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Erfahrungsbericht Oyaide Tunami GPX Netzkabel

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hf500
Moderator
#51 erstellt: 25. Feb 2009, 19:08

mathoehn schrieb:
tja das weiß ich eben auch nicht Durch sein extrem reines Kupfer PCOCC-A sollte der Klang deutlich sauberer und dynamischer sein...

Meiner Erfahrung nach sind die Übergangswiderstände in den Standard-Netzsteckern teilweise durch unsachgemäßes Konfektieren und vernickelte Leitungsmaterialien recht hoch, was sich klanglich negativ auswirken kann.

Bei mir haben Furutech E11 Gold Schukostecker für einen komischerweise deutlichen Dynamikaufschwung gesorgt, obwohl es doch keinen Netzkabelklang gibt oder? Scheinbar ist das auch richtig, es kommt wohl auf die Übergangswiederstände an.

Ich kann nur berichten, was ich auch selber gehört habe...



Moin,
jaja und die Welt ist wuefelfoermig....
;-)

Entweder sollen wir hier wieder vergackeiert werden, oder du glaubst das, was du hier geschrieben hast, wirklich.

Stichwort Uebergangswiderstaende (Grundkurs Elektrotechnik):

Solange die sehr viel kleiner als die anderen Widerstaende im Kreis sind, sind sie voellig bedeutungslos, besonders, wenn es sich um die letzte Steckverbindung vor dem Geraet handelt.
Man sehe sich mal die Uebergangswiderstaende an, die _vor_ der Wandsteckdose existieren und auf die man keinerlei Einfluss hat. Ob man hier ein paar Milliohm mehr oder weniger hat, interessiert ueberhaupt nicht. Ein Widerstand von 10mOhm erzeugt bei einem Strom von 1A einen Spannungsabfall von 10mV, das faellt bei einer Netzspannung von 230V natuerlich sofort auf....

Nochwas, man kann rechnerisch die Leitungen und Armaturen als voellig verlustlos auffassen und die Verlustwiderstaende am Ende der Leitung als ein konzentriertes Bauteil darstellen. Bis zur Steckdose rechnet man mit 1 Ohm.
Geht man weiter und betrachtet den Netztrafo im Geraet noch als zur Leitung zugehoerig, muessen dessen Verlustwiderstaende mit hineingerechnet werden. Das gibt bei groesseren Trafos ab etwa 5 Ohm zusaetzlich, bei kleinen Geraeten wie CD-Spieler oder Tuner sind es bis einige 100 Ohm.

Angesichts dieser Werte ist es natuerlich besonders sinnvoll, mit Furutech ueber ein paar Milliohm nachzudenken.
Zumal sich nach dem Einschalten der Geraete die Verlustwiderstaende im Trafo deutlich erhoehen, wenn er warm wird. Das ist sehr viel mehr als nur ein paar Milliohm.
Die Tatsache, dass die Netzspannung sich ohnehin stendig um einige Volt aendert, lassen wird mal aussen vor. Da kann auch die beste Netzverbindung nichts dran aendern.


Es ist immer wieder Erstaunlich, auf welch fruchtbaren Boden der Mist gefallen ist, den die HiFi-Postillen und Zubehoeranbieter seit etwa 20 Jahren ausstreuen...

73
Peter

ps. Du weisst, was Dynamik ist?


[Beitrag von hf500 am 25. Feb 2009, 19:13 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 25. Feb 2009, 19:17

Entweder sollen wir hier wieder vergackeiert werden, oder du glaubst das, was du hier geschrieben hast, wirklich.


Das sind zu 99% Brandleger, die genau wissen dass es immer Leute gibt, die bei diesem Schwachsinn anbeissen.

Die ansonsten übereifrige Moderation scheint machtlos.

Mein Vorschlag: Schreibrecht in Voodoo und Tuningbereichen erst nach beispielsweise 50 verfassten Beiträgen.

Damit könnte man vielen Spinnern und Technikabstinenzlern die Lust zur Provokation zumindest etwas eindämmen.
Argon50
Inventar
#53 erstellt: 25. Feb 2009, 20:44

-scope- schrieb:

Mein Vorschlag: Schreibrecht in Voodoo und Tuningbereichen erst nach beispielsweise 50 verfassten Beiträgen.

Gute Idee aber bitte nicht im "Aktuell im CD-Player" Thread gesammelt.


Grüße,
Argon




P.S.
Hundert Beiträge wie im "Biete" Bereich fände ich noch besser.
natursekt
Gesperrt
#54 erstellt: 25. Feb 2009, 23:01

da ein mir bekannter E-Technik Ingenieur meinte, dass die Stromverschmutzung durch nicht Audiophile Sicherungen oder andere Baugruppen im Stromkreis, auch durch so ein wirkliche hervorragendes Kabel wie das Oyaide für Festverkabelung nicht aufgefangen werden kann.


da hat er recht gehabt.
sowas hilft aber entschieden gegen artefakte.


Ich hab mir eine Kette anhören dürfen wo vom Hausverteilkasten (ohne FI!) bis zu den Komponenten Qyaide Kabel verlegt waren,


geil

glaubs dir und überleg mir grad, gleiches zu tun



das war absolut intergalaktisch.
Ich hatte den Eindruck das selbst die Musiker besser zusammenspielen.



klar, weniger artefakte gleich mehr musik.
gerade das interplay der musiker wird besser bis zu "erst jetzt so erkennbar"


Ich habe keine Ahnung wie das technisch funktionieren kann, habe dem bekannten E Technik Ingenieur mal gegenüber geäussert, dass ich mir das nicht vorstellen kann, aber er entgegnete nur das er ja nun der Ingenieur von uns zweien sei. Also muss das ja stimmen wenn ein Akademiker das sagt.


nein, der akademikertitel hat hier mit der richtigkeit nichts zu tun.
du höhrst die konsekwenz seiner entscheidung sich die dinger zu instllieren, unabhängig seines wissengrades.

