Telefonkabel als LS-Kabel?

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ehemals_hj
Administrator
#1 erstellt: 21. Jul 2002, 17:44
Hallo Leute,


ich war eben mal auf "feindlichem Gebiet" (=fremdes Forum... ) unterwegs und bin sprachlos:


Hallo XXXX,
wenn Dir die Sache zu spitz in den Höhen klingt, versuche es mal mit Telefonkabel 6x0,8 mm (6 einzeln isolierte Massivleiter mit einem Blindkern, im Baumarkt oder bei Conrad zu bekommen). Ist nicht teuer, klingt aber recht passabel und allemal besser als jedwedes Litzenkabel. Die Anschlüsse verschaltest Du abwechselnd, erst plus, dann Minus usw. Falls Dir der Querschnitt nicht reicht, nimmst Du einfach ein zweites Kabel dazu.
Viel Erfolg XXXX


Schön und gut, was meint ihr dazu?
shoemaker_alt
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Jul 2002, 17:54
Hallo Hendrik.

Bevor ich Telefonkabel an meine Anlage lassen würde, würde ich mich daran aufhängen.

Beste Grüße Horst.
Lenny
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Jul 2002, 19:06
Also ich habe lange Zeit normales Netzwerkkabel als Verbindung verwendet, bis ich dann durch Zufall an ne Baumarktstrippe gekommen bin. Ich sehe momentan keinen Bedarf, neues Kabel zu kaufen...

Bye
Lenny
MichaelPrunner
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Jul 2002, 19:18
Servus

Telefonkabel? Netzwerkkabel?
Morgen Elektro-Weidezaundraht?

verstörter Gruß
M.
HifiPhlipper
Stammgast
#5 erstellt: 14. Jan 2003, 15:49
Ihr macht es Euch mit der Lautsprecherleitung viel zu schwierig. Ich habe z.B. mein Verstärker und die Lautsprecher in zwei 3m lange Aquarien gestellt! Jetzt soll mir nochmal jemand was über Kabelquerschnitt erzählen.

Grüße: Hiphi

PS: Hat jemand ne Idee, wie ich die Flusskrebse aus der Bassreflexröhre fischen kann???
HSV-fan19
Stammgast
#6 erstellt: 14. Jan 2003, 16:06
schön viel zusätze ins wasser dann leitet das auch...salz villeicht ma destillieren dann sterben die krebs, nochn paar piranhias rein dann werden se gefressen...
cr
Inventar
#7 erstellt: 14. Jan 2003, 17:47
In der seinerzeitigen HiFi-Stereophonie haben sie als eines der zweckmäßigsten Kabel ein normales sechspoliges Kabel empfohlen (für 16 A Netzstrom) und dieses sternförmig verlötet. Preiswert, aber nicht überall erhältlich, weil Standard ist drei- oder 5-polig.
Oliver
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Jan 2003, 18:08
Super Idee Telefonkabel als Lautsprecherkabel und seitdem ich mein Telefon mit meinem van den Hul Kabel angeschlossen habe, kann ich meinen Gesprächspartner am Telefon viel räumlicher und präziser hören, es ist fast so als wäre er neben mir.
Tantris
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Jan 2003, 15:05
Hallo Wolle,

das zitierte Posting stammt nicht zufällig von einem Poster namens "Ludger" oder "Spendormania"? Der zieht schon seit Jahren durch das Internet und behauptet, er hätte ein Lautsprecherkabel aus Telefondrähten "entwickelt" (haha). Kern seiner Idee ist jedoch, die Telefondrähte an einem Gartenschlauch zu befestigen, der wiederum mit Quarsand gefüllt wird (dadurch soll wohl die Wiedergabe "feiner" werden... ;-) )...

VOOOOOODOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO

Gruß,

T.
Oliver
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Jan 2003, 17:03
Besser ist Hochdruckschlauch mit Metallgeflecht. Das schirmt noch zusätzlich ab.
ThomasT
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Feb 2003, 19:00
Lautsprecherkabel sind von allen Kabeln die bei HIFI-Verwendet werden die unkritischsten überhaupt.
Man könnte die Paramter R, C, L jetzt ausrechnen.

