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CD Laufwerk auf Granit oder besser auf Holz?

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Beitrag
budmaar
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 30. Jul 2010, 09:25
Hallo


ich bin Besitzer eines ML no.31 Laufwerks und habe es auf einem Granitrack 7cm Plattendicke stehen

Das Rack ist vom Boden entkoppelt

meine Frage jetzt: ist es aus klanglicher Sicht besser es auf eine Holzplattform oder Pucks zu stellen?

Es Steht jetzt direkt mit den Originalfüssen auf dem Granit

grüße

budmaar
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 30. Jul 2010, 09:38
Hi,

aus klanglicher Sicht ist das vollkommen gleich.

Grüße
Frank
c3pojs
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 30. Jul 2010, 09:42

Granitrack 7cm Plattendicke

wahnsinn..umfunktionierter Grabstein?
was wiegt das teil denn ?
gruß c3
budmaar
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 30. Jul 2010, 10:05
wieso bleibt immer alles hier im Forum gleich?

Kabel alle gleich ( egal welcher Marke)

worauf ein Laufwerk steht " egal"

warscheinlich auch egal was man sich für ein Gerät kauft

ich denke das ist ein Forum zum austausch oder auch egal



bei mir hört sich nicht alles gleich an !
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 30. Jul 2010, 10:12
Hallo,

bitte entschuldige, dass ich Dich nicht in Deinen - IMHO verqueren und falschen - Ansichten bestärken kann.

Grüße
Frank
Rattensack
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 30. Jul 2010, 10:53

budmaar schrieb:
meine Frage jetzt: ist es aus klanglicher Sicht besser es auf eine Holzplattform oder Pucks zu stellen?

Korken. Stell das Laufwerk auf Korken (Rotwein), und alles wird gut.
Z25
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Jul 2010, 11:10
Ich will teilweise zustimmen, empfehle aber nicht die Naturkorken, sondern die moderneren Kunststoffteile. Die sind einfach homogener und Du kannst sicher sein, dass Dein Laufwerk nicht nicht in der Waage steht.

Und wenn dann keine von Rotweinflaschen, das gibt häßliche Flecken.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Jul 2010, 11:26

Z25 schrieb:
Und wenn dann keine von Rotweinflaschen, das gibt häßliche Flecken...

... welche vom polierten Granit aber easyst abwishable sind! Das dazu.

Und zum anderen das hierzu: es sollte schon Echtkork sein, weil dieser genau wie Granit einen nicht negativen Temperaturkoeffizienten hat. Eventuelle Höhenunterschiede können durch Bierdeckel (Alt) ausgeglichen werden.
cptnkuno
Inventar
#9 erstellt: 30. Jul 2010, 11:30
Und außerdem sollte man die Korken jeden zweiten Tag gegen frische tauschen, sonst verliert sich die Wirkung.
Z25
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 30. Jul 2010, 11:37
Das mag der Wirkung zuträglich sein, ist aber vielleicht ein wenig zuviel des Guten! Im übrigen verweise ich hierauf!
GraphBobby
Stammgast
#11 erstellt: 30. Jul 2010, 15:10

budmaar schrieb:
ich bin Besitzer eines ML no.31 Laufwerks und habe es auf einem Granitrack 7cm Plattendicke stehen

Das Rack ist vom Boden entkoppelt

meine Frage jetzt: ist es aus klanglicher Sicht besser es auf eine Holzplattform oder Pucks zu stellen?

Es Steht jetzt direkt mit den Originalfüssen auf dem Granit


Völlig egal. Wenn du den gleichen Wandler verwendest, kannst du genausogut ein x-beliebiges CD-ROM auf eine Pappschachtel legen und an den Wandler anschließen, das klingt identisch.

Solange das Laufwerk die Daten von der Scheibe lesen kann, ist es ganz egal, wo oder wie es steht; kannst es alternativ auch von der Decke hängen lassen, wenn du findest, dass das besser aussieht
sm.ts
Inventar
#12 erstellt: 30. Jul 2010, 15:12

budmaar schrieb:


meine Frage jetzt: ist es aus klanglicher Sicht besser es auf eine Holzplattform oder Pucks zu stellen?

