Erwartung, Suggestion, Selbsttäuschung; heller/dunkler Raum, gemütliche/ungemütliche Raumeinrichtung, usw. - ist die moderne HiFi-Technik so eine Konstante, daß klangliche Unterschiede von Kabeln und CD-Playern dagegen objektiv überhaupt keine Rolle spielen!
Warum empfinden dann so viele HighEnder trotzdem, daß sie mit einem Kabel glücklich werden, und mit dem anderen nicht? Daß ein schweres CD-Laufwerk stabiler und präziser wirkt, als ein leichteres.
Einbildung? Ja, sicher!
Testgläubigkeit? Na, und ob!
Erwartungshaltung ob des Preises, Aufbaus und Designs? Viel mehr, als es sich die meisten eingestehen wollen!
Wenn ich meinen Wadia als Laufwerk am Digitalverstärker verwende, kann ich stundenlang Musik hören. Ich bin entspannt, aber nicht gelangweilt, trotz hoher Präzision nervt mich nichts, es ist angenehm und stimmig. Schließe ich ein anderes Laufwek an, im schlimmstem Fall einen billigen DVD-Player 'höre' ich zunächst keinen eindeutigen Unterschied. Ich merke aber mit der Zeit, daß mich die Musik nicht so ergreift, ich schweife ab, nach einer halben Stunde schalte ich genervt ab und habe keine Lust mehr...
Auch das kann man teilweise mit Stimmungsschwankungen und Einbildung erklären. Beim billigen Laufwerk fragt sich der Audiophile im Hinterkopf, ob das überhaupt gut klingen kann. So kann er nicht im gleichen Maße geistig abschalten und sich der Musik hingeben. Beim kompromißlosen Wadia ist er sicherer, alles getan zu haben, und hört allein deshalb entspannter.
Interessant finde ich jedoch, daß es nie umgekehrt war. Selbst, wenn ich gestreßt und unruhig bin, holt mich ein VRDS-Laufwerk wieder runter. Ein Billig-Laufwerk schafft das nicht, macht mich eher nervös, selbst wenn ich vorher gut drauf war.

Es gibt jedoch eine Möglichkeit, Unterschiede zu beweisen:
Wie laut kann ich hören, ohne das es lästig wird, oder es anfängt zu dröhnen?
Zwei PCM-Signale sind hierzu gut geeignet, da kein Pegelabgleich durchgeführt werden muß.
Ich habe nun festgestellt, daß bei sehr hohen Lautstärken die Boxen und die Wohnzimmerschränke schneller anfangen zu dröhnen, wenn die Laufwerkcharakteristik eine andere ist. Mein Amp hat eine Lautstärkeeinstellung mit Ziffernanzeige. Beim VRDS-Antrieb dröhnt es ab 60, bei Pioneer ab 58 (klingt fetter), bei CD-Rom (z.B. Meridian G08) ab 61 (klingt dünner). Beim DVD-Player kann ich gar nicht so weit aufdrehen, weil das Klangbild dann schon zu unangenehm wird.
Ähnliche Ergebnisse habe ich auch mit Netzkabeln erzielt, wo ebenfalls kein Pegelabgleich notwendig ist.

Nicht sehr wissenschaftlich, ich weiß
Pashka
Stammgast
#115 erstellt: 21. Jan 2009, 19:12

la-musica schrieb:
Hallo Mischa,

ich habe einen sehr hochwertigen Digitalverstärker mit analogen und digitalen Eingängen. Aber auch mit günstigen D/A-Wandlern wie dem bekannten Benchmark DAC-1 habe ich die selben Erfahrungen bzgl. 'Laufwerkssound' gemacht.

Es gibt verschiedene theoretische Ansätze, die leider alle aus technisch-physikalischer Sicht unbefriedigend sind.
Da sich die CD schnell dreht, vermuten manche, daß selbst ein so schwaches Feld doch vielleicht die sensiblen Servoschaltungen und damit den Auslesevorgang beeinflußt
.