Schlimmstenfalls ist es _etwas_(!) leiser und _etwas_(!) dumpfer. Klingeldraht tuts auch. Obwohl ich lieber ordentliches nehme. Was grad im Angebot ist.
DrNice
Inventar
#12 erstellt: 19. Feb 2003, 20:39
In den Augen Mancher scheint es ein Frevel zu sein, einfache Kupferkabel vom "EP:" zu verwenden, wie ich es mache. Bevor ich massig Kohle für irgendweche pseudo-Klangverbesserungsdrähte aus dem Fenster werfe, kauf' ich mir für das Geld lieber nen Satz neue LS

JUHU!!! ICH HAB 2 PUNKTE!!!


[Beitrag von DrNice am 19. Feb 2003, 20:40 bearbeitet]
Matthias
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 22. Feb 2003, 02:41
Naja, ganz so abwegig ist das mit dem Telefonkabel gar nicht.
Weiß nicht, wer das NF-Kabel Kimber PBJ kennt...
Dies sind 3 Adern (etwas dicker als Telefondraht) mit einander verdrillt. Durch das Verdrillen werden Störungen gegeneinander aufgehoben. Ich bin kein Elektrotechniker, daher etwas einfach beschrieben.
Gut, wahrscheinlich wird Kimber da im Leiter wohl noch einen kleinen Unterschied zum Klingeldraht haben...
Dieses Kabel sieht recht einfach aus.
Klingt aber SEHR gut. Alternativ habe ich van den Hul D 101 und ein Mogami Blue Diamond getestet, die deutlich teurer waren.
Denn noch was:
Ich habe einen Kopfhörer Sennheiser HD 600. In USA gibt es diverse Anschlusskabel für den Kopfhörer, die wesentlich besser klingen sollen, als das Beipackkabel.
Einziger Haken, die sind verdammt teuer. so ab 180 $ plus Versand, Zoll, etc.
Nun habe ich mal irgendwo gelesen, CAT5 Netzwerkkabel soll auch gut sein. Gesagt, getan. Habe mir dann so ein Kabel gebastelt. Schön mit Neutrik 6,3mm Klinkenstecker. Jeweils 2 Adern verdrillt für plus links und rechts und 4 Adern für minus.
Nun zum Klang. Der Bass war tiefer und die Höher höher.
Allerdings ist das Beipackkabel viel musikalischer. Irgendwie klang das "etwas" in Richtung Blech.
Ich denke, dass zum "Klang" mehr gehört, als nur Querschnitt oder elektrische Leitfähigkeit.
Aber das wird wahrscheinlich das gehütete Geheimnis eines jeden Kabelbauers bleiben...
cr
Inventar
#14 erstellt: 22. Feb 2003, 03:53
Noch was Unkritischeres als Kopfhörerkabel gibt es überhaupt nicht. An meinem K1000 war auch irgendso ein sauerstofffreies MonsterCable Kupferding zur Verlängerung. Völlig für die Katz, nur unpraktisch weil schwer. Auch mit 0,25 mm Klingeldraht klingts nicht anders.


[Beitrag von cr am 22. Feb 2003, 03:53 bearbeitet]
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#15 erstellt: 22. Feb 2003, 12:25
Matthias,

ich weiss leider nicht mehr wie die farbcodierung bei cat 5 ist, aber versuch mal von jedem Paar einen Draht für plus, den anderen für minus zu sammeln.

und nimm nur 1 cat 5 pro box, also 4 mal sagen wir weisse strippe für minus und 4 mal bunt für plus.
Könnte sich anders anhören. wenn ich dich richtig verstanden habe hast du das Kabel elektrisch missbrauch
Klingts anders?
bierherr
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 09. Jul 2004, 02:00
warum nimmt man nicht gleich fernsehkabel sind auch noch schön geschirmt. oder ich verlege boxenkabel wie stromkabel in der wand. man müsste doch auch die kabel nehmen können.
Ptolemaeus
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 12. Jul 2004, 16:49
Tatsächlich erinnert mich das Telefonkabel auch an die geflochtenen Einzelstränge von Kimber.
Es macht physikalisch auch Sinn, die Kabel in möglichst vielen Einzelsträngen zu verlegen.
Weniger Sinn macht es wohl, die Telefonkabel mit den Boxenkabeln zu tauschen.
Außer man verwendet als Stereoanlage ein altes Autoradio mit ein paar Autoeinbauboxen mit eingedrückten Kalotten, oder noch besser man nutzt den Telefonhörer als Lautsprecher, da kommt doch richtig Hörgenuß auf.
Quasimodo_0815
Neuling
#18 erstellt: 23. Jan 2007, 21:24

