Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|

Mark Levinson No. 432 Netzphase

+A -A
Autor
Beitrag
dvdmatze
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Okt 2017, 10:27
Hallo ,
Weiß jemand an welchem Pin der Netzbuchse die Phase belegt ist,messtechnisch ist es der linke Pin von dem Erdpin oben gesehen .Manual nicht aussagekräftig.
Klanglich unsicher was besser klingt!
Jeck-G
Inventar
#2 erstellt: 14. Okt 2017, 15:16
Ist völlig egal, da wir Wechselspannung haben.
gapigen
Inventar
#3 erstellt: 23. Okt 2017, 18:04
Wieso leuchtet dann bei meiner Steckerleiste das "Phasen-Birnchen" je nach dem, wie der Stecker in der Dose ist. Irgendetwas muss es da doch geben

Wobei klanglich das m.E. sch...ß egal ist, wie rum der Stecker in der Steckdose steckt. Daher, dvdmatze, mach Dir da mal keine Hoffnungen...
katzl
Stammgast
#4 erstellt: 23. Okt 2017, 18:08
ich habe meinen 585 auch ausgephast, die Kennzeichnung stimmte aber
und ja, das hört man........
war aber beim 383 noch viel deutlicher......
gapigen
Inventar
#5 erstellt: 23. Okt 2017, 18:15
...wenn man es hört, dann ist das doch ganz easy: Stecker so rein stecken, wie es am besten klingt. Das kann ja nicht besonders kompliziert sein, wenn man den Unterschied so deutlich hört.
Sorry, das gehört für mich eher in den voodoo-Bereich.
katzl
Stammgast
#6 erstellt: 23. Okt 2017, 18:24
wenn Du meinst...
das ist nix voodoo, sondern nur reine E-Technik und ohmsches Gesetz....
Jeck-G
Inventar
#7 erstellt: 23. Okt 2017, 19:47

Wieso leuchtet dann bei meiner Steckerleiste das "Phasen-Birnchen" je nach dem, wie der Stecker in der Dose ist. Irgendetwas muss es da doch geben
Weil die da einfach eine Glimmlampe (und einen Vorwiderstand) zwischen braun und grüngelb bzw. Gehäuse gesetzt haben.
Ein Phasenspecht funktioniert nicht anders, grüngelb (wenn auch hochohmiger mit ungewissem Wert) bist Du in dem Fall.


das ist nix voodoo, sondern nur reine E-Technik und ohmsches Gesetz...
Wer auch nur ein Hauch Ahnung von E-Technik hat, weiß aber, dass "Ausphasen" völliger Mumpitz ist. Und wenn HiFi-Geräte mit unterschiedlichen kapazitiven(!) Potentialen Probleme haben, dann sind sie einfach schlecht konstruiert und auf dem Wertstoffhof besser aufgehoben als im Wohnzimmer.
katzl
Stammgast
#8 erstellt: 23. Okt 2017, 19:50
alles klar, warte mal, schmeisse meinen ganzen Levinson-Kisten nun weg......, eh blos schwerer Schrott
Jeck-G
Inventar
#9 erstellt: 23. Okt 2017, 20:04
Dann nur zu.
Ich kümmere mich auch gerne um die Entsorgung, sofern nur dieser "Fehler" vorliegt und kein Anderer.


[Beitrag von Jeck-G am 23. Okt 2017, 20:05 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Okt 2017, 10:35
Hallo Katzl

"Ausphasen" kostet nix, ausser ein wenige Deiner Zeit und ein Verständnis/Vorsicht für das was man tut.
Wie es richtig gemacht wird, dazu gibts verschiedene Ansätze, einfach Tante Google befragen.

Je nach Ausführung der Geräte und der Kombination/Verkabelung verschiedener Geräte
kann ein Ausphasen der speziell vorliegenden Geräte Kombinationen wegen
Potentialdifferenzen, respektive den daraus resultierenden Ausgleichströmen, und eventuellen Brummschleifen von Vorteil sein.

