Klang wie Samstag Nacht! Netzfilter

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quentin79
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 02. Jun 2007, 20:25
Hallo Liebe Hifi- Freunde,

ich betreibe als Einsteiger einen Marantz SR 5001 und Heco Celan 700 Boxen. (ich hoffe, ihr lest trotzdem weiter )
Weiter wohne ich stadtzentral in einem 6- Familienhaus.
Der Klang meiner Anlage reicht von (für meine Begriffe) phänomenal, nämlich nachts und teilweise am Sonntag bis schlecht (unter der Woche). Ich würde gern zu jeder Tageszeit an jedem Wochentag exakt diesen besonders guten Klang aus meiner Anlage kitzeln. Als Übeltäter habe ich hochfrequente Störsignale eingeschlossen. Als Netzleiste habe ich im Moment eine Brennenstuhl Premium, die verwendet wahrscheinlich einen einfachen Ferriten und brachte kaum eine Wirkung. Welche Lösung wäre in einem Kostenrahmen von 200€ möglich. Was ist am effektivsten. Im Netzfilter- Jungle blicke ich nicht durch.

Bitte helft mir!!!
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 02. Jun 2007, 20:32
Hi,

die eigene Wahrnehmung bitte nicht vergessen... Wann hört man wohl am angenehmsten? Am streßfreien Wochenende oder unter der Woche nach Arbeit etc.?

Harry
quentin79
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 02. Jun 2007, 20:35
Ich habe auch länger an subjektive Wahrnehmung gedacht, aber dazu sind die Unterschiede wirklich zu krass.
detegg
Inventar
#4 erstellt: 02. Jun 2007, 20:38

quentin79 schrieb:
... und brachte kaum eine Wirkung.

... Du weisst aber schon, warum Du im Voodoo-Forum postest?

Gruß
Detlef
Argon50
Inventar
#5 erstellt: 02. Jun 2007, 20:49
Hast du auch äußere Einflüsse bedacht?

Straßenlärm, Türglocken, Vogelgezwitscher, Wassergeräusche, Bauarbeiten an Haus und Straße etc. ?

Das sind alles Einflüsse die dir den Hörgenuss vermiesen können.

Es sei denn du bist akustisch hermetisch abgeschirmt.

Ich denke das zusammen hat hundert mal mehr Einfluss als deine Stromleisten.

Grüße,
Argon

Justfun
Inventar
#6 erstellt: 02. Jun 2007, 22:02
Hallo,

Wann hört man wohl am angenehmsten? Am streßfreien Wochenende oder unter der Woche nach Arbeit etc.?

Das sehe ich genau so, man hat einfach den Kopf frei und kann sich besser auf die Musik einlassen.
Kann mir auch gut vorstellen, dass Nachts das Gehör etwas besser funktioniert, da die Augen weniger Informationen erhalten.
Das klappt auch mit einem guten Essen oder einem lecker Weinchen, schmeckt am WE einfach besser, hat aber garantiert nichts mit sauberen Strom zu tun.
Die schönste Nebensache macht am WE auch mehr Spass.
Gruß
Manfred


[Beitrag von Justfun am 02. Jun 2007, 22:08 bearbeitet]
Gene_Frenkle
Inventar
#7 erstellt: 02. Jun 2007, 22:15
Das Thema wurde ziemlich ausführlich hier behandelt:
http://www.hifi-foru...um_id=36&thread=4237
schranz1
Stammgast
#8 erstellt: 10. Jun 2007, 09:17

Das Thema wurde ziemlich ausführlich hier behandelt:


Damit beschäftigt sich auch die Chronobiologie.

Tageszeit/Höhepunkt von
2:00 Trägheit
3:00 Geburten
4:00 Sterberate
6:00 Urinvolumen
9:00 Testosteronproduktion
11:00 Säuregrad des Urins
12:00 Bluteiweiße
13:00 Wohlbefinden, Temperatur
14:00 Herzschlag, Narkose
16:00 Körpergewicht
18:00 Blutdruck
19:00 Zahnschmerzen
22:00 Leukozyten
24:00 chirurgische Sterblichkeit

Wann man am besten hört kann ich nicht sagen, logisch erscheint mir, daß man Nachts besser hört weil unsere Vorfahren immer auf der Hut sein mussten und der Sehsinn nachts nicht viel nützt.
Ansich reicht meiner Erfahrung nach die Augen zu schließen.

Eine große Gefahr für den Hörgenuss geht meiner Meinung nach vom Wissen um die Schwächen der Technik aus. Außer man ist überzeugt, daß die Kette optimal ist. Nur wenn man Kabeln klingen hört und Angst hat, daß die Industrie den Strom vergiftet, ist das ein langer und teurer Weg.