Telefonkabel, CAT 5 ales gute Ideen Ich selbst bin durch Zufall auf ne Rolle 6x0,75 Feldbuskabel gestossen. die Litzen sind ebenfalls verdrillt. der Witz ist, Lieferanten von Automatisierungslösungen liefern diese Leitungen zum relativen Nulltarif, weil muss ja als Zubehör da sein.
Die Materialqualität entspricht nem Lapp-H05 wem das was sagt. 100m = 150 euronen.
Der Klang ist an meinen Dynaudio ist merklich wärmer geworden.
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 23. Jan 2007, 23:55

Schön und gut, was meint ihr dazu?


kreuzverschaltetes Massivleiterkabel.....Das übliche Gebastel also.

Ich weiss nicht mehr, wie oft ich mit diversen starren Drähten, oder eben verschiedensten Litzen experimentiert habe.
Dabei hat sich mir der "Sinn" des klanglichen Vorteils von Massivleitern bisher nicht offenbart....Schon garnicht was die Hörergebnisse anbelangt.

Selbst die Ergebnisse des "Kreuzverschaltens" sind -von mir- nur auf Messgeräten detektierbar, wobei man sich die dadurch "verlorenen" µH oder eben "gewonnenen" pF bei haushaltsüblichen Längen irgendwo schenken kann.

Mein letzter Kabeltest liegt 2 Tage zurück.

Ich habe ein "MIT 2 Terminator" gegen ein Bastelkabel ausgetauscht. Einsatzort ist der "Hochpass" im Bi-Amp Betrieb.
Das Mit2 ist 2,2 Meter Lang und hat einen Gesamtwiderstand (hin und zurück) von 115 mohm.

Mein Bastelkabel hingegen bei gleicher Länge nur 17 mohm
(CU Litzen (grob), verzinnt. 6 * 2,5 qmm

Dadurch verbesserte sich der bei mir erreichbare Höhendämpfungsfaktor (bis zur Weiche) von vorher (je nach Frequenz) 5 bis 20 , auf etwa 9 bis 40.

Mein Kabel hat zwar mit gut 600 pF die fast 3 -fache Kapazität Kapazität, dafür aber eine geringere Induktivität.

Und wie sieht das alles im Hörtest aus?: Einbilden könnte ich mir da so Manches, aber ich bin ehrlich....Ich habe trotz der "erheblichen" technischen Unterschiede keine Unterschiede hören können.

Man kann basteln was man will....Wenn man absolute
Extremsituationen vermeidet, wird man -nachweislich- keine Unterschiede hören können.

Und ich bin mir ganz sicher, dass dieses "schnöde" Telefon-Klingeldrähtchen absolut einwandfrei funktionieren wird.

Es ist zwar an den Konfektionierungsstellen Bruchempfindlich und sieht bestimmt bescheuert aus, aber darum geht es ja nicht....

Ich trommel von allen möglichen 0815 Kabeltrommeln irgend ein halbwegs geeignetes Zeug ab....und man darf sicher sein, dass davon "kein Schwein" etwas -nachweislich- hören wird.



[Beitrag von -scope- am 24. Jan 2007, 00:05 bearbeitet]
Tigger
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 24. Jan 2007, 00:54
Hallo scope,

zwei Fragen:
In welcher Gössenordnung liegen die uH?
2,2m = haushaltsübliche Länge?
Ich verstehe nicht.
Bei mir reichen 2,2m nicht mal bis zum ersten Lautsprecher.

Gruss Tigger


[Beitrag von Tigger am 24. Jan 2007, 00:55 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 24. Jan 2007, 01:30

In welcher Gössenordnung liegen die uH?


Bei "High End üblichen" Längen vielleicht 1 µH

Mein DIY Kabel mit 2,2 Meter kommt z.B. auf 550 nH

Das MIT-Terminator 2 (um 450 Euro) hat bei 2,5 Metern 2,2 µH. Dieses Kabel WILL übrigens induktiv wirken.

Dass es dazu aber mit über 100 mOhm daherkommt ist beinahe "etwas unschön".



