LÖSUNG: SOUNDPROBLEM BASSGEDRÖHN

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hf500
Moderator
#51 erstellt: 19. Feb 2015, 20:30

frank_frey (Beitrag #43) schrieb:
Vermutlich kann man solche Soundverbesserung auch durch Kabelseparierung erreichen.


Moin,
du schreibst hier was von "besserem Bass" bei Verwendung von geschirmten Netzkabeln und lieferst dazu auch noch kaum verstandene Erklaerungsansaetze.

Dabei ist die Pruefung ganz einfach: Schalte den CD-Spieler (oder was sonst als Zuspieler verwendet wird) auf "Pause".
Wenn es dann brummt, hast du ein Problem, das beseitigt werden muss, wenn nicht, dann nicht.
Das waere aber auch die einzige Moeglichkeit einer Beeinflussung von NF-Kabeln durch das Netzkabel und selbst die ist nur erreichbar, wenn das NF-Kabel praktisch ungeschirmt ist.

Jedenfalls, das was du oben ausfuehrst, ist nicht nachvollziehbar.

73
Peter
hf500
Moderator
#52 erstellt: 19. Feb 2015, 20:51

Mickey_Mouse (Beitrag #26) schrieb:

der ganze Schmarrn beruht auf dieser Aussage:
Dabei kam heraus, dass der ohmsche Widerstand dieser Steckdosen zwischen 25 und 60 mΩ liegt. Zu hoch, befand der HMS-Chef.



Moin,
das ist doch vollkommen irrelevant.

Saemtliche ohmschen Widerstaende der Netzzuleitung (bis in den Kraftwerksgenerator) und saemtliche ohmschen Widerstaende des Netztrafos koennen einfach zusammengefasst werden. Der Wicklungswiderstand des Trafos kann ganz einfach dem der Zuleitung zugeschlagen werden. Bei kleinen Trafos hat er die Groessenordnung von einigen 10 Ohm, groessere irgendwo im einstelligen Bereich.

Und damit fallen 60mOhm (0,06 Ohm) in der Steckdose (ein unrealistisch hoher Wert, es sei denn, die Dose ist uralt und ausgeleiert) ueberhaupt nicht mehr auf. Der Widerstand des Trafos ist um mehrere Groessenordnungen groesser und allein schon die Erwaermung des Trafos aendert den Wert um ein Mehrfaches dieser 60mOhm.

Den Geraeten ist es ohnehin egal, bis auf Endstufen werden so ziemlich alle anderen Geraete aus stabilisierten Netzteilen versorgt. Und die muessen mindenstens mit 230V +-10% einwandfrei funktionieren und ihre Daten einhalten.
Bei Endstufen liegen die Verhaeltnisse etwas anders. Eine Aenderung der Versorgungsspannung innerhalb des erlaubten Rahmens (Unterspannung ist weit weniger problematisch als Ueberspannung) aendert nur die maximale Ausgangsleistung, mehr nicht. Ausserdem ist die Betriebsspannung nicht konstant, sie aendert sich wegen des nicht stabilisierten Netzteiles in Abhaengigkeit von der Ausgangsleistung. Eine Aenderung von 10V an der Betriebsspannungsleitung ist da nicht unbedingt selten. In den Messwerten kommt das als Differenz von Nennleistung und Musikleistung zum Ausdruck.

Wenn man mir jetzt noch klarmachen will, dass ein paar Milliohm in der Steckdose etwas bewirken sollen, muss man schon sehr gute Argumente im Gepaeck haben. Ein "Ich hoer's aber" reicht da uebrigens nicht ;-)

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 19. Feb 2015, 20:54 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#53 erstellt: 19. Feb 2015, 22:13
Hi,


frank_frey (Beitrag #43) schrieb:
Was mich stört ist die besserwisserische Gewissheit von Veranstaltern und Teilnehmern, die die Erfahrung anderer negieren und kleinreden, ganz so als wäre die eigene Theorie eben dieser praktischen Erfahrung überlegen.


das ist aber keine "Erfahrung", die Du gemacht hast, sondern ein Erlebnis.

Das Faktum ist, Du hast ein Stromkabel getaucht, auf einmal klingt der Bass besser.

Soweit so gut, da spricht Dir keiner was gegen.

Das Problem ist, dass Du hier eine Schlussfolgerung nach der anderen aus diesem Erlebnis ziehst, und bestimmte Dinge (z.B. Einbildung) pauschal ablehnst.

Die Erfahrung über viele Jahre viele Versuche, von vielen Leuten, etc., zeigt, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Einbildung war, was Du hier erlebt hast.

Und weil Du diese Erfahrungen von vielen Menschen über viele Jahre oder Jahrzehnte, viele Versuche, Experimente, etc.etc. "negierst und/oder kleinredest," kann es sein, dass die eine oder andere Antwort hier ein wenig gereizt anmutet.


Du bist nicht der erste, der solche Erlebnisse hat. Andere haben eben nachgeforscht, und dabei festgestellt, dass der klangliche Unterschied nicht mehr wahrnehmbar ist, wenn man nicht weiß, welches Kabel gerade angeschlossen ist. Also nur eingebildet war.