Es Steht jetzt direkt mit den Originalfüssen auf dem Granit


Ich würde Holz vorziehen, oder RDC Unterstellfüsse direkt unter das Bodenblech vom ML.
Am besten einfach mal ausprobieren was besser zusagt.
kempi
Inventar
#13 erstellt: 30. Jul 2010, 16:00

budmaar schrieb:
Hallo


ich bin Besitzer eines ML no.31 Laufwerks und habe es auf einem Granitrack 7cm Plattendicke stehen

Das Rack ist vom Boden entkoppelt

meine Frage jetzt: ist es aus klanglicher Sicht besser es auf eine Holzplattform oder Pucks zu stellen?

Es Steht jetzt direkt mit den Originalfüssen auf dem Granit

grüße

budmaar



Hallo,

lass Dich von den Ignoranten hier nicht beeinflussen.

Nach meinen Erkenntnissen ist Deine Lösung fast optimal. Ich würde die CDP-Füße aber gegen Spikes austauschen.

Meine Geräte stehen so abgekoppelt aber auf 5 cm Glasplatten, die an 5mm Stahlseil aufgehängt sind, das wiederum über Gummiösen an einem Stahlrahmen aufgehängt ist, der mit Sand befüllt ist und auch auf Spikes steht (Eigenentwicklung).

Bei dieser Lösung klingt es einfach differenzierter und klarer in den Höhen aund die Mitten und Bässe sind feiner gezeichnet. Hier stimmt es ausnahmsweise, "als ob ein Vorhang weg gezogen wurde"

andisharp
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 30. Jul 2010, 16:26
CD-Player sind keine Plattenspieler, eine wie auch immer geartete Entkopplung ist unnötig.
Soundscape9255
Inventar
#15 erstellt: 30. Jul 2010, 16:31

kempi schrieb:

lass Dich von den Ignoranten hier nicht beeinflussen.


öhm - du kennst aber schon die Bedeutung des Wortes "Ignoranz"?
hf500
Moderator
#16 erstellt: 30. Jul 2010, 16:39
Moin,
ich kannte mal einen CD-Spieler, der tatsaechlich am Besten funktioniert haette, wenn man ihn auf dem "Grabstein" festgeduebelt haette.Das Ding (ganz billiges No-Name Anfang der 90er) vertrug keine Beruehrung, es war sofort am springen.
Jeder Plattenspieler war da weit robuster ;-)

Aber sonst ist es jedem einigermassen vernuenftigen CD-Laufwerk vollkommen egal, worauf es steht.
(OK, Ruetteltisch faellt wohl aus ;-)

73
Peter
ZeeeM
Inventar
#17 erstellt: 30. Jul 2010, 17:57

hf500 schrieb:

Aber sonst ist es jedem einigermassen vernuenftigen CD-Laufwerk vollkommen egal, worauf es steht.
(OK, Ruetteltisch faellt wohl aus ;-)


Auch das ist technologisch keine Herausforderung mehr seit man solche Teile in Autos einbaut.
Wenn man eine Mimik einbaut, die dafür sorgt, das über eine Drehzalregulierung ein Puffer nie leer läuft...
Fhtagn!
Inventar
#18 erstellt: 30. Jul 2010, 18:23
Der TE ist wohl hinfort ins OpenEnd Forum
Rattensack
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 30. Jul 2010, 18:57

kempi schrieb:
Ignoranten

Selber Ignorant! Denn


Nach meinen Erkenntnissen ist Deine Lösung fast optimal. Ich würde die CDP-Füße aber gegen Spikes austauschen.

nach meinen Erkenntnissen ist nichts geeigneter als Korken! Korken sind nur zu toppen durch: noch mehr Korken!
ZeeeM
Inventar
#20 erstellt: 30. Jul 2010, 20:04

Rattensack schrieb:

nach meinen Erkenntnissen ist nichts geeigneter als Korken! Korken sind nur zu toppen durch: noch mehr Korken!


