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Suche preiswerte Steckdose

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naimiger_stax
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Jan 2013, 18:25
Hallo,
ich würde gerne meine Anlage noch etwas voranbringen und da Stromtuning meiner Meinung nach große Sprünge bringt, suche ich deswegen nach einer Zwillingdose für meinen NAS und meinen Verstärker und einer Einzelsteckdose für meinen Router. Die Preise von Herstellern wie Furutech, HMS oder Phonosophie halte ich für übertrieben und bin bei meiner Suche hier im Forum bis jetzt auf Empfehlungen zu

  1. http://www.busch-jaeger.de/de/index.htmBusch& Jäger
  2. http://www.niko.eu/d...nterputz-steckdosen/Niko.be gestoßen
  3. und in Eigenrecherche zu der Steckdose von http://shop.strato.d...824/Products/Tun0043Kalle Miltzow gekommen

Da ich in Sachen Elektro- und Elektrikerwissen eher eine Null bin, fällt die Empfehlung des Anschluss einer Herdsteckdose weggefallen, da ich selbst nicht wüsste, wie ich dort meine Kabel/Stecker anschließen soll. Baulich bin ich auch etwas eingeschränkt, weil ich zur Miete wohne und nicht die gesamte Elektrik neu machen will/kann.

Welche von den genannten Steckdosen sind bei Euch im Einsatz? Bringen Sie etwas? Habt Ihr noch weitere Empfehlungen?

Danke und viele Grüße


[Beitrag von naimiger_stax am 09. Jan 2013, 18:57 bearbeitet]
Ohrenschoner
Inventar
#2 erstellt: 09. Jan 2013, 18:46
Stromtuning ist Voodoo !!!
normale Steckdosen und ordentlich installierte Leitungen in der Wand sowie ne vernünftige Steckdosenleiste z Bsp Brennenstuhl reichen VÖLLIG aus !!!!
naimiger_stax
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Jan 2013, 20:50
Nein. Daher bitte ich um weitere Tipps und Ideen. Danke.
hifi_angel
Inventar
#4 erstellt: 09. Jan 2013, 21:14

naimiger_stax schrieb:
............. und da Stromtuning meiner Meinung nach große Sprünge bringt..............

Das mit den Sprüngen gelingt nach meiner Erfahrung aber nur dann, wenn man auch die stromführende Leitung selber anfasst. Dann allerdings kann man auch die Englein im Himmel singen hören. Ein völlig neues Klangerlebnis.
pelowski
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Jan 2013, 23:56

naimiger_stax schrieb:
...Die Preise von Herstellern wie Furutech, HMS oder Phonosophie halte ich für übertrieben...

Wenn deine KETTE "Sprünge" machen soll, darfst du aber nicht so knausern.

Mit dem von dir verlinkten Billigkram wird das nüscht.

...Da ich in Sachen Elektro- und Elektrikerwissen eher eine Null bin,...

...hast du schonmal beste Voraussetzungen dafür, ein waschechter Highender zu werden.

Grüße - Manfred
Ohrenschoner
Inventar
#6 erstellt: 10. Jan 2013, 09:05
Chipstüten u Popcorn raus Jungs , hinsetzen u am Thema dranbleiben...
tjs2710
Inventar
#7 erstellt: 10. Jan 2013, 09:14
Klasse der Satz mit dem getunten Strom

Ja, das wird sicher lustig werden


Als dann!
NochKeinHifi
Stammgast
#8 erstellt: 10. Jan 2013, 09:31
Man beachte auch die Geräte:

NAS und Router

das muss ich unbedingt mal in die einschlägigen Computer-Foren einbringen ....
hei_no
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 10. Jan 2013, 10:03
Stromtuning ist kein Voodo, es ist machbar.

Das Stromnetz wird durch z.B. Wechelrichter, Schaltnetzteile beeinträchtigt, Blindstromkompensation bei Industrieanlagen tragen ebenfalls zur Verschmutzung bei.

Es ist für den anfragenden User sehr wohl machbar sein "Wohnungsnetz" vor diesen "Verschmutzungen" zu bewahren, die schon beschriebenen Steckdosen wie z. B. die "Silent Wire Serie", die Verlegenung großer Leitungsquerschnitte auf Putz und frei, an einem seperaten Generator und nachgeschaltete Gleichrichtung mit Akkus als "Speicher" sind einfach und schnell zu bewerkstelligen. Dadurch werden die wesentlichen Merkmale einer HIFI-High-End Stromversorgung, angefangen bei der AHP Feinsicherung, über die einstrahlfesten mindestens 16 Quadrat großen hochreinen Kupferleitungen mit Silberbeschichtung, dem umweltfreundlich mit Salatöl betriebenen Generator und den Akkus erfüllt. Reinsilber Lautsprecherkabel mit Bleikern runden den störungsfreien Musikgenuss ab, der Bleikern sorgt für ein gewichtiges Fundament mit tiefsten Bässen, die Silberbeschichtung für glasklare Höhen, wobei dieTrennschicht für eine natürliche Stimmwiedergabe und ausgewogene Mitten sorgt.