LG Tom
Dadof3
Moderator
#54 erstellt: 19. Feb 2015, 22:27
Wenn man hier mal aufräumen würde, wäre da sicher auch viel besserer Bass:


Kein Wunder, dass sich die Elektronen immer wieder verlaufen!

Es ist nicht peinlich, Opfer einer akustischen Täuschung geworden zu sein. Das passiert jedem. Peinlich ist es nur, für sich selbst diese Möglichkeit von vornherein auszuschließen.


[Beitrag von Dadof3 am 19. Feb 2015, 22:29 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#55 erstellt: 19. Feb 2015, 23:26

frank_frey (Beitrag #43) schrieb:
Mein Posting war als Hilfestellung zur Verbesserung eines verschmierten Basses in engen Racks gedacht. Ich habe dabei ausdrücklich gegen den Rat des Herstellers und der Experten gehandelt und vertrete auch nicht die Kabelindustrie. Vermutlich kann man solche Soundverbesserung auch durch Kabelseparierung erreichen. Was mich stört ist die besserwisserische Gewissheit von Veranstaltern und Teilnehmern, die die Erfahrung anderer negieren und kleinreden, ganz so als wäre die eigene Theorie eben dieser praktischen Erfahrung überlegen. Ich kann euch nur raten: Probieren geht über studieren, dann müsst ihr auch nicht mehr hier in der Voodoo-Kabelmüllecke sachfremde Argumente tauschen. Ich hoffe euch gehen mal die Ohren auf.

Ach Frank, lass es. Jetzt gräbst du noch die Uralt-Goldohren-Weisheit aus "Probieren geht über studieren" - sagte der, der die Bücher nie gelesen hat. Viel Spass noch bei deinem dröhnbefreiten Bass.
visir
Inventar
#56 erstellt: 20. Feb 2015, 09:47

frank_frey (Beitrag #43) schrieb:
Mein Posting war als Hilfestellung zur Verbesserung eines verschmierten Basses in engen Racks gedacht.


Ja, war so gedacht. Ist es aber nicht. Tut leid.



Ich habe dabei ausdrücklich gegen den Rat ... der Experten gehandelt


weil die ja alle blöd sind...



Was mich stört ist die besserwisserische Gewissheit von Veranstaltern und Teilnehmern, die die Erfahrung anderer negieren und kleinreden, ganz so als wäre die eigene Theorie eben dieser praktischen Erfahrung überlegen.


Die Theorie ist immerhin so gut, dass Deine Geräte auf ihr basierend entwickelt wurden.
Niemand zweifelt an, dass Du das alles so empfunden hast. Nur Deine Schlussfolgerungen. Es gibt viele Möglichkeiten, warum Deine Empfindung so war, aber die Kabel können es nun einmal nicht sein. Gemäß genau der physikalischen Gesetze, die Deine Geräte überhaupt funktionieren lassen.



Ich kann euch nur raten: Probieren geht über studieren,


Sagt der, der keine Ahnung hat.
Versteh mich nicht falsch: etwas nicht wissen ist nicht schlimm. Nicht dazulernen wollen ist aber einfach nur doof.

Du behauptest einen Effekt. Bring einen Nachweis, dass er existiert!
frank_frey
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 20. Feb 2015, 12:10
Der Unterschied war mehr als messbar, eben deutlich hörbar! Ich vermute, dass die Besonderheit im steifen Selbstbaukabel lag, das vermutlich nicht der gesetzlichen Norm entspricht und im kräftigen Verstärker. Wenn Stromleitungen zur Signalübertragung genutzt werden, dann kann dies mangels Abschirmung auch unbeabsichtigt geschehen. Analoge Signale wie der Wechselstrom selbst unterscheiden sich von digitalen Signalen dadurch, dass seine Wellen interferrieren können. Dies mag bei der Normgebung und im Betrieb von Staubsaugern keine Rolle spielen, aber für das am Ende ausgegebene analoge Musiksignal schon. Fragt bitte euern Hifi Händler oder schaut mal wieder ins Physikbuch 6.te Klasse.
pragmatiker
Administrator
#58 erstellt: 20. Feb 2015, 12:22
Zur Interferenz gehört nicht nur die Frequenz- und Phasenlage der beteiligten Signale, sondern auch noch deren Amplitudenverhältnisse, die zu einer wahrnehmbaren Interferenzbildung in einem sinnvollen Verhältnis zueinanderstehen müssen (und nicht 1:100.000.000 auseinanderliegen dürfen). Insofern kann man diese Empfehlung hier:

frank_frey (Beitrag #57) schrieb:
schaut mal wieder ins Physikbuch 6.te Klasse.

uneingeschränkt und sehr, sehr dringend speziell dem Threadersteller "frank_frey" an's Herz legen, damit in diese Diskussion wenigstens ein Minimum an Seriosität kommt. Außerdem würde ich dem Threadersteller die Tiefen-Inhalation auch weiterführender Physikbücher durchaus empfehlen - ebenso die von mir weiter oben verlinkten Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 20. Feb 2015, 12:24 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#59 erstellt: 20. Feb 2015, 12:32
ich kann auch meine Unterlagen aus dem Elektrotechnik Studium durchsehen

da steht aber nicht drin, wie die Musik von hinten wieder in den Verstärker (von dem du immer noch nicht den Typ verraten hast) kommen soll?