---

Man darf bei Audiophilen sowiso keine technischen Maßstäbe anwenden. Schaut mal, sehr viele HiFi-Fans schwören auf Plattenspieler und Röhrenverstärker, die meßtechnisch im Vergleich zur Digitaltechnik eine Katastrophe sind. Viele haben schone eine lange HiFi-Karriere hinter sich, und landen dann am Ende bei Breitbändern in offenen Schallwänden, klirrenden Trioden aus den 30ern und hören Mono-Schallplatten. Damit sind manche glücklicher, als je zuvor.
Warum? Weil genußvolles Musikhören im Gehirn entsteht. Dafür ist keine technische Perfektion notwendig, sondern Schwingungen und Resonanzen, auf die das Gehirn individuell positiv reagiert, sogar das Lustzentrum stimmulieren.
Interessanterweise kann so eine verfärbte und verzerrte Wiedergabe sogar informativer und detailreicher klingen, weil das Gehirn sich jetzt 'williger' auf die Musik einläßt.
In Relation zu diesen komplexen individuellen Prozessen im Gehirn, die ja sehr stark von vielerlei weiteren Dingen beeinflußt werden, als da wären: Stimmung, Streß, Wetter, müde oder munter, allein oder in einer Gruppe; Erwartung, Suggestion, Selbsttäuschung; heller/dunkler Raum, gemütliche/ungemütliche Raumeinrichtung, usw. - ist die moderne HiFi-Technik so eine Konstante, daß klangliche Unterschiede von Kabeln und CD-Playern dagegen objektiv überhaupt keine Rolle spielen!
Warum empfinden dann so viele HighEnder trotzdem, daß sie mit einem Kabel glücklich werden, und mit dem anderen nicht? Daß ein schweres CD-Laufwerk stabiler und präziser wirkt, als ein leichteres.
Einbildung? Ja, sicher!
Testgläubigkeit? Na, und ob!
Erwartungshaltung ob des Preises, Aufbaus und Designs? Viel mehr, als es sich die meisten eingestehen wollen!
Wenn ich meinen Wadia als Laufwerk am Digitalverstärker verwende, kann ich stundenlang Musik hören. Ich bin entspannt, aber nicht gelangweilt, trotz hoher Präzision nervt mich nichts, es ist angenehm und stimmig. Schließe ich ein anderes Laufwek an, im schlimmstem Fall einen billigen DVD-Player 'höre' ich zunächst keinen eindeutigen Unterschied. Ich merke aber mit der Zeit, daß mich die Musik nicht so ergreift, ich schweife ab, nach einer halben Stunde schalte ich genervt ab und habe keine Lust mehr...
Auch das kann man teilweise mit Stimmungsschwankungen und Einbildung erklären. Beim billigen Laufwerk fragt sich der Audiophile im Hinterkopf, ob das überhaupt gut klingen kann. So kann er nicht im gleichen Maße geistig abschalten und sich der Musik hingeben. Beim kompromißlosen Wadia ist er sicherer, alles getan zu haben, und hört allein deshalb entspannter.
Interessant finde ich jedoch, daß es nie umgekehrt war. Selbst, wenn ich gestreßt und unruhig bin, holt mich ein VRDS-Laufwerk wieder runter. Ein Billig-Laufwerk schafft das nicht, macht mich eher nervös, selbst wenn ich vorher gut drauf war.

Es gibt jedoch eine Möglichkeit, Unterschiede zu beweisen:
Wie laut kann ich hören, ohne das es lästig wird, oder es anfängt zu dröhnen?
Zwei PCM-Signale sind hierzu gut geeignet, da kein Pegelabgleich durchgeführt werden muß.
Ich habe nun festgestellt, daß bei sehr hohen Lautstärken die Boxen und die Wohnzimmerschränke schneller anfangen zu dröhnen, wenn die Laufwerkcharakteristik eine andere ist. Mein Amp hat eine Lautstärkeeinstellung mit Ziffernanzeige. Beim VRDS-Antrieb dröhnt es ab 60, bei Pioneer ab 58 (klingt fetter), bei CD-Rom (z.B. Meridian G08) ab 61 (klingt dünner). Beim DVD-Player kann ich gar nicht so weit aufdrehen, weil das Klangbild dann schon zu unangenehm wird.
Ähnliche Ergebnisse habe ich auch mit Netzkabeln erzielt, wo ebenfalls kein Pegelabgleich notwendig ist.

Nicht sehr wissenschaftlich, ich weiß :)


CD-Laufwerk- und Netzkabel"klang" Hörende sind noch weiter von der unseren Welt und den physikalischen Gesetzen entfernt als Kabelklang-Hörer ...

Woher weißt du, dass aus dem CD-Player das Signal bitgenau übertragen wird? Somit ist die Aussage man bräuchte kein Pegelabgleich unsinn, wenn man dann noch den internen DA-Wandler benutzt, woher weißt du was für ein Ausgangssignal die Ausgangsstufe liefert? (merkst du es?)

Technisch-physikalischer Sicht unbefriedigend sind... der war gut, eher aus technisch-physikalischer Sicht einfach nur Mumpitz sind.

Ich frag mich immer wieder, wieso bei Audio alles so sensibel ist, aber im Computer alles ohne Wunderkabel und Kondensatoren und CD-Laufwerke funktioniert? Genauso im DVD-Bereich, wird das Bild mit diesem Laufwerk auch besser?

Der Vergleich mit dem
[b]Wie laut kann ich hören, ohne das es lästig wird, oder es anfängt zu dröhnen?
ist köstlich, wie kommt man auf sowas? Wenn etwas dröhnt, dann stimmt etwas mit der Raumakustik oder LS nicht, und nicht mit dem CD-Player (vorausgesetzt gutes Aufnahme-Material)
RobN
Inventar
#116 erstellt: 21. Jan 2009, 19:24

la-musica schrieb:
Da sich die CD schnell dreht, vermuten manche,

... während andere wissen, dass es Unsinn ist.

Wie sagt man doch so schön: "Glauben" heisst "nicht wissen". Aber so langsam glaube ich jetzt, selber auf jemanden reingefallen zu sein, der uns auf den Arm nimmt.


[Beitrag von RobN am 21. Jan 2009, 19:27 bearbeitet]
la-musica
Ist häufiger hier
#117 erstellt: 21. Jan 2009, 19:33
Dein Beitrag ist primitives Bashing, technisch genauso unqualifiziert, wie Du es anderen vorwirfst.
Lies genauer, was ich geschrieben habe, denke nach, probiere es selbst aus.

