Feinsicherungen

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Amperlite
Inventar
#52 erstellt: 02. Dez 2009, 17:51

olli_1963 schrieb:
Audiophile Feinsicherungen können je nach Gerät keine bis große Verbesserung bringen.
Kann natürlich durchaus sein, dass Krell hier wie du schriebst gar nicht reagiert.
Die Sicherungen von Hifi-Tuning haben übrigens eine Laufrichtung.

Du hast dich gerade sowas von disqualifiziert, das schreit zum Himmel. Wo bist du nur im Physikunterricht in der Schule gewesen?
Jeck-G
Inventar
#53 erstellt: 02. Dez 2009, 18:55
Na Mensch, das hier ist HiFi und kein PA. Bei HiFi gibt es keine Wechselspannung, weder im Stromnetz noch bei analogen Signalen. Darum ja auch laufrichtungsgebundene Kabel, die es im PA-Bereich wiederum nicht gibt (wäre fatal, wenn beim Audiosignal nur eine Halbwelle durchkommt).


[Beitrag von Jeck-G am 02. Dez 2009, 18:56 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 02. Dez 2009, 19:01

Jeck-G schrieb:
Na Mensch, das hier ist HiFi und kein PA. Bei HiFi gibt es keine Wechselspannung, weder im Stromnetz noch bei analogen Signalen. Darum ja auch laufrichtungsgebundene Kabel, die es im PA-Bereich wiederum nicht gibt (wäre fatal, wenn beim Audiosignal nur eine Halbwelle durchkommt). :D


Aber wie erfährt der Strom denn, dass er sich nun in einer Hifi-kette befindet und sich fortan nur noch in eine Richtung bewegen darf...?

Ratlosen Gruß
Jürgen
Florian_1
Stammgast
#55 erstellt: 02. Dez 2009, 19:04
Durch die aufgedruckten Pfeile und halt daran, dass da Hifi draufsteht
hf500
Moderator
#56 erstellt: 02. Dez 2009, 19:04

olli_1963 schrieb:


An die, die sich mit der Theorie beschäftigen wollen:
wir sind hier im Hifi-Forum.
Hier gehr es um den Autausch von gemachten Erfahrungen in dem Bereich Hifi, und nicht um pseudowissenschaftliches Geschwätz.
Tobt euch doch wie bereits angeregt in einem passenden Elektronik-Forum aus.
Patienten der physikalischen Theoritis sind dort bestimmt willkommen.


Moin,
stimmt, wir sind hier im HiFi-Forum.
Hat mit Technik zu tun...

Und dann schau mal nach, _wo_ du im HiFi-Forum bist:
Genau, in der Voodoo-Ecke.

Hier wird gnadenlos auseinandergenommen, was an Eseoterikgeschwurbel/-spielzeug so auftaucht.

Und zur "laufrichtungsgebundenen Sicherung":
Zeichne mal einen Wechselstromkreis auf und sage dann, wie man in diesem die Laufrichtung einer Sicherung definieren soll.
Bin gespannt.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 02. Dez 2009, 19:05 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#57 erstellt: 02. Dez 2009, 19:06

hf500 schrieb:


Und zur "laufrichtungsgebundenen Sicherung":
Zeichne mal einen Wechselstromkreis auf und sage dann, wie man in diesem die Laufrichtung einer Sicherung definieren soll.
Bin gespannt.


Mensch! Energie wird von Krafwerk zum Verbraucher transportiert. Audiosignale von der Quelle zum Lautsprecher.
Wenn das keine Richtung ist, was dann?
jottklas
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 02. Dez 2009, 19:16

ZeeeM schrieb:

Mensch! Energie wird von Krafwerk zum Verbraucher transportiert. Audiosignale von der Quelle zum Lautsprecher.
Wenn das keine Richtung ist, was dann? :D


Das stimmt aber so nicht! Audiokabel transportieren keine Ströme, sondern MUSIK...

Jürgen
hf500
Moderator
#59 erstellt: 02. Dez 2009, 19:23
Moin,
stimmt, ich habe gerade etwas ueber "Klangleiter" gelesen ;-)

73
Peter
olli_1963
Stammgast
#60 erstellt: 02. Dez 2009, 19:28
Und weil eure LS und Amps alle der HIFI DIN-Norm entsprechen, klingen sie auch alle gleich.
Unterschiede gibt es nur im Design, Klangunterschiede beschränken sich demnach nur auf den Schalldruck, sofern die gemessenen technischen Daten verschiedener Komponenten gleich sind.
Habe ich das so richtig verstanden?
Glaubt ihr wirklich daran oder könnt ihr euch nur keine Komponenten leisten, die Unterschiede in der Stromversorgung oder sonstigen Verkabelung umsetzen?

Gebt doch einfach mal eure ERFAHRUNGEN zu dem Thread-Thema zum Besten und betet nicht einfach etwas herunter was ihr nicht beurteilen könnt.
hifi-privat
Inventar
#61 erstellt: 02. Dez 2009, 19:32
Noch billiger und polemischer geht's nicht mehr .