[Beitrag von hei_no am 10. Jan 2013, 10:05 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: 10. Jan 2013, 11:21

hei_no schrieb:
Stromtuning ist kein Voodo, es ist machbar.


Auf ein Quanteneletronenausrichter nicht vergessen.
schmiddi
Inventar
#12 erstellt: 10. Jan 2013, 12:34
Wie sollte denn ein NAS oder auch ein Router, die an einer "Audiophilen" Steckdose angeschlossen werden deine Anlage klanglich nach vorne bringen?

Du sagst selber, dass du auf dem Gebiet der Elektrik eine Null bist. Im Gegenzug bleibts du aber bei deiner Meinung, dass dich das "Stromtuning" klanglich weiter birngen wird, obwohl User die mehr Ahnung von Elektrik haben als eine Null, dir sagen das das Blödsinn ist.
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 10. Jan 2013, 13:26
Produkt: Musepower, audiophiler Strom nur 0.89€/kWh wechseln Sie jetzt.
naimiger_stax
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 10. Jan 2013, 13:43

schmiddi schrieb:
Wie sollte denn ein NAS oder auch ein Router, die an einer "Audiophilen" Steckdose angeschlossen werden deine Anlage klanglich nach vorne bringen?

Du sagst selber, dass du auf dem Gebiet der Elektrik eine Null bist. Im Gegenzug bleibts du aber bei deiner Meinung, dass dich das "Stromtuning" klanglich weiter birngen wird, obwohl User die mehr Ahnung von Elektrik haben als eine Null, dir sagen das das Blödsinn ist.


Ja, Stromtuning hat mich klanglich weiter gebracht - bessere Stromkabel bringen eindeutige Klanggewinne - mehr Details, mehr Raum. Genauso bringt die Abkoppelung von Kabeln vom Boden etwas (Stichwort Mikrofonie). Einfach mal selbst ausprobieren, bevor man lästert.

Wenn das Erfolge bringt, wieso sollte ich dann nicht auch mal nach einer besseren Steckdose fragen - sie ist schließlich auch Teil der Kette.

Zu den Geräten: Da ich meine Musik vom Server (NAS) abspiele und die Netzwerkverbindung über den Router läuft, sind diese Komponenten für mich auch Teile der Anlage und sollten bei Tuningmaßnahmen miteinbezogen werden.
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 10. Jan 2013, 14:01

naimiger_stax schrieb:
Zu den Geräten: Da ich meine Musik vom Server (NAS) abspiele und die Netzwerkverbindung über den Router läuft, sind diese Komponenten für mich auch Teile der Anlage und sollten bei Tuningmaßnahmen miteinbezogen werden.


Für die Netzwerkverbindung empfehle ich dir das CAT7 von Inakustik. Gibt noch mal deutlich mehr Schub in den untersten Oktaven, ein genaueres Timing und mehr Gelöstheit.
http://www.in-akusti...asp?ref_no=007150075
NochKeinHifi
Stammgast
#16 erstellt: 10. Jan 2013, 14:08

naimiger_stax schrieb:
Genauso bringt die Abkoppelung von Kabeln vom Boden etwas (Stichwort Mikrofonie). Einfach mal selbst ausprobieren, bevor man lästert.


ich hoffe du hast hierfür die in diesem Forum empfohlenen Häckelschweine dafür verwendet.


naimiger_stax schrieb:
Da ich meine Musik vom Server (NAS) abspiele und die Netzwerkverbindung über den Router läuft,


und du hast hoffentlich auch AV-Platten in dem NAS verbaut und die QoS beim Router richtig eingestellt, sonst verschenkst du einiges

BTW: ich würde alle Steckdosen usw. der Wohnung austauschen bzw. auch alle Kabel ersetzten, da über die Hausinstallation ja z.B. auch die Ladestation der elektr. Zahnbürste indirekt an der Audio.Kette hängt

schmiddi
Inventar
#17 erstellt: 10. Jan 2013, 14:50

naimiger_stax schrieb:

Einfach mal selbst ausprobieren, bevor man lästert.

Zu den Geräten: Da ich meine Musik vom Server (NAS) abspiele und die Netzwerkverbindung über den Router läuft, sind diese Komponenten für mich auch Teile der Anlage und sollten bei Tuningmaßnahmen miteinbezogen werden.


Lästern ist was anderes, aber seis drum. Sei mir nicht böse wenn ich so einen Unfug nicht ausprobiere. Wenn ich so Aussagen wie "erst einmal selbst ausprobieren um mitreden zu können" höre, kann ich nur sagen: ich muss nicht ausprobieren von einer Brücke zu springen um zu wissen was passiert.

Wenn ja alles zu deiner Kette gehört, würde ich an deiner Stelle damit anfangen die Straße aufzureißen und die Kabel bis zum Kraftwerk zu tunen, vergiss dann bitte nicht auch die Generatoren in den Kraftwerken zu überarbeiten. Da steckt noch unheimlich viel Klangpotential drin.

Probiere es mal aus!
#angaga#
Inventar
#18 erstellt: 10. Jan 2013, 15:14

naimiger_stax schrieb:
Nein. Daher bitte ich um weitere Tipps und Ideen. Danke.


