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Warum benotigen Kabel eine Einspielzeit?

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Autor
Beitrag
-scope-
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 03. Mai 2004, 16:15
Hallo...

Ein audiophiles NF- oder LS-Kabel benötigt zur vollen Entfaltung seiner stimmigen Klangfarben eine gewisse Einspielzeit. Während das Kabel an den ersten Tagen matt und ohne Bühne dahindümpelt, will man nach einigen Wochen seinen Ohren nicht mehr trauen.
Wie ausgewechselt spielen sich die interconnects immer höher bis in ungeahnte Regionen....

...oder so ähnlich....

Und obwohl hier Ursachenforschung zweifellos von untergeordnetem Interesse ist, wage ich nach dem "wieso" zu fragen.
Bundy
Stammgast
#2 erstellt: 03. Mai 2004, 16:25
demnächst wird noch geraten den teppisch und die möbel einzuspielen

wird mein pc nach einer gewissen einspielzeit auch schneller
hifi-privat
Inventar
#3 erstellt: 03. Mai 2004, 16:59
@bundy:

Entweder was zum Thema oder gar nichts!

Das Thema ist umstritten - deshalb auch scopes Frage.

Deine Antwort hingegen ist nutzlos! Also, nur zum Thema - und zwar sachlich!
UweM
Moderator
#4 erstellt: 03. Mai 2004, 17:20
Zu Ursprungsfrage:

Leider schafft es unser Gehör nicht, Vergleiche über Tage und Wochen hinweg zuverlässig durchzuführen, das akustische Gedächtnis ist verdammt kurz.
Wenn man also den Eindruck einer Klangänderung über so eine Zeitspanne hinweg hat, weiß man nie, wovon sie herrührt und ob sie nicht sogar stärker von der schwankenden persönlichen Gemütsverfassung abhängt als von irgendeinem technischen Parameter.

Eigentlich müsste man dazu erst mal zwei identische Strippen, eine "eingespielt", eine fabrikneu vergleichen. Soweit sind wir aber nocht nicht. Demnächst versuchen wir in einem erneuten, erheblich aufwändiger gestalteten Blindtest erst mal zu klären, ob es überhaupt Unterschiede zwischen verschiedenen Kabeln zu hören gibt.
Der erste Versuch mit mehr als zwanzig Forumsteilnehmern im Januar ist für diejenigen, die große Unterschiede prophezeit haben, nämlich zum Waterloo geworden.

Interessant ist auch die Position der Hersteller hierzu. Von einem Teilnehmer wurde einmal eine Linkliste zu einer Riesenanzahl von Kabelherstellern und deren Aussagen zu technischen Hintergründen gepostet worden.

Ein kleinerer Teil der Hersteller empfiehlt, oder zumindest erwähnt das Kabeleinspielen als förderlich. Keiner von denen erklärt jedoch eventuelle physikalische Hintergründe oder zeigt gar Messungen vorher / hinterher, die írgendeinen Unterschied dokumentieren würden (über die Hörbarkeit könnte man dann immer noch reden).
Der Großteil der Kabelhersteller unterschlägt das Thema Einspielen völlig!

Grüße,

Uwe
Event
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Mai 2004, 18:02

.
Der erste Versuch mit mehr als zwanzig Forumsteilnehmern im Januar ist für diejenigen, die große Unterschiede prophezeit haben, nämlich zum Waterloo geworden.

Uwe


Hallo Uwe,

ich kann es so langsam nicht mehr hören.
Seid ihr wenigstens auch bereit, euch genauso lange und vehement für die Verunglimpfungen zu entschuldigen, wenn der Kabelklang endlich bewiesen ist?

Über das Waterloo unterhalten wir uns dann noch einmal.

Grüße vom Event
jazzfusion
Stammgast
#6 erstellt: 03. Mai 2004, 18:20
@Event

Ruhig bleiben!

Über die Thematik des Glaubens streiten sich ganze Völker schon lange genug. In unserem kleinen Forum wirkt das ausserordentlich belastend, und bringt im Endeffekt doch nichts.
Markus_Berzborn
Gesperrt
#7 erstellt: 03. Mai 2004, 18:33
There are two main theories to the physics of cable burn-in. Firstly, electrical currents passing through the insulated wires create magnetic fields which interact with the dielectric material which actually "charges the dielectric". Over time the dielectric becomes fully charged and as a result, electron flow is more optimal which in turn gives better sound. Secondly, the physical wire may be affected altering its conductive properties. This is attributed to the arrangement of electrons in the crystalline matrix of the metal which can theoretically be moved in the matrix, particularly in the regions around discontinuities or "grains" in the metal. Consequently, all cables have directionality!