Selbst wenn jetzt vom Netzkabel diese Störungen ausgehen, wie sollen die wieder zurück in die Anlage gelangen?
Die NF-Leitungen (also Quelle zum Verstärker) sollten ausreichend gegen Störungen geschirmt sein, die sind ja auch Radio, Handy was weiß ich nicht Wellen ausgesetzt. Weiterhin schützt eine vernünftige Schaltungsauslegung (wenn der Ausgang niederohmig genug ist und der Eingang nicht zu hochohmig) vor Rauschen und Störungen.

Oder glaubst du, dass die Musik von den Audio Kabeln in das Stromkabel überspricht? Das ist ausgeschlossen und wie gesagt, der Verstärker muss solche Störungen aus dem Stromnetz (manche Leute nutzen die bestehenden Leitungen sogar für ihr Netzwerk!!!) heraus filtern!

Du kannst es drehen und wenden wie du willst, wenn dieser Unterschied wirklich so groß ist, dann war das geschirmte Netzkabel nur herumdoktern an den Symptomen einer völlig falsch zusammen gestellten und damit ingesamt minderwertigen Anlage und nicht Behebung der Ursache!
Deshalb lasse ich auch nicht gelten, wenn du das als "gut gemeinten Rat" verkaufen willst, auch wenn er von deiner Seite tatsächlich gut gemeint ist!
Das ist so als wenn jemand klagt, dass sein Auto immer zu einer Seite zieht weil ein Reifen platt ist und der Tipp kommt: drehe das Lenkrad auf der Lenksäule einfach etwas, dann steht es beim geradeaus fahren wenigstens richtig
xutl
Inventar
#60 erstellt: 20. Feb 2015, 13:11

frank_frey (Beitrag #57) schrieb:
....Fragt bitte euern Hifi Händler oder schaut mal wieder ins Physikbuch 6.te Klasse.

Den Händler lassen wir mal besser außen vor.
Der will in erster Linie verkaufen!
Das widerum ist völlig legitim.
Er ist schließlich Händler, nicht Missionar oder gar Goldohr

Was das Physikbuch 6. Klasse angeht.
Reinschauen allein genügt nicht.
Man sollte anwesend gewesen sein, als es im Unterricht behandelt wurde.
Man sollte aufmerksam zugehört haben.
Man sollte es verstanden haben.
Falls nicht sofort zu 100%, sollte man dem Lehrer Fragen gestellt haben.
Burkie
Inventar
#61 erstellt: 20. Feb 2015, 13:14
Frank Frey,

du hast völlig recht! Probieren geht über studieren!
Wer nichts weiß, muß eben alles glauben.

Wer aber hat mehr Spaß am Hifi-Hobby?
Derjenige, der nur glaubt, was er selber gemessen hat?
Oder aber nicht doch derjenige, der alles glaubt, was man ihm einredet?
Ein solcher Blindgläubige kann doch jeden Tag aufs neue glauben, dass irgendein Vodoo-Zubehör ihn "Klanglich nach Vorne" bringt.
Einem solchen Gläubigen wiederfahren tag-täglich aufs neue unerklärliche Hifi-Wunder. Und das ist doch das schöne am Hobby!

Also, Frank Frey, lasse dich nicht beirren in deinem Glauben!
8erberg
Inventar
#62 erstellt: 20. Feb 2015, 13:19
Hallo,

jo, ein Voodoo-Gläuber Stufe Zwo: er glaubt noch nach naturwissenschaftlichen Theorien suchen zu müssen.

Richtig heftig wirds erst ab Stufe 3: egal was für ein Dünnpfiff - er HÖRT es aber!

Peter
Warf384#
Inventar
#63 erstellt: 20. Feb 2015, 13:42

frank_frey (Beitrag #57) schrieb:
Der Unterschied war mehr als messbar, eben deutlich hörbar! Ich vermute, dass die Besonderheit im steifen Selbstbaukabel lag, das vermutlich nicht der gesetzlichen Norm entspricht und im kräftigen Verstärker. Wenn Stromleitungen zur Signalübertragung genutzt werden, dann kann dies mangels Abschirmung auch unbeabsichtigt geschehen. Analoge Signale wie der Wechselstrom selbst unterscheiden sich von digitalen Signalen dadurch, dass seine Wellen interferrieren können. Dies mag bei der Normgebung und im Betrieb von Staubsaugern keine Rolle spielen, aber für das am Ende ausgegebene analoge Musiksignal schon. Fragt bitte euern Hifi Händler oder schaut mal wieder ins Physikbuch 6.te Klasse.


Selbst keine Ahnung haben und die erklärenden Beiträge anderer wahrscheinlich nicht einmal lesen, dann aber sowas bringen und sich dann die Polemik anderer beschweren?! - also bitte!

