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Netzstecker? Wie rum in Netzdose?

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Autor
Beitrag
westmende
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 27. Sep 2003, 22:53
Igitt.
Möllie
Stammgast
#52 erstellt: 28. Sep 2003, 00:40
Hi,
warum saugt ein Staubsauger, unabhängig von der Netzpolung??
Warum dreht die Bohrmaschine immer in eine Richtung unabhängig von der Netzpolung?
Richtig- weil es sich hierbei um richtig intelligente Maschinen handelt. Während die scheinbar hochentwickelten Hifimaschinen inzwischen so verblödet sind, daß es schon einmal vorkommen kann, daß aufgrund falscher Polung Beethhovens 9te zu einem ACDC-Konzert verwandeln könnte...
Muß nicht sein kann aber vorkommen!
Übrigens seit daß ich Onlinebanking mache habe ich immer ein Minuszeichen vor meinem Kontostand bis mir die Erleuchtung gekommen ist. Netzstecker vom Computer umdrehen und im Nu ist der Kontostand im Plus!
Gruß Möllie
Markus
Inventar
#53 erstellt: 28. Sep 2003, 09:25
Hallo Ihr beiden Streithähne,

lasst Euch bitte gegenseitig leben und wählt Worte, die Ihr auch sagen würdet, wenn Ihr Euch gegenüber stündet. Sollte der Thread verbal entgleisen, werden wir ihn schließen und Verwarnungen aussprechen müssen mit allen daraus folgenden Konsequenzen.

Danke für Euer Verständnis.

Gruß,

Markus.
Peter1
Stammgast
#54 erstellt: 28. Sep 2003, 11:47
Habe als Schweizer eine Quiz-Frage zu diesem Thema:
In unserem Land werden sämtliche Geräte mit geerdetem Netzkabel ausgeliefert. Dies ergibt beim Stecker drei Metallstifte und beim weibliche Gegenstück drei Oeffnungen. Da diese in Form eines Dreiecks angeordnet sind, gibt es folglich nur eine Einsteckposition! Kommt hinzu, dass Stecker und Kupplung vollständig mit dem Kabel verschweisst sind, was ein manuelles Austauschen der Phasen im Stecker verunmöglicht. Nun also: Wird den Schweizern mit dieser Norm grundsätzlich landesweit die Möglichkeit zur Klangverbesserung verwehrt, gewissermassen als Strafe dafür, dass sie die europäische Norm nicht übernommen haben?
hp
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 28. Sep 2003, 12:55
@ peter1

Im Prinzip "JA", Du hast richtig geschlußfolgert.

Jedenfalls unter der Voraussetzung, daß die Gerätehersteller der verschiedenen Komponenten die geräteseitigen Netzanschlüsse einheitlich verkabelt haben und der Elektriker beim Anschluß der Netzwandsteckdosen sich icht "vertan" hat.

Hat einer die Phase gedreht, besteht das gleiche Problem wie in DE.

Übrigens: gleiches trift auch auf die englischen und amerikanischen Netzanschlüsse zu.

beste Grüsse :: hp
cr
Inventar
#56 erstellt: 28. Sep 2003, 13:02
@peter

Das stimmt nicht ganz. Es werden auch (eigentlich hauptsächlich) Geräte mit Euro-Stecker ausgeliefert. Alle CDPs, die ich der Schweiz kaufte, hatten Euro-Stecker. Deine Aussage gilt nur für schutzgeerdete Geräte. Bei schutzgeerdeten Geräten gibt es am Gehäuse ohnehin keine quasi-statische Spannung.
Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass das Steckerdrehen klangmäßig irrelevant ist.
michaelg
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 28. Sep 2003, 13:10
@westmende

>> bist Du die Petze ?

Nee.

>> Glaub' doch, was Du willst

Ja!
michaelg
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 28. Sep 2003, 13:14

Hallo Ihr beiden Streithähne,

...


Wer ist gemeint?
Falls ich, dann besorg' mir bitte ein Antwort, qualifiziert und exakt wissenschaftlich, auf meine kleine Anfrage von gestern.
Vielleicht vermagst Du das. Wenn nicht, könnte meine These zutreffen, daß es sich bei "westmende" um einen bot mit beschränkter Knowledge Base handelt, ein solcher würde ähnlich reagieren. Vielleicht ein Kandidat für einen Turing Test???