Ich sag' nix mehr.
Florian_1
Stammgast
#62 erstellt: 02. Dez 2009, 19:33

Und weil eure LS und Amps alle der HIFI DIN-Norm entsprechen, klingen sie auch alle gleich.

Tuen sie nicht, die Norm lässt da viel Spielraum


Glaubt ihr wirklich daran oder könnt ihr euch nur keine Komponenten leisten, die Unterschiede in der Stromversorgung oder sonstigen Verkabelung umsetzen?


Wir kaufen un Geräte, die es nicht interessiert, wie "gut" die Stromversorgung ist, da sie eine gut Filterung besitzen.
Und andere Kabel machen keinen Unterschied, soweit richtig dimensoniert.
cptnkuno
Inventar
#63 erstellt: 02. Dez 2009, 19:40

jottklas schrieb:
Aber wie erfährt der Strom denn, dass er sich nun in einer Hifi-kette befindet und sich fortan nur noch in eine Richtung bewegen darf...?

Ganz klar, an der Sicherung, deswegen muß man die ja auch tauschen.
ZeeeM
Inventar
#64 erstellt: 02. Dez 2009, 19:41

olli_1963 schrieb:

Gebt doch einfach mal eure ERFAHRUNGEN zu dem Thread-Thema zum Besten und betet nicht einfach etwas herunter was ihr nicht beurteilen könnt.


Wenn man, insbesondere Cinchkabel zu stark biegt, hat das einen deutlich negativen Einfluss auf den Klang. Das passiert auch, wenn die Kabel einfach so auf Kunstoffmaterialien, wie sie bei billigen Racks üblich sind, liegen.
Auch der der Drehsinn bei der Kabelverseilung spielt eine ausserordendlich grosse Rolle. Diese darf nicht gegen das Feld der Musiksignale laufen.
On
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 02. Dez 2009, 19:52
physikalische Theoritis

Mit dem niedrigsten Niveau (wie z.B. Haften am konkreten, subjektiven) läßt sich oft die größte Aufmerksamkeit erlangen. Vielleicht ist dort die Ursache der "Entzündung" zu suchen.

Theorie heißt auch nichts anderes als Beobachtung. Man unterscheidet (auf diesem höheren Niveau) zwischen Alltagstheorie und wissenschaftlicher Theorie.

Was hier manchmal so technisch abstrakt klingt, ist in Wirklichkeit millionenfach erfahren worden. Daß diese Erfahrung zu einem System geführt hat, mit der auch zukünftige Erfahrung vorausgesagt werden kann ist nur logisch. Mit dem Ausschluß der Logik dreht man sich im Kreis.

Siehe auch Suchbegriff: Theorie

(Selbst wenn Euer Glaube so groß wäre wie ein Kürbis, dann würden Sicherungen immer noch nicht klingen.)

Grüße
On
destedter
Stammgast
#66 erstellt: 03. Dez 2009, 10:07
Jetzt macht aber mal 'nen Punkt und verscheucht nicht gleich wieder das scheue Wild 'Goldohr'!

Hallo olli_1963, schön, daß Du da bist. Wann und wo können wir mit Deiner Vorführung (sprich bestandener Blindtest) rechnen, die alle Theoretiker endlich zum Verstummen bringt?

Ich freue mich!

Destedter

P.S.: Schul- und Fachbuchverlage werden dir die Füße küssen, und Dich im Idealfall auch noch an den weltweiten Milliardenumsätzen für die komplette Neuausstattung des Planeten mit Fachliteratur in Sachen E-Technik beteiligen. Darf ich mich als Dein Manager andienen...?
olli_1963
Stammgast
#67 erstellt: 03. Dez 2009, 12:38

destedter schrieb:
Jetzt macht aber mal 'nen Punkt und verscheucht nicht gleich wieder das scheue Wild 'Goldohr'!

Hallo olli_1963, schön, daß Du da bist. Wann und wo können wir mit Deiner Vorführung (sprich bestandener Blindtest) rechnen, die alle Theoretiker endlich zum Verstummen bringt?

Ich freue mich!

Destedter

P.S.: Schul- und Fachbuchverlage werden dir die Füße küssen, und Dich im Idealfall auch noch an den weltweiten Milliardenumsätzen für die komplette Neuausstattung des Planeten mit Fachliteratur in Sachen E-Technik beteiligen. Darf ich mich als Dein Manager andienen...?


Schleswig-Holstein, Ostseeküste.
Macht Terminvorschläge.
Wegen der Übersichtlichkeit möchte ich die Anzahl der Teilnehmer auf 3 beschränken.
GraphBobby
Stammgast
#68 erstellt: 03. Dez 2009, 12:58

olli_1963 schrieb:
Gebt doch einfach mal eure ERFAHRUNGEN zu dem Thread-Thema zum Besten und betet nicht einfach etwas herunter was ihr nicht beurteilen könnt.