übrigens gratuliere zu der geilen erfahrung
chrthauer
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 26. Feb 2009, 10:41

mathoehn schrieb:
tja das weiß ich eben auch nicht Durch sein extrem reines Kupfer PCOCC-A sollte der Klang deutlich sauberer und dynamischer sein...

Meiner Erfahrung nach sind die Übergangswiderstände in den Standard-Netzsteckern teilweise durch unsachgemäßes Konfektieren und vernickelte Leitungsmaterialien recht hoch, was sich klanglich negativ auswirken kann.

Bei mir haben Furutech E11 Gold Schukostecker für einen komischerweise deutlichen Dynamikaufschwung gesorgt, obwohl es doch keinen Netzkabelklang gibt oder? Scheinbar ist das auch richtig, es kommt wohl auf die Übergangswiederstände an.

Ich kann nur berichten, was ich auch selber gehört habe...


Tja, wissen tut er natuerlich nix...
Ansonsten ist mir dieses Voodoo-Geschwafel doch glatt 5,8 Boede auf der Stereo-Skala wert. Vielleicht sollte man das generell einfuehren, Beitraege in diesem Forum so zu bewerten. Man kann sich da ja da an das Wertungssystem im Eiskunstlauf anlehnen, max. 6,0 Boede. Rechtschreibfehler fuehren zu Abzug in der B-Note.

So kann man sich dann lange Erklaerungsversuche technischer Zusammenhaenge, die sowieso nicht begriffen werden, sparen. Antworten verkuerzen sich dann auf:

5,8 4,3

Nix fuer ungut

Christoph
jottklas
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 26. Feb 2009, 10:52

natursekt schrieb:
...du höhrst die konsekwenz seiner entscheidung sich die dinger zu instllieren, unabhängig seines wissengrades.



Zu diesem "Gestammel" braucht man wohl nichts mehr zu sagen(nicht einmal die Ironie des zitierten Beitrages wurde erkannt...)

Gruß
Jürgen
kölsche_jung
Moderator
#57 erstellt: 26. Feb 2009, 13:17

jottklas schrieb:

natursekt schrieb:
...du höhrst die konsekwenz seiner entscheidung sich die dinger zu instllieren, unabhängig seines wissengrades.



Zu diesem "Gestammel" braucht man wohl nichts mehr zu sagen(nicht einmal die Ironie des zitierten Beitrages wurde erkannt...)

Gruß
Jürgen


wer füsik verneint, muss sich auch nicht an rächzsreipregln halten
bapp
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 26. Feb 2009, 15:14

dass die Stromverschmutzung durch nicht Audiophile Sicherungen oder andere Baugruppen im Stromkreis...


Dein E-Technik-Ingenieur, wenn er tatsächlich so einen Schmarrn erzählt, muss einen gewaltigen Sprung in der Schüssel haben..
Soundscape9255
Inventar
#59 erstellt: 26. Feb 2009, 18:37

bapp schrieb:

dass die Stromverschmutzung durch nicht Audiophile Sicherungen oder andere Baugruppen im Stromkreis...


Dein E-Technik-Ingenieur, wenn er tatsächlich so einen Schmarrn erzählt, muss einen gewaltigen Sprung in der Schüssel haben..


Er soll doch mal ins Forum kommen und das ganze Vorrechnen...
hf500
Moderator
#60 erstellt: 26. Feb 2009, 19:32
Moin,
vielleicht kennt er ja das Thema, erzaehlt einen vom Pferd (mit jeder Menge Fachchinesisch) und lacht sich den Ast.

"And now: Fun for Engineers..."

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 26. Feb 2009, 20:01

...da ein mir bekannter E-Technik Ingenieur meinte, dass die Stromverschmutzung durch nicht Audiophile Sicherungen oder andere Baugruppen im Stromkreis, auch durch so ein wirkliche hervorragendes Kabel wie das Oyaide für Festverkabelung nicht aufgefangen werden kann.


Aber die Formulierung STIMMT doch!
bapp
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 26. Feb 2009, 20:31
Das dachte ich zuerst auch. Ich frage mich allerdings, was dieser ominöse Super-Ingenieur wohl mit "Stromverschmutzungen durch nicht audiophile Sicherungen" gemeint haben könnte, bzw. wie denn diese zustande kommen sollen.
Pfui Deibel, jetzt ist mir ganz übel geworden vom Abtippen dieses Unsinns...besser man beschäftigt sich nicht mit solchen Sachen - es könnte ansteckend sein.


[Beitrag von bapp am 27. Feb 2009, 00:45 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 26. Feb 2009, 20:40

"Stromverschmutzungen durch nicht audiophile Sicherungen"


Man kann den Text tatsächlich "zwei mal" deuten.

Ich habe ihn zuerst so gelesen, dass man eventuelle "Verschmutzungen" WEDER durch "nicht audiophile Sicherungen" NOCH durch diese Kabel "auffangen" kann.


Aber bei nochmaligem Lesen wird er es wohl anders gemeint sein.

Wie auch immer....Ist sowieso alles Durchfall.
kptools
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 26. Feb 2009, 20:46
Hallo,

die Aussage war, daß "Stromverschmutzungen" nicht durch irgendwelchen Schnickschnack zu beseitigen sind. Ist es jetzt klarer ? Und mit "Verschmutzungen" sind wohl Klirr oder Oberwellen sowie HF-Einstreuungen gemeint. Dagegen können Netzfilter helfen, wenn es denn überhaupt zu hörbaren Auswirkungen kommen sollte.

Grüsse aus OWL

kp
bapp
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 26. Feb 2009, 20:55
Ich habe das so verstanden, daß auch der beste und teuerste Netzanschluß nichts nutzt (das tut er natürlich sowieso nicht), wenn sich auch nur eine nicht-audiophile Komponente - in diesem Fall der FI - darin befindet.
kptools
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 26. Feb 2009, 20:56
Hallo,

und was ist mit dem Zähler?

