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Janus und das Hifi Forum

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Zaianagl
Inventar
#129 erstellt: 13. Nov 2016, 13:41
Semifaktisch!
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 13. Nov 2016, 14:12
Moin

was soll das Lamento über Burmester und Geissen?

Burmester baut/baute tolle Amps - die Geissens sind das Produkt einer Gesellschaft, deren Bildlungslevel 'Camp David' oder 'Uncle Sam' als Klamotten begehrenswert erscheinen lässt ..
Wer ein Auto für 25000€ fährt, könnte sich auch für das Geld nen manierlichen Amp und nen Dacia kaufen, dann würde das Gejammer vielleicht verebben.

Aber es scheint wirklich super interessant zu sein, sich in erster Linie über das zu echauffieren, was andere machen.
Vielleicht einfach mal mit nem Kissen unter den Ellbogen ins Fenster legen und entspannen..
ingo74
Inventar
#131 erstellt: 13. Nov 2016, 14:16
Was ich immer mehr merke ist, dass die Dummschwätzer/Bullshitter hier im Forum immer mehr werden, da war mir, ehrlich gesagt, Janus sogar lieber..
ZeeeM
Inventar
#132 erstellt: 13. Nov 2016, 14:23

kinodehemm (Beitrag #130) schrieb:
<.
Wer ein Auto für 25000€ fährt, könnte sich auch für das Geld nen manierlichen Amp und nen Dacia kaufen


Wer eine popelige 25k Karre fährt hat welchen gesellschaftlichen Status?
ZeeeM
Inventar
#133 erstellt: 13. Nov 2016, 14:27

kinodehemm (Beitrag #130) schrieb:

Aber es scheint wirklich super interessant zu sein, sich in erster Linie über das zu echauffieren, was andere machen.


Warum tust du es aber? Weil dein Leben von unerträglicher Langweile und Erfolgslosigkeit geprägt ist?
Wer was auf der Pfanne hat, der ist nicht hier.

https://www.youtube.com/watch?v=AGrvQ1c5khU
8erberg
Inventar
#134 erstellt: 13. Nov 2016, 19:07
Hallo,

wenn Leute keinen Bock auf "Regenbogenpresse" und diese entsprechenden Sendungen im TV hätten wären die Zeitschriften vom Markt und die Sendungen würden sehr schnell eingestellt...

Wer Spaß daran hat wenn sich Leute gekonnt in aller Öffentlichkeit blamieren - auch hier im Forum gibt es äusserst gelungene Beispiele ...

Peter
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 14. Nov 2016, 13:15
Moin

@zeem

falscher Ansatz..
Es geht halt um Prioritäten - das ist alles.
Ich kenne Leute, die wirklich für ein Hobby leben - und die damit auch äusserst zufrieden sind.

Dieses lästige Genöle und werten von Dingen, die sich andere Leute leisten wollen oder können, ist schlicht 'boring'.

Und wenn sogar IQ74 schon was merkt
stoneeh
Inventar
#136 erstellt: 18. Nov 2016, 13:09
Ich finde Personen, die ihre Webiste mit ellenlangen Hasstiraden gegen ein Online Forum füllen, etwas suspekt Genauso aber Personen, die sich über eben solche amüsieren
sm.ts
Inventar
#137 erstellt: 18. Nov 2016, 13:46

kinodehemm (Beitrag #135) schrieb:


Dieses lästige Genöle und werten von Dingen, die sich andere Leute leisten wollen oder können, ist schlicht 'boring'.


So ist es !
hifi_angel
Inventar
#138 erstellt: 21. Nov 2016, 15:30
Stimmt!

Das Genöle über Leute, die sich (bei ausreichendem Intellekt) eine entsprechende (technische) Bildung leisten, ist schlicht 'boring'.

Wer frühzeitig in Bildung investiert, kann später auch die richtigen (im Sinne zielführenden) Entscheidungen treffen und ist nicht für immer schutzlos der eigenen Einbildung ausgeliefert.