Meine Erfahrung ist, dass gerade diejenigen, die Musik MACHEN, nämlich die Musiker, sich vollkommen darüber bewußt sind, dass der gesamte esoterische Schwachsinn bezüglich Sicherungen, Kabel, Animatoren, Entmagnetisierer, Moleküldekompositionsphasenlineardifferenzmangetresonanzharmonieresonatoren oder was auch immer an sonstigem Geschwurbel auf diesem Planeten herumkrebst absolut nichts mit Musik, Musikalität, Klang, Atmosphäre, Stimmung oder sonst etwas zu tun hat.

Keiner verwendet solchen Mist. Die Bands, Orchester, Solisten, Klangkünstler & Co kommen einfach, stecken ihre manchmal sauteuren Instrumente mit normalen Studiokabeln an Anlagen und Aufnahmeequipment, stellen Mikrofone vor ihr Equipment, und stecken das Ganze an der nächstgelegene Wandsteckdose an.

Keiner fuchtelt mit Sandrohren, blauen LEDs oder Wünschelruten vor Mikrofonen, Kabeln, Aufnahmegeräten oder gar Instrumenten herum.
Die E-Gittare wird in der Pause auf den böse magnetischen Gitarrenverstärker gelegt, am Schlagzeug wird mit magnetischen Schraubenschlüsseln herumgeschraubt, die Mikro-Kabel werden um die metallischen Beckenständer gewickelt.

So wird Musik produziert - und offensichtlich geht da nichts verloren, denn sonst müsste all das, was du angeblich zuhause auf deiner Anlage mit "Klangverbesserern" noch 'rausholen willst ja schon auf der Aufnahme fehlen.
Und was auf der Aufnahme fehlt oder falsch ist, kriegst du mit dem besten Wiedergabeequipment nicht mehr geradegebogen.

Willkommen in der Realität!
jottklas
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 03. Dez 2009, 13:09

GraphBobby schrieb:
Und was auf der Aufnahme fehlt oder falsch ist, kriegst du mit dem besten Wiedergabeequipment nicht mehr geradegebogen.


Doch, dafür gibts doch die beliebten "Kästchenkabel". In diesen Kästchen wird immer das an Musikanteilen (trockene Bässe, prägnante Mitten, seidige Höhen etc.), was auf einer Aufnahme zuviel vorhanden ist, abgelegt und dann von der Musik, auf der solche Anteile fehlen, beim nächsten "Duchfluss" mitgenommen...

Gruß
Jürgen

p.s. vielleicht habe ich da aber etwas falsch verstanden...


[Beitrag von jottklas am 03. Dez 2009, 13:10 bearbeitet]
nanesuse
Stammgast
#70 erstellt: 03. Dez 2009, 14:05
olli 1963 schrieb:


In einem Fall wurde es sogar falsch herum schlechter.


Selbstverständlich - es wäre geradezu ein Wunder, wenn es falsch herum besser würde! Schließlich leiten Sicherungen die Musik und sichern sie vor dem orientierungslosen Herumeiern. Wenn Sicherungen also die Musik in die falsche Richtung leiten, muß das zwangsläufig in die Hose gehen.
Wenn man Musik rückwärts abspielt, klingt sie ja in aller Regel auch nicht besser (Ausnahmen vielleicht: Casting-Pop, Bohlen etc.).
Baut mal die Sicherungen in der Waschmaschine gegen die Laufrichtung ein - die Wäsche kommt dreckiger raus, als sie reinkam.
Sicherungen sind wie die Beschilderung auf der Straße/Autobahn, die verhindern soll, daß man zum Geisterfahrer wird.

Gruß,
nanesuse
RoA
Inventar
#71 erstellt: 03. Dez 2009, 14:36

nanesuse schrieb:
olli 1963 schrieb:


In einem Fall wurde es sogar falsch herum schlechter.


Selbstverständlich - es wäre geradezu ein Wunder, wenn es falsch herum besser würde!


In der Tat....




nanesuse
Stammgast
#72 erstellt: 03. Dez 2009, 15:02
RoA:





nanesuse
Rattensack
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 03. Dez 2009, 15:24

olli_1963 schrieb:
Habe ich das so richtig verstanden?

Ääääh...

Nein...
djtechno
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 03. Dez 2009, 15:31
Lol, bald gibts sicher noch kabel mit linksdrehenden Elektronen für den linken kanal und rechtdrehenden Elektronen für den rechten Kanal

In dem Sinne: muß noch ein paar leergeschaute dvd's zurückspulen

Bis später
nanesuse
Stammgast
#75 erstellt: 03. Dez 2009, 17:05
olli 1963 schrieb:


könnt ihr euch nur keine Komponenten leisten, die Unterschiede in der Stromversorgung oder sonstigen Verkabelung umsetzen?