Die Voodooverkäufer nutzen die natürlichen Schwankungen des Hörempfindens und vorallem die Emotionen, die Viele dem geliebten Hobby entgegenbringen, aus und interpretieren sie nach ihren Bedürfnissen. Da darf man sich einfach nicht verunsichern lassen.

Generell reicht mir die Tatsache, daß Voodoo so umstritten ist, und wie darüber diskutiert wird aus, um zu erkennen, daß nicht viel mehr als Emotionen drann sein kann. Das kommt halt raus, wenn die Glaubens und die Wissensgesellschauft auf der Hifiebene zusammenkracht. Sowas sollte man viellicht eher auf philosophischer Ebene lösen, nur dagegen haben die Geschäftemacher was.


[Beitrag von schranz1 am 10. Jun 2007, 10:26 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#9 erstellt: 10. Jun 2007, 11:17
Ein Anruf oder besser ein Besuch bei den Stadtwerken hilft oft weiter, bevor wieder die Selbstsuggestionskeule ausgepackt wird: zu bestimmten Tageszeiten sind deutliche Spannungsschwankungen aufgrund des erhöhten Verbrauchs an der Tagesordnung - mit dem Ergebnis, dass zu den immer selben Zeiten einfach mehr Leistung bereit gestellt werden muss. Zu diesen Zeiten steigt die Belastung des Stromnetzes durch HF und Gleichspannungsanteile messbar an. Nicht ohne Grund ist der Einsatz von Netzfiltern bei medizinischen Geräten an der Tagesordnung.

Aber egal, Hauptsache, es kann Voodooalarm ausgerufen werden .

@ quentin79:

Du scheinst leider zu den Leuten zu gehören, die die Netzverunreinigungen hören können. Dummerweise kann man nur durch ausprobieren herausfinden, was hilft und was nicht.

Bei elv gibt es ein gutes und preiswertes Angebot an Netzfiltern, die nicht die Welt kosten und einfach aufgebaut werden können. Wenn Du keine zwei linken Hände hast, kannst Du so für kleines Geld ausprobieren, ob sich was bessert.

http://shop.elv.de/o...13&search=netzfilter

Gruß
Ludger
Uwe_Mettmann
Inventar
#10 erstellt: 10. Jun 2007, 12:53

spendormania-again schrieb:
Ein Anruf oder besser ein Besuch bei den Stadtwerken hilft oft weiter, bevor wieder die Selbstsuggestionskeule ausgepackt wird: zu bestimmten Tageszeiten sind deutliche Spannungsschwankungen aufgrund des erhöhten Verbrauchs an der Tagesordnung - mit dem Ergebnis, dass zu den immer selben Zeiten einfach mehr Leistung bereit gestellt werden muss. Zu diesen Zeiten steigt die Belastung des Stromnetzes durch HF und Gleichspannungsanteile messbar an.

Hallo,

nur die Spannungsschwankungen liegen im Verantwortungsbereich der Stadtwerke und nur dazu können sie Auskunft geben. Diese lassen sich aber auch vor Ort mit einem günstigen Multimeter messen.

Aber auch den Geräteentwicklern sind der Umfang der Spannungsschwankungen bekannt. Wenn dann gerade teure High-Endgeräte sich durch Spannungsschwankungen beeinflussen lassen, so handelt es sich bei solchen Geräten um Fehlkonstruktionen! Es ist bei besten Willen nicht einzusehen, dass bei teuren High-Endgeräten noch zusätzlich teure Power Conditoner notwendig sind, nur damit der Hersteller bei dem teuren High-Endgerät ein paar Euro spart.

HF-Störungen sind auch nicht so hoch, wie immer propagiert wird, denn sie liegen im Haushalt in der Regel im 10 mV Bereich. Also auf den 230 V liegen zusätzlich 0,01 V HF-Störungen drauf.

Auch hier kann man doch gerade von teuren High-End-Geräte erwarten, dass entsprechende Maßnahmen getroffen sind, dass diese 0,01 V keine Auswirkungen zeigen.

Zu den Gleichspannungsanteilen, wenn diese Auswirkungen haben, so ein hörbares Brummen des Netztrafos. Brummt dieser nicht, gibt es auch keine Probleme mit Gleichspannungsanteile.


spendormania-again schrieb:
Nicht ohne Grund ist der Einsatz von Netzfiltern bei medizinischen Geräten an der Tagesordnung.

Die Filter werden nicht eingesetzt um die medizinische Geräte vor Netzstörungen zu schützen, sondern umgekehrt, die Filter reduzieren die Störungen, die die medizinische Geräte aussenden.

