SMD oder Durchgesteckt -. Was klingt besser

Jacobus_Magnus (Beitrag #51) schrieb:

Willst du etwas dazu lernen oder möchtest du nur in Erfahrung bringen ob ich ein guter Lehrer bin

Ja, ich will dich dazu provozieren etwas über deinen persönlichen Kenntnisstand zum Sachthema preiszugeben. Deine didaktischen Fähigkeiten spielen da keinerlei Rolle. Bevor da nichts kommt, wird eine Diskussion mit dir erst mal nicht weitergehen.

Warum lässt man Eingänge an gewissen ICs und generell µCs nicht offen in der Luft hängen?

Was hat das mit dem Thema zu tun ?
Das macht man bei SMD-Bauweise, wie auch "normal"...also worauf möchtest Du hinaus?

Jacobus_Magnus (Beitrag #51) schrieb:

Ach ja, hätte ich ja fast vergessen. Warum lässt man Eingänge an gewissen ICs und generell µCs nicht offen in der Luft hängen? Verstehe ich bis heute nicht. Kannst du mir das erklären?

Oh, die nächste Nebelkerze, na auf die Erklärung mit den µCs bin ich jetzt mal gespannt.

Soundscape9255 (Beitrag #54) schrieb:

na auf die Erklärung mit den µCs bin ich jetzt mal gespannt. :hail

Altbekannt.

ZeeeM (Beitrag #55) schrieb:

Soundscape9255 (Beitrag #54) schrieb: na auf die Erklärung mit den µCs bin ich jetzt mal gespannt. :hail Altbekannt. :D

Na, wie es scheint, werden wir er nie erfahren.

Hi,

Jacobus_Magnus (Beitrag #48) schrieb:

Schraubt mal eure Rechner, damit sind auch Smartphones gemeint, auf und seht euch mal das Platinen layout an. Die Kiste kann auch gerne 15 Jahre oder älter sein.

reden wir noch über Hifi? Was bei Frequenzen über 20 kHz. beim Platinenlayout relevant ist, interessiert im Audiobereich niemanden.

Und zum Thema: mein Computer (ich nehme an, mit "Rechner" sind Computer gemeint) klingt immer gleich ob mit SMD oder Durchsteckteilen.

LG Tom

Im engeren Sinne reden wir hier schon noch über HiFi. Uralte Normen mal aussen vorgelassen. Und wenn man sich der Mühe unterzieht und einen Blick auf das wirft was seit einigen Jahren in den Läden steht, wird man nicht umhinkommen festzustellen, dass dort seltsame Tausenfüssler verbaut wurden die einer besonderen Beschaltung bedürfen. Und wenn man sich die Sache mit den festgelöteten Krabblern genauer ansieht, stößt man auf einige Besonderheiten die es so in der guten alten Zeit nicht gab. Kein Wunder dass die üblichen Voodoo Hersteller so lange gebraucht haben um den Anschluss nicht völlig zu verpassen. Jetzt sind sie halt mit ihrem, wie üblich völlig überteuertem Krempel, wieder aufgeschlagen und kassieren den Hifi Enthusiaten in alter Manier ab.

Wolltest du uns nicht noch erzählen, warum man die unbenutzten Pins eines µCs angeblich nicht offen lassen sollte?

Hi,

Jacobus_Magnus (Beitrag #58) schrieb:

dass dort seltsame Tausenfüssler verbaut wurden die einer besonderen Beschaltung bedürfen.

und die digital arbeiten und daher z.B. Bauteilerauschen etc. noch irrelevanter machen. Von daher verstehe ich eben den Kontext nicht so recht.

LG Tom

Jacobus_Magnus (Beitrag #58) schrieb:

seltsame Tausenfüssler

Jetzt wird es noch seltsamer. So einige "Tausendfüssler" haben mittlerweile gar keine "Füsse" mehr.
Die Antwort auf Soundscapes Frage würde mich auch brennend interessieren...

Soundscape9255 (Beitrag #59) schrieb:

Wolltest du uns nicht noch erzählen, warum man die unbenutzten Pins eines µCs angeblich nicht offen lassen sollte? :.

Nö, wollte ich nicht, aber es sei jedem angeraten ungenutzte Pins nicht in der Luft hängen zulassen. Die nötige Lektüre des jeweiligen Datenblattes ist wie üblich sehr hilfreich. Nicht nur in diesen Fragen.

Aber es wird natürlich keiner dazu gezwungen seine externe Beschaltung nach den Regeln der Kunst, meint schnödes Handwerk, und den Specs des Herstellers auszurichten. Es gibt Entitäten die stecken viele Ressourcen in die Entwicklung von Generatoren um echte, keine errechneten, Zufallszahlen zu erzeugen.

Aber eigentlich wollte ich nur auf Schwierigkeiten bei Platinenlayouts hinweisen welche Signallaufzeiten berücksichtigen müssen. Leider hat der Thread jetzt eine Wendung genommen, die ich so nicht teile.
Dass die Unkenntnis über den Umstand mäandernder Leiterbahnen kein Voodoo ist sondern physikalische Gründe hat, welche seit Jahren bekannt sind, nötig mir ein Kopfschütteln ab.

tomtiger (Beitrag #60) schrieb:

Hi, Jacobus_Magnus (Beitrag #58) schrieb: dass dort seltsame Tausenfüssler verbaut wurden die einer besonderen Beschaltung bedürfen. und die digital arbeiten und daher z.B. Bauteilerauschen etc. noch irrelevanter machen. Von daher verstehe ich eben den Kontext nicht so recht. LG Tom

Kein mir bekanntes EINZELNES Bauteil in einer elektronischen Schaltung arbeitet DIGITAL. Sollte die Entwicklung an mir vorüber gegangen sein, so bitte ich um Aufklärung.

Jacobus_Magnus (Beitrag #62) schrieb:

Soundscape9255 (Beitrag #59) schrieb: Wolltest du uns nicht noch erzählen, warum man die unbenutzten Pins eines µCs angeblich nicht offen lassen sollte? :. Nö, wollte ich nicht, aber es sei jedem angeraten ungenutzte Pins nicht in der Luft hängen zulassen. Die nötige Lektüre des jeweiligen Datenblattes ist wie üblich sehr hilfreich. Nicht nur in diesen Fragen.

Was bei µCs vollkommener Schwachsinn ist, da wüsstest du, wenn du mal ein µC-Datenblatt gesehen hättest.

Jacobus_Magnus (Beitrag #62) schrieb:

Aber eigentlich wollte ich nur auf Schwierigkeiten bei Platinenlayouts hinweisen welche Signallaufzeiten berücksichtigen müssen. Leider hat der Thread jetzt eine Wendung genommen, die ich so nicht teile. Dass die Unkenntnis über den Umstand mäandernder Leiterbahnen kein Voodoo ist sondern physikalische Gründe hat, welche seit Jahren bekannt sind, nötig mir ein Kopfschütteln ab.

Und wo kommt das bei HiFi-Elektronik vor oder wo hat es gar Auswirkungen auf den "Klang"? Interessiert doch in CD-Playern oder Verstärkern kein Schwein, also was soll der Einwand?

Jacobus_Magnus (Beitrag #63) schrieb:

Kein mir bekanntes EINZELNES Bauteil in einer elektronischen Schaltung arbeitet DIGITAL. Sollte die Entwicklung an mir vorüber gegangen sein, so bitte ich um Aufklärung.

Das ist nicht weiter schlimm, hör aber bitte auf zu fabulieren. Danke.

Digital beschreibt auch keine physikalischen Wirkungsweise. Ohne JM wäre das Niemanden aufgefallen.