Ausphasen lohnt sich aus meiner Erfahrung bei "Schutzisolierten" Geräten, Geräten mit "Groundlift" Funktion, oder bei nicht ~230V Import Geräten die über einen Vorschalttrafo ohne Massebezug betrieben werden. Es hängt auch von der Eingangsschaltungs Struktur der Geräte ab.
Wenn solche Geräte mit Geräten mit Schutzleiter und verbundener Schaltungsmasse verbunden werden, kann ein Ausphasen in manchen Fällen zu einer Veränderungen, Reduzierung der Ausgleichströme über den Signalführenden Leiter kommen. Das kann man hören.

In den meisten Fällen / Kombinationen von Geräten mit Schutzleiter und verbundener Schaltungsmasse bringt ein Ausphasen 0 nichts.
Habe aber auch schon das krasse Gegenteil mit Schutzisolierten Geräten erlebt.
z.B. das CD Laufwerke <> DAC über die SP/DIF Schnittstelle wegen Potentialunterschieden
nicht funktioniert haben. Netzstecker rumgedreht und siehe da Bingo.
Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 24. Okt 2017, 10:38 bearbeitet]
katzl
Stammgast
#11 erstellt: 24. Okt 2017, 10:49
Du, danke, ich weiß was Ausphasen ist, wie man es macht und was es bringt, und ob es was bringt....
soundrealist
Gesperrt
#12 erstellt: 24. Okt 2017, 11:21
Ein lustiges "Dauerbrenner-Thema". Vor allem, weil die "Pro" und "Contra"-Lager jeweils technische Gründe anführen.

Wenn an der Sache mit dem "Brummen" etwas dran ist bzw. die Intensität variiert ( = starkes Brummen, leichts Brummen, kaum Brummen), dann könnte ein im Musikgeschehen unentdeckter Einfluß sich theoretisch natürlich tatsächlich auswirken. Dürfte aber vermutlich hauptsächlich Geräte mit Schuko betreffen.

Bei mir habe ich das mit dem Ausphasen einfach mal gemacht. Selbst wenn es nichts bringt.... schaden wird es sicherlich auch nicht
cr
Inventar
#13 erstellt: 24. Okt 2017, 13:34
Was machen nun die armen Franzosen, Polen, Tschechen uvam mit ihren nicht drehbaren Schukosteckern, zumal im Gegensatz zu den Schweizer Steckern undefiniert ist, an welchem Kontakt der Nullleiter zu liegen hat
xutl
Inventar
#14 erstellt: 24. Okt 2017, 13:51
Die nehmen einen Bohrer und bohren ein 2. Loch in den Stecker

Für den gutesten Klang aller möglichen ist KEIN Risiko zu groß
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 24. Okt 2017, 15:55
Ich denke, das Deutschland das Recht auf symmetrisches 115:115V-Netz hat.
Ab jetzt ist jeden Montach in Dräsden am Blauen Wunder Abmarsch!
Mickey_Mouse
Inventar
#16 erstellt: 24. Okt 2017, 16:12

soundrealist (Beitrag #12) schrieb:
Bei mir habe ich das mit dem Ausphasen einfach mal gemacht. Selbst wenn es nichts bringt.... schaden wird es sicherlich auch nicht :D

das sagst du so einfach, wie hast du es denn gemacht?

es entsteht ja eine Wechsel Spannung zwischen Masse des Gerätes und "Erde". Der Grund dafür sind parasitäre Kapazitäten und/oder Induktivitäten.
d.h. die entstehende Wechselspannung hat zwar einen festen Phasenbezug zur Netzspannung es müssen aber nicht 0° sein (bitte aufpassen, ich rede über Wechselstrom Phasenwinkel und nicht "Neutral und Phase").

mal angenommen man hat zwei Geräte:
Gerät A - Stecker Stellung X -> 20V
Gerät A - Stecker Stellung Y -> 40V
Gerät B - Stecker Stellung X -> 30V
Gerät B - Stecker Stellung Y -> 10V

wenn man jetzt jedes Gerät für sich "ausphast", dann wählt man die niedrigere Spannung also Steckerstellung X bei A und Y bei B und hat eine Differenz von 10V. Genau das möchte man ja erzielen, möglichst geringe Aussgleichsströme und Strom ist nunmal Spannung / Widerstand.
aber stimmt das auch wirklich?
jetzt mal angenommen die Phase der induzierten Spannung bei Gerät B ist bei Steckerstellung Y um 180° gegenüber der von A gedreht?
dann haben wir unter Beachtung des Phasenwinkels eine Differenz von 30V und eine andere Kombination wäre "sinnvoller"!