Man stelle sich mal vor, auch die Hersteller von medizinische Geräte verwenden aktuelle Technik, also haben auch diese Geräte z.B. Schaltnetzteile, die Störungen aussenden.


spendormania-again schrieb:
http://shop.elv.de/o...13&search=netzfilter

Abgesehen davon, dass im Normalfall für eine Hifi-Anlage Netzfilter nicht notwendig sind, so sind die Filter in dem Link kaum geeignet, wenn sie außerhalb eine Gerätes (z.B. in einer Netzleiste) verwendet werden.

Wenn Filter (z.B. in einer Netzleiste) so dürfen sie auf der Geräteseite keine Y-Kondenstoren haben und sollten eine Schutzleiterdrossel aufweisen, denn auch auf dem Schutzleiter sind Netzstörungen. Wie Ihr nun rausbekommt, ob eine Netzfilterleiste dies erfüllt oder nicht, weiß ich auch nicht, denn die Hersteller liefern keine Informationen dazu. Anrufen vielleicht?


Viele Grüße

Uwe
Boettgenstone
Inventar
#11 erstellt: 10. Jun 2007, 12:53
Also ich weiss echt nicht was ihr immer mit eurem Strom habt

Wenn ihr so Probleme habt dann geht doch zum Vermieter oder dem Verantwortlichen Elektriker was nützt es euch die sachen von eurer Anlage fernzuhalten wenn der gammel immer noch in der Wand liegt das gibt spätestens beim Renovieren probleme. Also ich wäre damit nicht zufrieden zumal in extremfällen ja nicht mal ihr dafür aufkommen müsst, bei nachgewiesenem Pfusch am Bau jedenfalls.

Ausserdem frage ich mich echt wozu so mancher highendhersteller 0,2-0,3 F an Siebung nebst Shuntwiderstandsregelungen in seine Netzteile packt wenn selbst billigst rauszufilternde Störungen komplett durch marschieren und dann noch in euren LS rumvagabundieren.

Aber vielleicht ist dazu mein Horizont zu eingeschränkt oder meine Anlage zu schlecht oder der Industriepark in Steinwurfweite ist ein netter und produziert keine Störungen.
schranz1
Stammgast
#12 erstellt: 10. Jun 2007, 12:58

Nicht ohne Grund ist der Einsatz von Netzfiltern bei medizinischen Geräten an der Tagesordnung.


Ja, weil die Störungen verursachen. Genauso Computer und Bildröhren.

Definitiv wirken sie nur gegen HF-Störungen, und die Filter wirken erst ab 100Khz wirklich gut.

Und die HF-Störung wird ja zur Erde geleitet, das könnte wiederum eine Brummschleife geben. Die hör sogar ich.

Vielleicht mal einen Varistor verbauen? Der schluckt die Spannungsspitzen.


Du scheinst leider zu den Leuten zu gehören, die die Netzverunreinigungen hören können.


Die liegen doch schon bei 10kHz, ich hoffe, das kann jeder hören. Nur bezweifele ich, daß die Intensität hoch genug ist.

EDIT

Aber vielleicht ist dazu mein Horizont zu eingeschränkt oder meine Anlage zu schlecht oder der Industriepark in Steinwurfweite ist ein netter und produziert keine Störungen.


Das muß wohl so sein, ich wohne in einem Altbau und hab auch einen Industriepark in der Nähe.


[Beitrag von schranz1 am 10. Jun 2007, 13:05 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#13 erstellt: 10. Jun 2007, 15:01
@ UweM:

jaja, die teuren und schlampig konstruierten High-End Geräte...

Zur Erinnerung nochmal die Gerätschaften, mit denen der Threadersteller Probleme hat:


ich betreibe als Einsteiger einen Marantz SR 5001 und Heco Celan 700 Boxen


Hier liegt manchmal selbst bei hilfsbereiten und sachlichen Mitgliedern wie Dir eine reflexartige Ignoranz vor, das es kaum noch zum Aushalten ist.

Zwischenfrage: wenn Du mit einem Golf über eine mit Schlaglöchern übersäte Straße fährst und die Stöße unangenehm spürst, ist dann auch der Golf ein "Fehlkonstruktion"?

Gruß
Ludger
Uwe_Mettmann
Inventar
#14 erstellt: 10. Jun 2007, 15:52

spendormania-again schrieb:
@ UweM:

jaja, die teuren und schlampig konstruierten High-End Geräte...