Als Flatulenzhemmer?
Z25
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 30. Jul 2010, 20:59
Ich sachs nochma: Es kommt auf die Sorte der Korken an. Das ist sogar wichtiger als die Anzahl.

Hinsichtlich der Ignoranz einiger hier muss ich aber Radde zustimmen!
_ES_
Administrator
#22 erstellt: 30. Jul 2010, 21:12
Stimmt, hier wird z.B. die Frage des TE völlig ignoriert.

Hier passt das besser:

http://www.hifi-foru...rum_id=8&thread=4653

@TE:

Das Gehäuse des ML ist bereits so massiv, das keine Tonausetzer selbst bei heftigsten Körperschall passieren können.
Das selbe gilt auch in klanglicher Hinsicht:
Es werden keine störende Gehäusevibrationen auftreten.
Eine extra Unterlage ist überflüssig.


[Beitrag von _ES_ am 30. Jul 2010, 21:14 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#23 erstellt: 30. Jul 2010, 21:50

Z25 schrieb:
Ich sachs nochma: Es kommt auf die Sorte der Korken an. Das ist sogar wichtiger als die Anzahl.


Nein. Wirklich wichtig ist, dass die Korken von frisch - natürlich vom Hörer - geleerten Flaschen kommen. Der Einfluss auf die Klangwahrnehmung dürfte auch unter hartnäckigsten Holzohren unbestritten sein. Folglich ist dieser Thread im Voodoo-Bereich falsch untergebracht und ich beantrage hiermit die Verlagerung in den Tuning-Bereich. Konsequenterweise sollte jener in die Bereiche rot, rosé und weiß unterteilt werden, später evtl. noch nach Anbaugebieten.

Gruß

Thomas
kempi
Inventar
#24 erstellt: 31. Jul 2010, 12:54

Soundscape9255 schrieb:

kempi schrieb:

lass Dich von den Ignoranten hier nicht beeinflussen.


öhm - du kennst aber schon die Bedeutung des Wortes "Ignoranz"?


Klar, da schaust Du mal ins Wiki: "Ignoranz (Unwissenheit, Beschränktheit) zeichnet sich dadurch aus, dass eine Person etwas – möglicherweise absichtlich – nicht kennt, nicht wissen will oder nicht beachtet."

...nicht wissen will... ist die Kernaussage
tsieg-ifih
Gesperrt
#25 erstellt: 01. Aug 2010, 00:01
Ich versuch mal eine neutrale unverbindliche Antwort auf o.g. Frage.
Ich weiss nicht wie die Lasereinheit intern aufgehängt ist bei dem Gerät.
Ich weiss aber, dass bei Geräten die Entkopplung zB. auch beim CDP suboptimal sein kann.

Vielleicht kann sogar ein gescheiter Techniker hier erklären,
was passiert wenn der Laserstrahl nicht ABSOLUT ruhig in der Spur Nullen und Einsen abtastet und die Fehlerkorrektur eingreifen muss
und wenn das auch nicht hilft wie ein Laufwerk EVTL. springen, verzerren und Echogeräusche "im Mikrohörbereich" bei problematischen CDs verursachen KANN,
ohne gleich den exponierten Voodoopriester zu spielen und ohne dass das Gerät gleich total kaputt sein muss.

Wenn Punkt zwei zutrifft, dann kann man günstig ohne viel Geschwurbel Strings Abkoppler kaufen
(3 Stück STR-5 ca. 50 Eur auf 123)
Diese kann man auch sehr gut unter die Lautsprecher stellen und die Federstärke der Strings
ist über eine zugängliche Mutter von aussen jederzeit entsprechend Klangempfinden korrigierbar.
RDC Kegel, Spikes, Leimholz-, MDF Basen kann man alles ruhig testen, es kommt immer auf die persönliche Bedürfnisse und Raumverhältnisse an.
Diese Sachen sind ihr Geld wert nicht teuer und man kann ruhig schlafen.
Von diesen Möglichkeiten ist eine Granit- oder Marmorbase am teuersten dafür siehts am besten aus.
Ob es feintuningmäßig was bringt kann hier keiner bestätigen auch ich nicht, es kommt aber vor, dass gelegentlich eine kleine klangliche Veränderung eintritt