Quelle:
www.cleareraudio.com...er_HUB/power-HUB.htm
dr.matt
Inventar
#8 erstellt: 03. Mai 2004, 18:48

.
Der erste Versuch mit mehr als zwanzig Forumsteilnehmern im Januar ist für diejenigen, die große Unterschiede prophezeit haben, nämlich zum Waterloo geworden.

Uwe



Hallo Uwe u. jazzfusion,

sorry,aber diese Aussage ist schlicht und ergreifend nicht Wahr!

Ich selbst bin mit meinen Abschneiden bei dem Test zufrieden!

Wo ist da das Waterloo gewesen???



Liebe Grüsse,
Matthias
dr.matt
Inventar
#9 erstellt: 03. Mai 2004, 19:07
Hi,
zur eigentlichen Frage zurückzukommen, meines Wissens nach stabilisiert sich das elektrische Verhalten des Dielektrikums nach einer gewissen Einspielzeit.
Dadurch werden die klanglichen Eigenschaften des Leiters verbessert.

Gruss,
Matthias
Bundy
Stammgast
#10 erstellt: 03. Mai 2004, 19:13

There are two main theories to the physics of cable burn-in. Firstly, electrical currents passing through the insulated wires create magnetic fields which interact with the dielectric material which actually "charges the dielectric". Over time the dielectric becomes fully charged and as a result, electron flow is more optimal which in turn gives better sound. Secondly, the physical wire may be affected altering its conductive properties. This is attributed to the arrangement of electrons in the crystalline matrix of the metal which can theoretically be moved in the matrix, particularly in the regions around discontinuities or "grains" in the metal. Consequently, all cables have directionality!


Ich weiß ja nicht ob ich es vergleichen kann ... aber...

mit einer CPU kann man auch einen Burnin machen... wie der name schon sagt muss er dazu viel saft kriegen und warm werden. Letztendlich funktioniert es auch, aber letztendlich nur sehr sehr wenig aus.
WEnn ich das jetzt auf die Kabel übertrage müßte ich die kabel sehr stark belasten so das sie warm werden?

Ich glaub das es dann vielleicht funktionieren... aber ob das hörbar ist wage ich zu bezweifeln. mal abgesehen das die Kabel im normalbetrieb eh nicht heiß werden
jruhe
Inventar
#11 erstellt: 03. Mai 2004, 19:14

Hi,
zur eigentlichen Frage zurückzukommen, meines Wissens nach stabilisiert sich das elektrische Verhalten des Dielektrikums nach einer gewissen Einspielzeit.
Dadurch werden die klanglichen Eigenschaften des Leiters verbessert.


Aha! Aber wie sieht es mit Supraleitern aus? Könnte man dann auch erklären, warum Supraleiter A besser als Supraleiter B klingt? Auch wenn die Frage noch nicht aktuell ist...

MfG
J.Ruhe
UweM
Moderator
#12 erstellt: 03. Mai 2004, 19:46
Hallo Matthias,

ich bitte den Ausdruck Waterloo im Zusammenhang mit den von manchen erwarteten großen Unterschieden zu sehen. Dass du mit dem Resultat souveräner umgehen kannst als andere, weiß ich natürlich

@ Event: Bleib ruhig, Charly, keiner will dich/euch niedermachen! Warum sonst erklären wir uns denn bereit, es beim nächsten mal so einfach wie irgend möglich zu machen?

Ach ja: Soviel ich weiß, lassen sich bei burn ins, die bei sonstigen Produkten stattfinden (Kondensatoren zum Beispiel) anschließend deutlich verbesserte Parameter messen. Bei Kabeln habe ich bisher nur gestocher im Nebel gelesen. Weder eine von allen (auch allen Kabelherstellern) akzeptierte Theorie noch irgend eine Messung, die Anlass geben könnte, da näher hinzuschauen.

Grüße,

Uwe
ThirdEye
Stammgast
#13 erstellt: 03. Mai 2004, 19:53
[q1]

Ich weiß ja nicht ob ich es vergleichen kann ... aber...

mit einer CPU kann man auch einen Burnin machen... wie der name schon sagt muss er dazu viel saft kriegen und warm werden. Letztendlich funktioniert es auch, aber letztendlich nur sehr sehr wenig aus.
WEnn ich das jetzt auf die Kabel übertrage müßte ich die kabel sehr stark belasten so das sie warm werden?