Wer wirklich HiFi als sein Hobby betreibt, der bildet sich technisch auch weiter und folgt nicht unkritisch dem Kaufdiktat diverser Voodoo-Anbieter, auch dann nicht wenn irgendwelche "halbseidene" Jünger mit ihren dumpfen Prahlereien die neusten klangsteigernde Produkte aus ihrer Erfahrung/Gefühlswelt empfehlen, siehe auch das Forum für betreutes Hören.
8erberg
Inventar
#139 erstellt: 21. Nov 2016, 20:47
Hallo,

och, ich find es interessant bis lustig wie sich erwachsene Menschen die Kohle für Tinnef aus der Tasche ziehen lassen und mit hanebüchenen Erklärungen auch noch glücklich und zufrieden sind.

Peter
Zaianagl
Inventar
#140 erstellt: 22. Nov 2016, 07:45
Naja, manchmal. Mit echtem Snobismus hatts jenfalls meist weit weniger zu tun als mit Geltungsdrang.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 22. Nov 2016, 18:38
Moin

manch einer von denen, die sich hier als Messdiener der reinen Lehre darstellen, dürfte dem selben Zwang folgen..
Und manchmal isses einfach ne Mischung aus Missgunst und mangelnder Toleranz.

Nicht jeder, der auf dem Gehweg steht, möchte, das man ihm ungefragt auf die andere Seite hilft.
Zaianagl
Inventar
#142 erstellt: 23. Nov 2016, 08:15
Das kann er nicht wissen, dazu müßte er es erst mal ausprobiert haben.

Und wenn man das Forum mal quer ließt, kommt man sich vor wie in einer Art Pfadfinderwettbewerb um den Bester Helfer Pokal von Fähnlein Reinklang.
Auch auffallend dasses sich immer um die gleichen zwei Handvoll Halstuchträger handelt, offensichtlich sind wir bereits in der Endausscheidung.

Und drüben isses sowieso viel besser...
ingo74
Inventar
#143 erstellt: 01. Dez 2016, 00:36
Ist der Blogeintrag von Pelmazo schon bekannt..?
http://pelmazosblog....t-blindtests-zu.html
sm.ts
Inventar
#144 erstellt: 01. Dez 2016, 14:24
Ach, ist nicht sooo wichtig.
Z25
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 02. Dez 2016, 00:09
Klug geschissen halt....
ZeeeM
Inventar
#146 erstellt: 02. Dez 2016, 02:03
Und das ist die anderen Seite

http://www.tmr-audio...&catid=92&Itemid=606
Mickey_Mouse
Inventar
#147 erstellt: 02. Dez 2016, 02:15

ZeeeM (Beitrag #146) schrieb:
Und das ist die anderen Seite

http://www.tmr-audio...&catid=92&Itemid=606


ich habe mir das ganze Gefasel dort nicht durchgelesen, irgendwann wurde es mir zu blöd, weil absolut nicht klar wird worauf die da hinaus wollen?!?

was ist hiermit gemeint:
Natürlich werden z.B. zwei technisch gleichberechtigte Schaltungsvarianten auch mal "blind" miteinander verglichen, um sich dann geschmacksmäßig für die anscheinend "bessere" zu entscheiden, aber das ist deshalb noch lange kein Blindtest im eigentlichen Sinne des Wortes.

warum ist es "im eigentlichen Sinne des Wortes" kein Blindtest, wenn zwei Schaltungen "blind" gegeneinander verglichen werden?!?

und hier:
Die Wahl und Beurteilung von Audio-Komponenten seitens der Endverbraucher findet zwangsläufig nach rein subjektiven Gesichtspunkten statt.

habe ich dann aufgehört zu lesen! Wie kann sich jemand anmaßen mir als "Verbraucher" jegliche Kompetenz abzusprechen auch objektiv vergleichen zu können?

zu so viel Schwachsinn fällt einem kaum noch etwas ein...
ZeeeM
Inventar
#148 erstellt: 02. Dez 2016, 02:55
Ist ein Standpunkt von TMR.. vom Thomas Michael Rudolph selber (?)
Dem Laien fällt es schwer zu beurteilen, was ist richtig und falsch, besonders wenn da durchaus richtige Aussagen vorkommen wie


Wer eine gute Musikwiedergabeanlage besitzt, weiß, daß z.B. schon auf einer einzigen CD eines Interpreten die einzelnen Tracks durchaus in allen Belangen unterschiedlich abgemischt sein können.
Das bedeutet in der Praxis, daß es fast unmöglich ist, "neutrale" Quellen zu benutzen.
Letztendlich weiß niemand wirklich, wie etwas zu klingen hat, da ja schon im Studio beim Abmischen für den Endverbraucher unbekannte Lautstärken benutzt und dann dieser Hörsituation entsprechend Frequenzgangänderungen gemacht werden.


