Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte

Mysterium klangliche Auswirkungen beim Verstärkeraufbau

+A -A
Autor
Beitrag
KSTR
Inventar
#52 erstellt: 03. Mrz 2009, 11:10

audiophilanthrop schrieb:
Was meinen die anwesenden Herren mit technischem Hintergrund (die gleich qualifizierte Damenwelt möge mir verzeihen :P) eigentlich zum Thema "thermischer Memory-Effekt"?
http://peufeu.free.fr/audio/memory/
Die Ausführungen (ich meine übrigens, der gute Mann wäre auch bei diyaudio.com unterwegs) haben AFAICS durchaus Hand und Fuß - nur müßte man sowas nicht auch messen können? Vielleicht mit einem Sinus um 18 kHz (oder einem Differenztonpaar 17 + 18 kHz), niederfrequent amplitudenmoduliert 80% (Frequenz variabel 10 Hz bis 500 Hz oder so)? Dann müßten ja theoretisch die IM-Verzerrungen mit der Modulationsfrequenz variieren, je nachdem wie schnell die thermischen Effekte sind.
Der Effekt (thermisch modulierte Arbeitspunkte etc) ist zuweilen durchaus real, auch bei OpAmps, und sowieso bei Endstufen.

Ich wollte schon länger mal z.B. den OPA132/134 dahingend untersuchen, von dem es heißt, er "rumple im Bass". Das kann mE nur so etwas wie eine recht schnelle thermische Modulation des Offsets sein, wenn das Ding belastet wird. Die Messung an sich ist nicht einfach, aber deine Idee geht in die richtige Richtung -- ich würde dennoch es direkt im Zeibereich versuchen, also Kleinsignalvergleich mit und ohne Lastburst direkt davor, und dann auf's Delta schauen. In einer Schaltung mit (unrealistisch) hohem Noise-Gain, damit man was zu sehen bekommt, so wie Samuel Groner in seinem "OpAmp-Shootout" das tat.

Den guten Peufeu ist nach allem was ich von ihm lese (im DIYA bzw DIYH) seriös.

Grüße, Klaus
peeddy
Inventar
#53 erstellt: 03. Mrz 2009, 17:29

ich verrate euch ein geheimniss: sie klingen extrem verschieden und nichts wie der amp entscheidet über deine zufriedenheit.


Aha..viell verrätst uns ja auch mal das Geheimnis,welche Bauteile denn in einem Verstärker(Transistor) für den Eigenklang sorgen (sollen)

In mittlerweile über 2,5 Jahren,in denen ich hier unterwegs bin,konnte ich bis heute keine eindeutige techn. Erklärung/Begründung hierfür vorfinden

..aber evtl. kannst mich(oder uns ALLE!!) ja von meiner(unserer) Unwissenheit erlösen..ich(wir) bitte(n) darum

Realsatire.. -ist nix gegen
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 03. Mrz 2009, 17:34

peeddy schrieb:


In mittlerweile über 2,5 Jahren,in denen ich hier unterwegs bin,konnte ich bis heute keine eindeutige techn. Erklärung/Begründung hierfür vorfinden



hast du's denn schon mal gehört ?
peeddy
Inventar
#55 erstellt: 03. Mrz 2009, 17:42
Was gehört??

Klirr von 0,05%?

Oder nen absolut linearen Freq.gang(wie mit nem Lineal gezogen..) zw. 20 u. 20.000 Hz??

Ne,Du.. -Viell bin ich ja im nä Leben ne Fledermaus-werde berichten dann..versprochen

Einen BT habe ich aber schon gemacht: DVD-P v Grundig gegen den T+A 1230(DVD-P) vom Kumpel..was soll ich sagen,selten so herumraten müssen
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 03. Mrz 2009, 17:47
ich meinte den eigenklang

im übrigen binn ich ja ganz bei dir

_ES_
Administrator
#57 erstellt: 03. Mrz 2009, 17:51

..was soll ich sagen,selten so herumraten müssen


Das macht doch nichts, vielleicht kannst Du dafür anderes besser..


