HMS Steckdose verbessert Klang!

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Tekunda
Neuling
#1 erstellt: 18. Mai 2003, 22:40
Ich habe mal ein paar Threads hier gelesen, z.B. den über die - in der Tat - klangverbessernde HMS Steckdose und die dazugehörigen Antworten.
Aufgefallen ist mir, dass es hier eine ganze Reihe von nichtswissenden Banausen gibt, die alles, was sie nicht kennen, in das Reich des Voodoo abtun und ihre naiven Meinungen oft noch auf eine selten prepubertäre Art mit dummen Sprüchen würzen. Nur Fakten können diese Besserwisser leider nicht liefern.
Nur mal zu der Steckdose: wer von den Damen und Herren, die diese Steckdose in der Luft zerreissen, hat jemals etwas von Übergangswiderständen gehört? Eine normale Steckdose hat ein billigstes Innenleben aus sogenannten Snap-on Kontakten, während die HMS Steckdose noch diese starken Metallkontaktfedern hat. Dies führt zu einem deutlich verbesserten Kontakt zwischen Steckdose und Steckerpins, was wiederum die Übergangswiderstände bis zu 60 fach sinken lässt. Kann man alles messen, einfachste Physik.
Ich kann nur den Zeitgenossen raten, die stur behaupten, nie irgendwelche Unterschiede zu hören, mal ein wenig mehr Geld in ihre Anlage zu investieren. Erst als ich eine hochklassige Anlage hatte, fing auch ich an, Unterschiede zu NF oder Netzkabeln etc. zu hören.
Davor hätte man mich prügeln können, ich hätte mit meiner ersten Anlage nichts gehört. Es ist halt immer so im Leben: Erst ab einem bestimmten Qualitätsniveau treten solche feinen Unterschiede deutlich hervor. Wer nicht mindestens 40.000 EUR in seine Anlage investiert hat, (und ich meine dies nicht etwa überheblich) wird wahrscheinlich eher diese feinen Klangunterschiede, die u.a. eine HMS Steckdose macht, nie erleben können. Aber man sollte nicht, wie es leider so viele Zeitgenossen hier tun, meinen, es gibt diese Klangunterschiede nicht. Ich höre die hohen Frequenzen, die meine Katzen hören, auch nicht, aber es wäre doch vermessen zu sagen, es gibt keine Töne über 20 kHz, nur weil ich diese nicht selber höre. Leute, die so argumentieren, sind Ignoranten und Banausen und haben noch nie eine wirklich gute (und damit leider teure Anlage) gehört.
Und damit meine ich nicht eine spinnert teure Anlage irgendwo bei einem Händler armselig aufgestellt. Die klingt auch nicht besser. Kommt mal, ihr Zweifler, bei mir vorbei, da werde ich euch eine kleine Unterrichtsstunde in Kabelklängen geben, und wenn bei euch noch ein bischen Gehör übrig ist, dann könnte ich euch den Unterschied zwieschen einem Siltech G5 und einem Oehlback Kabel vorführen. Und glaubt mir, dass Siltech klingt wirklich besser.
cr
Inventar
#2 erstellt: 18. Mai 2003, 22:51


Aufgefallen ist mir, dass es hier eine ganze Reihe von nichtswissenden Banausen gibt, die alles, was sie nicht kennen, in das Reich des Voodoo abtun und ihre naiven Meinungen oft noch auf eine selten prepubertäre Art mit dummen Sprüchen würzen. Nur Fakten können diese Besserwisser leider nicht liefern.
Wer nicht mindestens 40.000 EUR in seine Anlage investiert hat, (und ich meine dies nicht etwa überheblich) wird wahrscheinlich eher diese feinen Klangunterschiede, die u.a. eine HMS Steckdose macht, nie erleben können.


Ich habe meine Antwort gelöscht, weils mir doch zu blöd ist, auf so was zu antworten.


[Beitrag von cr am 18. Mai 2003, 23:49 bearbeitet]
Highfidele
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Mai 2003, 07:44
Moin,

wäre schön, wenn Tekunda uns in seinem Profil was über seine Wahnsinns-Anlage verraten würde.
Ich kann nur sagen: es müssen nicht 40.000 Euro sein, um Unterschiede zu hören, oder manchmal eben auch keine Unterschiede zu hören!

