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Diamant-Hochtöner. Was ist dran?

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tomtiger
Administrator
#51 erstellt: 25. Aug 2013, 18:20
Hi,


ZeeeM (Beitrag #49) schrieb:
Wenn man Fehler elektronisch entzerren kann, dann kann man sich exotische Materialien sparen.


die Frage ist eher: kann ein nicht entzerrter Hochtöner besser sein als ein entzerrter?

LG Tom
ZeeeM
Inventar
#52 erstellt: 25. Aug 2013, 18:30
Man wird nicht Alles entzerren können, das nichtlineare Verhalten wird da schwierig.
Aber bevor man etwas zu einem Problem macht, welches man dann beseitigen möchte, wäre es interessant zu wissen ob es praktisch überhaupt ein Problem darstellt.
Ich sehe keinen Grund, warum es nicht auch im Bereich der Audiowiedergabetechnik Produkte geben sollte, die einfach prestigeträchtig Machbarkeit demonstriert. Wenn es wirklich absolut überlegende Konzepte gäbe, müsste man irgend wie eine Konvergenz zu diesen Technologien sehen.
Soundscape9255
Inventar
#53 erstellt: 25. Aug 2013, 18:32
Müsstehättesollte...

Masse ect: Stellt man sich vor, man hätte einen masselosen Hochtöner, dann ist das genauso nützlich wie einen Supraleiter als Lautsprecherkabel. Solange ein Hochtöner die 20 KHz schafft, braucht man sich darüber keinen Kopf machen, wie "schnell" er sonst noch sein könnte, wenn ihm der Chefingenieur der Enterprise an den Warpantrieb hängt.

Die Verzerrungen eines Lautsprechers liegen zum allergrößten teil im Antrieb und zu einem gewissen Teil in der Aufhängung. Das Membranmaterial? PFFFFFT!
cr
Inventar
#54 erstellt: 25. Aug 2013, 18:38
Die Bedeutung dessen, was jenseits der 10 kHz herauskommt, wird wohl überhaupt massiv überschätzt. Oder ob man einen Klirr von 1% oder 5% bei 15 kHz hat.........
Joe-Han
Inventar
#55 erstellt: 25. Aug 2013, 18:41
Vermutlich ist es auch die Frage das "Hifi"-Anspruches:
Soll ein unplugged Konzert originalgetreu wiedergegeben werden, oder "nur" verstärkte Livemusik?
Denn dann bräuchte ich ja, wenn man mal von einem Konzert und nicht Studioaufnahmen ausgeht, "nur" einen akustisch vergleichbaren Raum und die gleiche PA-Anlage, sowie ggf. den Originalmitschnitt .
cr
Inventar
#56 erstellt: 25. Aug 2013, 18:41
Der Diamanthochtöner ist die logische Weiterentwicklung
Die frühen Kalotten waren alle weich (Coated Textile Dome/Gewebekalotten)
Dann kam Aluminium, dann Titan, dann Beryllium, und nun ganz logisch, Härte 10, der Diamant....)
Dabei gibt es zudem längst bessere Konzepte als Kalotten.
ZeeeM
Inventar
#57 erstellt: 25. Aug 2013, 18:44
Neutronenhochtöner. Derangieren vermutlich zwar das Wohnzimmer, aber cool wären sie.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 25. Aug 2013, 20:48

Passat (Beitrag #44) schrieb:

pinoccio (Beitrag #41) schrieb:

Schätze, jedes Goldohr würde im entzerrten Test die HTs nicht raushören können.


Genau diese Entzerrung der Hochtöner ist der methodische Fehler in dem Test.
In realen Lautsprechern werden Hochtöner nicht entzerrt!

Und gerade durch die Entzerrung bügelt man materialbedingte Eigenheiten glatt.


Nein, man "bügelt" klangliche Eigenschaften glatt, die nichts mit etwaigem Materialklang zu tun haben.

Lt. der Untersuchung kann man davon ausgehen, dass man den typischen Klang bestimmter HTs, durch deren Einbauten und deren Ansteuerungen durch FQ-Weiche usw. auch ohne spezifisches Material erreichen kann.


Wenn ein Material z.B. in einem bestimmten Bereich erhöhten Klirr zeigt, oder eine Materialresonanz hat, so darf man die auch nicht wegentzerren, wenn man einen Hörvergleich macht.