[Beitrag von _ES_ am 03. Mrz 2009, 17:52 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 03. Mrz 2009, 17:53
Wenn ein Verstärker einen Eigenklang hat, ist es entweder gewollt (also künstlich verändert, neudeutsch "gesoundet") oder schlichtweg defekt.
-scope-
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 03. Mrz 2009, 18:00

Ich wollte schon länger mal z.B. den OPA132/134 dahingend untersuchen, von dem es heißt, er "rumple im Bass".


Wenn die Behauptung über "rumpelnde Bässe" in Verbindung (oder durch) einen OPA132/134 nur den Hauch des Vorhandenseins mitbringen würde (also nur mal angenommen), wäre eine objektive Darstellung durch Messungen ein Spatziergang.

Dummerweise ist an der Behauptung (für mich zweifellos) nichts dran. Das ist das übliche Gerede aus den vielen DIY-Foren. Meist wird sowas von Leuten behauptet, die nichtmal ein Multimeter bedienen können.

Das hat jetzt nichts mit dem eigentlichen Thema (thermischer Memory Effekt) zu tun.
KSTR
Inventar
#60 erstellt: 04. Mrz 2009, 11:13

Das ist das übliche Gerede aus den vielen DIY-Foren. Meist wird sowas von Leuten behauptet, die nichtmal ein Multimeter bedienen können.
Nun, der "spezielle Kunde" der die Behauptung in dem Raum stellte kann das sehrwohl, so wie ich das sehe. Jedoch, als ich eine konstruktive Diskussion (also Vorschläge zu Ursachenforschung) mit ihm anfangen wollte, kam nix. Das war leider zu erwarten und das ist auch das Enttäuschende.

Grüße, Klaus
-scope-
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 04. Mrz 2009, 11:39
Es sollte auch nicht der Eindruck entstehen, dass ich kategorisch "alles" bestreite. Es gibt zweifellos etliche "Effekte", von denen ich nichts weiss, oder von denen ich zwar schonmal gehört, mich aber nicht weiter damit beschäftigt habe. (wie in diesem Fall)

Was ich in 90% dieser Fälle aber -energisch- bestreite ist deren hörbarer Einfluss in der Audioelektronik.

Wären die nämlich -derart- existent, hätte ich das selbst als nicht-Audiophiler irgendwann mal merken müssen.


[Beitrag von -scope- am 04. Mrz 2009, 18:19 bearbeitet]
edin71
Inventar
#62 erstellt: 04. Mrz 2009, 18:32

peeddy schrieb:

Oder nen absolut linearen Freq.gang(wie mit nem Lineal gezogen..) zw. 20 u. 20.000 Hz??


Wie wurde der Frequenzgang ermittelt ?
An einer reinen Ohmschen Last ?
Oder an einem Lautsprecher ?
Falls ja, an welchem ?

Wie viele Frequenzgänge hast Du schon selber ermittelt ?
peeddy
Inventar
#63 erstellt: 04. Mrz 2009, 18:46

Wie viele Frequenzgänge hast Du schon selber ermittelt ?




Keine..

Bin weder Techniker,noch hätte ich das Equipment,nachzumessen-nur wäre das denn nötig??

Ich vetraue da auf die Angaben..wie der Eigenklang(speziell welche Bauteile hierfür verantwortlich sein sollen)aber bei Geräten zustande kommen soll..auf ne adäquate Erklärung(und Benennung der verwendeten Teile) warte ich heute noch

edin71
Inventar
#64 erstellt: 04. Mrz 2009, 18:55

peeddy schrieb:


Wie viele Frequenzgänge hast Du schon selber ermittelt ?




Keine..



Ist nicht schlimm, ich auch nicht


Dies würde in die Richtung gehen.
Ich denke wir sollten den Versuch unterstützen
http://www.hifi-foru...=33&thread=11070&z=7

Da will einer eine Messung an den Lautsprecherklemmen machen bzw. 2 Ketten (JA IHR LIEST GUT KETTEN) vergleichen.
Und nun sucht er nach noch einem Verstärker (Berlin).
-scope-
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 04. Mrz 2009, 19:03

Wie wurde der Frequenzgang ermittelt ?
An einer reinen Ohmschen Last ?
Oder an einem Lautsprecher ?
Falls ja, an welchem ?