Auf der Ebene des Konsumenten hat das Wort eines Herstellers mehr Gewicht, als Diskussionen von unbekannten Holzohren in einem Forum - wenn man das mal so skizzieren darf.
bugatti66
Stammgast
#149 erstellt: 02. Dez 2016, 10:04
Ja, Janus ist der "Jünger" von TMR.
Inzwischen schreibt TMR über das Thema "Müssen Netzkabel von Aktivlautsprecher gleich lang sein" inzwischen nachfolgendes.
Zu beachten sind die Teile zum Thema "Euphonie".
Hier zieht er inzwischen auch über die Goldohren her?


Von mir an dieser Stelle auch ein paar Statements zum Thema "Netzkabel", auch wenn ich hier dann vielleicht für einige den Spielverderber darstelle.
Es gibt keinen spezifischen Netzkabel-Klang. Punkt.

Woher ich das weiß?
Ich habe mich einige Jahre sehr intensiv meß- und gehörtechnisch anläßlich unserer Verstärkerentwicklung damit beschäftigt und dabei auch eine ganze Reihe von Geräten zur Störunterdrückung entwickelt und auf dem Markt gebracht.
Das ist aber schon eine Weile her und das Thema interessiert mich jetzt eigentlich nicht mehr wirklich.

Ich will obiges Statement aber gerne begründen, dabei auch das thread topic streifen, muß aber etwas ausholen.

Ein Netzkabel soll die Netzfrequenz von 50Hz möglichst sauber, verlustfrei und in der angeforderten Spannung und Stromstärke an den Verbraucher weiterreichen - nicht mehr und nicht weniger.

Die Netzspannung ist nur sehr aufwendig vom Anwender kontrollierbar, daher muß in den Geräten für eventuelle Toleranzen der Netzspannung vorgesorgt werden.
Dies geschieht i.d.R. durch entsprechende Stabilisierung der internen Spannungsversorgung mit ausreichendem Regelhub.

Der angeforderte Netzstrom kann durch ausreichende Netzkabelquerschnitte und möglichst verlustfreie Kontaktübergänge ebenfalls vom Anwender einigermaßen kontrolliert werden.
Sofern dies bei der Konstruktion der angeschlossenen Geräte ausreichend berücksichtigt worden ist, sollte es hier von dieser Seite aus keine Beeinträchtigung des Audiosignals geben.

Bleibt das übertragene Netzspektrum, bzw. also alles das, was außerhalb von 50Hz noch so über das Netz an die Geräte weitergeleitet wird.
(Die durch Potentialdifferenzen bedingten Signalstörungen durch Ausgleichströme zwischen den angeschlossenen Geräten möchte ich mal hier außen vorlassen.)

Wenn man nun dieses Spektrum messen will, dann reicht es nicht, das Spektrum der Netzspannung zu analysieren (da gibt es verhältnismäßig wenig zu sehen, da das Netz als Konstantspannungsquelle konzipiert ist), sondern man muß den Netzstrom analysieren.
Da wird man dann (nicht sehr überraschend) feststellen müssen, daß das Störspektrum von Anlage zu Anlage und pauschal von Ort zu Ort durchaus unterscheidlich ausfällt, aber in jedem Fall in nicht unbeträchtlichem Umfang vorhanden ist.

Wo kommts her?
Zum Einen von außen, zum Anderen von den angeschlossenen Verbrauchern selbst. Das ist alles seit langem bekannt und auch schon ausreichend diskutiert worden.