Ich glaub das es dann vielleicht funktionieren... aber ob das hörbar ist wage ich zu bezweifeln. mal abgesehen das die Kabel im normalbetrieb eh nicht heiß werden :D[/q1]

moderne cpus haben schon im werk die burn-in-phase hinter sich. mit älteren cpus war das im extremen übertaktungsbereich gern genutzt und auch sehr wirkungsvoll. davon auf die einspielzeit von kabeln zu schließen... naja.
dai
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 03. Mai 2004, 20:52
Hallo Scope,
ich denke ein entsprechendes Kabel sollte nicht dümpeln sondern sofort einen deutlichen Zugewinn bringen. Das es nach einiger Zeit noch besser wird, ist dann "nur" noch ein angenehmer Nebeneffekt. :-)
Soweit jedenfalls meine Erfahrung...
Bundy
Stammgast
#15 erstellt: 03. Mai 2004, 22:03

moderne cpus haben schon im werk die burn-in-phase hinter sich.

das bezweifle ich... klar werden selektiert und getestet... aber burnin??
das würde wohl auch zu viel zeit in anspruch nehmen

nunja zwei sachen haben kabel und cpu gemeinsam.... sie müßen strom leiten und sie sind aus kupfer
Event
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 03. Mai 2004, 23:00
Hallo Bundy,

es gibt noch weitere Gemeinsamkeiten.

An beiden gibt es Übergänge zwischen Kupfer und anderen leitfähigen Materialien. Kontakte mögen auch eingebrannt werden.

Bei kleinen Strömen kann das ganz schön lange dauern.

An beiden gibt es auch umgebende Nichtleiter als Isolatoren. Diese Isolatoren verändern auch ihre Eigenschaften unter bestromten Bedingungen.

Kupfer auf Microchips wird allerdings nicht gezogen, sondern aufgedampft oder gesputtert.

Gemeinsam ist auch beiden, daß man mit Elektromigration, also Materialwanderung aufgrund von Stromfluß rechnen muß.

Wie weit diese Effekte auf den Klang von Kabel Einfluß nehmen, kann ich nicht sagen. Man sollte allerdings nicht davon reden, daß es keine Einflüsse gäbe.

Grüße vom Event
micha_D.
Inventar
#17 erstellt: 04. Mai 2004, 01:58
Hallo zusammen

eine Oxidation des Leitfähigen Materials käme noch in Frage..
Micha
sparkman
Inventar
#18 erstellt: 04. Mai 2004, 06:52
hallo

ich habe mal wo gehört das sich durch das einspielen die moleküle und die atome noch etwas besser zu einnander fügen und somit der stromfluss und der klang harmonischer, klarer und weiter wird.

das ist dass was ich weis.

gruss
modjo
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 04. Mai 2004, 08:07
Zur genannten Theorie von der clearaudio hp:

sie ist schlicht und ergreifend falsch. ein dielektrikum ladet sich nicht konstant auf. in ihm breitet sich nur das e-feld aus, es werden aber keine ladungen verschoben. zudem muss das dielektrikum von äusserst schlechter qualität sein, wenn es seine werte innerhalb von wenigen tagen/wochen so drastisch verändert.

@jruhe:
bring bitte nicht supraleitung mit der konventionellen leitertheorie zusammen, da fällst du komplett auf die nase.

@event:
es ist richtig, dass die kontakte oxidieren. dadurch verbessert sich aber rein gar nichts, ausser das der übergangswiderstand anwächst. zudem lässt sich die leitung bei oxidierten kontakten (jeder, wirklich jeder kupferkontakt ist oxidiert) nur über den tunneleffekt erklären.

@sparkman
atome sind bei kupfer in einem kristallgitter eingebettet, da verändert sich bei raumtemperatur gar nichts. um eine veränderung herbeiführen zu können, muss das kabel richtig warm werden (es muss nicht glühen, aber deutlich über 20 grad liegen).
nathan_west
Gesperrt
#20 erstellt: 04. Mai 2004, 08:09


An beiden gibt es Übergänge zwischen Kupfer und anderen leitfähigen Materialien. Kontakte mögen auch eingebrannt werden.


Der Fachbegriff heisst "Oxidation" - wieder was dazugelernt?
Dirk_F.
Stammgast
#21 erstellt: 04. Mai 2004, 08:24
@Event

Wie kommst Du darauf, daß die Isolatoren unter bestromten Zustand ihre Eigenschaften verändern?
Täten sie dieses nämlich, so wären es keine Isolatoren!
Durch Erwärmung dehnen sie sich, bei Kälte ziehen sie sich zusammen.
Aber bei Stromspannung tut sich rein gar nichts.


-Oxidation ist nichts weiter als daß sich ein Metall mit Sauerstoff verbindet.
Ob dies schnell (bei einem Brand) oder langsam passiert ist dabei, für den Begriff, egal.

Dirk
OssySoft
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 04. Mai 2004, 09:14
Hallo erst einmal,
ich glaube nicht das das Einspielen von Kabel entscheidend den Klang verändert. Selbst wenn man das Kabel als komplexe Schaltung aus sehr viele Serienspulen und Parallelkondensatoren sieht, so ist es ja kein Elko welches die Kapazität oder den Verlustfaktor ändert. Sondern nur 2 Leitungen die parallel zueinander liegen!
Da passiert nix, oder nur in der 20ten Nachkommastelle.