Aber gerne doch!


naimiger_stax schrieb:

Wenn das Erfolge bringt, wieso sollte ich dann nicht auch mal nach einer besseren Steckdose fragen - sie ist schließlich auch Teil der Kette.


Nicht nur die Steckdose!!! Ganz wichtig: Auch die Zuleitung und das Kraftwerk sind Teil der Kette. Ich rate dir dringend alle Zuleitungen zu kappen und ne eigene Stromversorgung und ein eigenes Kraftwerk zu installieren. Da du ja "sauberen" Strom haben willst empfehle ich dir, den Strom über die Toilettenspülung erzeugen zu lassen. Du müßtest dann halt öfters (eventuell dauerhaft) auf die Toilette und die Spülung betätigen. Erst danachbist du von allen Kabelklangverschmutzungen befreit

Gruß A.
tuono123
Neuling
#19 erstellt: 10. Jan 2013, 15:25
Können die Experten mich mal beraten was für ein Strom denn aus meinen KEF Referenz endlich das Optimum rausholt? Habe bisher nur so einen Greti und Pleti-Strom.

Bin für alle Tips dankbar.
Gruss, Chris
#angaga#
Inventar
#20 erstellt: 10. Jan 2013, 15:29

schmiddi schrieb:
Wie sollte denn ein NAS oder auch ein Router, die an einer "Audiophilen" Steckdose angeschlossen werden deine Anlage klanglich nach vorne bringen?


Ich kenne da einen gewissen Professor....Der könnte diese Fragen beantworten.....



Gruß A.


[Beitrag von #angaga# am 10. Jan 2013, 15:29 bearbeitet]
hf500
Moderator
#21 erstellt: 10. Jan 2013, 16:39

tuono123 schrieb:
Können die Experten mich mal beraten was für ein Strom denn aus meinen KEF Referenz endlich das Optimum rausholt? Habe bisher nur so einen Greti und Pleti-Strom.

Bin für alle Tips dankbar.
Gruss, Chris


Moin,
nimm Plethi_und_Krethi-Strom.

;-)

73
Peter
hf500
Moderator
#22 erstellt: 10. Jan 2013, 16:50

naimiger_stax schrieb:


Ja, Stromtuning hat mich klanglich weiter gebracht - bessere Stromkabel bringen eindeutige Klanggewinne - mehr Details, mehr Raum. Genauso bringt die Abkoppelung von Kabeln vom Boden etwas (Stichwort Mikrofonie). Einfach mal selbst ausprobieren, bevor man lästert.

Wenn das Erfolge bringt, wieso sollte ich dann nicht auch mal nach einer besseren Steckdose fragen - sie ist schließlich auch Teil der Kette.

Zu den Geräten: Da ich meine Musik vom Server (NAS) abspiele und die Netzwerkverbindung über den Router läuft, sind diese Komponenten für mich auch Teile der Anlage und sollten bei Tuningmaßnahmen miteinbezogen werden.


Moin,
glaubst du das wirklich, oder soll wieder ein aeusserst unterhaltsamer Thread aufgemacht werden?
_Jede_ Steckdose, die einen 2kW Staubsauger versorgen kann, kann auch solches Spielzeug wie NAS und Router versorgen. Vor allem, weil diese Dinger aus Schaltnetzteilen gespeist werden, denen es oft zwischen 100V und 265V vollkommen egal ist, was da aus der Steckdose kommt. Wird sowieso alles gleichgerichtet und zerhackt.

Also wirklich, Vorstellungen haben die Leute....

Ein mikrophonisches (Lautsprecher-) Kabel muss man mir auch erstmal zeigen, sollte man wirklich so eine Fehlkonstruktion haben, die erwaehnten Haekelschweine helfen bestimmt.

(ich finde gerade die Webseite dazu nicht wieder, mein Link dazu laeuft ins Leere)

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 10. Jan 2013, 16:51 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 10. Jan 2013, 16:59
Nur mal angenommen, es gäbe diesen Mikrophonie-Effekt tatsächlich - was sollte es dann bringen, das Kabel aufzubocken?
Wäre es, auf einem dicken Wuschel-Flokati gebettet, denn nicht viel besser aufgehoben!
naimiger_stax
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 10. Jan 2013, 18:06
Mensch, seid ihr lustig. Haha. Ich lach mich zu tode. Jetzt kommen bestimmt gleich noch Witze über Schwule und dicke Kabel oder sowas...


[Beitrag von naimiger_stax am 10. Jan 2013, 18:07 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 10. Jan 2013, 18:18

naimiger_stax schrieb:
Mensch, seid ihr lustig. Haha. Ich lach mich zu tode...

Ne du, der Lustigste bist du selber:

...Ja, Stromtuning hat mich klanglich weiter gebracht - bessere Stromkabel bringen eindeutige Klanggewinne - mehr Details, mehr Raum. Genauso bringt die Abkoppelung von Kabeln vom Boden etwas (Stichwort Mikrofonie). Einfach mal selbst ausprobieren...