Grüsse aus OWL

kp
bapp
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 26. Feb 2009, 21:00
Übrigens: ein FI schützt, aber er schmutzt nicht!
bapp
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 26. Feb 2009, 21:11
Der Zähler ist wahrscheinlich zu weit weg, für das HighEnd-Geraffel am Ende irgendwie unsichtbar - genauso wie die restlichen ganz und gar unaudiophilen Sauereien, die uns das E-Werk sonst noch zumutet.
bapp
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 27. Feb 2009, 01:53
Nochmal:

ch kann mir zwar kaum vorstellen das der TE noch irgendeine Antwort erwartet, aber dennoch habe ich mich mal nach Hinweisen von ein paar "guten" Forumsmitgliedern mit dem Gedanken getragen meine gesamte Hausverkabelung auf Oyaide umzustellen. Als ich dann aber feststellte das es keine Audiophilen FI Fehlerstromschutzschalter gibt hab ich es bleiben lassen, da ein mir bekannter E-Technik Ingenieur meinte, dass die Stromverschmutzung durch nicht Audiophile Sicherungen oder andere Baugruppen im Stromkreis, auch durch so ein wirkliche hervorragendes Kabel wie das Oyaide für Festverkabelung (was nebenbei leider auch nicht dem Deutschen Farbcode entspricht) nicht aufgefangen werden kann. Vielleicht könnte man noch durch geräteinterne Neuverdrahtung was rausreissen.

Ich hab mir eine Kette anhören dürfen wo vom Hausverteilkasten (ohne FI!) bis zu den Komponenten Qyaide Kabel verlegt waren, das war absolut intergalaktisch.
Ich hatte den Eindruck das selbst die Musiker besser zusammenspielen. Ich habe keine Ahnung wie das technisch funktionieren kann, habe dem bekannten E Technik Ingenieur mal gegenüber geäussert, dass ich mir das nicht vorstellen kann, aber er entgegnete nur das er ja nun der Ingenieur von uns zweien sei. Also muss das ja stimmen wenn ein Akademiker das sagt.
Ich könnte mir vorstellen das die Netzkabel nach 40-50 Stunden Einspielzeit das Audiomaterial noch besser klingen lassen.

Ich kann dieses Geschreibsel nur als mehr oder weniger versteckte Aufforderung an elektrotechnisch unbedarfte HighEnd-Hörige sehen, wenn-dann-schon die komplette Zuleitung bis zum Sicherungskasten koste-es-was-es-wolle in Richtung "intergalaktischen" Hörgenusses zu optimieren. Keine Ahnung, was dieser seltsame Superlativ bedeuten soll - mir reicht es, wenn es in meiner Wohnung tönt.
Da es noch keinen explizit audiophilen FI gibt, wohl weil die HighEnd-"Entwickler" sich an ein solch sicherheitsrelevantes Teil mit all seinen Auflagen nicht heranwagen, muss man diesen leichtsinnigerweise einfach weglassen - schon ein starkes Stück.
Der Zähler - wie gesagt - der zählt ja nicht.
Nichtsdestotrotz sei aber noch gesagt, dass auch ich demnächst im Zuge notwendiger Renovierungsarbeiten dem Audiobereich eine eigene Phase spendieren werde. Ich nehme dafür aber nur gängiges und vor Allem zugelassenes Installationsmaterial. Dann nenne ich sie einfach "audio-optimal", und fühle mich saugut dabei - in der Gewissheit, das technisch Bestmögliche getan zu haben. Ich freue mich jetzt schon, obwohl mein Equipment auch mit versautem Strom bestens zurechtkommt.

Gruß, Ulli


[Beitrag von bapp am 27. Feb 2009, 01:56 bearbeitet]
Username1
Stammgast
#70 erstellt: 27. Feb 2009, 11:17
kleiner Tip von einem Elektroinstallationstechniker (von mir):

Verlegt am besten die Kabel direkt vom Schaltkasten zum Gerät OHNE irgendeine Klemmstelle - also nirgends abzweigen und schließt am besten sämtliche Geräte seperat an eine leitung an. Damit Ihr dann echtes High End habt, müsst ihr die Kabel dann DIREKT auf die Platine anlöten. Jeder Stecker, Klemmstelle hat seinen übergangswiderstand und verluste.
und geizt nicht mit dem Querschnitt: mind 4mm², besser 6mm² pro gerät!
images/smilies/insane.gif

und nochwas: tauscht ALLE Schraub-Schmelzsicherungen gegen diese High- End Sicherungen aus.



Die oberfläche ist versilbert. Damit wird ein optimaler Stromfluß gewährleistet!

*sarkasmus ende*


zum Thema "kein FI": ich weiß nicht wie das in D ist, aber in Ö ist ein FI bei neuinstallationen VORSCHRIFT! - und ich sag euch eins: wenn ihr mal im Stromkreis drinnen seid, betet das der FI auslöst. alleine wenn eure Waschmaschine zb. undicht ist und wasser sammelt sich im inneren der Waschmaschine an... erreicht das Wasser ein blankes ende eines Drahtes steht das gehäuse der Waschmaschine unter umständen unter spannung. ein FI würde sofort ausschalten und rettet so vlt sogar euer leben!
Nicht zu verachten ist der Aspekt, dass ein FI der ab einem Fehlerstrom von >=30mA auch zum Brandschutz gehört!