Schönen Gruß,
Michael
technikhai
Inventar
#59 erstellt: 28. Sep 2003, 13:41
Weiß echt nicht warum sich einige hier sich gegenseitig in die Haare bekommen,wollte nur wissen ob schon einige damit Erfahrung gesammelt haben und eventuell noch andere Verbesserungsvorschläge haben ohne das ganze ins Lächerliche zu ziehen.
Einige unter euch mögen das nicht verstehen,warum das so ist mit der Netzstecker dreherei.Wie gesagt,die Fehlerspannung am Gehäuse und an der Chinchabschirmung beeinflussen die Signalquallität unter den einzelen Geräten.
z.B. Möllie fragt sich wo der unterschied zwischen einer intelligenten Bohrmaschiene und einem Staubsauger liegt,denen es egal ist wie rum sie in die Steckdose gesteckt werden,oder einem Hifigerät?
Wenn ich so lustig wäre wie manch einer unter euch würde ich sagen am Chinchanschluss die Bohrmaschine und Staubsauger verbindet,ha,ha.
So manche haben ja ein recht interresantes Posting geschrieben,aber andere hielten mein Zitat wohl für absolut überflüssig.Auch wenn schon mehr darüber Diskutiert wurde,kann ich nicht alles schon gelesen haben.Dafür gibt es genug andere Themen auf diesem Forum.
Danke für euer verständniss.


Niemand ist allwissend,doch die,die es meinen zu sein,sollten die anderen nicht falsch belehren.


Gruss Marco
docali
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 28. Sep 2003, 13:46

@peter

Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass das Steckerdrehen klangmäßig irrelevant ist.


Bist Du nur der Meinung oder hast Du es wirklich mal ausprobiert? Sorry, dass ich hier haarspalterisch auf die exakte Wortwahl achte.

Klar gibt es bei schutzgeerdeten Geräten quasi keine statische Spannung, aber viele Geräte sind über den Schutzleiter miteinander verbunden. Ist es da nicht sinnvoll, wenn sich Potentialdifferenzen nicht über die Signalmassen ausgleichen?
Möllie
Stammgast
#61 erstellt: 28. Sep 2003, 14:12
Hi
mal im Ernst je nach Steckerposition wird die innere Wicklung bzw. die äußere Wicklung des Trafos mit der Phase verbunden. Jetzt gibt es Leute die sagen wenn die innere Wicklung mit der Phase verbunden ist, wird mehr Strahlung in das Geräteinnere abgegeben was nachteilige Eigenschaften mit sich bringen soll. OK wer es hört soll glücklich darüber sein und wer es nicht hört dem ist es ohnehin egal wie rum der Stecker drinsteckt.
Gruß Möllie
Markus
Inventar
#62 erstellt: 28. Sep 2003, 14:30

Wer ist gemeint?


Du und Westmende.


Falls ich, dann besorg' mir bitte ein Antwort, qualifiziert und exakt wissenschaftlich, auf meine kleine Anfrage von gestern.
Vielleicht vermagst Du das. Wenn nicht, könnte meine These zutreffen, daß es sich bei "westmende" um einen bot mit beschränkter Knowledge Base handelt, ein solcher würde ähnlich reagieren. Vielleicht ein Kandidat für einen Turing Test???


Ich möchte mich nicht thematisch hier äußern, es geht mir lediglich um die Form der Kommunikation. Es würde mich trotzdem interessieren, was Du mit "bot mit beschränkter Knowledge Base" meinst.


Schönen Gruß,
Michael


Ebenso,

Markus.
technikhai
Inventar
#63 erstellt: 28. Sep 2003, 14:46
Ja ne is klar Möllie,aber ich habe den Unterschied gehört und wenn du es vielleicht auch mal probieren würdest,hörst du es vielleicht auch.Nicht immer so skeptisch an eine Sache rangehen,sondern probieren geht über studieren.
Wollte mit meinem Beitrag eben auch andere Leute dazu motivieren es zu tun.

Gruss Marco
jakob
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 28. Sep 2003, 14:47
@ Aquarius

"Ich kann die hier formulierten Vorbehalte gegen einen Blindtest nicht nachvollziehen. Für mich sind die meisten Argumente dagegen Spitzfindigkeiten, um sich an der Durchführung eines solchen Experiments (das in diesem Fall sehr einfach und ohne Aufwand durchzuführen ist) vorbeizudrücken."

