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Teac WAP-2200 USB u.ä.

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Snappy
Stammgast
#251 erstellt: 13. Mai 2009, 00:31

don_camillo schrieb:

Hi, steck das Netzteil einmal um 180 Grad verdreht in die Leiste, könnte die Phase sein. :prost


Hallo, danke für den Tipp. Aber das hilft meist bei Problemen mit dem Tonsignal, leider nicht bei Hochfrequenz-Pfeifen ...

Ich habs trotzdem probiert, keine Änderung. Weitere Erkenntnisse siehe unten.
Snappy
Stammgast
#252 erstellt: 13. Mai 2009, 00:37

aliaswolf schrieb:

Definitiv kein Pfeifen oder sonst irgendein Geräusch vom Netzteil des WAP zu vermelden.


Danke für die (erste) Rückmeldung.

Folgendes Szenario kann ich bei mir beobachten (hören):

- ist das Netzteil gesteckt und der Teac per seitlichem Schalter komplett ausgeschaltet

bzw.

- ist das Netzteil in der Steckdose, jedoch nicht am Teac angeschlossen

----> Pfeifton (hochfrequent)



- ist der Player eingeschaltet

bzw.

- der Player ist auf "StandBy"

----> kaum noch wahrnehmbarer Pfeifton


Wie sind da Eure Erfahrungswerte?
Logan68
Stammgast
#253 erstellt: 14. Mai 2009, 10:56
Pfeiffen ist nicht zu hoeren. Die Festplatte uebertoent alles.

Lautstaerkeregelung funktionierte gestern abend nicht mehr am WAP 2200...

Wie schaetzt Ihr die Guete des Kopfhoererausgangs ein?


[Beitrag von Logan68 am 14. Mai 2009, 11:10 bearbeitet]
agelaos
Neuling
#254 erstellt: 14. Mai 2009, 13:58
Auch mit aufgelegtem Ohr habe ich kein Pfeifen vernehmen können - oder bin ich nur mit 36 J. gehörtechnisch schon zu "verkalkt" um sowas wahrzunehmen?
cr
Inventar
#255 erstellt: 14. Mai 2009, 14:43
Ja, manche Netzteile pfeifen, habe auch ein paar.

Umtauschen oder wegsperren (in Kasten, Schrank etc) oder in ein Kistchen stecken.
Mehr kann man nicht dazu sagen
don_camillo
Inventar
#256 erstellt: 14. Mai 2009, 15:09
Also bei mir pfeifft nix.
Snappy
Stammgast
#257 erstellt: 14. Mai 2009, 23:57
Vielen Dank für die Rückmeldungen.

Scheint dann wohl nicht "Standard" zu sein, und somit geht das Netzteil zurück.
Werde zwar auch eine Festplatte betreiben, aber eine leise 2,5" (WD Passport).

Wird eigentlich die Festplatte ordenlicht abgeschaltet (Platte geht in Ruhezustand, auch die Betriebs-LED geht aus) wenn der WAP 2200 per FB ausgeschaltet wird?

Beim WD-TV gibts ja leider bis heute das Problem, das im Standby die USB-Ports weiterhin Strom führen ...
RoA
Inventar
#258 erstellt: 15. Mai 2009, 08:46

Snappy schrieb:
Wird eigentlich die Festplatte ordenlicht abgeschaltet (Platte geht in Ruhezustand, auch die Betriebs-LED geht aus) wenn der WAP 2200 per FB ausgeschaltet wird?


Japp.
don_camillo
Inventar
#259 erstellt: 15. Mai 2009, 10:24

don_camillo schrieb:
Also bei mir pfeifft nix. :prost

Nachtrag: Wenn ich schnell die Treppe rauf gehe peifft meine Lunge....
krixekraxe
Stammgast
#260 erstellt: 15. Mai 2009, 10:36

don_camillo schrieb:

don_camillo schrieb:
Also bei mir pfeifft nix. :prost

Nachtrag: Wenn ich schnell die Treppe rauf gehe peifft meine Lunge.... :prost
.


...also, bei mir pfeifft ein Schwein..!
kappaist
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 15. Mai 2009, 12:24
Ihr seid ja echt pfiffig drauf

Hm, habe jetzt auch tagelang überlegt, ob ich mir einen WAP zulege oder nicht, ich denke, ich warte das noch ab


Im Moment plane ich eher ne PS3, aber das gehört hier nicht her
aliaswolf
Stammgast
#262 erstellt: 15. Mai 2009, 13:48

kappaist schrieb:
Ihr seid ja echt pfiffig drauf

Hm, habe jetzt auch tagelang überlegt, ob ich mir einen WAP zulege oder nicht, ich denke, ich warte das noch ab


Im Moment plane ich eher ne PS3, aber das gehört hier nicht her ;)

Moin tobias,
nimm die WAP, is billjer und macht mehr Musik
kappaist
Hat sich gelöscht
#263 erstellt: 15. Mai 2009, 13:53
Mir geht es auch um ein relativ günstiges Abspielgerät für DVD und BlueRay und ich habe das Gerät jetzt genügend bei Sascha in Aktion erlebt.
Wirklich ein Supergerät
Hätte ich nie gedacht, früher habe ich immer über solche Teile geschimpft
Snappy
Stammgast
#264 erstellt: 15. Mai 2009, 19:11
So, da ja TEAC, sowie alle weiteren Informationsquellen sich über den verbauten D/A-Wandler ausschweigen, habe ich heute mal ein paar meiner CD's in das verlustlose FLAC Format gewandelt.