"Für effektiven Brandschutz sollte ein Fi (RCD) nicht mehr als 50 mA Fehlerstrom aufweisen um rechtzeitig einen Brand zu VERHINDERN (Quelle: VDS)" --> Wer dazu noch genauere erklärungen benötigt: entweder googlen oder ich erkläre es euch


zu dem user der meinte: "ich hab mir eine Kette anhören dürfen wo vom Hausverteilkasten (ohne FI!) bis zu den Komponenten Qyaide Kabel verlegt waren, das war absolut intergalaktisch."
-meinst du nicht das er vlt seine Anlage einfach nur optimal auf- und eingestellt hat? - hast du die selbe Anlage im selben Haus mit konventioneller Elektroinstallation auch hören dürfen?
Wo sind "vorher/nachher" Messwerte!?
Weiters:
" Ich habe keine Ahnung wie das technisch funktionieren kann, habe dem bekannten E Technik Ingenieur mal gegenüber geäussert, dass ich mir das nicht vorstellen kann, aber er entgegnete nur das er ja nun der Ingenieur von uns zweien sei. Also muss das ja stimmen wenn ein Akademiker das sagt.
Ich könnte mir vorstellen das die Netzkabel nach 40-50 Stunden Einspielzeit das Audiomaterial noch besser klingen lassen."

hm, ich finde die begründung deines "ingenieurs" mal aufschlussreich - DAS erklärt ALLES!
wahrscheinlich bot er dir im selben atemzug an, diese kabel für dich zu besorgen (natürlich OHNE sich dabei zu bereichern!?)
ein Netzkabel einspielen...*grübl*... soll die leitung dadruch flexibler werden!? oder könnnen die winzigen elektronen "besser" fließen nach 40-50h!?


Ich würde das eher in die Kategorie "Placebo-Effekt" einreihen.

Ich glaube ich rede für 99% die hier im Thread gepostet haben bzw mitlesen:
Dein Ingeneur soll uns BITTE erklären, wie das funktionieren kann!
Wenn er fakten auf den Tisch legen kann, lasse ich mich gerne bekehren! (man lernt ja NIE aus)

@ threadersteller: ich frag mich, warum du das ins Thema "VODOO" schreibst.... wenn du ja sowieso davon felsenfest überzeugt bist und jeder der irgendwie nicht deiner meinung ist, ist niveaulos und spamt nur!?
du hast nach erfahrungen gefragt, die meisten haben mit dem genannten artikel keine erfahrung und wollen dir lediglich ein paar gedankenanstöße geben (zb was es bedeutet, wenn du den FI ausbaust).
Wenn du das für richtig hältst, dann mach es! kauf dir die kabel bau dein haus so um, damit DU zufrieden bist!

und zum abschluß: ich weiß nicht wo man das Kabel beziehen kann, aber wenn du das ganze im internet oder aus einem katalog bestellst, hast du (zumindest in Ö) 14 tage rückgaberecht! - also würde ich es an deiner stelle bestellen, ne woche lang ausprobieren und wenn du nicht (mehr) überzeugt bist das es das Geld wert ist, dann schicke es einfach zurück!
Und die ganze "diskussion" erübrigt sich hier


[Beitrag von Username1 am 27. Feb 2009, 12:15 bearbeitet]
NoobXL
Stammgast
#71 erstellt: 27. Feb 2009, 12:28

Username1 schrieb:

Verlegt am besten die Kabel direkt vom Schaltkasten zum Gerät OHNE irgendeine Klemmstelle - also nirgends abzweigen und schließt am besten sämtliche Geräte seperat an eine leitung an. Damit Ihr dann echtes High End habt, müsst ihr die Kabel dann DIREKT auf die Platine anlöten. Jeder Stecker, Klemmstelle hat seinen übergangswiderstand und verluste.


Hell Yeah, DAS ist mal ein Innovativer Ansatz



Username1 schrieb:

zum Thema "kein FI": ich weiß nicht wie das in D ist, aber in Ö ist ein FI bei neuinstallationen VORSCHRIFT!


Bei uns in D ist ein FI in Feuchträumen und so, also speziell Badezimmern, Vorschrift, und zwar muss das ein 30mA sein.

Normalerweise wird also gleich das ganze Haus drüber abgesichert, aber eine allgemeine Vorschrift ist es bei uns nicht.


Username1 schrieb:

hm, ich finde die begründung deines "ingenieurs" mal aufschlussreich - DAS erklärt ALLES!
wahrscheinlich bot er dir im selben atemzug an, diese kabel für dich zu besorgen (natürlich OHNE sich dabei zu bereichern!?)
ein Netzkabel einspielen...*grübl*... soll die leitung dadruch flexibler werden!? oder könnnen die winzigen elektronen "besser" fließen nach 40-50h!?


Nein, du verstehst das nicht! Da gehts um EINBRENNEFFEKTE! Die Kristaline Struktur des Kupfers verändert sich dabei! Die Übergänge zwischen den Kupferkörnern im Kabel werden fließender und die Halbleitercharakteristik die das Kabel fast in eine Diode verwandelt (auch an den Kristalinen Korn-Übergängen des Kupfers) verschwindet langsam! Echt Wahr!!

(Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, das wird wirklich behauptet, nachzulesen hier im Forum)


Username1 schrieb:

Ich würde das eher in die Kategorie "Placebo-Effekt" einreihen.


Das glauben alle "Holzohren"



Ich schließe mich der Meinung an, den FI zu entfernen ist ein Lebensgefährlicher Unsinn.




Gruß Tobi
Username1
Stammgast
#72 erstellt: 27. Feb 2009, 13:15

NoobXL schrieb:


Nein, du verstehst das nicht! Da gehts um EINBRENNEFFEKTE! Die Kristaline Struktur des Kupfers verändert sich dabei! Die Übergänge zwischen den Kupferkörnern im Kabel werden fließender und die Halbleitercharakteristik die das Kabel fast in eine Diode verwandelt (auch an den Kristalinen Korn-Übergängen des Kupfers) verschwindet langsam! Echt Wahr!!

(Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, das wird wirklich behauptet, nachzulesen hier im Forum)
....


ok, kann sein das das stimmt.
hört man das im endeffekt an den LS wirklich???
ich bin da "einfacher gestrickt": wenn ich ein kabel in die Steckdose stecke und am anderen ende die kontakte berühre, krieg ich nen el. schlag. egal ob das kabel alt oder neu ist. - und messen werd ich dasselbe (alt/neu)
mMn
NoobXL
Stammgast
#73 erstellt: 27. Feb 2009, 13:23

Username1 schrieb:

NoobXL schrieb:


Nein, du verstehst das nicht! Da gehts um EINBRENNEFFEKTE! Die Kristaline Struktur des Kupfers verändert sich dabei! Die Übergänge zwischen den Kupferkörnern im Kabel werden fließender und die Halbleitercharakteristik die das Kabel fast in eine Diode verwandelt (auch an den Kristalinen Korn-Übergängen des Kupfers) verschwindet langsam! Echt Wahr!!

(Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, das wird wirklich behauptet, nachzulesen hier im Forum)
....


ok, kann sein das das stimmt.
hört man das im endeffekt an den LS wirklich???
ich bin da "einfacher gestrickt": wenn ich ein kabel in die Steckdose stecke und am anderen ende die kontakte berühre, krieg ich nen el. schlag. egal ob das kabel alt oder neu ist. - und messen werd ich dasselbe (alt/neu)
mMn



Ja, aber da gehts um viel höhere Ziele!

Also, das ist das so:
Das neue Kabel ist Suboptimal, weil diese "Korngrenzen" existieren. Diese haben eine leichte Halbleitercharakteristik. Wenn man dann da eine Wechselspannung durch schickt, wird der Sinus unsauber, was der Verstärker und die Geräte gar nicht mögen. Der Klang verliert DEUTLICH an Fülle und Brillanz! Erst nach einer gewissen Zeit (vgl. Einspielzeit) bahnen sich die Elektronen einen gut begehbaren Weg in dem Kupfer-Wust.

Das ist wie ein Waldweg:
Je öfter man durch geht, desto ausgetrampelter und leichter begehbar wird er.

Sobald das passiert ist, klingt alles viel besser und Frauen in der Küche und Vorhänge und überhaupt....man kennts ja


(auch mMn. ist das alles nonsens...aber das liegt daran dass ich es einfach nicht schaffe diese störenden Sphären des Physikalischen Verständnisses hinter mir zu lassen...)


Gruß Tobi
derdoctor
Stammgast
#74 erstellt: 27. Feb 2009, 15:30

bapp schrieb:
Nochmal:


Ich kann dieses Geschreibsel nur als mehr oder weniger versteckte Aufforderung an elektrotechnisch unbedarfte HighEnd-Hörige sehen, wenn-dann-schon die komplette Zuleitung bis zum Sicherungskasten koste-es-was-es-wolle in Richtung "intergalaktischen" Hörgenusses zu optimieren. Keine Ahnung, was dieser seltsame Superlativ bedeuten soll - mir reicht es, wenn es in meiner Wohnung tönt.

Danke für das Prädikat "geschreibsel"
Nun, ich empfahl in der Fußnote, im Post gefundene Ironie dürfe gern bei Ebay verkauft werden. Ich hätte gedacht das der geneigte Leser daran erkennt das der Beitrag nicht so gemeint war wie er geschrieben ist.
Das Post ist so ungefähr die Essenz einer Diskussion mit einem real existierenden E Technik Ingenieur, der mir aber wirklich in fast jedem Satz zu verstehen gab das er das ja nun Studiert hätte, über die Klangeinflüsse von Hausverkabelungen und Sicherungsautomaten, einer Diskussion hier im Voodoo Forum in der ich ernsthaft wissen wollte, welche Möglichkeiten / Materialien man hat, konsequent eine Audiophile Hausverkabelung aufzubauen und diversen PM's die ich zu den Themen bekommen habe. Falls das ein bisschen seltsam "geschreibselt" klingt, ist das sicher in 1. Linie meiner schlechten "Schreibe" geschuldet, aber in 2. Linie auch der Widersprüchlichkeit der Anregungen, Aussagen derjenigen Leute mit denen ich bislang über die fragwürdigeren Aspekte des High Ends diskutiert habe.

Da es noch keinen explizit audiophilen FI gibt, wohl weil die HighEnd-"Entwickler" sich an ein solch sicherheitsrelevantes Teil mit all seinen Auflagen nicht heranwagen, muss man diesen leichtsinnigerweise einfach weglassen - schon ein starkes Stück.
Der Zähler - wie gesagt - der zählt ja nicht.

Wobei ein Audiophiler Stromzähler auch wünschenswert wäre.
Da man mir jedoch empfohlen hat den FI wegzulassen, wäre es ja nicht inkonsequent anzuraten, den Zähler auch einfach wegzulassen. (was ja auch noch andere Vorteile hätte)

Nichtsdestotrotz sei aber noch gesagt, dass auch ich demnächst im Zuge notwendiger Renovierungsarbeiten dem Audiobereich eine eigene Phase spendieren werde. Ich nehme dafür aber nur gängiges und vor Allem zugelassenes Installationsmaterial. Dann nenne ich sie einfach "audio-optimal", und fühle mich saugut dabei - in der Gewissheit, das technisch Bestmögliche getan zu haben. Ich freue mich jetzt schon, obwohl mein Equipment auch mit versautem Strom bestens zurechtkommt.


Gruß, Ulli


Ich bin felsenfest überzeugt, dass auch das Intergalaktisch klingen wird.
derdoctor
Stammgast
#75 erstellt: 27. Feb 2009, 15:43
Und noch einer:

Ich würde nicht, und wenn ich 150mio€ zu verschwenden hätte, ein NYM Kabel verbauen das einige 60€ per Meter kostet, und dann nochnichtmal den in Deutschland üblichen Farbcodes entspricht!
(ist das Oyaide festverlege-Kabel hier überhaupt zugelassen?)


Ich würde niemals eine Hausverkabelung erstellen in der nicht alle Stromkreise durch einen FI Schutzschalter abgesichert wären. Ich habe Kinder und die sind mir wichtiger.

Ich würde vielmehr auf Flohmärkten und Tauschbörsen mir jede Menge guter Platten und CD's kaufen, und vielleicht ein Pärchen Geithains

Ich bin total Froh das ich nicht E-Technik studiert habe.


[Beitrag von derdoctor am 27. Feb 2009, 15:47 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 27. Feb 2009, 16:11
Hi Doc,
die Ironie springt einem aber nicht gerade ins Auge.
Gruß, Ulli
d020
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 27. Feb 2009, 19:25
Was soll ein sauberer Wechselstrom eigentlich dem Klang bringen? Der Verstärker arbeitet ja mit Gleichstrom. Das heisst, wenn das Netzteil richtig arbeitet und "sauberen" Gleichstrom erzeugt ist alles palletti.