Falls Du einfach nur teure Komponenten meinst: Die könnten sich nicht wenige Mitglieder hier in diesem Forum leisten, und nicht wenige hier haben sich in der Tat teure Anlagen geleistet - aber gerade von teuren Geräten sollte man erwarten, daß sie unempfindlich gegenüber solchem Mumpitz sind; zumindest dann, wenn für die hohen Preise insbesondere solide Ingenieurs-Arbeit, einwandfrei funktionierende Bestandteile und einwandfreie Konstruktion verantwortlich sind und nicht bloß die Marketing-Abteilung.

Aber Du kannst ja einmal lesen, was Gordon Gow, lange Zeit ein ganz, ganz hohes Tier bei McIntosh, selber von dem Kabelkram hielt:

http://www.roger-russell.com/wire/wire.htm#gordongow

Vielleicht gibt Dir das ja den einen oder anderen Denkanstoß.

Im übrigen will Dir hier bestimmt niemand Deine McIntosh-Geräte madig machen. Ich glaube auch nicht, daß irgendjemand hier sie Dir mißgönnt bzw. vor Neid platzt und deswegen am Nutzen von Spielereien mit den Sicherungen zweifelt. Man kann sich schließlich auch für andere freuen, die sich einen Traum erfüllt haben, und trotzdem kann man manchen Auswüchsen gegenüber skeptisch sein.

Diese dauernde Neid-"Argumentation" ist - mit Verlaub - an Dummheit kaum noch zu schlagen.

McIntosh steht sicherlich nicht unter einem derartigen Kostendruck wie ein chinesischer Billigheimer, der für den nächsten Disounter ein 30€-Gerät fertigen muß. Die Entwickler bei McIntosh wissen vermutlich sehr gut, was sie weshalb machen - die würden sich höchstwahrscheinlich schlapplachen, wenn man ihnen etwas von hörbaren Laufrichtungen bei Feinsicherungen erzählte.
Du weißt sicherlich, seit wann es McIntosh gibt - das, was Du hier zum Besten gibst, sollte all den Experten dort in Jahrzehnten täglicher Arbeit nicht aufgefallen sein? Wenn diese Ingenieure davon überzeugt wären, daß Feinsicherungen sich hörbar auf den Klang auswirkten, würden sie wohl nicht zögern, die teuersten und bestklingenden Sicherungen einzubauen, die es überhaupt gäbe, ihre Marktschreier von der Kette lassen und einfach den Preis ihrer Geräte entsprechend erhöhen. In dieser Preisklasse kommt es keinem Kunden auf 10 oder meinetwegen auch auf 100 $ an.

Wenn Du ganz sicher gehen willst, schreib doch einfach eine e-mail an McIntosh - den Punkt "contact us" auf der homepage findest Du sicherlich leicht alleine -, und frag mal nach bzw. berichte von Deinen "Erfahrungen".
Wer weiß, vielleicht kommst Du gleich noch an einen guten neuen Job ....

Gruß,
nanesuse
Blau_Bär
Stammgast
#76 erstellt: 03. Dez 2009, 17:45
@ nasenuse

Warum baut Mercedes nicht automatisch in alle Modelle AGM-Akkus ein (nicht einmal automatisch bei der S-Klasse oder Maybach), obwohl die besser sind und kaum mehr kosten?
Warum wird am Wandler des Automatikgetriebes seit 1999 eine Ölablaßschraube eingespart (spart wahrscheinlich nur 5 EUR mit Gewinde)?

Warum haben nicht einmal Mark Levinson-Geräte die klanglich! allerbesten Kabel? Bzw. sie reagieren klanglich! auf bessere Netzkabel!!!

KOSTENREDUZIERUNG in der Produktion - auch bei Cent-Artikeln - zur Gewinnreduzierung.

Dem Kunden kommt es in manchen Preisklassen wohl nicht auf EUR 10,- oder 100,-. Dem Hersteller auf Ct. in der Fertigung wohl schon.

Habe die Feinsicherung noch nicht ausprobiert. Das werde ich aber bei Gelegenheit zunächst bei meiner NAD-Vorstufe tun.

Je höherwertig etwas ist bzw. je mehr es "auf die Spitze getrieben wurde", desto anfälliger ist es oft für kleinste Veränderungen. Ich weiß z. B. das bei McIntosh-Geräten der deutsche Vertrieb (AC) mit anderen Lautsprecherklemmen probiert/ gehört hat. Und das diese Klangverbesserungen bringen können, wenn es die richtigen sind. Stichwort AC-Versionen. Du kannst ja bei AC anrufen und Dir diesen Sachverhalt bestätigen lassen. Vielleicht lassen sich Dich bei den Hörtest dabei sein.
Nach meinen Hörerfahrungen ist da absolut etwas dran. Box mit Anschlußterminal klang schlechter im Gegensatz zu vorher, als die Lautsprecherkabel direkt an der Weiche angelötet waren.
Also bin ich auch sehr vorsichtig zu sagen, daß diese Feinsicherungen klanglicher Blödsinn sind.