Hintergrund: Ich möchte die Klangqualität per Hörtest vergleichen.

In der linken Ecke: Teac WAP 2200, FLAC Album per USB
In der rechten Ecke: Rega Apollo mit orig. CD

Werde versuchen beide Geräte möglichst genau auf gleiche Lautstärke anzupassen und dann schauen wir mal ...

krixekraxe
Stammgast
#265 erstellt: 16. Mai 2009, 00:52

Snappy schrieb:
So, da ja TEAC, sowie alle weiteren Informationsquellen sich über den verbauten D/A-Wandler ausschweigen, habe ich heute mal ein paar meiner CD's in das verlustlose FLAC Format gewandelt.

Hintergrund: Ich möchte die Klangqualität per Hörtest vergleichen.

In der linken Ecke: Teac WAP 2200, FLAC Album per USB
In der rechten Ecke: Rega Apollo mit orig. CD

Werde versuchen beide Geräte möglichst genau auf gleiche Lautstärke anzupassen und dann schauen wir mal ...

8)
.


...bin sehr gespannt auf Dein Ergebnis!!
kappaist
Hat sich gelöscht
#266 erstellt: 16. Mai 2009, 08:55
Bin auch gespannt auf den Bericht
don_camillo
Inventar
#267 erstellt: 16. Mai 2009, 10:01
Das habe ich auch schon gemacht, da aber CD- Player und der WAP über den gleichen Wandler laufen, muss ich an dem Wadia Wandler von Hand das Signal umschalten. Konnte aber bei dem Versuch keinen Unterschied feststellen.

Dann habe ich noch den WAP Wandler zu meinen Wadia Wandler verglichen: Den integrieten Wandler vom WAP habe ich über Chinch an meiner AR LS 15 angeschlossen und über den Toslinkausgang des WAP gehe ich in einen Signalumwandler damit ich mit Koax in den Wadia Wandler das Signal bekomme. Der Unterschied ist schon sehr deutlich. Um die gleiche Lautstärke vom Wadia Wandler gegenüber dem WAP zu bekommen muss ich 5-6 Stufen bei meinen Lautstärkeregler der Vorstufe dazu geben.
Snappy
Stammgast
#268 erstellt: 16. Mai 2009, 14:08
Erfahrungsbericht: TEac Wap 2200 per analogem Ausgang (Chinch) an Hifi-Anlage

Frage: Ist der TEac "Hifi" tauglich?


Testaufbau:

- Teac Wap 2200
- Rotel Vor-/ Endstufen
- Dynaudio Confidence Lautsprecher
- Rega Apollo
- Testaudio: Dave Gahan / Hourglass - Track (1) "Saw something"
- Testaudio: Dolores O'Riordan / Are You Listening - Track (6) "Stay with me"
- Testaudio: Harry Belafonte / Live In Concert At The Carnegie Hall - Track (9) "Matilda"
- Testaudio: Leona Lewis / Spirit - Track (17) "Run"


Ergebnis (Kurzversion):

absolut farblos, ohne Dynamik, absolut nicht empfehlenswert


Ergebnis (Langversion):

Im Test wurden drei CDs mit dem Programm EAC (Exact Audio Copy)
in das verlustlose FLAC Format gewandelt und auf einen USB-Stick gespielt.

Der Teac wurde per analogem Ausgang an den Vorverstärker angeschlossen.

Es wurde versucht, die Ausgangspegel vom Teac und des CD-Players anzupassen.

Das ist leider nicht vollständig möglich. Der CD-Player kann ja nicht geregelt werden,
der Teac hingegen kann per FB im Bereich 1-63 geregelt werden.

Bei Stufe 63 (max.) ist der Teac noch merklich leiser als der Line-Out vom
CD-Player.

Es wurde einerseits gleichzeitig auf beiden Quellen abgespielt und immer zwischen den
Quellen hin- und hergewechselt. Zwar ist hier der direkte Vergleich schwierig, da
der Teac einen niedrigeren Ausgangspegel hat, aber auch schon hier machte sich der
Unterschied unüberhöhrbar und sehr deutlich bemerkbar.

Danach wurden die einzlnen Songs erst auf dem CD-Player angehört, dann umgeschaltet
auf den Teac, Lautstärke am Verstärker erhöht um einen vergleichbaren Pegel zu haben,
und dann der selbe Song nochmal abgespielt.

Ich versuche jetzt mal das "Klangerlebnis" im Vergleich zum Rega Apollo zu beschreiben:

Nehmt ein farbenfrohes, buntes, detailreich gezeichnetes Bild, und legt es 3 Monate
auf die Fensterbank in die pralle Sonne.