Grüße - Manfred
naimiger_stax
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 10. Jan 2013, 18:32

pelowski schrieb:

naimiger_stax schrieb:
Mensch, seid ihr lustig. Haha. Ich lach mich zu tode...

Ne du, der Lustigste bist du selber:

Grüße - Manfred


Selbst! Dann wird es deutsch.


[Beitrag von naimiger_stax am 10. Jan 2013, 18:35 bearbeitet]
dommii
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 10. Jan 2013, 18:33
Ich sag nur Popcorn!


Weitermachen Jungs, das wird bestimmt muggelich hier...
Z25
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 10. Jan 2013, 18:35
Lustig ist, das Du fragst
Bringen sie was?

Aber die Antwort dann nicht hören willst. Kommt Dir das nicht komisch vor?
Ohrenschoner
Inventar
#29 erstellt: 10. Jan 2013, 19:00
Ich will meeehrrr....!!
Warum hebst du deine Kabel wärend des Musikhörens nicht selbst vom Boden hoch, vorausgesetzt sie sind lang genug damit du im Stereodreieck stehen o. sitzen kannst . Je höher die Kabel vom Boden abheben desto luftiger u leichter wird der Klang, quasi lösgelöst .
Vorsicht bei Erdbeben ,die Mikrofonieeffekte steigern im quadrat proportional mit der Richter-Skala !!
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#30 erstellt: 10. Jan 2013, 19:19

Ohrenschoner schrieb:
Stromtuning ist Voodoo !!!


In seinem Fall geht es wohl eher um Verbindungsoptimierung ansonsten hätte er doch anderes erfragt.


NochKeinHifi schrieb:
Man beachte auch die Geräte:
NAS und Router
das muss ich unbedingt mal in die einschlägigen Computer-Foren einbringen ....


Ja und? So funktioniert das sinnvollerweise heut zutage. Lass dich halt in den einschlägigen Compi Foren beraten.


naimiger_stax schrieb:

Zu den Geräten: Da ich meine Musik vom Server (NAS) abspiele und die Netzwerkverbindung über den Router läuft, sind diese Komponenten für mich auch Teile der Anlage und sollten bei Tuningmaßnahmen miteinbezogen werden.


Vollkommen richtig. Lass dich von den Spaßvögeln hier nicht aus dem Konzept bringen.

Wichtig: Klär aber zunächst, ob du eine Verbindungsproblem oder ein Problem mit Stromnetzt/Spannungsversorgung hast.


tuono123 schrieb:
Können die Experten mich mal beraten was für ein Strom denn aus meinen KEF Referenz endlich das Optimum rausholt? Habe bisher nur so einen Greti und Pleti-Strom.

Bin für alle Tips dankbar.


Kauf dir ein "Reference" Kabel Gibt genügt Zeugs auf dem "Reference" drauf steht und auch entsprechend kostet. Stell aber besser keine Fragen nach dem Preisleistungs Verhältnis. Freu dich einfach,dass du "Reference" gekauft hast.


Z25 schrieb:
Lustig ist, das Du fragst
Bringen sie was?

Aber die Antwort dann nicht hören willst. Kommt Dir das nicht komisch vor?


Komisch sollte ihm vorkommen, dass jemand der seine Hifi Anlage vor allem nach Design Gesichtspunkten ausgewählt hat hier in Fragen verpackte Antworten zu technischen Problemen erteilt, welche nicht weiterführen.

http://www.hifi-foru...=1854&postID=181#181

Bis auf deine Buddys hier dürfe das auch dem Rest der Welt seltsam vorkommen. Billige und hier übliche Rethorik mancher Vielschreiber um einen Thread kaputt zu machen.

Ich frage mich wirklich was machen Leute hier so antreibt.
hifi_angel
Inventar
#31 erstellt: 10. Jan 2013, 19:26

naimiger_stax schrieb:
[
Ja, Stromtuning hat mich klanglich weiter gebracht - bessere Stromkabel bringen eindeutige Klanggewinne - mehr Details, mehr Raum. Genauso bringt die Abkoppelung von Kabeln vom Boden etwas (Stichwort Mikrofonie). Einfach mal selbst ausprobieren, bevor man lästert.


Ich verstehe nicht, warum du die Eingangsfrage nach Verbesserung durch geeignete Steckdosen gestellt hast?

Einfach mal selber ausprobieren und nicht lange nachfragen oder gar lästern wenn andere es anzweifeln. Und es ist doch deine Kette, wie soll da die Erfahrung mit einer anderen Kette für dich nützlich sein? Ggf. ist gerade bei dir die Steckdose z.Zt. das schwächste Glied, in anderen Ketten aber nicht.

Bei eurer Weiterentwicklung (du und deine Anlage) solltest du aber jetzt schon beachten, dass die Welt hinter der Steckdose noch lange nicht zu Ende ist. Das belegen ja schon deine Erfahrungen mit dem Router. Also als nächstes solltest du unbedingt den Sicherungskasten angehen. Die Industrie hat da schon sehr viele Produkte im Angebot (Stichwort: Klangsicherungen).
Einfach mal selber ausprobieren! Dein Glaube hat dich doch schon ganz schön weitergebracht, mache jetzt nicht auf halber Strecke schlapp. Besinn dich auf deine eigenen Erfahrungen.