1. keine analogen Ausgangsstufen der CD-Player wurden verglichen, ich habe eine Digitalverstärker mit mehreren dig. Eingängen.
2. PCM-Signale sind immer gleich laut, wenn sie bitgenau wie auf der CD transportiert werden.
3. Daß sie immer bitgenau transportiert werden, ist doch EUER ARGUMENT, daß es keinen Laufwerksklang gibt (*Kopfschüttel*)

Experiment:

Baßfrequenzen und Sweeps einer Test-CD auf Lautstärke 60: Mit Laufwerk A dröhnt es leicht, aber auszuhalten;
mit Laufwerk B dröhnt es, daß die Gläser im Schrank klirren;
mit Laufwerk C dröhnt es (noch) kaum.
Pashka
Stammgast
#118 erstellt: 21. Jan 2009, 20:00

la-musica schrieb:
Dein Beitrag ist primitives Bashing, technisch genauso unqualifiziert, wie Du es anderen vorwirfst.
Lies genauer, was ich geschrieben habe, denke nach, probiere es selbst aus.

1. keine analogen Ausgangsstufen der CD-Player wurden verglichen, ich habe eine Digitalverstärker mit mehreren dig. Eingängen.
2. PCM-Signale sind immer gleich laut, wenn sie bitgenau wie auf der CD transportiert werden.
3. Daß sie immer bitgenau transportiert werden, ist doch EUER ARGUMENT, daß es keinen Laufwerksklang gibt (*Kopfschüttel*)

Experiment:

Baßfrequenzen und Sweeps einer Test-CD auf Lautstärke 60: Mit Laufwerk A dröhnt es leicht, aber auszuhalten;
mit Laufwerk B dröhnt es, daß die Gläser im Schrank klirren;
mit Laufwerk C dröhnt es (noch) kaum.


Übrigens bin ich davon ausgegangen, dass du einen exterenen DA-Wandler verwendest, sonst wäre es ja sowieso Unfug gewesen ... (WENN!!!)

Ja, dann Beweis uns doch deine Höreindrücke, aber bitte empirische Beweise(da wird nichts kommen, weil es nichts gibt).
Wenn PCM-Signale bitgenau übertragen werden, gibt es keinen Unterschied (mal abgesehen vom Jitter, dann würde sich aber nicht das "Klangbild" ändern). Es gibt setwas wie "Laufwerksklang" gar nicht. Jedoch wird es eventuell ein Lautstärke-Unterschied geben, weil am Coaxal-Ausgang kein bitgenaues Signal vorliegt (das liegt aber nicht am Laufwerk, sondern an irgendwelchen Eingriffen in das Signal ...), leider gibt es Geräte wo z.B. der Pegel nicht stimmt etc...

Es mag sein, dass mein Beitrag in Richtung "Bashing" geht, jedoch es als "technisch-unqualifiziert" zubezeichnen ist einfach falsch. Schließlich stelle ich keine abenteuerlichen Hypothesen auf. Die Größenordnung der Wirkung der beschriebenen physikalischen Kraft wird sowas immer vergessen, und am Ende handelt es sich um Unterschiede in der Größenordnungen von "Welten" ...

Übrigens zeigt dein Experiment nur, dass du kein akustisch optimalen Raum (dröhnen) hast und das CD-Player am Digital-Ausgang unterscheiden können (kein bitgenaue Übertragung).
Pashka
Stammgast
#119 erstellt: 21. Jan 2009, 20:09

RobN schrieb:

la-musica schrieb:
Da sich die CD schnell dreht, vermuten manche,

... während andere wissen, dass es Unsinn ist.

Wie sagt man doch so schön: "Glauben" heisst "nicht wissen". Aber so langsam glaube ich jetzt, selber auf jemanden reingefallen zu sein, der uns auf den Arm nimmt.


Audio-CDs im Red-Book Standart werden mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von bis zu 500/min abgelesen. 52x Laufwerke lesen die CDs mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10000/min ab, wie kann das bloss so gut funktionieren?
la-musica
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 21. Jan 2009, 20:39
Jeder Raum dröhnt spürbar, wenn die Lautstärke nur hoch genug ist. Selbst in einem Burgverließ mit Wandteppichen auf meterdicken Steinmauern gibt es stehende Wellen.
In meinem Experiment war die Lautstärke schon weit jenseits des im Alltag üblichen.
Jaja, dann kann ich ja kein Goldohr mehr sein. Habe ich auch nie behauptet. Und ich habe auch nie von 'Welten' gesprochen.
Von einer Skala 0 bis 100 (0 = rigoros meßtechnikgläubiger Ignorant, 100 = HighEnd-Vodooprister (kenne einige persönlich ) stufe ich mich bei 10-20 ein.

...Jedoch wird es eventuell ein Lautstärke-Unterschied geben, weil am Coaxal-Ausgang kein bitgenaues Signal vorliegt (das liegt aber nicht am Laufwerk, sondern an irgendwelchen Eingriffen in das Signal ...), leider gibt es Geräte wo z.B. der Pegel nicht stimmt etc...

Daß die Digitalelektronik zwischen Laser und Coax-Out mehr ausmachen kann, als der mechanische Teil ist mir bewußt. Eine Pegelabsenkung fände ich aber nicht okay. Gibt es dazu Lesestoff?

---

Zur Computer-Fraktion: PC-Laufwerke lesen die Daten so oft, wie es notwendig ist, bis alles komplett ist. Klassische CD-Laufwerke haben nur einen Versuch.
Pashka
Stammgast
#121 erstellt: 21. Jan 2009, 20:53

la-musica schrieb:
Daß die Digitalelektronik zwischen Laser und Coax-Out mehr ausmachen kann, als der mechanische Teil ist mir bewußt. Eine Pegelabsenkung fände ich aber nicht okay. Gibt es dazu Lesestoff?