So hört sich die Musik an, wenn sie auf dem Teac per analogem Ausgang an einer Hifi-Kette
abgespielt wird. Jedes Musikstück wirkt absolut belanglos, irgendwie grau, leblos.
DIe Mitten und Höhen sind da, der Teiftonbereich ist nicht richtig präsent.

Stimmen, Intrumente und besonders dynamische Passagen verkommen zur Belanglosigkeit.

Ich kenne die oben aufgeführten Stücke sehr gut und weiss was ich an den Aufnahmen /
Kompositionen schätze. Nehmen wir einmal Leona Lewis mit "Run".
Normalerweise ein Nackenhaar-Aufricht-Garant, wenn sie mit flimmernder, leicht kratziger
und absolut gefühlsbetonter Stimme in den Refrain einsteigt ...
Beim Teac: Hätte ich dieses Stück nur von diesem Gerät gekannt, ich hätte es in der
Schublade verschwinden lassen. Wirklich unglaublich der Unterschied.


Abschliessende Meinung:

Finger weg vom Teac WAP 2200, wenn nur die Möglichkeit besteht ihn per analogem Anschluss
an einer Hifi-Anlage zu betreiben um "Hifi" zu geniessen. Der verbaute D/A Wnadler ist
absolut unbrauchbar für dieses Szenario. Ich glaube ich weiss nun, warum nirgends Informationen
zum verbauten Chip zu finden sind.


Offene Fragen:

Wie wird das Testergebnis aussehen, wenn der Teac mit opt. Ausgang (Toslink) an einen
(guten) D/A Wandler geschickt wird und dann analog an die Stereoanlage weitergeben wird?
Habe einen D/A Wandler bestellt und gebe die Hoffnung nicht auf, das ich dann endlich
eine Lösung gefunden habe, um meine CD_Sammlung digital per LCD-Fernbedienung geniessen zu
können. Denn das macht mit dem Gerät wirklich Spass, auch wenn es etwas träge in der Bedienung
ist.


Falls Interesse besteht, kann ich später auch dazu einen kleinen Vergleichstest anstellen.
cr
Inventar
#269 erstellt: 16. Mai 2009, 14:17
Der Aufbau taugt nichts: Das leisere Signal wird immer als matt wahrgenommen.
Schließ doch einfach - falls vorhanden - deinen CDP über den regelbaren KH-Ausgang an. Eine Verschlechterung ist, soferne überhaupt vorhanden, minimal.

Ferner muß die Lautstärke per Multimeter mit einem Sinustestton (möglichst um die 1000 Hz) ausgepegelt werden, ein Phonometer reicht nicht.
krixekraxe
Stammgast
#270 erstellt: 16. Mai 2009, 14:49

cr schrieb:
Der Aufbau taugt nichts:
.



...natürlich taugt er: Er hat die zwei besten und hochwertigsten Meßgeräte am Kopf verwendet und die teilen ihm mit, daß der Klang nix taugt!


...der Test bestätigt die Vermutung! Woher soll bei diesem Preis ein "super" Analog Signal herkommen. Mehrere hier haben mit dem Digitalausgang an einen externen Wandler beste Erfahrung gemacht.
aliaswolf
Stammgast
#271 erstellt: 16. Mai 2009, 15:03

Snappy schrieb:
Erfahrungsbericht: TEac Wap 2200 per analogem Ausgang (Chinch) an Hifi-Anlage

Frage: Ist der TEac "Hifi" tauglich?




Abschliessende Meinung:

Finger weg vom Teac WAP 2200, wenn nur die Möglichkeit besteht ihn per analogem Anschluss
an einer Hifi-Anlage zu betreiben um "Hifi" zu geniessen. Der verbaute D/A Wnadler ist
absolut unbrauchbar für dieses Szenario. Ich glaube ich weiss nun, warum nirgends Informationen
zum verbauten Chip zu finden sind.


Offene Fragen:

Wie wird das Testergebnis aussehen, wenn der Teac mit opt. Ausgang (Toslink) an einen
(guten) D/A Wandler geschickt wird und dann analog an die Stereoanlage weitergeben wird?
Habe einen D/A Wandler bestellt und gebe die Hoffnung nicht auf, das ich dann endlich
eine Lösung gefunden habe, um meine CD_Sammlung digital per LCD-Fernbedienung geniessen zu
können. Denn das macht mit dem Gerät wirklich Spass, auch wenn es etwas träge in der Bedienung
ist.