Dazu müsstest du HTs benennen, die im hörbaren Bereich diesen Klirr o. Verzerrungen durch Materialresonanz erzeugen und in heutigen Konstrukten noch zu finden sind. 70Euro CheapTricks von Klang&Ton mal ausgenommen.


Warum wohl wurden solche Entwicklungen wie der Plasmahochtöner gemacht?


Weil man es konnte o. kann...

Die Frage ist doch eher, warum sich seine angeblichen Vorteile nicht durchgesetzt haben. Aber die Plasmakonstrukte waren anfänglich ein gutes Beispiel, wie man durch massive Hochtonanhebungen detailreichere Klangbilder zaubern konnte. Eine Pappkalotte und Equalizer tuns dann aber auch.


[Beitrag von pinoccio am 25. Aug 2013, 21:13 bearbeitet]
cr
Inventar
#59 erstellt: 25. Aug 2013, 21:51
Ich habe die Magnat-Plasmas seinerzeit gehört. War zumindest ein interessantes Spektakel.
Passat
Inventar
#60 erstellt: 26. Aug 2013, 00:59

pinoccio (Beitrag #58) schrieb:
Aber die Plasmakonstrukte waren anfänglich ein gutes Beispiel, wie man durch massive Hochtonanhebungen detailreichere Klangbilder zaubern konnte.


Was für eine massive Hochtonanhebung?

Wenn man sich die Frequenzschriebe der damaligen Tests anschaut, dann ist der Frequenzgang linealglatt.

Grüße
Roman
cr
Inventar
#61 erstellt: 26. Aug 2013, 01:16
Der Energiefrequenzgang wird wohl nicht glatt sein, denn der Plasma-HT war ein Rundstrahler, ja sogar Kugelstrahler, der Rest aber nicht.......


[Beitrag von cr am 26. Aug 2013, 01:17 bearbeitet]
cr
Inventar
#71 erstellt: 13. Sep 2013, 17:04
Es gibt bessere Hochtöner als mit Diamantstaub angepatzte, ist nichts als ein Gag.
cr
Inventar
#75 erstellt: 13. Sep 2013, 22:30
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Der Bugatti und seine Vorteile"
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 14. Sep 2013, 17:53
Moin

eher kein Kugelstrahler http://www.google.de...sa=X&ved=0CCwQrQMwAA

Aber btt:
Ich denke auch nicht, das Diamant der Weisheit letzter Schluss im HT-Bau ist.
Aber bevor alle weiterhin 08/15 papier-Konus-LS oder Seidenkalotten bauen- warum nicht?

Eine Titan-Sattelstütze hat gegenüber einer herkömmlichen bei einem 96kg-Fahrer keinerlei Nutzen- aber wenn's schee macht!
ZeeeM
Inventar
#77 erstellt: 14. Sep 2013, 18:01

kinodehemm (Beitrag #76) schrieb:


eher kein Kugelstrahler


Sind Instrumente auch nicht. Die Zukunft gehört m.E. nicht exotischen Materialien. was interessiert mich ein niedriger K3 eines 20KHz Ton? DSP's und wie man geschickt die Physik nutzen kann, das ist die Zukunft. Genauso wird man irgendwann mal einen absoluten Spitzenwhiskey just in Time aus einer Apparatur laufen lassen.
tomtiger
Administrator
#78 erstellt: 15. Sep 2013, 02:59
Hi,


ZeeeM (Beitrag #77) schrieb:
Genauso wird man irgendwann mal einen absoluten Spitzenwhiskey just in Time aus einer Apparatur laufen lassen.



das nennt sich Replikator und gibt es auf jedem Schiff im Star Wars Universum ....

Aber Du sprichst etwas an, was mich schon lange wundert: Ich frage mich, warum Händler nicht schon längst auf Dienstleistung umgesattelt haben, den Kunden EQs verkaufen, und mit Messgerätepark beim Kunden vor Ort die Anlage ordentlich einmessen.

Witzig finde ich ja, dass sich Highend Händler mit ihrer "digital ist böse" Strategie ins eigene Fleisch geschnitten haben. Denn damit war auch Surround böse, weil ja digital, aber die Händler hätte x.1 Lautsprecher und Endstufen verkaufen können, statt immer nur 2 davon.

Dann müsste man nicht jetzt mit Kunstdiamanten rumspielen .... wobei nur die Frage ist, wann der richtige highend Diamant Hochtöner kommt, also kein Kunstdiamant, sondern ein "natürlicher" ....