Viele Grüße
Jörg
jottklas
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 03. Dez 2009, 17:53

Blau_Bär schrieb:


Je höherwertig etwas ist bzw. je mehr es "auf die Spitze getrieben wurde", desto anfälliger ist es oft für kleinste Veränderungen.


Demnach wäre, wenn du Recht hättest, "Highend" nichts anderes als technisch unausgegorener Murks...

Gruß
Jürgen
cptnkuno
Inventar
#78 erstellt: 03. Dez 2009, 18:06

Blau_Bär schrieb:

KOSTENREDUZIERUNG in der Produktion - auch bei Cent-Artikeln - zur Gewinnreduzierung.


Dann sollten sie sich das aber sparen, dann steigt nämlich der Gewinn.
Blau_Bär
Stammgast
#79 erstellt: 03. Dez 2009, 18:08
Falsch!

Das hat nichts mit unausgegoren zu tun. Es reagiert "in der Spitze" auf kleinste Einflüsse, wie ein S- Klasse Mercedes auch - Temperatureinflüsse bei der Servoschließung, Verschiedenste Reifenfabrikate etc. - (um bei der Analogie zu bleiben).
Da gibt es viele hochgezüchtete Produkte, die mit zunehmender Hochzüchtung immer empfindlicher werden, nur um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Viele Grüße
Jörg
Möller
Stammgast
#80 erstellt: 03. Dez 2009, 18:11
Hallo Jottklas,

oder minderwertige Geräte " verschleiern " etwas...
Mann... mal was anderes, ich hab den Imbussschlüssel für meine Player FB verbummelt und muß die Batterien wechseln.

Nur passt keiner meiner EU-Imbusse, muss was amerikanisches sein, wie heißt den der Standart da ?

Ich würde mir gerne einen Satz übers Netz besorgen.

Danke für die Mühe !

LG Möller


[Beitrag von Möller am 03. Dez 2009, 19:23 bearbeitet]
nanesuse
Stammgast
#81 erstellt: 03. Dez 2009, 18:12
Blau Bär, Mercedes ist vielleicht kein so gutes Beispiel - seit wann hatte da dieser Jürgen Schlumppf (oder wie hieß der doch gleich?) das Sagen, der vermutlich zu den unfähigsten Managern der an unfähigen Managern nicht eben armen Wirtschaftsgeschichte zählt? Dieser Mr. Shareholder-Value, der Milliarden € Aktionärs-Kapital mit seinem Caesaren-Wahn in den Sand gesetzt hat - ein gutes Beispiel für ein gut geführtes Unternehmen .

Daß in vielen Unternehmen um jeden Zehntel ct gefeilscht wird wie auf dem Basar, ist mir auch bekannt - die Folgen kann man ja allüberall besichtigen.


KOSTENREDUZIERUNG in der Produktion - auch bei Cent-Artikeln - zur Gewinnreduzierung.


Du meinst entweder "Gewinnmaximierung", oder Du meinst das im Sinne einer tragischen Ironie, nicht wahr?

Nicht selten bewirken übertriebene Sparmaßnahmen ja tatsächlich eine deutliche Gewinnreduzierung, z.B. dann, wenn die Kunden wegbleiben, weil die Qualität nicht mehr stimmt (darüber könnte man bei Mercedes sicherlich ganze Opern singen), oder wenn Unternehmen sauteure Rückrufaktionen anleiern müssen, weil irgendwas dauernd kaputt geht, und dann zusätzlich noch in Image-Kampagnen investierern müssen, usw.

Du bist mir schon ein Schelm, Blau Bär

Gruß,
nanesuse
RoA
Inventar
#82 erstellt: 03. Dez 2009, 18:17

Blau_Bär schrieb:
Da gibt es viele hochgezüchtete Produkte, die mit zunehmender Hochzüchtung immer empfindlicher werden, nur um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.


Japp. Das Ziel nennt sich Gewinnmaximierung.
jottklas
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 03. Dez 2009, 18:17

Blau_Bär schrieb:
Falsch!

Das hat nichts mit unausgegoren zu tun...
Da gibt es viele hochgezüchtete Produkte, die mit zunehmender Hochzüchtung immer empfindlicher werden, nur um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.


Tut mir leid, aber Geräte, die kein konstantes Ergebnis liefern können, sind - insbesondere in solchen Preisregionen - SCHROTT!

Und diese dämlichen, mehr als hinkenden Autovergleiche kannst du dir sparen...

Jürgen
-scope-
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 03. Dez 2009, 18:34

Warum haben nicht einmal Mark Levinson-Geräte die klanglich! allerbesten Kabel? Bzw. sie reagieren klanglich! auf bessere Netzkabel!!!


Das ist eine "dümmliche" Behauptung ohne jeden Wahrheitsgehalt. Sehr traurig.