Hallo Snappy,

da hast Du Dir aber wirklich viel Mühe gegeben...um das herauszubekommen, was alle hier bereits geschrieben haben. Natürlich kann man für 120€ keinen super Wandler verbauen. Ich bin allerdings der Ansicht, dass nicht der Wandler das Problem ist, sondern die analoge Ausgangsstufe. Ich denke, dass hier die wichtigste Verbesserungsoption bei dem Einsatz eines guten externen Wandler liegt. Wie ich bereits geschrieben habe, ist zwischen meinem CD-Laufwerk und dem TEAC am selben Wandler betrieben kein Unterschied zu hören. Don hat an seiner Anlage den TEAC einige Zeit über die Analogausgänge betrieben und nun seit zwei Wochen über seinen Wadia. Seine Meinung deckt sich ebenfalls mit meiner Erfahrung. Ich bin sicher, dass die Investition in einen ordentlichen externen Wandler für den TEAC lohnt. Alternativ könntest Du auch mal bei einem Techniker nachfragen wieviel es Dich kostet, Deinem Rega einen Digitaleingang einzubauen (geschätzt 200€). Dann kannst Du über die Rega-Elektronik den TEAC hören. Dann wirst Du auch keinen Unterschied mehr wahrnehmen können.
RoA
Inventar
#272 erstellt: 16. Mai 2009, 15:31

Snappy schrieb:
Im Test wurden drei CDs mit dem Programm EAC (Exact Audio Copy) in das verlustlose FLAC Format gewandelt und auf einen USB-Stick gespielt.


Mich würde der gleiche Test mal mit .wav vs. .flac. vs. mp3 (bei verschiedenen Bitraten) interessieren.
cr
Inventar
#273 erstellt: 16. Mai 2009, 16:08
Jeder, der sich mit Blind/Vergleichstests beschäftigt hat, weiß, daß dieser Test nichts taugt, der hier gemacht wurde.
Er hat somit nicht mehr als anekdotischen Wert, daraus eine generelle Aussage zu konstruieren wie:


absolut farblos, ohne Dynamik, absolut nicht empfehlenswert


halte ich für recht voreilig.

Auch wenn man anerkennen muß, daß der Tester sich Mühe gegeben hat, ändert das nichts. Und wenn man Wochen an einem untauglichen Test sitzt, ändert das auch nichts. Kein Lautstärkenabgleich, Folgerung: Test untauglich. Da könnt ihr noch soviel herumlamentieren, das ändert alles nichts und haben wir an anderen Stellen schon zur Genüge durchgekaut.

PS: Ich habe keine WAP, insoferne habe ich auch kein pers. Interesse. Ist mir völlig egal.


Der verbaute D/A Wnadler ist
absolut unbrauchbar für dieses Szenario


Woher wollen wir das wissen? Da gute DA-Wandler inzwischen nicht mehr viel kosten, ist der Preis der WAP kein Argument. Und die Analogsektion, hier gibts einen eigenen Thread über OP-Verstärker im Forum, der das alles entmystifiziert. Die Analogsektion ist auch längst keine Preisfrage mehr.

Meinen Vorschlag, wie man den Test retten kann, habe ich gemacht (somit kann man nicht von unkonstruktiver Kritik sprechen). Da er aber geflissentlich ignoriert wird, scheint wohl wenig Interesse an einem anderen Testresultat zu bestehen.

PS2:

Wenn man die klangliche Qualität der WAP nun schon mal anzweifelt, wäre die nächste Frage die, ob man am SPDIF ein bitidentisches Signal erhält. Wenn ja, kann man die Frage der WAP mittels eines externen Wandlers abhaken, wenn nein, müßte man auch die Qualität der digitalen Daten untersuchen.


[Beitrag von cr am 16. Mai 2009, 16:22 bearbeitet]
Snappy
Stammgast
#274 erstellt: 16. Mai 2009, 17:22




Der verbaute D/A Wnadler ist
absolut unbrauchbar für dieses Szenario


Woher wollen wir das wissen? Da gute DA-Wandler inzwischen nicht mehr viel kosten, ist der Preis der WAP kein Argument. Und die Analogsektion, hier gibts einen eigenen Thread über OP-Verstärker im Forum, der das alles entmystifiziert. Die Analogsektion ist auch längst keine Preisfrage mehr.


Ich kenne mich da leider nicht wirklich aus, was ich mit D/A Wandler beschreiben wollte ist die Wandlung des FLAC Datei hin zum analogen Ausgang. Was da alles dazwischenhängt weiss ich nicht im Detail (Analogstufe etc.)

Wenn alles heutzutage keine Preisfrage ist, was ist denn da verbaut, das es so extrem schlechter klingen kann ?



Meinen Vorschlag, wie man den Test retten kann, habe ich gemacht (somit kann man nicht von unkonstruktiver Kritik sprechen). Da er aber geflissentlich ignoriert wird, scheint wohl wenig Interesse an einem anderen Testresultat zu bestehen.


Ich möchte da nichts retten, da ich nicht Stereoplay & Co. heisse, sprich ich wollte und will hier kein Messlabor aufbauen.

Wie schon voher von einem User erwähnt, mein Messlabor sitzt rechts und links an meinem Kopf



Wenn man die klangliche Qualität der WAP nun schon mal anzweifelt, wäre die nächste Frage die, ob man am SPDIF ein bitidentisches Signal erhält. Wenn ja, kann man die Frage der WAP mittels eines externen Wandlers abhaken, wenn nein, müßte man auch die Qualität der digitalen Daten untersuchen.


Dasist genau die Frage die ich mir stelle. Aber woher soll ich eine Antwort bekommen?
Snappy
Stammgast
#275 erstellt: 16. Mai 2009, 17:35

RoA schrieb:

Snappy schrieb:
Im Test wurden drei CDs mit dem Programm EAC (Exact Audio Copy) in das verlustlose FLAC Format gewandelt und auf einen USB-Stick gespielt.