Ich habe (leider) kein Lesestoff vorliegen, jedoch weis ich das aus eigener Erfahrung, dass nicht alle digitale Ausgänge (von CD-Playern) bitidentische Signale liefern.
la-musica
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 21. Jan 2009, 21:00
Wie hast Du das festgestellt?
Pashka
Stammgast
#123 erstellt: 21. Jan 2009, 21:25

la-musica schrieb:
Wie hast Du das festgestellt?

Digital-Ausgang des CD-Players an den digitalen Eingang einer geeigneten Soundkarte und dann einfach ein periodisches Signal (z.B. Sweep) aufnehmen und dann vergleichen mit dem Original. Kann man auch alles z.B. mit WaveLab machen (gibt's auch ein Tongenerator) ...


[Beitrag von Pashka am 21. Jan 2009, 21:27 bearbeitet]
la-musica
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 21. Jan 2009, 21:51
Okay, ein PC mit solider Soundkarte sollte etwaige Unterschiede im Pegel anzeigen können.
Habe ich leider nicht, will ich bei Gelegenheit gerne probieren.
Waren das hochwertige Player?
Pashka
Stammgast
#125 erstellt: 21. Jan 2009, 22:23

la-musica schrieb:
Waren das hochwertige Player?

Ich wollte mir eigentlich mal ein anständigen CD-Player holen, jedoch habe ich das dann unterlassen, weil ich mit dem PC als Quelle sehr zufrieden bin (exteren Wandler usw.) und außerdem auch in Sachen Recording unterwegs bin ... und der Preis sich im nachhinein nicht lohnt, weil man schon einen exterenen DA-Wandler hat usw... deswegen waren meine "Tests" eher spontan und sind im nachinein (leider) nicht gesichert worden (für nutzlos erachtet, weil ich mit dem Thema abgeschlossen habe). Habe mir damals paar Player vom Händler ausgeliehen (u.a. auch Naim-Geräte usw), jedoch waren die Tests relativ ernüchternd: Digital Ausgang ist halt digital Ausgang, bitidentisch kriegt man auch schon für kleineres Geld.
Die Profi-Geräte passen sowieso besser in mein Rack : Wenn ich mal ein CD-Player brauche, wird's ein Tascam ...
la-musica
Ist häufiger hier
#126 erstellt: 21. Jan 2009, 22:35
Witzig, daß Du gerade Naim-CD-Player erwähnst.
Einer der ganz wenigen Hersteller, der gar keine digitalen Ausgänge in seine Player baut.


[Beitrag von la-musica am 21. Jan 2009, 22:36 bearbeitet]
Pashka
Stammgast
#127 erstellt: 21. Jan 2009, 22:53

la-musica schrieb:
Witzig, daß Du gerade Naim-CD-Player erwähnst.
Einer der ganz wenigen Hersteller, der gar keine digitalen Ausgänge in seine Player baut.
:prost


Oh je, das stimmt, irgendwie hatte ich Naim in Erinnerung ... (weis der teufel wieso) Aufjedenfall stellte sich für mich heraus, dass ich kein CD-Player brauche deswegen habe ich auch nichts aufgeschrieben und kann dir nichts genauers sagen: Kannst ja mal selber vergleichen ...
Wie gesagt, ein rel. günstiger Player, wenn man den digitalen Ausgang benutzt, reicht auch vollkommen aus.

Die teureren Geräte sehen natürlich hochwertiger aus, je nachdem was halt einem wichtig ist ...


[Beitrag von Pashka am 21. Jan 2009, 22:54 bearbeitet]
RobN
Inventar
#128 erstellt: 21. Jan 2009, 22:56

Pashka schrieb:
Audio-CDs im Red-Book Standart werden mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von bis zu 500/min abgelesen. 52x Laufwerke lesen die CDs mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10000/min ab, wie kann das bloss so gut funktionieren?

Ja, eben! Wenn das schon in stinknormalen CD-Playern so sehr stört, dass es sich auf die Laufwerkselektronik auswirkt, dürften PCs aufgrund extremen elektromagnetischen Felder überhaupt nicht mehr funktionieren, oder bestenfalls noch als Störfeldgeneratoren. Sonderlich gut geschirmt sind CD-ROM-Laufwerke auch nicht, wenn man die mit den zentimeterdicken Kupferplatten der Hai-Enten vergleicht...


la-musica schrieb:
Zur Computer-Fraktion: PC-Laufwerke lesen die Daten so oft, wie es notwendig ist, bis alles komplett ist. Klassische CD-Laufwerke haben nur einen Versuch.

Auch klassische CD-Laufwerke besitzen selbstverständlich eine Fehlerkorrektur, sonst könnten sie überhaupt nicht brauchbar funktionieren. Und bei einer so viel langsameren Umdrehungsgeschwindigkeit reicht in aller Regel ein Versuch, während bei der zweiundfünfzigfachen Geschwindigkeit schon eher Ungenauigkeitgen auftreten dürften.
la-musica
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 21. Jan 2009, 23:11
Die Fehlerkorektur im CD-Player erfolgt in 'Echtzeit', der PC kann sich so viel Zeit nehmen, wie er braucht.
Fhtagn!
Inventar
#130 erstellt: 21. Jan 2009, 23:12

la-musica schrieb:
Witzig, daß Du gerade Naim-CD-Player erwähnst.
Einer der ganz wenigen Hersteller, der gar keine digitalen Ausgänge in seine Player baut.
:prost



Wusste ich gar nicht.
Zeigt mal wieder, wie gut man bei den Japanern bedient wird!