Zur Erinnerung nochmal die Gerätschaften, mit denen der Threadersteller Probleme hat:


ich betreibe als Einsteiger einen Marantz SR 5001 und Heco Celan 700 Boxen

Hallo Ludger,

na und, von Euch kommt doch immer die Behauptung, dass nur sehr hochwertige Geräte genügend Auflösungen haben, um solche geringe klangliche Einflüsse hörbar zu machen. Dies ist jedenfalls immer die Standardantwort, wenn man mal schreibt, dass man noch nie einen klanglichen Einfluss von Netzstörungen gehört hat.

Fakt ist aber, dass normale Hifi-Geräte, wenn sie nicht aus der sehr billigen Kategorie kommen, nur selten Probleme mit Netzstörungen haben.

Aber in einem Punkt hast Du recht, ich hätte mir noch mal den Ausgangsbeitrag durchlesen sollen.


spendormania-again schrieb:
Hier liegt manchmal selbst bei hilfsbereiten und sachlichen Mitgliedern wie Dir eine reflexartige Ignoranz vor, das es kaum noch zum Aushalten ist.

Müssen solche Bemerkungen sein. Ihr seit es doch immer, die anderen vorwerfen, dass Beiträge ins Persönliche gehen oder sogar beleidigend verfassen werden. Hier zeigt sich mal wieder, wer mit so was anfängt.


spendormania-again schrieb:
Zwischenfrage: wenn Du mit einem Golf über eine mit Schlaglöchern übersäte Straße fährst und die Stöße unangenehm spürst, ist dann auch der Golf ein "Fehlkonstruktion"?

Rückfrage, welche Lösung schlägst Du denn vor, damit man über die Straße gleiten kann, ohne, dass man die Schlaglöcher überhaupt noch merkt?

Du siehst, bei Deinem Beispiel gibt es keine Möglichkeit den Einfluss der Schlaglöcher zu aufs Unmerkliche beseitigen (außer eine neue Straße vielleicht).

Stromnetzeinflüsse zu reduzieren, dass sie sich nicht mehr hörbar auswirken, ist sehr wohl möglich und dies ist nicht Aufgabe von vorgeschalteten Zubehör, sondern von den Hifi-Geräten selber.

Übrigens koppeln Netzstörungen selten über die Gerätenetzteile in die Geräte ein, sondern vielmehr über die Verkabelung zwischen den Geräten und hier verwenden manche, die vom Einfluss von Netzstörungen überzeugt sind, sehr störempfindliche Kabel. Dies ist vergleichbar mit einem tiefer gelegten Golf mit knallhartem Fahrwerk, der nur noch unkomfortabel über die Straße hoppeln kann.


Viele Grüße

Uwe

PS:
Um Verwechslungen zu vermeiden, bitte schreibe nicht UweM, denn es gibt noch ein Forenmitglied, dass genau diesen Nick verwendet.


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 10. Jun 2007, 15:54 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#15 erstellt: 10. Jun 2007, 18:13
Hallo Netzfilter sind, außer in Laboren, überflüssig, klangsteigerung dadurch nicht nachgewiesen = Unfug...
die Gleichrichtung nebst Glättungselko eleminiert alles..Gleichstrom ist Gleichstrom..sehr wohl können aber Funkstörungen z.B. von Handys einstreuen.
Die eigene Wahrnehmung spielt Dir einen Streich.
Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 10. Jun 2007, 18:13 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#16 erstellt: 10. Jun 2007, 22:58
@spendormania-again:

Du schreibst hier mit Abstand die unsachlichsten und persönlichsten Beiträge, regst Dich aber genau darüber auf? Wie passt das zusammen?

Es steht noch nicht mal fest, ob und welche Störungen er genau hat (mit Ausnahme seines Eindruckes), aber Du empfiehlst gleich mal (irgend)einen Filter - das ist ja mal richtig professionell und selbstverständlich 100% sachlich und sachdienlich. Mehr als sinnfreies "Try&Error-Rumfriemeln" mit Netzstrom kannst Du einem offensichtlichen Newbie nicht empfehlen - das kann nicht Dein Ernst sein ... aber reg Dich ruhig weiter über Unsachlichkeit auf ...

BTW: Bist Du immer so "erregt" oder liegt das am Mangel an Argumenten, den es zu überspielen gilt?


[Beitrag von hal-9.000 am 10. Jun 2007, 23:36 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#17 erstellt: 11. Jun 2007, 12:05

Uwe_Mettmann schrieb:
[

na und, von Euch kommt doch...Ihr seit es doch...
Viele Grüße

Uwe


Hallo Uwe,

habe ich was verpasst oder warum habe ich mich multipliziert?

Ich rede grundsätzlich nur für mich selbst und bitte daher darum, mich aus den beliebten Lagerkämpfen herauszuhalten.