Als hifi_angel führe ich dich gerne weiter, damit du noch zu Lebzeiten das volle Klangerlebnis erfährst. Doch du musst unbedingt deinen festen Glauben erhalten und allen technischen Argumenten widerstehen können. Denn die Versuchungen von diesem Glauben abzuweichen lauern gerade hier im Forum überall.

Bleib also standhaft. Und einfach nur Musik hören kannst du dann später nach deinem Ableben bei uns bis in alle Ewigkeit. Amen. Beschäftige dich also solange mit deiner Weiterentwicklung inlc. Steckdosen.


[Beitrag von hifi_angel am 10. Jan 2013, 19:28 bearbeitet]
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#32 erstellt: 10. Jan 2013, 19:38

hifi_angel schrieb:

Ich verstehe nicht, warum du die Eingangsfrage nach Verbesserung durch geeignete Steckdosen gestellt hast?


Weil er nach Erfahrungen anderer sucht. Ist das so schwierig zu verstehen?

Wenn du keine Erfahrungen damit hast, reicht ein vornehmes Schweigen aus, da andere ihm deine Meinung dazu bereits mitgeteilt haben. Oder hast du etwa die vielen Beiträge über deinem nicht gelesen oder entsprechen sie nicht deiner Meinung? Grübel,
hifi_angel
Inventar
#33 erstellt: 10. Jan 2013, 19:50

Jacobus_Magnus schrieb:

hifi_angel schrieb:

Ich verstehe nicht, warum du die Eingangsfrage nach Verbesserung durch geeignete Steckdosen gestellt hast?


Weil er nach Erfahrungen anderer sucht. Ist das so schwierig zu verstehen?

Wenn du keine Erfahrungen damit hast, reicht ein vornehmes Schweigen aus, da andere ihm deine Meinung dazu bereits mitgeteilt haben. Oder hast du etwa die vielen Beiträge über deinem nicht gelesen oder entsprechen sie nicht deiner Meinung? Grübel, :cut



Wenn du nicht vollständig lesen kannst, reicht ein vornehmes Schweigen aus.

Aber weil du es bist und zur Linderung deines Aufmerksamkeitsdefizits daher nochmal:


Einfach mal selber ausprobieren und nicht lange nachfragen oder gar lästern wenn andere es anzweifeln. Und es ist doch deine Kette, wie soll da die Erfahrung mit einer anderen Kette für dich nützlich sein? Ggf. ist gerade bei dir die Steckdose z.Zt. das schwächste Glied, in anderen Ketten aber nicht.
hf500
Moderator
#34 erstellt: 10. Jan 2013, 20:12

Jacobus_Magnus schrieb:


Zu den Geräten: Da ich meine Musik vom Server (NAS) abspiele und die Netzwerkverbindung über den Router läuft, sind diese Komponenten für mich auch Teile der Anlage und sollten bei Tuningmaßnahmen miteinbezogen werden.


Vollkommen richtig. Lass dich von den Spaßvögeln hier nicht aus dem Konzept bringen.

Wichtig: Klär aber zunächst, ob du eine Verbindungsproblem oder ein Problem mit Stromnetzt/Spannungsversorgung hast.



Moin,
hast du schon mal Probleme mit einer Netzwerkverbindung gehabt, die auf eine elektrisch einwandfreie, aber "zu uncoole" Netzsteckdose zurueckzufuehren war?

Ich noch nicht. Kann ich mir auch schwer vorstellen. Erzaehl doch mal, wie soll das gehen?

73
Peter
ZeeeM
Inventar
#35 erstellt: 10. Jan 2013, 20:26

Jacobus_Magnus schrieb:

Wenn du keine Erfahrungen damit hast, reicht ein vornehmes Schweigen aus,


Warum sollte er schweigen? Weil du das sagst? LOL
tjs2710
Inventar
#36 erstellt: 10. Jan 2013, 20:34
Wusste ich doch, dass das noch lustig wird!

It's Troll-Time!
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#37 erstellt: 10. Jan 2013, 20:42

hf500 schrieb:

Jacobus_Magnus schrieb:


Zu den Geräten: Da ich meine Musik vom Server (NAS) abspiele und die Netzwerkverbindung über den Router läuft, sind diese Komponenten für mich auch Teile der Anlage und sollten bei Tuningmaßnahmen miteinbezogen werden.


Vollkommen richtig. Lass dich von den Spaßvögeln hier nicht aus dem Konzept bringen.

Wichtig: Klär aber zunächst, ob du eine Verbindungsproblem oder ein Problem mit Stromnetzt/Spannungsversorgung hast.



Moin,
hast du schon mal Probleme mit einer Netzwerkverbindung gehabt, die auf eine elektrisch einwandfreie, aber "zu uncoole" Netzsteckdose zurueckzufuehren war?

Ich noch nicht. Kann ich mir auch schwer vorstellen. Erzaehl doch mal, wie soll das gehen?