Zumindest mein Anliegen mißverstehst Du hier. Vielleicht eine Frage der Erwartungshaltung?

Der DBT ist letztendlich unser einziges Instrument (wie er aus meiner Sicht durchzuführen wäre, kannst du in ziemlich vielen Beiträgen nachlesen), aber man sollte von einem DBT nichts erhoffen/erwarten, was er nicht leisten kann.
Das Emblem DBT (Doppelblindtest) könnte von recht vielen Testabläufen richtigerweise erfüllt werden, die aber ansonsten absichtlich oder aus Sorglosigkeit zu völlig sinnfreien Ergebnissen kommen.
Nur, wenn der Testablauf in allen Einzelheiten dokumentiert ist, die Rohdaten zur Verfügung stehen und nicht zuletzt die Experimentatoren für eine Mindestmaß an Seriosität stehen, ist ein DBT-Ergebnis nicht mehr wert als jede andere anekdotische Beschreibung.

Das von michaelg gebrachte Argument wird übrigens gerne gegen die Ergebnisse der üblichen audiophilen Hörtests angewandt, deren Ergebnisse schon allein aufgrund der langen Umschaltpausen wertlos seien, da der menschliche Hörsinn nur über ein Gedächtnis im Sekundenbereich verfüge.

Ich halte das Argument zwar für groben Unfug, aber es ergeben sich in der Tat daraus ein paar interessante Konsequenzen für einen DBT-Ablauf.

@ UweM

Das wird doch nicht wirklich Dein Ernst sein?
Mögliche Antwort, weils schneller geht.

@ westmende

entäusch mich nicht mit plötzlich auftretendem "Mimosentum"

Gruss
Alex8529
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 28. Sep 2003, 15:23



,sondern probieren geht über studieren.

Gruss Marco ;)



ja was bleibt Dir denn auch anderes übrig ???

Das ist wie:

"Kräht der Hahn um 12 auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist"

Wenn Du Dich mit elektrotechnischen Grundlagen beschäftigen würdest,
dann würdest Du auch nicht solche "Weisheiten" von Dir geben.

Oder meinst Du Dein CDP oder Deine Box wurde durch probieren erfunden ??


Frank
michaelg
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 28. Sep 2003, 18:47



...
Ich möchte mich nicht thematisch hier äußern, es geht mir lediglich um die Form der Kommunikation. Es würde mich trotzdem interessieren, was Du mit "bot mit beschränkter Knowledge Base" meinst.


Markus.


Hi Markus,

so etwas wie NOMI auf www.novomind.com. Die Knowledge Base sind die Datenbank, die Erkennungsalgorithmen und die Suchstrukturen, die darunter stecken um eine "Kommunikation" ablaufen zu lassen.

Schönen Gruß,
Michael
michaelg
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 28. Sep 2003, 18:52

@ Aquarius
...
Das von michaelg gebrachte Argument wird übrigens gerne gegen die Ergebnisse der üblichen audiophilen Hörtests angewandt, deren Ergebnisse schon allein aufgrund der langen Umschaltpausen wertlos seien, da der menschliche Hörsinn nur über ein Gedächtnis im Sekundenbereich verfüge.

Ich halte das Argument zwar für groben Unfug, aber es ergeben sich in der Tat daraus ein paar interessante Konsequenzen für einen DBT-Ablauf.



Jakob,

genau darauf will ich hinaus. Nach gängiger Anforderung (egal, was ich selbst darüber denke) sind die Umschaltpausen zu lang für eine seriöse Qualifizierung und dadurch wird der obligatorische Blindtest formal unmöglich, da aber ein Blindtest für eine Einordnung notwendig ist, kann es nie eine "wissenschaftliche" Bestätigung für hörbare Unterschiede in diesem Bereich geben. Deshalb gibt es keine Unterschiede!!!!
So einfach ist die Welt.