Gruß
Highfidele
Alex8529
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Mai 2003, 11:27



Aufgefallen ist mir, dass es hier eine ganze Reihe von nichtswissenden Banausen gibt, die alles, was sie nicht kennen, in das Reich des Voodoo abtun und ihre naiven Meinungen oft noch auf eine selten prepubertäre Art mit dummen Sprüchen würzen. Nur Fakten können diese Besserwisser leider nicht liefern.
Wer nicht mindestens 40.000 EUR in seine Anlage investiert hat, (und ich meine dies nicht etwa überheblich) wird wahrscheinlich eher diese feinen Klangunterschiede, die u.a. eine HMS Steckdose macht, nie erleben können.


Ich habe meine Antwort gelöscht, weils mir doch zu blöd ist, auf so was zu antworten.



Hallo,

Nein,richtig ist: Fakten können die VooDoo-Spinner-Banausen nicht liefern.

Gerade eine Anlage im o.g. Wert sollte resistent gegen Spannungsabfälle,
Störungen etc. sein, sonst ist es nur teurer Schrott.

Da meine Anlage nur 39999,99 Euro gekostet hat, brauche ich mir ja weiterhin
auch keine Gedanken über solche Leisten machen, da ich es ja sowieso nicht
hören würde.

Lieber Neuling, noch ein kleiner Hinweis, mit deinem Ton hast Du Dich erstklassig
disqualifiziert.

Frank
UweM
Moderator
#5 erstellt: 19. Mai 2003, 11:34
>>Nur Fakten können diese Besserwisser leider nicht liefern.

Fakten kommen aus deiner Ecke aber auch nicht

>>ur mal zu der Steckdose: wer von den Damen und Herren, die diese Steckdose in der Luft zerreissen, hat jemals etwas von Übergangswiderständen gehört? Eine normale Steckdose hat ein billigstes Innenleben aus sogenannten Snap-on Kontakten, während die HMS Steckdose noch diese starken Metallkontaktfedern hat. Dies führt zu einem deutlich verbesserten Kontakt zwischen Steckdose und Steckerpins, was wiederum die Übergangswiderstände bis zu 60 fach sinken lässt. Kann man alles messen, einfachste Physik.>>

Stimmt, aber was soll´s? Selbst wenn das entscheidend wäre: Wichtig ist die Gesamtimpedanz der Stromzuführung, d.h. wie ist die Impedanz der Gesamtstrecke aller Kabel bis zum mehrere hundert Meter entfernten Trafohäuschen über dutzendweise Schraub- und Steckverbindungen quer durch das Haus, auch da durch Verteilerdosen mit Lüsterklemmen, nicht zu vergessen den Sicherungskasten einmal mit HMS und einmal mit Standardsteckdose?
Da liegt die Verbesserung im Sub-Promillebereich und eben nicht beim Faktor 60.
DAS, mein Junge, sind die Fakten auf die du so großen Wert legst.

>>Wer nicht mindestens 40.000 EUR in seine Anlage investiert hat, (und ich meine dies nicht etwa überheblich)

Bei 40000 EUR, und das meine ich auch nicht überheblich, hätte auch das Geld für ein Physikbuch drin sein müssen, dann wäre der Fehler weiter oben nicht passiert.

>>höre die hohen Frequenzen, die meine Katzen hören, auch nicht, aber es wäre doch vermessen zu sagen, es gibt keine Töne über 20 kHz, nur weil ich diese nicht selber höre. <<

Wenn man zweifel hat, kann man messen und dann findet man von den meisten Tonträgern ohnehin nichts über 20kHz.

>>Kommt mal, ihr Zweifler, bei mir vorbei, da werde ich euch eine kleine Unterrichtsstunde in Kabelklängen geben, und wenn bei euch noch ein bischen Gehör übrig ist, dann könnte ich euch den Unterschied zwieschen einem Siltech G5 und einem Oehlback Kabel vorführen<<

Wo wohnst du?

Grüße,

Uwe
hallo
Stammgast
#6 erstellt: 19. Mai 2003, 11:35
Hallo Tekunda,

da hier von Fakten gesprochen wird mache ich mir mal die muehe auf das leidige Thema zu reagieren. Um welche Fakten handelt es sich? Du sprachst den Uebergangswiderstand an der bei HMS 60 mal kleiner ist.