Ich denke da ist der Skineffekt bei höheren Frequenzen oder größeren Strömen schlimmer.
Vielleicht hattest du das Kabel den ersten Tagen gewickelt liegen, dann hast du natürlich eine Spule gebastelt, die die Höhen nicht durchlies.

Gruß Thomas
nathan_west
Gesperrt
#23 erstellt: 04. Mai 2004, 09:19
Wieviele Meter Kabel bräuchte man denn, um die notwendige Anzahl an Wicklungen in ein kinderarmdickes Kabel zu knoten *G*.
Event
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 04. Mai 2004, 10:05
Hallo Leuts,

wenn ich Oxidation gemeint hätte, dann hätte ich das auch geschrieben. Oxidation spielt allerdings auch eine Rolle.

Ich meine Kontaktspannung und triboelektrische Aufladung von Kunststoffen.

Dazu ein Link:
https://fridolin.tu-...NXmethErnX748129.pdf

Grüße vom Event
UweM
Moderator
#25 erstellt: 04. Mai 2004, 10:14
Hi Thomas


Ich denke da ist der Skineffekt bei höheren Frequenzen oder größeren Strömen schlimmer.


Es geht hier um ein dünnes Cinchkabel, da kann man den Skineffekt vergessen, hohe Ströme sowieso


Vielleicht hattest du das Kabel den ersten Tagen gewickelt liegen, dann hast du natürlich eine Spule gebastelt, die die Höhen nicht durchlies.


Mit einem zweiadrigen Kabel kann man keine Spule bauen.

Grüße,

Uwe
nathan_west
Gesperrt
#26 erstellt: 04. Mai 2004, 10:25


Ich meine Kontaktspannung und triboelektrische Aufladung von Kunststoffen.

Dazu ein Link:
https://fridolin.tu-...NXmethErnX748129.pdf


Nur um sicherzugehen - den Einfluss hälst du für hörbar?
micha_D.
Inventar
#27 erstellt: 04. Mai 2004, 12:38
2 verschiedene Metalle geben unter Einwirkung eines Elektrolyten(z.B. Luftfeuchtigkeit)eine Differenzspannung ab...Kunststoffe neigen auch durch verschiedene Umweltbedingungen dazu,ihre Eigenschaften zu verändern(Temperatur,UV,..)ob,s hörbar ist sei dahingestellt.

Ich habe einen Bekannten der mir sagte,das mein Verstärker "Komische Geräusche"macht..obwohl ich keine Musik anhatte....ich hab die Boxen dann mal abgeschaltet und er vernahm noch immer das Geräusch....Hab ihn n bissel für "balla,balla"gehalten..aber was solls....hat mir aber keine Ruhe gelassen und wir haben anschließend den Versuch gemacht ob dieses "Geräusch"mechanische Ursachen hat....wie gesagt,ich hab da nicht das geringste Wahrgenommen....

Hab den Amp bei mehreren besuchen dieses bekannten mal eingeschaltet,mal ausgeschaltet gehabt jedes Mal natürlich das GARANTIERT kein mechanisches oder sonstiges akustisches Ereignis jemals hätte drauf aufmerksam gemacht...und Wissen ob das Teil nun an oder aus ist konnte er auch nicht...

Jedenfalls hatte er mir mit 100% Sicherheit immer gesagt ob das Ding in Betrieb war....Erstaunlich!!Nach einem späteren Zahnarztbesuch wo seine alten Füllungen gegen welche aus Kunststoff ausgetauscht wurden waren seine "Fähigkeiten"
verschwunden.

Wir können uns manches nicht erklären,bloß wenn etwas behauptet wird dann sollte es durchaus Beachtung finden......wenn was dran ist,ist es auch Reproduzierbar!!

Vodoo hin oder her!

Nur Kosten sollte es vorher nichts!!


[Beitrag von micha_D. am 04. Mai 2004, 12:42 bearbeitet]
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 04. Mai 2004, 12:49
Hallo,

ich beobachte seit vielen Jahren an Dutzenden von Kabeln, auch Stromkabeln, Einbrenneffekte - die von Kabel zu Kabel unterschiedlich stark variieren.

Es ist deutlich hörbar, habe auch AB Blindtests der gleichen Kabel mit gleichen Steckern - neu - und nach 3 Tage einbrennen - gemacht.

Es war ausnahmslos klar herauszuhören.

Eine Erklärung, die ich auch kapiere, hat mir niemand geben können. Für die Erläuterungen von Kabelguru Dr. Richard Bews(Schottland) am Telefon reichte schlichtweg mein technisches Englisch nicht aus.