Und wenn ich ganz extrem werd bau ich halt einen Verstärker mit AKKU. Dann spielt das Netz gar keine Rolle!

Oder mit Sonnenkollektoren - oder Windkraft ...


[Beitrag von d020 am 27. Feb 2009, 19:27 bearbeitet]
Justfun
Inventar
#78 erstellt: 27. Feb 2009, 20:41
Moin,

Und wenn ich ganz extrem werd bau ich halt einen Verstärker mit AKKU

Brauchst du nicht bauen, gibt es schon, zumindest für Vorverstärker.
Gruß
Manfred
derdoctor
Stammgast
#79 erstellt: 27. Feb 2009, 21:27

d020 schrieb:
Was soll ein sauberer Wechselstrom eigentlich dem Klang bringen? Der Verstärker arbeitet ja mit Gleichstrom. Das heisst, wenn das Netzteil richtig arbeitet und "sauberen" Gleichstrom erzeugt ist alles palletti.


Genau das ist der Casus Knacktus, die Verfechter der Netzfilter, Netzkabel, usw sind der Ansicht, dass Netzteile aufgrund der Netzsromverseuchung durch HF und anderen Müll nicht in der Lage sind "sauberen" Gleichstrom zu erzeugen.
Mir scheint es so das je teuerer die Komponenten sind, desto schlechter verrichten die darin befindlichen Netzteile und Filter ihre Tätigkeit.

Ich hab mal gelernt das eine Induktivität L in Reihe geschaltet ein Tiefpassfilter ist, daher ging ich bislang immer davon aus, dass z.B.ein Trafo kaum HF durchlässt. Zumindest weiss ich ziemlich sicher, dass wegen der Trafos der Transport von "Internet" durch das Leitungsnetz der Stromversorger nicht durch die Trafos geht. Warum also sollte die böse HF es schaffen durch einen Netztrafo in nennenswerter größe durchzulassen? Liege ich ganz falsch?
Bei Schaltnetzteilen siehts vielleicht anders aus, aber gibts solche Netzteile in High End Komponenten?

Was bringt ein tolles Oyaide Kabel mit handgeklöppelten Kristallen die alle in eine Richtung gebürstet wurden bei dem letzten Meter und fünfzig?
-scope-
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 27. Feb 2009, 22:24

Mir scheint es so das je teuerer die Komponenten sind, desto schlechter verrichten die darin befindlichen Netzteile und Filter ihre Tätigkeit.


Zu dieser Annahme KÖNNTE man allenfalls dann kommen, wenn man den Leuten Glauben schenkt, die von angeblichen (meist erheblichen) Verbesserungen durch diverse Netzfummeleien berichten.
Es ist ja nicht selten so, dass derartige Berichte von Leuten geschrieben werden, die mitunter etwas mehr für ihre Geräte ausgegeben haben.

Der Verdacht kann aber schnell wieder begraben werden, da sich in vielen Foren eine Trittbrettfahrerszene gebildet hat, die ebenfalls von erheblichen Verbesserungen durch einen Klappschalenferrit, eine etwas teurere Wandsteckdose, oder sonstigen Firlefanz berichten obwohl deren Gerätepark problemlos vom Sperrmüll stammen könnte.

Der Kaufpreis der Geräte kann also anhand der Auswertung von Forenstories nicht der Grund sein.


es schaffen durch einen Netztrafo in nennenswerter größe durchzulassen?
Mitunter durch Wicklungskapazitäten.


aber gibts solche Netzteile in High End Komponenten?

Ja.


Was bringt ein tolles Oyaide Kabel mit handgeklöppelten Kristallen die alle in eine Richtung gebürstet wurden bei dem letzten Meter und fünfzig?


ES bringt mitunter ein gutes Gefühl, sofern der Konsument dafür empfänglich ist. Da ein Hobby fast immer "gefühlslastig" ist, kann es bei der Verwendung zu deutlichen (jedoch völlig unberechenbaren) Emotionsergüssen kommen.
Das ist alles nicht vorhersehbar und spielt sich tief in der Psyche der Menschen ab.


[Beitrag von -scope- am 27. Feb 2009, 22:24 bearbeitet]
Valravn
Neuling
#81 erstellt: 04. Apr 2009, 19:50
Habe eine einigermaßen gute Stromversorgung aufgebaut (über 1 Hauptsicherung direkt auf die Steckdosen, Metallnetzleiste mit 4mm2 Innenverdrahtung LS-Kabel von Oehlbach und Anschlussltg. XLO ER10 alles selbst konfektioniert über Netzfilter FS3 von TMR geführt - einen für CD-Player und einen für den Rest der Anlage) - brachte ein ruhigeres Klangbild als wenn du Nachts deine Anlage hörst - Netz weniger belastet). Habe jetzt an meinem neuen Esoteric CD/SACD Player X03 SE das Netzstandardkabel gegen das Oyaide Tunami GPX ausgetauscht -Wahnsinn-. Was hier noch an richtige Bühne, Tiefenstaffelung, Mitten sind schmelziger etc. noch rüberkommt, ist unglaublich. Eigentlich besser ausgedrückt, es klingt alles authentischer. Man muss es selber einfach ausprobieren und hören..und das Ohr ist immer noch das beste Messgerät..Voodoo hin & her..ich bin jedenfalls mehr als zufrieden mit diesem Kabel und angedacht auf jedenfall noch für meinen Vollverstärker Accuphase E350.