Mich würde der gleiche Test mal mit .wav vs. .flac. vs. mp3 (bei verschiedenen Bitraten) interessieren. :prost


Zu FLAC vs. WAV: Da kann kein Unterschied sein, da die Daten bitgenau gleich sind (nur komprimiert).

Ein MP3 in hoher Qualität (320kps) vermag ich nicht über einen Lautsprecher zu unterscheiden. Ich kann mir nur vorstellen, das man sowas über sehr sehr gute Kopfhörer vergleichen kann.

Allgemein hat dies ja auch nichts mit dem Teac speziell zu tun, da dieser Test ja theoretisch z.B. auch auf einem Laptop gemacht werden kann (Kopfhörerausgang).

Meine Einstellung zu dem Thema: Wo nichts fehlt (FLAC,WAV,Apple lossless etc.) da kann auch nichts schlechter klingen als das Original.

Warum also langwierige Tests machen mit verlustbehafteten Encodern?

MP3 & Co. verwende ich nur da, wo es Platzprobleme aufgrund der Dateigröße gibt oder das Ausgabemedium (Küchenradio) das eh nicht ausreizen kann.
Snappy
Stammgast
#276 erstellt: 16. Mai 2009, 17:42

cr schrieb:
Jeder, der sich mit Blind/Vergleichstests beschäftigt hat, weiß, daß dieser Test nichts taugt, der hier gemacht wurde.
Er hat somit nicht mehr als anekdotischen Wert, daraus eine generelle Aussage zu konstruieren wie:


absolut farblos, ohne Dynamik, absolut nicht empfehlenswert


halte ich für recht voreilig.


Ich möchte nur eines dazu anmerken:

Ich höre z.B. keinen Unterschied bei verschiedene Kabeln (Chinch, Lautsprecher etc.). Ich bin nicht Voodoo belastet.

Aber: Wenn Dir einer zwei Fernseher vor die Nase stellt, der eine zeigt das Bild in Farbe an, und der andere in schwarz/weiss. Dann kann ich auch ohne die beiden Geräte mit aufwändiger Messelektronik abgeglichen zu haben behaupten, das mir das Farbbild extrem farbiger, lebensfroher etc. vorkommt als das schwarz/weisse Bild.

Und genauso verhält es sich mit dem Unterschied zwischen meinen genannten Audioquellen.

Wäre der Unterschied nicht so gewaltig gewesen, ich hätte mich gehütet dieses so darzustellen.
Snappy
Stammgast
#277 erstellt: 16. Mai 2009, 17:54

Hallo Snappy,

da hast Du Dir aber wirklich viel Mühe gegeben...um das herauszubekommen, was alle hier bereits geschrieben haben. Natürlich kann man für 120€ keinen super Wandler verbauen.



Ja, das ich ja auch meine Meinung. Ich schimpfe ja deshalb auch nicht über den Teac, ich wollte nur für mich selbst einen Vergleich bekommen.

Ich hatte nur "gehofft" das der Unterschied nicht so extrem ist, da (wie andere hier bereits geschrieben haben) ja heutzutage auch günstige Wandler/Analogstufen gute Qualitäten erreichen "sollten".

Für mich ist der Teac mehr als "Basis" zu verstehen, die es gilt optimal auszunutzen (externer D/A Wandler).

Und dafür sind die knapp 100€ sehr gut angelegt (Funkfernbedienung, LCD-Display, Datenbank, Formatunterstützung etc.).
cr
Inventar
#278 erstellt: 16. Mai 2009, 19:03
Sorry, daß meine Kritik vielleicht etwas harsch war, es ist nur wirklich einfach so, daß ein Klangvergleich mit unterschiedlicher Lautstärke nicht klappt, auch wenn man es nicht wahrhaben will (für so manchen hat es hier schon einen AHA-Effekt gegeben, wenn man vorführt, wie sich unterschiedliche Lautstärke auswirkt). Wäre der WAP zB um ein paar dB lauter als der CDP, ich garantiere dir, du würdest meinen, er spielt dir deine CD-Player gegen die Wand.


[Beitrag von cr am 16. Mai 2009, 19:04 bearbeitet]
Snappy
Stammgast
#279 erstellt: 16. Mai 2009, 19:34

cr schrieb:
Sorry, daß meine Kritik vielleicht etwas harsch war, es ist nur wirklich einfach so, daß ein Klangvergleich mit unterschiedlicher Lautstärke nicht klappt, auch wenn man es nicht wahrhaben will (für so manchen hat es hier schon einen AHA-Effekt gegeben, wenn man vorführt, wie sich unterschiedliche Lautstärke auswirkt). Wäre der WAP zB um ein paar dB lauter als der CDP, ich garantiere dir, du würdest meinen, er spielt dir deine CD-Player gegen die Wand. :prost



Ich zitiere mich mal selbst:


snappy schrieb:
Danach wurden die einzlnen Songs erst auf dem CD-Player angehört, dann umgeschaltet
auf den Teac, Lautstärke am Verstärker erhöht um einen vergleichbaren Pegel zu haben,
und dann der selbe Song nochmal abgespielt.