Diese "Annahme" von Peddy ist absolut haltbar. 95% aller Hifi-Verstärker sind im Bereich von 20-20.000 Hz -praktisch- amplitudenstabil. Das gilt auch für variable Impedanzen (Also Lautsprecher oder deren Simulationsmodelle)

Ich habe etwa 500 Stück vermessen. 470 erfüllten diese Bedingung unter praxisgerechten Bedingungen im Bereich von etwa +0,2 und -0,5 dB.

Das ist nur bei gegenkopplungsfreien, nicht "eisenlosen" Verstärkern ein "Problem".


[Beitrag von -scope- am 04. Mrz 2009, 23:55 bearbeitet]
edin71
Inventar
#66 erstellt: 04. Mrz 2009, 19:59

-scope- schrieb:

Wie wurde der Frequenzgang ermittelt ?
An einer reinen Ohmschen Last ?
Oder an einem Lautsprecher ?
Falls ja, an welchem ?


Diese "Annahme" von Peddy ist absolut haltbar. 95% aller Hifi-Verstärker sind im Bereich von 20-20.000 Hz -praktisch- amplitudenstabil. Das gilt auch für variable Impedanzen (Also Lautsprecher oder deren Simulationsmodelle)

Ich habe etwa 500 Stück vermessen. 470 erfüllten diese Bedingung unter praxisgerechten Bedingungen im Bereich von etwa +0,2 und -0,5 dB.

Das ist nur bei gegenkopplungsfreien, nicht "eisenlosen" Verstärkern ein "Problem".


@scope wir hatten schon mal Im Verstärkerklangthread die Diskusion darüber.
Ich kann mich nur wiederholen: 2 Amps desselben Herstellers klangen anders. Einer höhenbetont (fast unerträglich) das andere eben ein Gegenteil: basslastig, wenig Höhen.
Die Unterschiede würde jeder hören (OK vorsichtshalber schreibe ich fast jeder)
Ich glaube eher dass da Geräte "getunt" werden so dass einer "spritzig", "detailverliebt", "informativ" etc. während der andere "warm", "unlästig" etc. klingen KANN.
Sozusagen für jeden Geschmack etwas.

Weiter behaupten häufig Leute hier im Forum der Harman HK 970 hat kaum Höhen. Oder was meint Denon mit "Europaischen Klangabstimmung". Da erkenne ich eine Absicht bei den Herstellern.

Den Anteil über Messung glaube ich Dir übrigens
-scope-
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 04. Mrz 2009, 20:44

Ich kann mich nur wiederholen: 2 Amps desselben Herstellers klangen anders. Einer höhenbetont (fast unerträglich) das andere eben ein Gegenteil: basslastig, wenig Höhen.
Die Unterschiede würde jeder hören (OK vorsichtshalber schreibe ich fast jeder)


Das ist durchaus möglich. Es gibt wohl kaum einen "versierten" Foristen, der das pauschal bestreiten würde oder überhaupt bestreiten könnte.


Oder was meint Denon mit "Europaischen Klangabstimmung".


Damit meinen sie "Werbung" oder "Marketing".
Der pseudoaudiophile Durchschnittskunde erwartet derartige Beschreibungen und wird lediglich "artgerecht" bedient.

Ich würde es ebenso machen, wenn es mein Job wäre.


Den Anteil über Messung glaube ich Dir übrigens


Warum sollte ich da auch "schwindeln" ? Jeder der sich mit dem Thema wirklich beschäftigt, kennt das Verhalten der Geräte diesbezüglich.


[Beitrag von -scope- am 04. Mrz 2009, 20:45 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#68 erstellt: 04. Mrz 2009, 22:37

Einer höhenbetont (fast unerträglich..


Lass mich raten,hhmm..Yammi???