Box mit Anschlußterminal klang schlechter im Gegensatz zu vorher, als die Lautsprecherkabel direkt an der Weiche angelötet waren.


Dass es dir so vorkam mag durchaus so gewesen sein.
Ansonsten ist das natürlich absoluter Unsinn, sofern man in der Lage ist, eine Anschlussterminal korrekt zu bedienen. Das darf man offensichtlich nicht von jedem Benutzer erwarten. In diesem Punkt muss ich wohl "umdenken".


PS: Stahl wird leichter, wenn man ihn blau anstreicht. Auch das sollte bekannt sein....Zumindest erfinde und behaupte ich das jetzt einfach mal....Ätsch.


[Beitrag von -scope- am 03. Dez 2009, 18:36 bearbeitet]
GraphBobby
Stammgast
#85 erstellt: 03. Dez 2009, 23:00

Blau_Bär schrieb:
Warum haben nicht einmal Mark Levinson-Geräte die klanglich! allerbesten Kabel? Bzw. sie reagieren klanglich! auf bessere Netzkabel!!!


Nein, Netzkabel sind selbst für viel präzisere Geräte irrelevant.


Je höherwertig etwas ist bzw. je mehr es "auf die Spitze getrieben wurde", desto anfälliger ist es oft für kleinste Veränderungen.


Kann ich nicht bestätigen. Im Vergleich zu Kernspintomographen oder Rasterelektronenmikroskopen sind High-End-Musikanlagen relativ primitive, unanfällige grobmechanische Anlagen, die mit sehr unanfälliger, primitiver Elektrik betrieben werden, die sogar die Bezeichnung "Elektronik" noch kaum verdient.

Kernspintomographen oder Rasterelektronenmikroskope sind Geräte, die mit milliardenfach geringeren Signalen arbeiten.
Solche Maschinen sind mit Standardkabeln bestückt und werden an eine beliebige Stromversorgung angesteckt.


Ich weiß z. B. das bei McIntosh-Geräten der deutsche Vertrieb (AC) mit anderen Lautsprecherklemmen probiert/ gehört hat.


Dagegen macht das bei oben genannten Gerätschaften keiner, weil man weiß, dass es einfach nichts bringt, auch nicht, wenn man ganz fest daran glaubt.
Amperlite
Inventar
#86 erstellt: 03. Dez 2009, 23:27

Blau_Bär schrieb:
Warum haben nicht einmal Mark Levinson-Geräte die klanglich! allerbesten Kabel? Bzw. sie reagieren klanglich! auf bessere Netzkabel!!!

KOSTENREDUZIERUNG in der Produktion - auch bei Cent-Artikeln

Mark Levinson hat als Hersteller billiger Massenware aber auch einen rieeeeesigen Preisdruck gegenüber seinen tausenden Mitbewerbern ...

Was hälst du von einem offenen Brief deinerseits an Mark Levinson mit der Bitte um Erklärung, warum die Geräte mit minderwertigen Komponenten ausgeliefert werden bzw. warum es nicht mal gegen Aufpreis eine Spezialversion der Produkte gibt?
JackRyan
Inventar
#87 erstellt: 03. Dez 2009, 23:52
Ich schaue in dieses Unterforum nur selten rein. Aber bei dem was man hier ließt bekommt man ja bald graue Haare.....Elektrotechnik-Studium und logischer Menschenverstand für alle bitte. Dann hat das hier vielleicht mal ein Ende.
.halverhahn
Stammgast
#88 erstellt: 04. Dez 2009, 00:13
Einfacher Menschenverstand würde schon ausreichen, oder einfach mal die Frau fragen - die ist meistens gegenüber High-Endabzocke Imun.


[Beitrag von .halverhahn am 04. Dez 2009, 00:14 bearbeitet]
nanesuse
Stammgast
#89 erstellt: 04. Dez 2009, 01:51
.halverhahn schrieb:


oder einfach mal die Frau fragen - die ist meistens gegenüber High-Endabzocke Imun.


Leider berufen sich aber jede Menge Esoteriker, Voodoo-Freaks und sog. High-Ender in schöner Regelmäßigkeit gerade auf ihre Frau/Freundin/Großmutter/Konkubine/...als Zeugin, die, obgleich vollkommen ahnungslos in bezug auf HiFi und erst recht High-End, sofort aus der Küche/dem Bad/dem Bett/unter dem Hausfreund weg/... stürmt, sobald der High-Ender auch nur ein Kabel/eine Feinsicherung/einen Cinch-Stecker/... auswechselt, und die unfaßbaren Klangverbesserungen ebenfalls deutlich hört.

Entweder sind diese High-Ender-Geschichten nur erfunden, oder diese Frauen sind leider doch nicht so immun (die Wahrscheinlichkeit, daß es sich tatsächlich um deutlich hörbare Veränderungen handeln könnte, dürfte jedenfalls äußerst gering sein).