73
Peter


Was ist denn nach deiner Meinung nach eine "uncoole" Netzsteckdose? Ich unterscheide zwischen ausgeleierten und nicht ausgeleierten Netzsteckdosen. Sprich ist eine zuverlässige und sicher Kontaktierung möglich oder nicht. Wenn diese nicht gegeben ist, muss die Dose aus Sicherheitsgründen ausgetauscht werden.
Vergoldete Kontakte in der Dose und dann einen nicht vergoldeten Stecker rein verbietet sich bei jeder Verkabelung sowieso. Falls du das mit "coolen" Netzsteckdosen gemeint haben solltest. Edle und unedle Metalle vertragen sich halt auf Dauer nicht so gut miteinander.
Also ab hinter die Anlage und alles überprüfen. Nicht das ich noch Ärger bekomme weil ich es dir nicht gesagt habe.





Bevor wir hier rumblödeln sollten wir abwarten was des TEs Problem denn nun wirklich ist. Also die üblichen Voodoo Reflexe mal unterdrücken usw..
Kopftrommel
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 10. Jan 2013, 20:43
Wenn Erfahrungen gefragt werden dann sind Erfahrungen gefragt und keine Phantastereien die klein Holzöhrchen sich in seinem akustischen Takatukaland ausdenkt.
Wer an den Klangeinfluss einschlägiger Tuningprodukte nicht glaubt, weil er meint Sachen zu wissen, die er aber auch nur glaubt, Der kann doch die Disziplin aufbringen einfach mal die Klappe zu halten. Ist das so schwer?
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#39 erstellt: 10. Jan 2013, 20:50

tjs2710 schrieb:
Wusste ich doch, dass das noch lustig wird!

It's Troll-Time!


Wann schaffts du es eigentlich mal was inhaltliches zu posten? Ich kauf mir dann extra eine roten Stift für den Kalender.

So Leute wie Du machen jedem Thread kaputt. Lass den TE doch zunächst antworten bevor du uns mit deiner Langeweile langweilst.

Danke
hf500
Moderator
#40 erstellt: 10. Jan 2013, 20:55
Moin,
ausgeleierte Steckdosen, die Wackelkontakte entwickelt haben, erklaeren sich von selbst und darueber muss man nicht diskutieren. Sie sind auch der einzige Grund, warum eine Steckdose getauscht werden sollte, es sei denn, man hat sie beim Tapezieren/Anstreichen zugequastelt.

Das meint der TE aber nicht, er schreibt nicht von knisternden Geraeuschen aus der Steckdose und flackernden Betriebslichtern an den Geraeten.
Er will wissen, ob man mit einer "coolen Steckdose" (ein anderer Begriff will mir dafuer nicht einfallen) den Klang der Anlage verbessern kann. Darauf gibt es nur eine Antwort, wenn die vorhandene Steckdose elektrisch wie mechanisch einwandfrei ist: Nein.

Bei trockener Umgebung ist auch die Paarung z.B. Gold/Nickel kein Problem (die Goldschicht wird auch ueber einer Nickelschicht aufgebracht). Gold ist nur so weich, dass es bei einigen Steckvorgaengen mit den vernickelten Standardsteckern heruntergekratzt ist. Bei Netzspannung ist Gold ohnehin witzlos, denn diese Spannung durchschlaegt auch duenne Oxidschichten auf den Kontakten. Wir reden hier nicht von µV bei nA ;-)

@Kopftrommel,
dann erklaere du doch mal, wie sich eine "bessere" Steckdose auswirkt, und vor allem, warum. Vor allem bei Netzwerkverbindungen.
Bin gespannt.

73
Peter
tjs2710
Inventar
#41 erstellt: 10. Jan 2013, 20:57
Ach du, bei dir kann ich eh nicht mithalten
Aber spiel hier ruhig weiter, offenbar meinst du immer noch, es nimmt dich hier jemand für ernst.

Und wenn du meinst, es sind hier Leute, die in den Threads nerven, dann halt dich doch einfach raus und ruck-zuck wirds besser.

Tschau tschau
philippo.
Inventar
#42 erstellt: 10. Jan 2013, 21:02
So, Herrschaften,

jetzt ist mal wieder gut mit der Rumzickerei - kommt mal bitte zurück auf eine sachliche Ebene.

Danke!

philippo.
-Moderation-
naimiger_stax
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 10. Jan 2013, 21:09
Hm.... wahrscheinlich hat mich die Industrie schon soweit manipuliert, dass ich auf alles reinfalle und alle Hersteller und Verkäufer haben sich hier gemeinsam abgesprochen und werden bald ein Stereokraftwerk ohne Windradbrummenm bauen.

"Wenn diese Installation nicht möglich ist, sollten Sie den Sicherungsautomaten in Ihrem Sicherungskasten gegen eine Audio-Fuse tauschen, wie auch die Steckdose, an der Ihre Anlage hängt.Wenn Sie jetzt noch eine hifidele Netzleiste und audiophile Netzkabel einsetzen, werden Sie Ihre Anlage nicht wiedererkennen. Sie dürfen sicher sein, dass eine optimierte Stromversorgung mehr als 60% an Klangsteigerung bewirkt, ungleich mehr, als Sie mit NF- und LS-Kabeln erreichen können."