Gruß
Ludger


[Beitrag von spendormania-again am 11. Jun 2007, 14:02 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#18 erstellt: 11. Jun 2007, 13:30

spendormania-again schrieb:

Uwe_Mettmann schrieb:
[

na und, von Euch kommt doch immer die Behauptung, dass nur sehr hochwertige Geräte genügend Auflösungen haben, um solche geringe klangliche Einflüsse hörbar zu machen. Ihr seit es doch immer, die anderen vorwerfen, dass Beiträge ins Persönliche gehen oder sogar beleidigend verfassen werden.

Viele Grüße

Uwe


Hallo Uwe,

habe ich was verpasst oder warum habe ich mich multipliziert?

Ich rede grundsätzlich nur für mich selbst und bitte daher darum, mich aus den beliebten Lagerkämpfen herauszuhalten.

Hallo Ludger,

nun, ich hatte schon anhand Deiner Beiträge in diesem Forum das Gefühl, dass Du Dich zu einem Lager zugehörig fühlst. Wenn Du dies anders siehst, na gut, dann ist das eben so. Sich darüber streiten lohnt sich nicht.

Aber noch eine Bitte an Dich, bitte stückle meine Beiträge nicht in Deinen Zitaten zusammen. Die von Dir zitierten Sätze stehen nicht hintereinander und den zweiten Satz hast Du nicht komplett zitiert.

Es sollte schon erkennbar sein, dass nur auszugsweise zitiert wurde und welche Textteile zusammengehören und welche nicht.


Viele Grüße

Uwe
spendormania-again
Inventar
#19 erstellt: 11. Jun 2007, 14:04
Hallu Uwe,

habe meine Antwort auf das reduziert, worauf es mir ankam.

War keine böse Absicht.



Gruß
Ludger
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#21 erstellt: 02. Aug 2007, 14:45
hallo ,der ein oder der andere hat schon mit mir kontakt gehabt.
Ich sage nur noch ,ihr nehmnt Accus oder baut euch ein Dieselgenerator auf ,besser für die Umwelt eine eigene solaranlage nur für die Musikkette .
Sowas oder ähnliches habe ich von den meisten hier zu hören bekommen.

Obwohl die beste Antwort mit der Solaranlage am logischten klingt und damit weitgehenst alle störungen aus den Eigenen Netz eleminiert.

Ich denke vileleicht auch das strom etwas einfluss auf die Musikkette hat ,aber es gibt auch viele widersprüche.
Uwe_Mettmann
Inventar
#23 erstellt: 02. Aug 2007, 17:46

CHILLOUT_Hünxe schrieb:
Obwohl die beste Antwort mit der Solaranlage am logischten klingt und damit weitgehenst alle störungen aus den Eigenen Netz eleminiert.

Hallo CHILLOUT_Hünxe,

eine Solaranlage gibt aber nicht die Spannung ab, die Deine Anlage braucht. Was glaubst Du, wie die richtige Spannung erzeugt wird?

Natürlich mit einem DC/AC-Wander, ähnlich einem Schaltnetzteil, der dann wieder Störungen produziert, die Du eigentlich mit Deiner Solaranlage beseitigen wolltest.

Wird der Blödsinn, der einem erzählt wird, eigentlich niemals hinterfragt?


Gruß

Uwe
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#26 erstellt: 02. Aug 2007, 18:35
Also deshalb ,weil gestern geredet worden ist ,man solle den Stromanbieter wechseln und das die stromleitungen bis zu uns nach hause so voller Müll sind und vieleicht sich klanglich auswirken.und es nichts mehr nützt sich eine ahp leitung zu legen ,habe nur mal weiterüberlegt.



Ich wollte nur sagen das wäre die Ideale lösung für alle Strom probleme und nicht ein runtermachen des Themas ,ich verfolge zur Zeit ähnliche Themen hier.

Gestern sah das aber aus,oder irre ich mich jetzt.
Man hat mich auch angepragert ,Ok schwamm darüber.

Wie sieht den für dich eine ideale versorgung aus .
Dann was sagst du zu meinen äusserrungen bzw. das die güte der Bauteile die verwendet werden den klang positiv beeinflussen können.Wie 500 Euro gegen 5000 Euro verstärker im klang ,da werden doch auch nur hochwertigerer Bautteile verwendet um den klang besser machen ,als bei den verstärkern von der Stange .
Genauso ist das mit den Zubehör,Ok sie werden auch nur am ende des Verstärkers angeschlossen und haben fast keinen einfluss auf den Klang mehr ,Aber wenn man einen 5000 euro verstärker mit Baumarkt kabeln verbindet müsste doch eigentlich der Klang schlechter sein ,als wenn man gute Kabel nimmt ,somit hätte doch die Kette mehr gewonnen oder liege ich da falsch?