.. denn diese Problematik ist mir auch bewusst.

Ich habe nach den Tests auch alle meine Vergleichsstücke bei hohem Pegel nochmal über den Teac gehört. So wie ich es mag damit sich das "Gänsehautfeeling" einstellt.

Und ich kann Dir sagen, es war wirklich "belanglos", bei allen Stücken. Eine bessere Umschreibung fällt mir nicht ein.

Ich rede hier ja nicht von Klangbrückchen unter Kabeln , sondern um Musikstücke die ich dutzendfach (gerne) gehört habe.

Und, Deine Kritik kann ich schon nachvollziehen. Aber bedenke, das hier ein Normalsterblicher mit dem ihm zur verfügung stehenden Mitteln versucht hat einen Eindruck zu gewinnen. Und das war wirklich nicht schwer (leider).

Mollyhatchet
Ist häufiger hier
#280 erstellt: 16. Mai 2009, 20:13
Hallo
Da ich ebenfalls den WAP 2200 seit ca 4 Wochen besitze,
möchte ich auch mal was dazusagen.
Natürlich kann man für 120 euro keinen super Analogausgang
erwarten, hat ja auch kein 100 euro CD-Spieler.
Wie schon vorher gesagt, dann bitte mit einem extern D/A-Wandler erweitern.
Aber digital angeschlossen ist kein Unterschied zu einem
top CD-Player(Sony CDP XA 50ES) zu hören, da bei mir die
D/A-Wandlung eh eine Vorstufe von Meridian erledigt.
Aber genauso ein System wie die WAP suche ich schon lange,
bidirekt. Fernbedienung und USB-Festplattenanschluß zu diesem Preis !!!TOP !!
Das einzige was nervt, sind die ständigen Verbindungsabbrüche,
und vielleicht noch einen dig. Coax Ausgang spendieren.
Ansonsten Super-Gerät für das Geld, und je nach Geschmack
klanglich Erweiterbar, was will mann mehr ??

MH
Snappy
Stammgast
#281 erstellt: 16. Mai 2009, 20:48

Mollyhatchet schrieb:
Hallo
Aber digital angeschlossen ist kein Unterschied zu einem
top CD-Player(Sony CDP XA 50ES) zu hören, da bei mir die
D/A-Wandlung eh eine Vorstufe von Meridian erledigt.


Das wollte ich hören


Mollyhatchet schrieb:
Aber genauso ein System wie die WAP suche ich schon lange,
bidirekt. Fernbedienung und USB-Festplattenanschluß zu diesem Preis !!!TOP !!
Das einzige was nervt, sind die ständigen Verbindungsabbrüche, [...]
Ansonsten Super-Gerät für das Geld, und je nach Geschmack
klanglich Erweiterbar, was will mann mehr ??
MH


100% ACK (!)
cr
Inventar
#282 erstellt: 16. Mai 2009, 22:16
Koax-Digitalausgänge werden nicht gerne spendiert, weil sie nur mit einer galvanischen Trennung sinnvoll sind (sind gibts oft Brummprobleme), und das verteuert es etwas.
Man kann einen Opto-Koax-Wandler um unter 20 Euro kaufen.
don_camillo
Inventar
#283 erstellt: 17. Mai 2009, 00:24

don_camillo schrieb:
Das habe ich auch schon gemacht, da aber CD- Player und der WAP über den gleichen Wandler laufen, muss ich an dem Wadia Wandler von Hand das Signal umschalten. Konnte aber bei dem Versuch keinen Unterschied feststellen.

Dann habe ich noch den WAP Wandler zu meinen Wadia Wandler verglichen: Den integrieten Wandler vom WAP habe ich über Chinch an meiner AR LS 15 angeschlossen und über den Toslinkausgang des WAP gehe ich in einen Signalumwandler damit ich mit Koax in den Wadia Wandler das Signal bekomme. Der Unterschied ist schon sehr deutlich. Um die gleiche Lautstärke vom Wadia Wandler gegenüber dem WAP zu bekommen muss ich 5-6 Stufen bei meinen Lautstärkeregler der Vorstufe dazu geben. :prost



Vielleicht etwas untergegangen mein Bericht.
Genau, dieser Wandler, Toslink in Koax hat nen 20iger gekostet und ist sein Geld alle mal Wert.
RoA
Inventar
#284 erstellt: 17. Mai 2009, 06:49

cr schrieb:
Sorry, daß meine Kritik vielleicht etwas harsch war


Vom Grundsatz her hast Du schon recht, aber hier sollen die "Klangunterschiede" so groß sein, dass sie auch bei unterschiedlichen Pegeln zu erkennen sein sollen.


Snappy schrieb:

RoA schrieb:

Snappy schrieb:
Im Test wurden drei CDs mit dem Programm EAC (Exact Audio Copy) in das verlustlose FLAC Format gewandelt und auf einen USB-Stick gespielt.