PS: wieso müssen es immer ROTWEIN korken sein?
_ES_
Administrator
#26 erstellt: 01. Aug 2010, 00:03

Ich versuch mal eine neutrale unverbindliche Antwort auf o.g. Frage


Kam schon:


Ich schrieb:
Das Gehäuse des ML ist bereits so massiv, das keine Tonausetzer selbst bei heftigsten Körperschall passieren können.
Das selbe gilt auch in klanglicher Hinsicht:
Es werden keine störende Gehäusevibrationen auftreten.
tsieg-ifih
Gesperrt
#27 erstellt: 01. Aug 2010, 00:34

R-Type schrieb:

Ich versuch mal eine neutrale unverbindliche Antwort auf o.g. Frage


Kam schon:


Ich schrieb:
Das Gehäuse des ML ist bereits so massiv, das keine Tonausetzer selbst bei heftigsten Körperschall passieren können.
Das selbe gilt auch in klanglicher Hinsicht:
Es werden keine störende Gehäusevibrationen auftreten.


Ok, klang nicht so definitiv wie jetzt
Es bringt mehr als es schadet.
paga58
Inventar
#28 erstellt: 01. Aug 2010, 00:37
Ein billiger (bzw. teurer, aber billig gebauter) CD Player direkt vor Lautsprechern stehend und mit hohem Pegel beschallt kann Probleme machen.

Allerdings sind die Aussetzter /Hänger dann deutlich hörbar.

Bei guten Playern, die problemlos spielen, gibt es keine versteckten Einflüsse von Gerätebasen.

Die erwähnten Auto CD Spieler funktionieren ohne Granitplatte und beim Joggen schleppte auch keiner einen Grabstein mit - das sind etwas kritischere Anwendungen als ein Wohnzimmer.

Gruß

Achim
tsieg-ifih
Gesperrt
#29 erstellt: 01. Aug 2010, 01:11

paga58 schrieb:
Ein billiger (bzw. teurer, aber billig gebauter) CD Player direkt vor Lautsprechern stehend und mit hohem Pegel beschallt kann Probleme machen.

Allerdings sind die Aussetzter /Hänger dann deutlich hörbar.

Bei guten Playern, die problemlos spielen, gibt es keine versteckten Einflüsse von Gerätebasen.

Die erwähnten Auto CD Spieler funktionieren ohne Granitplatte und beim Joggen schleppte auch keiner einen Grabstein mit - das sind etwas kritischere Anwendungen als ein Wohnzimmer.

Gruß

Achim


Ja bei solchen Extremfälle sollte man sicherheitshalber entkoppeln oder noch beser in die Tonne und gut.
Bei mir muss ich das machen weil ich stark basssüchtig bin und ich will keine Mikrostörungen haben
ausserdem kann ich bei guter Entkopplung die trotzdem nicht viel kosten darf besser schlafen.
Wenn man mit schlechten Ohren wie bei mir längere Zeit ein Laufwerk gehört hat was verschiedenste Störungen hat
(ich weiss selber schuld) und diese sind nicht immer detektierbar, dann ist man irgendwie gebranntes Kind und geht auf Nr sicher.

Ein Jogger oder Autofahrer begnügt sich mit CDs die verzerren, clippen und dynamisch totkomprimiert sind aufgrund des Lautstärkenwahns.
Denen ist es schnuppe WIE es klingt Hauptsache Mucke als Ablenkung in lauter Umgebung.
Es geht um die 'Grauzone dazwischen' und zu Hause wo es ruhig ist, feine Unregelmässigkeiten
die der eine hört aber der andere nicht, man macht nichts falsch wenn man entkoppelt.
kölsche_jung
Moderator
#30 erstellt: 01. Aug 2010, 01:13

tsieg-ifih schrieb:
Ich versuch mal eine neutrale unverbindliche Antwort auf o.g. Frage. ....