Da gebe ich das Physikbuch der 6.ten Klasse mal zurück und lege noch das der 7- 10. Klasse drauf, in welchen man wohl eher einen Größenvergleich der angeprangerten Effekte erhält.


Kurz: Deine Theorie ist nach eingehender Prüfung der physikalischen Gesetzmäßigkeiten Unsinn und du bist nicht kritikfähig genug, um sie zu überdenken. Ich glaube dir ja, dass du was gehört hast und hätte gerne weiterdiskutiert, aber bei dem Ausmaß von Lernresistenz bin ich raus.
Burkie
Inventar
#64 erstellt: 20. Feb 2015, 13:54
Naja,

den HiEnt-Gläubigen wiederfahren zwar tag-täglich die wunderbarsten Klangwunder, sie erwarten aber darob ernstgenommen zu werden und erwarten dafür technisch klingende Erklärungsmodelle, die gegen Selbstzweifel und Kritik immunisieren - irgendwie muss ja die sinnlose Geldverschwendung schön geredet werden...
frank_frey
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 20. Feb 2015, 15:05
Nochmals:

Dies ist NICHT meine Theorie, sondern meine nachträgliche, laienhafte Erklärung der durch praktisches Ausprobieren, durch try + error erreichten Beseitigung meiner Tonstörung durch Kabeltausch, die offensichtlich elektrisch bedingt war. Mir geht es nicht um Kabelklang und Philosophie.

Also verzweifelt nicht:

"DAS GRÖSSTE VERBRECHEN EINES MUSIKERS IST ES, NOTEN ZU SPIELEN, ANSTATT MUSIK ZU MACHEN."
Isaac Stern



"JAZZ...! DAS OPIAT,DAS DEN VERSTAND IN FLAMMEN SETZT UND ZU ZÜGELLOSEN ORGIEN DELIRIERENDER SYNKOPEN ANSTIFTET."
Harry Von Tilzer (Schlagerkomponist)



"SPIEL NICHT WAS DIE LEUTE HÖREN WOLLEN, SPIEL WAS DU WILLST UND LASS SIE HERAUSFINDEN WAS DU MACHST, AUCH WENN SIE 15 ODER 20 JAHRE DAZU BRAUCHEN."
Thelonious Monk



"JAZZ IS NOT DEAD, IT JUST SMELLS FUNNY."
Frank Zappa



"ICH SPIELE GEGEN DEN UHRZEIGERSINN, ZWAR MIT RECHTS, ABER RÜCKWÄRTS..."
Ringo Starr
sdatrance
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 20. Feb 2015, 15:32
@TE: Jetzt rück doch mal raus mit der Sprache bezüglich des Netzkabels...
Hersteller, Modellbezeichnung usw...
Würde mir gerne dieses Kabel kaufen und dann an meinen alten VHS-Rekorder anschliessen. Der macht dann mindestens Full-HD-ähnliche Aufnahmen.
Dadof3
Moderator
#68 erstellt: 20. Feb 2015, 16:23
Frank, ob durch eine Veränderung der Kabel mehr Bass kommt, wie du es behauptest, könnte man messen. Wenn du dann ceteris paribus der Graph mehr Bass anzeigt, dann kannst du dir über mögliche Erklärungen Gedanken machen.

Das menschliche Gehör ist für den Nachweis solcher Effekte einfach viel zu leicht zu täuschen. Du magst glauben, was du gehört hast, aber wir alle hier wissen um diese Schwäche, daher wirst du damit leben müssen, dass wir alle hier eine Täuschung für 10.000 mal wahrscheinlicher halten als eine tatsächliche Klangänderung.
frank_frey
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 20. Feb 2015, 17:29
Eurem nicht abfallenden Interesse entnehme ich eine gewisse, einhellige Neigung zur Gleichmacherei, die nahelegt, dass Klangunterschiede nicht nur bei Kabeln, auch bei Lautsprecher, CD-Player und Verstärkern pure Einbildung sind. Möglicherweise führt das anhaltende Netzrauschen nicht nur hier im Forum auch zu kollektivem Tinnitus und der Unterschied eines Telefon- und eines Hifi-Lautsprechers, einer MP3 und einer CD Aufnahme wird dann im Blindtest nicht mehr wahrgenommen. Also probiert weiter aus und lasst euch nicht entmutigen und vorallem schmeisst eure alten Schallplatten nicht weg!
Warf384#
Inventar
#70 erstellt: 20. Feb 2015, 17:35

frank_frey (Beitrag #69) schrieb:
Eurem nicht abfallenden Interesse entnehme ich eine gewisse, einhellige Neigung zur Gleichmacherei, die nahelegt, dass Klangunterschiede nicht nur bei Kabeln, auch bei Lautsprecher, CD-Player und Verstärkern pure Einbildung sind.


Er hat Phase 3 erreicht. Mittlerweile ist es einfach nur noch Traurig.
Mickey_Mouse
Inventar
#71 erstellt: 20. Feb 2015, 17:38
statt uns endlich zu erzählen welcher Verstärker denn so eine "Dreckschleuder" ist, dass er das Musiksignal ohne abgeschirmtes Kabel stört oder (noch viel schlimmer!) sich durch Störungen im Stromnetz so aus der Ruhe bringen lässt, unterstellst du uns jetzt allen Taubheit?