Mich würde der gleiche Test mal mit .wav vs. .flac. vs. mp3 (bei verschiedenen Bitraten) interessieren. :prost


Zu FLAC vs. WAV: Da kann kein Unterschied sein, da die Daten bitgenau gleich sind (nur komprimiert).


Und genau das gilt es zu testen. Werden Flacs wirklich bit-genau dekodiert?


Allgemein hat dies ja auch nichts mit dem Teac speziell zu tun, da dieser Test ja theoretisch z.B. auch auf einem Laptop gemacht werden kann (Kopfhörerausgang).


Hier geht es darum, ob der Teac bit-genau dekodiert.
Doc-Brown
Stammgast
#285 erstellt: 17. Mai 2009, 09:33
Das ist etwa so sinnvoll, wie zu prüfen, ob .zip Dateien nach dem Auspacken wieder die Originaldatei ergeben. Das ist doch die Funktion der .zip- oder .flac-Datei, dass man eben daraus das Original wieder herstellen kann, obwohl sie kleiner sind.

Zudem wird eine Überprüfung mit dem TEAC nicht möglich sein, da das Gerät keine .wav-Dateinen schreibt, um diese mit einem Programm (bei Linux: cmp) auf bitgenaue Übereinstimmung zu prüfen. Somit kann man weder diese .wav-Dateien am PC testen, noch hat der TEAC solch ein Programm integriert.
RoA
Inventar
#286 erstellt: 17. Mai 2009, 09:55

Doc-Brown schrieb:
Das ist etwa so sinnvoll, wie zu prüfen, ob .zip Dateien nach dem Auspacken wieder die Originaldatei ergeben. Das ist doch die Funktion der .zip- oder .flac-Datei, dass man eben daraus das Original wieder herstellen kann, obwohl sie kleiner sind.


Es soll sogar CD-Player geben, die nicht bit-identisch ausgeben...


Zudem wird eine Überprüfung mit dem TEAC nicht möglich sein, da das Gerät keine .wav-Dateinen schreibt, um diese mit einem Programm (bei Linux: cmp) auf bitgenaue Übereinstimmung zu prüfen.


Ich frage mich, wie es dann möglich war, bei CD-Spielern die Bit-identität zu testen.
Doc-Brown
Stammgast
#287 erstellt: 17. Mai 2009, 10:30
Das sollte auf zwei Arten möglich sein, statisch und dynamisch.

- Man spielt eine vorhandene Audiodatei über den Player ab und zeichnet dessen Ausgang wiederum im selben Format auf. Nun muss man mit einer Software nur exakt den selben Anfangs und Endpunkt der Aufnahme, wie beim Original finden und sie dort abschneiden. Dann kann man beide Dateien mit cmp vergleichen.

- Andere Möglichkeit wäre mit einem Analyzer dynamisch beim Abspielen den Stream der beiden Dateien zu synchronisieren und zu vergleichen.

Wer entsprechende Messgeräte und Software dazu hat, kann einen solchen Vergleich durchführen.
cr
Inventar
#288 erstellt: 18. Mai 2009, 02:04
Zum Preisargument möchte ich noch was ergänzen. Die WAP 2200 kostet 120 Euro. Das Gerät ist nicht aufwendig, in jedem CDP steckt mehr Technik (Mechanik) drinnen (Laufwerk,Schublade).
Nun kosten aber die Einsteiger-Marken-CDPs so an die 150 Euro (Yamaha, frühere Technics, Teac, Philips, usw.). Unter diesen Geräten gibt es gnug, die man nicht von 10 bis 100-mal so teueren unterscheiden kann (dieser Streit tobt in einem anderen Thread). Wieso jetzt ausgerechnet bei der TEAC WAP ein brauchbarer Analoausgang am Preis scheitern soll, das möge mir jetzt wer erklären.
aliaswolf
Stammgast
#289 erstellt: 18. Mai 2009, 11:41

cr schrieb:
Zum Preisargument möchte ich noch was ergänzen. Die WAP 2200 kostet 120 Euro. Das Gerät ist nicht aufwendig, in jedem CDP steckt mehr Technik (Mechanik) drinnen (Laufwerk,Schublade).
Nun kosten aber die Einsteiger-Marken-CDPs so an die 150 Euro (Yamaha, frühere Technics, Teac, Philips, usw.). Unter diesen Geräten gibt es gnug, die man nicht von 10 bis 100-mal so teueren unterscheiden kann (dieser Streit tobt in einem anderen Thread). Wieso jetzt ausgerechnet bei der TEAC WAP ein brauchbarer Analoausgang am Preis scheitern soll, das möge mir jetzt wer erklären.