Überraschenderweise treten die Einbrenneffekte am allerstärksten bei Stromkabel auf, was an sich schon eine Farce ist-die gegen meine Hirnrinde arbeitet.

Ein langjähriger Freund von mir, er heißt Götz Gemkow, und ist der bekannte Hersteller von High End-Stromstrippen, erzählte mir das mal und ich lachte ihn aus, woraufhin er mir einen Karton mit Stromkabeln schickte und ich diese testete. Es war immer das gleiche Kabel - von derselben Roll runterkonfektioniert-aber im eingebrannten und uneingebrannten Zustand, ich habe gedacht ich spinne.

Ein Klangunterschied wie Tag und Nacht, die neueren Strippen haben einfach nur harsch und schrill im AB Vergleich geklungen.
Nach wenigen Tagen spielten die Strippen gleichauf!

Wers nicht glaubt, kann sich bei Götz ja mal so ein Überraschungspaket ordern: 06151/591821

Liebe Grüße
Werner
baltasar
Stammgast
#29 erstellt: 04. Mai 2004, 13:01
hallo!
den gleichen effekt habe ich bei einem cord-lautsrecherkabel
gemacht,ungebraucht klang es zum weglaufen,ich war ziemlich enttäuscht,woraufhin ich meinen händler anrief,um ihn zum umtausch zu überreden.auf seinen rat hin ,liess ich das kabel noch an der anlage,und nach zwei tagen war der dumpfe,verhangene klang der ausgeglichenheit und brillianz gewichen,wegen der ich das kabel jetzt schätze.
das "einbrennen" von kabeln gehört keineswegs in den bereich voodoo,sondern ist für jeden mit zwei gesunden ohren und vorurteilsfreiem geist nachvollziehbar.
cr
Inventar
#30 erstellt: 04. Mai 2004, 13:43
Das sind alles höchst fragwürdige Theorien und das mit den "Gesunden Ohren, die das hören müssen", würde ich auch nicht überbewerten.
De facto konnte ja nicht mal ein vergammeltes 3m Kabel von einem 1m HighEndKabel im Hörtest unterschieden werden.
Lag ev. daran, dass beide eingespielt waren!

Viel wichtiger ist, den Kopf beim Musikhören absolut starr zu halten, da sich sonst wegen des Dopplereffektes für audiophile Ohren unerträgliche Höhenschwankungen ergeben
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 04. Mai 2004, 13:56
Schon eigenartig: Bei einem Auto käme wohl kaum jemand auf die Idee, die Tatsache abzustreiten, daß es richtig eingefahren werden muß, um später optimal zu arbeiten.
Nehmt es doch als gegeben hin, wenn unzählige Menschen mit ihren eigenen Ohren eine Klangverbesserung feststellen, wenn ein Kabel nach einer bestimmten Einspielzeit einfach eine bessere musikalische Wiedergabe über die angeschlossene Elektronik ermöglicht.

So viele Ohren können doch nicht irren!
Mit Voodoo hat das auch nichts zu tun. Warum "brennen" denn Hersteller guter Kabel diese ein?

schönen Gruß
ohrmuschel
UweM
Moderator
#32 erstellt: 04. Mai 2004, 14:09
Hi,

erstens kann man beim Auto problemlos Veränderungen messen (zumal es um Mechanik geht), beim Kabel nicht. Oder hat jemand schon mal verlangt, Zündkabel einzuspielen um den Verbrauch zu senken?
Nein? Eben!

Zweitens glaubt die Mehrheit, dass Einspielen keinerlei klangliche Effekte hat und warum sollte sich diese Mehrheit mit größerer Wahrscheinlichkeit irren als der von dir angegebene Personenkreis?

Drittens ignorieren die meisten Kabelhersteller das Thema Einspielen ebenfalls und die die es nicht tun, sind nicht in der Lage zu erklären, warum man es tun sollte (außer dass vielleicht ein Aufpreis fällig ist)

Grüße,

Uwe
SATire
Stammgast
#33 erstellt: 04. Mai 2004, 14:25

Wie kommst Du darauf, daß die Isolatoren unter bestromten Zustand ihre Eigenschaften verändern?

Das war doch, was Markus_Berzborn zitiert hatte: (dielectric=Isolator)
Ich weiss aber auch nicht, was die Magnetfelder dauerhaft in den Dielectrica aufladen sollten? Aber wenn man verstehen würde, dann wäre es hier ja off-topic, oder

Ich glaube das erst einmal alles nicht; wahrscheinlich zuerst selbst dann nicht, wenn ich es selber zu hören geglaubt hätte.
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 04. Mai 2004, 14:27
Ich könnte mir schon vorstellen, daß solche Kabel den Klang "irgendwie" in Nuancen beeinflussen, ob zum Guten oder Schlechten sei mal dahingestellt.