"Austausch der Standard-Steckdose gegen eine HiFi-Steckdose
Produktempfehlung: HMS-Wandsteckdose "
http://www.hifi-zube...l1&sessionid=3782327

"Jede Verbesserung der Stromversorgung ist ein Schritt zu noch besserem Klang!"
[url]http://www.ralic.de/site/stecker/stecker.htm

"Was vom Stromzähler kommt, kann über eine Schmelzdrahtsicherung (Drahtsicherung mit Halterung für gängige Hutschienen € 25.-) oder Neozed statt Sicherungsautomat mit magnetischer Auslösung/Spule) mit einer speziellen Leitung, mehradrig, starr, abgeschirmt, verlustarm zur Steckdose transportiert werden (Meterpreis € 8.-). Die Steckdose wird mit Kontakten aus Messing / nickelfrei ausgesucht. Die findet man mit etwas Suchen in jedem Baumarktsortiment."
http://www.fl-electronic.de/live_connection/netz.html

Und es hat wirklich keiner von Euch Stammtischhelden hier mal was an seiner Steckdose verändert und diese durch eine bessere ersetzt? Es ist doch eigentlich logisch: Die Anlage wandelt Energie in Musik um und je weniger Energieverlust bis zur Anlage, desto besser die Musik.

@Jacobus_Magnus: Soweit ich weiß hab ich kein Verbindungs- oder Spannungsproblem. Soweit ist alles in Ordnung, nur die Steckdosen sind suboptimal.


[Beitrag von naimiger_stax am 10. Jan 2013, 21:14 bearbeitet]
hf500
Moderator
#44 erstellt: 10. Jan 2013, 21:37

naimiger_stax schrieb:
Hm.... wahrscheinlich hat mich die Industrie schon soweit manipuliert, dass ich auf alles reinfalle


Moin,
nach dem, was du hier schreibst, ist das geschehen, ja.



Und es hat wirklich keiner von Euch Stammtischhelden hier mal was an seiner Steckdose verändert und diese durch eine bessere ersetzt? Es ist doch eigentlich logisch: Die Anlage wandelt Energie in Musik um und je weniger Energieverlust bis zur Anlage, desto besser die Musik.[


Du wirst dich wundern, der groesste Energieverlust geschieht in den Geraeten selbst, z.B. in den Netzteilen. Was glaubst du, warum die warm werden, im Gegensatz zu der Steckdose, wenn sie einwandfrei ist.
_Alles_, was sich in den Geraeten _vor_ den Ausgangskondensatoren der Netzteile befindet, ist aus Sicht der Geraete nicht existent. Fuer die liefert der besagte Kondensator die Betriebsenergie. Dass davor noch das Netzteil ist, ist nicht sichtbar. Steht alles so im Signalersatzschaltbild. Alle Netzteile ausser denen der Endstufen sind stabilisiert, denen sind ein paar Millivolt Spannungsabfall auf den Netzleitungen vollkommen egal und die Endstufen verlieren bei Unterspannung etwas an Maximalleistung, was man nicht hoeren kann.
Die taeglichen Spannungsaenderungen durch wechselnde Netzbelastung sind ueberdies weit groesser als der Spannungsabfall auf der Leitung zum HiFi-Geraffel. Mit alldem mus das Zeug klarkommen, _ohne_ seine technischen Daten zu aendern, andernfalls sind es Fehlkonstruktionen fuer die Tonne. 230V +-10% muss das Zeug ertragen koennen. Das ist ein Bereich von 207-253V.



@Jacobus_Magnus: Soweit ich weiß hab ich kein Verbindungs- oder Spannungsproblem. Soweit ist alles in Ordnung, nur die Steckdosen sind suboptimal.


Haelt die Steckdose einen Staubsauger aus, ohne abzufackeln? Ersatzweise ein Buegeleisen, Waffeleisen oder anderes Geraet wie eine elektrische Heizung, also etwas, was _richtig_ Strom zieht (16A sind zulaessig, das sind etwa 3,8kW)?
Ja?
Dann ist sie auch nicht suboptimal, andernfalls schlicht defekt.

Alles, was du da verlinkt hast, ist nur Werbegeschwafel ohne jeden Beleg. Mehr nicht.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 10. Jan 2013, 21:38 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#45 erstellt: 10. Jan 2013, 21:51

naimiger_stax schrieb:

Und es hat wirklich keiner von Euch Stammtischhelden hier mal was an seiner Steckdose verändert und diese durch eine bessere ersetzt? Es ist doch eigentlich logisch: Die Anlage wandelt Energie in Musik um und je weniger Energieverlust bis zur Anlage, desto besser die Musik..