Ich freu mich auf eure antworten,ich bin gespannt.


[Beitrag von CHILLOUT_Hünxe am 02. Aug 2007, 18:37 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#27 erstellt: 02. Aug 2007, 18:50

CHILLOUT_Hünxe schrieb:

Dann was sagst du zu meinen äusserrungen bzw. das die güte der Bauteile die verwendet werden den klang positiv beeinflussen können.Wie 500 Euro gegen 5000 Euro verstärker im klang ,da werden doch auch nur hochwertigerer Bautteile verwendet um den klang besser machen ,als bei den verstärkern von der Stange .
Genauso ist das mit den Zubehör,Ok sie werden auch nur am ende des Verstärkers angeschlossen und haben fast keinen einfluss auf den Klang mehr ,Aber wenn man einen 5000 euro verstärker mit Baumarkt kabeln verbindet müsste doch eigentlich der Klang schlechter sein ,als wenn man gute Kabel nimmt ,somit hätte doch die Kette mehr gewonnen oder liege ich da falsch?

Beziehst du dich jetzt auf Bauteile (Kondensatoren, Spulen, Widerstände etc.) oder auf Kabel?

Im Verstärker wird das Signal ja bearbeitet, die kabel dagegen übertragen das Signal nur.
Somit eigentlich nicht miteinander vergleichbar.

Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 02. Aug 2007, 18:50 bearbeitet]
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#28 erstellt: 02. Aug 2007, 18:54
Also ich meinte auf Kondensatoren,spulen und widerstände und deren verbindungungen untereinander.Und da geht ja auch strom durch der ja nur etwas anders weitergeleitet wird ,wie mit verstärkern von der stange.Ergo denke ich mir das es sich klanglich auswirkt,liege ich falsch.
Vieleicht kommt man ja so weiter auf die klanglichen einflüsse.

Um nicht ab zu kommen müssten die verbindungen zwischen den Geräten untereinander auch hochwertiger sein,damit man was hat.


[Beitrag von CHILLOUT_Hünxe am 02. Aug 2007, 19:00 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#29 erstellt: 02. Aug 2007, 18:57

CHILLOUT_Hünxe schrieb:
...Aber wenn man einen 5000 euro verstärker mit Baumarkt kabeln verbindet müsste doch eigentlich der Klang schlechter sein ,als wenn man gute Kabel nimmt ,somit hätte doch die Kette mehr gewonnen oder liege ich da falsch?
...


Warum?

und zum zweiten Teil der Frage:
IMHO liegst Du da falsch.

@Topic
in einem anderen Thread habe ich das Thema Akku als Stromquelle aufgebracht...ohne Reaktion.

ciao
sealpin
Argon50
Inventar
#30 erstellt: 02. Aug 2007, 19:05

CHILLOUT_Hünxe schrieb:
Also ich meinte auf Kondensatoren,spulen und widerstände und deren verbindungungen untereinander.Und da geht ja auch strom durch der ja nur etwas anders weitergeleitet wird ,wie mit verstärkern von der stange.Ergo denke ich mir das es sich klanglich auswirkt,liege ich falsch. :(

Den großen Unterschied macht aber nicht das einzelne Bauteil für sich sondern deren Kombination.

Man darf dabei nie außer Acht lassen, was der Entwickler erreichen wollte.
z.B. ein eher gesoundetes Gerät oder ein extrem neutrales Gerät.
Das ist noch nicht mal am Preis der verwendeten Komponenten abhängig.

Wenn man also durch mehr oder weniger große Veränderung am Aufbau der Geräte eine klangliche Veränderung bewirkt, verbessert man das Klangbild eigentlich nicht sondern ändert das vom Konstrukteur gewünschte Klangbild.
Subjektiv kann das dann als besser empfunden werden.
Man läuft dabei aber immer Gefahr einen Schaden am Gerät zu verursachen.

Einfacher und billiger ist es, sich gleich nach einem Gerät umzusehen, dass die gewünschten Klangeigenschaften schon von Haus aus mitbringt.

P.S. Minimale Veränderungen wie das Tauschen der Sicherungen bewirken sicher keinen Klangunterschied, da Sicherungen (egal ob Gold, Silber oder sonst was) immer gleich funktionieren MÜSSEN.


Grüße,
Argon

CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#31 erstellt: 02. Aug 2007, 19:09
Ok,lassen wir die sicherrungen mal weg.
Wie siehst du den die verbindungen untereinander zwischen den geräten wenn man schon eine hochwertige anlage hat.


und dann hätte ich noch die frage wer ist IMHO,sorry ich weiss es nicht.