Briten-Rumpelgedöns, verkaufen ihren steinalten Schrott als HaiEnt.
So wie Morgan die Autos baut .

Dieser Fred ist echt beste Satire!
la-musica
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 21. Jan 2009, 23:19
Naim ist sehr speziell. Kein Dig-Out, DIN-Anschlüsse(!). Natürlich alles aus klanglichen Gründen...

Dann lieber die Schotten bei LINN, die sind ihrer Zeit wiederum voraus...
Auch Meridian und DCS sind weit vorne.
RobN
Inventar
#132 erstellt: 21. Jan 2009, 23:54

la-musica schrieb:
Die Fehlerkorektur im CD-Player erfolgt in 'Echtzeit', der PC kann sich so viel Zeit nehmen, wie er braucht.

Kann er nicht, irgendwann gibt's dann auch eine Fehlermeldung, CRC-Error o.ä. Abgesehen davon, was hat das mit den bösen Magnetfeldern zu tun, die die restliche Elektronik stören?

Das korrekte Auslesen einer Audio-CD ist Kinderkram im Vergleich zu den Anforderungen, die an ein CD-ROM-Laufwerk oder gar ein DVD-ROM oder BluRay-Laufwerk gestellt werden. Audio-CDs konnte man schon völlig problemlos fehlerfrei auslesen, als CD-ROMs noch Zukunftsmusik waren.

Und auch die restliche Elektronik in CD-Playern ist fürchterlich primitiv im Vergleich zu den Bauteilen, von denen CD-/DVD-ROM-Laufwerke im Allgemeinen umgeben sind. Und trotz praktisch nicht vorhandener Schirmung lassen sich diese nicht durch böde.. äh, böse elektromagnetische Störfelder der schnell rotierenden CDs stören. Festplatten oder hochgezüchtete Prozessoren dürften auf derartige Störungen ungleich empfindsamer reagieren als popelige D/A-Wandler und Ausgangsstufen, die vor 10 Jahren schon weitgehend ausgereift waren und neben denen die Audio-CDs vergleichsweise in Zeitlupe in ihren Laufwerken vor sich hindümpeln.
Fhtagn!
Inventar
#133 erstellt: 22. Jan 2009, 00:13
Ja, na und?

Erzähl das doch mal den Esoterikern der Hai-Ent Fraktion.

Die sind resistent gegen alle sachlichen Einwände....

Wenn ihnen gar nichts mehr einfällt, dann kommt:
"Erklär mir doch mal, warum ich einen Unterschied höre! Ich hörs doch!"

Vergiss es!

Gruß
Haakon
la-musica
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 22. Jan 2009, 00:23
Meine volle Zustimmung. Man sollte diesem Thread ruhen lassen, bis ein Mitglied das Ding bei sich 'hören' konnte.
Falls ich dazu komme, will ich auf jeden Fall auch Blindtests durchführen. Wenn ich wie die F.A.Z. nichts höre, werde ich das auch schreiben.
Falls ich doch etwas höre und es im Blindtest nachweise, weiß ich ansonsten, was mir hier blüht... *schluck*
RobN
Inventar
#135 erstellt: 22. Jan 2009, 10:30

Fhtagn! schrieb:
Erzähl das doch mal den Esoterikern der Hai-Ent Fraktion.

Habe ich ja oben versucht


Vergiss es!

Gute Idee eigentlich
BigMischa
Stammgast
#136 erstellt: 22. Jan 2009, 10:31

la-musica schrieb:
Hallo Mischa,
Es gibt verschiedene theoretische Ansätze, die leider alle aus technisch-physikalischer Sicht unbefriedigend sind.
Da sich die CD schnell dreht, vermuten manche, daß selbst ein so schwaches Feld doch vielleicht die sensiblen Servoschaltungen und damit den Auslesevorgang beeinflußt.



also ich wüsste nicht wo in einem laufwerk eine "sensible servosschaltung" verbaut ist. die linse des lasers wird über kleine spulen zwischen mehreren kleinen dauermagneten "in der schwebe" gehalten. der einzige servomotor den ich mir hier vorstellen könnte, ist der antrieb für die schnecke, die den lesekopf über die breite der cd verschiebt.
(wie so etwas "nackt" aussieht kannst du hier sehen (bild ist zu groß zum einbinden).

aber wie gesagt wenn es zu unkorrigierbaren lesefehlern kommen würde, würdest du das hören. die folgen wären nicht klangveränderung sondern tonausfall und digitalfehler.

digitale daten sind anders aufgebaut als analoge. eine analoge schwingung kann durch vielerlei beeinflusst werden. wird ein analoge tonsignal dadurch verfälscht, kannes immernoch wiedergegeben werden, allerdings mit qualitätsverlust (siehe theme crosstalking in der analogen tk-technik). hier beeinflussen sich die parallel laufenden adern eines telefonkabels gegenseitig. es kommt zum crosstalking, die analogen informationen werden von der gegenleitung verfälscht. daraus resultieren störungen im ton.
das problem des crosstalkings (heißt auf deutsch nebensprechen oder übersprechen) gibt es auch auf digitalen leitungen auch. hier aber das problem: es werden hier digitale daten nicht nur beeinflusst, sondern beschädigt. kann man diese beschädigunten herausrechnen ist alles kein problem, das datenpaket macht immernoch sinn und kann verwendet werden. ist das datenpaket soweit "verstümmelt" dass die gegenstelle nicht einmal mehr erkennen kann, um welche art von daten es sich handelt, kann auch nichts (garnichts) wiedergegeben werden. ein "audio-daten" paket kann dann nicht mehr als ein solches wiedergegben werden und fällt aus. aber selbst in diesem fall gibt es, zumindest in netzwerkprotokollen, rettungsmethoden. fehlende pakete werden über einen rückkanal beim sender reklamiert und erneut angefordert und gesendet. deshalb wird der dateneingang ja auch gepuffert, solange bis alle notwendigen daten da sind.