Das hat mit Logik nichts zu tun, sondern mit einer auf Informationsmangel beruhenden Plausibilität.
Die korrekte Frage lautet, in wie weit schlagen Störungen in der Netzversorgung auf das Ausgangssignal durch?
Die Netzspannung ist eine Wechselspannung mit 50Hz Periode und brummt deine Anlage? Nee, ist schon irgendwie komisch das man aus einer Wechselspannung eine Gleichspannung generieren kann, die so keinerlei relevanten Störungen mehr enthält, das man sogar Verstärkerschaltungen bauen kann, die den geringen Rest, der dann noch auf der Gleichspannung vorhanden ist in Bezug auf das Ausgangssignal um 70dB und mehr unterdrückt. Und das Alles ohne irgend welche grenzwissenschaftliche Technologien zu bemühen?
hf500
Moderator
#46 erstellt: 10. Jan 2013, 22:01
Moin,
eine weitere Frage ist, was bewirkt der Tausch einer funktionierenden Steckdose durch eine andere funktionierende Steckdose?

Und was _ich_mich_ frage: Warum funktionieren weltweit alle nach den Gesetzen der Physik konstruierten elektrischen/elektronischen Geraete von der Stehlampe bis zum LHC einfach so, wie sie vorausberechnet wurden und ausgerechnet bei "Jubelelektronik" (HiFi-Zeug) waltet eine besondere Physik, die besondere Massnahmen erforderlich macht?
Wieso schreiben die Leute, die das propagieren nicht einfach ein Paper, reichen es bei einer wissenschaftlichen Zeitschrift ein und kassieren den Nobelpreis fuer die Entdeckung einer revolutinaeren Physik auf dem Gebiet der Elektrodynamik?

Warum geben die sich mit so einem Pillepalle wie Netzsteckdosen und Kabeln ab? Und das nur fuer HiFi?

73
Peter
naimiger_stax
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 10. Jan 2013, 22:07
Weil es einfach etwas anderes aus den Boxen kommt, wenn man nicht die Standardkabel des Herstellers verwendet und man das hört, wenn man nicht taub ist.
ZeeeM
Inventar
#48 erstellt: 10. Jan 2013, 22:08
Tja, da sucht man wie blöde nach dunkler Energie und ein schnödes Cinchkabel in Verbindung mit einem hochtrainiertem Gehör bringt es so en passant an den Tag. Man hört es einfach und es gibt weit und breit keine belastbare Studie die das Gegenteil belegt.
Kopftrommel
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 10. Jan 2013, 22:10

ZeeeM schrieb:
Tja, da sucht man wie blöde nach dunkler Energie und ein schnödes Cinchkabel in Verbindung mit einem hochtrainiertem Gehör bringt es so en passant an den Tag. Man hört es einfach und es gibt weit und breit keine belastbare Studie die das Gegenteil belegt.


Wäre es vieleicht möglich auch mal etwas zur Sache beizutragen statt sinnloses Rumgealbere?
tjs2710
Inventar
#50 erstellt: 10. Jan 2013, 22:36
Ja, was soll man dazu aber auch noch sagen?

Es gibt 3 Typen von Steckdosen:
a) funktionierende
b) defekte
und c) solche, mit denen wg eines sinnfreien Geschwurbels eine Menge Geld verdient wird.

Da hilft nix, das ist nun mal so. Und wer sich den Spass erlaubt, Typ c zu benutzen, der kann sich ja alles dazu einbilden. Nur damit noch hausieren zu gehen, da muss man sich doch nicht wundern, wenn die eine oder andere leicht ironisch anmutende Aussage hier auftaucht.
Da ist mir als Beitrag ein wenig Rumgealbere noch lieber als das Werbe bla bla und der Versuch, dieses Gelaber, in eigene(?) Worte mehr oder eher weniger gut verpackt, als "ich habs doch gehört" hier verkaufen zu wollen.
Immer dran denken, wir reden von Steckdosen!

Da sag ich nur noch: gute Nacht!
Z25
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 10. Jan 2013, 22:56

Jacobus_Magnus schrieb:

Komisch sollte ihm vorkommen, dass jemand der seine Hifi Anlage vor allem nach Design Gesichtspunkten ausgewählt hat hier in Fragen verpackte Antworten zu technischen Problemen erteilt, welche nicht weiterführen.



Und um welches technische Problem soll es sich Deiner Meinung nach dabei handeln?
NochKeinHifi
Stammgast
#52 erstellt: 10. Jan 2013, 23:15

naimiger_stax schrieb:

Und es hat wirklich keiner von Euch Stammtischhelden hier mal was an seiner Steckdose verändert und diese durch eine bessere ersetzt?


Soooo - ich habe in meiner privaten und beruflichen Laufbahn schon einige Häuser renoviert bzw. für Kunden komplexe Computer- und Steuerungsanlagen aufgebaut und verdrahtet. Dabei habe ich schon alle möglichen Steckdosen verschiedenster Hersteller (sogar welche im Ausland von ausländischen Herstellern) verwendet bzw. auch ausgetauscht und es gab bisher immer nur 2 Arten von Steckdosen:
- funktionierende
- defekte
Einen Unterschied zwischen funktionierenden Dosen konnte ich bisher weder messen, noch subjektiv eine Veränderung wahrnehmen

und nuuuu?

@ Kopftrommel:

Kopftrommel schrieb:

Wäre es vieleicht möglich auch mal etwas zur Sache beizutragen

ja - genau, und du?
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