[Beitrag von Valravn am 04. Apr 2009, 19:51 bearbeitet]
philippo.
Inventar
#82 erstellt: 04. Apr 2009, 22:52

Valravn schrieb:
..und das Ohr ist immer noch das beste Messgerät..


oh. das ist ja spannend.
war bis jetzt immer davon ausgegangen, daß es messgeräte gibt, die schon viel mehr messen können als der mensch hört.
du wirst das ja sicher nicht einfach so mal in blaue hinein geschrieben haben, daher würd mich deine quelle interessieren.
Justfun
Inventar
#83 erstellt: 04. Apr 2009, 23:11
Mensch Valravn,
jetzt ärger doch die Leute hier nicht so.
Kaum zu glauben, Snoopy hat Langeweile und schreibt wie toll sein Kabel ist, sofort springt einer drauf.

Gruß
Manfred
Valravn
Neuling
#84 erstellt: 05. Apr 2009, 12:26
nun denn, ich war mir schon bewusst, wenn ich hier das ganze loslasse, daß reaktion kommt. nun, da ich mich seit 30 Jahren mit dem thema hifi beschäftige..selbst einiges konfektioniert habe und einiges inzwischen ausprobiert habe, denke ich schon, mir ein urteil bilden zu können, auch wenn ich hier newbie bin. unzähliges gehört und ausprobiert steht hier ein perfektionist, der andenkt, seine stromversorgung jetzt nach 20 jahren nochmal zu erneuern. die hochauflösende anlage aus audio physic virgo v, accuphase e350, esoteric x03 se wird es mir sicherlich danken und habe bei eigentlich jeder änderung von der stromversorgung gute erfahrung gemacht, dabei sitze ich im einfamilienhaus und kann gottseidank meine stromzufuhr selber bestimmen und zumindest die restlichen meter selbst beeinflussen. geschweige die leutz, die mit miserablen stromnetzverkabelungen in z.t. mehrfamilierenhäusern etc. leben müssen, tun mir leid..und ich weiß wovon ich rede..da im aussendienst bin und mir in dieser angelegenheit vieles zu gesichte gekommen ist. wer also eine gute anlage sein eigen nennt, sollte dieses immer in erwägung ziehen. und die leutz, die das als voodoo abtun, haben was mit den ohren und sie hören ein schrummelradio, wo auch die beipackstrippen ausreichen sollten und hier im forum jede diskussionsgrundlage entziehen. grüsse an alle (taubenuss war derjenige in oberlix & asterix, der auch nicht immer hören wollte) diejenigen und die es nicht glauben wolle, kann ja mal vorbeschauen...vorführung kein problem...

Valravn
kptools
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 05. Apr 2009, 14:10
Hallo,
....und die es nicht glauben wolle, kann ja mal vorbeschauen...vorführung kein problem...

Wo?

Grüsse aus OWL

kp
ptfe
Inventar
#86 erstellt: 05. Apr 2009, 14:14
Alle Kabelklangpropheten bitte hier bewerben
Wer nicht ganz soweit reisen will, meldet sich einfach hier


Fakten statt Geschwurbel - das wäre mal wirklich was Neues

cu ptfe
-scope-
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 05. Apr 2009, 15:45

....und die es nicht glauben wolle, kann ja mal vorbeschauen...vorführung kein problem...


Genau! ....Wo muss ich hinfahren?
Mimi001
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 05. Apr 2009, 16:24
Bitte ,
gewöhnt Euch doch mal wieder an mit Namen zu zitieren !!!!


Danke
pelmazo
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 06. Apr 2009, 10:05

Valravn schrieb:
nun, da ich mich seit 30 Jahren mit dem thema hifi beschäftige..selbst einiges konfektioniert habe und einiges inzwischen ausprobiert habe, denke ich schon, mir ein urteil bilden zu können, auch wenn ich hier newbie bin.


Finde ich tragisch, wie man nach so langer Zeit der Beschäftigung so wenig Einsicht und Verständnis haben kann. Vermutlich hat ein wesentlicher Teil der Beschäftigung im Lesen der Stereo bestanden.
Valravn
Neuling
#90 erstellt: 07. Apr 2009, 11:13
nun, kritiker wirds immer geben, aber wer nicht selber ausprobiert, hat selber schuld..habe bisher soweit günstig erstanden und es ist bezahlbar (sicherlich, wie immer nach oben keine grenzen gesetzt)..passt zur anlage..habe alle dinge, die ich nicht selber konfektioniert habe, immer vorher selbst ausprobieren können..warum machen es die kritiker nicht auch so und können von ihrem hifi-händler um die ecke oder wie auch immer.. ausleihen und ausprobieren ist das motto...nichts ist so beständig wie was neues mal ausprobieren..und wer nicht wagt, der nicht gewinnt..sicherlich sind stereo, stereoplay,audio, das ohr etc. gute zeitschriften, die natürlich auch beeinflussen können, meine divise in dieser hinsicht ist auf produkte aufmerksam zu werden, um in diesem wust und überangebot die perlen rauszufinden.. einen einigermaßen Überblick zu verschaffen und es soll eine zusätzliche hilfe bedeuten..& nichts ist leichter, dann mal auch so ein produkt auszuprobieren, bei nicht gefallen, halt rückgabe..wo ist das problem..

gruss uwe alias valravn


[Beitrag von Valravn am 07. Apr 2009, 11:20 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 07. Apr 2009, 11:30

Valravn schrieb:
..sicherlich sind stereo, stereoplay,audio, das ohr etc. gute zeitschriften...


Hallo,

der 1. April ist aber schon vorbei...

Und zum "Ausprobieren" ein Zitat von Lao-Tse:

"Nur der Dumme muss alle Erfahrung selbst machen".

Meistens ist es besser, vorher seinen Verstand zu gebrauchen!