Bei sowas wie
und nach zwei tagen war der dumpfe,verhangene klang der ausgeglichenheit und brillianz gewichen
würde ich eher auf eine Gewöhnung an den irgendwie "anders" gearteten Klang tippen.
Ebenso bei "Einspielen der Boxen","einbrennen von Kabeln" und ähnlichem.

Wäre interessant zu hören, wenn mal die vorherigen Kabel wieder angeschlossen würden, welcher Höreindruck dann nach 2 Tagen vorhanden ist - aber dabei würde leider die Erwartungshaltung, das fehlende Schönreden des Verkäufers etc. alles mit einspielen.

Wobei man sich beim "Einspielen der Boxen" noch eine gewisse mechanische "Lockerung" von bewegten Teilen, zumindest vorstellen kann.
Ich selbst glaube ja auch diesem Phänomen unterliegen zu sein.
Ich glaube meine neuen LS hörten sich nach Tagen besser an - was meine Holde aber absolut nicht bestätigte ("genauso wie am ersten Tag"). Die hat nur tageweise mal kurz reingehört. Ich weiß nicht, ob ihre Meinung jetzt schlicht und einfach neutraler, unbefangener ist. Oder lag es einfach doch nur an der Gewöhnung meiner Ohren an die neue Schallquelle?
US
Inventar
#35 erstellt: 04. Mai 2004, 14:53
Nun wäre noch die Frage zu klären, wie man ein Kabel richtig einspielt. Wenn es so massive Unterschiede wie von Werner beschrieben gibt („Tag und Nacht“) und das bei Stromkabeln, dann kann man bestimmt eine ganze Menge falsch machen beim Burn-In.
Gibt es hierzu sinnvolle Strategien?
Wie schützt ihr euch vor evtl. Fehlern?
Man müsste dann ja auch CDP, Verstärker, usw. einbrennen, ja sogar CDs oder gar den Hörrraum?

Kann man ein Stromkabel überhaupt vernünftig mit einem jungfreulichen NF-Kabel zusammen einbrennen?

Meine These: Alle Geräte und Kabel müssen gemeinsam eingebrannt werden; nur dann ist der Gleichklang der Komponenten gewährleistet und eine harmonische Wiedergabe gegeben.

Gruß, Uwe
Event
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 04. Mai 2004, 15:10
Hallo Leuts,

eines ist klar und deutlich festzustellen:

Mit euch besteht noch nicht mal ansatzweise die Möglichkeit, dem Eigenklang von Kabeln auf die Spur zu kommen.

Warum beteiligt ihr euch überhaupt an einem solchen Thema, wenn ihr Kabelklang bis jetzt noch nicht einmal gehört habt?

Auf diese Weise kommt nicht voran. So etwas nenne ich blockieren.

Für mich ist absolut klar, daß es Kabelklang gibt. Da gibt es für mich keine Frage. Dafür habe ich in dieser Disziplin viel zu viel Erfahrung.

Ich höre unterschiedliche Netzkabel, NF-Kabel und Lautsprecherstrippen. Ich höre auch verbesserte Sicherungselemente und auch die Veränderung durch meinen neuen Disclear.

Ich werde mich jetzt hier zurückziehen, bevor ich noch eine Ignoranten-Allergie bekomme.

Grüße vom Event
UweM
Moderator
#37 erstellt: 04. Mai 2004, 15:20
Hi Karl-Heinz,


Warum beteiligt ihr euch überhaupt an einem solchen Thema, wenn ihr Kabelklang bis jetzt noch nicht einmal gehört habt?
Auf diese Weise kommt nicht voran. So etwas nenne ich blockieren.


Hoppla, das kannst du nun aber nicht sagen. Das interesse dazuzulernen ist sehr groß, siehe die Beteiligung am Münchener Test. Wir hätten locker doppelt so viele Leute da gehabt, wenn einigen die Entfernung nicht zu groß gewesen wäre.


Für mich ist absolut klar, daß es Kabelklang gibt. Da gibt es für mich keine Frage. Dafür habe ich in dieser Disziplin viel zu viel Erfahrung.


Immerhin redest du mittlerweile nicht mehr von riesigen Unterschieden und Holzohren, wer das nicht höre. Damit können die meisten gut leben.


Ich werde mich jetzt hier zurückziehen, bevor ich noch eine Ignoranten-Allergie bekomme.


Bei allem Respekt: das glaube ich nicht.

Grüße,

Uwe
-scope-
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 04. Mai 2004, 16:15
Hallo Event..


Ich höre unterschiedliche Netzkabel, NF-Kabel und Lautsprecherstrippen. Ich höre auch verbesserte Sicherungselemente


Excellent! Respekt.....meine Hochachtung

Du bist zwar kein "Unikat", aber einer der ganz ganz wenigen
Auserwählten.