_ES_
Administrator
#69 erstellt: 04. Mrz 2009, 23:05

piccohunter schrieb:
Wenn ein Verstärker einen Eigenklang hat, ist es entweder gewollt (also künstlich verändert, neudeutsch "gesoundet") oder schlichtweg defekt.



Dazu müsste man erstmal wissen, was denn "original" bzw. "normal" sein soll, damit man überhaupt einen Eigenklang detektieren könnte.

Was den einen zu hell, kann für den anderen gerade richtig, dem nächsten zu dumpf erscheinen, da Hörvermögen zu individuell.

Linear bzw. ohne "Eigenklang" normiert die Sache nur, mehr nicht.


[Beitrag von _ES_ am 04. Mrz 2009, 23:05 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#70 erstellt: 04. Mrz 2009, 23:11
Aber das ist es ja-Höreindrücke wie "hell","dumpf","basslastig","spitz" usw. existieren nur in den Köpfen(subjektiv wahrgenommen..warum auch immer ).

Bei BTs klingt dann plötzlich "alles" gleich und es wird herum geraten,wie früher in der Fernsehshow(Rate mal mit.. )


[Beitrag von peeddy am 04. Mrz 2009, 23:13 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#71 erstellt: 04. Mrz 2009, 23:16

Bei BTs klingt dann plötzlich "alles" gleich


Nee,nee..das ist ein anderer Punkt.

Das sollte dann alles gleich klingen, wenn alle linear ausgelegt sind.

Das meinte ich ja mit Normierung.

Für den, dem es dumpf erschient, sollte dann alle linearen dumpf erscheinen, sprich gleich klingen..usw.

Denjenigen, der in einen BT sicher differenzieren kann und das wiederholbar, den möchte ich kennenlernen und huldigen...
Old-Papa
Stammgast
#72 erstellt: 05. Mrz 2009, 01:25

goldohr33 schrieb:
das ändert sich schlagartig wenn das netzteil so begaut ist dass es wenig abstrahlungen hat, wenn die platinen in der frequenz so ausgemessen sind dass sie nur im niederfrequenten bereich schwingen, wenn das gehäuse resonanzmässig und magnetfeldmässig optimeirt ist ...


Ich schmeiß mich weg!
Netzteil soll keine "Abstrahlung" haben, gemeint ist sicher das magnetische Streufeld...? Naja, stimmt schon halbwegs. Nur das komplett zu verhindern geht überhaupt nicht, man kann das nur vermindern und die Reste möglichst vollständig abschirmen. Aber welche Platinen auf welche Frequenz ausgemessen werden sollen ist mir schleierhaft. Und das die dann auchnoch "frequenzmäßig aufgehängt" werden ist der Brüller! Aber das Gehäuse erst, das muss auch resonanzmäßig optimeiert werden! Ganz großes Kino! Ich hole mal schon die Chips....


dann ist es egal was draufsteht, wie gesagt, es muss nur ordentlich gebaut sein, die technologie ist zweitranging, es geht darum dass das schwächste glied bereits gut ist.


Technologie zweitrangig? Ich fass es nicht! Da habe ich meine halbe Jugend mit der (amateurmäßigen) "Entwicklung" von Verstärkern verbracht, habe Schaltungen studiert, die ich erst überhaupt nicht verstehen konnte und dabei wäre alles so einfach. Hauptsache einen Trafo, ein paar Transistoren und etwas Drahtverhau schön sauber und ordentlich verbaut, Netzstecker rein (ja, auch einen seeehr ordentlichen) und schon klingt die Kiste....
Was war ich für ein Trottel! Gut, das Du mich vor weiteren "Technologien" bewahrt hast!

Old-Papa
(wischt sich noch immer die Lachtränen weg)


[Beitrag von Old-Papa am 05. Mrz 2009, 01:27 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#73 erstellt: 05. Mrz 2009, 01:58

KSTR schrieb:
In einer Schaltung mit (unrealistisch) hohem Noise-Gain, damit man was zu sehen bekommt, so wie Samuel Groner in seinem "OpAmp-Shootout" das tat.