Ich gebe natürlich zu, daß ich auf diesem Beispiel 'rumreite, bzw. eher die anscheinend etwas unüberlegte Steilvorgabe aus der "Technik" aufnehme, um hier die ganze Sinnfreiheit der reflexartigen Blindtestschreierei darzustellen. Niemand von den bekannten Blindtestfreunden war bislang in der Lage, mir ein praxisfähiges Verfahren zu beschreiben. Ich vermute zwar nicht, daß hier ein Anhaltspunkt zum Nachdenken gegeben wurde, aber der Widerspruch ist offensichtlich! Der einzig wahre und gültige Test kann nicht durchgeführt werden, weil notwendige Voraussetzungen nicht erfüllbar sind.

Gruß,
Michael


[Beitrag von michaelg am 28. Sep 2003, 18:57 bearbeitet]
Eisbär64
Stammgast
#68 erstellt: 28. Sep 2003, 22:17
@Michaelg
Die Forderung nach Blindtests nervt schon ein wenig, denn wer soll die den überhaupt durchführen und warum .
Die Hersteller von Audiokomponenten haben nicht wirklich eine Vorteil davon. Die Käufer können auch nicht wrklich damit etwas anfangen.

Wenn es keine technische Erklärung für eine Soundveränderung gibt und auch die Meßtechnik nicht weiter hilft wird es sowieso schwierig diese objektive zu belegen. Da heißt nicht das es sie nicht gibt, aber sowol die Befürworter einer nörbaren Soundveränderung noch die Gegner können für sich behaupten sie haben recht.
Aquarius
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 28. Sep 2003, 22:50
Hallo Michael,

(Quote Michael)
ich hatte nach der Beschreibung eines soliden Verfahrens zu dem geforderten Blindtest gefragt und stattdessen antwortest Du mit halbpolemischen (habe ich freundlicherweise aus dem Zitat entfernt) Allgemeinplätzen.
...

Ich hatte doch direkt nach Deinem ersten Posting einen einfach durchzuführenden Blindtest genau beschrieben. Hast Du meinen Beitrag denn nicht gelesen? Was die angeblich halbpolemischen Allgemeinplätze betrifft, so bitte ich um Aufklärung.

Im Übrigen betrachte ich die Diskussion inzwischen als sinnlos und möchte mich daraus zurückziehen.
michaelg
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 29. Sep 2003, 00:11

Hallo Michael,

Ich hatte doch direkt nach Deinem ersten Posting einen einfach durchzuführenden Blindtest genau beschrieben. Hast Du meinen Beitrag denn nicht gelesen? Was die angeblich halbpolemischen Allgemeinplätze betrifft, so bitte ich um Aufklärung.

Im Übrigen betrachte ich die Diskussion inzwischen als sinnlos und möchte mich daraus zurückziehen.


Aquarius,

lese ich tatsächlich richtig, Du verantwortest also ca. 30 Sekunden Pause zwischen den Beispielen als aussagekräftig, wenn es um geringste Unterschiede geht?

Michael
cr
Inventar
#71 erstellt: 29. Sep 2003, 00:55

Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass das Steckerdrehen klangmäßig irrelevant ist.


Ich habe es probiert und nichts gehört. Da das auch daranliegen könnte, dass ich möglweise taub bin oder der AKG 1000 zu wenig durchlässig ist, bin ich eben nur "der Meinung"
Aquarius
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 29. Sep 2003, 09:41

Aquarius,
lese ich tatsächlich richtig, Du verantwortest also ca. 30 Sekunden Pause zwischen den Beispielen als aussagekräftig, wenn es um geringste Unterschiede geht?


Hallo Michael,

ich betrachte die Zeitspanne Pause als aussagekräftig die herrschte, als Technikhai die Beobachtung machte, daß ein Umdrehen des Netzsteckers zu einer Klangveränderung führte. Sprich: Die Einschaltverzögerung
seines Verstärkers. Denn um seine Musikanlage und seine Wahrnehmung geht es hier. Ob das bei ihm auch ca. 30 Sekunden sind, kann ich nicht sagen, ist aber auch nicht relevant.
UweM
Moderator
#73 erstellt: 29. Sep 2003, 10:38
Hallo Jakob,



@ UweM

Das wird doch nicht wirklich Dein Ernst sein?
Mögliche Antwort, weils schneller geht.


Doch, ist mein voller Ernst!

denn es gibt zwei gegensätzliche Theorien, wie die Stecker nach dem Messen zu polen seien: Alle möglichst geringes Potential oder alle möglichst gleich hohes Potential. Somit geht es mit messen alleine eben nicht schneller, man ist genauso schlau wie davor.