Ok nehmen wir an es waere so. Gibt es weitere Fakten physikalisch messbarer oder anderer Art?

Gruss Hallo
cr
Inventar
#7 erstellt: 19. Mai 2003, 11:41
Hören Katzen überhaupt Ultraschall?
hifi-privat
Inventar
#8 erstellt: 19. Mai 2003, 11:43
Hallo Tekunda,

bitte achte auf Deinen Ton - wer andere als unwissende Banausen und Besserwisser betitelt, darf sich nicht wundern wenn das ganze ein Bummerang wird!

Also bitte künftig in etwas anderem Ton, ok?
Alex8529
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 19. Mai 2003, 11:45

Hören Katzen überhaupt Ultraschall? :D



Hallo,

selbstverständlich hören die das:

http://www.lautsprecher-studio.de/ultraschall_katzen_lehrer/ultraschall_katzen_lehrer/621731.htm


Frank
cr
Inventar
#10 erstellt: 19. Mai 2003, 11:52
Den Katzenlehrer werde ich meiner Freundin empfehlen.
wn
Inventar
#11 erstellt: 19. Mai 2003, 11:55


Hören Katzen überhaupt Ultraschall? :D

selbstverständlich hören die das

jetzt ist mir klar weshalb unsere Katze dermassen auf SACD steht.
- Gruss, Wilfried
Alex8529
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Mai 2003, 11:56

Den Katzenlehrer werde ich meiner Freundin empfehlen. :)



Hallo,


kauf Deiner Freundin einen ALF,
hallo
Stammgast
#13 erstellt: 19. Mai 2003, 12:06
Coole Produktidee! Sowas gibts auch gegen Muecken.

Ich habe gehoert, dass auch Ausserirdische Ultraschall hoeren und erwaege jetzt ein Geraet zu bauen, dass vor ebendiesen schuetzt.

Gruss Hallo

p.s. Ich weiss nicht, ob Katzen Ultraschall hoeren, nur dieses Produkt beweisst nichts. Menschen hoeren ja nach wie vor nur max. 20kHz, auch wenn jetzt die LS bis 40kHz gehen. Vielleicht wirds ja noch??
cr
Inventar
#14 erstellt: 19. Mai 2003, 12:09
Gegen Hunde wirken die sogenannten Dog-Dazers gut (ab 2-3 m machen sie eine Kehrtwende)
cr
Inventar
#15 erstellt: 19. Mai 2003, 13:44
Mal praktisch gedacht: Der Übergangswiderstand Stecker/Dose führt zu einem Spannungsabfall an diesem Widerstand und entsprechender Wärmeentwicklung. Da Stecker höchstens handwarm werden (wenn zB wirklich ein großer Verbraucher dranhängt - Geschirrspüler), können hier nicht mehr als max 1 Watt vernichtet werden (sonst würde er heiß werden). Jetzt kann man sich ausrechnen, was bei einem Stromfluß von zB 16 A für Spannungsabfall auftreten muß, damit ein Watt verpufft (0,06 V). Das ergibt rund 0,04 Ohm! Ich hoffe, ich habe mich nicht verrechnet!
Und, was ist das schon im Vergleich zum gesamten Leitungswiderstand, vom Trafo gar nicht zu reden??
DB
Inventar
#16 erstellt: 19. Mai 2003, 15:21
Hi Tekunda,

da hat dieses Forum ja ein Wahnsinnsglück, daß Du hier hereinschneist und Deine Weisheit an uns unwissende Kreaturen verschwendest.
Deine Anlage würde hier vermutlich viel mehr Eindruck machen, wenn sie an verschiedenen Kabeltypen gleich gut reproduzieren würde.