LG Tom
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 15. Sep 2013, 09:48
Moin


ZeeeM (Beitrag #77) schrieb:

kinodehemm (Beitrag #76) schrieb:


eher kein Kugelstrahler


Sind Instrumente auch nicht.

Genauso wird man irgendwann mal einen absoluten Spitzenwhiskey just in Time aus einer Apparatur laufen lassen.


der Kugelstrahler kam nicht von mir, den hatte ich aus nem post von cr zitiert..

Wenn der aktuelle Stand der 'Getränke-Ersatz'-Herstellung ungefähr auch den Stand der DIgitaltechnik bei LS widerspiegeln würde, wäre es um DSP und LA schlecht bestellt..

Weder bei Wein noch bei Whiskey kenne ich irgendetwas 'aus der Retorte', das auch nur auf 100m an ein gutes, konventionelles Produkt herankommt.

Mag natürlich sein, das Menschen, die in der Lage sind, einen Energy-Drink ohne starkes Erbrechen zu sich zu nehmen, da zu einem anderen Urteil kommen.Ein Gaumen, der über mehrere Jahrzehnte durch McD oder Wagner-Pizza gestählt ist, empfindet vielleicht auch den BASF-GrandCru vom Dannstädter Südhang als 100PP-verdächtig.


Es gibt ja auch Käufer für Fertiggerichte


[Beitrag von kinodehemm am 15. Sep 2013, 09:56 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#80 erstellt: 15. Sep 2013, 10:31

kinodehemm (Beitrag #79) schrieb:

Weder bei Wein noch bei Whiskey kenne ich irgendetwas 'aus der Retorte', das auch nur auf 100m an ein gutes, konventionelles Produkt herankommt.


Man macht/kann es einfach nicht und/oder ist vermutlich auch zu teuer.
Ich meine damit auch weniger irgendwelche Sachen zusammenkippen sondern solange nachbilden, bis man es im Massenspektrometer nahezu identisch aussieht.
So in der Art hat ein Physiker angefangen Geigen zu bauen. So kann man auch im Wohnzimmer das Schallfeld versuchen zu rekonstruieren. Man bemüht ja da fleissig Mehrkanal und DSPs. Cool wäre es, wenn beispielsweise um das akustische Bild eines Instrumentes herumgehen könnte.
tomtiger
Administrator
#81 erstellt: 15. Sep 2013, 20:02
Hi,


kinodehemm (Beitrag #79) schrieb:
Weder bei Wein noch bei Whiskey kenne ich irgendetwas 'aus der Retorte', das auch nur auf 100m an ein gutes, konventionelles Produkt herankommt.


die Frage ist, wo man "die Retorte" ansetzt. Mittlerweile produziert man Alkoholika mit Holzschnitzeln, die sich geschmacklich von solchen, die in Holzfässern produziert wurden, nicht mehr unterscheiden. Und gerade da wäre ein ordentlicher Blindtest angeraten.

LG Tom
pelowski
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 16. Sep 2013, 02:50

tomtiger (Beitrag #81) schrieb:
...Mittlerweile produziert man Alkoholika mit Holzschnitzeln, die sich geschmacklich von solchen, die in Holzfässern produziert wurden, nicht mehr unterscheiden...

Ähh - Ich bin verwirrt.

Ich kapiere nicht, was das für ein Vergleich sein soll?

Um mal beim vorher erwähnten Whisky zu bleiben: Der Alkohol wird in Gärbottichen erzeugt und die Lagerung
erfolgt nach der Destillation in (verschiedensten) Holzfässern.

Und Whisky aus der "Retorte"? Ne, würde ich grundsätzlich ablehnen.
Um das mit HiFi zu vergleichen: Sehr viele hier würden es sicher auch ablehnen, einen wild zusammengebratenen
Verstärker in einer genagelten Holzkiste zum Musikhören zu verwenden, selbst wenn sie ihn im BT nicht von einem
sauber aufgebauten und ästhetisch gut gestalteten Gerät unterscheiden könnten.

Grüße - Manfred


[Beitrag von pelowski am 16. Sep 2013, 02:51 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#83 erstellt: 16. Sep 2013, 09:24

pelowski (Beitrag #82) schrieb:

Und Whisky aus der "Retorte"? Ne, würde ich grundsätzlich ablehnen.
Um das mit HiFi zu vergleichen: Sehr viele hier würden es sicher auch ablehnen, einen wild zusammengebratenen
Verstärker in einer genagelten Holzkiste zum Musikhören zu verwenden, selbst wenn sie ihn im BT nicht von einem
sauber aufgebauten und ästhetisch gut gestalteten Gerät unterscheiden könnten.