also WENN man schon dabei geht und meint seine Geräte "ausphasen" zu müssen, so ist es sinnlos das mit EINEM Gerät zu tun, sondern man muss (mindestens) zwei Geräte nehmen und die Differenz zwischen diesen beiden messen (dafür dürfen sie natürlich nicht verbunden oder sonst irgendwo angeschlossen sein, dann klappt das nicht). Die Kombination der Stecker Stellungen bei denen die Differenz am geringsten ist, ist dann die "richtige".

oder man hört es einfach
katzl
Stammgast
#17 erstellt: 24. Okt 2017, 16:49

ich glaube ich ruppe mal meine ML`s auf und versuche diese Strom-/ Spannungsdeltas irgendwie wegzulöten.....,
muß doch gehen....

ist eben nicht alles so perfekt..
soundrealist
Gesperrt
#18 erstellt: 24. Okt 2017, 18:01

Mickey_Mouse (Beitrag #16) schrieb:

soundrealist (Beitrag #12) schrieb:
Bei mir habe ich das mit dem Ausphasen einfach mal gemacht. Selbst wenn es nichts bringt.... schaden wird es sicherlich auch nicht :D

das sagst du so einfach, wie hast du es denn gemacht?


Hab von gaaaanz früher noch so ein Steckdosenteil (=Phasen-Detector) mit einer wechselnden LED-Markierung, da kommt eine 9V-Blockbatterie rein.
Steckdose mit Phasenprüfer gecheckt, dann eine (phasenmarkierte) Mehrfachsteckdosenleiste dran und entsprechend alle Geräte entsprechend auf die Phasenmarkierung "synchron" gesteckt. Standardprozedere: Wenn ein Gerät ausgepackt wird, bekommt es sofort den "Markierungspapper", bevor es angeschlossen wird.

Aber wie gesagt: Ich bewerte das nicht über..... ich benutze es halt, weil es da ist und auch keine große Arbeit verursacht


[Beitrag von soundrealist am 24. Okt 2017, 18:11 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#19 erstellt: 24. Okt 2017, 18:46
Ich will dich ja nicht verunsichern, aber du weißt schon, dass es nicht isoliert betrachtet auf die "Phasenrichtigkeit" der einzelnen Gerätestecker ankommt?
Letztendlich, wenn man überhaupt meint etwas tun zu müssen, muss man den Ausgleichstrom auf der Signalleitung zwischen den Geräten ermitteln und die Stecker der einzelnen Geräte so herum stecken, dass dieser Strom minimiert wird. Dazu kann es schon mal notwendig sein, einen Stecker gerade mal nicht "Phasenrichtig" einzustecken.
soundrealist
Gesperrt
#20 erstellt: 24. Okt 2017, 19:02
Das wär mir dann aber doch zu viel "Nachforschungsaufwand" für eine Sache, deren Sinn ohnehin mehr als umstritten ist
hifi_angel
Inventar
#21 erstellt: 24. Okt 2017, 19:19
Stimmt, soviel Aufwand muss auch garnicht sein. Wenn die Signal-Massen nicht galvanisch verbunden sind muss man sowieso nichtsmachen.
Falls sie doch so verbunden sind, einfach mal einen Stecker umdrehen, hört man keinen Unterschied muss man auch nichts machen.
Hört man dabei eine Unterschied einfach alle Stecker mal so umstecken, bis es am besten kling. Und dann die Steckerpositionen markieren.
soundrealist
Gesperrt
#22 erstellt: 24. Okt 2017, 19:23
Ich überlege gerade: Was, wenn das falschrum gesteckte besser gefällt ?
hifi_angel
Inventar
#23 erstellt: 24. Okt 2017, 19:27
Dann hat man genau das Ziel für sich erreicht, eine besser klingende Musik.
Mickey_Mouse
Inventar
#24 erstellt: 24. Okt 2017, 19:33
wie gesagt, deine Stecker sind nicht "richtig"!
du hast da ein sinnloses Gerät, das nicht "richtig/falsch" sondern "grün/rot" anzeigt und lässt dich davon verarschen, mehr nicht!