Außerdem sind Frauen, meiner Erfahrung nach, leider genauso anfällig für Esoterik und Schwachsinn wie Männer - auch wenn Frauen oftmals andere Gebiete bevorzugen, auf denen sie sich übers Ohr hauen lassen. Glaub' mir: auch viele Frauen lassen sich wirklich nur zu gerne abzocken; und die Frauen, die auf so etwas reinfallen, reagieren leider genauso uneinsichtig und verbohrt wie die entsprechenden Männer, wenn man es wagt, ihnen mit Vernunft und Argumenten zu kommen.
Ich könnte dazu auch einiges erzählen .

Gruß,
nanesuse
hifi-privat
Inventar
#90 erstellt: 04. Dez 2009, 09:37

Blau_Bär schrieb:
Es reagiert "in der Spitze" auf kleinste Einflüsse, wie ein S- Klasse Mercedes auch - ... Verschiedenste Reifenfabrikate etc. -


Ja nun, äh, dann muss der Polo meiner Frau tatsächlich eine getarnte S-Klasse sein
ZeeeM
Inventar
#91 erstellt: 04. Dez 2009, 09:52

hifi-privat schrieb:

Blau_Bär schrieb:
Es reagiert "in der Spitze" auf kleinste Einflüsse, wie ein S- Klasse Mercedes auch - ... Verschiedenste Reifenfabrikate etc. -


Ja nun, äh, dann muss der Polo meiner Frau tatsächlich eine getarnte S-Klasse sein :.


Als ein bis an den Anschlag ausgefahrener Polo reagiert sehr viel empfindlicher auf Mängel im Fahrwerk als ein grosser Benz. Wenn man jetzt da ein Beispiel draus ableiten wollte....
Wenn man schon vergleicht, dann müßte man ein Formel1 Wagen bei Topspeed mit einem Highend-Amp kurz vor dem Klipping vergleichen. DAS würde passen, macht aber keinen Sinn, insbesondere dann, wenn Netzteile so ausgelegt sind, das bei normalen Wohnzimmertauglichen Pegel die Geräte fast minutenlang bei gezogenen Netzstecker spielen könnte.
djtechno
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 04. Dez 2009, 10:28
oh,mann,was kommt nach kabelklang und Sicherungsklang wohl als nächstes? Akkuklang bei teuren mp3-playern? eneloop vs eneready-welcher klingt besser?
ZeeeM
Inventar
#93 erstellt: 04. Dez 2009, 11:54

djtechno schrieb:
oh,mann,was kommt nach kabelklang und Sicherungsklang wohl als nächstes? Akkuklang bei teuren mp3-playern? eneloop vs eneready-welcher klingt besser?


Da kannst du drauf Gift nehmen. Sobald man einschätzt, das sich dafür ein Markt auftut, wird das passieren.
Im Moment sind in gewissen Kreisen mind. 40 Jahre alte Kohleschichtwiderstände en vogue. Metallfilmwiderstände sind bäh.
GraphBobby
Stammgast
#94 erstellt: 04. Dez 2009, 14:08

djtechno schrieb:
oh,mann,was kommt nach kabelklang und Sicherungsklang wohl als nächstes? Akkuklang bei teuren mp3-playern? eneloop vs eneready-welcher klingt besser?


Voodoo ist unerschöpflich, mir fällt da viel ein.

Wie wär's z.B. mit:

* Schraubenklang (Bronze-Schrauben klingen harmonischer als Eisenschrauben, yo!)
* Lichtklang (LED-beleuchtete Räume klingen härter als Glühbirnen-beleuchtete Räume!)
* Farbklang (blau lackierte Geräte reflektieren Schall weniger lebendig als rot lackierte Geräte!)
* Frisurenklang (Lange Haare nehmen niederfrequente Erdstrahlen auf, das stört die Basswiedergabe, woohoo!)
* Kurvenklang (wegen der Erdanziehung müssen Boxenkabel mit der Krümmung der Erdoberfläche verlegt werden, damit die Elektronen in ihrer natürlichen Bahn um die Erdoberfläche fließen können!)
* Zimmerpflanzenklang (Orchideen machen den Klang fruchtiger, Pfefferschoten sorgen für schärfere Mitten!)
* Temperaturklang (wegen thermischer Effekte müssen die Schwingspulen genau auf die Körpertemperatur im Ohr des Hörers eingemessen werden!)

hahaa. Ich werd schon jetzt immer besser, wenn ich jetzt noch alle meine Flaschen austrinke...

Vielleicht sollten wir mal einen Voodoo-Innovations-Thread anfangen. Die absurdeste Idee gewinnt eine Packung handselektierter High-End-Gummibären
KAMOV
Stammgast
#95 erstellt: 04. Dez 2009, 14:26
oh mein Gott LOOL
.halverhahn
Stammgast
#96 erstellt: 04. Dez 2009, 14:27

ZeeeM schrieb:
Da kannst du drauf Gift nehmen. Sobald man einschätzt, das sich dafür ein Markt auftut, wird das passieren.
Im Moment sind in gewissen Kreisen mind. 40 Jahre alte Kohleschichtwiderstände en vogue. Metallfilmwiderstände sind bäh.