Anscheinend ist vielen das beruhigte Gewissen (ich habe alles richtig gemacht) wichtiger als tatsächlich nachvollziehbares.

Grüße,

Uwe
jakob
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 29. Sep 2003, 11:42
Hallo UweM,

so gesehen hast Du recht. Allerdings nahm ich bislang an, es sei sinnvoll, die Potentialdifferenz zwischen zwei zu verbindenden Geräten so gering wie möglich zu halten. Allerdings kann es sein, daß dies zu kurz greift.

Dann wäre "Heraushören" tatsächlich die einfachere Möglichkeit, allerdings recht zeitaufwendig.

@ Aquarius

es liegt ein Mißverständnis vor. Gegen den von Dir vorgeschlagenen Blindtest spricht zunächst nichts, außer das es schwieriger ist, und wegen des Nulltests eine unnötige Variable ins Spiel kommt. Ein einfacher A-B-Vergleich mit, bei jedem Durchgang, zufällig hergestellter Anfangskonfiguration ist zielführender.

Allerdings, und darauf wollte michaelg wohl hinaus, wäre ein solcher Blindtest bei positivem Ausgang (Technikhai konnte eine Steckerpolung bevorzugen) wegen der nicht erfüllten Doppelblindbedingung angreifbar. Ebenso wegen nicht ausreichender statistischer Kraft bei zu geringer Versuchsanzahl.

Ich halte derartige Tests für sehr sinnvoll zur Selbstkontrolle, allerdings auch nicht mehr; echte DBTs sind mit Hausmitteln meist sehr schwer zu realisieren.

Gruss
technikhai
Inventar
#75 erstellt: 29. Sep 2003, 18:37
Hi Alex,mit den Weißheiten ist das so ne Sache.
Stell nicht jeden grad als blöd dahin um Dich ins Rampenlicht zu heben.Wollte mit Probieren geht über Studieren nur Möllie einen Ruck geben,das er es mal ausprobiert.
Ich weiss wie ich zu messen hab und kenn mich allein durch meine zwei Berufe die ich erlernt habe in Elektrotechnik sehr gut aus.
Man sollte nicht an Leuten zweifeln die man nicht kennt,denn das tu ich auch nicht.

Gruss Marco
Möllie
Stammgast
#76 erstellt: 29. Sep 2003, 21:05
Hi Technikhai,
wie ich aus deinem Profil sehen konnte hast du 2 Paar RC-A.
Hast du die Netzstecker bei deinen RCA gedreht? Du schreibst in deinem Eingangspost daß die LS kräftiger im Bass wären.
Falls es die RC-A betrift schreib doch mal Canton an was die meinen.
Möllie
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#77 erstellt: 29. Sep 2003, 22:11
@technikhai

Huhu sag mal - sind die Steckerpolungen bei Deinen RCA gleich, oder ist zufällig eine pro Paar verdreht?
technikhai
Inventar
#78 erstellt: 30. Sep 2003, 20:22
Nein,die RCA haben einen Kaltgerätestecker(mit Erdung).
Da können keine Fehlerspannungen auftreten,zumindest habe ich keine gemessen.
Das der Bass besser klingt und Druckvoller ist,liegt bestimmt nicht an den Netzstecker der RCA`s,sondern viel eher an den Signalen zwischen den einzelen Komponenten.
Denke das sie nach der Messung besser von Gerät zu Gerät gelangen.Sorry für die Plumpe Wortwahl,aber ich schreibe gerne so das auch ein Leihe es verstehen kann.Könnte mit tausend Fachbegriffen um mich werfen und nur einige würden es verstehen.Hoffe ihr habt dafür verständniss,denn manchmal weiss ich echt nicht wie ich was ausdrücken soll.



Gruss Marco
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#79 erstellt: 30. Sep 2003, 21:09
Aufgepasst im Waschsalon

Bei einem netten Kolleschn waren die gemessenen optimalen Polaritäten verdreht (bei den RCA mit Kaltgerätesteckern - wir meinen also das selbe), sprich bei der linken Box war wohl die Kaltgerätebuchse anders angelötet als rechts - Warum auch immer...

Auf jeden Fall liess sich auch da der Klang verbessern, denn er hatte die Teilchen über den LFE an Seinem Surround Receiver als Subs - naja, genau genommen hat er noch mindestens 3 andere Subs...