WENN dieser Phasenkram überhaupt einen Einfluss hätte, dann könnte es also sehr gut sein, dass deine Stecker teilweise falsch herum stecken und es anders besser ist.

falls das allerdings beim Yamaha auftreten sollte, dann würde mich das stark wundern. Da sind wir wieder bei der voll-symmetrischen Signal Verarbeitung, bei der ich mir nicht ganz sicher bin, ob du genau weißt was damit eigentlich gemeint ist, nicht die Trennung von Links und Rechts.
soundrealist
Gesperrt
#25 erstellt: 24. Okt 2017, 20:09

Mickey_Mouse (Beitrag #24) schrieb:
wie gesagt, deine Stecker sind nicht "richtig"!
du hast da ein sinnloses Gerät, das nicht "richtig/falsch" sondern "grün/rot" anzeigt und lässt dich davon verarschen, mehr nicht!

WENN dieser Phasenkram überhaupt einen Einfluss hätte, dann könnte es also sehr gut sein, dass deine Stecker teilweise falsch herum stecken und es anders besser ist.




Eben. Aber wie gesagt, eher eine "alte Gewohnheit" von mir, da steckt kein echter Plan oder ein intensives "Vorhaben" dahinter. Braucht also definitiv nicht all zu "gewissenhaft" analysiert werden.

Daß das Phasenteil nichts brauchbares anzeigt, wusste ich noch gar nicht. Danke für den Hinweis


Mickey_Mouse (Beitrag #24) schrieb:


falls das allerdings beim Yamaha auftreten sollte, dann würde mich das stark wundern. Da sind wir wieder bei der voll-symmetrischen Signal Verarbeitung,


So ist es. Gerade solche Dinge sollten dann da ja außen vor bleiben..... und tun es auch !!


[Beitrag von soundrealist am 24. Okt 2017, 20:20 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#26 erstellt: 24. Okt 2017, 20:20
Interessant wird es, wenn man alle Geräte sauber ausphast und als ausgefuchster High-Ender Verstärker und die digitalen Zuspielgeräte über unterschiedliche Netzphasen speist.


Gruß

Uwe
soundrealist
Gesperrt
#27 erstellt: 24. Okt 2017, 23:26
Als jemand, der genau wie Mickey sehr viel Ahnung von der Materie hat, frage ich einfach mal: Was meinst Du genau mit "interessant" ?
_ES_
Administrator
#28 erstellt: 24. Okt 2017, 23:55

Als jemand, der genau wie Mickey sehr viel Ahnung von der Materie hat,


Von welcher Materie ?
Uwe_Mettmann
Inventar
#29 erstellt: 25. Okt 2017, 00:19

soundrealist (Beitrag #27) schrieb:
Als jemand, der genau wie Mickey sehr viel Ahnung von der Materie hat, frage ich einfach mal: Was meinst Du genau mit "interessant" ?

Du phast den CD-Payer aus und es ergeben sich 30 V. Du phast den Verstärker aus und es ergeben sich auch 30 V. Wir haben also den optimalen Fall, keine Differenzspannung zwischen den Geräten.

Du bist neugierig und misst nach. Upsala, die Messung ergibt ja eine Differenzspannung von 52 V. Das meine ich mit interessant.


Gruß

Uwe
rhf
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 25. Okt 2017, 01:17
Hallo Uwe,

Uwe_Mettmann (Beitrag #29) schrieb:
Du phast den CD-Payer aus und es ergeben sich 30 V. Du phast den Verstärker aus und es ergeben sich auch 30 V. Wir haben also den optimalen Fall, keine Differenzspannung zwischen den Geräten.

Du bist neugierig und misst nach. Upsala, die Messung ergibt ja eine Differenzspannung von 52 V. Das meine ich mit interessant. ;)

:-)))
Ich hol mir schon mal eine Tüte Chips, soll ich jemanden was mitbringen?

rhf
8erberg
Inventar
#31 erstellt: 25. Okt 2017, 10:40
Hallo,

jo, bitte eine Dose FAXE, wenns etwas länger dauert...