Du hast "völlig ahnungslos" in deiner Aufzählung vergessen ...

Die Daten auf einer CD sind "redundant" ... sprich "sie sind quasi mehrfach vorhanden" ... soll heißen, Datenblöcke sind so aufgeteilt, dass sich selbst der Verlust eines Datenblocks ohne Probleme fehlerfrei errechnen lässt, da greift die Fehlerkorrektur gar nicht ein ... die greift erst dann ein, wenn "Unmengen" von Blöcken nicht lesbar sind ... und selbst das wird niemand hören können ...

Echos sind eine Sache von Bandübersprechen und können bei CDPn nicht vorkommen!

Der ganze Unterstellbasen-"Mumpitz" kommt aus der guten alten Analogära ... Plattenspieler sind tatsächlich "trittschallempfindlich", das hängt mit der Arbeitsweise von Tonabnehmern zusammen, nämlich mechanisch-elektrische Umsetzung, die findet jedoch bei CDPn nicht statt!

wenn ein CDP tatsächlich "springt", sollte das Führungsgestänge des Lasers gereinigt und geschmiert werden

klaus
tsieg-ifih
Gesperrt
#31 erstellt: 01. Aug 2010, 01:23

Du hast "völlig ahnungslos" in deiner Aufzählung vergessen ...

Und genau was du schreibst weiss ich mittlerweile auswendig und ist eh klar.
Ich kann nur wiederholen was ich geschrieben habe.
Wenn du das checkst was da steht ist alles in Ordnung wenn nicht ist auch gut.
kölsche_jung
Moderator
#32 erstellt: 01. Aug 2010, 01:24
auch wenn mir dieser Beitrag SICHERLICH abgelehnt wird ...

tsieg-ifih schrieb:
...
Es geht um die 'Grauzone dazwischen' und zu Hause wo es ruhig ist, feine Unregelmässigkeiten
die der eine hört aber der andere nicht, man macht nichts falsch wenn man entkoppelt.
:prost


WIE KANN MAN ERNSTHAFT SOLCH EINEN STUSS VERZAPFEN?
_ES_
Administrator
#33 erstellt: 01. Aug 2010, 01:34

auch wenn mir dieser Beitrag SICHERLICH abgelehnt wird


Nö, warum auch?

Jedoch hat er in einem Punkt recht:


man macht nichts falsch wenn man entkoppelt.


Schaden tut es nicht, das ist mal klar..
kölsche_jung
Moderator
#34 erstellt: 01. Aug 2010, 01:43

R-Type schrieb:

auch wenn mir dieser Beitrag SICHERLICH abgelehnt wird


Nö, warum auch?

...


weil es beleidigend ist, jemandem vorzuwerfen "Stuss zu verzapfen" (zu deutsch: absoluten Unsinn zu reden)

darüber hinaus, natürlich schadet es nicht zu "entkoppeln", genauso wenig wie es schadet, sich ein Tempo-Taschentuch auf die Brust zu legen, wenn man Auto fährt ...
... im Falle eines Unfalles hat das nur in etwa genau so viel Nutzen, wie das "Entkoppeln"

klaus
_ES_
Administrator
#35 erstellt: 01. Aug 2010, 01:44

zu deutsch: absoluten Unsinn zu reden


Ach, wer hätte das gedacht ?

Na dann..

Jeder sollte nach seiner Fasson leben dürfen.
Wer sie aber nach "draussen" trägt, muss bis zu einen gewissen Grad mit Gegenwind rechnen, so ist das.


[Beitrag von _ES_ am 01. Aug 2010, 01:46 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#36 erstellt: 01. Aug 2010, 01:54

R-Type schrieb:

zu deutsch: absoluten Unsinn zu reden


Ach, wer hätte das gedacht ?

Na dann..

Jeder sollte nach seiner Fasson leben dürfen.
Wer sie aber nach "draussen" trägt, muss bis zu einen gewissen Grad mit Gegenwind rechnen, so ist das.



auf diese "Mod-Antwort" leg ich mir mal nen Bookmark ...