Link
(Achtung, das PDF hat gute 30 MB.)
Danke, das kannte ich noch nicht. Sehr interessant!

Ein Mini-Test ähnlicher Machart
edin71
Inventar
#74 erstellt: 05. Mrz 2009, 10:20

R-Type schrieb:

Dazu müsste man erstmal wissen, was denn "original" bzw. "normal" sein soll, damit man überhaupt einen Eigenklang detektieren könnte.


Man kann problemlos den Ausgang abschwächen (mit 2 Wiederständen pro Kanal) und mit dem Eingang vergleichen.
Und schon sieht man ob alle Frequenzen gleich verstärkt werden.
Da spricht man von der Frequenzlinearität.

Ist aber nur eine hörbare Dimension im Klang.

Eigenklang kann aber auch der Verrzerrungsverteilung kommen.
Der Röhrenklang kommt eben von erhöhten Klirrwerten.
Und sorgt für eine gute "Durchhörbarkeit" dank geraden Oberwellen, was übrigens auch in Tonstudios in großem Maße eingesetzt wird (aber ohne Röhren).
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 05. Mrz 2009, 10:36

Old-Papa schrieb:

goldohr33 schrieb:
das ändert sich schlagartig wenn das netzteil so begaut ist dass es wenig abstrahlungen hat, wenn die platinen in der frequenz so ausgemessen sind dass sie nur im niederfrequenten bereich schwingen, wenn das gehäuse resonanzmässig und magnetfeldmässig optimeirt ist ...


Ich schmeiß mich weg!
Netzteil soll keine "Abstrahlung" haben, gemeint ist sicher das magnetische Streufeld...? Naja, stimmt schon halbwegs. Nur das komplett zu verhindern geht überhaupt nicht, man kann das nur vermindern und die Reste möglichst vollständig abschirmen. Aber welche Platinen auf welche Frequenz ausgemessen werden sollen ist mir schleierhaft. Und das die dann auchnoch "frequenzmäßig aufgehängt" werden ist der Brüller! Aber das Gehäuse erst, das muss auch resonanzmäßig optimeiert werden! Ganz großes Kino! Ich hole mal schon die Chips....



das machen die massen-hersteller bestimmt nicht. muss ja noch was für die firma clockwork über bleiben

Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
klangliche Auswirkungen bei Schwärzung der CD-Ränder?
toaotom am 03.11.2005  –  Letzte Antwort am 04.11.2005  –  16 Beiträge
Klangliche Auswirkungen der während der Produktion eingesetzten Kabel hörbar!
svelte am 23.11.2011  –  Letzte Antwort am 19.12.2011  –  19 Beiträge
STEREO und das Phasen-Mysterium
Himmelsmaler am 16.09.2015  –  Letzte Antwort am 19.09.2015  –  10 Beiträge
Internet auswirkungen auf Klang?
HighEnderik am 06.04.2006  –  Letzte Antwort am 25.04.2006  –  46 Beiträge
Klangliche Gewichtung von Komponenten ?
sound67 am 01.02.2004  –  Letzte Antwort am 12.03.2004  –  144 Beiträge
Gibt es echte Beweise für Kabelklang
baerchen.aus.hl am 19.07.2011  –  Letzte Antwort am 30.04.2015  –  10865 Beiträge
Magisterarbeit zum Thema Kabelklang?
Hyperlink am 01.08.2006  –  Letzte Antwort am 21.08.2016  –  1061 Beiträge
Elektrosmog :KR auf der High-End München
kempi am 18.05.2009  –  Letzte Antwort am 22.05.2009  –  14 Beiträge
Shakti Stone
am 28.09.2009  –  Letzte Antwort am 05.04.2019  –  62 Beiträge
Gewichte auf CD-Player !
am 17.03.2007  –  Letzte Antwort am 19.03.2007  –  63 Beiträge

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitglied-MoritzL-
  • Gesamtzahl an Themen1.551.093
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.947

Hersteller in diesem Thread Widget schließen