Gruß
Jürgen
sheckley666
Stammgast
#92 erstellt: 07. Apr 2009, 12:37

Valravn schrieb:
nun, kritiker wirds immer geben, aber wer nicht selber ausprobiert, hat selber schuld..habe bisher soweit günstig erstanden und es ist bezahlbar (sicherlich, wie immer nach oben keine grenzen gesetzt)..passt zur anlage..habe alle dinge, die ich nicht selber konfektioniert habe, immer vorher selbst ausprobieren können..warum machen es die kritiker nicht auch so und können von ihrem hifi-händler um die ecke oder wie auch immer.. ausleihen und ausprobieren ist das motto...nichts ist so beständig wie was neues mal ausprobieren..und wer nicht wagt, der nicht gewinnt..sicherlich sind stereo, stereoplay,audio, das ohr etc. gute zeitschriften, die natürlich auch beeinflussen können, meine divise in dieser hinsicht ist auf produkte aufmerksam zu werden, um in diesem wust und überangebot die perlen rauszufinden.. einen einigermaßen Überblick zu verschaffen und es soll eine zusätzliche hilfe bedeuten..& nichts ist leichter, dann mal auch so ein produkt auszuprobieren, bei nicht gefallen, halt rückgabe..wo ist das problem..

gruss uwe alias valravn ;)

Das Problem beim Ausprobieren ist, dass viele Menschen die Effekte erst im stressfreien Langzeit-Test erkennen können, weil sie durch Kurzzeit-Tests und den Druck, Unterschiede hören zu müssen, so nervös werden, dass sie ihre Sensitivität verlieren, und zu Holzohren werden.

Grüße, Frank
Rattensack
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 07. Apr 2009, 13:01

sheckley666 schrieb:
Das Problem beim Ausprobieren ist, dass viele Menschen die Effekte erst im stressfreien Langzeit-Test erkennen können

Der Fachmann spricht dann von "Schönhören".

Weil "Schönhören" so schön funktioniert, kann man Goldies ja ganz prima irgendwelches Zeug mit Mittelwellen-Sound unterjubeln, wenn das passende Werbegeschwurbel mitgeliefert wird.
Valravn
Neuling
#94 erstellt: 09. Apr 2009, 11:55
für jottklas mal...:
nun, was gute zeitschriften sind, bleib letztendlich jeden selbst überlassen..auch andere medien beeinflussen jede menge..geschweige denn, wenn du wüßtest, wo überall scientologyleutz sitzen und dich beeinflussen, ohne das du das merkst..da kannste dir hände und füße wärmen (war mal bei einem vortrag)....
und wenn du meinst, daß das alles nix taugt, heißt es eigentlich...mach es doch besser...wozu du wohl nicht im stande bist..aber haltlose kritik üben...

nichts ist so beständig wie die veränderung..(manche wollen sich halt nicht ändern)..wenn man bedenkt, daß die erste anfrage eigentlich gelautet hat, ob jemand dieses oyaide kabel ausprobiert & gehört hat, hat dieses ganze eigentlich nix mehr mit dem thema zu tun und die kritiker einumsanderemal immer wieder die themen ausufern lassen. die beiträge sollten eigentlich demjenigen helfen und unterstützung geben, gezielter sein und nicht durch einwände, die ins nirvana führen, verunglimpfen..


[Beitrag von Valravn am 09. Apr 2009, 11:57 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 09. Apr 2009, 12:13

Valravn schrieb:
für jottklas mal...:
nun, was gute zeitschriften sind, bleib letztendlich jeden selbst überlassen..auch andere medien beeinflussen jede menge..geschweige denn, wenn du wüßtest, wo überall scientologyleutz sitzen und dich beeinflussen, ohne das du das merkst..da kannste dir hände und füße wärmen (war mal bei einem vortrag)....



Also über die fachliche "Qualität" der bunten Werbeprospektsammlungen brauchen wir wohl nicht ernsthaft zu diskutieren (die STEREO ist ja mittlerweile Realsatire pur)...

Und einer "Beeinflussung" durch Medien, Scientology oder wen auch immer, steht regelmäßig meine natürliche Skepsis und mein Verstand im Weg. Unreflektiert würde ich mir fremde Meinungen sicher nicht zu eigen machen...


Valravn schrieb:

die beiträge sollten eigentlich demjenigen helfen und unterstützung geben, gezielter sein und nicht durch einwände, die ins nirvana führen, verunglimpfen..


Und du meinst, mit der unter "Goldohren" üblichen Dampfplauderei über subjektive "Empfindungserlebnisse", die keiner ernsthaften Überprüfung standhalten, sei irgendjemandem gedient?

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 09. Apr 2009, 12:15 bearbeitet]
Valravn
Neuling
#96 erstellt: 17. Apr 2009, 18:59
nun, dann müsste ich ja schon 30Jahre taube Ohren haben..
man, ich habe so viel gebastelt, also nicht nur gekaufte sachen, selbst netzleisten mit den verfügbaren mitteln gebaut mit verschiedenen innereien, verschiedene netzkabel selbst konfektioniert und ob du es glaubst oder nicht, es waren immer unterschiede zu vermelden, mal mehr oder weniger, schlechter oder besser. Muss aber sagen, die anlage, die ich jetzt besitze gegenüber meiner älteren, die teilweise locker über 20jahre alt war, hier und jetzt mit der neuen die unterschiede brachialer und größer ausfallen. war aber von diesem oyaide kabel so angetan..eben am esotericplayer x03 se fielen die unterschiede doch immens auf halt gegen das standardkabel und die darstellung eben richtiger kam, habe es an meinem alten dvdplayer denon 2910 ausprobiert (spielt sogar auch sacd ab), wo die unterschiede in die selbe richtung gingen, aber nicht so drastisch ausfielen. ist halt so, ob das nun einer glauben mag oder nicht und um auf die anfangsfrage zurückzukommen, sollte dies nur ein weiterer hinweis und erfahrungsbericht sein..und das ist keine lüge und irgendwo hergegriffen..das ist tatsache, und wo überhaupt nichts festzustellen ist, hat entweder schon eine bombastische anlage, die top in der netzversorgung ist (gibs eigentlich nicht) oder er hat ein schrummelradio, wo's eh nicht nötig tut.


[Beitrag von Valravn am 17. Apr 2009, 19:01 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#97 erstellt: 17. Apr 2009, 19:12
der wie wo glaubt worte reihenfolge richtig in und machen absätze, da wo wie sie gehören hin, macht leichter lesen, hat ja keine ahnung

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