Grüße nach Bremen, Klaus
tsieg-ifih
Gesperrt
#37 erstellt: 01. Aug 2010, 14:30
und gerade weil mit Gegenwind gerechnet werden muss . . .
versuche ich immer unverbindlich vor allem nicht einseitig zu schreiben, da ich keiner extremen Partei angehöre, sondern einen persönlichen Anspruch habe, wie zB. unser kölsche klüngel
Es sind übrigens immer dieselben eher für mich "langweiligen" Personen die mich nicht soo interessieren.
Ob sich der "personifizierte Gegenwind" selbst disqualifiziert überlasse ich lieber den neutralen Leser und solange hier manche Personen lustig rumnörgeln bleibt die Forenwelt in Ordnung
kölsche_jung
Moderator
#38 erstellt: 01. Aug 2010, 14:56
von mir aus kannst du hier gerne unverbindlich und meinungslos rumtrollen ...

Durch deinen Hinweis auf (Zitat: ) Echogeräusche "im Mikrohörbereich" hast du jedoch eindrucksvoll bewiesen, dass du keinen Schimmer von den technischen Hintergründen der CD-Wiedergabe hast.

... insoweit hast du dich hier erstmal disqualifiziert
... und wenn der Hinweis darauf, dass du hanebüchenen Unsinn schreibst, als "rumnörgeln" zu bezeichnen ist ... bitte schön


[Beitrag von kölsche_jung am 01. Aug 2010, 14:56 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#39 erstellt: 01. Aug 2010, 15:08

tsieg-ifih schrieb:
PS: wieso müssen es immer ROTWEIN korken sein?

Ich habe die besten Erfahrungen mit einem Weißweinkorken hinten links, einem Rosé vorne in der Mitte und einem Rotweinkorken hinten rechts gemacht. Danach klingt es, als habe jemand die Tür zum Weinkeller herausgerissen. Das hat sogar meine Freundin gehört, als sie in der Küche gerade coq au vin zubereitet hat ...

Gruß
Thomas
Fhtagn!
Inventar
#40 erstellt: 01. Aug 2010, 15:35
Bei Death/Blackmetal sind mit Blut und Fäkalien gefüllte Beutel aus Haut zu empfehlen.

Bei Punk sind die Beutel mit Bier zu füllen und sollten aus Alditüten gefertigt werden.


Haakon
tsieg-ifih
Gesperrt
#41 erstellt: 01. Aug 2010, 15:49

von mir aus kannst du hier gerne unverbindlich und meinungslos rumtrollen ...


Mit unverbindlich meine ich niemand etwas aufzwingen zu wollen, also quasi das Gegenteil von einem A.......h oder jemand, der sich seine trolligen Anstrengungen fürs Klo sparen sollte.
Such dir das passende aus.

Mit den "Echos" meine ich in abgekürzter Form gewisse Störungen etwa Stottern und/oder kurzzeitige Wiederholungen besonderes bei selbstgebrannten CDs überwiegend am Anfang
und/oder am Ende bei entsprechend mir bekannten Geräten die NICHT die schlechtesten sind und entsprechenden praktischen Erfahrungen bei Reparaturen und Fehlersuche.
Das MUSS nicht heissen, dass NUR DESSHALB ein Stripping notwendig ist, aber das hat auch niemand behauptet.
Es ist einfach so, dass ein CD Player weniger störanfällig ist wenn er gescheit entkoppelt ist, siehe zB. in Diskotheken oder bei mir zu Hause.
tsieg-ifih
Gesperrt
#42 erstellt: 01. Aug 2010, 15:58
@ paschulke2
und
@ Fhtagn!
Danke für die aufbauenden Hinweise.

Ich nehme immer TROMMELBREMSENFEDERN von alten Golf Diesel.
Aber nur aus erster Hand, unfallfrei und mindestens 250.000
Autobahnkilometer, dann sind die richtig "eingefahren" und sounden abgefahren gut.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 01. Aug 2010, 16:13

tsieg-ifih schrieb:
PS: wieso müssen es immer ROTWEIN korken sein?