[Beitrag von CHILLOUT_Hünxe am 02. Aug 2007, 19:11 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#32 erstellt: 02. Aug 2007, 19:29

CHILLOUT_Hünxe schrieb:
;) Ok,lassen wir die sicherrungen mal weg.
Wie siehst du den die verbindungen untereinander zwischen den geräten wenn man schon eine hochwertige anlage hat.


und dann hätte ich noch die frage wer ist IMHO,sorry ich weiss es nicht. :(

Die Verbindung gibt auch nur ein Signal weiter.
Eine vernünftige Schirmung sollte vorhanden sein, um vor äußeren Einflüssen zu schützen.
Diese ist aber ebenfalls nicht Preisabhängig.
Wobei Beipackstrippen meist optisch nicht zu sehr hochwertigen Anlagen passen.


IMHO = „In My Humble Opinion“

Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 02. Aug 2007, 19:30 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#33 erstellt: 02. Aug 2007, 20:19

CHILLOUT_Hünxe schrieb:
Wie sieht den für dich eine ideale versorgung aus .

Hallo CHILLOUT_Hünxe,

nun, die Stromversorgung in einem Haushalt ist nicht so schlecht, wie immer behauptet wird. Beispielsweise liegen im Normalfall die länger anhaltende HF-Störungen auf der 230 V Stromversorgung deutlich unterhalb von 0,1 V. In der Regel sollte das keine klanglichen Auswirkungen haben.


CHILLOUT_Hünxe schrieb:
Dann was sagst du zu meinen äusserrungen bzw. das die güte der Bauteile die verwendet werden den klang positiv beeinflussen können.Wie 500 Euro gegen 5000 Euro verstärker im klang ,da werden doch auch nur hochwertigerer Bautteile verwendet um den klang besser machen ,als bei den verstärkern von der Stange .

Der Vergleich hingt. Sicherungen liegen nicht im Signalweg und deren Widerstand ist zu vernachlässigen gegenüber den anderen Widerständen in der Stromversorgung (Netzkabel, Hausstromversorgungsnetz, Wicklungswiderstand des Trafos usw.).

Die Sicherung ist wie beim Auto die Benzinleitung. Wenn man da ein kleines Stück auswechselt, ändert das auch nichts am Motorlauf.



CHILLOUT_Hünxe schrieb:
Aber wenn man einen 5000 euro verstärker mit Baumarkt kabeln verbindet müsste doch eigentlich der Klang schlechter sein ,als wenn man gute Kabel nimmt ,somit hätte doch die Kette mehr gewonnen oder liege ich da falsch?

Über NF-Kabel geht es hier aber nicht, sondern um die Netzversorgung. Bitte sei nicht böse, dass ich nicht über die NF-Verkabelung reden möchte, denn das gibt doch nur eine weitere Baustelle.

In diesem Forum ist schon viel über die Qualität der Stromversorgung, Netzkabel und Sicherungen geschrieben worden. Mit ein bisschen Suchen findest Du auch vieles über die technischen Hintergründe (falls diese dich interessieren).

Gruß

Uwe
sealpin
Inventar
#34 erstellt: 02. Aug 2007, 20:32

CHILLOUT_Hünxe schrieb:
;) Ok,lassen wir die sicherrungen mal weg.
Wie siehst du den die verbindungen untereinander zwischen den geräten wenn man schon eine hochwertige anlage hat.


und dann hätte ich noch die frage wer ist IMHO,sorry ich weiss es nicht. :(


Ich denke, die Frage war an mich gerichtet:
Zwischen meinen Geräten habe ich folgendes Kabel:
Galileo 238 plus mit Neutrik XLR Steckern
sowie div. Name- und NoName Kabel aus Sonderangeboten bei einschlägigen HiFi Läden.

Kabelklang habe ich in meiner jetzt schon fast 25 jährigen Beschäftigung mit dem Thema HiFi und Co. noch nie reproduzierbar verfizieren können. Damit befindet sich meine "Hör"Erfahrung in vollständigem Einklang mit der physikalisch erklärbaren Welt.

Das hat für mich den unschlagbaren Vorteil, dass ich mich ganz entspant dem Genießen der Musik widmen kann, ohne immer auf der Pirsch nach vermeintlichen "Verbesserungen" zu sein.

Offtopic:
In diesem Zusammenhang stelle ich sehr häufig fest, dass viele Diskussionen zu diesen Thema deshalb gegeneinander laufen, weil die Bereiche "Wiedergabe" (objektiv messbar) mit "Klang" oder "Hörempfindung" (subjektiv, nicht messbar) gemeinsam diskutiert werden, obwohl das nicht zielführend sein kann.