Daher nur mal kurz zusammengefaßt:
Jeder (End-)Verstärker produziert durch Lastwechsel und dadurch bedingte Ladevorgänge im Netzteil Oberwellen, jedes Schaltnetzteil reflektiert seine Schaltfrequenzen mehr oder weniger ins Netz zurück.

Natürlich gibt entsprechende Vorschriften, die zur Inverkehrbringung des entsprechenden Gerätes eingehalten werden müssen, diese beziehen sich aber in ihren einzuhaltenden Grenzwerten mehr auf eigene und fremde Funktionsstörungen. Zwischen einer Funktionsstörung und einer mehr oder weniger subtilen Klangbeeinflussung können aber meßtechnisch "Welten" liegen, wie die Erfahrung gezeigt hat.

Auch lassen sich Geräte auch bei maximal vertretbarem Aufwand nicht immer vollständig gegen entsprechende Störungen immun machen, wie die bekannten Beispiele aus der Medizintechnik oder dem Luftfahrtbereich aufzeigen.

Kurz und gut - hochfrequente Störungen im Netz sind immer da und haben Einfluß. Wenns nicht so wäre, bräuchte man z.B. keine entsprechenden EMV-Vorschriften.

Wie Netzstörungen u.a. in die Geräte gelangen, ist hier auch schon erschöpfend diskutiert worden: leitungsgebunden und kapazitiv eingekoppelt.
Wie sich HF-Störungen im NF-Bereich bemerkbar machen, ist ebenfalls hier schon angesprochen worden, nämlich durch Demodulation der Hüllkurve der HF-Störungen an der ersten Halbleiterstrecke im Gerät.

Wie klingen Netzstörungen?
Das ist unterschiedlich und hängt von Art der Störung ab. Aufgrund der Demodulation ist eine direkte Zuordnung zum Störsignal nicht mehr möglich.
Klanglich macht sich das aber ähnlich wie eine Klirrfaktorerhöhung bemerkbar. Die Empfindungen können hier von "digitaler Lästigkeit" bis "Euphonie" reichen.
Die euphonischen Auswirkungen von Klirrfaktor reichen bekanntermaßen von der subjektiven Erhöhung des Lautstärkeempfindens ("mehr Dynamik") bis hin zu euphonischen Klangfärbungen (z.B. Röhrenverstärker, Tonabnehmersysteme, Vinyl-Datenträger, Breitband-Lautsprecher und im Studiobereich z.B. Aural-Exciter usw.).
Das ist alles ok und letztendlich Geschmacksache. Erlaubt ist, was gefällt.
Auch kann ein erhöhter subtiler Rauschanteil (demodulationsbedingt) die Raumwahrnehmung verändern, manchmal subjektiv sogar "verbessern".

Aber es ist eben nicht technisch korrekt und klingt auch nicht immer euphonisch.
Die Störunterdrückung z.B. in digitalen Konfigurationen durch Entkopplung, Filterung usw. ist ähnlich gelagert und führt aber hier fast immer zu einer Klangverbesserung in Richtung weniger Lästigkeit, Rauhigkeit usw., sofern hier seitens des Hörers überhaupt ein Leidensdruck vorhanden ist.
In diesem Zusammenhang stellt sich nämlich immer die Frage, welche klangliche Zielvorstellung der Hörer hat.
Nach meiner Erfahrung haben z.B. Klassik-Hörer, die häufig Konzerte besuchen und wissen, wie es in natura klingen kann, eine andere Zielvorstellung von natürlicher Wiedergabe als Hörer, die ihre Hörerfahrung ausschließlich aus Konserven bestreiten. Aber das ist ein anderes Thema.

Nun endlich zum Netzkabel.
Netzkabel haben wie gesagt keine direkten Eigenklang, weil das, was sie transportieren, keine direkten Bezug zum Signal hat.
Alles das, was das Netzkabel transportiert, wird idealerweise im Netzteil des versorgten Gerätes vollständig platt gemacht, d.h. in DC, das heißt in Gleichstrom ohne jede Frequenzinformation, umgewandelt.
Idealerweise deswegen, weil eben nicht alles plattgemacht werden kann, da sich einige HF-Anteile kapazitiv über das Netzteil hinwegsetzen und erst später im Gerät demoduliert werden.
Daher profitieren die meisten Geräte dort, wo es möglich ist, vom Akku- oder Batterie-Betrieb (der ansonsten in allen anderen Belangen schlechter als ein gut gemachtes Analog-Netzteil ist: Innenwiderstand, Spannungskonstanz, Betriebssicherheit usw.).