Natürlich kenne ich die Kalkulation der Hersteller auch nicht, kann mir aber vorstellen, dass im Falle des WAP ein großer Anteil des Budgets in die Fernbedienung geflossen ist. Wie auch immer, nach meiner Erfahrung ist die Analogsektion des WAP nicht gut genug, um an vernünftigen HiFi-Anlagen zu bestehen. Wenn ich mir die Preise von anderen Anbietern (Naim, Linn, T&A) ansehe, kann ich über diesen "Mangel" des TEAC hinwegsehen. Tatsächlich könnte TEAC wohl die Technik des WAP 2200, mit einem satifaktionsfähigen Wandler und einer guten Analogstufe (symmetrisch?), gespickt mit einer fetten Stromversorgung und verpackt in ein wertiges Gehäuse mit Standarabmessungen gerne für den 10-fachen Preis verkaufen. TEAC könnte diesem Gerät dann auch gleich noch digitale Eingänge gönnen und somit einen DA-Wandler mit Streamingfunktion anbieten.
Tedat
Hat sich gelöscht
#290 erstellt: 19. Mai 2009, 08:53
wer nen günstigen und guten externen Wandler sucht sollte sich mal nach nem hochwertigen DAT oder Minidisc Rekorder mit defektem Laufwerk umschauen.. gibts meist sehr günstig.

Sowas z.B.: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=220413613971



und nein, ich bin nicht der Verkäufer!
RoA
Inventar
#291 erstellt: 19. Mai 2009, 09:19

Tedat schrieb:
Sowas z.B.: ...


Sogar mit Kabel-Tuning, wer kann da schon widerstehen?
Tedat
Hat sich gelöscht
#292 erstellt: 19. Mai 2009, 09:35
bei 49 Euro und der Option den Preis weiter zu drücken... da nehm ich auch so ein Tuning in Kauf
Snappy
Stammgast
#293 erstellt: 19. Mai 2009, 11:58

Tedat schrieb:
wer nen günstigen und guten externen Wandler sucht sollte sich mal nach nem hochwertigen DAT oder Minidisc Rekorder mit defektem Laufwerk umschauen.. gibts meist sehr günstig.


Und wie funktioniert das dann? Gerät an, opt./dig. Eingänge anschliessen und dann hab ich ohne weitere Einstellungen direkt an den analogen Ausgängen das Signal?
Tedat
Hat sich gelöscht
#294 erstellt: 19. Mai 2009, 12:47
ja genau... bei manchen Modellen muß eventuell noch auf "REC" umgeschaltet werden. Aber spätestens nach dem einen Tastendruck dann liegt das Signal am analogen Ausgang an.

cr
Inventar
#295 erstellt: 19. Mai 2009, 13:44
Es gibt Geräte, da funktioniert es nur, wenn ein Aufnahmemedium drinnen ist UND aufgenomen wird. Bei einigen funktionierts mit Medium und im Pausenbetrieb, bei einigen funktionierts, sobald auf REC ist, andere haben eine Monitortaste.
Muß kein DAT oder MD sein, es gibt auch CDR-Rekorder, die das können, viele von Philips zB. der CDR-950.
Tedat
Hat sich gelöscht
#296 erstellt: 19. Mai 2009, 14:04
Gut zu wissen... war mir neu.


Sony DTC-57ES (DAT) und MDS-JA3ES (Minidisc) funktionieren jedenfalls ohne Medium als DA Wandler.


[Beitrag von Tedat am 19. Mai 2009, 14:05 bearbeitet]
Lotion
Inventar
#297 erstellt: 19. Mai 2009, 14:27
Frage zum DAC:

Warum macht nicht einmal ein Besitzer das Kästchen auf und stellt ein (Makro-)Foto hier rein? Dann wären wir alle schlauer!
DigiDummie
Stammgast
#298 erstellt: 19. Mai 2009, 17:09
Hallo zusammen,

ich würde mir den WAP 2200 gerne zulegen und mit einer externen 2.5er USB Platte ohne extra Stromversorgung betreiben.

Können die _zufriedenen_ Besitzer/Betreiber solcher (möglichst lautloser) Platten mal bitte die genaue Modellbezeichnung ihrer Platte sagen?
"500 GB WD" reicht da z. B. leider nicht ganz aus, da es davon viele verschiedene gibt.

Vielen Dank!


[Beitrag von DigiDummie am 19. Mai 2009, 17:10 bearbeitet]
Snappy
Stammgast
#299 erstellt: 19. Mai 2009, 20:17

DigiDummie schrieb:
Hallo zusammen,

ich würde mir den WAP 2200 gerne zulegen und mit einer externen 2.5er USB Platte ohne extra Stromversorgung betreiben.

Können die _zufriedenen_ Besitzer/Betreiber solcher (möglichst lautloser) Platten mal bitte die genaue Modellbezeichnung ihrer Platte sagen?
"500 GB WD" reicht da z. B. leider nicht ganz aus, da es davon viele verschiedene gibt.

Vielen Dank!


WD 2,5" Passport (160,250,320 oder 500 GB).
Gibts es als Elite oder Essential in diversen Farben.

Schick, leise (nicht lautlos!) und ohne Netzteil.
cr
Inventar
#300 erstellt: 19. Mai 2009, 22:40
Ich verwende sie zwar nicht am WAP, sondern für File-Transfers, und sie ist extrem ruhig: Eine aus der Trekstor 2,5" Serie
Logan68
Stammgast
#301 erstellt: 20. Mai 2009, 15:51
Auf welcher Basis funktioniert eigentlich die Fernbedienung?
Ist das Infrarot
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