Ein (verbessertes?)230V Sicherungselement im Automatenkasten heraushören. Mit dieser Aussage (die du ganz sicher ernst meintest?)belegst du zweifellos einen Spitzenplatz.

Auch in Bezug auf Verkabelung kritisch veranlagte Hörer wie ich, sind vom Einfluss der NF und LS Verkabelung in bestimmten Grenzen kanz klar überzeugt. An dieser Verbundungsstelle zweier Geräte kann man durch Kabel mit besonderen Eigenschaften und entsprechender Anpassung sogar den Frequenzgang leicht beeinflussen.

Allerdings werden sich in den Bereichen für die du dich "stark machst" wohl nur sehr sehr wenige Hörer wiederfinden, die derartige Phänomene erleben durften.

Wie hier schon erwähnt wurde, ist das "langzeitgedächtnis" eines Hörers absolut nicht in der Lage irgendwelche Unterschiede dieser Grössenordnung (sofern es überhaupt welche gäbe) über Stunden oder gar Tage und Wochen zu "speichern" und objektiv zu vergleichen und bewerten.

Zumindest DAS sollte man sich doch als "Mensch" mit all seinen "technischen Schwächen" eingestehen....

Und ohne sich dafür schämen zu müssen kann ich sagen : "Ich kann sowas nicht" ...Bin "nur" Mensch..und nicht der "Six Million Dollar Man" aus dem TV.
zucker
Inventar
#39 erstellt: 04. Mai 2004, 17:06
Hallo,

egal wer hier Recht hat oder meint etwas subjektives zu hören oder nicht, bleibt sachlich und verhöhnt niemanden. Im übrigen ist wohl keine Mensch perfekt und sollte sich deshalb gegen Aussagen, die er nicht widerlegen kann, etwas gezügelter verhalten. Manchmal kann auch eine Erkenntnis gewonnen werden, zu der andere keine Möglichkeit haben.

mit freundlichen Grüßen - Ihre Moderation
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 04. Mai 2004, 17:45
Zugegeben: wer nach einer Einbrennzeit der Kabel Klangverbesserungen hört, meint dies natürlich subjektiv - objektiv läßt sich dieses Phänomen nicht belegen.
Das Phänomen aber als solches zu leugnen, ist schlicht ignorantes Verhalten.
Es gibt in der Fachbranche genug ernstzunehmende Menschen, darunter etliche Techniker, die einen solch hörbaren Verbesserungseffekt durch eine Einspielzeit nicht in Abrede stellen. Warum immer alles abstreiten?
Wer es nicht hört, ist ja auch nicht weiter schlimm. Die Hörgewohnheiten,-möglichkeiten und -fähigkeiten sind nun mal individuell verschieden.

So einfach ist das.
jruhe
Inventar
#41 erstellt: 04. Mai 2004, 18:25

Zugegeben: wer nach einer Einbrennzeit der Kabel Klangverbesserungen hört, meint dies natürlich subjektiv - objektiv läßt sich dieses Phänomen nicht belegen.
Das Phänomen aber als solches zu leugnen, ist schlicht ignorantes Verhalten.


Ist es mit Sicherheit nicht! Ein Phänomen kann so lange als nichtexistent betrachtet werde, wie es nicht obejektiv nachweisbar ist. Die Umkehrung gilt nicht.
Die Indizien sprechen zudem dafür, dass Kabelklang ein psychologisches Artefakt ist.

MfG
J.Ruhe

ps. Beispiel "Kalte Kernfusion". Seit Jahren wird versucht, die praktische Existenz nachzuweisen. Klappt aber nicht, bzw. die erfolgreichen Versuche lassen sich nicht wiederholen bzw. es gab fehlerhafte Versuchsaufbauten. So wächste von Tag zu Tag die Wahrscheinlichkeit, dass das Phänomen schlichtweg nicht existiert, obwohl die meisten, die daran arbeiten, von der Existenz absolut überzeugt sind.
bukowsky
Inventar
#42 erstellt: 04. Mai 2004, 18:26
geht zwar hier nur um Kabel ... aber mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, obs auch Einspielzeiten für CDs gibt.

PS: Klingt vielleicht ein wenig wie eine Scherzfrage, ist aber durchaus ernst gemeint (zumal der Einfluss eines Netzkabels auf den Klang oder gar die Einspielzeit eines Netzkabels für MICH zunächst auch wie eine Scherzfrage klingt).
micha_D.
Inventar
#43 erstellt: 04. Mai 2004, 19:28
So in etwa?.....Erweiterung der Pits durch stetiges Abtasten des Lasers bei der Wiedergabe durch das sich das Laufzeitverhalten des Datenstroms der D/A Wandlung mit Zunahme der Betriebsdauer kontinuierlich verändert...??

Bestimmt gibt,s das.