Ich für meinen Teil bin eigentlich nur neugierig welche Fehler du beim Aufbau deiner Anlage gemacht hast, damit du mit solchen (technisch gesehen unsinnigen und fragwürdigen) Methoden so derart große Verbesserungen erreichen konntest?!?
tomtiger
Administrator
#72 erstellt: 20. Feb 2015, 17:44
Hi,


frank_frey (Beitrag #65) schrieb:
Dies ist NICHT meine Theorie, sondern meine nachträgliche, laienhafte Erklärung der durch praktisches Ausprobieren, durch try + error erreichten Beseitigung meiner Tonstörung durch Kabeltausch, die offensichtlich elektrisch bedingt war. Mir geht es nicht um Kabelklang und Philosophie.


das habe ich schon weiter oben geschrieben. Kritisiert wird, dass Du Dir irgendwelche Erklärungen zusammenreimst, die technisch nicht funktionieren.

Dir wurde weiters erklärt, dass Du vermutlich einer Einbildung aufgesessen bist. Es läge nun an Dir, weiter zu testen und eine mögliche Einbildung auszuschliessen.

LG Tom
pragmatiker
Administrator
#73 erstellt: 20. Feb 2015, 17:48
Wahrscheinlich hatte das "alte", ungeschirmte Netzkabel irgendwo in der Leitung (also an den Crimpstellen der Steckverbinder) einen derartigen Wackelkontakt (d.h. stark erhöhten und zudem noch stark schwankenden Innenwiderstand), daß am Verstärker statt der 230[V] nur noch (mit der Baßlast stark schwankende) irgendwas im Bereich von ca. 120....170[V] ankamen...... .....dann sind die Bässe natürlich schwammig...... .

Solche kaputten Netzkabel gibt es tatsächlich (wenn auch sehr selten) - ich hatte selbst schonmal so ein Exemplar in den Fingern. Nur: Dann wäre der faire Gegentest, den ein rationaler und auf der Vernunftseite des Lebens aufgehängter Mensch durchführen würde, der mit einem neuen, intakten aber nach wie vor ungeschirmten Netzkabel ...... und nicht der mir der ganz großen Voodoo-Büchse der Pandorra ......

Grüße

Herbert
frank_frey
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 20. Feb 2015, 17:53

Ich für meinen Teil bin eigentlich nur neugierig welche Fehler du beim Aufbau deiner Anlage gemacht hast, damit du mit solchen (technisch gesehen unsinnigen und fragwürdigen) Methoden so derart große Verbesserungen erreichen konntest?!?


Vermutlich ungeschirmtes Netzkabel (behoben) Kabelsalat über Verstärker im engen Rack (beibehalten)
8erberg
Inventar
#75 erstellt: 20. Feb 2015, 19:30
Das Argument der "Gleichmacherei" kommt immer wieder aus der Ecke der Voodooisten wenn denen nix mehr einfällt.
Da kamen schon Entwickler, Produzenten und Vertreiber mit gleichen Sprüchen - und sorry: ewig den gleichen Mist anhören das tu ich mir nicht an. Schmeiß die Kohle raus und werd glücklich dabei.

Von daher bin ich raus... Mir wirds einfach nur noch zu blöde.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 20. Feb 2015, 19:40 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#76 erstellt: 20. Feb 2015, 19:56

frank_frey (Beitrag #69) schrieb:
... und der Unterschied (...) einer MP3 und einer CD Aufnahme wird dann im Blindtest nicht mehr wahrgenommen.

Der Unterschied zwischen einer ordentlich codierten MP3 (z. B. LAME >= 256 kbit/s) und einer CD ist noch nie von jemandem in einem Blindtest mit hinreichender Signifikanz herausgehört worden. Nicht nur hier im Forum, es gibt weltweit keinen seriösen und glaubhaft dokumentierten Bericht, dass dies jemandem einmal gelungen wäre.

Dass Lautsprecher gigantische Unterschiede bewirken, bezweifelt hingegen niemand. Und Raum und Aufstellung, aber das verschweigt man seitens der beruflichen Vertreter des Hifi-Genres lieber, denn damit kann man ja kein leichtes Geld verdienen.
Mickey_Mouse
Inventar
#77 erstellt: 20. Feb 2015, 20:08

frank_frey (Beitrag #74) schrieb:

Ich für meinen Teil bin eigentlich nur neugierig welche Fehler du beim Aufbau deiner Anlage gemacht hast, damit du mit solchen (technisch gesehen unsinnigen und fragwürdigen) Methoden so derart große Verbesserungen erreichen konntest?!?