MfG

DB
phill28
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Mai 2003, 16:32
du bist nicht etwa ein wenig komisch?!
40.000 EUR = 80.000 DM in eine Anlage zu......
Harharrr
und dann nur so wenig in eine solche Steckerleiste?? ..Du hättest mal lieber in eine Platinbeschichtete Direktleitung zum Atomkraftwerk investieren sollen und dir ne Anlage von Soundwave kaufen sollen...tztztz
Alex8529
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Mai 2003, 16:35

du bist nicht etwa ein wenig komisch?!
40.000 EUR = 80.000 DM in eine Anlage zu......
Harharrr
und dann nur so wenig in eine solche Steckerleiste?? ..Du hättest mal lieber in eine Platinbeschichtete Direktleitung zum Atomkraftwerk investieren sollen und dir ne Anlage von Soundwave kaufen sollen...tztztz



Hallo,

aber das klingt ein bisschen nach Neid, was er hat, hat er

Frank
Alex8529
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 19. Mai 2003, 19:11
Hallo,

also jetzt haltet Euch mal fest, ich lach mich jedenfalls kaputt.

Gerade war ich im Nachbarforum "Audio-Markt.de", und was glaubt Ihr
wen ich da gefunden habe ?

TEKUNDA

Er hat dor folgende Anfrage reingestellt:

Zitat:

Welcher Netz-Kabeldurchmesser vom Sicherungskasten zur
Wandsteckdose?
Tekunda - 18.05.03 - antworten
Da ich mir einen Hörraum einrichten kann, möchte ich natürlich auch endlich
eine optimale Netzkabelversorgung vom Sicherungskasten zur Wandsteckdose.
Man hat mir gesagt, dass ich mindestens einen Kabeldurchmesser von 3
x2,5mm2 nehmen soll, mehr wäre aber besser. Alle Netzkabel ob von HMS oder
anderen Firmen sind aber nur maximal 3 x2,5mm2. Kann ich einfach diese Kabel
miteinander parallelverbinden, um einen größeren Querschnitt zu erlangen, oder
kann man mir einen besseren Tip geben.
Leerrohre habe ich in der Wand, denn man sagte mir auch, dass man Litzkabel
nicht unter Putz legen darf. Das wäre also hoffentlich kein Problem. Wer weiß
Rat?

Zitat Ende

Dann gibt es noch hier im Forum diesselbe Anfrage unter:

Welcher Netz-Kabeldurchmesser vom Sicherungskasten zur Wandsteckdose?

Zitat:

Da ich mir einen Hörraum einrichten kann, möchte ich natürlich auch endlich eine optimale Netzkabelversorgung vom Sicherungskasten
zur Wandsteckdose.
Man hat mir gesagt, dass ich mindestens einen Kabeldurchmesser von 3 x2,5mm2 nehmen soll, mehr wäre aber besser. Alle Netzkabel ob
von HMS oder anderen Firmen sind aber nur maximal 3 x2,5mm2. Kann ich einfach diese Kabel miteinander parallelverbinden, um einen
größeren Querschnitt zu erlangen, oder kann man mir einen besseren Tip geben.
Leerrohre habe ich in der Wand, denn man sagte mir auch, dass man Litzkabel nicht unter Putz legen darf. Das wäre also hoffentlich kein
Problem. Wer weiß Rat?

Zitat Ende:

Nun lest Euch mal seinen Beitrag am Anfang durch, ich glaub, der hat noch nicht mal ein Kücheradio,
bzw. irgendeinen blassen Schimmer um was es überhaupt geht.







Frank
Miles
Inventar
#20 erstellt: 19. Mai 2003, 20:25
Dass Steckerleisten den Klang beeinflussen möchte ich nicht bestreiten. Ich finde es aber peinlich wenn sogar Besitzer von 2000E-Anlagen, von Magazinen angestachelt (ideale Anlage: 1000E-Verstärker, 500E-Kabel), meinen mit 200E-Steckerleisten den Klang veredeln zu wollen.

Ich habe in einem US-Forum gelesen dass Hifi-Zubehör (Kabel, Regale, usw) bis zu 80% des Gewinns eines High End Ladens ausmacht, da die Gewinnspanne bei diesen Dingern viel höher ist als bei den Geräten selbst. Das erklärt den Eifer mit dem Industrie, Handel und Fachpresse einem dieses Zeug aufschwatzen.

Auch wenn im Vergleich zu den Kosten teuerster HighEnd Geräte das Tuningzubehör seinen Preis wert ist, verarscht wird man angesichts des geringen Materialaufwandes trotzdem.