genau das gleiche passiert beim cd-laufwerk. der anti-shock der damals für die discmans und autoradios eingeführt wurde funktioniert auf die gleiche weise. daten werden gepuffert, im defektfall neu ausgelesen, sortiert und dann erst weitergegeben.

und wie schon gesagt, selbst die sauberste cd im besten laufwerk erzeugt noch massig auslesefehler. aber das ist alles innerhalb der toleranzen. bei audio cds sowieso.
diese drehen sich lediglich mit einfacher geschwindigkeit, die optik muss also nicht einmal ansatzweise das leisten, was moderne cd-rom laufwerke leisten müssen, die bis zu 52 mal (!!!) schneller drehen als audiolaufwerke.


und selbst wenn du deinen cd-player analog mit deinem verstärker verbunden hast, glaube ich nicht an eine klangbeeinflussung durch das laufwerk selbst. ein laufwerk liefert digitale daten weiter, in reinform. vielleicht haben manche cdplayer zwischen laufwerk und ausgang einen DSP (digitaler soundprozessor), der könnte dann was am klang ändern. das ist aber kein voodoo, sonder einfach ein bauteil das seiner bestimmung folgt. und diese klangänderung kommt dann schon garnicht vom laufwerk oder irgendwelchen störfeldern.


[Beitrag von BigMischa am 22. Jan 2009, 11:09 bearbeitet]
BigMischa
Stammgast
#137 erstellt: 22. Jan 2009, 10:46

la-musica schrieb:


Man darf bei Audiophilen sowiso keine technischen Maßstäbe anwenden. Schaut mal, sehr viele HiFi-Fans schwören auf Plattenspieler und Röhrenverstärker, die meßtechnisch im Vergleich zur Digitaltechnik eine Katastrophe sind.


das bezweifelt ja auch keiner. aber das was du beschreibst ist persönlicher geschmack. ich kenne viele die auf das knacken alter vinylplatten nicht verzichten möchten. ich stehe lieber auf den glasklaren klang einer cd. eben geschmackssache.
jeder kann ja machen was er will, solange er keinem anderen damit schadet.

und genau da liegt die grenze die der voodoo-bereich im hifi des öfteren ganz deutlich überschreitet. wenn jemand mit hahnebüchenen pseudowissenschaften versucht, billige granitklötze aus baumarktrestbeständen total überteuert an ahnungslose voodoo-jünger zu verticken, ist das in meinen augen betrug.
ich versuche nur hier den leuten ein bisschen die augen zu öffnen, mein hintergrundwissen aus dem bereich weiterzugeben und eventuell ein paar menschen davor zu bewahren 350 EUR aus dem fenster zu werfen.

natürlich wird es immer wieder leute geben, die igendwelche unterschiede herausgehörthaben wollen. unterschätze niemals den effekt der autosuggestion. einbildung ist auch eine bildung.

erstaunlicherweise ist die hifi-voodoo-fraktion die einzige neben der new-age-esoterik bewegung, die sich immernoch standhaft jeglicher wissenschaftlicher und physikalischen erklärung verweigert. was besonders im hifi-sektor sehr skurril ist, da hier einerseits auf allerbeste technik gesetzt wird, jedoch ohne wirklich etwas davon zu verstehen.


dass das menschliche ohr wesentlich unempfindlicher ist, als moderne high-end messgeräte, daran dürfte ja keiner zweifeln. wenn also etwas nicht messbar ist, kann ich es wohl auch nicht hören, oder?

mich wundert, dass es noch keine pillen gibt, die den schädelinnendruck absenken oder anheben, damit das trommelfell weniger/mehr wiederstand hat um zu schwingen (das macht wirklich viel aus, hat jemand schonmal mit entzündeten nasennebenhölen versucht musik zu hören?).

oder wie wäre es mit audiophilen ohrspülungen? wenn ich alle jahre mal beim hno-arzt bin, lasse ich mir dort immer fachmännisch die ohren reinigen (mit wasserstoffperoxyd). es ist erstaunlich wie detailreich man danach wieder hören kann. besser als jedes eingephaste netzkabel.
ich glaube ich sattele wirklich um auf "biologisches audiozubehör". hier im IT sektor kann man mittlerweile sowieso nichts mehr reißen.
also, wir sehen uns demnächst in meiner hifi-apotheke!
BigMischa
Stammgast
#138 erstellt: 22. Jan 2009, 10:59

la-musica schrieb:

2. PCM-Signale sind immer gleich laut, wenn sie bitgenau wie auf der CD transportiert werden.


PCM signale sind garnicht laut. ein digitales signal hat keine "lautstärke". in PCM (pulscodemodulation) ist lediglich die analoge "schallkurve" digitalisiert gespeichert. d.h. es werden in einem bestimmten takt (samplingrate) die positionen der kurve gespeichert. man erhält so jede menge punkte. die punkte zu verbinden ist auch kein hexenwerk. da jede analoge schwingung nur eine modulation einer sinusschwingung ist, werden so auch die kurven und biegungen zwischen den punkten wieder rekonstruiert (nur um mal dem gerücht vorzubeugen, eine cd klingt "metallisch, abgehakt oder kalt", weil deren samplingpunkte über geraden anstatt über kurven verbunden werden".

zwar hat jede kurve eine amplitude, diese stellt jedoch nicht die lautstärke insgesamt, sondern die relation im dynamikumfang dar. die gesamt lautstärke wird erst im verstärker erzeugt und zwar dadurch, dass das nun analog zurückgerechnete signal mit dementsprechend mehr leistung oder weniger leistung ausgegeben wird.