Ganz spannend (für mich als Leser ) wird es, wenn User ihre "Hörempfindung" (subjektive Welt) mit Argumenten aus der "Wiedergabe" (objektive Welt) erklären wollen. Das ist für mich besser als Kino.

ciao
sealpin
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#35 erstellt: 03. Aug 2007, 22:40
Da hast du aber auch nicht billigsten Kabel verwendet ,nicht war.Ich denke man gönnt sich das seiner Anlage,und hat ei schönes Gewissen.
sealpin
Inventar
#36 erstellt: 04. Aug 2007, 21:45

CHILLOUT_Hünxe schrieb:
Da hast du aber auch nicht billigsten Kabel verwendet ,nicht war.Ich denke man gönnt sich das seiner Anlage,und hat ei schönes Gewissen. :prost


"billig" nicht - "preiswert", weil "den Preis wert".
Grund: die lassen sich ganz hervorragend verarbeiten (ich habe die Kabel alle selber konfektioniert).
Das gilt im Übrigen auch für die Neutrik Stecker, sicherlich auch nicht gerade "billig"...

Weiterhin hat mir ein Freund aus der Profi Szene bestätigt, dass er mit Sommercabel und mit genau diesen Kabeln in der Praxis gute Handling Erfahrungen gemacht hat (Klanglich hat er natürlich keine Aussagen machen müssen...warum auch.)

Ich habe auch noch ein paar Kabel marke "billig" weil wirklich wenig teuer und auch entsprechend verarbeitet (Plastik Stecker, windige Verarbeitung, war ein Verlegenheitskauf...), die sich auch nicht anders/schlechter anhören.

Ich habe die ausgetauscht gegen selbst konfektionierte, weil
1. die Längen gestört haben (sie waren zu kurz, es sieht halt schon blöd aus, wenn ein Kabel von der Box im Bogen herunterhängt...)
2. ich schon ein Fan von ansprechender Haptik bin.

ciao
sealpin
Bueller...Bueller...
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 04. Aug 2007, 22:22
Man kann ja aus allem eine Wissenschaft machen ... oder man hält sich an seine Wahrnehmung.
Mir schnurz ob ein Wein lehmig und irgendwie ferkelig im Abgang ist, ob die Pulle 3,50 oder 350 EUR gekostet hat, es zählt nur eines: Gefällt's mir?
Ich habe schon viele Störgeräusche wahrgenommen und die stolzen Besitzer selten darauf hingewiesen, denn wenn ich die detaillierte Beschreibung an den entsprechenden Stellen dargelegt habe, hatte jemand lange schlaflose Nächte und irgendwann Nipptide in der Kasse, aber schienr dann schon irgendwie glücklicher. (Ich glaub das ist wie bei Spielern, erst wenn die Kohle weg ist sind wir glücklich und wenn dann das Begehr angeschlossen werden soll

Tatsächlich ist ein Netzfilter selten die Lösung, besser ist bei aufgetretener Störung detektivische Kleinarbeit im Ausschlussverfahren zur Lokalisation. Das kostet viel Zeit und Gehirnjogging, aber es ist ja auch ein Hobby, oder?! Allerdings habe ich selbst mit einem Netzfilter die Störeinstreuungen eines Gerätes drastisch (nicht gänzlich) reduzieren können. Damit war klar, dass das eigentliche Problem nicht gelöst ist, aber: s.o.
UweM
Moderator
#38 erstellt: 07. Aug 2007, 15:14

spendormania-again schrieb:
@ UweM:

jaja, die teuren und schlampig konstruierten High-End Geräte...

Zur Erinnerung nochmal die Gerätschaften, mit denen der Threadersteller Probleme hat:


ich betreibe als Einsteiger einen Marantz SR 5001 und Heco Celan 700 Boxen


Hier liegt manchmal selbst bei hilfsbereiten und sachlichen Mitgliedern wie Dir eine reflexartige Ignoranz vor, das es kaum noch zum Aushalten ist.


manchmal hilft auch einfach nur genaueres Lesen. Dann wäre dir aufgefallen, dass das Zitat, auf welches du dich beziehst, gar nicht von mir stammz.

Grüße,

noch ein Uwe
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#39 erstellt: 07. Aug 2007, 17:05
Ich denke, das man mehr auf die Abschirmung und verträglichkeit der kabel achten sollte,und nicht auf die Namen der Hersteller unterscheiden wie z.b.Hama gegen Oelbach ,aber man sollte die verarbeitung nicht ausser acht lassen,stimmts oder habe ich unrecht?
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