[Beitrag von Miles am 19. Mai 2003, 20:28 bearbeitet]
phill28
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 20. Mai 2003, 09:23
verarscht wird nur der, der solchen Mist wirklich kauft!
Makai
Stammgast
#22 erstellt: 21. Mai 2003, 04:02
>verarscht wird man angesichts des geringen Materialaufwandes trotzdem.<

Mist hin oder her, manches ist eben exotisch und wird nicht in jedem normalen Hifi-Laden verkauft. Wenn die Anlagen von B&O so klingen würden wie sie aussehen, dann wäre es auch anders. Aber es gibt immer wieder verschiedene Faktoren, was die Geräte und Zubehör teurer macht.
Teuer durch
-exotisches Design
-Material und Bauteile-Auswahl
-immer weiter-Verbesserung der technischen Eigenschaften

Mich würde es auch mal interessieren, was bei diesem Rack die Produktionskosten sind, da fragt man sich, wer eigentlich so viel verdient.
Naja, kann mich aber auch täuschen. Gehört halt mal zur exotischen Rasse und manche kaufen eben auch mal etwas nach Aussehen und nicht nach Klang.
Ein anderer Faktor wäre es vieleicht, wenn viele Mitarbeiter an dem Gerät arbeiten, umso teurer, denn die müssen ja auch bezahlt werden.
Das waren jetzt mal alles Vermutungen, wie ich denke,dass es so abläuft.


[Beitrag von Makai am 21. Mai 2003, 04:08 bearbeitet]
AWUSH!-Master
Stammgast
#23 erstellt: 21. Mai 2003, 18:50
Wer es hört hörts halt wer nicht der nicht. Das ist aber kein Grund jemanden Besserwisser oder "Magazinangestachelter" zu schimpfen.

Ich zum Beispiel habe die Energia-Leiste von HMS, den Klanggewinn zu einer normalen Leiste kann man deutlich hören. Obwohl meine Anlage nicht 40.000E kostet haben sich diese 300E wirklich gelohnt(im Grunde ein Schnäppchen ).
michaelg
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 23. Mai 2003, 12:04
Ich wüßte beim besten Willen nicht, wie ich 40.000 Eumel sinnvoll für eine Anlage ausgeben könnte. Evtl. wenn ich zusätzlich zu Gerätschaften und Käbelchen Wohn- und Arbeitszimmer passend renovieren LASSE... (aber da hätte sich ja die Investition in vernünftiges Werkzeug nicht gelohnt ).
In einem anderen Forum hat mir mal ein Spassvogel nachgesagt, daß ich mit Marantz CDP, Camtech Verstärker und BC1 nicht würdig genug wäre, Unterschiede bei Kabeln zu hören. Ich hingegen sage, daß damit mehr Unterschiede hörbar sind, als mit 40.000 Eumel "Jetzt_zeige_ich_mal_was_ich_habe" Geräten.
Kopfschüttel,
Michael
westmende
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 23. Mai 2003, 12:49
hach ja, ich erinnere mich immer gern an
die "klassische" Zeit des audiomarkt-Forums
zurück, damals, als einige "Spezialisten"
einen Hörtest veranstalteten, mit dem Ziel, angebliche
"Klangunterschiede" zwischen CD-Playern
nachzuweisen.
Als man dann wider Erwarten im Blind-Vergleich
einen High-End Player mit externem Wandler
nicht von einem Billig-CD-Player der Aldi-Klasse
unterscheiden konnte, entschied man,
daß es "an der Raumakustik gelegen" haben muss,
denn sonst hätte man die Unterschiede ja
hören müssen -
komisch, da war doch auch so ein Michael G
der Wortführer, aber das mag Zufall sein
michaelg
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 23. Mai 2003, 13:56

hach ja, ich erinnere mich immer gern an
die "klassische" Zeit des audiomarkt-Forums
zurück, damals, als einige "Spezialisten"
einen Hörtest veranstalteten, mit dem Ziel, angebliche
"Klangunterschiede" zwischen CD-Playern
nachzuweisen.
Als man dann wider Erwarten im Blind-Vergleich
einen High-End Player mit externem Wandler
nicht von einem Billig-CD-Player der Aldi-Klasse
unterscheiden konnte, entschied man,
daß es "an der Raumakustik gelegen" haben muss,
denn sonst hätte man die Unterschiede ja
hören müssen -
komisch, da war doch auch so ein Michael G
der Wortführer, aber das mag Zufall sein :)