Micha
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 04. Mai 2004, 20:11
Ein letztes Mal: entweder man hört eine Verbesserung oder nicht.
Für diejenigen, die es hören, ist es besser
Für andere, die es nicht hören, ist es Einbildung.
Ende der Durchsage - typischer Streit um des Kaisers Bart.

schöne Hörgrüße
ohrmuschel
micha_D.
Inventar
#45 erstellt: 04. Mai 2004, 20:57
Meine Freundin hört das Gras wachsen....

jazzfusion
Stammgast
#46 erstellt: 04. Mai 2004, 21:04
@micha_D.

Dieser Unsinn bringt uns hier nicht weiter!

Schreib etwas Sinnvolles, oder lass es!
micha_D.
Inventar
#47 erstellt: 04. Mai 2004, 21:29
Es wird sich doch immer nur im Kreis gedreht...

Mein Amp,dein Amp......ihr wisst was ich meine.
Wem es etwas bringt soll es halt machen.Gut ist.

Wenn wir in der Lage wären und diese hier beschriebenen Dinge erklären könnten,dann würds nicht die Vodoo-Abteilung des Forums heissen....Bloß immer schön dran Denken...

Leben und leben lassen.....

Tschüß....
Micha
jazzfusion
Stammgast
#48 erstellt: 04. Mai 2004, 21:37

Leben und leben lassen.....


Wenn Du so denkst, was ich sehr begrüße, dann hättest Du Dir Dein vorheriges Posting doch schenken können, oder?

zucker
Inventar
#49 erstellt: 04. Mai 2004, 21:39
Hallo Micha D,

jo, auch Dein Standpunkt ist vertretbar, akzeptiere aber auch die Meinung anderer. Worte können unheimlich verletzend sein und es hat jeder eine Daseinsberechtigung und keine Meinung soll ohne Beweis als "Spinne" abgetan werden. Das Universum hat so viele Dinge in sich vereint - da träumt noch nicht mal eine Mensch von.

Ihre Moderation


[Beitrag von zucker am 04. Mai 2004, 21:39 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#50 erstellt: 04. Mai 2004, 21:44


Wenn wir in der Lage wären und diese hier beschriebenen Dinge erklären könnten,dann würds nicht die Vodoo-Abteilung des Forums heissen....Bloß immer schön dran Denken...


Wenn es hier oft nur so einfach wäre .

Gruss,
Matthias
SATire
Stammgast
#51 erstellt: 05. Mai 2004, 09:09


ps. Beispiel "Kalte Kernfusion". Seit Jahren wird versucht, die praktische Existenz nachzuweisen. Klappt aber nicht, bzw. die erfolgreichen Versuche lassen sich nicht wiederholen bzw. es gab fehlerhafte Versuchsaufbauten. So wächste von Tag zu Tag die Wahrscheinlichkeit, dass das Phänomen schlichtweg nicht existiert, obwohl die meisten, die daran arbeiten, von der Existenz absolut überzeugt sind.

Na, das ist aber ein ziemlich schlechtes Beispiel, denn immerhin gibt es experimentelle Hinweise auf die Möglichkeit der "Kalten Kernfusion" (ich meine die mit dem matallischen Katalysator, nicht die alt bekannte Myon-katalysierte kalte Fusion). In letzter Zeit wird sogar von einigen Fortschritten der Experimente zum Nachweis der kalten Fusion berichtet. Die Chancen sehe ich so bei 50-50, dass der Effekt existiert.

Beim Kabelklang habe ich aber wirklich Probleme, wahrscheinlich weil ich wissenschaftlich geprägt bin und daher aus Prinzip Affekt-Zweifler. Für mich ist das noch lange kein Beweis für Kabelklang, nur weil jemand das hören kann/zu hören glaubt oder wie auch immer. Hören ist was sehr kompliziertes, da spielt neben der Akustik/Physik die Physiologie, Psychologie, Biochemie im Gehirn und sonst was mit. Weil das alles komplex mit einander verwoben ist bevor das "Hörempfinden" schließlich entsteht, wird es schwer, einzelne Anspekte losgelöst zu beweisen oder zu widerlegen. Das ist wohl die Analogie zum "Voodoo".

Wenn ich mir z.B. irgend etwas hochwertiges kaufe oder etwas aufwändiges bastele und an die Anlage stecke, werde ich mich entspannt und zufrieden auf das Sofa setzen und mit "ganz neuen Ohren" die Musik hören und irgendwie besonders empfinden. Darum geht es ja auch hauptsächlich...

Schade, dass in mir immer der analytische Zweifler an diesem Wohlempfinden herumnörgelt, so dass ich überhaupt nicht motiviert bin, teure Kabel zu kaufen und irgendwie elektro-magnetisch zu behandeln.
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