Stimmt... ich habe mal was von japanischen gut abgehangenen Kabeln gehört die min. 40 Jahre alt sind und somit besser klingen als neue Kabel. (Eingespielt usw.)
Live-musikhörer
Inventar
#97 erstellt: 04. Dez 2009, 14:51

GraphBobby schrieb:
Meine Erfahrung ist, dass gerade diejenigen, die Musik MACHEN, nämlich die Musiker, sich vollkommen darüber bewußt sind, dass der gesamte esoterische Schwachsinn bezüglich Sicherungen, Kabel, Animatoren, Entmagnetisierer, Moleküldekompositionsphasenlineardifferenzmangetresonanzharmonieresonatoren oder was auch immer an sonstigem Geschwurbel auf diesem Planeten herumkrebst absolut nichts mit Musik, Musikalität, Klang, Atmosphäre, Stimmung oder sonst etwas zu tun hat.

Keiner verwendet solchen Mist. Die Bands, Orchester, Solisten, Klangkünstler & Co kommen einfach, stecken ihre manchmal sauteuren Instrumente mit normalen Studiokabeln an Anlagen und Aufnahmeequipment, stellen Mikrofone vor ihr Equipment, und stecken das Ganze an der nächstgelegene Wandsteckdose an.

Die Profis der E-Musik-Genres sind sowieso wenig in Klang-Feinheiten interessiert. Eher möglichst laut eine Halle zu beschallen und den Besucher ein gutes Show darzubieten. Es ist "Wurst" ob man 10% Klirr hat.

Profis von den anderen Genres haben sowieso keine Zeit mit Musikhören. Viele wären froh, ein bisschen mehr Zeit für die Familie zu haben.
Und Hobbymusiker sind selber zu beschäftig, die Noten richtig zu treffen als sich um einen sauberen Klang aus dem eigenen Instrument zu kriegen.
Deshalb sind sie auch (und werden so bleiben) Hobby Musiker.


[Beitrag von kptools am 04. Dez 2009, 19:17 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#98 erstellt: 04. Dez 2009, 14:58

Live-musikhörer schrieb:

Die Profis der E-Musik-Genres sind sowieso wenig in Klang-Feinheiten interessiert. Eher möglichst laut eine Halle zu beschallen und den Besucher ein gutes Show darzubieten. Es ist "Wurst" ob man 10% Klirr hat.

Profis von den anderen Genres haben sowieso keine Zeit mit Musikhören. Viele wären froh, ein bisschen mehr Zeit für die Familie zu haben.
Und Hobbymusiker sind selber zu beschäftig, die Noten richtig zu treffen als sich um einen sauberen Klang aus dem eigenen Instrument zu kriegen.
Deshalb sind sie auch (und werden so bleiben) Hobby Musiker.

Na Hauptsache, du kennst dich aus.
Möller
Stammgast
#99 erstellt: 04. Dez 2009, 16:18
Wiso, Akkubetrieb ist doch bei manchen Herstellen schon gang und gebe, wegen des sooo babarisch drekigen Strom !!1

.... aber das is ja´n anderes Thema....

Möller
On
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 04. Dez 2009, 18:35

-scope- schrieb:

PS: Stahl wird leichter, wenn man ihn blau anstreicht. Auch das sollte bekannt sein....Zumindest erfinde und behaupte ich das jetzt einfach mal....Ätsch. :cut


Das ist nicht ganz richtig. Stahl wird nicht leichter, wenn man ihn anstreicht, sondern er wird schwerer, wenn man ihn nicht anstreicht und außerdem, wenn man ihn bewegt.


JackRyan schrieb:
Ich schaue in dieses Unterforum nur selten rein. Aber bei dem was man hier ließt bekommt man ja bald graue Haare.....Elektrotechnik-Studium und logischer Menschenverstand für alle bitte. Dann hat das hier vielleicht mal ein Ende.

Gehen dann die grauen Haare wieder weg?

Wir kommen irgendwie vom Thema ab. Alles was klingt, sind die Lautsprecher und die Raumakustik.

Grüße
On
_ES_
Administrator
#101 erstellt: 04. Dez 2009, 18:43

Alles was klingt, sind die Lautsprecher und die Raumakustik.


Pauschal gesagt sicherlich richtig- jedenfalls kann man damit kaum falsch liegen.
JackRyan
Inventar
#102 erstellt: 04. Dez 2009, 18:54
Es macht in jedem Fall den allergrößten Teil des Klanges aus. Es bestehen aber schon Unterschiede, ob ich mit einem 250€ 7.1 AVR Stereomusik höre oder mit einem reinrassigen Stereoverstärker.
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