Weil Rotweinkorken zur Stellfläche hin (das ist die Seite, die mit dem Wein in Berührung kam) eine zunehmend höhere Dichte aufweisen als Weißweinkorken. Denn Rotwein enthält weniger Säure, aber mehr Gerbstoffe als Weißwein (oder Rosé). Aus dieser inhomogene Dichte (oben weich, nach unten immer härter werdend) resultiert eine nicht definierbare Resonanzfrequenz, was ihn zum idealen Kandidaten zur Geräteentkopplung macht.

Pure Physik! Nix Voodoo!

PS: Es ist eigentlich egal, wie rum man die Korken hinstellt, aber "das Rote nach unten" hat sich eingebürgert.


[Beitrag von Rattensack am 01. Aug 2010, 16:16 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#44 erstellt: 01. Aug 2010, 16:13
... wozu diese Fäkalsprache?

Naja, immerhin ist damit geklärt, dass du nicht nur keine Ahnung hast, wie ein CDP funktioniert, du bist noch nicht mal in der Lage eine CD fehlerfrei zu brennen ...

Falls es bei deinem CDP tatsächlich zu Aussetzern und Springen (was übrigens etwas völlig anderes als "Echogeräusche im Mikrohörbereich" ist!) kommt, würde ich dir empfehlen, den CDP in eine Werkstatt zu bringen.
Es ist zwar wahrscheinlich nur das Führungsgestänge zu reinigen und einzufetten, aber ich bin mir nicht sicher, ob du das "unfallfrei" hinbekommen würdest.
ZeeeM
Inventar
#45 erstellt: 01. Aug 2010, 16:33

tsieg-ifih schrieb:


Ich nehme immer TROMMELBREMSENFEDERN von alten Golf Diesel.


Sagt dir im Bezug auf Entkopplung der Begriff Resonanzfrequenz was und wie sich ein Masse-Feder-System unter- und oberhalb der Resonanzfrequenz verhält?
hf500
Moderator
#46 erstellt: 01. Aug 2010, 16:40

tsieg-ifih schrieb:


..... Mit den "Echos" meine ich in abgekürzter Form gewisse Störungen etwa Stottern und/oder kurzzeitige Wiederholungen besonderes bei selbstgebrannten CDs überwiegend am Anfang
und/oder am Ende .....


Moin,
was fuer ein seltsamen Brennprogramm muss man haben, um sowas zu bekommen?

73
Peter
tsieg-ifih
Gesperrt
#47 erstellt: 01. Aug 2010, 17:25

Rattensack schrieb:

tsieg-ifih schrieb:
PS: wieso müssen es immer ROTWEIN korken sein?

Weil Rotweinkorken zur Stellfläche hin (das ist die Seite, die mit dem Wein in Berührung kam) eine zunehmend höhere Dichte aufweisen als Weißweinkorken. Denn Rotwein enthält weniger Säure, aber mehr Gerbstoffe als Weißwein (oder Rosé). Aus dieser inhomogene Dichte (oben weich, nach unten immer härter werdend) resultiert eine nicht definierbare Resonanzfrequenz, was ihn zum idealen Kandidaten zur Geräteentkopplung macht.

Pure Physik! Nix Voodoo!

PS: Es ist eigentlich egal, wie rum man die Korken hinstellt, aber "das Rote nach unten" hat sich eingebürgert.


Interessant. Danke für die Erklärung.
Erstmal eine Kiste Le Pavot 2009er Biowein ordern der hat weniger Säure.
Die Korken müssen immer frisch sein, die trocknen doch aus und wieviel muss ich dann trinken ?
um nicht in die eigene Resonanzfrequenz zu verfallen wobei ich nach Genuss eine gewisse persönliche inhomogene Dichte bereits kenne


@ Zeeem

Sagt dir im Bezug auf Entkopplung der Begriff Resonanzfrequenz was

nicht so ganz aber jeder Lautsprecher mit Magnet und Membran ist z B. ein Feder Masse System.