Nee, Rene oder westmende, wie Du Dich gerade nennst, das war kein Zufall. Damals warst Du wenn ich mich recht erinnere, ja gleichzeitig unter diversen Inkarnationen in jenem Forum unterwegs - Du hast sogar wunderbar mit Dir selber diskutiert (bis "plötzlich" die eMail-Adresse der Poster angezeigt wurde... ).
Allerdings ist es genausowenig Zufall, daß Du hier Albernheiten über nicht vorhandene Unterschiede zwischen "einen High-End Player mit externem Wandler" und einem Aldi-Player verbreitest. Nur das es diesen Vergleich niemals gegeben hat. Du erzählst also erfundene Geschichten.
Aber um Dir ein wenig auf die Sprünge zu helfen: ich habe mal einen eingepegelten Vergleich zwischen einem integrierten CDP mit und ohne angeschlossenem externen Wandler (Vorsicht: Lake People - US-Voodoo reinsten Wassers, muß man vor dem Hören besprechen und läuft nur an ungeraden Sonntagen mit linksdrehenden exakt 75,021234 Ohm Kabeln zur Topform auf ) beschrieben.
Hast Du eigentlich mit dem Falten von Zitronen aufgehört?

Keine Antwort nötig.
Michael

PS- Lake People Geräte kommen nicht aus USA, war ein Scherz, sondern vom Bodensee
westmende
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 23. Mai 2003, 15:10
Natürlich hat es diesen "Hörtest" gegeben - man
mußte fünfmal nachfragen, bevor dann zerknirscht
zugegeben wurde, daß der Aldi-Player genauso klang
wie der externe Wandler - hatte man wohl so
nicht erwartet; vorher wurde der Test im Forum ja
noch vollmundig angekündigt.

Ach so, Du meinst diesen Test, wo der Verkäufer
im Laden die Fernbedienung drückt und die Testperson
ein Auge zukneift, um nicht zu sehen, welches Gerät
gerade läuft. War ja tatsächlich ganz amüsant zu lesen,
was den Leuten im audiomarkt-Forum so alles einfällt,
um keinen methodisch sauberen Doppelblindtest
durchführen zu müssen
Speedy
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 24. Mai 2003, 08:45
Hallo Westi,
wenn Du Probleme mit dem Gedächtnis hast, würde ich Dir raten nochmal im Audiomarkt-Forum zu stöbern, bevor Du hier Unwahrheiten verbreitest.
Oder willst Du etwa nur Stimmung machen ?
Und noch was, einen methodisch sauberen Doppelblindtest durchzuführen ist in den meisten Fällen unmöglich und brauchen tun den nur die, die nicht glauben was sie hören.

Beste Grüße
Speedy
westmende
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 24. Mai 2003, 08:55
>>einen methodisch sauberen Doppelblindtest durchzuführen ist in den meisten Fällen unmöglich<<

Als ob Du das beurteilen könntest - von statistisch
sauberer Auswertung eines DBT hast Du doch keinen
Piep Ahnung

>>würde ich Dir raten nochmal im Audiomarkt-Forum zu stöbern<<

Keine Zeit für so'n Quatsch - da sind ja noch mehr
so Typen, die Geschreibsel wie das Deine absondern,
das erspar ich mir doch lieber


[Beitrag von westmende am 24. Mai 2003, 09:09 bearbeitet]
michaelg
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 24. Mai 2003, 09:10

Natürlich hat es diesen "Hörtest" gegeben - man
mußte fünfmal nachfragen, bevor dann zerknirscht
zugegeben wurde, daß der Aldi-Player genauso klang
wie der externe Wandler - hatte man wohl so
nicht erwartet; vorher wurde der Test im Forum ja
noch vollmundig angekündigt.

Ach so, Du meinst diesen Test, wo der Verkäufer
im Laden die Fernbedienung drückt und die Testperson
ein Auge zukneift, um nicht zu sehen, welches Gerät
gerade läuft. War ja tatsächlich ganz amüsant zu lesen,
was den Leuten im audiomarkt-Forum so alles einfällt,
um keinen methodisch sauberen Doppelblindtest
durchführen zu müssen :D


Mein liebster Rene, Rainer, Riem, Ernie, Bert, Mick, weber, ZiF, 5150 usw.,

Du lügst und Du weißt das! Nichts von dem was Du anführst stimmt!