Vermutlich ungeschirmtes Netzkabel (behoben) Kabelsalat über Verstärker im engen Rack (beibehalten)

ich habe dir schon mehrfach geschrieben, dass ich ein geschirmtes Netzkabel nicht als Lösung des ursprünglichen Problems ansehe, sondern als herumdoktern an Symptomen!
Das ursprüngliche Problem:
wie kommt es dazu, dass Bass "mehrfach" ausgegeben wird?
Warum strahlt das Netzkabel in andere Kabel ein?
Oder warum strahlen andere Kabel in das Netzkabel ein?
und die eigentlich wichtigste Frage: warum reagieren deine Geräte auf "normale" Verkabelung soviel empfindlicher als jedes gewöhnliche 08/15 Gerät, das mit diesen Bedingungen problemlos klar kommt?

Es kann doch jetzt nicht wirklich dein Ernst sein, jedem zu empfehlen so ein geschirmtes Netzkabel einzusetzen?!?
Das wird in mehr als 99,99% aller Fälle absolut GAR NICHTS bringen, eben weil die Leute vernünftige Geräte einsetzen die solch einen Spielkram gar nicht nötig haben!

Beim Netzkabel haben wir ja einen großen Vorteil: das ist zwei- bzw. drei-adrig!
lassen wir mal die Erde weg, weil darüber darf per Definition kein Strom fließen. Aber der Vorteil ist, dass bei einem "ordentlichen" Abnehmer L und N gleich belastet sind und die Ströme exakt gegenphasig zueinander sind (was auf der einen Seite "rein" fließt, fließt direkt und genauso auf der anderen Seite wieder ab). Das hat aber automatisch auch zur Folge, dass sich die Felder gegenseitig wieder aufheben!
Ein Schirm um eine Netzleitung ist also per se doppelt gemoppelt!

Da ich hier eh gerade an einer neuen Vor/Endstufen Kombi herumspiele (die Vorstufe macht gerade ein FW Update ), habe ich mir mal den Spaß gemacht und das Netzkabel der Endstufe (Aufnahme Leistung kurzzeitig über 2kW) direkt nach vorne zu einer anderen Steckdose zu legen, also weiter weg zu den NF-Leitungen als die ungeschirmten Netz-Leitungen unter Putz. Das macht aber hier bei "ordentlichen" Geräten absolut Null Unterschied!
Ich kann da über das Wochenende auch noch Messungen mit REW und/oder Carma machen, die stehen eh an.
Jens1066
Inventar
#78 erstellt: 20. Feb 2015, 20:43

Der Unterschied war mehr als messbar,

Wenn der Unterschied mehr als messbar ist dann miss doch und zeig das Ergebnis. Das hab ich schon in Beitrag #50 vorgeschlagen. Du kannst auch einen Kritiker aus Deiner Gegend einladen und ihm alles vorführen.

Wenn das nicht kommt und das wird es sowieso nicht, weil das von solchen Herrschaften wie Dir NIEMALS kommt, sind doch alle Deine Beiträge bis jetzt nur substanzloses Geschwalle.

Hinterfragen Dich doch mal selbst.
Es wurde schon mehrfach gefragt welches Wunderkabel es denn ist. KEINE ANTWORT.
Es wurde mindestens 2x nach Messungen gefragt. SUBSTANZLOSE ANTWORT SIEHE OBEN.
Von den ganzen fundierten Erklärungen mal abgesehen, die Du einfach abtust.

Ganz ehrlich, glaubst Du wirklich was Du da schreibst, oder ist es nur noch ein wildes um sich beissen aus Prinzip?
Hörstern
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 20. Feb 2015, 20:48

Mickey_Mouse (Beitrag #77) schrieb:
Aber der Vorteil ist, dass bei einem "ordentlichen" Abnehmer L und N gleich belastet sind und die Ströme exakt gegenphasig zueinander sind (was auf der einen Seite "rein" fließt, fließt direkt und genauso auf der anderen Seite wieder ab). Das hat aber automatisch auch zur Folge, dass sich die Felder gegenseitig wieder aufheben!
Ein Schirm um eine Netzleitung ist also per se doppelt gemoppelt!

Die Felder heben sich aber nicht ganz auf; es gibt immer noch magnetische Streufelder und die können Ströme in Lautsprecherkabeln induzieren und umgekehrt. Auch die elektrodynamischen Lautsprecher geben messbare Wechselfelder ab. Im Verstärker gibt es normalerweise Stellen ohne NF-Abschirmung.


@frank frey:
Wohnst du vielleicht in der Nähe eines starken Rundfunk- oder Mobilfunksenders? Ist vielleicht auf deinem Dach ein Sendemast?


[Beitrag von Hörstern am 20. Feb 2015, 20:53 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#80 erstellt: 20. Feb 2015, 21:05
Stimmt, die magnetischen Streufelder sind dafür verantwortlich!
Aber ebenso die elektrischen Streufelder!

Man darf auch nicht vergessen, dass dort vieleicht magnetische oder elektrische Sättigungseffekte im Kabelmaterial oder im Dielektrikum der Isolation wegen der Streufelder angeregt werden könnten.

Das sind so Dinge, da blickt niemand so richtig durch, deswegen ist in solchen Bereichen auch alles möglich, solange man nur feste genug dran glaubt.
Hörstern
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 20. Feb 2015, 21:12

Burkie (Beitrag #80) schrieb:

Man darf auch nicht vergessen, dass dort vieleicht magnetische oder elektrische Sättigungseffekte im Kabelmaterial oder im Dielektrikum der Isolation wegen der Streufelder angeregt werden könnten.