RobN
Inventar
#139 erstellt: 28. Jan 2009, 15:01
Was man übrigens auf jeden Fall noch beachten sollte:

Vor der Entmagnetisierung sollte man die CDs unbedingt erst mit diesem Gerät komplett zurückspulen, damit auch alles behandelt wird!

Argon50
Inventar
#140 erstellt: 28. Jan 2009, 17:14

RobN schrieb:
Was man übrigens auf jeden Fall noch beachten sollte:

Vor der Entmagnetisierung sollte man die CDs unbedingt erst mit diesem Gerät komplett zurückspulen, damit auch alles behandelt wird!

:prost

Ist das geil!


Grüße,
Argon

Fhtagn!
Inventar
#141 erstellt: 28. Jan 2009, 18:25
KULT!

Wenn man da noch einen "De-Magnetizer" und einen "Earthwave-Krypton/DA-Optimizer" einbaut kann man in der Stereo Presse glatt 2 Riesen für einkassieren!

Dazu würde ja ein Metallplättchen und ein kleiner Stein reichen, die ans Gehäuse gepappt werden!


Haakon
RobN
Inventar
#142 erstellt: 29. Jan 2009, 11:34

Fhtagn! schrieb:
Wenn man da noch einen "De-Magnetizer" und einen "Earthwave-Krypton/DA-Optimizer" einbaut kann man in der Stereo Presse glatt 2 Riesen für einkassieren!

Das war auch mein erster Gedanke. Wenn die etwas abgezockter wären und das Ding in edlerer Optik und mit beeindruckendem Namen verkaufen würden, könnten sie damit ein kleines Vermögen machen
torbi
Inventar
#143 erstellt: 30. Jan 2009, 18:08
Hallo la_musica,

ich kann zwar auch nicht verstehen, warum Du bei diesen Granitteilen einen Unterschied hörst. Ich denke auch, es wird irgendwo ein Meßfehler sein.

Aber was mich wundert: Du hast doch anscheindend, was Hi-Fi (oder gar High-End) angeht, noch verhältnismäßig vernünftige Ansichten. Ist denn da der Klangunterschied SO wichtig? Wäre eine anständige Klangregelung nicht viel besser?

Lg, Torbi
Quintoman
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 05. Jul 2009, 19:41
Hallo!

ich habe trotz großer Skepsis ggü. diesem Optimizer nicht schlecht gestaunt, daß es tatsächlich eine deutliche Klangverbesserung gegeben hat.
Kette:

Sonus Faber Cremona Elipsa
Musial Fidelity K 550 Monos
Jadis Vorverstärker
T+A Music Player (E Serie)
XLO Strippen

Die Verbesserungen des Klanges waren bei unterschiedlichen Cds auch unterschiedlich stark ausgeprägt.
Der lang ist irgendwie weniger rauh eher polierter und aufgeräumter mit ein wenig mehr analogem Schmelz.

Ich werde mir demnächst so ein Teil bestellen und mit dem Einsatz einer Carbonbürste vergleichen.
Preislich gesehen sind 380 Klamotten für eine Klamotte recht happig, bedenkt man aber den Aufpreis den ein besserer Cd-Player ausmachen würde, relativiert sich das doch wieder.
Ist die Bürste besser, freue ich mich über das gesparte Geld.

Der Verkäufer erzählte mir etwas von Tesla Wellen und Energieübertragung ohne Kabel. Ich habe mal gegoogelt und eine Abhandlung dazu gefunden:

http://www.g-r-z.org/tesla.htm

Wie auch immer, ich empfehle jedem Skeptiker den (am besten mit verbundenen Augen)Test mit unterschiedlichen Cds.


Grüße!


[Beitrag von Quintoman am 05. Jul 2009, 19:42 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#145 erstellt: 05. Jul 2009, 19:48

ich habe trotz großer Skepsis ggü. diesem Optimizer nicht schlecht gestaunt, daß es tatsächlich eine deutliche Klangverbesserung gegeben hat.

Natürlich gab es die... Ich habe sogar schon Ufos gesehen die eine Kuh entführt haben. Davon waren die Inder gar nicht begeistert

Trotzdem schön das wieder ein neu angemeldeter gleichmal seine "Erfahrungen" hier niedergeschrieben hat. Wäre ja sonst zu langweilig im Voodoo Bereich
_ES_
Administrator
#146 erstellt: 05. Jul 2009, 19:51
Es würde noch langweiliger werden, wenn da nicht gleich etwas hinterher käme...
Soundscape9255
Inventar
#147 erstellt: 05. Jul 2009, 20:09

Quintoman schrieb:

Der Verkäufer erzählte mir etwas von Tesla Wellen und Energieübertragung ohne Kabel.


Und noch so ein Märchen... (Man stelle sich das mal vor - die ganzen Kabelhersteller müssten dem Laden dicht machen )

Und solange die Frau in der Küche bleibt, kann es ja nicht überzeugend sein....
AloneAgainOr
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 06. Jul 2009, 10:48

Soundscape9255 schrieb:

Quintoman schrieb:

Der Verkäufer erzählte mir etwas von Tesla Wellen und Energieübertragung ohne Kabel.