Peter
Mickey_Mouse
Inventar
#32 erstellt: 25. Okt 2017, 12:59
ja, aber die brauchen wir für die Kommentare derjenigen Leute, die zwar das Thema nicht verstehen aber meinen sich darüber lustig zu machen

Nachhilfe: wenn man bei Google "Drehstrom" eintippt, dann kommt gleich ganz oben der Wikipedia Eintrag zu:
Dreiphasenwechselstrom
da gibt es sogar Bilder, falls der Text zu kompliziert sein sollte
gapigen
Inventar
#33 erstellt: 25. Okt 2017, 14:57
Irgendwie beschleicht mich gerade das Gefühl, dass das Thema Richtung theoretischer E-Technik abgleiten wird
(Sicher spannend, wichtig und muss auch sein...)
Uwe_Mettmann
Inventar
#34 erstellt: 25. Okt 2017, 15:29

gapigen (Beitrag #33) schrieb:
Irgendwie beschleicht mich gerade das Gefühl, dass das Thema Richtung theoretischer E-Technik abgleiten wird
(Sicher spannend, wichtig und muss auch sein...)

Es hat doch aber eine Relevanz, wenn man an einer Steckdosenleiste betriebene und optimal ausgephaste Anlage zur Verbesserung an zwei Netzphasen betreibt, dieses Gleichgewicht der optimal ausgephaten Anlage gestört wird. Gerade wenn man den Einfluss des Ausphasens hört, spielt das also eine Rolle.

Allerdings habe ich gestern nicht daran gedacht, dass es um den Mark Levinson No. 432 geht. Wenn der mit zur Anlage gehört, besteht das Problem natürlich nicht, daher brauchen wir das Thema eigentlich nicht weiter erörtern.


Gruß

Uwe
Mickey_Mouse
Inventar
#35 erstellt: 25. Okt 2017, 16:08

gapigen (Beitrag #33) schrieb:
Irgendwie beschleicht mich gerade das Gefühl, dass das Thema Richtung theoretischer E-Technik abgleiten wird

nö, eigentlich nur in Richtung "profane Haushalts Anschlusstechnik".
dvdmatze
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 26. Okt 2017, 16:29
Hi ,
erstmal danke für die reichlichen Wortmeldungen Marshall Wechselstrom das war lustig .

Sorry das ich mich so spät zu Wort melde aber du hast es genau erfasst das ist der Fallich habe Potenziale Ausgemessen wie es sich gehört .Niedrigeres Potenzial angeschlossen aber wenn ich denn Netzstecker Umdrehe ist meiner Meinung nach der Klang besser .Haben die Amis da einen Dreher in der Netzphase im Gerät gegenüber Europäischen ML-Geräten .
Übrigens soll die Endstufe über einen eingebauten Netzfilter verfügen .
Betreibe die Endstufe übrigens nicht Symetrisch und ich kann im Vorverstärker die Potenziale der signalleiter Erden oder nicht auch da ändert sich natürlich der Klang.
Mickey_Mouse
Inventar
#37 erstellt: 26. Okt 2017, 16:38

dvdmatze (Beitrag #36) schrieb:
wenn ich denn Netzstecker Umdrehe ist meiner Meinung nach der Klang besser
...
ich kann im Vorverstärker die Potenziale der signalleiter Erden oder nicht auch da ändert sich natürlich der Klang.

meinst du nicht, dass du deine offensichtlich defekten Geräte austauschen oder zumindest reparieren lassen solltest?
wie kommt man auf die Idee mit solchem Schrott Musik zu hören, wenn der Klang von der Richtung des Netzsteckers abhängt?
8erberg
Inventar
#38 erstellt: 26. Okt 2017, 17:24
Hallo,

ich würde überlegen ob ich so defekte Geräte überhaupt noch ans Stromnetz anschließen würde. Das spricht dafür das das Netzteil nicht so vorgesehen funktioniert wie vom Hersteller vorgesehen.
Ich würde es einem autorisierten Fachmann überlassen die Funktion zu prüfen und wieder instand zu setzen.