Dein Weltbild ist berechenbar wie die Zahl Deiner Textbausteine klein ist.
Auswahl aus Deinen in vielen Foren erprobten Lieblingsthemen:
- LPs sind viel "euphonischer" als CDs.
- Mehrmikrofonlaufnahmen sind Teufelswerk
- Verzerrungen unter <Wert einsetzen> hört niemand mehr und deshalb klingen alle Verstärker gleich

@webmaster: ich halte es übrigens für fair, wenn im Profil zwingend eine gültige eMail-Adresse angezeigt wird. In den bekannten Newsgroups wird solche Anonymität nicht geduldet!

Michael
ehemals_hj
Administrator
#31 erstellt: 24. Mai 2003, 10:09
@westmende:


Als ob Du das beurteilen könntest - von statistisch
sauberer Auswertung eines DBT hast Du doch keinen
Piep Ahnung


Halte Dich etwas zurück. Danke.

@michaelg:


@webmaster: ich halte es übrigens für fair, wenn im Profil zwingend eine gültige eMail-Adresse angezeigt wird. In den bekannten Newsgroups wird solche Anonymität nicht geduldet!


Wir haben Einsicht in die eMail-Adressen unserer Mitglieder. Öffentlich einsehbare Adressen stellen ein gewisses Risiko für die meisten Mitglieder dar, das wir ihnen nicht zumuten möchten. Inzwischen benötigt man ohnehin eine gültige Adresse, um überhaupt Zugang zum Forum zu bekommen.
Ergo_RCL
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 25. Mai 2003, 02:41
hey tekunda

weißt du eigentlich wieviele meter an leitung und wieviele kontkatstellen zwischen deinem haus und dem kraftwerk liegen? und dann willst du hier einen übergangswiderständen erzählen?
Speedy
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 25. Mai 2003, 08:36
Hallo Westi,



Als ob Du das beurteilen könntest - von statistisch
sauberer Auswertung eines DBT hast Du doch keinen
Piep Ahnung :D


Aha, wie gut das Du gleich einen Einblick in Dein Bildungsniveau gewährt hast, da weiß man doch wo man dran ist.




Keine Zeit für so'n Quatsch - da sind ja noch mehr
so Typen, die Geschreibsel wie das Deine absondern,
das erspar ich mir doch lieber :D


Ja, ist klar, dann müßtest Du ja Deine vollmundigen, sinnleeren Sprüche revidieren. Ist ja auch leichter sich der eigenen Phantasie zu bedienen, um gegen einen anderen Poster Stimmung zu machen.

Belustigte Grüße
Speedy
Holger
Inventar
#34 erstellt: 25. Mai 2003, 10:17
Ist Euch mal aufgefallen, dass der werte Herr T. nicht mehr geantwortet hat ?
Vermutlich liest er jeden Tag die Postings und lacht sich halbtot.
Wie heißen die doch gleich - Troll ?

Ich hab's gelesen und mir gedacht - nee, darauf fällste jetzt aber nicht rein.

Keep cool.
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#35 erstellt: 25. Mai 2003, 12:29
Hi there,

abgesehen davon dass Herr T. etwas dick aufträgt: prinzipiell muss ich Ihm recht geben.
Da hilft kein zweifeln und Beweise fordern - wie üblich

Irgendwer sagte was von 40.000 Mücken für 'ne Anlage so'n quatsch - naja, wer BASS mag kommt damit exakt bis zu den Boxen - Audiodata Sculpture. Ich kenn wenig besseres im Bassbereich - genau gesagt: nix Und wär ich reich wie blöd würde ich mir mit denen eine Surroundanlage mit (je nach Standard) 5 - 7 gleichen Boxen aufbauen :))) Da bräuchte man auch keinen Sub weil der sich höchstens lächerlich machen würde

Ich würde mal konstatieren - je fein auflösender und besser abgestimmt die Anlage ist, desto eher hört man die kleinste Änderung an egal was - auch Wandsteckdosen, Leisten etc.
Das einzig schwierige und zeitraubende ist dann herauszufinden was _besser_ ist
Hörzone
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 25. Mai 2003, 13:32
Hallo Langhariger

bei Musik brauchst du in der Tat nicht unbedingt einen Sub (Mehrkanal) wenn der Rest gut ist.
Beim Film sieht das etwas anders aus, die meisten Lautsprecher versagen bei korrekter Einstellung mit dem zugeführten LFE Signal vermutlich hoffnungslos. Passive Varianten sowieso, darüber brauchen wir wohl kaum reden.