Grüße,
Michael
Rocki
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 02. Okt 2003, 10:55
Kann mir mal jemand jenseits von esoterischen Beiträgen (oder auch nicht) bei der Ausphasung helfen?
Ich habe gerade zwei Netzleisten zum Testhören bei mir. Trotz der ausführlichen Anleitung von HMS und guten Meßgeräten ist es mir nicht gelungen, die richtige Phasenlage meines Verstärkers festzustellen. (Dabei hoffe ich, daß ich als Elektroingenieur nicht ganz blöd bin, was Spannungsmessungen anbelangt.) Hat vielleicht noch jemand Probleme, bei NAD-Verstärkern die richtige Phasenlage zu ermitteln? (Bei meinem NAD-CD-Player habe ich es geschafft.
Für Hinweise wäre ich dankbar.
jakob
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 02. Okt 2003, 11:46
Hi rocki,

könntest Du etwas näher beschreiben, worin das Problem beim Messen besteht, bzw. weswegen Du der Meinung bist, die Phasenlage nicht bestimmen zu können?

Gruss
Rocki
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 03. Okt 2003, 15:51
Moin,

das Problem liegt einfach darin, daß ich alle Voraussetzungen zum Messen erfüllt habe. (Cinch Kabel alle weg, Gerät eingeschaltet etc. genau nach HMS-Anleitung) Trotzdem messe ich stets dieselbe Spannung, egal wierum der Stecker steckt.

Ich habe gestern noch mit meinem HighEnd Spezi darüber gesprochen. Er sagt, bei seinen Mark Levensons ist das genauso. Es ist wohl ein Hinweis darauf, daß Ausphasen bei solchen Geräten (klanglich) nichts bringt.

Prinzipiell hat sich die Sache also erledigt. Trotzdem besten Dank und schönes Wochenende.

Rocki
Peter_H
Inventar
#83 erstellt: 18. Okt 2003, 11:36
Hi,

wenn Du bei beiden Steckerpositionen die gleiche Spannung mißt, dann kannst Du immer noch evtl. mit dem Meßbereich runtergehen (z.B. 20V). Mußte ich bei einigen Geräten auch machen, da die generell geringere Ströme hatten.

EinUnterschied war bei mir immer sichtbar.
Rocki
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 19. Okt 2003, 14:32
Ich habe im 20V-Meßbereich gemessen mit einem modernen Digital-Multimeter (10 Megaohm Innenwiderstand bei Spannungsmessung). Daran kann es also nicht gelegen haben.
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#85 erstellt: 20. Okt 2003, 07:45
Ich denke der NAD 306 hat wie alle NADs die ich kenne einen Eurostecker, also keine Erde?
Dann würde das bedeuten, das bei diesem Geräte die Polung schnurz ist. Bei den 2600A Endstufen ist dem definitiv nicht so, auch nicht beim ehrwürdigen 3020...

Hörst Du denn einen Unterschied beim CD Player, wo das messen ja funktioniert hat? Oder hast Du hier nur den Vorteil des guten Gefühls, ein paar Volt Potential gespart zu haben...

Grüße!
richi44
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 20. Okt 2003, 14:04

Wenn einmaliges Herumdrehen des Steckers
schon eine Klangverbesserung bewirkt, dann
müßte doch zweimaliges Umdrehen noch
besser wirken. Und 100-faches Umdrehen erst
mal !!

und wer macht den Stecker wieder fest, wenn er schon nach 50 mal drehen abgefallen ist?
Rocki
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 23. Okt 2003, 20:35
Hallo Bombenleger,

ehrlich gesagt höre ich beim CD-Player keinen Unterschied. Das kann aber erstens daran liegen, daß der nicht so wirklich gut ist, und zweitens daran, daß ich hauptsächlich Schallplatte gehört habe, um beim Verstärker irgendwelche Unterschiede herauszufinden.

Die Sache hat sich im nächsten Frühjahr erledigt. Dann kommt ein Audionet SAM ins Haus, der hat eine Phasenanzeige auf seinem Hauptdisplay.
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#88 erstellt: 23. Okt 2003, 21:11
Wie sparsam
Na das freut mich für Dich
Dürfte so ähnlich sein wie mein Umstieg vom Pioneer 601 zum T+A DVD 1210: Schockierend

Grüße!
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