Peter
Jeck-G
Inventar
#39 erstellt: 26. Okt 2017, 17:25

Übrigens soll die Endstufe über einen eingebauten Netzfilter verfügen .
Ist auch nichts Besonderes, sage nur EMV und so...

Frage nebenbei: Wie äußern sich denn die Klangveränderungen? Mehr Höhen?, Mehr Verzerrungen?
dvdmatze
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 26. Okt 2017, 19:53
Hi,
Hier geht's nicht um Gerätedefekte alles i.o.,unqualifizierte Antworten nützen hier aus nicht wenn man nicht weiß worum es geht....

Tonal ändert sich der Klang nicht viel ,Räumlichkeit Vor und Hinter den LS verändert sich Stimmen werden etwas lauter Dynamik ist anders aber was ist authentischer daher überhaupt meine Frage.

@Mickey Mouse DD Anlagen habe ich auch div. gehabt da hab ich solche Details auch nicht gehört dafür aber reichlich Phasen Probleme gehabt müsstest du ja auch kennen 6 u. 12 bzw.18 DB Weiche bei AP
Mickey_Mouse
Inventar
#41 erstellt: 26. Okt 2017, 20:17
du schreibst wirres Zeug...
schraddeler
Inventar
#42 erstellt: 26. Okt 2017, 20:43
Ich glaub Matze ist ein Fall fürs Forum für betreutes Hören.

gruß schraddeler
Jeck-G
Inventar
#43 erstellt: 26. Okt 2017, 21:27
Und ich dachte, bei Drehung des Netzsteckers würde es entweder mehr oder weniger stark brummen...


[Beitrag von Jeck-G am 26. Okt 2017, 21:28 bearbeitet]
dvdmatze
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 26. Okt 2017, 21:52
Nein brummen tut nichts .
Es geht nur um den perfekten Sound wie immer .
Mickey_Mouse
Inventar
#45 erstellt: 26. Okt 2017, 22:09

dvdmatze (Beitrag #44) schrieb:
Nein brummen tut nichts .
Es geht nur um den perfekten Sound wie immer .

genau!

und wenn der sich ändert (ohne Brummen) weil du den Stecker drehst, dann ist etwas defekt oder nicht in Ordnung!
deshalb würde ich mir dann eine vernünftige Anlage zusammen stellen, bei der solch ein Hokuspokus nicht passiert, damit ich in Ruhe und genüsslich Musik hören kann, eben perfekt!
dvdmatze
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 26. Okt 2017, 22:21
und wenn der sich ändert (ohne Brummen) weil du den Stecker drehst, dann ist etwas defekt oder nicht in Ordnung!
deshalb würde ich mir dann eine vernünftige Anlage zusammen stellen, bei der solch ein Hokuspokus nicht passiert, damit ich in Ruhe und genüsslich Musik hören kann, eben perfekt![/quote]

Was könntest du mir den für eine vernünftige Anlage 2.0 zusammenstellen?die deiner Meinung nach perfekt klingt Raumgröße 60qm .
Mickey_Mouse
Inventar
#47 erstellt: 26. Okt 2017, 22:31
das wäre erstens definitiv keine 2.0 Anlage!
den Unterschied machen die Raumakustik, die Lautsprecher und ihre Aufstellung, nicht wie herum der Stecker in der Steckdose steckt!

ich würde ein DBA für den Bass aufbauen und zwei vernünftige Stereo LS dazu. Wenn das ordentlich(!) eingerichtet ist, dann ist der Rest eigentlich egal.
dvdmatze
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 26. Okt 2017, 22:35
Welche Hauptlautsprecher meinst du genau damit ich eine Orientierung habe !
soundrealist
Gesperrt
#49 erstellt: 26. Okt 2017, 22:47
Um hier in die Tiefe gegen zu können, wären sicherlich ein paar zusätzliche Infos hilfreich (Raumskizze, Möbelierung,Fotos etc....)
dvdmatze
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 26. Okt 2017, 23:03
Nein Spass bei Seite so eine Anlage besaß ich mehrere Jahre.
Ich hatte ein Heimkino mit Onkyo PR-SC 5509 und 2 Lab Gruppen Profiendstufen und Effekt-Endstufen für Side und Rearkanäle JBL Hauptlautsprecher je Kanal 2x 15" , 2x Velodyne DD12 Plus Subs.(Die haben es gebracht da haben sich die Fenster gebogen hab immer Angst gehabt das Haus abzureißen)
HD Proki 305cm Leinwand .
Die Anlage hat mir viel Spass bereitet habe sie aber aufgelöst und bin wieder auf Stereo zurückgegangen Musik klingt halt besser so da kannste machen was du willst das ist so auch mit 7.1 Musik Blue Rays höchstens Schiller Live hat da meine Erwartungen erfüllt .
O.K. Filme haben auch Spass gemacht aber nur von Blue Ray direkt .
Streaming Filme da kommt meistens keine Guter klang raus daher Aufgabe jetzt HIFI Stereo.
Mickey_Mouse
Inventar
#51 erstellt: 26. Okt 2017, 23:07
das hängt vom Raum ab!!!