Gruß
Reinhard
michaelg
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 25. Mai 2003, 18:32

Hi there,

(...)
Irgendwer sagte was von 40.000 Mücken für 'ne Anlage so'n quatsch - naja, wer BASS mag kommt damit exakt bis zu den Boxen - Audiodata Sculpture. Ich kenn wenig besseres im Bassbereich - genau gesagt: nix
(...)
Ich würde mal konstatieren - je fein auflösender und besser abgestimmt die Anlage ist, desto eher hört man die kleinste Änderung an egal was - auch Wandsteckdosen, Leisten etc.
Das einzig schwierige und zeitraubende ist dann herauszufinden was _besser_ ist :)


Hi,

das mit den 40 Riesen war ich. Ich bleibe dabei, ich wüßte nix, das diese Ausgabe rechtfertigen könnte.
Thema Bass: was meinst Du damit? Eindrucksvoller Bass in beliebigem Sinne oder Reproduktion des Bassanteils, der auf der Aufnahme 'drauf ist im richtigen Verhältnis? Ich plädiere für letzteres und da tu' ich mich schwer für ein paar Standboxen (mit Standboxen an sich tu' ich mich bekanntermaßen grundsätzlich schwer, weil s.o., aber die Diskussion hatten wir schonmal) unglaublich viel Kohle auszugeben. Ein Paar MEG 903 bzw. maximal 902 (ist bei mir zuhause schon grenzwertig, weil für den erreichbaren Hörabstand wahrscheinlich zu groß) sollte alle meine Ansprüche erfüllen können (wenn's darum ginge, was neues zu kaufen). Aber vermutlich verstehst Du unter Bass was anderes als ich.
Anderes Thema: Auflösungsvermögen.
Solider Vollverstärker, vernünftiger CDP und BC1, kein Grund sich über mangelde Auflösung sorgen machen zu müssen.
Wenn's Unterschiede gibt, dann kommen die damit 'rüber.
Selbst die zwischen LS-Ständern...

Schönen Gruß,
Michael
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#38 erstellt: 25. Mai 2003, 20:50
Hiho

Was ich mit Bass meinte war das unter 35Hz
Das heisst nicht, es gäbe massenhaft Aufnahmen wo ebensolches in sinnvoller Form unterlegt wäre, aber sei's drum...

(Die Standboxen Diskussion kenne ich jetzt nicht und lese ich sicher mal nach)

Je nach Raumgröße denke ich ist Deine Wahl ja auch vernünftig, aber für grössere Räume mit trockener Basswidergabe kann so ein Grosssystem mit geregeltem Bass eine wahre Freude sein. Selbst bei natürlicher Widergabe - also kein Bass bis zum Umfallen zum Leute beeindrucken - gehen die Schrämkchen eben bis 16 Hz herunter - und das ohne nennenswerten Pegelverlust, was Deinem Ansatz ja nahekommen dürfte. Das einzige Problem ist die zu bewegende Luft hierfür, und das ist nun mal teuer. Wenn man dass dann bitte noch in Kinogeeigneten Brachiallautsatärken ohne Nervtendenz hätte, dann kommen die Sculptures letztendlich doch in Frage - aber nur wenn Kohle, Raum und notwendiger Irrsinn reichen

(Bei mir ist dem nicht so, aber wie gesagt, nicht meine erste Wahl)
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McBauer am 05.04.2004  –  Letzte Antwort am 02.06.2004  –  9 Beiträge
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densen am 30.01.2008  –  Letzte Antwort am 02.10.2008  –  87 Beiträge
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Ringotube am 19.11.2011  –  Letzte Antwort am 20.11.2011  –  5 Beiträge
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