Die Resonanzfrequenz ist der Takt wenn ein Gewicht an einer Feder hängt und beim anstossen in diesem Schwingsystem angeregt wird und mitschwingt mit so und soviel Schwingungen in der Sekunde also die Eigenfrequenz des Gewichts oder?
Das Verhalten unter und oberhalb der Eigenfrequenz musst du erklären.


hf500 schrieb:

Moin,
was fuer ein seltsamen Brennprogramm muss man haben, um sowas zu bekommen?

ein total mieses warscheinlich Nero, EAC, Clone CD was nicht zum BS passt oder falsche Version oder passt nicht zu den Rohlingen oder Rohlinge passen nicht zum Player oder Laserstrahl nicht mehr stark genug oder die Aufhängegummis sind hart geworden oder Spiel in der Motorwelle oder die Linse fokussiert nicht mehr punktuell scharf genug oder der Schlitten bei Linearlaufwerken ist verschlissen oder gelegentlich liegt das an manchen überlangen miesen Original-CDs mit mehr als 650 MB.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 01. Aug 2010, 17:38

tsieg-ifih schrieb:
Die Korken müssen immer frisch sein

Nein.
djtechno
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 02. Aug 2010, 11:33
Wenn seine selbstgebrannten cds Aussetzer haben, dann sollte er mal seinen offensichtlich verschlissenen Brenner zum Elektronikschrott geben und für 30€ einen neuen kaufen. Wenn die gebrannten cds schon im cd-player nicht mehr richtig gehen,dann ist das Ding platt

Oder er hat wirklich absolute Ausschußrohlinge erwischt, bzw gerade genau die,die sein brenner nicht abkann...

Ich frage mich sowieso,warum sich die Leute,die immer an der ANGEBLICHEN empfindlichkeit/jitter von cd-spielern rummotzen,sich nicht einfach mal einen flac-spieler mit cf/sd/usb-slot kaufen, und einfach alles schön als .flac auf Speicherkarte ziehen. Dann ist JEGLICHE mechanische anfälligkeit 100%ig ausgeschlossen. Und fehlgebrannte rohlinge gibts da auch nicht mehr. Und sd-karten/usb-sticks sind mittleiweile so billig,daß man die sich statt cd-r's ins hifi-regal legen kann. Sieht halt nicht soo imposannt aus...


[Beitrag von djtechno am 02. Aug 2010, 11:35 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#50 erstellt: 02. Aug 2010, 16:18

djtechno schrieb:
Ich frage mich sowieso,warum sich die Leute,die immer an der ANGEBLICHEN empfindlichkeit/jitter von cd-spielern rummotzen,sich nicht einfach mal einen flac-spieler mit cf/sd/usb-slot kaufen, und einfach alles schön als .flac auf Speicherkarte ziehen.

Wer ein derartiger Technik-Analphabet mit gesteigertem Mitteilungsdrang ist, wird auch bei dieser Technik seinen realitätsfremden Schwachsinn in Foren ablassen.
Das Ausmaß des geistigen Durchfalls wird dadurch kaum weniger werden, sich allenfalls thematisch verschieben - man sieht es ja bereits an den Diskussionen, ob nun Festplatten oder SSDs besser klängen.
ZeeeM
Inventar
#51 erstellt: 02. Aug 2010, 16:53

Amperlite schrieb:

Wer ein derartiger Technik-Analphabet mit gesteigertem Mitteilungsdrang ist, wird auch bei dieser Technik seinen realitätsfremden Schwachsinn in Foren ablassen.
Das Ausmaß des geistigen Durchfalls wird dadurch kaum weniger werden, sich allenfalls thematisch verschieben - man sieht es ja bereits an den Diskussionen, ob nun Festplatten oder SSDs besser klängen. :.


Fairerweise sollte man erwähnen, das diese Phänomene nicht auf den Hifi-Sektor beschränkt sind, sondern alle Bereich betrifft, die nicht gerade von der Alltagerfahrung abgedeckt werden.
Suche:
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