ich persönlich mag meine Audio Physic Avanti III, leider gibt es die ja schon lange nicht mehr, die Nachfolger Avanti waren alle deutlich schlechter und die aktuelle Avanti ist ja nur noch ein "Einsteiger Modell".
der direkte Nachfolger wäre die Avantera, die halte ich persönlich aber nur für maximal "fast genauso gut" wie die gute alte Avanti III und man müsste zur Cardeas greifen (das wäre aktuell meine Wahl bei passiven LS).

dazu habe ich hier für knapp 35qm bei nur 2,5m Deckenhöhe zwei Audio Physic Luna (selbst Inflationsbereinigt bekommt man heute vergleichbare Subwoofer schon für unter 2000€/Stk.) mit einem Antimode 2.0 DC als Double Bass angesteuert.

Wenn man da 4 Stück pro Seite nehmen würde, dann dürfte das richtig amtlich werden.

wenn es tatsächlich "nur" 2.0 sein soll, dann habe ich mich im Moment gerade in die B&O BeoLab 50 verguckt ... nee vor allem verhört!!!
ich habe die auf der IFA gehört und das war mit großem Abstand das Beste, was ich in einem nicht akustisch behandelten Raum bisher hören konnte, einfach nur genial!
da sind 27.000€ schon fast "günstig", wenn man bedenkt, dass man nichts mehr extra benötigt.

aber man kann natürlich auch solange Stecker drehen bis Radio Luxemburg ... eh nee, vernünftiger Klang kommt
Suche:
Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Netzphase Eurer Geräte
move am 30.10.2010  –  Letzte Antwort am 02.12.2010  –  45 Beiträge
Netzphase NAD 375 BEE und 565 BEE - richtig gemessen?
khabag am 26.07.2012  –  Letzte Antwort am 27.07.2012  –  7 Beiträge
AHP Klangtuch Mark IV . made by ?
Wuhduh am 11.11.2017  –  Letzte Antwort am 12.11.2017  –  3 Beiträge
Eine kurze Geschichte des Kabelklangs .
das.ohr am 26.09.2008  –  Letzte Antwort am 09.10.2008  –  29 Beiträge
Klangunterschiede am Auralic Aries durch Netzkabel drehen?
FlynnRyder am 02.03.2017  –  Letzte Antwort am 05.03.2017  –  36 Beiträge
Kabelklang mal anders
I.M.T. am 15.06.2008  –  Letzte Antwort am 17.06.2008  –  10 Beiträge
nix Voodoo, physik!
Analogfan am 13.12.2002  –  Letzte Antwort am 03.11.2007  –  58 Beiträge
Voodoo im HiFi-Geschäft
ehemals_hj am 29.01.2003  –  Letzte Antwort am 07.02.2003  –  15 Beiträge
Jetzt mal Tachles: Musikproduktion und Voodoo-Glaube
mki am 11.08.2005  –  Letzte Antwort am 19.08.2005  –  37 Beiträge
CD Laufwerk auf Granit oder besser auf Holz?
budmaar am 30.07.2010  –  Letzte Antwort am 07.08.2010  –  75 Beiträge
Foren Archiv
2017

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.708 ( Heute: 7 )
  • Neuestes MitgliedMarko1983
  • Gesamtzahl an Themen1.551.044
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.558

Hersteller in diesem Thread Widget schließen