Netzkabel können hier aber als letzter Meter vor dem Gerät durchaus als HF-Filter wirken. Entweder durch z.B. interne Ferritbeschichtung, außenliegende Klappferrite oder einfach durch eine bestimmte RCL-Vierpol-Parameter-Konfiguration des Netzkabels.

Man kann sogar durch Erhöhung der HF-Leitfähigkeit des Netzkabels bestimmte Netzstörungen vorsätzlich ins Gerät leiten und dadurch klangliche Veränderungen herbeirufen.
In manchen Fällen kann man dann bestimmte Anlagenkonfigurationen damit aufzwiebeln, wenn man es so mag.
Was hier klingt, ist also nicht das Netzkabel selbst, sondern die An- oder Abwesenheit von Netzstörungen.
Die werden vom Netzkabelhersteller allerdings nicht mitgeliefert.

Die Filterparameter beim Kabel sind per Meter definiert, d.h. die Länge des Netzkabels bestimmt Ausmaß und Wirkungsbereich der Filterwirkung.
Da man aber als normaler Anwender weder Art noch Ausmaß der Netzstörungen kennt, ist Ausprobieren angesagt.

Das wars "in Kürze" von mir zum Thema.
Gruss
Thomas


[Beitrag von bugatti66 am 02. Dez 2016, 10:16 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#150 erstellt: 03. Dez 2016, 01:43

Mickey_Mouse (Beitrag #147) schrieb:
...
und hier:
Die Wahl und Beurteilung von Audio-Komponenten seitens der Endverbraucher findet zwangsläufig nach rein subjektiven Gesichtspunkten statt.

habe ich dann aufgehört zu lesen! Wie kann sich jemand anmaßen mir als "Verbraucher" jegliche Kompetenz abzusprechen auch objektiv vergleichen zu können?
...

Die meisten Audio-Konsumenten sind halt keine solchen ausgewiesenen Experten wie du. Darauf bezog er sich glaube ich.
Mickey_Mouse
Inventar
#151 erstellt: 03. Dez 2016, 13:36
"zwangsläufig" und "rein subjektiv" liest sich für mich anders...
es gibt ja noch mehr "Konsumenten" die E-Technik studiert haben oder sich ansonsten so weit auskenne, dass ihre Beurteilungen nicht zwangsläufig rein subjektiv sein müssen.

wer seine Kunden so einschätzt und sich selber über alles stellt, der kann nicht ernst genommen werden!
DonBennos
Ist häufiger hier
#152 erstellt: 13. Dez 2016, 14:46
...ich habe gehört das gestern um 12:03 Uhr "kurz nach Ecke" ein ganzer Sack Reis in China umgefallen ist...

Im Angesicht solch dramatischer Entwicklungen, sollten wir uns lieber um die wichtigen Themen dieser Welt kümmern.

Reis ist Grundnahrungsmittel!!!

Live-musikhörer
Inventar
#153 erstellt: 17. Dez 2016, 17:23

hifi_angel (Beitrag #138) schrieb:

Wer frühzeitig in Bildung investiert, kann später auch die richtigen (im Sinne zielführenden) Entscheidungen treffen und ist nicht für immer schutzlos der eigenen Einbildung ausgeliefert.

Wer die Neurowissenschaft folgt, wird so ein Quatsch betreffend Menschen-Entscheidungen nicht schreiben.
kölsche_jung
Moderator
#154 erstellt: 17. Dez 2016, 17:32
der
Z25
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 17. Dez 2016, 18:11
und: einen
8erberg
Inventar
#156 erstellt: 18. Dez 2016, 20:14
Hallo,

stimmt einerseits, dennoch kann und darf man nicht der Blödheit Tor & Tür öffnen.