Bei dem heutigen Elektrosmog kann man nie wissen. Bei der entsprechenden Feldstärke reicht aber eine Schirmung des Netzkabels nicht aus. Ebenso muss das Lautsprecherkabel UND die Lautsprecher selbst abgeschirmt werden (mit massivem engmaschigem Gitter), ja, alle Geräte. Zu guterletzt sollte man auch nicht vergessen, sich selbst abzuschirmen.
pragmatiker
Administrator
#82 erstellt: 20. Feb 2015, 21:12

Burkie (Beitrag #80) schrieb:
Man darf auch nicht vergessen, dass dort vieleicht magnetische oder elektrische Sättigungseffekte im Kabelmaterial oder im Dielektrikum der Isolation wegen der Streufelder angeregt werden könnten.

Hää? Reden wir jetzt von Energiedichten in der Kategorie weit über der eines EMP?

Irritierte Grüße

Herbert
Burkie
Inventar
#83 erstellt: 20. Feb 2015, 21:15
Nein.

Wir sprechen davon, dass wir dem Threadstarter technisch klingende Erklärungen für seine subjektiven Hörwahrnehmungen anbieten wollen.
Damit er sich verstanden fühlt.

Gruß
Hörstern
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 20. Feb 2015, 21:25
EMP sollte man nicht unterschätzen. In der Tat habe ich mal die Größenordnungen schleifen lassen. Ich dachte da urspünglich weniger an EMK als mehr an das Streufeld des Netztrafos. Ich will nur spielen.
Burkie
Inventar
#85 erstellt: 20. Feb 2015, 21:49

Hörstern (Beitrag #84) schrieb:
Streufeld des Netztrafos.


Da kann schon was dran sein. Ein Cinch-Kabel, in der unittelbaren Nähe zum Netztrafe verlegt, kann sich schon etwas Netzbrummen einfangen, was dann in der Endstufe verstärkt wird, und einen leisen Brummton im Lautsprecher erzeugt.
Wenn sich unerklärliches Brummen auftut, sollte man mal seine Cinch-Leitungen, und erst recht die Leitungen vom Plattenspieler weg von Netztrafos verlegen.
Das hilft dann meist schon.

Gruß
Mickey_Mouse
Inventar
#86 erstellt: 20. Feb 2015, 21:58
du darfst nicht vergessen, dass wir es hier mit einer Rückkopplung zu tun haben!!!
das Netzkabel (oder der Trafo) strahlt das 50Hz Brummen in die Cinch-Leitung ein, das wird verstärkt, dadurch nimmt der Amp mehr Strom auf und strahlt mehr ein, dadurch wird das 50Hz Brummen lauter, der Amp nimmt mehr Leistung auf...
Burkie
Inventar
#87 erstellt: 20. Feb 2015, 22:00
Echt?
Das geht so?
Wäre dann nicht das Netzteil zu schwachbrüstig dimensioniert, wenn es so wäre?
Hörstern
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 20. Feb 2015, 22:04
Eine Rückkopplung per Netztrafo kann ich mir nicht vorstellen. Der Trafo brummt unabhängig vom Ausgangsstrom. Mögich ist jedoch eine Rückkopplung vom Lautsprecher (Spule) auf den Eingang.

Kaum zu übertreffen ist allerdings die Einstreuung eines Elektromotors in den Eingang.

Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass man an den Eingang eine Spule mit zigtausend Windungen + Eisenkern anschließt.


[Beitrag von Hörstern am 20. Feb 2015, 22:10 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#89 erstellt: 21. Feb 2015, 10:08
Hallo,

jaja, pöse, pöse Welt, da hilft nur ein Aluminiumhut, hier ein paar High-End-Fans, die endlich ungestört ihre Musik in aller Feinheit, mit sauber gestaffelter Bühne (und Fusswippfaktor 10) erleben können:

http://images3.cinem...Um3E6fWHFg%3D%3D.jpg

Peter
frank60
Inventar
#90 erstellt: 21. Feb 2015, 16:07
Wie heißt es so schön: wer schreit, hat Unrecht.
Wie werden doch gleich ausschließlich in Großbuchstaben geschriebene Sätze im WWW bezeichnet?

Ich kämpfe ja nun auch im Job jeden Tag mit, meist induzierten, Störspannungen. Hmm, die treten aber alle im Hochfrequenzbereich auf und stören DSL, ...

frank_frey (Beitrag #57) schrieb:
Fragt bitte euern Hifi Händler

Der, wo ich eingekauft habe, bevor ich die alten Klassiker für mich wiederentdeckt habe, gehört zu den raren, die die Kunden zu dem beraten, was am besten zu ihnen paßt und schwatzt ihnen nichts auf, denn dann würden sie nicht wiederkommen. Und der bekommt bei "Erklärungen" wie Deinen erst einen Wein-, dann einen Lachkrampf.