2,2m = haushaltsübliche Länge?


Das gilt nicht für irgendwelchen 7.1 Schlagmichtot Surroundkrempel....Ich beziehe mich auf Stereoberkabelung (fast)ohne Kompromisse.

Also nicht quer über Omas Schrank, dann über die Tür, hinter dem Sideboard entlang und dann in den linken Rearlautsprecher.


Ich verstehe nicht


macht nichts....Das kommt noch.


[Beitrag von -scope- am 24. Jan 2007, 01:33 bearbeitet]
Tigger
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 25. Jan 2007, 22:56
Hi scope,

bei 180Euro der Meter kommt mir garnichts mehr.
Da beleibt mir eher alles im Hals stecken.

Sollte ich mir je Lautsprecherkable für diesen Preis zu legen, darf mich jeder aus dem Forum einmal Erschiessen.

0,5-2,2uH so so.
Des ist warlich nischt fülle.

Vielleicht mach ich am Wochenende mal selber auchein paar Messungen mit "haushaldsüblichen" Längen. Also so 5 bis 10 Meter
Vieleich habe ich ja sogar noch irgendwo einen rest alte Telefonleitung rum liegen.

Apropo Telefonleitung.
Dein MIT-Terminator,
100mOhm ???
600pF ?????





Grüsse Tigger
-scope-
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 25. Jan 2007, 23:42

Apropo Telefonleitung.
Dein MIT-Terminator,
100mOhm ???
600pF ?????


100 mohm (für fünf Meter, also beide Leiter)

Kapazität auf 2,5 Meter: ca. 235 pF


bei 180Euro der Meter kommt mir garnichts mehr.


Es wären dann 90,- da es Paarpreis war. Und ich habe für das paar gebraucht damals 80 oder 90 € gegeben.
Das war mit der "Spass" damals wert.
Tigger
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 26. Jan 2007, 00:47
Und Spass musss sein.

Gruss
Tigger
kingpende
Stammgast
#25 erstellt: 26. Jan 2007, 01:00

Oliver schrieb:
Super Idee Telefonkabel als Lautsprecherkabel und seitdem ich mein Telefon mit meinem van den Hul Kabel angeschlossen habe, kann ich meinen Gesprächspartner am Telefon viel räumlicher und präziser hören, es ist fast so als wäre er neben mir.





scheiss die wand an, ich schmeiss mich weg !!!

der war echt gut *aufmbodenliegundkrümmvorlachen*
richi44
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 29. Jan 2007, 14:18
Bei Telefoninstallationen sind 4er- Kabel üblich, also 1x4, 2x4, 3x4 usw bis 50x4.
Ich habe mal für meine Lautsprecher solches Kabel verwendet. Dazu muss ich anmerken, dass die Dreiwegbox "extern-aktiv" ist. Die Endstufen (2 für die beiden Bässe, einmal Mitten, einmal Höhen) sind also nicht in der Box und aus Platzgründen musste ich die Zuleitung 5m lang werden lassen.
Ebenfalls aus Platzgründen entschied ich mich für solches Telefon-Installationskabel (habs von einem Kollegen gratis bekommen) mit 10x4. Verdrahtet hab ichs wie folgt: Für Hoch und Mittel jeweils die Farben Türkis und Violett aus jeweils 2 Gruppen zusammen = Masse dieser Lautsprecher, die aktiven Farben dieser jeweils 2 Gruppen ergaben die "heissen" Drähte von Mitten und Höhen.
Die Massen der Tieftöner wurden über je drei Gruppen (türkis und violett) übertragen und ebenso die heissen Drähte (aktive Farben). Durch die enge Kopplung der einzelnen Adern gegeneinander hat dann aber die Hochtonendstufe zu schwingen begonnen, sodass ich diese Verseilerei aufgab und die Ansteuerung mit jeweils eigenen Netzkabeln löste, was das Ende des Problems war.
Ich will damit sagen, dass es möglich ist, solche Kabel jeweils für einen Kanal zu verwenden, dass es aber nicht angesagt ist, beide Kanäle auf einem einzigen Kabel zu übertragen, weil es zu gegenseitigen Beeinflussungen kommt und unter Umständen zu Schwingen der Endstufe, was diese beschädigen kann und auch der Hochtöner kann dabei das Zeitliche segnen.
Hände weg!!
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