Peter
stoske
Inventar
#157 erstellt: 19. Dez 2016, 11:31
Wenn sie aber längst drin ist und breitbeinig im Wohnzimmer sitzt? Muss man dann nicht doch Tür und Tor öffnen um sie wieder raus zu lassen? Ganz kurz wenigstens?
Don_Tomaso
Inventar
#158 erstellt: 19. Dez 2016, 14:31
Gaaaaanz kurz. Sonst kommen die Kumpels auch noch alle rein.
8erberg
Inventar
#159 erstellt: 19. Dez 2016, 14:49
Hallo,

man könnt der Blödheit auch was anbieten, Jacke, Taxi...

Peter
blabupp123
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 19. Dez 2016, 14:54
Mit Blödheit scheint man sich hier besonders gut auszukennen.
Na ja, jedem sein Spezialgebiet...
pelowski
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 19. Dez 2016, 15:30

Varadero17 (Beitrag #160) schrieb:
Mit Blödheit scheint man sich hier besonders gut auszukennen...

Ja, klar, wie soll man sich denn sonst davor schützen?

... Na ja, jedem sein Spezialgebiet...

Ernsthafte Frage: Welches ist deins?

Grüße - Manfred
ingo74
Inventar
#162 erstellt: 19. Dez 2016, 15:47
Das würde mich auch interessieren.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 19. Dez 2016, 16:27
Hier im Forum gar keins. Im Gegensatz zu den "Spezialisten" interessiert mich das Hobby Hifi und nicht die Suche - like a Köter - nach Bäumen, an denen ich mich reiben kann.
park.ticket
Stammgast
#164 erstellt: 19. Dez 2016, 23:19
Und warum lauerst du dann immer (um in deinem Bild zu bleiben) wie ein Köter
hinterm Baum, um sich dann kläffend auf die zu stürzen, die sich über Goldohren
lustig machen?
Du bist der Reibebaumsucher. Ich empfinde das schon fast als krankhaft. Kaum ein
Voodoo-Thema, das du nicht heimsuchst. Als es hier mal eine Zeit recht still war,
hatte ich schon Angst um dich, dass du unter Entzugserscheinungen leiden könntest.
"Was macht der arme Kerl, wenn er sich nicht bald wieder inhaltsleer, aber herablassend
über die ach so blöden Holzohren echauffieren kann?"
Aber jetzt ist es ja wieder gut, oder?
blabupp123
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 20. Dez 2016, 00:23

park.ticket (Beitrag #164) schrieb:
Aber jetzt ist es ja wieder gut, oder?

Bei Dir eher nicht. Wer auf mich wie ein Köter hinterm Baum lauert, um sich dann kläffend auf mich zu stürzen, hat ein Problem, das mit Hasstiraden und sinnfreien Scheißhausparolen à la "Goldohren" nicht zu lösen ist.
sm.ts
Inventar
#166 erstellt: 20. Dez 2016, 14:13
Den Purschen ist doch nur langweilig, wenn keiner mehr was schreibt was sofort einen Blindtest erfordert,
wird eben über die Leute hergezogen.
Thats all.
Don_Tomaso
Inventar
#167 erstellt: 21. Dez 2016, 01:00

Varadero17 (Beitrag #165) schrieb:

park.ticket (Beitrag #164) schrieb:
Aber jetzt ist es ja wieder gut, oder?

Bei Dir eher nicht. Wer auf mich wie ein Köter hinterm Baum lauert, um sich dann kläffend auf mich zu stürzen, hat ein Problem, das mit Hasstiraden und sinnfreien Scheißhausparolen à la "Goldohren" nicht zu lösen ist.

Autsch. Das war arg billig.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 21. Dez 2016, 02:18

Don_Tomaso (Beitrag #167) schrieb:
Autsch. Das war arg billig. :D

Und das war nicht mal geschenkt.
Don_Tomaso
Inventar
#169 erstellt: 21. Dez 2016, 20:47

Varadero17 (Beitrag #168) schrieb:

Don_Tomaso (Beitrag #167) schrieb:
Autsch. Das war arg billig.

Und das war nicht mal geschenkt.

Nee, selbst das wäre noch zu teuer gewesen. True to form, Mr. Varadero.
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