Wenn du einen Whisky bekommst, der geschmacklich nicht zu unterscheiden ist und u.U. noch im Massenspektrometer gut aussieht, dann kannst du dir sicher sein, das da nix wild zusammengeschustert wurde, sondern sehr genau hingeschaut wurde, was da passiert und wie man ein gewünschtes Ergebnis erreicht. Ich wollte so einen Whisky auch nicht trinken wollen und zwar aus vollkommen irrationalen Gründen. Ich kauf mir auch Hifi-Krempel aus irrationalen Gründen, aber geb mich nicht der Illusion hin, das da hinter eine unbegreifliche Magie steckt der nur das menschliche Gehör auf die Schliche kommen kann.

tomtiger
Administrator
#84 erstellt: 16. Sep 2013, 11:16
Hi,


pelowski (Beitrag #82) schrieb:
Und Whisky aus der "Retorte"? Ne, würde ich grundsätzlich ablehnen.


sicher? http://www.weltbildung.com/wein-veredelung-tricks.htm

LG Tom
Soundscape9255
Inventar
#85 erstellt: 16. Sep 2013, 13:10

tomtiger (Beitrag #84) schrieb:
Hi,


pelowski (Beitrag #82) schrieb:
Und Whisky aus der "Retorte"? Ne, würde ich grundsätzlich ablehnen.


sicher? http://www.weltbildung.com/wein-veredelung-tricks.htm


Ist nicht alles Holz was glänzt:

http://www.manager-magazin.de/lifestyle/genuss/a-421520-2.html
pelowski
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 16. Sep 2013, 13:28

ZeeeM (Beitrag #83) schrieb:
...Ich wollte so einen Whisky auch nicht trinken wollen und zwar aus vollkommen irrationalen Gründen... Ich kauf mir auch Hifi-Krempel aus irrationalen Gründen, aber geb mich nicht der Illusion hin, das da hinter eine unbegreifliche Magie steckt der nur das menschliche Gehör auf die Schliche kommen kann.

Das Gleiche habe ich mit dem Verstärkervergleich ausdrücken wollen.

Grüße - Manfred
cr
Inventar
#87 erstellt: 16. Sep 2013, 16:39
Interessantere Lautsprecher als mit Diamantbeflockung wird man aus dem Diamanten-Bruder Graphen machen können. Dazu gabs bereits Artikel.
Ohrenschoner
Inventar
#88 erstellt: 16. Sep 2013, 16:48

cr (Beitrag #56) schrieb:
Der Diamanthochtöner ist die logische Weiterentwicklung
Die frühen Kalotten waren alle weich (Coated Textile Dome/Gewebekalotten)
Dann kam Aluminium, dann Titan, dann Beryllium, und nun ganz logisch, Härte 10, der Diamant....)
Dabei gibt es zudem längst bessere Konzepte als Kalotten.

Und danach Adamantium...mal Wolverine fragen...
ZeeeM
Inventar
#89 erstellt: 16. Sep 2013, 17:24

cr (Beitrag #87) schrieb:
Interessantere Lautsprecher als mit Diamantbeflockung wird man aus dem Diamanten-Bruder Graphen machen können. Dazu gabs bereits Artikel.


http://physicsworld....eakers-and-earphones

Für den Nachfolger es Orpheus?
puffreis
Inventar
#90 erstellt: 18. Jan 2014, 23:57
Passender Thread:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-30-9156.html

Unterschiede durch eine primitivere Weiche, nicht durch anderes Material !!!
Kekskopf
Stammgast
#91 erstellt: 20. Jan 2014, 17:03

Dort stand geschrieben, daß B&W die Frequenzweichen bei den Modellen mit Diamant-Hochtöner als Filter 1. Ordnung (6dB/8ve) ausgeführt habe, im Gegensatz zu früher, wo Filter dritter oder vierter Ordnung (18dB/8ve oder 24dB/8ve) verwendet wurden.


Naja das mag für die ein oder andere B&W Kiste gelten.
Aber ob das alle Hersteller machen, die auch "Diamant"-Treiber verbauen steht wohl in den Sternen.
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