Im Übrigen sollte die von Dir beschriebene "Problemlösung" ja vor Allem den Besitzern von Klassikern helfen, denn deren Netzteile waren auf viele Störungen unserer heutigen Mikrowellen- und Schaltnetzteilwelt noch nicht vorbereitet, so etwas war in der täglichen Praxis wenig verbreitet. Allerdings, weder bei mir, noch bei anderen Besitzern treten solche Probleme auf, warum wohl? Also brauchen wir Deine "Tipps" nicht und müssen uns auch nicht von irgendwelchen Voodoopriestern in HiFi Händler Tarnung teure Wunderkabel aufschwatzen lassen und mit seeeehr viel Phantasie den Fehlkauf vor uns selbst rechtfertigen. Denn auf letzteres laufen solche Threads eigentlich immer hinaus.

Die Aluhüte braucht frank_frey ja nun nicht mehr, er hat schließlich sein Wundernetzkabel, das schützt vor allen Unwägbarkeiten des Elektroniklebens.


[Beitrag von frank60 am 21. Feb 2015, 16:14 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#91 erstellt: 21. Feb 2015, 20:54
... und jetzt, nach zwei Seiten, hat der TE die Aufmerksamkeit. die er wollte...

VG
pragmatiker
Administrator
#92 erstellt: 22. Feb 2015, 09:27
..... ob er diese Art von Aufmerksamkeit, die man beim Querlesen vieler Beiträge hier unter dem Prädikat "Attest intellektueller Fragwürdigkeit gepaart mit querulanter Beratungsresistenz" subsummieren kann (und die für ihn persönlich hier im Forenleben möglicherweise noch nachwirken können, weil sich der eine oder andere vielleicht auch noch in ein paar Jahren an diese Posse hier erinnert), wirklich wollte? Ich weiß nicht....

Grüße

Herbert
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 22. Feb 2015, 13:47
Moin
vielleicht könnte die forenSW mit einem plug-in versehen werden, der bei threaderöffnungen ähnlich dieser hier durch den user FF buzzerwordss detektiert und den betreffenden thread direkt in eine automatische Kommunikationsschleife legt, wo zu jedem post des TE eine randomisierte Archiv- Antwort aus Beiträgen von Scope, pelmazo, herbert , Uwe etc folgt.

Das würde vielen usern stockende Atmung und unnötiges Schreiben ersparen, der TE fühlte sich ernst genommen und niemand müsste sich wirklich mit Argumenten für Rackplatten aus abgereichterm Uran beschäftigen..


[Beitrag von kinodehemm am 22. Feb 2015, 13:55 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#94 erstellt: 22. Feb 2015, 14:31

pragmatiker (Beitrag #92) schrieb:
..... ob er diese Art von Aufmerksamkeit (...) wirklich wollte?

Wenn er ein Troll ist, durchaus. Und bei so viel Beratungsresistenz spricht durchaus schon einiges dafür.
Mickey_Mouse
Inventar
#95 erstellt: 22. Feb 2015, 14:51
sagt mal bitte etwas allgemein zur Forensoftware, weil es hier so schön passt / auffällig ist:

wenn der Beitragszähler 39 anzeigt, aber unter "letzte Beiträge" nur dieser Thread gelistet ist und dort 11 Beiträge von diesem Mitglied stammen, was heißt das?

Sind alle anderen Beiträge oder ganze Threads gelöscht worden?!?
DrNice
Inventar
#96 erstellt: 22. Feb 2015, 18:39
Unter "Letzte Beiträge" kann man nicht unendlich weit in der Beitragshistorie stöbern. Postings, die zu weit zurückliegen, werden dort nicht mehr angezeigt.
Mickey_Mouse
Inventar
#97 erstellt: 22. Feb 2015, 19:15
hast du einen groben Zeitrahmen?
Mitglied seit 2011, sind da die alten Beiträge schon weg?
Jens1066
Inventar
#98 erstellt: 22. Feb 2015, 19:37
Ich meine man kann bis Anfang 2014 zurückblicken.
Hab jetzt eben bei Dir Mickey geschaut..... erster Eintrag Feb.2014
CHICKENMILK
Inventar
#99 erstellt: 11. Mrz 2015, 15:30
@Themenersteller

Meiner Meinung nach bist du ein energetisch angehauchter TROLL

frank_frey
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 03. Feb 2017, 19:48
Nur um die 100 vollzumachen: Ein anderes Ton-Problem taucht bei "professionellen" Überspielungen von Filmmaterial mit Cord Ton auf elektronische Filmmaterialien auf, bei der sich ein durchgehender leiser Brummton, der auf dem Original nicht vorhanden ist, in die Kopie einschleicht´. Der Kabelsalat im Aparaterack sieht beim NDR ungefähr so aus wie in Foto von Beitrag Nr.54.


[Beitrag von frank_frey am 03. Feb 2017, 19:51 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#101 erstellt: 08. Feb 2017, 15:50
Hallo,

das war dann ein Pfuscher, selbst mit guter Freeware kriegt man sowas raus...

Peter
frank_frey
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 08. Feb 2017, 16:23
Sozusagen professionelle Taubheit?!...
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