Und noch so ein Märchen... (Man stelle sich das mal vor - die ganzen Kabelhersteller müssten dem Laden dicht machen )

Von hier: ... im Jahr 1893 begann unabhängig ... der Kroate Nicola Tesla aufsehenserregende Experimente mit verschiedenen Hochfrequenzoszillatoren die er selbst entwickelt hatte und seinerzeit auch nachweislich dem Franklin Institut in Philadelphia vorstellte. Dabei ging es ihm allerdings mehr um die drahtlose Übertragung von Energie als die sich daraus ergebenden Kommunikationsmöglichkeiten.

Daran (drahtlose Übertragung von Energie) wird zur Zeit wieder sehr intensiv geforscht. Grundsätzlich enthält natürlich jedes elektromagnetische Feld Energie, die mit einer Antenne auch entnommen werden kann - in Berlin betrieben angeblich in der Frühzeit des Radios Kleingartenbesitzer, die in der Nähe des Funkturms waren, damit ihre Beleuchtung.

Allerdings wird der an sich gute Name von Tesla leider von vielen Scharlatanen missbraucht.

Ich kann jedoch keinen Zusammenhang zwischen Teslas Experimenten und diesem "CD-Optimizer" erkennen.

AAO
mirsch
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 06. Jul 2009, 11:17
Ich verweise mal auf den Creaktiv/Twister Stop/Tesla/Skalarwellen-Thread im Forum der Audio.
Der Anbieter des ominösen Voodoo-Gedöns hat sich tatsächlich bereit erklärt, sich einem Blindtest zu unterziehen. Sollte dieser Test unter dem dort beschriebenen Setup zustande kommen, wird es eine recht unterhaltsame Angelegenheit.
sportsear
Ist häufiger hier
#150 erstellt: 06. Jul 2009, 12:26
Hallo!

Trotz großer Skepsis ggü . dieser Optimizer kann ich eine klangliche Verbesserung deutlich feststellen. Ich hatte geglaubt es ginge nicht, aber der Unterschied ist n etwa wie bei einem höherklassigen Cd Player.

Kette: (beim Händler)
T+A Music Player
Jadis Vorsdtufe
Musical Fidelity K550
XLO Kabel

Ein gewisse Beruhigung und Homogenität ("wie geölt") und klarere Fokussierung der Instrumente war hörbar. Die Unterschiede waren von CD zu CD ebenfalls unterschiedlich stark. Wnn das mit der Bürste ebenso klappt, werde ich mir jedoch lieber solche zulegen, ansonsten ist das Creaktiv Teil vorgemerkt.
Grüße!
Soundscape9255
Inventar
#151 erstellt: 06. Jul 2009, 13:02

AloneAgainOr schrieb:

Soundscape9255 schrieb:

Quintoman schrieb:

Der Verkäufer erzählte mir etwas von Tesla Wellen und Energieübertragung ohne Kabel.


Und noch so ein Märchen... (Man stelle sich das mal vor - die ganzen Kabelhersteller müssten dem Laden dicht machen )

Von hier: ... im Jahr 1893 begann unabhängig ... der Kroate Nicola Tesla aufsehenserregende Experimente mit verschiedenen Hochfrequenzoszillatoren die er selbst entwickelt hatte und seinerzeit auch nachweislich dem Franklin Institut in Philadelphia vorstellte. Dabei ging es ihm allerdings mehr um die drahtlose Übertragung von Energie als die sich daraus ergebenden Kommunikationsmöglichkeiten.

Tesla war ein Genie - Tesla-Wellen haben mit Tesla selbst eigentlich nichts zu tun!

Tesla-Wellen, besser bekannt als "Skalar-Wellen" sollen gerichtete Energieübertragung (Teils mit >100% Wirkungsgrad) ermöglichen - sind aber bis heute nichts anderes als ein Phantasiegeblide. Ihre Verfechter (u.a. Konstantin Meyl) sind bis heute sowohl den Theoretischen, als auch den Praktischen Nachweis schuldig geblieben.


AloneAgainOr schrieb:

Daran (drahtlose Übertragung von Energie) wird zur Zeit wieder sehr intensiv geforscht. Grundsätzlich enthält natürlich jedes elektromagnetische Feld Energie, die mit einer Antenne auch entnommen werden kann - in Berlin betrieben angeblich in der Frühzeit des Radios Kleingartenbesitzer, die in der Nähe des Funkturms waren, damit ihre Beleuchtung.


Nichts davon hat mit Tesla- bwz. Skalarwellen zu tun:
http://de.wikipedia.org/wiki/Drahtlose_Energieübertragung


AloneAgainOr schrieb:

Allerdings wird der an sich gute Name von Tesla leider von vielen Scharlatanen missbraucht.

Ja - Sobald sich irgend ein Text auf Tesla bezieht, ist die Warscheinlichkeit sehr groß, dass man in "Esoterik-Supf" ließt....
jottklas
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 06. Jul 2009, 13:07

sportsear schrieb:
Trotz großer Skepsis ggü . dieser Optimizer kann ich eine klangliche Verbesserung deutlich feststellen. Ich hatte geglaubt es ginge nicht, aber der Unterschied ist n etwa wie bei einem höherklassigen Cd Player.


Also ist der Unterschied gleich Null...

Gruß
Jürgen
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